Technics Sammler-Stammtisch

Das "A" schadet nichts. Ich habe leider nicht die Kompetenz, das abschätzen, ob das Originale oder Fake- Transistoren sind. Wegen den BD317/BD318 müsstest du die rechte Seite erstmal nicht tauschen, Funktionalität wäre erstmal gefragt. Es sieht so aus, als wenn TR127 i.O. ist.

Technixxx (Beitrag #13167) schrieb:

Die Freude über den wieder funktionierenden Motor war jedoch recht kurz! Der Motor hat einen kapitalen Lagerschaden.

Hier ein Video zur Wartung von Matsushita-Motoren, sogar mit Neuwicklung der Rotorspulen:

Der Motor da hatte zwar keinen Lagerschaden, aber das Video zeigt die Komplettzerlegung. Vielleicht hilft das, um dem Problem bei deinem Exemplar auf die Spur zu kommen?

Der Reparateur und Autor des Videos (Mend it Mark) macht allgemein fantastische Arbeit; die Videos sind sehr informativ und empfehlenswert.

gst (Beitrag #13182) schrieb:

Das "A" schadet nichts. Ich habe leider nicht die Kompetenz, das abschätzen, ob das Originale oder Fake- Transistoren sind. Wegen den BD317/BD318 müsstest du die rechte Seite erstmal nicht tauschen, Funktionalität wäre erstmal gefragt. Es sieht so aus, als wenn TR127 i.O. ist.

Das denke ich auch. Dann werde ich erst einmal TR119, TR123 und die Diode besorgen und wechseln. Danach sehen wir weiter.
Der TR123 (2SA913) hat wohl mittlerweile aber eine andere Bauform, nicht mehr halbrund sondern längs. Das ist aber nicht schlimm, oder? die Beinchen kann man ja biegen.

Allen schonmal ein schönes Weihnachtsfest

@ Mc Phantom

Das ist echt ein super Kanal! Vor allem ist der Mann messtechnisch und auch so sehr gut ausgestattet. Der Motor wäre bei mir ein Totalschaden gewesen. Ich hab zwar in der Berufsschule Spulen gewickelt, hab aber selbst keine Wickelmaschine. Das war schon ein neuerer Motor der verstemmt ist. Der mußte den erst aufhebeln. Das war bei mir doch schon komfortabler, den konnte man an allen Stellen aufschrauben.
Man könnte den Motor noch um 180° drehen; der hat ja mehrere Befestigungspositionen. Wenn 40 Jahre lang der Riemen die Achse gegen das Gleitlager drückt kann da schon mal was einlaufen. Durch das drehen auf die "gute Seite" kommt man manchmal auch zum Ziel.

Gruß Frank

Moin
Ich habe hier einen EPA100 Tonarm wo mir leider das Erdungskabel im Arm abgerissen ist, kennt hier zufällig jemand einen der den Tonarm neu verkabeln könnte (außer Mario Grötzinger) oder kann man das eventuell selber machen?

Danke schonmal

... oder kann man das eventuell selber machen?

Sowas kann man natürlich auch selber machen, nur kommt es dann auf dein handwerkliches Geschick an.
Löten muss man aber auch (können).

Handwerklich dürfte das eigentlich kein Problem sein und Lötstation ist auch vorhanden. Gibt es da eventuell eine Anleitung wie man das am besten macht, will nämlich da nichts kaputt machen?

Guten Morgen und ein frohes neues Jahr!

habe mir vor ein paar Tagen die Kombi SA-e 1000 mit SU-C1000 gegönnt. Hauptsächlich auf Grund der Optik . Leider war da keine FB dabei beim VV. Ist wohl die RAK SU228wh. Hat die zufällig jemand und könnte sie mir verkaufen oder leihen um meine one for all anzulernen? Die Codes die bei der One for all dabei waren funktionieren nur zum EIN-/Aus Schalten, leider nicht für Lautstärke und Source Wechsel.
Des weiteren suche ich jetzt einen schönen analogen Tuner, zb ST8080. Oder passt ein anderer besser zu der Kombi?
Danke schonmal vorab

naja, vom Baujahr her würde der ST-GT650 eher dazu passen, die SA-E1000 und SU-C1000 müssten doch so zw, `95 und `98 am Markt gewesen sein...

Das schon, ist mir aber zu digital

Da könnte man dann den ST-7300 K vorschlagen, der hat noch schöne Zappelanzeiger. Passende Baujahre zu deinen Geräten sind alle mit Digital Anzeige. 86 gab es noch den St Z250 in analog, dann war aber Schluss.

Ja, der 7300er war auf der Liste. Ist aber wegen silbernem Drehknopf raus.
Wird wohl der 8080 werden - ich mag die beleuchtete Skala

Der ST8080 ist allerdings 45cm breit und passt wirklich so gar nicht zu der 1000er -Kombi.
BTW....Irgendwo steht hier auch noch ne 8080-Kombi aus Amp und Tuner.

habe mir vor ein paar Tagen die Kombi SA-e 1000 mit SU-C1000 gegönnt

Glückwunsch!

Funktioniert der Akkupack denn im SU-C noch?

Ist wohl die RAK SU228wh. Hat die zufällig jemand und könnte sie mir verkaufen oder leihen um meine one for all anzulernen?

Die habe ich zwar, weil ich die Kombination auch besitze, aber verschicken werde ich die an "Unbekannte" natürlich nicht.
Jetzt kommt es darauf an wo du wohnst, denn dann könntest du auch bei mir vorbeikommen und sie dir in deine andere FB übertragen.

Ich tausche den Akku aus, der ist natürlich hinüber.
Bin aus München wenn das hilft :-) - ich hoffe ich kann dich per PN kontaktieren

Bzgl 8080: die nicht passende Breite ist ja eins meiner Hauptprobleme

Vielleicht kommt noch der ST-9031 infrage: mit analogen Anzeigeinstrumenten und 43cm Breite. In dunkel (dann mit schwarzem Drehknopf) allerdings seltener wie in Silber.

Gewisse Digitaltuner lassen sich aber auch sehr gut mit analogen Metern kombinieren... http://www.hifi-foru...77-1988_1140360.html

Hallo, nach kurzer Pause hab ich nun die defekte Bandendabschaltung des RS-671 reparieren können. Der Leistungstransistor welcher den Zugmagnet ansteuert war defekt. Nun wird bei Bandende wieder nach ca. 3 sek das Deck abgeschaltet.

Den Motor hab ich nochmals komplett zerlegt und gereinigt.


Anschließend wieder zusammengebaut, die Lager mit Sinterlageröl bestückt.



Der Motor ist nun bedeutend leiser geworden und ist mechanisch sowie elektrisch voll funktionsfähig.

Die Idlergummis hab ich leider nicht bekommen da der Anbieter nicht nach D liefert; so hab ich nun über das Antriebsrad einen Schrumpfschlauch gezogen damit der Durchmesser größer wird. Das spulen geht jetzt auch wieder!

Das einzige Problem was ich nun noch habe ist die Drehzahlregelung des Motors, die ist nämlich ohne Funtion. Der Motor läuft immer full speed.
Tina Turner hört sich an wie Micky Maus und das geht gar nicht!! Ich mach nun Tabula Rasa und tausche alle Bauteile der Drehzahregelung. Hab festgestellt das auch das Poti einen Schuß hat. Bis zur Mitte zeigt es korrekte Werte an, ab der Mitte erscheint am Messgerät die Null. Das bedeutet keinen Kontakt. Auch die Kohleschichtwiderstände hab ich im Verdacht! Bei Geräten aus Ende 60er Anfang 70er hab ich schon viele gefunden die nicht annähernd noch die korrekten Werte hatten.
Demnächst wenn ich wieder Zeit hab.

Gruß Frank

Wollte mal ein Update geben: es wurde dann ein ST-7300K mit 41cm Breite

Vorher:



Nachher:



Mir gefällt das schon gut, so richtig schön analog

PS: habe jetzt eine original FB über KA kaufen können. Hoffentlich wuppt die auch

In der Tat sehr schön!
Den ST-7300 mochte ich auch sehr; grundsolide Technik, guter Empfang und ganz nett in der Haptik – der Abstimmknopf ist dank des Schwungrades toll zu bedienen.

mein SL-QX300 hat neue Schuhe:

Technics U25 mit P23ES Nadel.

Hi,
gerade neu hier im Forum, da mich etwas umtreibt und ich leider als Fremdling bei euch nicht fand, was ich suchte.

Bin Studi aus Göttingen und schon ein paar Jahre dabei immer mal etwas mit Hifianlagen zu Handeln und selbst drauf zu hören.

Gerade Laufen bei mir auf 22m² mit 2,5m Deckenhöhe an einem SU-VZ320 ein SL-1710er und Canton nestor 703

Stehen habe ich noch einen SU-V7 und um den Soll es jeze gehen.

Folgendes:
Ein Hauptelko ist ausgelaufen. Anfangs surrte er nur etwas auf der einen Seite, was schon nervig war, nun ist die Seite aber tot. Ich habe 2 Ersatz-Elkos liegen und wollte die gestern flott einlöten und siehe da..

Sieht doch alles etwas anders aus und ich wollte mal fragen, was Eure Meinung dazu ist.

Der Alte Elko hat 4 Lötstellen.. der Neue 2
Kann ich den (bzw. die) Neuen einfach auf der -+ strecke einlöten und gut?


Die Bilder sprechen hoffentlich für sich




Schlagworte:
4 Pol Elko, 4 Poliger Elko, 4 pol Kondensator

Zeige mal ein Bild von der Lötseite der Platine.

Hier noch der Schaltplan-Abschnitt.
Ich kann den gar nicht lesen leider..

Ersatz Elkos sind übrigens folgende:
Elko radial, 1,5 mF, 50 V, 105°C, low ESR, AEC-Q200

passt das oder muss ich nochmal was anderes bestellen?

Danke schonmal

Hier
Die dunkle stelle befindet sich mittig unter dem Elko und dort war nie was verlötet

Wie man erkennen kann, sind 2 der Elko-Pins elektrisch nicht mit der Platine verbunden. Diese beiden "Dummy-Pins" sind also nur für einen festeren Sitz des Elkos zuständig und daher kannst du an +/- auch einen Elko mit 2 Pins einlöten (auf die Polarität achten!).
Und schalte den Amp bloß nicht ohne die Elkos ein!

Das der Amp aber keinen Ton mehr rausbringt wird wohl ein weiterer Defekt sein ...

Elko radial, 1,5 mF, 50 V, 105°C, low ESR, AEC-Q200

50 V sind heutzutage etwas knapp, weshalb da auch der alte Elko gelitten haben wird.
Die Netzspannung wurde mal von 220 auf 230 V angehoben und dies bedeutet auch einen Anstieg der Sekundärspannungen.
Ich vermute, dass nun eine höhere Spannung als die angegebenen 46,5 VDC anliegen.

Low ESR-Elkos sind an dieser Stelle auch nicht wirklich von Vorteil - eher ist es sogar negativ.
Dort sollten besser "normale" Elkos verwendet werden.

Vielen Dank soweit!

Hab jetzt nur den einen erstmal eingelötet und er läuft wieder problemlos. Werde die Tage.. vermutlich eher nachher mal beide seiten vergleichhören.
Gibt es irgendwelche erwartungen an den Klang? höhenlastiger oder ähnliches?

grüße

Extrem viel zu kleine Netzteilelkos können bei hohen Pegeln Bassschwäche verursachen. Müde Elkos (mit ausgelaufenem Elektrolyt, hohem Nennscheinwiderstand, etc.) verursachen u.U. einen 50 oder 100 Hz-Brummton (bei uns in Europa). Intakte, ordentlich dimensionierte Elkos im Netzteil sind so gut wie nicht voneinander unterscheidbar bez. Messdaten, geschweige denn mit dem Gehör. Auf die Höhen haben die Dinger gar keinen Einfluss.

ok danke

was würdet Ihr mir für Elkos empfehlen für meinen V7 ?

Fand Ihn klanglich immer meinem su v 470 pxs unterlegen.
wobei der jetzt schon sehr lange bei meiner ehemaligen Freundin läuft..
und Erinnerungen färben sich mit der Zeit..

Hab jetzt nur den einen erstmal eingelötet und er läuft wieder problemlos. Werde die Tage.. vermutlich eher nachher mal beide seiten vergleichhören.

Das macht keinen Sinn, denn die Elkos sind nicht kanalgetrennt anzusehen.
Hier sind beide Elkos auch für beide Endstufen-Kanäle zuständig.
Je Endstufen-Kanal gibt es NPN und PNP Transistoren, die jeweils mit einer positiven und einer negativen Spannung betrieben werden müssen, welche ja die großen Elkos puffern. Die Transistoren übernehmen/verstärken also jeweils eine positive und eine negative Sinus-Halbwelle pro Kanal.

Spannend!

Leider hat der Linke Kanal dann auch wieder gebrummt.. oder gesurrt aber es kam zumindest auch musik raus

Jetzt darf also erstmal der jüngere Bruder weiterarbeiten und ich möchte den Faden auch nicht weiter mit OT Bastel krams zuspammen

Neuzugang:
Technics SA-8000x

Hammer !! 👍
Früher wurden richtig schöne Geräte gebaut.

ja, ich freu mich auch ein Gerät in solchem Zustand ergattert zu haben.
Einzig er müffelt etwas...muß noch schaun ob und wie ich das wegbekomme.

Deo?

Zulu110 (Beitrag #13184) schrieb:

gst (Beitrag #13182) schrieb: Das "A" schadet nichts. Ich habe leider nicht die Kompetenz, das abschätzen, ob das Originale oder Fake- Transistoren sind. Wegen den BD317/BD318 müsstest du die rechte Seite erstmal nicht tauschen, Funktionalität wäre erstmal gefragt. Es sieht so aus, als wenn TR127 i.O. ist. Das denke ich auch. Dann werde ich erst einmal TR119, TR123 und die Diode besorgen und wechseln. Danach sehen wir weiter. Der TR123 (2SA913) hat wohl mittlerweile aber eine andere Bauform, nicht mehr halbrund sondern längs. Das ist aber nicht schlimm, oder? die Beinchen kann man ja biegen. Allen schonmal ein schönes Weihnachtsfest :)

So, heute habe ich mich mal um die Endstufe gekümmert.
Kurz und bündig, das Teil läuft wieder einwandfrei. Daher vielen Dank an die Hilfe hier aus dem Forum, inbesondere an "gst".
Es hat wohl an der Diode D108 und TR119 gelegen. TR123 schein ok gewesen zu sein. Zumindest hat das Testgerät nach dem Auslöten keinen Fehler angezeigt. Ich habe sie aber trotzdem gewechselt.
Nachdem ich die Bauteile gewechselt habe, konnte ich auch wieder den Ruhestrom für den linken Kanal einstellen. Vorher war keine Veränderung bei Einstellung über den Trimmer möglich.
Nun steht der Ruhestrom wieder bei 13mV und auch die Gleichspannung auf am LS-Ausgang wurde auf 0mV eingestellt.









Gruß, Marcel

Klasse!

Wieder einen schönen Technics gerettettett ...

Ja auch von mir einen herzlichen Glückwunsch und viel Spaß mit dem Gerät

Hüb' (Beitrag #13216) schrieb:

Deo? :D

Soll das lustig sein oder hast du einen sinnvollen Beitrag zu liefern??

Danke, ich freue mich auch.
Vor allem ist es ein schönes Gefühl dass man das selbst hinbekommen hat.
Am Wochenende werde ich die Anlage dann wieder aufbauen.

tschabippe (Beitrag #13220) schrieb:

Hüb' (Beitrag #13216) schrieb: Deo? :D Soll das lustig sein oder hast du einen sinnvollen Beitrag zu liefern??

das meine ich ernst und garnicht böse, aber ich habe ihn jetzt mal 3 Stunden spielen lassen, der Geruch ist durchdringend....kein Nikotin, aber doch störend...jemand einen Tipp für Abhilfe? Habs mal mit einer Schüssel Kaffee probiert, aber half nix....
DANKE

Meinerseits war der Hinweis auf ein Deo als Witz gemeint, erkennbar am Smiley.
Einen Hinweis in der Sache kann ich leider nicht aufbieten. Da werden sicher die Klassiker-Restaurations-Experten helfen können bzw. die auch Nutzung der Suchfunktion.

Wegen dem Muffeln, Vorschläge:
2 Stunden mit 55° im Backofen, dann abkühlen, Sprühnebel aus reinem Alkohol zwei-bis 3 Minuten einwirken lassen und dann mit Drückluft ausblasen (nicht zu stark!).
Wenn Nikotin die Ursache ist, geht eigentlich nur die Platine abräumen, Teile und Platine mit Bef waschen und wieder bestücken - aber wäre nichts für mich. Ich glaube, mit der Suchfunktion im Forum sollte man noch etwas herausbekommen.

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bzw. die auch Nutzung der Suchfunktion.
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Das würde ich auch empfehlen... die Thematik wurde hier schon vielfach besprochen. Und das Gute dabei: Da lässt sich schon was machen

Nikotin ist schwierig rauszubekommen.
Hatte das bei meinem silbernen SL-P770. Nach mindestens zwölf Waschgängen mit Seifenlauge am Deckel und Alkohol kam der Geruch langsam raus. Die Innereien habe ich gelassen, wie sie sind (geht bei einem Gerät ohne Lüftungsschlitze). Ansonsten wie von gst bereits angesprochen: "Bref" wird da und dort empfohlen; kenne ich nicht, da ein deutsches Produkt. Den Vollwaschgang für Platinen habe ich da und dort auch schon empfohlen gesehen: empfindliche Teile mit Hohlräumen entfernen (Transformator, Relais, etc.), Platine Versenken, mit nicht zu harter Bürste waschen, dann für mehrere Tage auf der Heizung trocknen lassen. M.M.n. aber nur etwas für Unerschrockene.
Absolut keine Chance hatte ich bei der Gummitastatur der Fernbedienung; der haftet nach wie vor ein Nikotingeruch an.

Was eventuell hilfreich sein könnte sind spezielle Sprühreiniger – siehe das Video hier von Mend it Mark (ab 17:16): https://youtu.be/TZ6Xf70GtZs?si=xZeIusSLpezVAh8S&t=1036
Diese können allerdings Beschriftungen lösen (wie auch im Video gezeigt ab 18:07).

M.M.n. aber nur etwas für Unerschrockene.

Also ich habe das schon ein oder zweimal gemacht... Ging gut. Weiss aber nicht, ob ich wieder tun würde (mit dem Alter kommt die Vorsicht )

Absolut keine Chance hatte ich bei der Gummitastatur der Fernbedienung; der haftet nach wie vor ein Nikotingeruch an.

Das kann ich mir leider gut vorstellen - üble Sache

Danke schon mal, werde mal die Suchfunktion bemühen, aber wie schon gesagt, ist kein Nikotin Gestank.
Backofen geht auch nicht , da das Gerät zu groß ist.

Ich hatte mal einen Benz gekauft der extrem nach Zigarren gerochen hat und bekam den Tipp: Stell eine Schale mit Essig rein.
Gemeint war vom Tippgeber wohl 5 % Essig, ich hatte 25 % Essig genommen.
Als nach 3 Tagen der Essiggeruch weg war, war auch der Tabakgeruch weg.

Das wäre also eine Möglichkeit.

Ozonbehandlung.
Dazu das Gerät mitsamt einem Ozongenerator in einen Behälter (Kunststoff-Kasten, Karton o.ä.) "sperren" und den Generator mal 1 bis 2 Std (oder länger) laufen lassen.
Solche Generatoren kann man mieten ....