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Der "hab ich gestern abend im Kino gesehen" - Thread (Mainstream)

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derboxenmann
Inventar
#201 erstellt: 21. Okt 2005, 00:57
Ich war vor ein paar Tagen in "Die Reise der Pinguine"

Eigentlich ein toller Doumentarfilm aus der Ich-Perspektive eines Pinguinpärchens erzählt. Leider ist die Vertonung etwas fehlgeschlagen. Die Sprecher sind meiner Meinung nach schlecht ausgewählt, auch der Erzählstillässt einem an manchen stellen die nackenhaare aufstehen.

Dennoch ein gelungener Film über die Pinguine über die wir noch gar nicht so viel wussten.

Die aufnahmen sind zum Teil grandios zum Teil sit die bildqualität etwas schlechter, man muss aber bedebnken, dass be ieiner Durchschnittstemperatur von -40°C auch mal schlechte Sichtverhältnisse sein können

klasse Filmmusik!

7/10 Punkte, 3Punkte abzug wegen den Sprechern!
f1database
Stammgast
#202 erstellt: 02. Nov 2005, 08:52
Ich war gestern mit meiner besseren Hälfe in "Kiss Kiss Bang Bang.

Wir haben uns köstlich amüsiert. Der Film ist etwas anders strukturiert wie man normalerweise einen Krimi erzählen würde. Aber gerade dadurch, dass er hierbeit andere Wege geht setzt er sich vo der Masse (im positiven Sinne) ab.
Gute Gags gibt es viele und untermalen die gute Leistung der drei Hauptdarsteller nochmals.

Ich kann den Film wärmstens empfehlen.
YstaVer
Hat sich gelöscht
#203 erstellt: 02. Nov 2005, 09:33
Hi,

Flight Plan 7.5/10
Der Film war Ok, der Film versucht Spannung aufzubauen was ihm aber imho nicht so richtig gelingen mag. Als der Plott dann gelüftet wird
geht es ziemlich schnell dem Ende entgegen. Der Film ist wie Panic Room, zumindest wurde ich oft daran erinnert, halt nur im Flugzeug.
Kann man sich mal angucken muss man aber nicht!

Doom 8/10
Muss sagen das mir Doom recht gut gefallen hat, The Rock spielt den Sarge wirklich gut. Die Action stimmte - gut die Story, war jetzt nicht so berauschend, da schon x mal in anderen Filmen gesehen und umgesetzt.

Aber er war sehr unterhaltend und war in den Action Sequenzen recht überzeugend imho! Gutes, Popkornkino....!

GReetZ YstaVer!!!
Melbar
Schaut ab und zu mal vorbei
#204 erstellt: 06. Nov 2005, 12:59
Hallo!

War letzte Woche in den USA, habe dort den Fillm DOOM gesehen. Nachdem ich alle DOOM Versionen auf dem PC gezockt habe, war ich schon gespannt, wie die das hinkriegen!

Fazit: Nicht schlecht! Es war teilweise so spannend, wie ich bisher nur Alien (1) damals empfunden habe (irgendwann mal in den 80ern, als das Thema noch nicht so ausgewalzt war). Die Story weicht zwar vom Spiel ab, war aber mehr oder weniger schlüssig. Die Schauspieler "überzeugten":D, und als Bonbon für uns Zocker gabe es sogar ein paar Minuten die selbe Sicht, die wir als Spieler kennen. (FPS)

Allerdings bezweifle ich, dass der Film in DER Fassung in unsere Kinos kommt, er war extrem brutal.

DOOM Fans: Unbedingt ansehen!
Film Fans: Wer Alien mochte, rein!
Wen Horror und Gewalt abschreckt, nicht reingehen!

Gruß

Uwe
Sebastian_(raven13)
Stammgast
#205 erstellt: 13. Nov 2005, 11:16
Hallo zusammen!
Jetzt muss ich auch noch was zu Doom sagen:

Mir hat die Hölle und der Teufel aus dem Spiel etwas gefehlt, ansonsten fand ich ihn klasse:
das Feeling und die Lokation kam fast 1:1 an das Spiel ran.
die Scenen in first Person sind toll!
Von der Story her musste man sich nicht allzusehr anstrengen,
aber diesem Film tut es nicht schlecht!

ich schätze mal dass 95% des Publikums männlich waren, und die 5% Frauen irgend eine Wette verloren haben...
Im allgemeinen lock der Film vor allem auch die bleichgesichtigen Jungs aus dem Keller, die sonst Tageslicht nur von den Outdoor Areas aus UT 2004 kennen!

Übermäßig blutig kam er mir nicht vor, also Ausschau nach der Orginalfassung halten...

kriegt von mir 8/10 weil er einfach nur Spaß macht.

schöne Grüße
Sebastian

@Melbar:
Dachte immer "Überschwere" wären etwas breiter...
muppet123
Stammgast
#206 erstellt: 21. Nov 2005, 06:43
Harry Potter und der Feuerkelch

Ich bin kein Fan von diesem Knilch und der Film konnte mich auch nicht bekehren! Ich fand ihn einfach zu langatmig!
Außerdem ist der für Kinder unter 12 wirklich nix!

Naja, gute Effekte hat der Film und meiner 12jährigen Nichte gefiel er gut, war ja die Hauptsache!

Ich geb mal

5/10

meine Nichte

8/10

Gruß Lars
sumpfhuhn
Inventar
#207 erstellt: 21. Nov 2005, 16:58
Hallo

Hab mir gestern auch HP4 reingezogen,fand ihn nicht schlecht.
Kino war auch recht voll.
Was mich am meissten gestört hat,war die 10 minütige Pause.
Da wird man mitten aus der Handlung gerissen.
Selbst Titanic fief damals durch(und der war um einiges länger),ich hoffe bei Kong machen die den Scheiß nicht auch.

Damals bei 1900(5 Std.) hab ich es ja noch verstanden,aber bei 2.5 Std finde ich es überflüssig.

Sorry mußte mal raus.

Gruß
muppet123
Stammgast
#208 erstellt: 21. Nov 2005, 18:46
Der Trailer von King Kong war das Beste am Film!
Duncan_Idaho
Inventar
#209 erstellt: 21. Nov 2005, 20:06
Die Pause ist eigentlich nur wegen Eisverkauf und Co da....
sumpfhuhn
Inventar
#210 erstellt: 21. Nov 2005, 23:34

muppet123 schrieb:
Der Trailer von King Kong war das Beste am Film!
:D


Hallo

Hast recht,der Trailer kommt gut,besser als am PC.
Frauchen meinte ,ich müßte mir den alleine ankucken(der Dackelblick von Kong)hat ihr den Rest gegeben .
Nun gut,hab ich halt mehr Popcorn .


@ Duncan Idaho
Finde schon den Eisverkäufer nach der letzten Werbung lästich.
Na ja egal,ist bei Kong auch wieder Pause,war es der letzte Kinobesuch.
Schaue schon seid Jahren kein TV mehr,weil mir die Werbung auf den Geist geht,das werde ich mir im Kino erst recht nicht antun.

Gruß
Laserfrankie
Stammgast
#211 erstellt: 22. Nov 2005, 20:50
Ich bin bekennender HP-Fan. Die Verfilmungen finde ich gelungen. Der vierte Film ist mit Abstand der beste. Wie beim "Herrn der Ringe" oder den kommenden "Narnia"-Verfilmungen sollte man aber auch die Buchvorlagen kennen, um sich ein Urteil erlauben zu können.

Die Harry-Potter-Verfilmungen kranken hierzulande allerdings durch die Bank an einer äußerst schlechten, deutschen Synchronisation.

Das ist auch beim vierten Teil so - es tut manchmal weh, sich das anzuhören. Immerhin stimmt die Tonqualität diesmal - beim dritten Teil war der deutsche Sound Müll.

Wenn ich mir so manche negative Kommentare zu HP durchlese, kommt mir oft der Gedanke, dass da wieder der typische "Anti-Hype" am Werk ist - die irrationale Ablehnung von etwas, nur weil es erfolgreich und populär ist.

Gruß,

Frank


[Beitrag von Laserfrankie am 22. Nov 2005, 21:05 bearbeitet]
Duncan_Idaho
Inventar
#212 erstellt: 22. Nov 2005, 21:10
Amen, Laserfrankie......

Die Übersetzungen im allgemeinen lassen in letzter Zeit zu wünschen übrig..
muppet123
Stammgast
#213 erstellt: 22. Nov 2005, 22:19
@ Laserfrankie

Du hast schon recht mit deiner Meinung, zumindest bei mir! Ich kenne kein einziges Buch von HP und sonst nur einen weiteren (ich glaube den 2. ) Film!
Aber ich gebe Filmen trotzdem immer eine Chance, so geschehen bei Herr der Ringe (kannte kein Buch), ich wollte einfach nicht rein und hab mich überreden lassen! Naja, jetzt zählt HDR zu meinen Lieblingsfilmen, habe alle Bücher gelesen und warte sehnsüchtig darauf, dass Peter Jackson "Der kleine Hobbit verfilmt!

Aber bei HP will der Funke nicht überspringen! Vielleicht wirds ja bei Teil 12 " Harry Potter und der wasweißichwas" besser! Dann sind die Hauptdarsteller erwachsen und die FSK beantragt "keine Jugendfreigabe"!

Gruß Lars
Laserfrankie
Stammgast
#214 erstellt: 22. Nov 2005, 23:05

muppet123 schrieb:


Aber bei HP will der Funke nicht überspringen! Vielleicht wirds ja bei Teil 12 " Harry Potter und der wasweißichwas" besser! Dann sind die Hauptdarsteller erwachsen und die FSK beantragt "keine Jugendfreigabe"!

Gruß Lars


Das liegt ganz klar daran, dass man die Bücher kennen muss. Ich habe mir auch den ersten HP angetan, ohne vorher eines der Bücher gelesen zu haben und dachte mir nur: "Was ist das denn für seltsames Zeug?"

Aber ein guter Freund von mir war schon immer überzeugter Fan der Bücher und hat mich schließlich dazu gekriegt, die auch zu lesen. Und dann wars um mich geschen Das Zeug macht süchtig und wird auch immer düsterer. Die Rowling ist eine begnadete Erzählerin.

Die HdR-Filme können für sich bestehen, ohne dass man das Buch zwingend gelesen haben muss. Bei HP ist das nicht so - da sind die Filme visuelle Ergänzungen zum Buch.

Das spricht eigentlich nur für die Genialität von Peter Jackson und seinem Team. Vielleicht hat er aber auch Glück gehabt, dass er keinen Autor im Nacken hatte, der aufgepasst hat, dass er auch ja alles richtig macht.

HP ist aber andererseits auch ein wesentlich längeres und mit viel mehr Handlung vollgestopftes, siebenteiliges Epos.

Das Problem mit den HP-Verfilmungen ist auch, dass das Ende (der siebte Roman) noch gar nicht existiert und jeder Regisseur in seiner künstlerischen Freiheit dadurch sehr beschränkt ist, denn die Autorin J.K. Rowling hat immer das letzte Wort, weil sie als einzige weiß, was im noch fehlenden siebten Buch passiert.

Hinzu kommt noch, dass die HP-Bücher ab dem dritten Band immer dicker wurden.

Peter Jackson hat beim Herrn der Ringe letztendlich rund 11 Stunden Film für 1200 Seiten Buch gebraucht. Wobei man sagen muss, dass diese 1200 Seiten viel durch Detailbeschreibungen aufgebläht sind, die die Handlung nicht vorantreiben. Das ist unwichtig für Buchfans aber eklatant wichtig für eine Verfilmung, wo die Kamera nicht in Stille minutenlang über Landschaften schwelgen kann. Insofern konnte man beim HdR viel vom Speck abschneiden, was bei HP nicht geht, weil da laufend die Luzie abgeht.

Von HP sind bisher rund 3500 Seiten erschienen (zwar weniger eng bedruckt, als HdR, aber dafür durchgehend mit Action). Der jetzt verfilmte vierte Teil hat als Buch über 700 Seiten - rund 300 Seiten mehr als der dritte. Versuch mal, dieses Mehr an Handlung, bei dem laufend die Post abgeht, in einen Zweieinhalb-Stunden-Film zu pressen - wie die Vorgängerfilme, die rund die Hälfte weniger an Inhalt hatten.

Es mag manchem, der das Buch nicht kennt, nicht so erscheinen aber der Film "Harry Potter und der Feuerkelch" ist ein Parforceritt durch den Roman, bei dem alles, was auch nur irgendwie nach Nebenhandlung oder "unwichtigen" Details aussieht, komplett weggelassen wurde. Das Ergebnis kann aber immer nur ein mehr oder weniger schlechter Kompromiss sein, der der Vorlage nicht gerecht werden kann.

Trotzdem funktioniert der Film und das ist ein großes Verdienst der Filmemacher - auch wenn das Ende aus dem Buch fast komplett weggelassen wurde, was ich persönlich als Minuspunkt werte.

Ich bin mal auf den fünften Film gespannt, da hat das Buch nämlich 1000 Seiten, also nochmal rund ein Viertel an Handlung mehr und immer weniger "Unwichtiges", das weggelassen werden kann.

Gruß,

Frank
Duncan_Idaho
Inventar
#215 erstellt: 22. Nov 2005, 23:46
1000 Seiten.... da blähen die in der deutschen Fassung aber ganz schön auf.... bei mir sind es nie mehr als 600-700
Sailking99
Inventar
#216 erstellt: 23. Nov 2005, 10:41
Ich sags ja! DRei Teile pro Buch und dann schön als Highend Fernsehserie.
Dann könnte man auch endlich mal die ganzen entwicklungen der Charaktere und Schulszenen zeigen, wie den Büchern soviel Charme geben.

Gruß Flo
Schili
Hat sich gelöscht
#217 erstellt: 23. Nov 2005, 10:51

1000 Seiten.... da blähen die in der deutschen Fassung aber ganz schön auf.... bei mir sind es nie mehr als 600-700


Aha - hast du die noch gar nicht erschienenen bzw. geschriebenen HP schon gelesen?

Die Bände werden chronologisch von der Seitenzahl immer opulenter.....der letzte Band wird wohl deutlich über 1.000 Seiten haben.

Meine Frau liest auch immer erst zunächst die Originalausgaben und ärgert sich dann anschließende über die z.T. schlechte deutsche Transkription...

Gruß, Schili (bisher HP-Buch-Verweigerer..)


Edit: Mit der kontinuierlich ansteigenden Seitenzahl der Roman-Chronologie hatte ich Unrecht: Der Orden des Phönix hatte (in der deutschen Fassung) 1021(!) Seiten. Der "Halbblutprinz" hat in der Original- 607 und in der deutschen Fassung 656 Seiten....


[Beitrag von Schili am 23. Nov 2005, 11:28 bearbeitet]
Scrat
Inventar
#218 erstellt: 23. Nov 2005, 11:02

Duncan_Idaho schrieb:
Die Pause ist eigentlich nur wegen Eisverkauf und Co da....


In den Plexen: Ja! Aber bei uns im "netten Programmkino von nebenan" gibt's nur in den Nachmittagsvorstellungen eine Pause, da die Kids keine 2,5 Std. lang stillhalten können, die brauchen eine Pause. Abends zeigen wir den Film durch!

@muppet123: Stimmt, der Film ist nichts für Kinder unter 12, aber deswegen ist er doch auch erst ab 12 Jahren freigegeben, oder?!?
Laserfrankie
Stammgast
#219 erstellt: 23. Nov 2005, 16:51

Schili schrieb:


Meine Frau liest auch immer erst zunächst die Originalausgaben und ärgert sich dann anschließende über die z.T. schlechte deutsche Transkription...


Ich glaube, man kann ein Buch nicht ohne Verluste in eine andere Sprache übersetzen - vor allem dann nicht, wenn im Original viel mit den Details der Sprache und Wortspielen umgegangen wird, wie es bei Harry Potter der Fall ist. Den typischen schrulligen, englischen Humor bekommt man nicht ins Deutsche hinüber und das merkt man z.B. auch den Filmen an.

Ich habe gerade drei Romane von Frank Schätzing gelesen und versuche mir vorzustellen, wie man z.B. "Tod und Teufel", der im Köln des 13. Jahrhunderts spielt und vor Sprachwitz nur so strotzt, ins Englische übersetzen würde. Das würde auch ziemlich schief gehen.

Was Harry Potter angeht, habe ich persönlich aber nun mal mit den deutschen Ausgaben angefangen, weil ich bei Bertelsmann arbeite und die Bücher daher hinterhergeworfen kriege, und habe das daher bis jetzt auch durchgezogen.

Das siebte Buch werde ich mir aber mit Sicherheit vorab im Original bestellen - allein schon um zu verhindern, dass ich in irgend so einem dusseligen Internetforum aus Versehen gespoilert werde

Gruß,

Frank
muppet123
Stammgast
#220 erstellt: 23. Nov 2005, 20:03
[quote="Scrat"]
@muppet123: Stimmt, der Film ist nichts für Kinder unter 12, aber deswegen ist er doch auch erst ab 12 Jahren freigegeben, oder?!? [/quote]



Kinder unter 12 können aber mit einem Erziehungsberechtigten den Film besuchen! [/quote]

Okay, Kinder unter 12 Jahren können den Film sehen, wobei die Empfehlung nach wie vor bei "ab 12" liegt.

Ganz richtig ist das, was Du geschrieben hast, dennoch nicht. Kinder unter 12 Jahren können den Film sehen, wenn Sie mindestens 6 Jahre alt sind und [b]eine personensorgeberechtigte Person[/b] mit in den Film geht.

Der Unterschied ist folgender: Eine personensorgeberechtigte Person ist i.d.R. Vater oder Mutter. Und eine Peronensorgeberechtigung lässt sich nicht auf jemand anderen übertragen, wie es bei der Erziehungsberechtigung der Fall ist. Das heisst also: Wenn der Opa mit dem Kind unter 12 an der Kasse steht, darf das Kind nicht rein, da der Opa nicht personendorgeberechtigt ist und diese Berechtigung durch niemanden auf ihn übertragen werden kann. Es MUSS ein Elternteil mit rein.

Das ändert zwar nichts daran, dass Kinder ab 6 den Film unter gewissen Umständen sehen können, ich wollte nur kurz den Untschied klarmachen, da dies sehr häufig verwechselt wird und auch bei uns an der Kinokasse zu heftigen Diskussionen führt...


[Beitrag von Scrat am 23. Nov 2005, 21:44 bearbeitet]
Duncan_Idaho
Inventar
#221 erstellt: 23. Nov 2005, 20:24
Order of the Phoenix 766 Seiten
Half-Blood Prince 607 Seiten

Da wird schon mächtig geplustert....

Mann kann Bücher übrigens sehr gut übersetzen (bin selber als Freelance-Übersetzer nebenbei tätig), nur sollte man einen tieferen Einblick in das ganze Umfeld des Buches haben und auch Mut zur Abweichung haben... Gerade Boris Schneider hat da ja damals bei LucasArts Wunder gewirkt... Und auch bei Büchern geht das... das wichtige ist die Stimmung und der Witz... ob dafür ein anderes Wortspiel herhalten muß als im Original ist eigentlich wurscht... wenn der Kern stimmt.
Laserfrankie
Stammgast
#222 erstellt: 23. Nov 2005, 21:13

Duncan_Idaho schrieb:
Order of the Phoenix 766 Seiten
Half-Blood Prince 607 Seiten

Da wird schon mächtig geplustert....

Mann kann Bücher übrigens sehr gut übersetzen (bin selber als Freelance-Übersetzer nebenbei tätig), nur sollte man einen tieferen Einblick in das ganze Umfeld des Buches haben und auch Mut zur Abweichung haben... Gerade Boris Schneider hat da ja damals bei LucasArts Wunder gewirkt... Und auch bei Büchern geht das... das wichtige ist die Stimmung und der Witz... ob dafür ein anderes Wortspiel herhalten muß als im Original ist eigentlich wurscht... wenn der Kern stimmt.


Dass es immer eine Frage der Qualität ist, ist richtig.

Witzigerweise werden Animationsfilme durch die Bank besser synchronisiert, als Spielfilme... manche davon gefallen wir sogar in Deutsch besser, als im Original (z.B. "Das große Krabbeln" oder "Findet Nemo").

Warum das bei Spielfilmen nicht geht? Meine Theorie ist, dass man bestimmten Schauspielern irgendwann ihre festen Sychronstimmen verpasst, die aber nicht in der Lage sind, an die Leistungen des Originalschauspielers heranzukommen. Bestes Beispiel ist für mich Tom Hanks - dem hat man irgendwann, als er noch harmlose Komödchen a la "Geschenkt ist noch zu teuer" drehte, diese völlig unpassende Stimme verliehen (die er übrigens bei uns mit Bill Murray teilt), die aber höhere schauspielerische Leistungen (wie z.B. in "Forrest Gump") überhaupt nicht transportieren kann.

Gruß,

Frank
cr
Inventar
#223 erstellt: 24. Nov 2005, 02:37

Mann kann Bücher übrigens sehr gut übersetzen

Man denke an die genialen Schlegel-Tieckschen Shakespeare-Übersetzungen oder an die Übersetzungen der Ilias/Odyssee aus dem Griechischen von Voss ("Griechen-Voss"), wo sogar das Versmaß und Sprachduktus erhalten blieb (was sehr schwierig ist).

Vor allem, wenn man als Leser die Fremdsprache nicht perfekt beherrscht (und wer tut das schon), kann eine gute Übersetzung durchaus die bessere Alternative sein.
Duncan_Idaho
Inventar
#224 erstellt: 24. Nov 2005, 21:43
Wobei die Wortspiele im Original bei Schüttelspeer immer noch unerreicht sind....
Schili
Hat sich gelöscht
#225 erstellt: 24. Nov 2005, 21:54
Hi.
Nochmals zu Harry Potter: Es geht nicht um subtile Transkription und Wortwitz, sondern schlicht um z.T. falsch übersetzte Termini...

Beispiele:

Die Ratte "Krätze" heißt im englischen Scabbers, was wohl eher mit "Rabauke, Gauner" treffender übersetzt wäre.

"Custard Cake" wird im Buch mit Senftorte(man hat es wohl schlicht mit "Mustard" verwechselt...) übersetzt, heißt aber schlicht Creme-Torte...

Es soll, schenke ich meiner Gattin glauben , mehr solcher Transkriptionsfehler geben...der Profi-Freelancer wird das mglw. bestätigen können...

Gruß, Schili
Duncan_Idaho
Inventar
#226 erstellt: 24. Nov 2005, 22:31
Zu meiner Schande muß ich gesteh, daß ich die deutschen Bücher nie gelsen habe.....
Sailking99
Inventar
#227 erstellt: 25. Nov 2005, 10:29

Die Ratte "Krätze" heißt im englischen Scabbers, was wohl eher mit "Rabauke, Gauner" treffender übersetzt wäre.


Leo ist da aber anderer Meinung.
http://dict.leo.org/se?lp=ende&p=/Mn4k.&search=scabbed

Gruß Flo
Schili
Hat sich gelöscht
#228 erstellt: 25. Nov 2005, 10:38
Hi Flo.
Leo ist gar keiner Meinung, da er das Wort Scabbers nicht kennt...ist nämlich Slang..
...der Milbenbefall Krätze heißt nämlich scabies...


[Beitrag von Schili am 25. Nov 2005, 10:41 bearbeitet]
cr
Inventar
#229 erstellt: 25. Nov 2005, 22:57
Das Wort "Krätze" ist zB im ö. Sprachgebrauch (zumindest von Wien bis Salzburg)* für Taugenichts, linker Typ, schräger Vogel, Rabauke uä viel verwendet (jemand ist eine richtige Krätzn).
Insoferne wäre es nicht nur richtig, sondern sogar sehr treffend übersetzt.

*) somit würde mich wundern, wenn es in zumindest Süddeutschland unbekannt wäre


[Beitrag von cr am 25. Nov 2005, 23:05 bearbeitet]
derboxenmann
Inventar
#230 erstellt: 26. Nov 2005, 02:13
Mir ist der Begriff sehrwohl bekannt...

Abe rmal zurück zum Film.. ich war grade eben drin - englische Originalfassung (mit Pause )...

Harald Plotter, der kleine Drucker...
Hat mich nicht vom Hocker gerissen, hab allein von der Vorschau her viel mehr erwartet.
Aber gutes Popcornkino mit ordentlichen Effekten
7/10 Punkte
Scrat
Inventar
#231 erstellt: 26. Nov 2005, 11:35
Gestern "Harry Potter und der Feuerkelch".

Kurzweilig, aber die Geschichte wurde mir etwas zu schnell abgehandelt. Etwas Effekt überladen. Rundum gutes Popcornkino.

8/10
Schili
Hat sich gelöscht
#232 erstellt: 26. Nov 2005, 17:50

Insoferne wäre es nicht nur richtig, sondern sogar sehr treffend übersetzt


Geil... da wird Scabies mglw. mit Scabbers schlicht bei der Übersetzung verwechselt...und schon ist´s wohl absolute Genialität des Übersetzers, dass in irgend einer Mundart dieses Wort auch noch Parallelen zum falsch übersetzten Ausdruck aufweist...

Also von Kiel bis Köln ist mir der Begriff "Krätze" für einen schrägen Vogel noch nicht untergekommen...aber man lernt ja nie aus...

Möge sich Jeder seine eigenen Gedanken dazu machen.
So wichtig ist das auch wirklich nicht...

cr
Inventar
#233 erstellt: 28. Nov 2005, 13:12
eine weitere Erkenntnis zum Nebenthema:

"Krätzen, die" (von "kratzen"): Scabies (eine Hautkrankheit); unangenehmer Mensch; (fußballspezifisch:) hinterhältig foul spielender Fußballer

http://www.adastra.at/fussball/mensch.htm
Laserfrankie
Stammgast
#234 erstellt: 30. Nov 2005, 01:02
Man merkt wieder mal: Wir sind in Deutschland

Mal ehrlich: Das ist doch sowas von Banane, ob der Name einer Ratte falsch übersetzt wurde oder nicht.

Mir persönlich gefällt "Krätze" ohnehin besser, ob falsch übersetzt oder nicht.

Ich erinnere mich noch amüsiert an Diskussionen in Herr-der-Ringe-Foren über das wichtige Thema, ob es nicht ein Fehler im Film sei, dort Tomaten zu zeigen, weil es die ja bekanntlich erst seit der Entdeckung Amerikas gäbe oder so...

Köstlich: Da wimmelt es es von Trollen, Orks, Zauberern, Elben und Riesenspinnen und die Leute machen sich Gedanken darüber, ob es in Mittelerde Tomaten gegeben haben kann.


Gruß,

Frank


[Beitrag von Laserfrankie am 30. Nov 2005, 01:09 bearbeitet]
Laserfrankie
Stammgast
#235 erstellt: 09. Dez 2005, 00:22
Habe gestern "Die Chroniken von Narnia" gesehen.

Allen, die C.S. Lewis' Romanzyklus kennen, sei gesagt: Es ist eine werkgetreue und werkgerechte Umsetzung.

Zuschauer, die mit den "Narnia"-Geschichten nicht vertraut sind, haben vielleicht ein wenig Schwierigkeiten, den Zugang zu finden - zumal die Geschichte aus der Kinderperspektive erzählt wird und ein eher jüngeres Publikum anspricht, als es z.B. "Der Herr der Ringe" tut. Man hat jedenfalls im Kino anhand blöder Bemerkungen und Gekicher genau gemerkt, wer die Bücher kannte und wer nicht.

Im englischen Sprachraum stellt sich das Problem nicht so sehr, denn vor dem Erscheinen von Harry Potter waren die Narnia-Chroniken die meistverkaufte Buchserie der Welt und jedes Kind kennt dort diese Geschichten.

Hierzulande tut man sich daher vielleicht auch deshalb etwas schwerer damit, weil die Leute nicht damit aufgewachsen sind.

Allen, die mit dem jetzigen Film nichts anfangen können, sei aber gesagt, dass es nur der erste Teil einer monumentalen Saga ist, die sich von der Erschaffung einer Welt bis zu deren Ende erstreckt und dass das erste Buch meines Erachtens nicht das beste ist. Ich finde die Folgebücher durchweg interessanter und sie sind auch nicht so "märchenhaft" und bringen mehr Komplexität und Tiefe in die Welt von Narnia. Wird interessant sein, wie die nacheinander verfilmt werden.

Ein wenig enttäuscht war ich von den Spezialeffekten. Mittlerweile kann man da meines Erachtens mehr erwarten. Man sieht allzu oft, dass Szenen vor Blue Screen gefilmt wurden und vor allem in den Massenszenen überzeugen die computeranimierten Tiere und Fabelwesen nicht wirklich.

Der Ton war sehr gut, nur die deutsche Synchronisation lässt mal wieder zu wünschen übrig. Irgendwie schafft man es hierzulande nicht, jugendliche Synchronsprecher zu finden, die sich nicht so anhören, als würden sie vom Blatt ablesen.

Ich bin mir daher ziemlich sicher, dass der Film in der englischen Version viel mehr Flair hat und auch mehr Wirkung entfaltet.

Gruß,

Frank
derboxenmann
Inventar
#236 erstellt: 09. Dez 2005, 01:50
Den fil gab's doch als Techechische Verfilmung oder? Ich kann mich vol dran erinnern, den schon gesehen zu haben aber halt nicht so pompös wie jetzt
patrick27
Inventar
#237 erstellt: 09. Dez 2005, 12:59
ich denke das narnia auch kein high budget film ist, sondern eher so ein " warten wir mal ab" film. sollte der erste teil viel einspielen dann werden die folge teile auch ein wenig mehr kosten..... sollte der erste teil floppen, dann wars das wohl mit nachfolge teilen..

mfg
Laserfrankie
Stammgast
#238 erstellt: 09. Dez 2005, 23:14

patrick27 schrieb:
ich denke das narnia auch kein high budget film ist, sondern eher so ein " warten wir mal ab" film. sollte der erste teil viel einspielen dann werden die folge teile auch ein wenig mehr kosten..... sollte der erste teil floppen, dann wars das wohl mit nachfolge teilen..

mfg


Der Erfolg ist im englischen Sprachraum garantiert. Das ist dort so sicher, wie bei uns ein neuer Bully-Herwig-Film ein Kassenschlager wäre.

Nochmals: Im englischen Sprachraum ist jedes Kind mit den "Chroniken von Narnia" aufgewachsen. Der Film ist eine Bank.

Wie er bei uns aufgenommen wird, spielt daher eigentlich keine Rolle. Die englischen Reviews bestärken mich allerdings in der Meinung, dass der Film bei uns wieder mal durch die deutsche Synchronisation viel von seiner Wirkung einbüßt.

Gruß,

Frank
Scrat
Inventar
#239 erstellt: 10. Dez 2005, 12:23
@patrick27: "Die Chroniken von Narnia" ist mit rd. 150 Mio US$ das bis dato teuerste Disney-Projekt. "Low Budget" ist das sicher nicht.
Duncan_Idaho
Inventar
#240 erstellt: 10. Dez 2005, 14:36
Nebenbei, wenn man die Computereffekte deutlich sieht muß das nicht immer am Film liegen... bei schlecht eingestellten Projektoren sieht man um viele bewegte Objekte einen Saum der sie wie künstlich aussehen läßt.... Hab ich schön bei Titanic erlebt.... zweimal den Film im gleichen Saal gesehen... aber einmal mit dem alten Vorführer und einmal mit ner Aushilfe....
patrick27
Inventar
#241 erstellt: 11. Dez 2005, 21:10
NARNIA

so. war jetzt in dem film drin.

naja, ich frag mich echt wo da die 150 millionen geblieben sind ?? bis auf die ( kurze ) schlachtszene war da ja nicht so viel mit special effekts. aber trotzallem. ich fand den film langweilig. ist halt wirklich ein reiner kinderfilm in dem tiere sprechen können.

also muss man nicht wirklich sehen

bewertung 5/10
Laserfrankie
Stammgast
#242 erstellt: 11. Dez 2005, 23:28

patrick27 schrieb:
ich fand den film langweilig. ist halt wirklich ein reiner kinderfilm in dem tiere sprechen können.

also muss man nicht wirklich sehen

bewertung 5/10


Wie schon gesagt, tut sich das deutsche Publikum vermutlich schwer mit der Verfilmung, weil die Bücher bei uns nicht den Status und Bekanntheitsgrad haben, wie im englischen Sprachraum. Das sind dort Ikonen der Kinder- und Jugendliteratur und die meisten Erwachsenen berichten mit leuchtenden Augen darüber, weil sie damit aufgewachsen sind.

Wenn man - wie ich - die Bücher alle gelesen hat und in die faszinierende Geschichte dieser Parallelwelt eingetaucht ist, dann ist es schon sehr bewegend, die Geschichte auf der Leinwand zu sehen und Kritik kann sich meines Erachtens nur darauf konzentrieren, ob die Verfilmung werkgerecht ist oder nicht und wie die technische Umsetzung gelungen ist.

Das erste ist hervorragend gelungen, das zweite zumindest befriedigend.

Übrigens lese ich gerade, dass der Film in den USA am Eröffnungswochenende 67,1 Millionen Dollar eingespielt hat. Das ist zwar nicht Harry-Potter-Niveau aber ganz ordentlich. Ich denke, Fortsetzungen sind garantiert.

Gruß,

Frank


[Beitrag von Laserfrankie am 11. Dez 2005, 23:32 bearbeitet]
Archy
Ist häufiger hier
#243 erstellt: 12. Dez 2005, 04:01
Hallo,
ich dachte ich poste einfach auch mal in diesen Forumteil:

THE ICE HARVEST
Gefiel mir ueberhaupt nicht. Kaum Story. Die witzigsten Szenen kannte man schon aus der Vorschau. Man muss einen sehr starken Sinn fuer solchen Humor haben. Jede Menge Szenen, die sich viel zu lang hinziehen. Nicht mein Ding...
3 von 10

Syriana

Starker Film. Was da gezeigt wird ist nach meiner Meinung nicht sehr weit von der Wahrheit entfernt. Wer auf grosse Actionszenen wartet mit Lovestory etc... ist da falsch. Der Film gibt zum Nachdenken auf. Ebenfals kein Happy End.
Interessant gemacht, gut gemacht. Hat mir gut gefallen.
8 von 10


Serenity
Einer der schlechtesten Filme, die ich kenne. Hier wurde versucht einen dollen Sci-Fi zu machen, ist aber nichts draus geworden. Ein paar gute Sprueche, die dann auch die Highlights waren. Unzaehlbar viele Logikfehler und die Schauspielleistung ist auch nicht grad herrausragend. Man muss sich ausserdem laenger danach Unterhalten um die ganze Pointe zu verstehen. Also, von dem ratw ich nur ab.

2 von 10


[Beitrag von Archy am 12. Dez 2005, 04:16 bearbeitet]
Haichen
Inventar
#244 erstellt: 12. Dez 2005, 08:03

patrick27 schrieb:
NARNIA

so. war jetzt in dem film drin.

naja, ich frag mich echt wo da die 150 millionen geblieben sind ?? bis auf die ( kurze ) schlachtszene war da ja nicht so viel mit special effekts. aber trotzallem. ich fand den film langweilig. ist halt wirklich ein reiner kinderfilm in dem tiere sprechen können.

also muss man nicht wirklich sehen

bewertung 5/10



Moins..
Habe den Film am vergangenen Wochenende im Kino gesehen.
Naja..für unsere Kleinen sicherlich empfehlenswert.
Die Bücher sind mit Sicherheit besser.

Haichen
patrick27
Inventar
#245 erstellt: 12. Dez 2005, 17:54

Serenity
Einer der schlechtesten Filme, die ich kenne. Hier wurde versucht einen dollen Sci-Fi zu machen, ist aber nichts draus geworden. Ein paar gute Sprueche, die dann auch die Highlights waren. Unzaehlbar viele Logikfehler und die Schauspielleistung ist auch nicht grad herrausragend. Man muss sich ausserdem laenger danach Unterhalten um die ganze Pointe zu verstehen. Also, von dem ratw ich nur ab.

2 von 10


also das find ich überhaupt nicht. hab den film auch gesehen und muss sagen für das das nur knapp über 30millionen zur verfügung standen für den regieseur den film zu machen ist er sehr gut gelungen. find ihn besser als manch anderen 90millionen film. also serenity lohnt sich auf jeden fall anzusehen.
celle
Inventar
#246 erstellt: 18. Dez 2005, 15:59
King Kong 10/10 !!

Gruß, Marcel!
cr
Inventar
#247 erstellt: 18. Dez 2005, 17:25

Serenity
Einer der schlechtesten Filme, die ich kenne. Hier wurde versucht einen dollen Sci-Fi zu machen, ist aber nichts draus geworden.


Er war zwar nicht gerade umwerfend, aber ich habe auch schon viele schlechtere gesehen......
Jack-Lee
Inventar
#248 erstellt: 18. Dez 2005, 17:28
300millionen nur dafür das n riesengorilla was platmacht...scheiß die wand an...gibts nichts wichtigeres für das man so viel schotter ausgeben könnte? z.b. Umwelt?
wir haben nur eine..un der gehts net grade gut..
celle
Inventar
#249 erstellt: 18. Dez 2005, 17:59
@Jack-Lee

Dieser Riesengorilla steht wie kein anderer für das Kino! Er ist Kinogeschichte und hat sie bedeutend geprägt!
Was hat das mit der Umwelt zu tun? Du bist ein Mensch und damit gehörst du eigentlich selbst schon zu dem Umweltproblem
Aber wie immer, regelt das Mutter Natur früher oder später auf eigene Weise

Gruß, Marcel!
Jack-Lee
Inventar
#250 erstellt: 18. Dez 2005, 21:31
Stimmt ^^ aber wenn n riesengorilla sooo wischdig fürs kino war.. naja ^^ dann war das ma ^^
ich werd ihn mir trotzdem antun (wurde eingeladen ^^)
mal guckn
Archy
Ist häufiger hier
#251 erstellt: 20. Dez 2005, 04:52

Er war zwar nicht gerade umwerfend, aber ich habe auch schon viele schlechtere gesehen......



Vielleicht hab ich einfach noch nicht genug Filme gesehen, ich fands grausig.

Gruss

Archy
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