Gehe zu Seite: |vorherige| Erste .. 30 . 40 . 50 . 60 . 63 64 65 66 67 68 69 70 71 72 . 80 . 90 . 100 . 110 . Letzte |nächste|

BIG Radio's/Ghettoblaster

+A -A
Autor
Beitrag
Sunlion
Inventar
#3362 erstellt: 27. Sep 2019, 18:08
Reist jemand demnächst nach Moskau? Dann empfehle ich Vintage Moskow, ein Audiogeschäft wie in der guten alten Zeit.
DOSORDIE
Inventar
#3363 erstellt: 28. Sep 2019, 07:42
Haben die auch Preise wie früher?
rupi99
Stammgast
#3364 erstellt: 30. Sep 2019, 12:49

DOSORDIE (Beitrag #3363) schrieb:
Haben die auch Preise wie früher?


Die Preise sind "Spitze"
superelectronic_rs_331
Schaut ab und zu mal vorbei
#3365 erstellt: 25. Okt 2019, 17:33
Hallo,
ich habe einen Grundig RR 1500 Doppelkassettenrekorder und überlege grade, ob man den wieder fit kriegt.

Das Problem ist, dass beim Kassettenhören immer nach einer Weile ein ganz böses Rattern und Rauschen anfängt.
Wenn man dann auf´s Radio wechselt, ist davon wieder nichts mehr zu merken und der Klang funktioniert wieder wunderbar.
Außerdem ist das Rauschen wieder vorübergehend weg, wenn man ein paar Minuten lang nicht mehr Kassette gehört hat und auch wenn man das Netzteil zwischenzeitlich ausgesteckt hat.
Als Netzteil ist grade das von einem Kameraakkuladegerät dran (da kein solches mehr vorhanden war), aber daran kann´s ja wahrscheinlich nicht liegen, weil das Radio ja zu jeder Zeit funktioniert.

Hat jmd. eine Idee woran das liegen könnte? Ich glaube es lohnt sich nicht mehr, viel in das gute Stück zu investieren, aber vielleicht ist das ja kein riesen Reparaturaufwand und dann würd ich das mal in Angriff nehmen/lassen.

Vielen Dank schon mal und viele Grüße!

PS: wenn man eine externe Box per Aux anschließt hört man das gleiche Rauschen auf der externen Box.


[Beitrag von superelectronic_rs_331 am 25. Okt 2019, 17:35 bearbeitet]
DOSORDIE
Inventar
#3366 erstellt: 25. Okt 2019, 18:20
Besorg dir mal Kontaktspray und reinige mal den Aufnahmeschalter aufm Board und den Source Schalter, dann geht das bestimmt wieder.
Rabia_sorda
Inventar
#3367 erstellt: 25. Okt 2019, 18:33

Als Netzteil ist grade das von einem Kameraakkuladegerät dran (da kein solches mehr vorhanden war), aber daran kann´s ja wahrscheinlich nicht liegen, weil das Radio ja zu jeder Zeit funktioniert.


Mit "Das Radio" ist das ganze Gerät mit Kassettenbetrieb gemeint, oder nur alleine der Radio-Empfang?
superelectronic_rs_331
Schaut ab und zu mal vorbei
#3368 erstellt: 25. Okt 2019, 23:02
Nur das Radio. D.h. wenn der Kassettenrekorder grade v.a. Geschrammel produziert und man dann von Kassette auf Radio umschaltet, funktioniert dieses problemlos und ohne Störungsgeräusche.
Rabia_sorda
Inventar
#3369 erstellt: 25. Okt 2019, 23:15
Tja....ich würde mal spontan auf ein "Abkacken" des Ladegerätes schliessen, da bei einem Kassettenbetrieb mehr Strom gebraucht wird. Die ganze Sache würde dazu noch bestätigt werden, wenn man das Fehlverhalten zeitlich recht einzuschätzen weiß.
DOSORDIE
Inventar
#3370 erstellt: 26. Okt 2019, 07:14
Da mit dem Netzteil habe ich überlesen, aber wozu braucht das Gerät denn ein Externes Netzteil? Das muss doch direkt über Eurokabel an die Steckdose anschließbar sein, oder ist das interne Netzteil kaputt? Hast du mal Batterien eingelegt?
superelectronic_rs_331
Schaut ab und zu mal vorbei
#3371 erstellt: 26. Okt 2019, 09:32
Achso ne das ist eh nur ein normales Stromkabel das ich da angeschlossen habe, aber von einem Kameraladegerät. Auf diesem steht 2,5A 250V. Habe grade erfahren dass es ein 240V, 50/60hz Kabel sein müsste. Vielleicht ist das ja des Rätsels Lösung?
Rabia_sorda
Inventar
#3372 erstellt: 26. Okt 2019, 10:29
2,5A ist doch schon mal ausreichend, aber dazu muss auch die sekundäre Spannung passen. Vmtl hast du es im Batteriefach angeschlossen?!

Das Radio hat doch ein eingebautes Netzteil und dazu brauchst du nur ein Euro/Geräte C7 Netzkabel.

Bild
DOSORDIE
Inventar
#3373 erstellt: 26. Okt 2019, 10:36
Das ist völlig egal.

Kabel bleibt in dem Fall Kabel, das heißt nur, dass es im Prinzip 10 V mehr aushalten würde, So viel Strom, dass ein höherer Leiterquerschnitt hier was aus machen würde braucht das Ding selbst unter Volllast nicht, das würde höchstens was aus machen, wenn das kein genormter Stecker am Ende zum Gerät hin wäre, es gibt da öfter mal so herstellerspezifische Abwandlungen, die dann nur in das Gerät passen, zu dem das Kabel auch gehört. Ist in den letzten Jahren aber eigentlich immer mehr abgeschafft worden. Da könnte es dann sein, dass einer der beiden Pins in der Buchse keinen richtigen Kontakt hat und dadurch zu wenig Strom kriegt, das wäre dann jetzt aber schon eine echt weit hergeholte Mutmaßung.

Wie gesagt: besorg dir Kontaktspray und dann reinige den Input Selector Switch und den Record Schalter (nicht die Mechanik am Cassettenlaufwerk sondern den Schalter am Board, der von der Mechanik betätigt wird), wenn du Glück hast, geht es dann wieder, ansonsten sind da irgendwelche Kondensatoren im Eimer oder ein Transistor hält seinen Arbeitspunkt durch die Wärmeentwicklung nickt mehr.

LG Tobi
Rabia_sorda
Inventar
#3374 erstellt: 26. Okt 2019, 10:40
Jetzt verstehe ich es auch erst richtig.
Ich dachte die ganze Zeit, dass das Ladegerät die Spannungsversorgung liefert
Rabia_sorda
Inventar
#3375 erstellt: 26. Okt 2019, 10:41
Da ändert sich nichts.
Daher halte dich an "DOSORDIE´s" Aussagen.

Edit:
Nanü, wo ist denn dein letzter Post geblieben?


[Beitrag von Rabia_sorda am 26. Okt 2019, 10:42 bearbeitet]
superelectronic_rs_331
Schaut ab und zu mal vorbei
#3376 erstellt: 26. Okt 2019, 10:46
Hatte die letzten beiden Antworten noch nicht gesehen, als ich meinen letzten Post schrieb, daher gelöscht.
Na gut, dann schon mal vielen Dank für die Einschätzungen. Wirklich toll, wie einem hier geholfen wird!
Werd mal schauen, ob ich das hinkrieg.
Viele Grüße und schönes WE an alle!
hf500
Moderator
#3377 erstellt: 26. Okt 2019, 15:26

superelectronic_rs_331 (Beitrag #3371) schrieb:
Achso ne das ist eh nur ein normales Stromkabel das ich da angeschlossen habe, aber von einem Kameraladegerät. Auf diesem steht 2,5A 250V. Habe grade erfahren dass es ein 240V, 50/60hz Kabel sein müsste. Vielleicht ist das ja des Rätsels Lösung?


Moin,
was auf dem Kabel steht:

Es ist fuer eine maximale Spannung von 250V (Effektivwert der Wechselspannung) und einen maximalen Strom von 2,5A "gebaut" (das verwendete 0,75qmm Kabel ist fuer 6A gut, aber die Steckverbinder sind nur fuer 2,5A spezifiziert).
240V haelt das Kabel also auf jeden Fall aus und 50/60Hz, das ist ihm voellig egal. Es ist keine Hochfrequenzleitung, aber fuer "technischen Wechselstrom" spielt das keine Rolle.
Solange das Kabel/seine Steckverbinder keine Wackelkontakte haben, ist es fuer den Zweck in Ordnung.

73
Peter
sauberli
Ist häufiger hier
#3378 erstellt: 02. Dez 2019, 09:52
Hallo zusammen,

Mein Vater hatte sich vor ca. 40 Jahren den Quelle Universum CTR 2312M Link zugelegt und liebt den abgöttisch. Leider hat das Tapedeck nun den Geist aufgegeben. Der Motor sagt keinen Mux mehr.

Ich suche daher entweder ein Service Manual für das gute Stück oder vielleicht hat ja noch jemand so ein Teil im Keller stehen. Wäre das perfekte Weihnachtsgeschenk. Sendet mir ggf. eine PN.

Danke
Steffen
Til_Eulenspiegel
Stammgast
#3379 erstellt: 02. Dez 2019, 11:24
Hier kann man es runterladen:
https://www.radiomus...senator_ctr_231.html
bierman
Inventar
#3380 erstellt: 02. Dez 2019, 11:28
Ich müsste genau so ein Gerät noch haben. Der Herr liebt das zurecht, denn auch wenn es nur ein Universum ist hat es einen echt guten Klang und eine sehr gute Ausstattung. Tapedeck ist bei mir aber auch defekt, Riemen halt, nach ~40 Jahren normal... der Motor lief zuletzt aber noch.

alles weitere gern per PN
sauberli
Ist häufiger hier
#3381 erstellt: 02. Dez 2019, 11:58
Danke für den Link. Die Unterlagen kennen wir schon. Gesucht wird aber eine Anleitung insbesondere zum Zerlegen, um Zugang zum Motor und insbesondere Antrieb zu bekommen. Der ist leider von vorn verdeckt durch das Laufwerk und von hinten durch das Batteriefach.

Danke auch an bierman. Bin mir nicht sicher, ob uns das Teil dann was nützt. Ich melde mich ggf. per PN.
Til_Eulenspiegel
Stammgast
#3382 erstellt: 03. Dez 2019, 17:38
Das ist hier kein Sanyo. Auf den Fotos sieht es relativ einfach aus. Schrauben lösen -> Kassettendeck rausziehen -> Spannung auf dem Motor messen (kann man auch direkt auf der Platine)
SonyKassette
Inventar
#3383 erstellt: 05. Dez 2019, 20:18
SonyKassette
Inventar
#3384 erstellt: 11. Dez 2019, 15:59
Gerade gefunden:

https://www.bestbuy....347179&intl=nosplash

Vielleicht die beste "Retro-Boombox" mit Kassette usw., die man neu kaufen kann. Da kommt das "habenwill" Gefühl .
Auch wenn sie an die Originale nicht heranreicht, aber das war ja zu erwarten.
DOSORDIE
Inventar
#3385 erstellt: 11. Dez 2019, 18:12
Na dann doch eher den hier. Aber wirklich gut find ich die Beide nicht.
SonyKassette
Inventar
#3386 erstellt: 11. Dez 2019, 18:13

Na dann doch eher den hier.


Hä, welchen meinst du?
DOSORDIE
Inventar
#3387 erstellt: 11. Dez 2019, 20:12
https://www.mediamar...GwodEeMJUw&gclsrc=ds


Sorry, ich meinte den hier.

Aber ganz ehrlich: Das taugt doch Alles nix. Son Panasonic RX DT 680 kriegst du für unter 100 Euro hinterhergeworfen, hast grad noch 80s Optik und ein hervorragendes Doppelcassettendeck mit Autoreverse und Full Logic und in den ganzen neuen Geräten sind doch nur noch diese billigen Tanashin Behelfs Laufwerke drin. Gibt so viele Klassiker, die man günstig kriegt und die was taugen. Sowas in neu würde ich nie kaufen, es sei denn da wäre ein richtig gutes Laufwerk verbaut. Kannst schon froh sein, wenn da kein Mono Tonkopf drin ist.

LG Tobi
Passat
Inventar
#3388 erstellt: 11. Dez 2019, 20:17
Bei den Dingern ist das Kassettenlaufwerk doch nur Alibi.
Die Teile haben ja auch einen USB-Anschluß (dämlicherweise beide an der Seite, ich würde den oben einbauen).

Grüße
Roman
SonyKassette
Inventar
#3389 erstellt: 11. Dez 2019, 22:13
Ich habe mir den GPO Brooklyn mal in Live im Saturn angeschaut und getestet. Mal davon ab, das der Preis viel zu hoch ist, vier Dinge die massiv störten:

- Das Gerät wirkt noch billiger als auf Bildern, ich finde man sieht direkt, dass das keine 10 Jahre hält.
- Das Gerät ist zu leise (bei leisen Quellen nicht über Zimmerlautstärke, keine Lautstärkereserven)
- Höhen nicht detailreich, wenn man sie aufdreht klingen sie nur hart und grob auflösend (vllt. ungünstige Chassis)
- sämtliche Klangeinstellungen verschlimmbessern nur

Das es nur noch das Tanashin LW gibt ist klar, das finde ich auch nicht so schlimm. Wir haben in der Familie mehrere Sony CFDs mit so einem LW. Da kann sogar der Azimuth eingestellt werden (Aussparung dafür ist da). Die leiern nicht. Die knittern auch keine Kassette. Also dieses Tanashin LW ist leider herstellerabhängig, manche machen das ordentlich und viele leider nicht (so wie beim GPO, da hat das ganze LW bei jedem Tastendruck gewackelt, der Azimuth der Wiedergabe war auch nicht konstant, es pumpte leicht). Da leiert das auch schon mal. Wenn man bei der Firma auf der Webseite nachschaut kann man das LW ohne Tasten und Tonköpfe/Löschköpfe bestellen. Hier hat der Hersteller also viel Freiraum. Desweiteren gibt es mehrere Möglichkeiten zur Befestigung des Capstanmotors (mehrere Bohrungen).

Aber dieser amerikanische ION AUDIO Blaster wirkt irgendwie nicht so billig gemacht, finde ich. Auch das Design finde ich klar besser. Lenco hatte sowas jetzt mal mit CD und BT, das hatte ich auch mal bei Saturn gesehen und getestet, und das klang echt gut. Ich war überrascht. Der Klang war ägnlich zu meinem GF 4343. Nur so Laut ging es bei weitem nicht. Also das Lenco Teil ist auf jedenfall einen Blick Wert.


(dämlicherweise beide an der Seite, ich würde den oben einbauen).


Finde ich jetzt nicht so dumm, oben würde es verstauben und verdrecken.


[Beitrag von SonyKassette am 11. Dez 2019, 22:14 bearbeitet]
Passat
Inventar
#3390 erstellt: 12. Dez 2019, 01:10
An der Seite besteht die Gefahr, das der Stick u.U. abbricht, wenn man das Gerät bei laufender Musik transportiert (was bei Radiorekordern häufiger mal vorkommt) und dann gegen die Seite stößt.

Das Problem gäbe es bei einer oben liegenden Buchse nicht.

Grüße
Roman
Rabia_sorda
Inventar
#3391 erstellt: 12. Dez 2019, 01:53
Die Gefahr besteht ja immer, sobald etwas absteht. Klar, an der Seite u.U. noch eher als oben.
Das man sinnvollerweise die USB-Buchse mit in das Batteriefach hätte bauen können, ist womöglich der Hersteller nicht drauf gekommen. Hier liegt dann womöglich das "zur Schau stellen" und "zeigen was man hat" im Vordergrund....
DOSORDIE
Inventar
#3392 erstellt: 12. Dez 2019, 05:52
Die Tanashins Leiern immer hörbar. Fällt bei Pop vielleicht nicht so auf, aber bei Musik mit Klavieranschlag ist Alles verloren. Das hängt einfach vom
Anspruch ab. Die Tanashin Laufwerke sind solide und garantiert nicht verkehrt, aber sie produzieren nunmal hörbare Gleichlaufschwankungen, die in den Specs der Geräte auch ganz klar aufgeführt sind.

Und selbst so kleine feine Geräte wie dein Sharp, haben ein viel viel besseres Laufwerk. Das haben die großen Hersteller bis Ende der 80er auch so fort geführt, da war in jeden Low Cost Gerät immer noch ein brauchbares Laufwerk, dann war plötzlich in Allem was kein Logic Laufwerk hatte ein Tanashin drin. Toshiba hat damit schon Mitte der 80er, als die 3D Woofer Serie kam angefangen, aber da war auch kein elektrischer Löschkopf mehr drin.

Trotzdem, wenn du schon den Sharp hast, ist so ein billig Ding Meilen weit davon entfernt. Dann Kauf dir wie gesagt lieber son Panasonic. Da war bei eBay Kleinanzeigen gestern einer für 30 Euro drin, der übertrifft klangtechnisch die meisten Riesen der 80er und ist auch sonst super. Gibts auch als RX CT 990 OHNE CD Laufwerk, dafür aber mit Aux und Dolby B, dann hast du richtig HiFi zum tragen und brauchst keine billigen Aldi Geräte für mehr Geld kaufen. Tut sicher den Cassetten auch gut und sieht wertiger aus. Oder den Super Sound 1600 kriegt man auch immer günstig, wenn’s klassischer sein soll. Die Crowns ebenfalls.

LG Tobi
bierman
Inventar
#3393 erstellt: 12. Dez 2019, 09:28
Die Tanashin-Laufwerke haben sich wohl als "gut genug" erwiesen. Sie laufen jahrelang zuverlässig, wiegen dabei fast nichts, erzeugen keinen Bandsalat, die Laufgeräusche halten sich in Grenzen. Spätestens seit den 90ern gibt es (anfangs hochpreisige) digitale Alternativen bei denen Gleichlaufschwankungen kein Thema mehr sind und die Kassette hat eben noch einige Jahre in einem Markt überlebt in dem Tonqualität nicht die oberste Priorität hat.

Ein Vorteil ist auch dass diese Dinger einfach zu warten sind. Zwei Riemen, ein Motor, wenige Schrauben. Nichts was kaputt geht wenn ein Kind mal mehrere Tasten gleichzeitig drückt... Wenn ich überlege wie viele Stunden ich in die Reparatur irgendwelcher zehnmal so schweren 70er Jahre Konstruktionen gesteckt hab, die auch nicht zwangsläufig besser sind... ob ich nochmal ein 1992er Sony Logic-Deck oder ein elektromechanisches Aiwa 1981er restaurieren will? Es ist viel Arbeit dafür dass man sich dann ein paar Tage daran erfreut um es wieder in die Ecke zu stellen, und wenn man es dann drei Jahre später wieder braucht läuft vielleicht etwas anderes nicht mehr. Und dann steckt wieder mal der Tonkopf in Play-Position fest und man bekommt das Band nicht zerstörungsfrei aus der Kiste...

Die Empfehlung, ein über 20 Jahre altes Gerät zu kaufen, kann man eigentlich nur Menschen geben die in der Lage sind sich bei den üblichen Problemen selbst zu helfen. Wer noch Kassetten hat und die gelegentlich hören will ist mit einem Neugerät durchaus ganz gut bedient. Dass man in unserem Jahrzehnt keine top verarbeiteten und zu Ende entwickelten Radiorecorder mehr bekommt liegt vor allem daran dass diese Gerätekategorie trotz Retro-Trend usw. keine relevanten Stückzahlen absetzt.

Was mit Bluetooth und USB daher kommt kann im hier und jetzt genutzt werden, und wird wahrscheinlich auch genutzt werden. Ein Tapedeck ist ein zusätzliches Goodie. Mich würde es nicht wundern wenn das Gerät vor allem wegen dem Design gekauft wird und die Hälfte der Käufer das Tapedeck nicht ein einziges Mal benutzen.


Toshiba hat damit schon Mitte der 80er, als die 3D Woofer Serie kam angefangen, aber da war auch kein elektrischer Löschkopf mehr drin.


<klugscheiß> War das nicht Hitachi? </klugscheiß>
Ohne Löschkopf ist doof. Meinen 3D70 hab ich damals vor allem wegen dem Design gekauft, von der Performance war ich immer enttäuscht. Irgendwie kam da nie der Sound raus den ich bei dem Anblick erwartet habe, Tape ist billig, Tuner auch nur maximal Durchschnitt, zu hohes Grundrauschen um leise zu hören, zu wenig Output für die große Lautsprecherfront. Der 15cm Woofer macht bei Halbgas schlapp. Irgendwie ist da auch keine Equalizer-Einstellung möglich die richtig Spaß macht. Dafür ist der Eimer dann doch ganz schön schwer. Und ein hakeliger 3cm Schieberegler der auf halber Einstellung schon den Verstärker übersteuert war schon immer eine Scheißidee, warum merkt das eigentlich niemand vor der Serienproduktion?

Ein 3D80E (die etwas rundgelutschte Variante mit zwei Woofern und Tapedecks) hatte ich auch mal, der war leichter und wirkte billiger, diente mir eine Weile als robustes Keller- und Baustellenradio. Schon mit Riss in der Skala, verbeultem Lautsprechergitter und Farbflecken gekauft, sollte das eigentlich ein Bluetooth-Umbau werden (zu der Zeit bevor BT-Boxen mit DSP Massenware wurden), insgesamt war er mir dann aber zu schlecht um da viel Arbeit reinzustecken und so hab ich den dann nach ein paar Jahren für die selben 5 EUR auf dem selben Flohmarkt wieder verkauft
DOSORDIE
Inventar
#3394 erstellt: 12. Dez 2019, 12:09
Natürlich meinte ich Hitachi.

Kassettenkaiser ist auch im MC Thread unterwegs. Dem traue ich die Wartung eines Laufwerks aus nem Ghettoblaster schon zu und die meisten Laufwerke sind ja auch da sehr robust. Aber eben besser als Tanashin. So ein Sharp Laufwerk braucht außer neuen Riemen, Idler Gummi und Andruckrolle normalerweise nix um wieder perfekt zu laufen. Da es außer Azimut keine Einstellmöglichkeiten gibt, ist es da auch sehr leicht möglich, den Kopf recht perfekt auf seine Cassetten einzustellen, wenn man eine Referenz hat und ein paar Cassetten durchprobiert.

LG Tobi
SonyKassette
Inventar
#3395 erstellt: 17. Dez 2019, 21:24
Hier mal der Vergleich von Sony TC K 520, Sony CFD S07 CP (Tanashin) und SHARP GF 4343.
Habe ich bei weTransfer hochgeladen.


https://wetransfer.c...0191217201707/676379

In den Sharp hat mir so ein "toller Servicetechniker" einen "tollen neuen Riemen" eingebaut

Das Tanashin schneidet sehr gut ab vom Gleichlauf, finde ich.


[Beitrag von SonyKassette am 17. Dez 2019, 21:27 bearbeitet]
DOSORDIE
Inventar
#3396 erstellt: 18. Dez 2019, 06:07
Naja das ist schon nicht schlecht. Sharp müsste aber deutlich besser weg kommen und ich hab auch das Gefühl dass entweder dein Sony nicht mehr so ganz taufrisch ist oder die Cassette auf einem anderen Gerät aufgenommen wurde und deshalb schon ein Grund W&F vom
Band mit kommt. Man hört aber beim Tanashin einein deutlich rauerer Anschlag, vor Allem bei so frühen Sample E Pianos die von Haus aus schon blechern klingen, hat das einen ganz üblen Effekt. Ich bin jetzt nicht so der Casual Jazz Hörer oder so, aber wenn das die einzige Möglichkeit wäre Cassetten zu hören, würde ich’s lassen, zumal man die Bänder dann ja auch damit aufnehmen müsste und es sich dann noch addieren würde. Deshalb ertrage ich die meisten Walkmans auch nicht mehr. Bis auf die DDs gibts eigentlich keine Walkmans wo man den W&F nicht hört.

LG Tobi
DOSORDIE
Inventar
#3397 erstellt: 30. Dez 2019, 20:04
CE60D2D1-0168-48E0-BE13-5DE034962FF2

Mein Neuzugang heute.

Panasonic RX DT 680

Die Dinger sind extrem günstig zu haben. Ich hab für den im Top Zustand 50 Euro bezahlt, nur die Fernbedienung war nicht mehr dabei. Das Gerät hat Alle möglichen Features, die normalerweise nur bessere Kompaktanlagen hatten. Es gibt Aufnahme, Weck und Sleeptimer, einen Kalender für Aufnahmen von CD, der ein Programm für jede Cassettenseite errechnet und anzeigt wie lang die Cassette sein muss, dann alles automatisch so aufnimmt, dass sie quasi perfekt bespielt wird (Am Anfang 13 Sekunden Pause, dann das erste Programm und Stille bis zum Ende der Seite, dann umdrehen, dann wieder 13 Sekunden frei und Programm 2 usw... das konnte meine Kompaktanlage von JVC damals auch, die war aber ein paar Jahre jünger. Anstatt ALC gibt es für CD Aufnahmen ein System namens ATLS, das sucht den lautesten Punkt der CD und pegelt dann danach die Cassette ein. Bespielt werden können Ferro und Typ II Bänder. Dolby hat lustigerweise nur die Version ohne CD, ebenso wie Aux. Dann gibts noch 10 Presets für UKW, Continous Play usw., natürlich Pausensuchlauf und ein digitales Bandzählwerk für jedes Laufwerk.

Der Klang ist erhaben. Ich würde behaupten, dass ist einer der Besten oder sogar der Beste End 80er/Early 90s Ghetto Blaster, den ich je gehört habe. Durch das Bi Amping und den Equalizer hat man einen sehr hohen Regelbereich, was man z.B. Beim Boomblaster nicht hat.

Bei meinem Exemplar waren die Riemen verschlissen, das Gerät aber komplett unverbastelt und die Andruckrollen sehen aus, als wären da höchstens 2 Cassetten durchgelaufen.

Das Problem ist, dass da irgendwas mit der Logiksteuerung nicht stimmt. Deck A läuft nur in eine Richtung richtig (da ist noch zusätzlich was Mechanisches nicht ok). Deck B spielt vorwärts ab, wenn man auf Spulen drückt, aber man hört dann nix, das Laufwerk ist danach blockiert und hört nur auf zu spielen, wenn man Eject drückt. Wenn man hingegen Play drückt geht der Bandlauf kurz in Position und stoppt danach direkt wieder. Ich weiß nicht, ob ich das allein in den Griff kriege. Diese „RDG5772“ Laufwerke haben wohl so ihre Tücken. Zusätzlich bricht gerne ein Zahnrad, das ich präventiv schon bestellt habe, das sieht bei meinem aber bei Beiden Decks aus wie neu. Damit kann’s also nix zu tun haben. Falls sich Jemand mit dem Laufwerk auskennt und weiß, wo der Fehler evtl. Liegen könnte gebt mir bitte Bescheid.

Der Blaster hat mich schon immer fasziniert, weil es der letzte richtig Große von einem Qualitätshersteller war, der nicht so eklig rundlich nach Billig 90s aussieht. Der DT690 hat dann schon die Rundungen übernommen, während der 680 noch ein klares gegliedertes Design hat. Mit 2x14 Watt RMS hat er auch ordentlich Leistung.

Und eigenartig finde ich, dass es die Dinger wohl wie Sand am Meer gibt, aber man findet nirgendwo was Handfesteres als Technische Specs oder komische Handyvideos aus Osteuropa darüber. Zwar finde ich die Vorgängergeräte schöner, aber trotzdem ist der 680 immer noch sehr hübsch und klar strukturiert.

Nur das mit dem Cassettenlaufwerk würde ich gerne wieder in Gang bekommen. CD und Radio laufen, der Tuner ist übrigens sehr gut, wobei der Suchlauf ein Bisschen schneller sein dürfte, was aber durch die Presets nur einmal nervt und die Regler sind kratzfrei, obwohl das Gerät offenbar sehr lange in einem Raucherhaushalt gestanden hat. Das Gerät wirkt massiv, aber ist auch mit Batterien noch relativ leicht (ca 10 kg), gut zu tragen.

LG Tobi
DB
Inventar
#3398 erstellt: 30. Dez 2019, 20:55

DOSORDIE (Beitrag #3397) schrieb:

Und eigenartig finde ich, dass es die Dinger wohl wie Sand am Meer gibt, aber man findet nirgendwo was Handfesteres als Technische Specs oder komische Handyvideos aus Osteuropa darüber.

Seltsam. Ich habe nur 1min gebraucht, um die Serviceanleitung zu finden. Viel handfester als eine Reparaturanleitung geht kaum.

Bei dem Gerät hat sich Panasonic durchaus Mühe gegeben. Man sollte dennoch zeitnahe nach der Stützbatterie schauen und die auswechseln, bevor sie ihr Innenleben auswürgt.
Ach ja: der Hersteller spricht explizit von einem ESD-sicheren Arbeitsplatz. Das wird das Rechnerzeugs darin betreffen. Da sollte man vorsichtig sein.


MfG
DB
DOSORDIE
Inventar
#3399 erstellt: 30. Dez 2019, 20:59
Wenns am ESD liegt, dann hab ichs jetzt eh zerstört. ESD ist bei mir nix. Also ein Fall für die Tonne :-( Gehe aber mal davon aus, dass da schon vorher der Wurm drin war, das Ding ist wahrscheinlich 25 Jahre nur mit Radio und CD gelaufen, da steht sich auch Elektronik schon mal tot.

Pufferbatterie ist noch frisch, Batteriefächer sind sauber, da ist Alles ok, das Board für Cassette ist direkt am Cassettenlaufwerk befestigt und wird nur per Steckverbindung mit dem Mainboard verbunden. Man hat also, wenn man die Schrauben löst das ganze Cassettendeck inklusive Elektronik in der Hand. Der Rest ist aber - soweit ich das beurteilen kann - völlig in Ordnung. Auch Sender programmieren, Zeit einstellen usw. hat einwandfrei und zuverlässig funktioniert, bleibt auch bei Stromlosigkeit gespeichert. Timer habe ich noch nicht ausprobiert, sollte aber gehen. Also an all dem wirds nicht liegen.

Entweder ich hab einen Fehler eingebaut, was kaputt gemacht, oder es war schon (abgesehen von den Riemen) was kaputt.

SM hab ich grad runterlgeladen, davon hätte ich aber auch nicht erfahren, dass da Zahnräder brechen, die man nachbestellen muss und vielleicht ist ja der Logikfehler bekannt. Das Laufwerk war ja bis in die Mittelklasse in allen Technics/Panasonic Geräten bis Mitte der 90er oder sogar länger verbaut, man findet aber trotzdem sehr wenig darüber.

LG Tobi


[Beitrag von DOSORDIE am 30. Dez 2019, 21:05 bearbeitet]
DOSORDIE
Inventar
#3400 erstellt: 31. Dez 2019, 09:23
Ich verstehe nicht ganz, wie das Laufwerk auswertet, welche Funktion gerade ausgeführt wird. Irgendwie ist da nur ein Mikroschalter für die Endstellung des Bandlaufs und eben Bandwahl, „Cassette eingelegt“ und Aufnahme. Aber da muss doch noch irgendwo was Anderes sein, vielleicht ist da was schief gelaufen?! Da war ich zwar nicht dran, aber kann ja trotzdem irgendwas verkehrt sein.
SonyKassette
Inventar
#3401 erstellt: 31. Dez 2019, 12:55
Möglicherweise ist irgendwo was abgebrochen. Sowas ist dann sehr schwer zu finden.
bierman
Inventar
#3402 erstellt: 31. Dez 2019, 13:29
Schau mal nach Lichtschranken, bzw. IR-dioden und so... wie man sie auch in VHS-Recordern findet.
Mechanische schaltkontakte müssen richtig sauber sein, da fließt ja nur minimal Strom drüber.
Und check ob die spannungsversorgung bei der Logikseuerung sauber ist.

So viel ESD-empfindlicher als andere Technik aus der Zeit kann das eigentlich nicht sein.

Zumal Panasonic-Geräte eigentlich immer ordentlich gebaut/durchdacht/verarbeitet sind.
Rabia_sorda
Inventar
#3403 erstellt: 31. Dez 2019, 13:50
Hinten an der Laufwerksplatine gibt es einen Hallgeber.
DOSORDIE
Inventar
#3404 erstellt: 31. Dez 2019, 14:02
Ja. Auf der Platine hab ich jetzt bis auf einen Mikroprozessor nichts gesehen was empfindlich wäre und der ist jetzt sicherlich nicht auf dem Niveau eines Smartphones. Also eher unwahrscheinlich. Denke eher, dass da was Anderes im Argen ist. Ich werde heute nicht mehr dazu kommen. Das A Deck läuft ja in eine Richtung, das reicht um ihn heute Nacht mit raus zu nehmen. Ich melde mich die Tage! Den Hallgeber habe ich gesehen, der sah aber eigentlich ganz vernünftig aus und ich glaube der kontrolliert auch nur, ob der Mechanismus läuft. Es muss ja irgendwie kontrolliert werden, welche Funktion grad ausgeführt wird.

LG Tobi
Rabia_sorda
Inventar
#3405 erstellt: 31. Dez 2019, 14:07

Auf der Platine hab ich jetzt bis auf einen Mikroprozessor nichts gesehen was empfindlich wäre und der ist jetzt sicherlich nicht auf dem Niveau eines Smartphones.


Das macht keinen Unterschied. Die internen Bauteile sind identisch - wenn auch nur "geringfügig" weniger.


Denke eher, dass da was Anderes im Argen ist.


Ich denke auch.
DOSORDIE
Inventar
#3406 erstellt: 31. Dez 2019, 14:18
Naja macht schon n unterschied weil je kleiner die Prozessoren sind umso empfindlicher sind sie auch. Ich denke schon, dass die Gefahr bei einem Handy einen Prozessor zu zerstören höher ist, als den relativ großen und einfachen eines Radios.

LG Tobi
Rabia_sorda
Inventar
#3407 erstellt: 31. Dez 2019, 23:48
Wenn du dir da sicher bist, dann kann ja nichts passieren

Meinst du bei einer statischen Aufladung von mehreren 1000V machen die Bauteile einen Unterschied?
Die Höhe der statischen Spannung und/oder deren Stromhöhe lässt sich ja wohl kaum beeinflussen, ausser man verwendet einen ESD-Schutz.
Wenn sie das ohne ESD-Vorkehrungen überleben, ist es einfach nur eine Glückssache.
DOSORDIE
Inventar
#3408 erstellt: 02. Jan 2020, 19:14
Es geht jetzt. Ich glaube es war der Endschalter, der war angelaufen und hatte keinen richtigen Kontakt mehr. Aufnahme ging auch nicht in Vorwärtsrichtung, weil der Schalter blockiert hat, deshalb hat das Dubbing auch nicht funktioniert. Abspielen in Rev auf Deck A geht jetzt auch, habe den Wickeldorn mal abgezogen und dann wieder drauf gesteckt, was auch immer da war, jetzt zieht er wieder. Perfekt. Danke für eure Anregungen. Wenn ich jetzt noch irgendwo her ne FB kriege, dann läuft das Ding wie neu. Zahnräder hab ich immer noch nicht, aber noch wirken die originalen nicht porös und solang sie halten können sie ja drin bleiben. Heb ich den Ersatz auf und kann im Ernstfall schnell wechseln. Dafür muss man das LW nicht mal komplett raus nehmen. Geht sehr schnell.

LG Tobi
Rabia_sorda
Inventar
#3409 erstellt: 02. Jan 2020, 20:53
Klasse, und einen Glückwunsch!
Viel Spaß damit und viel Erfolg bei der FB-Findung!

bierman
Inventar
#3410 erstellt: 03. Jan 2020, 10:40
Super, freut mich auch!

Wegen der Fernbedienung: wenn es nicht die originale sein muss dürften viele von Panasonic aus der selben Zeit funktionieren. Die Codes für die Basis-Funktionen sind, bei vielen anderen Herstellern übrigens auch, seit Mitte oder Ende 80er Jahre serien-übergreifend weitestgehend die gleichen.
DOSORDIE
Inventar
#3411 erstellt: 03. Jan 2020, 12:56
Das ist gut zu wissen, aber es müsste dann wohl eine FB von einem Gerät mit dem selben Doppel Cassettenlaufwerk sein. Die Besonderheit ist ja, dass man nur ein Bedienfeld für beide Laufwerke hat und ohne „Wechselschalter“ dann wahrscheinlich immer nur das gerade ausgewählte steuern kann oder möglicherweise andere Fehlfunktionen hervorruft, oder?
bierman
Inventar
#3412 erstellt: 03. Jan 2020, 15:52
Gute Frage. Geräte mit vollständig fernbedienbarem Doppel-Kassettendeck sind damals schon nicht häufig gewesen.
Mit Sony kenne ich mich besser aus, und da gabs auch mehr. Die MHC xx00-Reihe zum Beispiel.

Ob jetzt die Fernbedienung auch (wie bei Sony) einen Schiebeschalter zum Umschalten zwischen Deck A und B hatte oder die Bedienelemente, anders als am Gerät, getrennt sind? Keine Ahnung, dürfte auch egal sein. Schließlich muss nicht jeder Knopf an der FB einem Bedienelement am Hauptgerät entsprechen.
Suche:
Gehe zu Seite: |vorherige| Erste .. 30 . 40 . 50 . 60 . 63 64 65 66 67 68 69 70 71 72 . 80 . 90 . 100 . 110 . Letzte |nächste|
Das könnte Dich auch interessieren:
Radiorecorder Sharp GF 8686
d_8450 am 04.11.2007  –  Letzte Antwort am 04.11.2007  –  2 Beiträge
Zeigt eure (Röhren-)Radios
Elos am 17.02.2007  –  Letzte Antwort am 18.02.2007  –  20 Beiträge
Suche Tipps zu Roehren-Radios
Sonntagsfahrer am 22.09.2004  –  Letzte Antwort am 29.09.2004  –  13 Beiträge
Epicure 3.0 - Bilder aktualisiert
-TylerDurden- am 30.07.2007  –  Letzte Antwort am 16.09.2007  –  7 Beiträge
Sharp GF-9191H
Oberfauli am 17.02.2021  –  Letzte Antwort am 18.02.2021  –  11 Beiträge
Ghettoblaster
greenfrogger am 12.01.2009  –  Letzte Antwort am 12.01.2009  –  3 Beiträge
Sammler und Jäger(speziell Pioneer-Marantz) Unterschied
Elos am 29.10.2006  –  Letzte Antwort am 03.11.2006  –  63 Beiträge
Ghettoblaster Verzweiflung, Telefunken Cr 100, Sharp Gf.
Bass-junkie1991 am 15.06.2011  –  Letzte Antwort am 16.06.2011  –  3 Beiträge
Bedienungsanleitung für Radiorecorder Sharp GF-666 gesucht
Jörg_A. am 26.06.2024  –  Letzte Antwort am 17.07.2024  –  5 Beiträge
2 x 50er (?) Jahre Radios
borgzimm am 16.11.2009  –  Letzte Antwort am 17.11.2009  –  5 Beiträge

Anzeige

Aktuelle Aktion

Partner Widget schließen

  • beyerdynamic Logo
  • DALI Logo
  • SAMSUNG Logo
  • TCL Logo

Forumsstatistik Widget schließen

  • Registrierte Mitglieder927.843 ( Heute: 2 )
  • Neuestes Mitgliedwien1414
  • Gesamtzahl an Themen1.556.745
  • Gesamtzahl an Beiträgen21.664.362