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Aktiv Modul Klipsch R112-SW auch in SW-112 verwendbar?

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stupendousman
Stammgast
#1 erstellt: 05. Jan 2021, 15:35
Kann mir da jemand weiterhelfen?

Ich besitze aktuell noch 2 Klipsch SW-112 Subwoofer mit denen ich sehr zufrieden bin.
Bei einem davon ist jetzt wieder mal das Aktiv Modul durchgebrannt, sprich es hat sich mit einem lautem Knall verabschiedet.

Ich habe nun beim Händler angefragt wegen einer neuerlichen Nachbestellung. Habe aber bisher nur die Rückmeldung bekommen dass er vom Nachfolgemodell das Aktiv Modul nachbestellen kann, also vom R-112SW. Auf die Nachfrage ob ich das überhaupt verwenden kann, bekam ich bisher noch keine Rückmeldung.
Wenn man die beiden vergleicht ist das Aktiv Modul aber zumindest von den Anschlüssen her anders aufgebaut.
Hat jemand von euch da Erfahrung ob die beiden Module soweit ident sind dass man sie im Vorgänger verwenden kann, also ob sie von den Abmessungen her gleich sind? Ich würde ja in meiner "Naivität" jetzt mal davon ausgehen dass zumindest die Anschlüsse innen gleich sind.

Aktiv Modul SW-112
SW-112
Aktiv Modul R-112SW
R-112SW


[Beitrag von stupendousman am 05. Jan 2021, 15:37 bearbeitet]
stupendousman
Stammgast
#2 erstellt: 12. Jan 2021, 19:16
Echt keiner eine Ahnung?

Ich hab jetzt die Rückmeldung bekommen dass das Modul für den alten zwar bestellbar ist, aber preislich rentiert sich das fast nimmer. Das Modul vom R-112SW ist beim nachbestellen fast 100€ günstiger als das des alten SW112 und beim alten bin ich nur mehr 100€ günstiger alsbeim Kauf eines komplett neuen...

Könnte mir zumindest ein Besitzer eines R-112SW die Abmessungen des Aktivmoduls zur Verfügung stellen, also wie breit und hoch es ist und wo genau die schrauben sind? Also zumindest die Mittelschrauben von Oben und die beiden mittleren seitlichen, weil dann wüsste ich ob die schraubenpositionen ident sind und auch die MOdulgröße.

Wenn dem nämlich so ist, würde ich einfach das neue MOdul auf eigenes Risiko bestellen.

Wär echt sehr cool wenn sich ein R-112SW Besitzer die Mühe machen könnte das kurz abzumessen...

Big Thx....


[Beitrag von stupendousman am 12. Jan 2021, 19:18 bearbeitet]
pegasusmc
Inventar
#3 erstellt: 12. Jan 2021, 19:32
Selber keine Ahnung, sch mal in den Link vielleicht hilft der.
https://www.ebay.de/itm/154253275865
UwB
Stammgast
#4 erstellt: 13. Jan 2021, 09:20
Hallo,

die Backplate des 115er ist 265mm * 195mm gross.
Und soweit ich weiss, sind die alle gleich egal, welches Model.
Ansonsten ruf doch mal bei https://osirisaudio.de/
an.

Die Endstufe des 115er selber ist nicht Equaliziert! Heisst zumindest die Endstufe
des 115er ist Neutral. Ob die des 112er auch so ist weiss ich nicht, da nie
in den Fingern gehabt.

Ich weiss aber das Marktbegleiter da Klanglich einiges schon
auf der Endstufe anpassen damit der Sub gut klingt.

Hoffe es hilft etwas....
Gruss Uwe
stupendousman
Stammgast
#5 erstellt: 16. Jan 2021, 23:04
Danke für euren Input.

Habe gerade noch mal nachgemessen, die Platte hat beim alten SW112 / 24,7cm x 20,3cm...

Ich fürchte die haben bei diesem Versionssprung eine Änderung der Abmessungen vollzogen.

Hmm.. jetzt weiß ich halt echt ned was ich tun soll.
Das alte Modul nachbestellen macht rein preislich echt ned Sinn...
UwB
Stammgast
#6 erstellt: 17. Jan 2021, 00:39
Wenn Du mit dem Sub zufrieden bist / warst.. schon.

Ein neuer wird kaum günstiger.
VG Uwe
pegasusmc
Inventar
#7 erstellt: 17. Jan 2021, 01:55
Wichtig ist das Innenmass.
stupendousman
Stammgast
#8 erstellt: 17. Jan 2021, 02:11
Ich bin mit dem Sub ja sehr zufrieden, deswegen hatte ich ja schon einmal ein Modul nachbestellt. Leider jetzt erneut nach knapp 2 Jahren und 2 Monaten abgeraucht.
Natürlich ist ein neuer ned günstiger, aber 370,- für Modulnachbestellung vs 470 für nen neuen mit Garantie und neuem Platinenlayout.

Najo, wenn ich wegen der Abmessungen die Modulplatte nicht passend bzw. bündig reinschrauben kann und der Sub dann deswegen offen ist, macht das halt auch keinen Sinn oder? Unabhängig vom Innenmaß.
Wobei sich das sogar eventuell irgendwie ausgehen könnte.
Das Nachfolgemodul ist knapp 2cm größer und 1cm schmäler. Muss mir das morgen mal ansehen wie sich das mit den Bohrungen und Überlappungen verhält...
fplgoe
Inventar
#9 erstellt: 17. Jan 2021, 08:24
Dir ist jetzt bereits zum zweiten Mal die Elektronik verstorben und Du überlegst ernsthaft, ihn nochmal reparieren zu lassen? So überzeugt kann man von einem Gerät doch gar nicht sein bzw. so absolut unersetzlich überirdisch toll kann der Sub nicht sein, dass man so was auf sich nimmt. Und das, bei einer offensichtlichen Fehlkonstruktion.

Aber OK, bei Amazon gibt es doch immer diese Auswahl 'einmalig/im Abo bestellen', vielleicht kannst Du es Dir automatisch alle 2 Jahre schicken lassen...


[Beitrag von fplgoe am 17. Jan 2021, 08:25 bearbeitet]
stupendousman
Stammgast
#10 erstellt: 17. Jan 2021, 12:05
ich versteh deine Argumente...

aber was soll ich sagen... das Ding tut im Normalfall was es soll.
Bei dementsprechender Benutzung geht eben ab und an was kaputt. Und die beiden Subs laufen wirklich viel.
Bisher war der Austausch des kompletten Aktiv Moduls, sprich der kompletten Elektronik mit 250€ rentabel im Vergleich zu einem neuen. Jetzt hat sich das aber etwas geändert. Allerdings mit nur einem Sub funktioniert das eingemessene Setup nicht mehr, insofern brauch ich Ersatz oder anderes Konzept.

Ich hatte ja auch schon in Richtung eines DBA oder SBA überlegt, also der komplett Umstellung und dem selbstbau, aber nachdem ich mir das etwas genauer angesehen hab, ist weder das eine noch das andere auf Grund der örtlichkeiten und der Nutzung des Raumes wirklich möglich. Ich kann weder dementsprechend Dämmung für ein SBA an der Hinterwand anbringen, noch kann ich vier Subs an den erforderlichen Positionen anbringen. Vorne müsste ich auch umbauen aber das hätte ich in ein paar Jahren wegen LS Wechsel sowieso vor.

4 "normale" Subs könnte ich aber irgendwie stellen... Die Frage ist da, kann man die selbstbau Subs die man sonst für ein DBA verwendet auch mit normaler Aufstellung verwenden? Weil dann würd ich eventuell auch das in Betracht ziehen...
fplgoe
Inventar
#11 erstellt: 17. Jan 2021, 12:34

stupendousman (Beitrag #10) schrieb:
... mit 250€ rentabel im Vergleich zu einem neuen. ...

Du empfindest 250€ 'Aufpreis', inzwischen zum zweiten Mal (mit Option aufs nächste Mal in etwa 2 Jahren), für einen ursprünglich ca. 450€ teuren Sub als rentabel?

Gut, da geht unser Empfinden offensichtlich etwas auseinander...
stupendousman
Stammgast
#12 erstellt: 17. Jan 2021, 21:31
Ich glaube unser Empfinden ist grundsätzlich das gleiche nehm ich mal an...

Das ich das nicht gut heiße und mich das extrem anzipft ist wohl klar... am besten wärs der Sub läuft wie der 2te auch seit mehr als 5 Jahren ohne Probs durch.
Aber 250 Euro waren bzw. sind nun mal besser/rentabler als 470 in einen einen neuen zu investieren.
Bzw. was hätte ich machen sollen und was sind die Alternativen? Prinzipiell sollte man schauen dass man LS wie Subs nicht mischt.
Das heißt, hätte ich nicht die 250€ in ein neues Modul investiert, hätte ich eigentlich auch den 2ten weggeben müssen und 2 neue einer anderen Marke kaufen müssen. Da sind wir dann aber wahrscheinlich bei 1000€... Weil einen Sub allein mag ich nicht mehr betreiben, das haut für mich soundtechnisch ned hin...

Deswegen spiel ich auch jetzt gewisse Optionen durch und dabei eben auch die, wieder ein Modul zu kaufen weil die anderen Optionen durchaus etwas teurer werden können...
UwB
Stammgast
#13 erstellt: 17. Jan 2021, 22:39
Du könntest auch den Lautsprecher über eine
vernünftige Endstufe versorgen. Also Extern.
z.B. Crown oder so...

Das mache ich hier z.B. mit meinen beiden 115er Klipsch.
Die Originalen Endstufen waren mir einfach zu schlapp.
Ist aber dann schon ein Gerät mehr im Schrank.
Auch nicht immer gewünscht.

LG Uwe
stupendousman
Stammgast
#14 erstellt: 18. Jan 2021, 00:51
Der Gedanke kam mir noch gar nicht. Das funktioniert?

Mit einem zusätzlichen Gerät hab ich absolut kein Problem, das wäre also nicht das Thema. Ist ja ein Kellerkino.

MIr kommen da nur gerade ein paar Fragen in den Sinn, da ich mich noch nie mit Endstufen auseinander gesetzt habe.

1) wie verkabel ich das dann am Sub? Ich muss ja sozusagen die inneren Anschlüsse an dem Modul vorbeileiten, weil das ja hinüber ist.

2) Wie häng ich dann mein Antimode dazwischen, also von AVR auf Antimode und dann in die Crown oder brauch ich das dann nicht mehr?

3) Geht das mit jedem AVR oder brauch ich da einen ab einer gewissen geräteklasse?

4) Kannst du mir eine Crown oder vergleichbares empfehlen für zumindest 2 Subs?
UwB
Stammgast
#15 erstellt: 18. Jan 2021, 13:35
Hi,

in deinem Sub hängt das Chassi ( Lautsprecher ) ja auch nur mit 2 Kabel am
alten Modul. Diese führst du raus mit mindestens 2.5mm².
Ich hatte mir dazu eine neue Rückplatte gedruckt. Ob Du dafür ein Loch
in das alte Modul bohrst ist deine Sache. Bitte Abdichten.. sonst kann es Pfeifen.

Dein Antimode bleibt wo es ist... das Kabel was nun im Sub steckt, kommt in die Endstufe.
Logisch das dein alter Sub / Modul kein Strom mehr bekommt.

Als Endstufe würde ich z.B. mal bei Thomann schauen.
Ich bin seit über 30 Jahren Crown Fan und derweil hat auch Crown
absolut Top Endstufen zum vernünftigen Preis.

Wichtig wäre mir ein Limiter.
Ist aber keine Pflicht... klingt halt mies wenn es Clipt
wobei das im Bass selten wirklich wahrgenommen wird.

In deinem Fall würde ich zu einer XLS 1002 greifen die auch locker
2 Subs fahren kann.
Bitte nichts aus der CDI Serie... die haben zwar "mords" Power und Ausstattung
aber sind nichts zum leise hören.
Kumpel hat 2 Crown 2400 microtech an seinen 4 SVS dran. Abartig was da im Keller abgeht

Du benötigst dann auch noch eine Master/Slave Steckdose oder Du nutzt die Remote
Möglichkeiten der Crown. ( wenn dein AVR einen Schaltausgang hat, meist 12V )

Die Aktivweiche in der Endstufe bleibt aus! Lediglich Stereo oder Bridge
ist zu wählen. Bei dem kleinen Chassi würde ich nicht in Brücke fahren.
Qualmende Schwingspulen stinken fies....

Bei der Crown kann auch die komplette Lichtorgel ( Led´s und sonstiges geblinke )
abgeschaltet werden. Finde ich persönlich super nützlich.

Viel Spass & Gruss Uwe
pegasusmc
Inventar
#16 erstellt: 18. Jan 2021, 14:47
Das alte Modul hat doch High Level In, da dann direkt das Chassis anlöten.
stupendousman
Stammgast
#17 erstellt: 18. Jan 2021, 15:22
Big Thx euch beiden.

Das heißt, ich löte/hänge die beiden Kabel vom Chassi entweder an den rechten oder linken High Level In und gehe von da mit normale LS Kabel in die Crown CH1 Outputs oder?

Wenn ich nicht die High Level Ins nutze, häng/löte ich dann normale LS Kabel an die Kabel vom Chassi, oder wie darf ich mir das vorstellen?

Bzw, kann ich auch so einen Stecker "Speaker Twist Einbaubuchse" reinbohren und mit einem Speaker Kabel in die Crown gehen?
Bildschirmfoto 2021-01-18 um 13.12.16
Da sind ja hinten 2 mal plus und 2 mal minus Litzen dran. Da brauch ich nur eine davon oder?

Crown XLS 1002 reicht wirklich für 2 Subs oder solle ich dann eher zur Crown XLS 1502 greifen die da sicher mehr Reserven hat?

Vorerst letzte Frage.. wozu die Master/Slave Steckdose. Zum Ausschalten der Crown, oder für was? Lassen die sich nicht per Schalter ausschalten?
UwB
Stammgast
#18 erstellt: 18. Jan 2021, 17:19
Richtig... einfach Kabel ans Chassi... oder du nutzt die Klemmen vom Highlevel.

Alte Verbindungen müssen aber ab. Es sollte nur das Chassi Elektrisch nach draussen geführt werden.
Heisst, Du musst das Chassi natürlich hinten an die Klemmen anlöten.
( alte Kabel sofern möglich ab und da das Chassi dran. )
Aber Vorsicht... nie dran fummeln wenn da noch irgendwie Strom drauf sein könnte!

Die 1002 ist für den Normalen gebrauch ausreichend.
Ich hatte meine beiden 115er in Brücke anfangs nur mit der älteren 1000er gefahren.
Das war schon eine spürbare Steigerung zu den Originalen Modulen.
Auch wenn die Wattzahlen was anderes sagten.

Bei Basslastigen Filmen hing die dann aber doch recht häufig im Limiter.
400Watt oder ähnliche Wattangaben hören sich viel an sind aber im
Bassbereich schneller verpufft als einer glauben möge.
Fraglich ist sogar eher, was machen die anderen Lautsprecher.
Es macht kein Sinn wenn der Sub "deutlich" lauter kann als der Rest.

Ob Du da nun 100 Watt mehr oder weniger hast.. völlig unwichtig und
im Bass nicht hörbar.
Selbst meine 2502 Endstufe fahren in einer Scene bei King Kong gnadenlos
in den Limiter. Auch andere Filme blitzen ab und an die Bremslichter auf.

Musik fahre ich die nur selten ins Bremslicht. Da Clipen die
Yamaha-Endstufen (3060) schon deutlich hörbar und an den RF83 ist das schon sehr sehr laut.

Ich weiss nicht was das kleinere Chassi bei Dir verträgt und Du auch so laut hören kannst.
Kurzzeitig ist das für das Chassi selten ein Problem ausser es schlägt an.
Das endet gerne in Krumme und kratzende Schwingspulen.
Daher nicht übertreiben mit der Leistung!
Du kannst die 1002 ja in Brücke auf das eine Chassi fahren.... aber... das ist eine Crown
und das was die angeben ist auch das was rauskommt. Vorsicht also!
Wenn es nach verbranntem riecht halt leiser machen... oder es wird von selber leise

Die Crown hat auch ganz normale Schraubklemmen.
Loch in die Platte.. Kabel durch und gegen durchscheuern sichern/Abdichten. Fertig.
Einmessen wenn es der AVR kann.

LG Uwe
stupendousman
Stammgast
#19 erstellt: 18. Jan 2021, 22:13
Big THX für eure Hilfe und Geduld..

Ich schraub zwar seit 20 Jahren meine Privat PCs zusammen, aber da, nachdem ichs das erste mal mache, hab ich irgendwie Bammel davor..

Insofern ... der kleine nervende Mann in mir muss da mit Bildern einfach noch mal um Bestätigung bitten...sorry...
IMG_20210118_195434
Diese beiden kommen vom Chassi, die kann ich eigentlich in der Form gleich direkt an diese Anschlüsse von den Highlevel hängen. Sprich die alten Verbindungen der Highlevel lösen und dann einfach die Schiebeanschlüsse vom Chassi drüber ziehen.
IMG_20210118_195510
Rot und schwarz sind die linken Highlevel IN...
Und von da geh ich mit normalen LS Kabeln in die Crown... und dann ziehts mir hoffentlich ein Grinsen auf...
Die Crown 1002 werd ich dann gleich mal ordern und mich ans Werk machen...
Klingt nach einer sehr vernünftigen Lösung ;-)

Prinzipiell kann ich gute Pegel im Keller fahren, glaube aber, dass die Subs noch selten so richtig am Anschlag waren. Einmessen mach ich eigentlich nur mehr übers Antimode, auch wenns der Denon glaub ich könnte.
pegasusmc
Inventar
#20 erstellt: 19. Jan 2021, 00:17
Richtig, passt so.
stupendousman
Stammgast
#21 erstellt: 22. Jan 2021, 10:17
Sodale... die Crown ist da, die Subs soweit mal vorbereitet.
Am WE gehts jetzt ans ausprobieren.

Ich hätte da noch eine theoretische wie auch praktische Frage.
Da ich nun sowieso schon ein wenig umreißen muss, möchte ich auch wieder ein wenig herumprobieren und mit verschiedenen Aufstellungsvarianten spielen.

Ich hatte die Subs ja schon mal diagonal aufgestellt, einen links vorne den anderen rechts hinten, was gar nicht schlecht funktioniert hatte.
Wenn ich das noch richtig im Kopf habe sollte man dann aber den hinteren umstellen und mit Phase 180 betreiben. Dafür gibts ja beim Klipsch normalerweise einen Kippschalter. Der is jetzt aber sozusagen außer Betrieb.
Wenn ich das nun wieder ausprobieren will, oder später mal auf die Idee kommen sollte im rear Bereich noch 2 weitere Subs mit einer weiteren Crown anzuhängen, wie kann ich dann die Phase drehen? Mein Denon hat zwar 2 Sub Ausgänge, aber die liefern beide das selbe Signal, da kann ich nix verstellen. Mein Antimode kann das auch nicht, weils die kleinere Cinema Variante ist und nur einen Ausgang besitzt.

Wenn ich die BDA der Crown richtig gelesen habe, gibts da ja auch keine Möglichkeit durch eine Menüeinstellung einen Sub mit Phase 180 zu betreiben. Oder doch?
Ich wage mich zu erinnern hier im Forum mal gelesen zu haben dass es reicht dann beim Anschluss des Subs oder der LS dann plus und minus zu vertauschen um das zu erreichen.
Stimmt das, oder bin ich da am Holzweg?
Oder wäre das generell auch beim Betrieb von 4 Subs gar nicht nötig sondern nur beim Betrieb eines "richtigen" DBAs?
ehemals_Mwf
Inventar
#22 erstellt: 22. Jan 2021, 14:20
Hi,
stupendousman (Beitrag #21) schrieb:
...Ich wage mich zu erinnern hier im Forum mal gelesen zu haben dass es reicht dann beim Anschluss des Subs oder der LS dann plus und minus zu vertauschen um das zu erreichen.
Stimmt das, oder bin ich da am Holzweg?
Oder wäre das generell auch beim Betrieb von 4 Subs gar nicht nötig sondern nur beim Betrieb eines "richtigen" DBAs?

Alles korrekt erinnert
"Richtiges" DBA bedeutet ja auch eine Verzögerung für die hinteren (um die Laufzeit von vorne nach hinten), d.h. alles ist grundsätzlich anders, z.B. der Gesamt-Wirkungsgrad wird reduziert statt wie sonst üblich erhöht ...

Nichtsdestotrotz kannst du die Umpolung eines /eines Teils der Subs versuchen, denn es kommt vor, dass diese sonst kontraproduktive Maßnahme (*) bei a-typischen Raum- und Plazierungsverhältnissen doch Vorteile bringt.
Zusätzlich ist es ein Gegencheck ob alles richtig verkabelt ist.

Gruss,
Michael

---------------------------------
(*) = Verlust am untersten Ende = Tiefstbass


[Beitrag von ehemals_Mwf am 22. Jan 2021, 15:06 bearbeitet]
stupendousman
Stammgast
#23 erstellt: 22. Jan 2021, 17:59
Allen beteiligten hier mal riesen Dank für die Hilfe und vor allem UwB für die Idee mit der externen Endstufe.

War jetzt einfacher als gedacht. Die verlöteten Anschlüsse an den HiLvl runter gelötet, die Stecker vom Chassi drauf und dann mit LS Kabeln in die Crown. Die Substecker die vorher in den Subs waren gehen nun in die Crown. Eigentlich alles logisch und komplett easy wenn mans mal gemacht hat, bzw. einen jemand auf die Lösung hingewiesen hat.

Beide Subs laufen nun über die Crown, sprich Funktionstest positiv verlaufen.
Allerdings muss ich jetzt neu einpegeln und neu einmessen, weil das stimmt hintern und vorne nicht zusammen.
ostfried
Inventar
#24 erstellt: 22. Jan 2021, 19:00
Ich finds spannend, dass du dir nicht einmal die Frage stellst, warum dein Sub eigentlich innerhalb von nicht mal 2 1/2 Jahren zweimal nahezu seine komplette Elektronik frisst. Ich tät ja die Ursache suchen statt Symptome durch Transplantation zu bekämpfen. Denn normal ist das keinesfalls und auch nicht ansatzweise mit deinem "die Subs laufen ja auch viel" zu entschuldigen. Sorry, das ist ihr Job.
stupendousman
Stammgast
#25 erstellt: 23. Jan 2021, 15:25
Ehrlicherweise ich hab das nur bedingt hinterfragt. Ich wüsste jetzt auch nicht wo ich da anfangen sollte nach einer Ursache zu suchen.
Ich geh mit einem Subkabel vom Denon in das Antimode und von da über ein Y-Kabel in beide Subs. Ich fahre keine abartigen Pegel, es ist da unten alles trocken weil die Luftfeuchte durchgehend gemessen wird und mittels Luftentfeuchter eingegriffen wird, falls es mal über 65% im Sommer geht. Also wo kann hier ein
Problem sein? Ein Kabel vielleicht?

Das erste Aktiv Modul hat, wenn ich mich recht entsinne fast 5 Jahre gehalten und die Nachbestellung jetzt eben grad mal 2,5... Kann Pech sein, oder aber auch nicht. Mir hat damals der Händler schon mitgeteilt dass sie relativ häufig für dieses Modell Aktiv Module nachgeordert haben und hier eventuell ein kleines Problem vorliegen könnte.

Natürlich ist das ihr Job, bin da eh deiner Meinung, nur vielfach sind Produkte eben auf eine gewisse Betriebsstundenanzahl ausgelegt die einer eben früher erreicht als der andere. Ich hatte mit nahezu allen meiner Geräte bisher viel Glück in Bezug auf die Lebensdauer, insofern hatte ich das wie oben schon erwähnt eher nicht so hinterfragt...

Aber wo könnte hier ein Problem vorliegen?
pegasusmc
Inventar
#26 erstellt: 23. Jan 2021, 15:57
Liegt wohl an Klipsch, umsonst suchen die EBAY Verkäufer nicht nach defekten Modulen um Sie zu überkolen.
ostfried
Inventar
#27 erstellt: 23. Jan 2021, 16:02
Und genau deshalb würde ich auch das Problem aus der Welt schaffen, statt in zwei Jahren wieder die dritte komplette Elektronik zu ersetzen und ein weiteres Mal Geld zu verbrennen. Der Sub grillt seine Technik, also taugt er nichts, ergo weg mit ihm.


[Beitrag von ostfried am 23. Jan 2021, 16:03 bearbeitet]
stupendousman
Stammgast
#28 erstellt: 23. Jan 2021, 16:11
Najo, für meine Begriffe ist das Problem nun dauerhaft aus der Welt geschafft.
Außer ich hab da jetzt ein Denkfehler.

Aber für mich liegt das Problem eher am Aktiv Modul selbst als am Chassi, insofern sollte jetzt ja kein Problem mehr da sein, wenn ich das Chassi direkt über die Crown ansteuere.
Deshalb hab ich auch gestern noch das alte defekte Aktiv Modul, das ich noch zuhause hatte, in den noch funktionierenden Sub eingebaut, damit auch der über die Crown läuft.
Sprich, ich hab jetzt ein funktionierendes Modul über, dass ich wahrscheinlich dann über Ebay oder willhaben anbieten werde.
fplgoe
Inventar
#29 erstellt: 23. Jan 2021, 16:17

stupendousman (Beitrag #28) schrieb:
...Aber für mich liegt das Problem eher am Aktiv Modul selbst als am Chassi,....

Nicht unbedingt, wenn nämlich das Chassis einen sehr kritischen Impedanzverlauf hat und die Verstärker deshalb alle sterben.

Gerade Verstärker sind ja nun wirklich keine Raketentechnik. Ich würde eher auf lausige Chassis-Konfiguration tippen.
stupendousman
Stammgast
#30 erstellt: 23. Jan 2021, 16:21
hmmmm....
lässt sich das irgendwie rausfinden?
fplgoe
Inventar
#31 erstellt: 23. Jan 2021, 19:24
Nein, teste doch erst mal Deine externe Verstärkerlösung. Gerade separate Verstärker werden doch oft für schwierige Schallwandler genutzt, ich würde meinen, dass der das besser meistern kann, als ein 08/15-Verstärker in einem einfachen Subwoofer.
stupendousman
Stammgast
#32 erstellt: 24. Jan 2021, 17:41
Hab heute mal getestet und neu eingemessen mit dem Antimode.

Ganz glücklich bin ich aktuell noch nicht.
Erstens kommt mir momentan zu wenig Bass/Druck rüber. Trotz Subwoofer Pegel anhebung ist weniger Punch dahinter als vorher.
Aber wahrscheinlich muss ich zuerst mal auch mit Audissey neu einmessen. Die Crown schlägt auch grad mal ein Stricherl aus..

Und ich hab ne Brummschleife drinnen. Sobald ich die Crown einschalte brummen die Subs. Kann das am durchschleifen über die HiLvL Anschlüsse liegen?
pegasusmc
Inventar
#33 erstellt: 24. Jan 2021, 18:25
Die Regler an der Crown voll aufgedreht ?

Brumm kommt eher davon das die Crown 3 Polig am Strom hängt, der Rest nur 2 Polig.
stupendousman
Stammgast
#34 erstellt: 24. Jan 2021, 18:31
Regler bei 50%auf der Crown.

Wie kann man das dann beheben, zwecks Brummschleife?

edit : 100% grad ausprobiert... da passts dann wieder..
allerdings brummen umso mehr..


[Beitrag von stupendousman am 24. Jan 2021, 18:37 bearbeitet]
pegasusmc
Inventar
#35 erstellt: 24. Jan 2021, 18:39
Regler mal voll aufdrehen.

Kannst mal ein nacktes Kabel nehmen und auf das Gehäuse von der Crown und dem AVR halten.
Wenn nicht weg dann ne aktive DI Box vor die Crown setzen.

https://www.thomann.de/de/behringer_di20_di_box.htm
fplgoe
Inventar
#36 erstellt: 24. Jan 2021, 18:56
Habe ich das jetzt richtig verstanden... Cinch an der Endstufe abgezogen, kein Brummen? Nicht dass die Endstufe selber brummt.

Zieh mal einen Kanal ab, also lasse nur rechts oder links an der Endstufe, brummt es dann immer noch? Du hast da nämlich eine Masseschleife (die beiden separaten Massen R/L) liegen, die bei Dir ja auch wohl relativ lang ausgelegt waren mit 5m?

Ein Massetrennfilter (Beispiel) wäre da vielleicht eine Hilfe.
stupendousman
Stammgast
#37 erstellt: 24. Jan 2021, 19:37
Ein Kabel an AVR und Crown halten bringt nix.
Ebenso bringts nix wenn ich rechten oder linken Kanal abziehe. Ganz egal welchen ich abziehe, brummts im Sub.

Also die Kabel die jetzt von der Crown in die Subs habe sind ca. 8m lang. Allerdings sind die Subkabel die vom Antimode in die Crown gehen derzeit noch 10m.
Da könnte ich noch versuchen weitaus kürzere zu nehmen, weil die sind in der Länge dann nicht mehr notwendig, wenn die Crown im Rack steht über dem AVR.

Diese Behringer Box hab ich mir jetzt angesehen, allerdings müsste ich da denk ich einen Cinch auf klinke adapter dazwischen hängen wenn ich mich nicht irre...
pegasusmc
Inventar
#38 erstellt: 24. Jan 2021, 19:52

stupendousman (Beitrag #37) schrieb:


Diese Behringer Box hab ich mir jetzt angesehen, allerdings müsste ich da denk ich einen Cinch auf klinke adapter dazwischen hängen wenn ich mich nicht irre...

Die gibt es noch anders, habe nur eine günstige raus gesucht, wichtig ist der Ground GND / LIFT Schalter. Da es aber PA Bereich ist wirst Du kein Cinch finden.
fplgoe
Inventar
#39 erstellt: 24. Jan 2021, 19:57

stupendousman (Beitrag #37) schrieb:
...Subkabel die vom Antimode in die Crown gehen derzeit noch 10m....

Das solltest Du als erstes kürzen.

Und nochmal: beide Eingänge von der Crown abgezogen, brummt es nicht?
stupendousman
Stammgast
#40 erstellt: 24. Jan 2021, 20:38
Also... noch mal getestet...

- wenn ich beide Eingänge von der Crown abziehe ist das Brummen komplett weg.
- nehme ich ein kürzeres Subkabel zwischen Antimode und Crown ändert sich nahezu nichts in der Brummlautstärke
- gehe ich vom AVR mit einem kürzeren Kabel direkt in die Crown und lasse das Antimode aus ist das Brummen bedeutend weniger. Das heißt bei 3/4 aufgedreht auf der Crown ist es noch immer leiser als mit Antimode dazwischen. Drehe ich den Regler zurück auf ca. 50% kann man das Brummen fast nicht mehr hören.


[Beitrag von stupendousman am 24. Jan 2021, 20:39 bearbeitet]
pegasusmc
Inventar
#41 erstellt: 24. Jan 2021, 21:09
Dann drehe mal beim Antimode den Stecker in der Steckdose.
pegasusmc
Inventar
#42 erstellt: 24. Jan 2021, 21:12

stupendousman (Beitrag #40) schrieb:
AVR

Noch der AVR-X2200W ?
stupendousman
Stammgast
#43 erstellt: 24. Jan 2021, 21:20

pegasusmc (Beitrag #41) schrieb:
Dann drehe mal beim Antimode den Stecker in der Steckdose.


Werd ich dann testen...


Und ja es ist aktuell noch der Denon 2200W...
pegasusmc
Inventar
#44 erstellt: 24. Jan 2021, 21:48
Dann mußt Du die Subs manuell einpegeln,
Phase ist dann das Problem.
stupendousman
Stammgast
#45 erstellt: 24. Jan 2021, 22:32
Wenn die Phase das Problem ist, helfen mir dann entweder die Behringer oder der Massetrennfilter?
Eher nicht oder?
UwB
Stammgast
#46 erstellt: 25. Jan 2021, 02:27
Irgendwoher holt sich dein AVR Masse / Erde oder ist sogar selber so am Netz.
Die Crown bekommt nun via Signalleitung UND dem Stecker hinten Masse/Erde.

Manchmal langt es wenn der Netzstecker der Endstufe gedreht eingestöpselt wird.
Aber nicht wenn die Geräte versorgungstechnisch weit auseinander sind....

Sorge, wenn es geht, dafür das alle Geräte mit Schutzleiter in der gleichen Verteilerleiste hängen.
Meistens ist dann "ruhe".... ausser deine Audio/Tv-Kette bekommt über ein Antennenkabel oder so zusätzlich Masse.
Dann hilft das nix.

Bei mir z.B. hängen alle Geräte in der gleichen Stromleiste.
Daher kämpfe ich mit dem Problem nicht.
Sprich ich vermeide gerade dank der Endstufe, die elend langen
Chinchleitungen.
Die Lautsprecherkabel können ruhig was länger sein.
2.5mm" langt für Zuhause.
( ausser es wird weit über 15m lang...)
Dickeres schadet nicht... ist aber bei der Leistung egal.
(nuja ausser für die "Goldohren"... die hören ja sogar einen "knick" im Kabel)

Hätte die Crown nun den früher üblichen "Ground Lift"
wäre dein Problem sofort weg.
Im Grunde habe ich damit alles gesagt was Du wissen musst.

Teste das doch mal.. Endstufe zum AVR hin und gugge
ob es was bringt.
Es langt zum testen nur ein Sub/Lautsprecher an der Endstufe.
Gruss
Uwe
UwB
Stammgast
#47 erstellt: 25. Jan 2021, 02:34
Noch was zu diesen Massetrennfiltern.

Die Funktionieren.. ja.. aber verbiegen auch den Sound.

Wenn schon eine "DI-Box" dann aktiv.
Also intern mit Optokopplern.
Von diesen NF Trenntrafos halte ich sogar im Bassbereich eher wenig.

Gruss
Uwe
stupendousman
Stammgast
#48 erstellt: 25. Jan 2021, 02:48
Danke noch mal allen für den vielen Input.

Ich werd das heute gleich testen ob das mit der selben Verteilerleiste was bringt. Aktuell hängt die Crown wirklich ganz woanders dran, weils mir einfach mal ums austesten ging.
Bin gespannt obs den gewünschten Effekt bringt. Werde berichten...

Gruß und Dank...
stupendousman
Stammgast
#49 erstellt: 30. Jan 2021, 22:54
Nachdem ich die letzten Tage umgerissen hab, hab ich ziemlich viel herumprobiert wegen dem Brummen.

Meine Erfahrungen dazu:

Neue Verteilerleiste besorgt, den AVR angestöpselt, die Crown gleich daneben eingesteckt und ebenso das Antimode.

Kabel vom Subanschluss des Avr ans Antimode und dann in die Crown => Brummen

Kabel vom Subanschluss des Avr direkt in die Crown => zuerst kein brummen für ca. 20 sec., doch dann wars wieder da.

Dann hab ich das mit den 180° probiert, bei allen Geräten die involviert sind => Brummen ist geblieben...

Nächster Versuch... Ich hab mal alle Kabel durchgetauscht, also alle Kabel die ich so hatte hab ich in den verschiedensten Varianten verwendet => keine Änderung, Brummen blieb...

Nachdem ich nächste WOche eh noch mal ranmuss, dachte ich mir... drauf gepfiffen, ich lass das jetzt mal so.

Letzte Aktion war, dass ich alle Kabel die hinten aus dem AVR rauskommen mit einer Art Kabelbinder zusammengefasst hab, damit nur ein Kabelstrang nach unten beim Kasten läuft.

Danach noch mal Funktion überprüft, ob eh noch alles geht => dann kam mir was komisch vor...
Holy Moly.. das Brummen war weg...
Keine Ahnung warum oder wieso, aber das Brummen ist komplett weg. Allerdings trau ich mir aktuell nicht den Kabelbinder zu lösen um zu überprüfen obs daran liegt, weil mir die gefahr zu groß ist dass es wieder da ist...
stupendousman
Stammgast
#50 erstellt: 31. Jan 2021, 03:30
Kommando retour... nach ein paar mal ein und ausschalten des ganzen Systems ist das Brummen jetzt wieder da.
Tjo, scheint so als hätte ich mich zu früh gefreut
UwB
Stammgast
#51 erstellt: 31. Jan 2021, 14:02
Also.. dass, das Brummen mal da ist und auch wieder verschwindet
ist jetzt nicht so die "typische" Brummschleife.
Eher nach Wackler irgendwo.

Ich würde mal am AVR alle Zuspieler-Kabel abziehen.
Auch und gerade Antennekabel!!

Nur AVR und Endstufe anschliessen/Einschalten..mit geringer Lautstärke.
Es sollte nichts brummen, ausser der AVR hat auch einen Schutzleiter.
Wenn dann ruhe ist... der reihe nach die Geräte hinten wieder anstöpseln.
Dann bekommst fix raus wer da was macht.

Falls es schon zu anfangs "brummt, hat der AVR wohl auch einen Schutzleiter?
Ich würde mich in dem "Falle" dafür entscheiden, welches der Geräte an Erde/Masse sein muss.
Die Endstufe wäre es bei mir sicher nicht, da die ja ohnehin dann schon über das Audiokabel
Masse hat.
Bei mir war es z.B. der Beamer unter der Decke der Intern da an der Masse rumpfuschte.
Sorgte auch für HDMI Fehler vom feinsten.

Ist aber nur das was ich machen würde und soll nicht zu Bastelei anleiten.
Dazu muss auch sicher sein das min. eines der Geräte ( AVR ) 100% den Schutzleiter hat.
Nicht das die Erde/Masse über dubiose Wege wie Antenne/Sat oder interne Geräte-Tricks
dort ansteht.
Daher wie oben beschrieben schauen welches Gerät das Brummen erzeugt/die Schleife baut.

Früher hatten alle Endstufen deswegen einen "Ground-Lift" Schalter.
Ich habe für sowas immer eine Rolle Isoband in der Tasche.
Nur zum testen versteht sich......
Ruft jetzt bestimmt den einen oder anderen "Hilfssheriff" auf den Plan.

VG Uwe


[Beitrag von UwB am 31. Jan 2021, 14:03 bearbeitet]
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