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Sony's ES u. Esprit Zeit Thread

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electronicle
Hat sich gelöscht
#9673 erstellt: 08. Apr 2013, 08:51
Die Leistungsangaben werden üblicherweise oft für eine Impedanz von 8 Ohm angegeben, da 8 Ohm Lautsprecher mehr oder weniger Standard sind. Aber auch 4 Ohm Lautsprecher sind keine Seltenheit. Und wenn eine Endstufe oder Verstärker 4 Ohm Lautsprecher antreiben können, wird auch die entsprechende Leistung angegeben.
Grundsätzlich kann man sagen, dass bei 4 Ohm-Lautsprechern der doppelte Strom fliesst als bei 8 Ohm. Rein theoretisch wäre die Leistung bei 4 Ohm doppelt so hoch. Doch leider bricht durch die höhre Leistungsabgabe die Spannung im Netzteil stärker zusammen, was zu einem geringeren 'sauberen' Ausgangssignal führt.
Die Formel lautet P = U²/R, also Leistung = Ausgangsspannung² / Impedanz.
Gemessen wird hier die Effektiv-Spannung, also max. Spannung / Wurzel 2.

Bei einer meiner Endstufen habe ich mal nachgemessen und bin auf folgende Werte gekommen:
Bei 8 Ohm Last: 35 Volt Effektiv => 35*35/8 = ~155 Watt
Bei 4 Ohm Last: 30 Volt Effektiv => 30*30/4 = ~225 Watt
Gemessen hatte ich die Ausgangsspannung, die maximal möglich war, ohne dass das Signal optisch (Oszilliskop) verzerrte.

Man sollte aber beachten, dass bei weniger Anschlussimpedanz auch die Verlustleistung der Endstufe entsprechend steigt und eine gute Belüftung noch wichtiger ist als bei 8 Ohm.
Desweiteren ist bei 4 Ohm der Dämpfungsfaktor der Endstufe deutlich geringer - der Dämpfungsfaktor ist das Verhältnis von der Ausgangsimpedanz (Endstufe) zur Anschlussimpedanz (Lautsprecher, Klemmenwiderstände und Kabel). Je höher der Dämpfungsfaktor, um so mehr kann die Endstufe den Lautsprecher in Bezug auf Eigenschwingen (hier besonders das Basschassie) bedämpfen. Der in den Daten angegebene Wert ist allerdings nur unter idealen Vorraussetzungen zu erreichen - nur ist der tatsächliche Wert nicht selten um den Faktor 10 geringer und von daher nur theoretisch.

Wenn ein Verstärker 2 Paar Lautsprecher zugleich ansteuern kann, werden diese i.d.R. parallel geschaltet. Das bedeutet, dass bei jeweils 8 Ohm die Anschlussimpedanz auf 4 Ohm runter geht. Wer 4 Ohm Lautsprecher nutzt, sollte darauf achten, dass jeweils nur 1 Paar Lautsprecher angesteuert wird oder einen Verstärker nehmen, der auch mit 2 Ohm klar kommt. Ansonsten kann die Endstufe über kurz oder lang den Hitzetod sterben.

Ich hoffe, das war einigermassen verständlich
Zulu110
Inventar
#9674 erstellt: 08. Apr 2013, 09:16

teoem (Beitrag #9672) schrieb:
Hallo,
ich habe da mal eine Frage zu den Leistungsangaben. Mir ist aufgefallen, dass sie sich in den Jahren unterscheiden: im Katalog 1992/93 steht für den TA-F 590ES als Ausgangsleistung 2 x 90 Watt an 8 Ohm (DIN), im 1993er sind 2 x 130 Watt an 4 Ohm angegeben. Kann das jemand erklären, also sowohl die technische Seite als auch Infos genereller Art (warum werden mal die Leistungsdaten für 4 und mal für 8 Ohm angegeben)? Danke


Kann es sein, dass du einmal einen Deutschen und eimal z.B. einen aus Östereich hast? Ich meine bei denen aus Östereich ist meist nur ein Ohm-Wert angegeben. Bei den deutschen waren es eigentich immer beide (bis auf wenige Ausnahmen bei einigen Modellen)

Gruß, Marcel
electronicle
Hat sich gelöscht
#9675 erstellt: 08. Apr 2013, 09:31
mal was anderes ...

Es wird immer auf die Verstärkerleistung gesehen, aber der Lautsprecher ist in Bezug auf die mögliche Lautstärke viel wichtiger.
Hier ist z.B. der Wirkungsgrad in dB/W/m angegeben. Es gibt Lautsprecher mit z.B. 85 dB/W/m als auch welche mit z.B. 95 dB/W/m.

Wo ist der Unterschied?

Ganz einfach - der LS mit 95 dB/W/m braucht im Vergleich zu dem mit 85 dB/W/m nur 1/10 der Verstärker-Leistung, um den gleichen 'Lärm' zu produzieren.
Pro 3 dB ist also die Leistung um den Faktor 2 zu rechnen, um die gleiche Lautheit zu produzieren.

Beispiel:
10 Watt bei 90 dB entspricht etwa 20 Watt bei 87 dB.
5 Watt bei 105 dB entspricht etwa 500 Watt bei 85 dB.

Ich hab schon Bass-Chassie mit 117 dB/W/m (bei 60 cm Durchmesser) gesehen, aber auch welche mit nur 82 dB/W/m (12 cm Durchmesser für PKW-Einbau) - und jetzt rechnet mal aus, wieviel Leistung der mit 82 dB benötigt, um die gleiche Lautheit des anderen (117 dB) mit 1 Watt Leistung zu erreichen

Wie man sieht, kann die richtige Wahl der Lautsprecher wichtiger sein als die Verstärkerleistung.

Um eine Lautstärkeverdoppelung zu erreichen braucht man etwa die 10-fache Verstärkerleistung.


[Beitrag von electronicle am 08. Apr 2013, 09:33 bearbeitet]
T.W.G
Stammgast
#9676 erstellt: 09. Apr 2013, 08:41
Danke für eure Antworten.

Der Rasensprenger wär' auch 'ne Option. Dann wissen die Nachbarn immer wenn's draussen nass ist, das ich Musik höre.

Wenn das in mein Ursprungsthema gehört, möge ein Moderator es bitte hier hin verschieben:
http://www.hifi-forum.de/index.php?action=browseT&forum_id=274&thread=681&postID=4#4

Ansonsten würde ich's gerne klären:

Das Gerät soll als komfortable Quellenverwaltung und ggf. Vorverstärker dienen.
Aktuell nutze ich als Quellenerweiterung einen AVS-700 von Yamaha aber dem Komfort zu liebe möchte ich ein Gerät bei dem ich die Quellen mit eigenen Namen beschriften kann.

Die Originalfernbedienung bräuchte ich um sie zu kopieren.

So wie's sich liest, scheint der 2000er zwar hässlicher aber dafür qualitativ etwas besser zu sein!? Dann würde ich den 2000er nehmen.

Lassen sich die Line-Out-Anschlüsse auch auf einen festen Pegel einstellen und kann ich ein Stereosignal 1:1 aus allen Ausgängen (Front, Rear...) ausgeben OHNE, das es frequenztechnisch o.ä. beschnitten wird?
Das Gerät soll als Quellenverwaltung für Audio- und Videoquellen dienen und ich möchte die Audioquellen und Signale zu meiner Stereoanlage leiten und den Ton der Videoquellen an den Fernseher schicken und nicht über die Anlage laufen lassen. Wichtig wäre mir nur, das der Ausgangspegel für den Fernseher hoch genug ist. Irgendwie habe ich aktuell nämlich Probleme der Art, das der DVB-T-Receiver über ein teures Scartkabel einen deutlich höheren (Audio-)Pegel liefert als der DVD-Spieler und die PS3. Die sind beide an den AVS-700 angeschlossen und gehen von da aus über den DVB-T Receiver an den Fernseher. Der DVB-T-Receiver leitet das Signal 1:1 durch, zumindest funktioniert es auch prima wenn der im Standby ist.

Unabhängig davon ist das ja ein schreckliches Thema hier: So viele schöne Photos und hier kann man viel Freizeit opfern wenn man nicht schlafen kann!


[Beitrag von T.W.G am 09. Apr 2013, 08:43 bearbeitet]
iwii
Inventar
#9677 erstellt: 09. Apr 2013, 09:25

T.W.G (Beitrag #9676) schrieb:
Lassen sich die Line-Out-Anschlüsse auch auf einen festen Pegel einstellen


Wie meinst du das? Die Line-Out können entweder das Signal 1:1 durchleiten oder es geht durch den Soundprozessor (für welchen man 10 eigene Profile abspeichern kann). Der digitale und analoge Eingangspegel kann jeweils zentral (für alle entsprechenden Eingänge gleich) festgelegt werden.


ein Stereosignal 1:1 aus allen Ausgängen (Front, Rear...) ausgeben


Nein. Es ist eine Surroundvorstufe.


Irgendwie habe ich aktuell nämlich Probleme der Art, das der DVB-T-Receiver über ein teures Scartkabel einen deutlich höheren (Audio-)Pegel liefert als der DVD-Spieler und die PS3.


Solche Korrekturen sollten eigentlich in der Quelle vorgenommen werden. Wie gesagt, man könnte den Pegel über die Profile des Soundprozessors anpassen. Mit einer Fernbedienung, die mehrere Codes pro Taste absenden kann, könnte man die Quellen- und Profilwahl koppeln.
DOPIERDALACZ
Gesperrt
#9678 erstellt: 09. Apr 2013, 09:39

Thore78 (Beitrag #9629) schrieb:
Hallo an die E(S)nthusiasten,

mein frisch erworbener CDP 555 ES, in Topzustand gekauft vom Forenmember Jason_King. Werkelt an meiner Vintage Anlage:





wie teuer sind diese Modele noch?
Thore78
Ist häufiger hier
#9679 erstellt: 09. Apr 2013, 09:56
ich habe mich mit dem Verkäufer auf 310,- € inkl. Versand geeinigt. Für DEN Zustand fand ich das ein Schnäppchen. Bei ebay meist teurer...


[Beitrag von Thore78 am 09. Apr 2013, 09:56 bearbeitet]
hamisimgulewaba
Stammgast
#9680 erstellt: 09. Apr 2013, 09:56

T.W.G (Beitrag #9676) schrieb:

So wie's sich liest, scheint der 2000er zwar hässlicher aber dafür qualitativ etwas besser zu sein!? Dann würde ich den 2000er nehmen.


Naja, ist halt Geschmackssache. Mir gefällt das kantige, geradlinige Design von Bedienelementen und Abdeckklappe bei der 1000er besser. Auch die grüne, längliche LED (2000er: rund und rot) im Lautstärkeregler finde ich bei der 1000er schicker. Die drei eingelassenen LEDs für die Samplingfrequenz-Anzeige, die bei der 2000er fehlen, sind für mich ein weiterer optischer Vorteil der 1000er. Aber das kann man ja je nach persönlichem Geschmack durchaus auch alles andersherum sehen.

Was das Rauschen angeht: Da ich u.a. auf analoge Tapedecks und Schallplatten stehe, ist mir das etwas lautere Rauschen der 1000er ziemlich egal. Es macht sich sowieso nur bemerkbar, wenn man sehr leise Passagen mit sehr hoher Lautstärke hört. War also für mich kein Kriterium gegen die 1000er.


T.W.G (Beitrag #9676) schrieb:

Lassen sich die Line-Out-Anschlüsse auch auf einen festen Pegel einstellen


Sie SIND ab Werk auf einen festen Pegel eingestellt (150 mV und 1k Ohm Ausgangsimpedanz bei der 1000ESD beziehungsweise 250 mV und 450 Ohm Ausgangsimpedanz bei der 2000ESD), und der lässt sich auch nicht verändern. Für eine Pegeländerung gibt's ja die Rec-Level-Regler an den Aufnahmegeräten


T.W.G (Beitrag #9676) schrieb:

Wichtig wäre mir nur, das der Ausgangspegel für den Fernseher hoch genug ist.


Wenn der Eingang des Fernsehers nicht gerade total idiotisch konstruiert ist, sollte es da keine Probleme geben. Aber wenn Du auf der sicheren Seite sein willst, nimm die 2000er mit ihrem höheren Ausgangspegel und der niedrigeren Impedanz.

Gruß,

Tim


[Beitrag von hamisimgulewaba am 09. Apr 2013, 10:05 bearbeitet]
Zulu110
Inventar
#9681 erstellt: 09. Apr 2013, 10:00

DOPIERDALACZ (Beitrag #9678) schrieb:

Thore78 (Beitrag #9629) schrieb:
Hallo an die E(S)nthusiasten,

mein frisch erworbener CDP 555 ES, in Topzustand gekauft vom Forenmember Jason_King. Werkelt an meiner Vintage Anlage:


wie teuer sind diese Modele noch?


Kommt auf den Zustand an. Bei Ebay gehen sie oftmals für um die 200€ weg. Wenn sie in champagner und ggf. mit OVP sind, können es aber auch gerne mal 300€ oder mehr sein. Das aber eher selten. Die Modelle X559ES und X505ES gehen aber für deutlich mehr als der X555ES über den Tisch. Hier sind 250-350€ die Regel.
Ich habe für meinen CDP-X555ES in schwarz im Neuzustand über die Kleinanzeigen z.B. nur 100€ bezahlt. Manchmal muss man auch Glück haben um günstig dran zu kommen.


Thore78 (Beitrag #9679) schrieb:
Bei ebay meist teurer...


Eher nicht.
Der Ebaydurchscnitt bei Privatverkäufern liegt bei 240€ Es gab mal einen der 376€ gebracht hat. Alle anderen lagen um die 200-220€


Gruß, Marcel


[Beitrag von Zulu110 am 09. Apr 2013, 10:05 bearbeitet]
hamisimgulewaba
Stammgast
#9682 erstellt: 09. Apr 2013, 10:09

Zulu110 (Beitrag #9681) schrieb:

Die Modelle X559ES und X505ES gehen aber für deutlich mehr als der X555ES über den Tisch.


Ja, warum nur? Ich finde den X555ES viel schicker als die beiden anderen.
Zulu110
Inventar
#9683 erstellt: 09. Apr 2013, 10:15
Mir gefällt er auch besser. Wobei der 559er auch noch geht. Der 505er mit der mittigen Lade und der fehlenden 20er Tastatur ist nicht ganz so mein Ding. Okay, mein X77ES hat die auch nicht, aber dafür ist die Lade nicht in der Mitte
Thore78
Ist häufiger hier
#9684 erstellt: 09. Apr 2013, 10:29
also ich habe den (ebay)markt beobachtet, und habe selten welche für weniger gesehen. champagner war pflicht, ebenso wie fernbedienung im guten zustand. das gerät selbst sieht ladenneu aus, keine kratzer o.ä., das kann man nicht mit den teils "zerlatschten" ebay-verkäufen vergleichen.
hamisimgulewaba
Stammgast
#9685 erstellt: 09. Apr 2013, 10:37

Zulu110 (Beitrag #9683) schrieb:
Mir gefällt er auch besser. Wobei der 559er auch noch geht. Der 505er mit der mittigen Lade und der fehlenden 20er Tastatur ist nicht ganz so mein Ding. Okay, mein X77ES hat die auch nicht, aber dafür ist die Lade nicht in der Mitte ;)


Naja, X555 und X559 haben ja auch keine 20er-Tastatur.

Um den X559 optisch aufzuwerten, könnte man ihm ja den Open/Close-Button und die Ladenblende des X555 verpflanzen - dann könnte man die beiden von vorne nur noch an der Typenbezeichnung unterscheiden.
Zulu110
Inventar
#9686 erstellt: 09. Apr 2013, 10:45
Stimmt, ich war gerade bei den 3ern. Man kann ja auch irgendwann nicht mehr alles im Kopf haben
richter-skala
Ist häufiger hier
#9687 erstellt: 09. Apr 2013, 10:51
"Teils zerlatscht" klingt natürlich heftig – da kann einem die Freude am Hobby schon mal vergehen.

Der 555er ist in jedem Falle ein schönes Modell, ohnehin ist die Baureihe von 1991 meiner Meinung nach eine der attraktivsten. Wobei ich mich kürzlich gefragt habe, zu welchem gold-farbenen Vollverstärker der 777-Besitzer eigentlich hätte greifen sollen. 1992 ist der 777 im Katalog dann noch mit TA-F870ES , TC-K990ES und ST-S770ES gemeinsam abgebildet. Aus meiner Sicht eine schicke Kombi :-)

BTW @Zulu: Welche Farbe hat dein X77ES? War der auch aus den Kleinanzeigen?

Gruß,
Markus
Zulu110
Inventar
#9688 erstellt: 09. Apr 2013, 11:07
Der ist schwarz und aus der Bucht. Ich habe ihn aber schon etwas länger. Der Zustand ist bis auf minimalste Gebrauchsspuren ebenfalls top. Und sogar das Display ist gleichmäßig leuchtend und fehlerfrei
iwii
Inventar
#9689 erstellt: 09. Apr 2013, 11:24
Der schönste 5er aus der Reihe ist eindeutig der 55er.
richter-skala
Ist häufiger hier
#9690 erstellt: 09. Apr 2013, 11:26
Mit dem Verzicht auf die später eingeführte "Sicke" hat der 77er auch eine ganz eigene Eleganz, da ist's egal, ob das Display dunkel oder hell ist
richter-skala
Ist häufiger hier
#9691 erstellt: 09. Apr 2013, 11:32

Zulu110 (Beitrag #9686) schrieb:
Stimmt, ich war gerade bei den 3ern.


Hat sich eigentlich von euch jemand einen Ersatz-Player mitsamt KSS für schlechte Zeiten hingelegt, z.B. einen 339 als Backup für 559 oder 779?
Zulu110
Inventar
#9692 erstellt: 09. Apr 2013, 11:37
Also ich habe teilweise alle Modelle aus einer Serie in meiner Sammlung stehen. Z.B. CDP-990, X33, X55, X77 oder X222, X333, X555.
Da ist genug Reserve da. Da es so viele Player sind, werden sie entsprechend wenig genutzt und sollten daher noch einige Jahre problemlos ihren Dienst verrichten
richter-skala
Ist häufiger hier
#9693 erstellt: 09. Apr 2013, 11:39
Ich seh' schon, das schreit hier nach einer größeren Um- und Aufräumaktion.
iwii
Inventar
#9694 erstellt: 09. Apr 2013, 11:48

richter-skala (Beitrag #9691) schrieb:
Hat sich eigentlich von euch jemand einen Ersatz-Player

Ich werde es in diesem Leben nicht mehr schaffen, alle meine Player kaputt zu hören.
hamisimgulewaba
Stammgast
#9695 erstellt: 09. Apr 2013, 15:43

iwii (Beitrag #9689) schrieb:
Der schönste 5er aus der Reihe ist eindeutig der 55er.


sotakremalex52
Hat sich gelöscht
#9696 erstellt: 09. Apr 2013, 16:19
Hallo,
ich habe mir einen CDP-337 ESD hingestellt, der hat den gleichen Laser, wie der CDP-R 1.
Wäre aber schade, wenn ich das tatsächlich nutzen müsste.
Gruß
alex
malaschke
Inventar
#9697 erstellt: 09. Apr 2013, 18:43
Mich würde mal interessieren wo die Unterschiede zwischen den einzelnen Playern liegen und ob man die auch hören/fühlen kann. Bei mir werkelt ein X222ES mit dem ich sehr zufrieden bin, läuft gut, sieht klasse aus und paßt gut zum Rest der Anlage. Was würde mir jetzt der Kauf eines (z.B.) X555ES oder auch eines anderen, höheren Modells bringen?
Ich habe ja nur, wie unten zu sehen eine "kleine" ES-Anlage, aber Optik und Haptik sind einfach umwerfend, kann mir zum Musik hören nichts anderes als ES vorstellen.
Gruenwdt
Inventar
#9698 erstellt: 10. Apr 2013, 01:26
Hallo!

Ich werfe mal eine kleine Frage in den Raum. Ich selbst habe jetzt noch einen TA-F519r am werkeln habe aber das Problem, dass mein Equalizer nun leider am (Tape 2) hängen muss, was zeitweise bei lauten CDs wenn nicht im Player, Computer runtergeregelt mit Loudness EQ schon zur Übersteuerung der Vorstufe des 519er führen kann.

Der EQ ist übrigens ein KENWOOD GE7030, das einzige nicht Sony Gerät in der Anlage. Die SONY-ES EQs sind ja leider fast nie zu bekommen und nur der 555er bietet das was der Kenwood kann. Parametrischen EQ in 2 Breiten scrollbar über 14 Bände. So dass ich CD, PC und LP per Gehör angleichen kann für objektiven Vergleich und Recording von LP. Und da ich eh aus den Heim-Recordingbereich komme gehört so eine Spielerei einfach in eine Anlage für mich.

Ich hier nun 2 Aktive Tapedecks habe (DAT DTC-670 (Tape1), Minidisc MDS-JE520 (am Equalizer Tape in da kein Eingang direkt mehr) hat der Verstärker hat damit leider an sein Anschlusslimit erreicht. Noch dazu müsste ich ihn eh mal revidieren lassen, da die Fernbedienung nur reagiert wenn er warm ist (ich vermute Kondensatoren) und die Ralais manchmal ein bisschen "Lautstärke schubser" brauchen um durchzuschalten. Ich traue ihn also nicht mehr so ganz über den Weg. Neukauf kommt nicht in Frage, da 1. Sony nur noch 7.1/2 Radaumüll anbietet und 2. der einzige zum Verkauf gebliebene Receiver bei SONY wohl ein schlecht gemeinter Witz ist! Ich trenne HiFi und Heimkino!

Also:
Was mir fehlt ist also eine Auftrennbare vor Endstufe damit endlich wieder Tape 2 frei ist und ich nicht mittels Equalizer wenn ich ihn denn mal nutze in die Vorstufe reinfeuere und diese übersteuere! Und da ich den 519r eh warten lassen müsste, warum nicht gleich einen anderen holen der auftrennbar ist und diesen warten lassen oder gleich gewartet mit Händler Garantie kaufen?

Womit wir bei den ES Serien angelangt wären. Klanglich erwarte ich da kaum eine Steigerung weil der 519 den 590er doch schon sehr nahe ist. Oder ist dort doch etwas zu erwarten? Vermutlich alberne Frage. *g Ich denke wie schon geschreiben an den 590es mehr Power braucht es wirklich nicht. Gibt es dort irgendetwas zu beachten? Ich vermute mal das gleiche wie bei 519, Relais und Kondensatoren? Ich sehe dass die Geräte oft ohne Fernbedienung etwas billiger zu haben sind, ich gehe davon aus dass die FB vom 519r funktionieren würde? Oder gibt es bessere Geräte der gleichen Jahre die zur Anlage passen?

Lautsprecher sind übrigens auch 90ger Jahre Standboxen Heco Cantata 550 die ich eventuell später noch mal gegen eine größere Heco Serie von damals umzutauschen zu gedenke.

Irgendwelche ES Vorschläge?

Grüße aus Hannover
laut-macht-spass
Inventar
#9699 erstellt: 10. Apr 2013, 08:21
Hi Gruenwdt!

Da du ja den EQ einschleifen willst, wäre das einfachste sicherlich ne Vor-End-Kombi.

Preislich wirst du zwar etwas weiter oben liegen, gegenüber einem Vollverstärker, dafür bietet dir die Kombi aber auch mehr Möglichkeiten.

Ne gut erhaltene Endstufe, wie die TA-N55ES bekommt man ab etwa 200 Euro, für den Vorverstärker wirst du in etwa das gleich berappen müssen, wobei du da zw. vielen Modellen wählen kannst, die 1000er/2000er Modelle mit eingebauten DAC und EQ gibt's teils sogar schon ab 150 Euro, richtig teuer wird es wenn 80ES dran steht...

Beispiele:

http://kleinanzeigen...-172-3058?ref=search

http://kleinanzeigen...-172-1342?ref=search

http://kleinanzeigen...-172-9491?ref=search

http://kleinanzeigen...-172-9658?ref=search

Gruß Marc
Zulu110
Inventar
#9700 erstellt: 10. Apr 2013, 08:37
Wieso benötigt er eine Vor- und Endkombi, wenn er einen EQ einschleifen will
Es gibt genug Sony Verstärker die es ermöglichen einen EQ über separate Eingänge extra dafür durchzuschleifen. Da gibt es den TA-F500ES, TA-F530ES, TA-F550ES, TA-F570ES und auch TA-F590ES. Für die 6er Serie gilt bis aus TA-F630/650ES das Gleiche und bei den 7ern und 8ern geht es so weiter.


[Beitrag von Zulu110 am 10. Apr 2013, 08:39 bearbeitet]
richter-skala
Ist häufiger hier
#9701 erstellt: 10. Apr 2013, 08:48
Das Einschleifen bei diesen Amps funktioniert sogar sehr gut und lässt sich dann bei Bedarf einfach durch Knopfdruck umgehen. Die Verarbeitungsqualität der "kleinen" Vollverstärker (z.B. 570ES) ist noch dazu ganz hervorragend. Zumindest meiner Erfahrung nach kommt eine TA-E2000ES da nicht mit.
hamisimgulewaba
Stammgast
#9702 erstellt: 10. Apr 2013, 11:01

Gruenwdt (Beitrag #9698) schrieb:

Und da ich den 519r eh warten lassen müsste, warum nicht gleich einen anderen holen der auftrennbar ist und diesen warten lassen oder gleich gewartet mit Händler Garantie kaufen?


Genau so würd ich es machen. Marcel (Zulu110) hat oben genug Vorschläge für in Frage kommende Verstärker unterbreitet.


Gruenwdt (Beitrag #9698) schrieb:

Womit wir bei den ES Serien angelangt wären. Klanglich erwarte ich da kaum eine Steigerung weil der 519 den 590er doch schon sehr nahe ist. Oder ist dort doch etwas zu erwarten?


Mit der Erwartung ist das so eine Sache. Wenn Du erwartest, dass der 590ES besser klingt, wird er auch besser klingen. Wenn Du erwartest, dass er schlechter klingt, wird er schlechter klingen. Wenn Du erwartest, dass kein Unterschied zu hören sein wird, wirst Du keinen Unterschied hören. Meine Vermutung ist, dass objektiv klanglich kein Zugewinn zu erwarten ist. Aber endgültige Klarheit in dieser Frage könnte nur ein Doppelblind-Hörtest schaffen, bei dem ohne Verzögerung zwischen den beiden (sauber eingepegelten) Amps umgeschaltet wird, ohne dass man weiß, welcher Amp gerade spielt. Bei allen anderen Arten von Hörversuchen würden bewusste oder unbewusste Erwartungen und Wahrnehmungen das subjektive Hörempfinden so beeinflussen, dass die daraus gewonnenen Erkenntnisse unbrauchbar sind, da nicht objektivierbar.

Unabhängig vom Klang wächst die Fähigkeit der Amps, auch mit schwierigen Lautsprechern unter schwierigen Bedingungen zurecht zu kommen, mit der höheren Leistung und dem höheren Dämpfungsfaktor der teureren/größeren Geräte. Da deine Lautsprecher aber nicht schwierig sind, reichen sowohl 519 als auch 590ES völlig aus.


Gruenwdt (Beitrag #9698) schrieb:

Ich sehe dass die Geräte oft ohne Fernbedienung etwas billiger zu haben sind, ich gehe davon aus dass die FB vom 519r funktionieren würde?


Ja.

Gruß,

Tim
hamisimgulewaba
Stammgast
#9703 erstellt: 10. Apr 2013, 11:57
Auch Sony ES:

CC

Ich hab die Dinger damals in Zehnerpacks nach Hause geschleppt, heute habe ich inklusive Versand 16,50 Euro für die 1990er (links im Bild) bzw. 9 Euro für die 1988er (rechts im Bild) geblecht ...

Gruß,

Tim
hossomat
Stammgast
#9704 erstellt: 10. Apr 2013, 14:27
Was denn, Stückpreis? Respekt!
Gruenwdt
Inventar
#9705 erstellt: 10. Apr 2013, 15:55
Danke für die vielen Tipps.
Vor Endstufenkombi wäre sicher nett, hat aber dann auch den Nachteil dass ich nicht einfach per Knopf (Direct) den EQ umgehen kann. Dann heißt es also entweder immer oder niemals. Außerdem empfinde ich die Kombis auch gebraucht immer noch etwas zu teuer. Vermutlich wäre es eh übertrieben, da ich niemals mit "Voller" Leistung hören kann und will. Daher würde ich solche Geräte niemals ausnutzen! Was das Aussehen angeht, sicher sofort!

Naja, diesen Monat werde ich eh nichts reißen können. Zuwenig Zeit etc. etc. Mal schauen ob ich nächsten Monat irgendwie einen590es oder 690es ranbekomme. Möglichst in guten Zustand weil meine Geräte so auch aussehen.

Wobei nun interessant wäre, was wäre der Maximal akzeptierbare Preis der von Zulu110 vorgeschlagenen Amps? Weil der ja wirklich sehr auseinander driftet.

Weiterhin scheint es ja manchmal Probleme mit den mechanischen Umschaltern zu geben (Mein 519 fängt da langsam mit an). Sind irgendwelche Geräte die vorgeschlagen wurden dort anders (langzeitstabiler) gebaut?

Grüße
Zulu110
Inventar
#9706 erstellt: 10. Apr 2013, 16:03

Gruenwdt (Beitrag #9705) schrieb:

Vor Endstufenkombi wäre sicher nett, hat aber dann auch den Nachteil dass ich nicht einfach per Knopf (Direct) den EQ umgehen kann.


Na klar kannst du das. Die TA-E80ES hat genauso einen Knopf um den EQ-Modus an- und auszuschalten wie die Vollverstärker die ich nannte auch. Einzig die Modellen TA-F570/670ES und TA-F590/690ES geht das nicht, da diese Brücken auf der Rückseite haben. Aber auch das ist eigentlich egal, da du da am EQ meistens den Effekt abschalten kannst und das Signal dann nur durch diesen durchgeschleift wird.

Preislich kann man sich nicht festlegen. Ein TA-F590ES geht mal für 90€ weg, aber auch mal für 130€. Ein TA-F690ES kann mit allem Drum und Dran auch mal die 180€ knacken. Ist letztens auch mal des Öfteren passiert. Normal wären aber auch so 120-150€ denke ich.

Gruß, Marcel
iwii
Inventar
#9707 erstellt: 10. Apr 2013, 16:03

Gruenwdt (Beitrag #9705) schrieb:
hat aber dann auch den Nachteil dass ich nicht einfach per Knopf (Direct) den EQ umgehen kann.


Ein brauchbarer EQ sollte das Signal per Knopfdruck zwischen Ein- und Ausgang "kurzschließen" können.


Außerdem empfinde ich die Kombis auch gebraucht immer noch etwas zu teuer.


Die ES werden auch auf absehbare Zeit nicht mehr billiger werden. Für eine N77 zahlt man mittlerweile den Neupreis.
Gruenwdt
Inventar
#9708 erstellt: 10. Apr 2013, 17:43

iwii (Beitrag #9707) schrieb:

Gruenwdt (Beitrag #9705) schrieb:
hat aber dann auch den Nachteil dass ich nicht einfach per Knopf (Direct) den EQ umgehen kann.


Ein brauchbarer EQ sollte das Signal per Knopfdruck zwischen Ein- und Ausgang "kurzschließen" können.

.....



Tut er auch, eben probiert. Macht halt nur wenig Sinn es so nun zu nutzen am Tape 2 (Hinterbandkontrolle) daher wusste ich es nicht und habe es nie probiert. Wie gesagt schalte ich ihn ab gibt er das Signal Clean durch 1:1.
hamisimgulewaba
Stammgast
#9709 erstellt: 10. Apr 2013, 18:49

hossomat (Beitrag #9704) schrieb:
Was denn, Stückpreis? Respekt!


Ja, Stückpreis. Günstig oder teuer?
hamisimgulewaba
Stammgast
#9710 erstellt: 10. Apr 2013, 18:57

Gruenwdt (Beitrag #9705) schrieb:

Weiterhin scheint es ja manchmal Probleme mit den mechanischen Umschaltern zu geben (Mein 519 fängt da langsam mit an).


Verschlissen oder einfach nur verdreckt? Verdreckt wäre bei dem Alter total normal, verschlissen habe ich bisher bei Sonys an dieser Stelle noch nicht gehabt.
Gruenwdt
Inventar
#9711 erstellt: 10. Apr 2013, 20:10
Ich gehe auch von verdreckt aus. Da der 519 ja wie einige ES einen mit Motor getriebenen Servoschalter der die Eingänge schaltet. Nur kommt man dort halt nicht ohne frickelei ran, alles schön zu. Und da alles schön zu ist dürfte ansich ja nichts groß verdrecken?!? Und der Bowdenzug vom Record Selector hat die gleichen Kontaktprobleme. Wieder das gleiche man kommt nicht so einfach ran.


EDIT: Unnötiges Direkt-Komplettzitat durch die Moderation entfernt!


[Beitrag von OSwiss am 10. Apr 2013, 20:23 bearbeitet]
burningtiger
Stammgast
#9712 erstellt: 10. Apr 2013, 20:34
Frage mal zur Fernbedienung: gibt's für den 707er was Passendes von einem kleineren?
Wie weiter oben Fernbedienung 519 für 590?
Nachdem ich die Links weiter oben zu den Kleinanzeigen durchgestöbert habe, ist mir das über den Weg gelaufen:
http://kleinanzeigen...172-17085?ref=search
Ist natürlich kein ES, aber die Dinger waren wirklich schön, das Tape hab ich noch, der Verstärker werkelt jetzt bei einem Freund.
Zulu110
Inventar
#9713 erstellt: 11. Apr 2013, 06:31
Für die 7er und 8er Verstärker geht höchstens noch die FB vom 690ES, da dieser die gleiche hat. Alle anderen gehen nicht.
hossomat
Stammgast
#9714 erstellt: 11. Apr 2013, 06:32

hamisimgulewaba (Beitrag #9709) schrieb:

hossomat (Beitrag #9704) schrieb:
Was denn, Stückpreis? Respekt!


Ja, Stückpreis. Günstig oder teuer?


Also, 16 Euro wären mir für eine Metal ES schon zu teuer. Da lasse ich sie lieber gehen, als dass ich zuschlage. Habe einige TDK MA-X90 in OVP erstanden, die waren auch deutlich billiger. Aber hey, wenn sie Dir den Preis wert waren, ist doch OK, war ja kein 10er Pack.
hamisimgulewaba
Stammgast
#9715 erstellt: 11. Apr 2013, 09:35

Gruenwdt (Beitrag #9711) schrieb:
Nur kommt man dort halt nicht ohne frickelei ran, alles schön zu. Und da alles schön zu ist dürfte ansich ja nichts groß verdrecken?!?


Irrtum, die statische Aufladung der Kontakte wirkt wie ein Magnet auf den Dreck in der Luft, und der kommt nach und nach auch durch die kleinsten Ritzen. Besonders gut lässt sich das bei gekapselten Relais in Rauchergeräten beobachten, deren Kontaktflächen trotz Kapselung oft einen Rauchschleier aufweisen. Und auch in gekapselten Bauteilen ist natürlich Sauerstoff vorhanden, der auf den offenen Oberflächen der Kontakte in Reaktion mit dem Metall derselben nichtleitende Oxidschichten bilden kann. Eingekapselte Kontakte verdrecken weniger schnell als offene, aber irgendwann verdrecken sie dann doch.

Gruß,

Tim
hamisimgulewaba
Stammgast
#9716 erstellt: 11. Apr 2013, 09:52

burningtiger (Beitrag #9712) schrieb:

Nachdem ich die Links weiter oben zu den Kleinanzeigen durchgestöbert habe, ist mir das über den Weg gelaufen:
http://kleinanzeigen...172-17085?ref=search


Habe diesen Tuner (ST-2950F) für meine Eltern gekauft, weil sie damit besser zurechtkommen als mit Digitaltunern. Diese Geräte haben m.E. schon einen gewissen Reiz und einen eigenen nostalgischen Charme. Und mit dem Material, vor allem mit dem Metall, wurde nach heutigen Massstäben bei der Konstruktion geradezu verschwenderisch umgegangen ...

Gruß,

Tim


[Beitrag von hamisimgulewaba am 11. Apr 2013, 09:52 bearbeitet]
hamisimgulewaba
Stammgast
#9717 erstellt: 11. Apr 2013, 10:22
So ein haarsträubender Unfug!

verbastelter XA30ES
hamisimgulewaba
Stammgast
#9718 erstellt: 11. Apr 2013, 10:32
Frische Ware vom Recyclinghof:

desolater DTC-1000ES

Das tut weh ... der Verkäufer sollte ihn erschießen, der quält sich ja nur noch ...


[Beitrag von hamisimgulewaba am 11. Apr 2013, 10:33 bearbeitet]
hamisimgulewaba
Stammgast
#9719 erstellt: 11. Apr 2013, 10:47
mit rustikalen Methoden gegen den drohenden Hitzetod:

TA-F630ESD mit Anti-Hitze-"Tuning"
laut-macht-spass
Inventar
#9720 erstellt: 11. Apr 2013, 11:24

hamisimgulewaba (Beitrag #9717) schrieb:
So ein haarsträubender Unfug!

verbastelter XA30ES


Ein Satz fällt besonders auf:

"In unserem Hörraum spielt der SONY sogar das aktuelle Modell "Burmester CD 089" in Grund und Boden."

Wurde als Bodenbelag evtl. Treibsand verwendet???

Gruß Marc
Kulf
Inventar
#9721 erstellt: 11. Apr 2013, 12:23

hamisimgulewaba (Beitrag #9717) schrieb:
So ein haarsträubender Unfug!
verbastelter XA30ES

Wenn der sooooooooooooooooooooooooooo geil ist, warum verkauft er dann? Hm, Retro würde für die Kiste wahrscheinlich den Gegenwert von Fort Knox fordern
Kulf
Inventar
#9722 erstellt: 11. Apr 2013, 12:25

hamisimgulewaba (Beitrag #9719) schrieb:
mit rustikalen Methoden gegen den drohenden Hitzetod:
TA-F630ESD mit Anti-Hitze-"Tuning"

Man *kann* natürlich auch mal den Endstufenstrom abgleichen und schauen, dass man vielleicht nicht unbedingt ne Kappa dranhängt und 2 Stunden Vollpegel hört...
outofsightdd
Inventar
#9723 erstellt: 11. Apr 2013, 12:26

laut-macht-spass (Beitrag #9720) schrieb:
..."In unserem Hörraum spielt der SONY sogar das aktuelle Modell "Burmester CD 089" in Grund und Boden."...

Wenn sowieso alle CD-Player gleich klingen, gewinnt doch immer das Gerät, von dem man es sich erhofft.
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