Was führt zu mehr Räumlichkeit / Loslösen des Klangs von den LS?

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Matze81479
Stammgast
#1 erstellt: 30. Mai 2004, 17:45
Hallo zusammen,

trotz sorgfältig ausgesuchter und hochwertiger Komponenten meiner Kette vermisse ich noch immer das letzte Quentchen Luftigkeit, Räumlichkeit (v.a. Tiefenstaffelung), und das vielbeschriebene "Loslösen von den Boxen".

Mein Händler meinte, es müsse v.a. am bisher verbleibenden Schwachpunkt meiner Kette liegen: Da mich erst seit einigen Monaten der Hifi-Virus gepackt hat, steht die Elektronik noch immer auf einem zwar stabilen und nett anzusehenden, aber absolut nicht vibrationsgedämmten Holz-Rack aus dem Möbelhaus. Er gab mir irgendwelche seltsamen "halben Eier" aus Holz mit, die mit einer Art roten Sand gefüllt sind und meinte, ich solle das mal unter dem CDP ausprobieren. Und ich muss zugeben, es hat bei manchen Aufnahmen tatsächlich was gebracht. Dennoch kommen mir die Dinger komisch vor, und ich wüsste auch nicht, warum eine halbe hohle Holzkugel, gefüllt mit Sand, etwas ableiten sollte?! Kennt ihr sowas?

Oder habt Ihr andere Erfahrungen, was den räumlichen Eindruck der Wiedergabe bewirkt (außer den verschiedenen Bauweisen von LS wie Punktstrahler etc. und der LS-Aufstellung)?
Wie wichtig sind Stromversorgung/-filter, Ent-/Ankopplung der Komponenten, etc.? Und habt ihr schon mal diese Resonatoren von Fast Audio gehört (ich hatte am Freitag das Vergnügen;-)?

Viele Grüße
Matthias
tomt607
Ist häufiger hier
#2 erstellt: 30. Mai 2004, 18:18
Hallo,
meiner Meinung nach liegt viel am Kabel. Habe lange gebraucht, um ein gutes Verhältnis zwischen Breiten und Tiefenstaffelung zu finden. Betreibe jetzt tri-wiring mit Fadel Stream und Greylitz. Echt super. Kann bei Dir mit einem Kabel, was mit den anderen Komponenten harmoniert, auch helfen. Deswegen austesten.
Gruß
Tom
BassTrombone
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 30. Mai 2004, 23:34
für den von dir gewünschten effekt würde ich es mal mit verbesserung der stromversorgung anfangen.....steckdose und leiste und kabel.....sehr gute ablösung bringt bei mir zumindest auch die SID Matte..(siehe gesonderter Thread)
grüße

PS: tomt607´s tipp ist ebenfalls gold wert:-)
jororupp
Inventar
#4 erstellt: 31. Mai 2004, 14:35
Hallo,

bei mir hat sich sich Verlagerung der Anlage von einem Selbstbau-Rack auf ein Rack von Creaktiv sehr positiv ausgewirkt, es hat mir aber noch nicht das gewünschte dreidimensionale Klangbild geliefert.
Das haben einige Änderungen an der Stromversorgung bewirkt, z.B. Ersatz der Sicherungsautomaten durch Schmelzsicherung, geschirmtes Netzkabel mit großem Querschnitt, eigene Zuleitung zur Anlage usw.
Gute Kabel, Steckerleiste usw. waren schon vorhanden, die SID Matte nutze ich auch.

Gruß

Jörg
micha_D.
Inventar
#5 erstellt: 31. Mai 2004, 14:47
Hi

Oder einfach die Lautsprecher etwas weiter in den Raum hineinstellen..? Harte Ankopplung fördert die Präzision im Bass und auch die Räumlichkeit profitiert davon.

Gruß Micha


[Beitrag von micha_D. am 31. Mai 2004, 14:50 bearbeitet]
fender
Stammgast
#6 erstellt: 31. Mai 2004, 19:49
Hallo,

Also ich denke mal, dass es weniger von Steckerleisten und Netzkabel, sondern viel mehr von der Aufstellung der LS,von den LS selbst, und von der Raumakustik abhängig ist,(wie Micha schon sagte).
Und vorallem auch von der Aufnahme selbst.
Hier bei mir löst sich die Musik fast vollkommen von den LS, trotz Billigkabel und Billignetzleiste. Wenn ich die Augen schließe kann ich die Lautsprecher so gut wie nicht mehr orten.

Ich als Techniker bin halt, was Netzkabel usw. anbelangt etwas skeptisch.
Aber trotzdem bin ich gerade dabei mir eine Steckdosenleiste und einen Netzfilter mit abgeschirmten Netzkabeln von Lapp zu bauen , vielleicht bringt es ja wirklich noch mehr, neugierig bin ich da schon ein bisschen.

Ich werde auf jeden Fall wieder berichten, wenn die Sachen fertig sind.


Gruß,
Fender.


[Beitrag von fender am 31. Mai 2004, 19:58 bearbeitet]
Buddelfrosch
Stammgast
#7 erstellt: 31. Mai 2004, 20:18
Abend,

nachdem ich mir deine Profil angesehen habe, kann ich nur sagen versuch es mit der Aufstellung und vor allem raumakustischen Maßnahmen. Bei der Güte deiner Komponenten sollten die LS akustisch eigentlich vollkommen verschwinden. Kabel bringen nur das i-Tüpfelchen, die Grundvoraussetzungen liegen wo anders.

Nur so als Einstieg, LS mindes. 1 Meter von der Rückwand, nichts zwischen den LS (Rack, TV...), Diffusoren....

Gruß
Gabor
Christoph_Held
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 31. Mai 2004, 20:30
Moin,

Ich für meinen Teil empfehle die Anschaffung eines Plattenspielers, hier ist die räumliche Tiefe im Gegensatz zur CD vorhanden

Ausserdem, wie schon gesagt, Lautsprecheraufstellung, vernünftige Kabel, korrektes Ausphasen etc.

Gruss,
Christoph
Hifist
Stammgast
#9 erstellt: 31. Mai 2004, 20:52
Hallo Matze,
könntest Du Deine Anlage mal etwas genauer beschreiben, in punkto Aufstellung, Rack, verwendetes Zubehör, Raumgröße.
Eventuell sind dann genauere Ratschläge möglich.

Gruss J.
Richrosc
Inventar
#10 erstellt: 31. Mai 2004, 22:29
Hallo Matthias,

bei nicht wenigen Aufnahmen werden Schallquellen direkt auf die linke oder rechte, oder auf beide Boxen gemischt. Dann wirdt du auch hören, dass diese Schallquellen direkt aus deinen Boxen kommen. Also, kein Grund zur Beunruhigung. Es gibt auch nicht wenige aufnahmen, bei denen fast alles um das Zentrum zwischen den LS herum spielt, und du meinst die haben fast Mono aufgenommen.

Allerding solltest du bei entsprechenden Aufnahmen völlig losgelöst und 3D hören können. Aber solche Aufnahmen sind leider nicht in der Überzahl.

Unbedingte Voraussetzung meiner Meinung nach sind Stereodreick, symterischer Raum und Rauminhalt, gute Diffusion, und nicht zu lange Nachhallzeit.

Viele Grüße - Richard
Herbert
Inventar
#11 erstellt: 01. Jun 2004, 22:33

Mein Händler meinte, es müsse v.a. am bisher verbleibenden Schwachpunkt meiner Kette liegen: Da mich erst seit einigen Monaten der Hifi-Virus gepackt hat, steht die Elektronik noch immer auf einem zwar stabilen und nett anzusehenden, aber absolut nicht vibrationsgedämmten Holz-Rack aus dem Möbelhaus. Er gab mir irgendwelche seltsamen "halben Eier" aus Holz mit, die mit einer Art roten Sand gefüllt sind und meinte, ich solle das mal unter dem CDP ausprobieren.


Hallo Matthias,

ich würde Dir einen Händler empfehlen, der zumindest Grundkenntnisse der Physik hat.

Ansonsten wird die gewünschte "Räumlichkeit" wohl eher von Lautsprechern erreicht, die durch ihre breite Abstrahlung einen hohen Anteil von indirektem Schall bieten. Inwieweit dies wünschenswert (originalgetreu) ist, ist durchaus umstritten. Aber wenn es als angenehm empfunden wird - warum nicht?

Gruss
Herbert
jazzfusion
Stammgast
#12 erstellt: 01. Jun 2004, 22:36
Bevor Du Dich mit Tuningmaßnahmen beschäftigen solltest, rate ich zur optimalen Positionierung der LS.

Ein paar Grundregeln:

Lautsprecher nahe an der Rückwand = viel Bass, wenig bis keine Tiefenstaffelung

Lautsprecher weiter im Raum = weniger Bass, viel Tiefenstaffelung

Lautsprecher stark eingewinkelt mit direkter Abstrahlung auf die Ohren = schmale Bühne

Lautsprecher etwas breiter ausgwinkelt, so dass der Kreuzungspunkt weit hinter der Hörerposition liegt = breite Bühne

Ein paar Tips:

Stelle die LS mit Abstand von ca. 1 m entfernt von der Rückwand und den Seitenwänden auf. Einwinkelung ungefähr auf Hörerposition. Nun lege eine alte Monoaufnahme auf. Kommt die Musik exakt aus der Mitte? Falls nicht, rücke einen Lautsprecher zentimeterweise nach vorne (lauter) oder nach hinten (leiser), bis das Signal exakt aus der Mitte kommt. Zum Einwinkeln ein weitere Tip: Besorge Dir ein Holzbrett mit einer durchgehenden Nute. In die Nute legst Du einen einfachen Laserpointer. Das ganze dann auf den LS legen, bündig zur Vorderkante. Anhand des auf der gegenüberliegenden Wand erscheinenden Laserpunktes kannst Du die Einwinkelung für beide LS genau bestimmen.

Fortgeschrittene können auch das CARA-Akustikprogramm zur Optimierung der LS-Position benutzen.

Wenn das alles stimmig und zu Deiner Zufriedenheit erledigt ist, kannst Du Dich um weitere Tuningmaßnahmen kümmern. Merke: Tuning kann in den seltensten Fälen grobe Mängel in der Raumakustik beheben. Sie taugen lediglich, um das letzte aus einer Anlage herauszuholen. Dabei muss die Aufstellung zunächst stimmig sein!

Erst danach würde ich es mal mit richtiger Steckerpolung, einer guten Netzleiste, und ein paar vernünftigen Gerätefüßen zur Ankopplung der Geräte versuchen.
BassTrombone
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 02. Jun 2004, 11:06
nachdem ich mir die Anlage angschaut habe um die es hier halte ich wie Jazzfusion die Aufstellung für vorrangig.

Angeregt durch diesen Thread habe ich gestern mal meinen Fernseher mit 55 cm Tiefe, der zwischen der Anlage steht, probehalber entfernt.

Es tat sich eine unbelievable Raumtiefe auf...bei guten symphonischen Aufnahmen und Chorwerken, war wirklich das Bühnepodest vorstellbar, der Fagottist sass tatsächlich ein stück höher als die davor sitzenden Bratschen....insgesamt wurde auch der Aufnahmeraum vorstellbar..bei pop/rock- scheiben, die ohne gute Räumlichkeit aufgenommen wurden, war kein effekt zu hören.

Leider musste ich den fernseher erstmal wieder dazwischen stellen, denn einen anderen Platz hab ich nicht dafür und da ich auch gerne über Anlage DVD höre und schaue, ist das ein Muss.

Mir bleibt wohl nur der Kauf eines Plasmas oder LCD TV übrig um beide Welten zu vereinen.
Matze81479
Stammgast
#14 erstellt: 02. Jun 2004, 12:57
Hallo zusammen,

vielen Dank euch allen für die interessanten Antworten. Wahrscheinlich habt ihr mit der Vermutung recht, dass mit einer anderen Aufstellung der größte Fortschritt erzielt werden könnte. Da ich in meinem Raum von 7,5 x 4 Metern aber den Spagat zwischen Wohn-/Ess-/Arbeitszimmer und Hifi-Zimmer finden muss und doch sehr viele Sachen drin stehen, ist das gar nicht so leicht.

Die LS stehen an der kurzen Seite mit je ca. 1,2m Abstand zur Seitenwand und ca. 1,1m von der Rückwand. Allerdings ist die Wand hinter den LS eine Dachschräge, welche ab einer Höhe von 1,1m beginnt. D.h. auf Höhe der LS hat diese dann eine Höhe von ca. 2m. Ein noch weiteres Hineinziehen der doch recht großen LS in den Raum ist nur schwer möglich, wenn diese nicht gleich zwischen Sessel und Wohnzimmertisch stehen sollen. Die LS sind schwach eingewinkelt, was laut KEF für die Reference Serie optimal ist. Beide LS stehen mit Spikes auf 40x35x3cm Granitplatten, welche direkt auf dem niederen Teppichboden liegen. Der Bass ist eigentlich optimal, die Mitten neigen bei manchen Aufnahmen zum leichten Dröhnen, und die Höhen sind ok und nicht zu aufdringlich, seit ich die LS nur leicht angewinkelt habe und auch ein wenig (minimal) nach vorn (und damit weg von der Dachschräge über der LS) gekippt habe. Und zugegebenermaßen stehen auch Rack, TV und CD-Schränkchen zwischen den LS unter der Schräge.

Da so viele von euch betont haben, dass v.a. die Aufstellung so wichtig ist, werde ich das jetzt auf jeden Fall nochmal überdenken und nach Alternativen suchen. Da aber auch die neue Stromleiste + Netzkabel einen (kleinen) Schritt nach vorn bewirkt hatten, habe ich das schwierige Thema "Aufstellung" wohl leider etwas verdrängt.

Viele Grüße
Matthias
micha_D.
Inventar
#15 erstellt: 02. Jun 2004, 13:19
Auffälig ist,das es durch Dachschrägen fast Immer zu Problemen kommt.....

Gruß Micha
Bachwatz
Gesperrt
#16 erstellt: 21. Jan 2005, 12:27
Hi,
bin neu hier und habe eigentlich auch nur eine oder zwei Fragen:
Woher bekomme ich hohle Holzkugeln bzw. Halbkugeln in verschiedenen Größen, möchte da nämlich im Auto was verbauen.
Danke im voraus.
Gruß

Bachwatz
Lor_Van_Ich
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 22. Jan 2005, 00:43

Auffälig ist,das es durch Dachschrägen fast Immer zu Problemen kommt.....



Also,
Ich hab ebenfalls nen Raum mit Dachschräge links und rechts.
eine Hälfte wird bei mir im moment als musikbereich genutzt! Meine B&W 703 stehen jeweils rechts direkt unter der Dachschräge und links praktisch in der Raum Mitte. Der rechte an der Schräge klingt sehr verhalten, raumlos(er) und leise. Der linke dagegen in der Raum mitte ist fast völlig losgelöst und nach links und rechts absolut unglaublich räumlich und "sugestiv" viel lauter! Und das obwohl die LS nur 30cm von der Wand weg stehen...
Ich werde es erst mal mit Akustikschaumstoff in Pyramidenform versuchen und schauen was dann passiert. Vieleicht kann ich damit ein wenig fehlende physikalische Räumlichkeit kaschieren!? Mein Tipp zuerst nen GUTEN Tonträger, Spikes auf Marmor massiv, Räumliche Symetrie in der Aufstellung optimieren und wie gesagt mindestens einen Meter Platz wenigstens rechts und links vom LS...

Mfg,

Lor Van Ich
micha_D.
Inventar
#18 erstellt: 22. Jan 2005, 00:54
Hallo...

Mach mal Musik an und tu die Handfläche an der Dachschräge auflegen...Die schwingt fast immer mit! Diese Gipskartonplatten,die üblicherweise zur Verkleidung genommen werden,absorbieren sehr viel Energie im Tief-Mitteltonbereich.....Das alte Problem bei Dachausbauten..


Gruß,Micha
Lor_Van_Ich
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 22. Jan 2005, 02:03
Die Decke und die Schräge sind aus Holzdielen und dahinter ist Glaswolle und dann kommen Dämmplatten (ist etwas älter die sache). Ich war aber auch noch erstaunt darüber als ich mienen alten Sub vom alten System der noch unten rechts zwischen dem LS und der Wand stand weg genommen hab! Der LS ist wieder etwas "hervor gesprungen" und klingt wesentlich räumlicher!!! Und das war nur ein kleiner Bose Sub, der gerade mal auf die Höhe des Flowports kommt...

Ich hab dazwischen noch ein Regal stehen und bin gerade echt schon am grübeln wie ich das umstellen bzw. einsparen kann.
(zum glück hab ich nen Beamer und keene Glotze mehr, das würd mich jetzt in schweren Zwispalt stürzen...)
Duncan_Idaho
Inventar
#20 erstellt: 22. Jan 2005, 03:49
Dachschrägen sind für kleine 705 interessant, aber bei der 703 dürfte sie echte Probleme bereiten.....die schräge wirkt ein klein Wenig wie ein Horn....und klingt dann auch recht seltsam....

Bei mur muss ich die Anlage aufgrund einer Tür um etwa 10 Grad von der Mittelachse nach links gedreht betreiben....ist zwar einige Schieberei...klingt aber ganz gut.....
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