heco aleva Subwoofer 25a defekt

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nusply
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 02. Mrz 2024, 15:04
Moin,
Ich habe ein Problem mit meinem gebraucht gekauften Heco Aleva Sub. Er lässt sich einschalten, die grüne Power LED leuchtet aber es kommt kein Ton.

Habe den Verstärker mal ausgebaut um den Fehler zu finden. Habe denke 2 defekte Elkos gefunden und ein Kondensator neu verlötet.

Um an die kaputten Elkos zu kommen musste ich den Kühlkörper noch entfernen.

Da ich sehr wenig Ahnung habe einmal die Frage hier ins Forum:
müssen auf den Ersten Blick noch weitere Bauteile getauscht werden?
können die beiden Elkos das Problem sein?

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Danke und Liebe Grüße
Denny


[Beitrag von nusply am 02. Mrz 2024, 15:05 bearbeitet]
fplgoe
Inventar
#2 erstellt: 02. Mrz 2024, 15:57
Ist eher unwahrscheinlich. Elkos verlieren Kapazität und altern still vor sich hin.

Deiner scheint aber wirklich aufgequollen zu sein. Du hast ja nicht viel zu verlieren, setze einen neuen ein, die Dinger kosten ja nur ein paar Cent. Pauschal zu beurteilen, was noch defekt sein kann, wäre eher Glaskugelleserei. Ich glaube nicht daran, dass es nur der Elko ist. Man sieht ja an der braunen Pampe, die überall dran klebt (das ist PU-Flex, das ist eben zur mechanischen Stabilisierung der Bauteile) dass es immer mollig warm in dem Gerät wird, die ist nämlich ursprünglich mal weiß gewesen. Ein wenig dunkelt das Zeug immer nach, aber so braun spricht schon für ordentliche Wärme...

Das andere 'Ding' ist wohl eine Induktivität, wenn ich den herausblickenden Ferrit richtig sehe.

Ich hatte mal einen Magnat-Sub, die Geräte sind/waren ja mit den Hecos immer irgendwie baugleich. Da war der Leistungs-OP (werden bei Dir die beiden Kandidaten im TO220-Gehäuse von dem Kühlblech sein) defekt. Da die Dinger in den kleinen Verstärkern immer haltlos überlastet sind, wäre das eher mein typischer Hauptverdächtiger.


[Beitrag von fplgoe am 02. Mrz 2024, 16:02 bearbeitet]
nusply
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 02. Mrz 2024, 17:13
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Danke dir schonmal für die Infos! die elkos werden auf jedenfall getauscht. Meinst du mit den Leistungs OP die beiden wo noch die Kühlpaste dran klebt? Kann ich die im eingebauten Zustand auf Funktion testen?

Und hab nochmal ein Foto von einem Teil gemacht, welches auch überhaupt nicht gut aussieht
fplgoe
Inventar
#4 erstellt: 02. Mrz 2024, 19:17
Wirklich testen kannst Du sie nicht, außerdem ist das in Deinem Fall wohl diskret aufgebaut, heißt, das sind vermutlich zwei Komplementärtransistoren einer Gegentaktendstufe.

Du kannst da ja mal nach den Bezeichnungen schauen und dann mal im eingebauten Zustand die C-E Strecke messen. Wenn die niederohmig ist, sicherheitshalber wenigstens ein Beinchen hochlegen, nochmal messen.

Sind die beiden keine bipolaren Transistoren, sondern IG-Fets, dann ist das mit dem Messen nicht so leicht, weil die sehr empfindlich sind.


[Beitrag von fplgoe am 02. Mrz 2024, 19:18 bearbeitet]
nusply
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 02. Mrz 2024, 19:28
Oke, ich hole davon auch einfach 2 neue und tausche sie. Mit ein bisschen Glück ist es ja der gleiche Fehler. Berichte danach ob es geklappt hat.
fplgoe
Inventar
#6 erstellt: 03. Mrz 2024, 03:13
Wenn Du sie schon auslötest, ist das Nachmessen keine Raketentechnik. Sind es bipolare Transistoren, hast Du einfach auf den Strecken B-C und B-E eine Diode und C-E muss hochohmig sein.

Ein Multimeter hast Du?
nusply
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 03. Mrz 2024, 22:03
Jap ein Multimeter hab ich. Was genau die Strecken sind die du nennst weiß ich nicht wie finde ich heraus welche welche Strecke ist? Setze mich morgen nochmal dran und kann dann auch direkt Ersatzteile kaufen gehen.

ist das erste mal, dass ich mich mit so feiner Elektronik beschäftige deshalb hab ich echt so gut wie kein Wissen aber man lernt ja nie aus
PBienlein
Inventar
#8 erstellt: 04. Mrz 2024, 07:46
Hallo zusammen,

das Überprüfen der beiden Mosfets (IRF640N, IRF9640) kann man sich mit hoher Wahrscheinlichkeit sparen, denn wäre einer von beiden durchlegiert, würde eine Sicherung sofort auslösen. Wichtiger ist, dass die beiden defekten 10µF/100V-Elkos BIPOLAR sind! Also nicht einfach mit "normalen" Elkos ersetzen. Das geht garantiert in die Hose!

Die Einschaltprobleme bei diesen Hecos sind vielfältig. Meist ist aber der gealterte und knusprig gebackene Kleber überall auf den Platinen schuld am Schaltfehlverhalten. Der Grund: die Leitungen der symmetrischen +/-15V Versorgungsspannungen laufen häufig direkt neben der Signal- oder Protectleitung. Durch die austretenden, leitenden Öle aus dem Kleber, können auf diese Weise Spannungen auf Leitungen übertragen werden, die dann zum Abschalten oder gar nicht erst Einschalten führen. Daher: möglichst überall den Kleber vorsichtig mechanisch vollständig entfernen und die Bereiche anschließend mit Aceton oder Verdünner gründlich reinigen. Achtung! Unter dem ein oder anderen Kleberbatzen kann sich auch schon mal ein Bauteil (Diode oder Widerling) befinden! Es ist also eine gewisse Vorsicht bei der Arbeit angebracht. Auch den großen I-Sense-Widerstand neben dem Lautsprecherschutzrelais nicht vergessen. Auch hier kann die Überstromschutzschaltung sich selber austricksen . In den allermeisten Fällen funktioniert das Modul danach wieder.

Gruß
PBienlein


[Beitrag von PBienlein am 04. Mrz 2024, 07:52 bearbeitet]
nusply
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 04. Mrz 2024, 11:08
Moin,

Okey dann lass ich die beiden erstmal dran, tausche die Elkos und reinige alles gründlich. Aceton habe ich gerade keinen hier aber noch 2 Dosen Bremsenreiniger (Waschbenzin und Alkohol). Sollte man auch dafür nutzen können oder? Schicke später nochmal ein Foto rein von dem Ergebnis.
nusply
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 04. Mrz 2024, 12:37
Habe jetzt beim sauber machen noch etwas entdeckt. Die Platine hat wohl ordentlich Hitze abbekommen an der Stelle wo auch die defekten Elkos sitzen. Kaputte Leiterbahnen kann ich jetzt aber keine erkennen. Sollte ich vllt das hohe "Ding" neben dem Elko auch ersetzen? Und was genau ist das?

Bilder von Vorn und Hinten
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PBienlein
Inventar
#11 erstellt: 04. Mrz 2024, 15:39

Sollte ich vllt das hohe "Ding" neben dem Elko auch ersetzen?


Nö.


Und was genau ist das?


Das ist eine Drossel, die zum Ausgangsfilter gehört und glättet das Ausgangssignal etwas. Die Drossel ist aber so massiv, dass sie wohl kaum in dieser Anwendung kaputt gehen kann. Du kannst mit einem Multimeter die beiden Mosfets auf Durchgang überprüfen. Sollte auf irgendeiner Pin-Kombination mit der Diodenfunktion Durchgang, also ein Kurzschluss zu messen sein, so müssten die Mosfets getauscht werden. Ist aber eher selten der Fall.

Bremsenreiniger? Ich bin kein KFZler, also habe ich sowas nicht im Regal. Sollte der sehr aggressiv sein, so wäre ich damit vorsichtig, damit nicht anschließend die Platine Schaden nimmt.

Gruß
PBienlein
Rabia_sorda
Inventar
#12 erstellt: 04. Mrz 2024, 17:14
Bremsenreiniger gibt es mit und auch ohne Aceton.
Mit Aceton wäre es auch der Hauptbestandteil.
Ohne Aceton wäre die Hauptkomponente niedrig siedendes Waschbenzin und die zweite Komponente primärer Alkohol (Ethanol oder Methanol).
nusply
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 06. Mrz 2024, 10:07
Die Teile sind leider immer noch nicht angekommen. Die Bipolaren Elkos gab es leider nicht bei Reichelt. Habe jetzt axiale bestellt hoffe das geht auch in Ordnung. Einziger Unterschied war, dass sie nur bis 85Grad anstatt 105 ausgelegt sind.

Der Bremsenreiniger war übrigens mit Waschbenzin. Hab mich dagegen entschieden und hab es mit Isopropanol gereinigt.
PBienlein
Inventar
#14 erstellt: 06. Mrz 2024, 10:32
Die axialen, pipolaren Elkos von Reichelt sind leider viel zu groß und relativ ungünstig dort unterzubringen. Abgesehen davon haben sie auch sehr viel mehr Masse, wie die kleineren originalen, was bei der Anwendung in einem Subwooferverstärker mit entsprechenden heftigen Vibrationen auf Dauer zu Problemen führen kann. Ich werfe die gleich immer raus, wenn ich die in so einem Modul sehe. Zum Testen reicht das aber erst mal.

Gruß
PBienlein
CarlM.
Inventar
#15 erstellt: 06. Mrz 2024, 12:04
Reichelt hat leider eine katastrophale Suchmaschine. Wenn man den Namen der bipolaren Serien kennt, findet man bipolare Elkos auch bei Reichelt:
Panasonic SU-A ...
Beispiel:
www.reichelt.de/elko...?&trstct=pos_9&nbc=1

Aber auch hier ist die Suchmaschine fehlerhaft und zeigt neben den bipolaren auch andere Elkos an ... also: kontrollieren.

Einfacher ist es bei Darisus:
https://www.darisusg...0_Kondensatoren.html

Anklicken des Herstellers zeigt die Übersicht und dort dann die bipolaren. Unter Nichicon findet man dann auch die Serien DB, EP, MP und VP


[Beitrag von CarlM. am 06. Mrz 2024, 12:09 bearbeitet]
nusply
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 07. Mrz 2024, 13:27
So, heute ist alles angekommen und habe die elkos eingebaut und alles mit Isopropanol aus der Apotheke gereinigt. Kann ich das ganze jetzt einmal testen bevor ich den Kühlkörper wieder einbaue?

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PBienlein
Inventar
#17 erstellt: 07. Mrz 2024, 14:02
Klar. Am besten mit einer 40 oder 60W Glühbirne in Serie in der Netzzuleitung. Die Mosfets sollen nicht zu lange ohne Kühlkörper betrieben werden.

Gruß
PBienlein
nusply
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 07. Mrz 2024, 14:27
Eingeschaltet, Power LED leuchtet immer noch(also nichts kaputt gemacht :D), hab über Chinch Aux Kabel mal was abgespielt aber immer noch kein Ton. Beim
ausschalten hört man aber dann noch das typische "Klack" also muss ja irgendwas anlaufen.
komisch komisch
PBienlein
Inventar
#19 erstellt: 07. Mrz 2024, 15:12
Ja diese Teile können einem manchmal den letzten Nerv rauben. Immerhin haben mehrere Schutzschaltungen gleichzeitig Zugriff auf die Relaissteuerung. Wird denn wenigstens das Lautsprecherrelais freigegeben oder immer noch nicht?
nusply
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 07. Mrz 2024, 16:05
Das übersteigt mein jetziges Wissen, kannst du mir vllt auf dem Foto markieren oder erklären welches Relais das ist und wie ich herausfinde ob es freigegeben wird?
PBienlein
Inventar
#21 erstellt: 07. Mrz 2024, 16:43
20240307-132045

Finger drauf halten oder am Schraubenzieher horchen. Es sollte ein paar Sekunden nachdem die Betriebs-LED auf grün gewechselt hat ein Klicken zu hören (spüren) sein.
nusply
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 07. Mrz 2024, 19:53
Konnte kein Klicken hören oder spüren 🤔 vllt muss ich die Platine noch etwas besser reinigen. Hier nochmal ein Foto der Rückseite. Der kleine Widerstand war vorher auf der anderen Seite. Aber das spielt ja denke ich keine Rolle richtig?

Die Mosfets habe ich auch noch nicht getestet. Aber Sicherungen sind alle in Ordnung.

Hab mir das irgendwie leichter vorgestellt aber macht auch Spaß. Sonst lernt man es ja nie. Danke auf jedenfall schonmal bis hier hin.




20240307_193529
PBienlein
Inventar
#23 erstellt: 07. Mrz 2024, 21:04
Widerstand? Ich sehe da nur einen Kondensator

Nochmal: der Kleber muss überall vollständig entfernt werden. Also auch hauptsächlich auf der Bestückungsseite, was nicht immer einfach ist. Auch die beiden kleinen aufrecht stehenden Platinen für Control und Limiter werden ab Werk häufig mit dem Zeug zugesaut. Es reicht wenn irgendwo im System eine fasche Spannung übertragen wird, damit das Relais nicht freigibt.

Gruß
PBienlein


[Beitrag von PBienlein am 08. Mrz 2024, 07:39 bearbeitet]
nusply
Ist häufiger hier
#24 erstellt: 08. Mrz 2024, 11:14
Kondensator, mein ich doch.

hab nochmal alles kontrolliert und tatsächlich noch an einer Stelle ein Klumpen kleber gefunden und hab alles nochmal gründlich gereinigt auch so gut es ging unter den Relais. Das ganze lass ich jetzt erstmal trocknen. (Hab es diesmal gut gemeint)

Auf der Platine ist noch etwas grüner Lack abgeblätter ich habe aber keine Leiterbahnen an der Stelle gesehen die beschädigt sein könnten. Daran kann es nicht liegen oder? (rot umkreist)20240308_110823Screenshot_20240308-111231_Gallery

In die Verpackte Platine habe ich jetzt noch garnicht geschaut. (grün umkreist)
PBienlein
Inventar
#25 erstellt: 08. Mrz 2024, 13:07
Wenn der Schutzlack ab ist, so ist das unproblematisch - zumindest für die Funktion.

Die "eingepackte" Platine beherbergt das Standbynetzteil und sollte nicht ursächlich sein. Von dort ist doch ein Klicken zu vernehmen, wenn das Gerät eingeschaltet wird, oder?
nusply
Ist häufiger hier
#26 erstellt: 08. Mrz 2024, 15:40
Jap der Standbye funktioniert, das Relais schaltet leider immer noch nicht
PBienlein
Inventar
#27 erstellt: 08. Mrz 2024, 17:45
Wurde möglicherweise beim Reinigen der Platine(n) ein Bauteil beschädigt? Ab und an verstecken sich Dioden unter dem Kleber, deren Glaskörper mechanische Hebelwirkungen gar nicht mögen Das sieht man auf den ersten Blick unter Umständen gar nicht...

Wenn da alles tippitoppi ist, bleibt nur noch das systematische Ausmessen der Elektronik: Betriebsspannungen, Signalwegverfolgung, Test auf DC, Test auf Überstrom, Prüfung aller Halbleiter, usw. Das sprengt aber leider meine Zeitmöglichkeiten. Wie bereits mehrfach erwähnt, kann hier so gut wie alles ursächlich sein, bzw. habe ich schon erlebt.

Gruß
PBienlein
nusply
Ist häufiger hier
#28 erstellt: 08. Mrz 2024, 21:44
Ich schau mir das bei Licht morgen nochmal genau an. Aber ich glaube nicht dass ich etwas beschädigt habe. Dann löte ich noch einmal die Mosfets aus und schaue ob diese noch funktionieren.

Nochmal eine Frage bezüglich des Relais:
Brauch dies ein Audio Eingangssignal um zu schalten?

Wenn alles nichts hilft kommt die Kiste halt defekt auf Kleinanzeigen oder ich schaue nach einem Ersatzmodul.

Aber hab wieder viel gelernt danke euch allen. Tolles Forum
PBienlein
Inventar
#29 erstellt: 09. Mrz 2024, 08:28

Nochmal eine Frage bezüglich des Relais:
Brauch dies ein Audio Eingangssignal um zu schalten?


Ich verstehe die Frage nicht ganz Es braucht je nach eingestelltem Modus natürlich ein Audiosignal, damit das Modul aus dem Standby erwacht (Betriebs-LED wechselt von rot auf grün). Dabei wird über das "Hauptrelais" der große Trafo mit Spannung versorgt und damit auch im Prinzip erst die Hauptplatine. Das Lautsprecherschutzrelais wird erst jetzt nach einigen Sekunden aktiv und zwar normalerweise unabhängig davon, ob das DS-150 (die eigentliche Class-D Endstufe) vorhanden ist, oder nicht. Um also zu testen, ob der Fehler möglicherweise im DS-150 zu suchen ist, kann man es auch auslöten. Schaltet das Lautsprecherrelais dann frei, so wird der Fehler mit hoher Wahrscheinlichkeit auf dem DS-150 zu suchen sein. Gibt das Relais hingegen immer noch nicht frei, so muss man auf dem Mainboard und allen kleinen Platinen weitersuchen. Ausgenommen ist das Standbynetzteil, sofern es die erforderlichen Spannungen generiert.

Ein HECO ALEVA SUB 25A-Modul müsste ich sogar hier haben. Muss ich später mal schauen, aber zur Zeit habe ich so viel um die Ohren, dass mir überall die Zeit davon läuft

Gruß
PBienlein
nusply
Ist häufiger hier
#30 erstellt: 09. Mrz 2024, 10:32
Guten Morgen,
Den Standbye kann man manuell steuern über einen Schalter. Also beim Relais testen hat das Lämpchen auf jedenfall grün geleuchtet. Ich hatte jetzt nur beim testen des Relais keine Audioquelle angeschlossen weil ich dachte es schaltet sobald ich das Modul anschalte.

Dann entferne ich als nächstes mal das DS150 und schaue was dann passiert.
nusply
Ist häufiger hier
#31 erstellt: 13. Mrz 2024, 13:25
Moin, hatte leider noch keine Zeit weiter zu testen aber glaube langsam ich bin nicht dazu in der Lage das Modul zu reparieren. Was würdest du denn für dein Ersatzmodul haben wollen falls du es findest, bzw die Zeit findest es zu suchen?

Liebe Grüße
Dennis
nusply
Ist häufiger hier
#32 erstellt: 14. Mrz 2024, 20:41
Antworten
nusply Moin, hatte leider noch keine Zeit weiter zu testen aber glaube langsam ich bin nicht dazu in der Lage das Modul zu reparieren. Was würdest du denn für dein Ersatzmodul haben wollen falls du es findest, bzw die Zeit findest es zu suchen? @PBienlein

Liebe Grüße
Dennis
PBienlein
Inventar
#33 erstellt: 15. Mrz 2024, 08:49
Ich habe mittlerweile nachgeschaut. Es ist allerdings ein HECO CELAN GT SUB 322A-Modul. Technisch (fast) identisch zu deinem. Einziger Unterschied: für die Phasenkorrektur hat dein ALEVA-Modul lediglich einen Schalter (0°/180°) und das CELAN-Modul einen Regler (0° - 180°). Das Modul ist ebenfalls schwarz und hochkant. Die Größen sind bei Heco identisch - mechanisch passt es auf jeden Fall. Falls immer noch Interesse bestehen sollte, bitte alles weitere per PM.

Hier noch zwei Bilder vom geöffneten Modul. Der Kasten ist selbstverständlich vorhanden:

PXL_20240315_073743001

PXL_20240315_073830208

Gruß
PBienlein
nusply
Ist häufiger hier
#34 erstellt: 15. Mrz 2024, 09:31
Irgendwie fehlen mir die Rechte um dir eine PN zu schreiben. Da steht dass ich das (noch) nicht kann. Hab auf jedenfall interesse.
PBienlein
Inventar
#35 erstellt: 15. Mrz 2024, 10:22
Du hast eine PM bekommen ...
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