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Remakes, Sequels und Prequels - Was haltet Ihr davon?+A -A |
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Autor |
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Scrat
Inventar |
#1 erstellt: 17. Dez 2005, 17:55 | |||
Im "King Kong"-Thread wird gerade heftig über Sinn und Unsinn von Prequels, Sequels und Remakes duiskutiert. Ich denke, dass das ein interessantes Thema ist, das im Zuge des Starts von "King Kong" diskussionswürdig ist. Daher meine Frage an Euch: Was haltet Ihr von Neuverfilmungen? Wie steht Ihr zu Prequels a la "Roter Drache", was haltet Ihr von Sequels wie "Matrix Reloaded"? ich bin sehr gespannt... |
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Magnatfan
Hat sich gelöscht |
#2 erstellt: 17. Dez 2005, 22:27 | |||
Da die Filmindustrie es gut findet dauernd Remakes&Co. zu produzieren , muß etwas interessantes dran sein. Ich finds allerdings nur sch... und ziemlich einfallslos. Wahrscheinlich haben in der Filmindustrie, wie in der allgemeinen Wirtschaft auch , unkreative Kaufleute (anwesende Kaufleute bitte nicht angesprochen fühlen ) das Sagen. Da bleibt einfach für neue Filme/Ideen wenig Raum. Es geht ja darum Kohle zu machen.Bei einem Remake erscheint das den Herren einfacher. Allerdings sind die meisten dieser aufgewärmten "Filmchen" eher schwach. [Beitrag von Magnatfan am 17. Dez 2005, 22:31 bearbeitet] |
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bart_simpson
Inventar |
#3 erstellt: 17. Dez 2005, 23:11 | |||
Tach Ich halte aus Prinzip nichts davon wobei ich aber gleich dazu sagen muss dass es durchaus gelungene Streifen gibt Roter Drache ist zwar ein guter Film würde aber bei mir in keiner Liste auftauchen die zu empfehlen ist Tja Matrix 2 & 3 hmm eigentlich finde ich die teile gaaanz gut aber Matrix 1 ist meiner Meinung nach einer dieser Filme die in den Top Ten der 90´er dabei ist aber dadurch das er jetzt Reloaded ist schmälert das etwas seinen Status als einer der Besten… find ich Daher sage ich teil 2 und 3 hätte man weg lassen sollen mfg bart |
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sumpfhuhn
Inventar |
#4 erstellt: 18. Dez 2005, 02:21 | |||
Hallo Wenn mal mal genauer Hinsieht , bestehen 70% der Hollywoodfilme seid 50 Jahren aus R,S,P.... Also nichts neues. Gruß |
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bart_simpson
Inventar |
#5 erstellt: 18. Dez 2005, 15:42 | |||
Tach Das ist es ja Viele Leute scheint es aber nicht zu stören das es oftmals nur aufgewärmtes material gibt mfg bart |
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fischpitt
Inventar |
#6 erstellt: 18. Dez 2005, 18:02 | |||
Hallöchen zusammen. Nachdem ich King Kong gesehen habe,muss ich ja sagen das diese Tricktechnik mich in ihren Bann gezogen hat. Schon diese HdR Trilogie finde ich fazinierend. Das bringt mich dazu den Wunsch zu äußern das ich eine Neuverfimung von Moby Dick haben möchte. Mit Sean Connery als Käptn.Ahab. So,Weihnachtswunsch für 2007 ist raus. Peter |
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HighDefDoug
Inventar |
#7 erstellt: 22. Dez 2005, 10:42 | |||
yep,da hat sumpfhuhn recht.viele filme die im kino laufen sind nur noch sequels..ich finde das sagt ja alles über die kreativität von hollywood aus..und ich tue mich au extrem schwer damit,ein beispiel außer den Paten2 zu finden,warum es ein sequel geben sollte.Terminator 2 zb is sicher ein guter film,aber für mich nach T1 nich nötig,finde T1 war nich zu toppen u so wird das ganze nur aufgewärmt.so gibt es unzählige beispiele.meine fazit: es gibt etliche gute sequels (stirb langsam2+3,lethal weapon ...,t2...),aber ich persönlich wünschte mir manchmal eher ne neue story,anstatt Matrix Reloaded etc. bei remakes seh ich es etwas anders.da werden filme irgendwie manchmal aus etwas anderem blickwinkel u mit anderer "handschrift" neu verfilmt.das finde ich scho durchaus interessant.mir hat zb TCM oder Dawn of the Dead au gefallen u fand sie scho n stück weit anders,als die originale...ps: un Moby Dick wäre es allemal wert,nochmal eine auferstehung zu erleben.. MfG HDD |
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Tylon
Inventar |
#8 erstellt: 27. Dez 2005, 10:50 | |||
seh ich in bezug auf T2 bisschen anders. T2 hat im gegensatz zu T1 in sachen tricktechnik und animationen für damalige verhältnisse welten bewegt. war wohl der 1. film in dem derartige animationen komplett am computer entstanden und zeigte was möglich war. @topic sequels sind oft langweilig. aber nicht immer. H20 z.B. war besser wie Halloween 2-7. prequels sind dagegen oft totaler käse. im film selber sind die charaktere gestorben. danach merkt man, ja wie geil, das is ja ein kassenschlager geworden. also saug ich mir was aus den fingern, und da die leute tot sind, muß es vorher geschehen remakes sind dagegen, genau wie HDD es schreibt, ne ganz andere geschichte. beispiel: Dawn of the dead. Tanz der Teufel 2. Texas Chainsaw Massacre. Godzilla. und viele andere. die sind effektmäßig auf der höhe der zeit. haben anständigen sound und ordentliche qualität. (TdT2 immer noch nicht ) Heißt nicht, das alte filme deshalb schlecht sind. aber das die bildqualität bei TCM beim remake besser ist, wie beim original, sollte klar sein. und das ist gut so. ich habs halt gern schön und mit surround-sound. MFG Tylon |
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Signature
Inventar |
#9 erstellt: 28. Dez 2005, 15:24 | |||
@topic Nix, aber es gibt Ausnahmen. Gruß - sig - |
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HighDefDoug
Inventar |
#10 erstellt: 28. Dez 2005, 18:22 | |||
@Tylon in sachen sequels reden wir etwas aneinander vorbei.klar war T2 tricktechnisch besser (wobei T1 für seine zeit au ein wahnsinn an effekten hatte,nich zu vergessen mit welchem budget cameron arbeiten musste!) als T1,is doch klar u streitet keiner ab.aber darum gehts doch nich nur.denn da gibts in 20 jahren T7 mit noch geileren effekten usw.verstehst!?mir gings dabei darum,daß ich lieber im kino neue storys sehe u nich aufgewärmte sachen mit besserer technik.und deshalb sage ich,daß ich auf T+3 hätte verzichten können.. aber was remakes anbelangt schwimmen wie auf der selben welle.. MfG HDD |
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Tylon
Inventar |
#11 erstellt: 28. Dez 2005, 18:58 | |||
ach, also ich find T2 fällt da gar nicht so in richtung schlechte sequels rein. find ich auch story-halber recht gut. ich versteh aber schon was du meinst. T3 z.b. hätte gerne entfallen dürfen, ohne das jemand ihn vermißt hätte. Jurassic Park 2 und 3 auch. das einzige sequel, das sicherlich storymäßig wirklich überraschen würde, wär wohl titanic 2 MFG Tylon BTW: gleich kommt KingofQueens |
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HighDefDoug
Inventar |
#12 erstellt: 28. Dez 2005, 19:04 | |||
naja,T2 war ja au nich schlecht,aber weißt jetz was ich meine.. jurassic park..yep.. titanic 2.. jo,daß wär ma ne überraschung.. kabel1 läuft.. MfG HDD |
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Tylon
Inventar |
#13 erstellt: 28. Dez 2005, 19:13 | |||
speziell T2 war animationstechnisch ein meilenstein. schon allein deshalb hat man ihn gebraucht. ähnlich wie meinetwegen noch toystory oder shrek. jeweils meilensteine der tricktechnik. allein deswegen sehenswert. oh, mir is grad noch ein extrem gutes beispiel für schlechte sequels eingefallen: american pie. der 4te teil is ja wohl so grotte, das ich beim ernsthaften versuch ihn zu sehen 3mal! eingeschlafen bin. und 2 und 3 waren auch schon... naja, wers mag. scheinbar bin ich dafür inzwischen zu alt MFG Tylon P.S.: Gibts von KoQ bei uns bald mal ne neue Staffel? |
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Peter_H
Inventar |
#14 erstellt: 28. Dez 2005, 19:31 | |||
Prequels, Sequels und Remakes können manchmal gut sein, müssen aber (leider) nicht. Wie schon genannt, gibt es ein paar Filme, die durch die Fortsetzung schlichtweg ihrer "Seele beraubt" wurden (Matrix z. B.). Das liegt aber eben an der Lieblosigkeit oder dem Wechsel des Produzenten - wenn die imemr nur sehen: "Wow, erster Film ist gut angekommen, dann kann man mit einem Teil x nochmal absahnen"!; dann geht's meist in die Hose. Das Rezept ist aber klar: Man hat mit einer Fortsetzung oder einem Remake schon mal einen Fix-Anteil von Kinogängern ganz sicher (meist die Fans des Originals bzw. des ersten Teils). Bei einem neuen Stoff weiß man häufig nicht, ob der nicht komplett in die Hose geht - das ist mangelnde Risikobereitschaft. Es gibt auch "Zwischendinger" wie z. B. die Verfilmung von Dune: Da hat Lynch damals bombastische Bilder geschaffen, aber die Essenz der Geschichte ging verloren - die spätere TV-Verfilmung war meineserachtens von der Geschichte her fast punktgenau genial umgesetzt, nur mangelte es beim TV-Budget etwas und so waren die Bilder nicht so toll. Ergo: Beste Variante wäre eben das beste aus beiden Verfilmungen gewesen: Drehbuchschreiber der TV-Serie plus Bildumsetzung durch Lynch - dann wäre ein Schuh draus geworden, den man (konsequent verfilmt) auf das Level einer Herr der Ringe-Verfilmung hätte bringen können.... Da ich gerne SF und Fantasy/Abenteuer lese, bin ich immer wieder traurig darüber, wie viele geniale Bücher noch unverfilmt im Regal rumstehen, die aber einen absolut genialen Film abgeben würden (Arthur C. Clarkes "Rama-zyklus z. B.; ist zwar angekündigt, liegt aber derzeit auf Eis...). Wird dann mal was neues verfilmt, kommt aber auch gleich der Gedanke "Oh, hoffentlich vergeigen die die Geschichte nicht! |
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HighDefDoug
Inventar |
#15 erstellt: 28. Dez 2005, 19:47 | |||
@Tylon spätestens ab american pie3 war alles zu ende.. KoQ müsste glaub ich bald was neues laufen.. |
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Haichen
Inventar |
#16 erstellt: 04. Jan 2006, 10:55 | |||
Remakes..Sequels udn Prequels..haben mich bisher noch nicht begeistern können. Gute, verfilmbare Buchvorlagen gibt es genug..aber nein..das könnten ja (verfilmt) Flops werden..und so belämmert uns Hollywood immer wieder mit Neuauflagen von Filmen, die früher mal Umsatz gebracht haben. Schade..so wird Kino auf die Dauer langweilig. Zum Glück gibt es hin und wieder auch noch Filme wie "Whale Rider"(Neuseeland) oder "barfuss" (D), die mich noch begeisern können. Als alter Star Wars Fan habe ich mich über die Episoden I bis III sehr geärgert. Wie gut, dass ich alle 5 Staffen von Babylon 5 habe. Wenig Tricktechnik..aber gute Schauspieler, gute Dialoge und vor allem eine gute und spannende Handlung. Greets Haichen [Beitrag von Haichen am 04. Jan 2006, 10:56 bearbeitet] |
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Laserfrankie
Stammgast |
#17 erstellt: 05. Jan 2006, 14:39 | |||
Grundsätzlich stehe ich Remakes positiv gegenüber. Denn wenn eine Geschichte gut ist, dann verdient sie es auch, neu erzählt zu werden - vor allem, wenn die ursprüngliche Erzählung (sprich: Erstverfilmung) schon ein wenig in die Jahre gekommen ist. King Kong ist das beste Beispiel. Im Ur-King-Kong fand überhaupt keine Charakterentwicklung statt, die Frau war ein blondes Dummchen, das laufend nur schreit, der Filmregisseur war im Gegensatz zum Remake ein verwegener Abenteurer, dessen Jagd auf King Kong zur damaligen Zeit noch als Großwildjagd heroisch gerechtfertigt werden konnte. Hierzu muss man wissen, dass die Figur des Carl Denham im Ur-King-Kong eigentlich dem Regisseur des Films, Merian C. Cooper, nachempfunden ist. Dieser war seinerzeit durch genau die Art von Dokumentarfilmen bekannt geworden, die im Film Carl Denham zugeschrieben werden Außerdem hat sich zwischen der Frau und King Kong in der Ur-Version überhaupt keine nennenswerte Beziehung gebildet und es gab keine emotionale Annäherung seitens der Frau! Bis zum Ende wird die Frau als das schreiende Opfer eines Monsters dargestellt und die letzte Zeile im Film "It was beauty killed the beast" hat in der Ur-Version den Unterton der Genugtuung über Kongs Tod. Wenn ein Film ein zeitgemäßes Remake verdient hat, dann King Kong. Natürlich ist Peter Jacksons Version nicht perfekt - es ist halt seine, sehr persönliche Interpretation des Stoffes. Unterm Strich bin ich aber der Meinung, dass die Geschichte von King Kong 2005 weitaus besser erzählt wurde, als 1933. Wie gesagt: Grundsätzlch bin ich für Remakes. Natürlich gibt es auch schlechte Remakes. Aber es gibt mindestens genau so viele schlechte Erstverfilmungen. Schlechte Filme gibt es nicht nur bei Remakes, das scheint man leicht zu vergessen. Gruß, Frank |
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fischpitt
Inventar |
#18 erstellt: 05. Jan 2006, 19:10 | |||
Hi,ich Antworte hier mal und nicht im King Kong Thread. Ich freue mich schon auf die Directors Cut version von King Kong. Wird bestimmt ein Hammer. Eine andere Sache,ich habe mir die Sonder Edition von Ben Hur gegönnt.Besonders auf die S/W fassung bin ich gespannt, Normaler weise gehören diese Art von Film unter Denkmal Schutz,so wie Cleopatra.Oder :Star Wars. Han Solo ist Harrison Ford.basta . Wer weiss was in 20jahren passiert. Schaun wir mal. Peter |
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Adama
Inventar |
#19 erstellt: 13. Feb 2006, 07:56 | |||
Ich stehe den ganzen Sachen, Remakes, Sequels..wie auch immer man den schlechten Film nennt , eher skeptisch gegenüber. In ~75% der Fälle ist es reine Abzocke gepaart mit Ideenlosigkeit...Hollywood eben So halte ich z.B. das 2. Remake von King Kong oder Godzilla für eine absolute Frechheit, überflüssig wie ein Kropf. Von Emmerich erwarte ich ja schon lange nichts mehr...aber das Jackson nun auch auf dieser billigen Nachamerwelle mitschwimmt..... Naja...ich habe es registriert Die ersten Neuverfilmungen dieser Filme finde ich hingegen ausgezeichnet....ich verstehe nicht warum man nicht endlich mal wieder ein paar neue Sachen Verfilmen kann...gute Vorlagen (Bücher) gibt es auf jedenfall mehr als genug ! Aber alles was diese gestopften Schwätzer und Schaumschläger heutzutage noch können sind Spezialeffekts und stellenweise so übles Rendering das ich meine das vor Jahrzehnten schon mit nem Amiga & Lightwave fast so hinbekommen zu haben Und auf diese "Neuauflagen" von The Fog, Das Ende usw kann man auch nur ganz schnell ein Häufchen setzen. Naja...aber wem es gefällt Ein geiles 2. Remake ist z.B. das von Bodysnatchers....der Film ist von Remake zu Remake tatsächlich "besser" geworden. Der neue DotD is auch für die Tonne...Dawn of the Dead-Zombies rennen nun mal nicht..PUNKT Da finde ich 25 Days um Längen besser ! Anderer "Aufkleber" und schon ist alles ok. Land of the Dead finde ich zwar den schwächsten Teil der Reihe...aber immer besser als der ganze Rest der in diesem Fahrwasser mitschwimmt. Adama |
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Curd
Hat sich gelöscht |
#20 erstellt: 13. Feb 2006, 13:37 | |||
Hi, und wer spielt Moby Dick? Sean Connery rockt total!!! mfg |
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Tylon
Inventar |
#21 erstellt: 17. Feb 2006, 10:20 | |||
da is mir jetzt auf anhieb "Fat Joe" eingefallen. Aber der is erstens tot und zweitens nicht weiß. jaja, der war böse. naja, vera von vera am mittag oder besser noch kathy bates wären doch ne top-besetzung für moby dick.... |
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Oelepap
Inventar |
#22 erstellt: 17. Feb 2006, 10:41 | |||
Eine sehr interessante Diskussion. Von Prequels halt ich prinzipiell nichts. Fehlt noch, dass jemand auf die Idee kommt "Terminator - The early years" zu verfilmen. Aus diesem Grund halte ich auch Star Wars I-III für überflüssig, da man in der Regel damit einen Mythos eher demontiert. Bei Sequels sieht das schon anders aus. Natürlich gibt es viel Mist, da Hollywood Produzenten gerne auf Nummer sicher gehen. Was wäre die Filmlandschaft jedoch ohne Indy 2 und 3, oder ohne Lethal Weapon 2 - um nur einige Beispiele zu nennen, bei denen die Sequels besser waren, als das "Original". Wären wir etwa damit zufrieden gewesen hätte Sean Connery nach Dr. No aufgehört als 007 die Welt zu retten oder wäre Harrison Ford niemals in Star Wars VI aufgetaut worden. Für Meilensteine des Films bin ich gerne bereit über ein paar (viele) Gurken hinwegzusehen. Trotz allem wünsche ich mir von der Filmindustrie mehr Mut, denn über kurz oder lang werden die dauernden "schlechten" Fortsetzungen an der Kasse abgestraft werden. An Remakes finde ich interessant zu sehen, wie ein anderer Regisseur an einen bestimmten Stoff herangeht und diesen umsetzt. Ob sie letztendlich zufrieden stellen, muss jeder für sich selbst entscheiden. Gruß Olaf |
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Curd
Hat sich gelöscht |
#23 erstellt: 17. Feb 2006, 11:09 | |||
Hallo Olaf, die amerikamischen Remakes von französischen Filmen, insbesondere den Komödien haben mir noch nie gefallen, waren meistens nicht so "pfeffrig" und erotisch wie das Original Da wurde dauernd zensiert und abgeschwächt. mfg |
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mamü
Inventar |
#24 erstellt: 17. Feb 2006, 11:12 | |||
Hallo, schlecht finde ich, wenn die Amies aus einer anspruchsvollen Vorlage Popcornkino machen wollen. Geht meistens in die Hose. Gruß |
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Curd
Hat sich gelöscht |
#25 erstellt: 17. Feb 2006, 11:28 | |||
Amis und anspruchsvolles Kino? Hi Hi Eastwoods letzter war so ein Film, es ist also möglich mfg |
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