Klassikerneuzugänge - alles was Ihr an Klassikern geschenkt, abgestaubt oder frisch erworben habt

Zur funkenentstörung. Um hochfrequente Anteile auzufiltern.
Aber ein Elektroniker kann das genauer erklären.

Enstörkondensator...

Bei meinem marantz 6100 war der auch kaputt, dann hat er beim Ausschalten bzw auto. Tonarmrückführung immer geknackt...

Der sitzt normalerweise am Powerschalter und er soll Kontaktabbrand verhindern.
Ohne Rifa entsteht beim Schalten immer ein kleiner Funken an den Kontakten, was zu schnellem Verschleiß der Kontakte führt.
Der Rifa verhindert das.

Bei meinem Dual ist das Ding auch schon hoch gegangen.
Gab einen lauten Knall und einen hellen Blitz aus dem Gerät.
Danach Rauchwolken und fieser Gestank.

Mehr ist da nicht passiert, das Ding wurde erneuert.

Grüße
Roman

Bei mir wurde vom Vorreparateur ein Wima eingesetzt.

Sei froh, den bei den Yamaha hat das echt ne andere Dimension.
Die dual stinken gewöhnlich nur, der Yamaha verbrennt.....
Also muss, nicht zwingend, aber er kann...... .

Nur so zur Abschließenden Erklärung, ich bin kein Elektroniker, aber ich habe schon ungelogen hunderte Geräte von innen gesehen. Mindestens 70 Prozent davon mit defekten aller Art.

Hi,

ich habe vor etwa 4 Wochen diesen hübschen Fang gemacht - ein Paar 802s2 in etwas eigenwilliger Dosenlackierung:



Dem Verkaufsgespräch zu Folge waren die ursprünglich Walnuss, eigentlich ein cooles Update zu meinen Matrix 804 dachte ich mir. Also ging es ans O-Lack freilegen



Man kann schon etwas erkennen. Der Abbeizer ist aus dem Baumarkt, handelsübliches Zeug mit Lösemitteln. Dieses wirkte dann etwa eine Stunde ein und dann konnte ich vorsichtig mit dem Ceranfeldschaber den weich gewordenen Lack abziehen. Wichtig war zu ziehen, um keine tiefen Kratzer in das Furnier zu bekommen. Natürlich müssen die Chassis raus und die Köpfe abgeschraubt werden. Etwas trickreich war das Brett unter den Malan Köpfen. Die drei Schrauben, die es halten sind unter dem Stoff. Man kommt aber gut dran.



Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen.



Langsam wird's was.




Ich habe mit 120er Papier und im Anschluss mit 240er geschliffen und dann mit Renuwell Möbel Öl versiegelt. Nach 2-maligem Ölen im Abstand ca. einer Woche war der gewünschte Glanzgrad erreicht. Die Fußleiste wurde neu matt schwarz gesprüht, genau wie die Bassreflexöffnungen. Der Abbeizer greift das Plastik etwas an. Daher habe ich mich entschieden, bei der zweiten Box den Bassreflex Kanal nicht abzubeizen, sondern nur anzuschleifen und neu zu lackieren. Das Abkleben mit Kreppband war eine mühsame Geschichte, hier musste mit vielen kleinen Schnipseln gearbeitet werden, um die Rundung genau hinzubekommen.



Der Klang war erst so gar nicht nach meinen Vorstellungen. Kaum Bass (im Vergleich zu meiner 801M :D). So kenn ich das von denen gar nicht. Eine Kur der Gummisicken mit Silikon-Öl brachte wirklich eine hörbare Verbesserung, die Sicken waren danach geschmeidiger und das half dem Bass auf die Sprünge. Aber der Rest war immer noch verhangen. Also mussten die Weichen der Übeltäter sein. Erst mal alle Kondensatoren getauscht, für 130 Euro MKT im Mittelton/Bass Zweig und MKP im Hochtonzweig.



Sandy hat die Weiche 1990 zusammengebraten. Wie es ihr heute wohl geht. Die Füße der auf diesem Bild bereits neu eingebauten Kondensatoren sind hier noch nicht abgeknipst.



Ein Austausch der Kondensatoren brachte tatsächlich ein sehr viel dynamischeres und offenes Klangbild. Das Verhangene war weg, die Lautsprecher klangen sehr gut, so wie ich es gerne hätte. Der Bass war wesentlich straffer, was an dem neuen 100uF Riesen MKT liegen dürfte. Hören klar und Brilliant.



Anglophonen Foren zu Folge ist empfehlenswert, dass der APOC Schutz entfernt wird, was ein noch besseres Klangbild ergeben sollte. Tatsächlich waren nach Studium des Technikerhandbuchs zu diesem Lautsprecher einige Bauteile zwar nicht direkt im Signalweg aber parallel. Dies habe ich dann auch noch gemacht, alle kleinen Dioden und Widerstände abgeknipst und zum Schluss die Relais ausgelötet und durch Brücken ersetzt.

Das ist übrig geblieben:



Der Klang hat sich tatsächlich noch einmal wesentlich verbessert. Die Lautsprecher klingen nun auch leise sehr voll und kräftig, was vorher nicht der Fall war. Ich verwende auch den aktiven BAF (Bass Alignment Filter) der von B&W für dieses Modell konzipiert ist.

Gerade läuft die Moonstruck von Chris Jones, die ich sehr gut kenne und auf vielen Lautsprechern gehört habe. Es klingt wie es soll. Ein fantastischer sehr ehrlicher Lautsprecher, der sein Potential jetzt wieder hat.

Ein paar Worte zu den Bildern wäre ganz hilfreich

>Karsten< (Beitrag #52560) schrieb:

Ein paar Worte zu den Bildern wäre ganz hilfreich ;)

Ist doch klar, musste nur erst die Bilder vom Telefon hochladen

Dann habe ich nüscht geschrieben

@ mantamanta, gut das Du den Dosenlack entfernt hast. Der Lautsprecher sieht doch wieder richtig gut aus.

/OMEGA/ (Beitrag #52563) schrieb:

@ mantamanta, gut das Du den Dosenlack entfernt hast. Der Lautsprecher sieht doch wieder richtig gut aus. :)

Dankeschön, bin selbst überrascht von dem Ergebnis, auch was die Revision der Weiche betrifft.

ein Paar 802s2 in etwas eigenwilliger Dosenlackierung

Das schaut zwar immerhin nicht grad voll Kacke aus, aber ich frage mich schon, weshalb es Leute gibt, die etwas so "verunstalten" . Von daher: hast Du schön wieder hin gekriegt

Da schließe ich mich gerne an, sehr schöne Arbeit

Gruß Uwe

TOP JOB!! Sehr gut

Von mir auch Daumen hoch!
Viel Arbeit, die sich definitiv gelohnt hat.
Leider habe ich diese B&W noch nie gehört.

Hallo,
sieht super aus toll gemacht passt auch besser zum Eichenmöbel im Hintergrund .
Viele Grüße Chris

mantamanta (Beitrag #52559) schrieb:

ein Paar 802s2 in etwas eigenwilliger Dosenlackierung:

Zu manchen Leuten fällt einem echt nix ein.

einen Lautsprecher in schönem Holz mit Sprühfarbe zu verunstalten???

Und das war ja keine 150 Euro Standbox von Conrad...

In der Tat

Hi und erst mal danke für die vielen netten Worte.

Den Menschen, der das gemacht hat kann man leider nicht mehr fragen, die Boxen stammen aus einem Nachlass und wurden auch eine Weile nicht genutzt. Wahrscheinlich passte es mit dem Holz nicht mehr zur Einrichtung. Fast jeder, der oder die schon mal mit der Dose versucht hat zu lackieren, merkt erst hinterher, dass Wunsch und Wirklichkeit weit auseinanderliegen. Gerade bei größeren Flächen und Metallic. Auf dem Foto sehen sie besser aus als in Wirklichkeit.

Tatsächlich waren die sonst wirklich klasse, keine Schramme und mega gepflegt. Ich bekam dazu noch die T+A Anlage aus meiner Signatur, die ich seit dem als Hauptanlage nur noch benutze und die den Rotel Kram in Rente geschickt hat.

Interessanterweise hatte ich die schon abgeschrieben, weil der Klang in keinster Weise meinen Ansprüchen genügte. Ich hatte teilweise parallel eine 801M daneben, die genauso alt war, aber um Welten besser klang. Zwischendurch hatte ich noch eine Nautilus 804N, die klang dagegen wie ein Kofferradio. Die 804N war mir im Ganzen zu hell, gerade wenn man die 801M daneben stehen hat. Der Klang der 802s2 ist nun auch im Bass nicht viel schlechter als die 801.

Die Maßnahmen mit den neuen Kondensatoren und schließlich die Entfernung von dem APOC Stromkreis haben den Lautsprecher tatsächlich in eine andere Liga gehoben.

Ich kann wirklich jeden ermutigen, sich der Weichen seiner alten Schätzchen anzunehmen. Natürlich muss man mit Bedacht vorgehen und die Weiche sollte am Ende nicht teurer sein, als die Lautsprecher in Neu. Wenn Ferrofluid im HT verwendet wurde, muss natürlich auch da drangegangen werden. Die Kur mit dem Silikonspray (vorsichtig auf den Lappen und dann nur die Sicken einreiben) sollte man auf eigenes Risiko machen und natürlich nur auf Gummisicken. Der Effekt war sehr deutlich und ich habe ihn im ersten Step nicht gut gefunden, da war schon fast zu viel des Guten an Bass wo vorher nix war.

Die 802s2 darf also erst mal bleiben :-)

Eigentlich sollte es ein Kenwood KA-1100 oder gar 3300 werden. Aber die sind doch sehr selten, und da habe ich als Überbrückung einen kleinen (aber feinen) KA-880SD für einen sehr günstigen Kurs bei eBay ergattert.
Heute ist er angekommen, und wie versprochen, war er top verpackt (selten so gut erlebt), und innen wie außen tatsächlich sehr schick!
An für sich bin ich mit Verstärkern gut ausgestattet, aber mit dem Kauf eines KX-1100HX hat sich ein GAS auf Kenwood Produkte dieser Ära bei mir eingenistet. So habe ich also auch einen KT-1100SD, einen DP-990SG (muss noch sauber gemacht werden), und da musste der passende Verstärker einfach dazu!
Nicht besonders schwer (10 kg), und mit ICs in der Endstufe (siehe Bilder), macht er aber dennoch einen richtigen Schub und klingt sehr transparent! Ich war richtig angenehm überrascht!
Top ist auch, dass man an viele Kenwoods 3 Decks anschliessen kann, super Sache.
Hier ein paar Bilder...

Cooles Teil

So "aufgeräumte" bzw. übersichtliche Innenleben sieht man selten

olimuc (Beitrag #52574) schrieb:

Cooles Teil So "aufgeräumte" bzw. übersichtliche Innenleben sieht man selten :)

Schon, ne? ;-)
Finde auch dass die Kenwood Geräte dieser Ära von außen sehr "sexy" sind, 80er overflow, aber wertig...
Aber das ist am Ende des Tages natürlich purer Geschmack.
Nachdem ich jetzt 2h mit ihm gehört habe, muss ich sagen, dass ich (von der Optik) her immernoch einen großen Bruder suche (just heute wurde ein KA-3300D auf eBay eingestellt, Murphy´s Law...), der 880SD aber für meinen Raum und meine Lautsprecher MEHR als ausreichend wäre (siehe/ höre Video). Und dabei schiebt er echt richtig schön. Hätte ich so nicht erwartet.
Stellt sich dann schon die Frage nach dem Sinn, oder besser dem Unsinn, der Anschaffung eines KA-1100 oder 3300...

Ergibt keinen Sinn...aber...

Ist das ein SX-980 oder 1080?

stummerwinter (Beitrag #52576) schrieb:

Ergibt keinen Sinn...aber... Ist das ein SX-980 oder 1080?

Sinn kann ja sich ja auch über Genuß definieren...
Ist ein 850. Habe so einen Verstärker A/B-Umschalter. Auf der rechten Seite der Anlage steht meine Kindheit, auf der linken meine Jugend... Sozusagen...
Ich kann jetzt nicht (ohne Aufwand und Umstecken) von der gleichen Quelle direkt zwischen den Verstärkern umschalten. Klar ist aber, der Pioneer klingt nochmal etwas wärmer, und hat die etwas breitere Bühne. Dennoch, der Kenwood ist echt richtig straff im Bass und hat herrlich "perlende" Höhen. Habe, was bspw. (Schlagzeug-) Becken angeht, einen kleinen Fetisch entwickelt.
Und da überzeugt mich der "Neue", auch schon 35 Jahre alte Kenwood wirklich total. Hatte ihn spontan bei eBay geschossen, nur schnell die Hifi Wiki Daten gecheckt (900,- DM NP, 2x100W in 8 Ohm), und dann "erschrocken" und Nase rümpfend die Enstufen-ICs entdeckt. Aber alle Voreingenommenheit mal beiseite gelassen, das Teil ist richtig gut!

Gegen die Endstufen-ICs ist nichts einzuwenden, die integrieren halt viele Bauteile, die sonst auf der Platine wären, deshalb ist die ja auch so leer

Macht nur den Ersatz im Defektfall schwieriger, da sind "normale" Endstufentransistoren praktischer

Letztens für 22€ Gekauft.
Top Zustand und Funktioniert, nur die Beleuchtung war ausgefallen.
Hitachi SR-502

olimuc (Beitrag #52578) schrieb:

Gegen die Endstufen-ICs ist nichts einzuwenden, die integrieren halt viele Bauteile, die sonst auf der Platine wären, deshalb ist die ja auch so leer Macht nur den Ersatz im Defektfall schwieriger, da sind "normale" Endstufentransistoren praktischer :X

An dieser Stelle stand bis jetzt ein Akai AM-67, da der auch 3 direkt schaltbare Tape-Eingänge besitzt, und die Lautstärke fernbedienbar ist. Den D/A-Wandler des Amps habe ich nie benutzt. Aber die diskrete Endstufe (mit nominell nicht wesentlich mehr Leistung) und das Gewicht und Größe dieses Verstärkers, lassen den Kenwood echt zierlich wirken. Oder noch heftiger, mein Pioneer A-757, stand auch schon an der Stelle (auch 3 Tape Ins/ Outs). Material- und Verarbeitungsschlacht vom Feinsten. Aber weder Pioneer, noch Akai AM-67 konnten dem SX das Wasser reichen. Viel zu eindimensional, zu flach und dünn. In den 80ern hat sich die Klangästhetik, auch bei den Studioproduktionen, eben tiefgreifend verändert. Auf ins analytische, cleane und digitale Zeitalter. So klingen auch viele Amps dieser Zeit. Nicht ganz so mein Ding. Aber der Kenwood ist da definitiv anders.
Verdammt, GAS...

Dominik_P (Beitrag #52579) schrieb:

Letztens für 22€ Gekauft. Top Zustand und Funktioniert, nur die Beleuchtung war ausgefallen. Hitachi SR-502 ;)

Klarer Kauf, Gratulation

Das sehe ich auch so - da hätte ich auch zugeschlagen !

Heute günstig geschossen.
Nicht schlecht das Teil.
2 x 110 Watt, 12 kg.

Ungewöhnlicher Innenaufbau, interessant

Die Endstufen-ICs funktionieren?

Cooler AKAI Verstärker.

Ich finde die Teile aus der Serie mit den beleuchteten Power Schaltern optisch klasse.

Gruß

Gruselig das Design. Hoffentlich klingt er wenigstens gut.

Laufen tut er, nur die Üblichen Kontakt Probleme halt

Verstärker klingen doch nicht

...typischer 80. Jahre-Look - ich mag ihn!

Dieses Design war sehr kurzlebig, es gab nur eine Gerätegeneration.

Grüße
Roman

Hallo,
Heute bekommen:
Thorens 166 Spezial

Letz Dischko... Freu!


Gruß Ralf

Den habe ich auch in meinem Fundus.
Der macht immer noch Spaß.

Hier mein von mir fertig revisionierter/modernisierter Sony STR-333L:



Bei Phono als Quelle rauschte ein Kanal, da war ein Transistor im Vorverstärker der Übeltäter. Alle Potis kratzten und wurden von mir ausgebaut und gesäubert.

Hier für Interessierte der Revisionsthread klick

Da der Endstufen-IC unabhängig von der Betriebsdauer auf dem rechten Kanal fiepte und knisterte, habe ich die Endstufe auf zwei LM3886 umgerüstet.

Zusätzlich habe ich für die LS-Anschlüsse Schraubpolklemmen angebracht, weil die originalen Anschlüsse unpraktische Schraubenzieher-Schraubanschlüsse waren:



Hier der Umbauthread für Interessierte: klick

Das Gerät stammt aus einer Hobbyschreinerwerkstatt und sah innen so aus



Danke nochmal an die Schrauberelite in der Reparaturecke

wo gehobelt wird, da fallen Späne

Freut mich, daß er wieder soweit läuft.
Gruß Uwe

Da der Endstufen-IC unabhängig von der Betriebsdauer auf dem rechten Kanal fiepte und knisterte, habe ich die Endstufe auf zwei LM3886 umgerüstet.

Gratulation, gute Arbeit

Dieses STK Modul SI1125HD fällt nach 40 Jahren auch mal aus, wird aber schon lange nicht mehr regulär hergestellt.
Die Alternative mit zwei LM3886 ICs (Gainclone) schafft da einen soliden Ersatz.

- Johannes

Interessant finde ich übrigens, dass Sony seine AVR auch heute noch "STR" nennt; der 333L ist immerhin von 79/80, also 40 Jahre alt.

Das "STR" steht wohl für "Stereoreceiver"?

Von vorne schaut er ja ganz okeeeeh aus und er wird sicher auch ordentlich Musik wiedergeben können. Trotzdem: Das scheint ja damals eher ein Gerät aus SONYs "Budgetlinie* gewesen zu sein, oder? Pressspanrückseite, kein AUX-Eingang, kein Anschluss für ein zweites Boxenpaar . Oder hat haben sich die SONY-Leute damals gedacht "Wenn wir mit einem ultra-modernen, elektronisch programmierbaren Tuner kommen, dann ist der Rest egal" ? Und bitte nicht falsch verstehen: Das ist nicht abwertend gemeint - ein Klassiker ist auch dieser Receiver voll und ganz. Und grossen Respekt vor olimucs Arbeit . Ich finde einfach, dass das Gerät für einen SONY aus den späten 1970ern doch eher etwas billig daher kommt

Der STR-333L war damals ein Einsteigergerät.

Unter dem STR-333L gab es nur noch den STR-232L.
Darüber aber den STR-434L, STR-V3L, STR-V4L, STR-V5 und STR-V6.

Grüße
Roman

Und den STR-V7

Hier der STR-V6

Klasse der Receiver

... und nur ein gaaaaanz geringfügiger Unterschied zu meinem 333L

DDDDDickes DDDDing!

Hallo



Glüht ohne LED Hilfe

Lg Faxe