Kabelklangverneiner - Anlagenniveau?

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Vultureway
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 04. Okt 2005, 11:17
Liebe HighEnd-Freunde!

Wer ist denn der Kabelklangverneiner mit den hochwertigsten Komponenten?

Gibt es sehr puristische Kombis hohen Niveaus,
deren Besitzer Kabelklangtheorien ablehnen?

Meine Vermutung (rein aus dem Bauch) geht schon dahin,
daß die Unterschiede an sehr komplexen Anlagen
geringer werden, da sich die Zahl der Einflußgrößen erhöht.

Bei den Ketten des Typs Denon + Hitachi + Pioneer
+ Yamaha + Sony + B+W und dergleichen vermute ich großes
außerkabelmäßiges Optimierungspotential.

Aber bei kleinen, klar strukturierten Ketten
will es mir nicht in den Sinn, daß jemand die
Unterschiede, die es da gibt, nicht zu hören vermag.

Ich habe übrigens am Wochenende ein Wireworld Atlantis
gegen ein TMR RAMSES getauscht. An meiner Kette stellt
es einen gewaltigen Sprung in puncto musikalischem Fluß dar.



Übrigens spreche ich mich auch dafür aus,
Diskussionen über z.B. Laustsprecherkabel
moderationsseitig frei von Störern zu
halten.


Liebe Grüße
Torsten
Kawa
Inventar
#2 erstellt: 04. Okt 2005, 11:29

Torsten_Aalen schrieb:
.....


Übrigens spreche ich mich auch dafür aus,
Diskussionen über z.B. Laustsprecherkabel
moderationsseitig frei von Störern zu
halten.


Liebe Grüße
Torsten


Jo, das meine ich aber auch. Strenge Zensur bei Andersdenkenden! Jawoll!
Für solche Fälle gibt es aber schon ein Forum, wo Du nicht von den bösen Mächten der Kabelklanghinterfrager belästigst wirst.

Grüße

Kawa
dr.matt
Inventar
#3 erstellt: 04. Okt 2005, 11:48
Hallo Torsten,


meine Komponenten sprechen sehr stark auf unterschiedliche Kabel an, egal ob es sich hierbei um Netzkabel, Cinch oder LS-Kabel dreht.

Ich glaube eher, daß ein gewissen Grundniveau geben sein sollte, um klangliche Unterschiede zu detektieren.

Das Du Unterschiede zwischen Atlantis und dem Ramsis hörst, wundert mich nicht, da das TMR im diekten Vergleich doch die weitaus neutralere Strippe ist, die weniger verdeckt.


Liebe Grüße,
Matthias
Tantris
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 04. Okt 2005, 11:48
Hallo Torsten,

Ich weiß nicht, wie Du "hochwertigste Komponenten" persönlich definieren willst, aber einige der hier anwesenden "Kabelklangverneiner" haben sehr teure (>20kEUR) und hochwertige Anlagen, die auch bestens kombiniert sind - vor allem die Lautsprecher mit der Raumakustik, denn das ist die wichtigste "Zusammenarbeit" bei einer Anlage.

Die Argumentation gegen Kabelklang - falls Du es nicht mitbekommen haben solltest - hat sich in den letzten 2 Jahren aufgrundlegend verändert. Es geht nicht mehr darum, daß Kabelklangleugner selber keine Unterschiede mehr hören, sondern nach einigen Blindtests geht es hauptsächlich um die Frage, warum Kabelklanggläubige im nichtblinden Test stets der Meinung sind, große Unterschiede, "die jeder hören kann", wahrzunehmen, während sie im Blindtest bereits völlig versagen, wenn es darum geht, einen Unterschied zwischen einer verrosteten Beipackstrippe und einem mehrere 100 EUR teuren Mogami-Kabel richtig zuzuordnen. Erstaunlich hierbei war, daß die Protagonisten während des Tests völlig davon überzeugt waren, richtig zu liegen, die statistische Auswertung bewies das Gegenteil.

Ja, Du hast richtig gehört! Kabelklanggläubige haben noch nie einen validen Blindtest bestanden. Du kannst das ändern! Ich habe mich bereiterklärt, einen entsprechenden Test zu organisieren und zu überwachen, sobald sich ein vom Kabelklang überzeugter Hörer findet, der hier öffentlich kundtut, daß er in Heimarbeit bereits einen Blindtest bestanden hat. Erlaubt sind auch ungewöhnliche Kabelvergleiche wie eben Mogami gegen Beipackstrippe!

Ich wette hiermit, daß es Dir nicht gelingt, an Deiner Anlage mit Deiner Musik in Deinem Hörraum einen Unterschied zwischen Deinem hochwertigsten Kabel und einer Beipackstrippe im Blindtest zuzuordnen!

Merke: Die größten "Kabelklanggläubigen" werden im Blindtest zu Kabelklangverneinern wider Willen!

Aber stellen wie mal die Gegenthese auf, nämlich daß Kabelklang bei den entsprechenden Hörern nachweislich existiert. Dann könnte man darüber spekulieren, ob nicht außergewöhnlich schlechte Gerätschaften und ungünstige Kombinationen dafür verantwortlich sind, daß geringste Einflüsse in den Parametern sich hörbar bemerkbar machen. Ich denke da z.B. an Boxen mit extrem schwankender Impedanz, lastunstabile Verstärker mit Schwingneigung etc. - an guten Komponenten kann man hörbaren Einfluß von Kabeln rein physikalisch eigentlich weitgehend ausschließen.



An meiner Kette stellt
es einen gewaltigen Sprung in puncto musikalischem Fluß dar.


Welches ist denn der musikalische Fluß? Als Wagner-Fan würde ich da den Rhein nennen, aber die Moldau dürfte natürlich bekannter sein. Und die Donau erst recht...



Übrigens spreche ich mich auch dafür aus,
Diskussionen über z.B. Laustsprecherkabel
moderationsseitig frei von Störern zu
halten.


Mit "Störern" meinst Du esoterisch angehauchte Diskutanten, die unbewiesene Behauptungen über die Existenz von "Kabelklang" aufstellen, die sie selbst im Blindtest nicht belegen können? Dann wären die Threads aber langweilig.

zu Dr. Matt:



meine Komponenten sprechen sehr stark auf unterschiedliche Kabel an, egal ob es sich hierbei um Netzkabel, Cinch oder LS-Kabel dreht.


Wenn das nachweislich (Messungen) der Fall wäre, solltest Du den Schrott entsorgen und Dir anständige Geräte kaufen. Wenn Du es nur "gehört" hast, solltest Du einen Blindtest machen, damit hast Du ja Erfahrung.

Gruß, T.


[Beitrag von Tantris am 04. Okt 2005, 13:12 bearbeitet]
Kobe8
Inventar
#5 erstellt: 04. Okt 2005, 11:58
Gude!

Zumindest gibt es auch Goldohren, die nichts hören:

Roland Kraft war mal der Meinung:
http://www.frihu.com/content/interview/kraft/Anlage496.pdf

Zitat:
"Bleibt noch der Bereich Zubehör. Also Kabel, „Enhancer“, Wässerchen und anderes Zeug. Die Kabel wurden, ehrlich gesagt, inzwischen zu meinen ganz persönlichen Trauma. Denn was ich mir bis dato alles über Kabel anhören mußte, sprengt nicht nur jedes Physikbuch, sondern wahrscheinlich auch die lang gesuchte vereinheitlichte Feldtheorie plus alle Abhandlungen über Superstrings, Quarks und schwarze Löcher.
Wenn Hawking nur wüßte, daß die Kabel-Vermarkter all diese Probleme schon längst gelöst haben und eigentlich nur noch mit der Gravitationsänderung selbstverständlich positiv geladener Elektronen durch einen 200-Kilohertz-Exorzierer kämpfen. Das Fatale an der Sache ist, daß es immer wieder Leute gibt, die – offenbar völlig unbehelligt von technischem Grundwissen – wirklich an all dies glauben."

Gruß Kobe

P.S.: Wes Broh ich ess
richi44
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 04. Okt 2005, 12:04
Lieber Thorsten, das ist Kabelklang die 4752te. Und es ist immer wieder das Selbe. Und ein Moderator greift in der Regel erst dann ein, wenn die Beiträge ein gewisses Niveau unterschreiten. Folglich ist im Moment noch damit zu rechnen, dass Dein Thema beackert und nicht geschlossen wird. Allerdings ist auch klar, dass es dorthin führt, wo alle bisherigen Diskussionen hingeführt haben: ins NICHTS!

Sicher sind die Anschlussdaten bei Hifi-Geräten nicht grossartig genormt. Aber es hat sich da so eine art "stillschweigendes Übereinkommen" herausgebildet. Darum "gehen" auch die verschiedenen Fabrikate miteinander. Und wenn man sich die Schemas der einzelnen Geräte anschaut (und nur das ist einigermassen aussagekräftig, zumindest für den Fachmann), so wiederholt sich die Geschichte. Da sind alle in dem Bereich vergleichbar bis identisch aufgebaut. Die Unterschiede sind zwar vorhanden, aber nicht gravierend. Und daher ist die Kompatibilität auch gegeben.

Aus diesem Grund macht es keinen Unterschied, ob nun ein Sony CDP mit einem NAD-Verstärker oder einem Sony Receiver kombiniert ist. Unterschiede entstehen durch die jeweilige Geräteklasse oder -Qualität, aber nicht durch den Fabrikatenmix.
Wenn also gute und schlechte Geräte gemischt betrieben werden, wäre Optimierungspotenzial vorhanden, das sich aber auf den Austausch minderwertiger Einheiten gegen höherwertige beschränkt.
Was Du da optimieren möchtest, bleibt Dein Geheimnis.

Und es bleibt auch Dein Geheimnis, warum bei
kleinen, klar strukturierten Ketten
ausgerechnet Kabel das Optimierungspotenzial sein soll. Und ich vermute, dass Du weisst, warum beispielsweise Kabel im Geräte-Innern (inkl. Leiterplatten) von dieser Optimierung ausgenommen werden. Und Du hast sicher eine logische Erklärung, warum Kabel an einwandfreien Geräten einen Einfluss haben sollen.

Ich weiss aber jetzt schon, dass Du uns mehrfach wiederholen wirst, dass Du den Unterschied gehört hast und ich glaube Dir das sogar. Nur darfst Du mir glauben, dass ich meine Zweifel an der Richtigkeit Deiner Aussagen hege, wobei ich diese Zweifel nicht weiter belegen kann als Du die Aussage, dass Du Unterschiede gehört hättest.

Ich habe an anderer, vergleichbarer Stelle mal angeführt, dass man offensichtlich (?) den Kabelklang hört, der messtechnisch im nahezu Nichts endet, während man Unterschiede zwischen Original und MP3 vielfach nicht hört, wo nachweislich 90% des Programmmaterials vernichtet wird. Sobald mir jemand DARAUF eine Antwort gibt, die logisch und stichhaltig ist, macht es Sinn, über Kabelklang weiter zu diskutieren.

Gruss
Richi
xuser
Stammgast
#7 erstellt: 04. Okt 2005, 16:40

Tantris schrieb:

Die Argumentation gegen Kabelklang - falls Du es nicht mitbekommen haben solltest - hat sich in den letzten 2 Jahren aufgrundlegend verändert. Es geht nicht mehr darum, daß Kabelklangleugner selber keine Unterschiede mehr hören, sondern nach einigen Blindtests geht es hauptsächlich um die Frage, warum Kabelklanggläubige im nichtblinden Test stets der Meinung sind, große Unterschiede, "die jeder hören kann", wahrzunehmen, während sie im Blindtest bereits völlig versagen, wenn es darum geht, einen Unterschied zwischen einer verrosteten Beipackstrippe und einem mehrere 100 EUR teuren Mogami-Kabel richtig zuzuordnen.


Hallo zusammen

Als pflichtbewusster Beobachter habe ich alle Berichte betreffend Kabelklang-Blindtests sorgfältig studiert:

Nirgends wurde eine verrostete Beipackstrippe als Testobjekt erwähnt. Handelt es sich bei Tantris' Aussage evtl. um eine rethorische Uebertreibung?

Gruss Beat
Tantris
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 04. Okt 2005, 16:53
Hallo Xuser,

ich bezog mich auf den Münchner Kabeltest, wo ein Testkandidat eine Beipackstrippe von Hörzone/Reinhard war, die lt. dessen Aussagen Jahre alt war und bereits Korrosionsanzeichen aufwies. Man möge mich ggf. korrigieren, aber so stand es damals in den Testbeschreibungen.

Gruß, T.
Granuba
Inventar
#9 erstellt: 04. Okt 2005, 16:54
Gerade die Argumentation finde ich lustig: Einfache Anlage, da kann man keinen Kabelklang hören!
Mein Gegenargument lautet (provokativ und nicht wirklich ernst gemeint! ): Anlagen, die auf Spezialkabel angewiesen sind bzw. deren Optimum erst mit sündhaft teuren Kabeln erreicht wird, sind Fehlentwicklungen!
Beide Thesen sind durchaus haltbar, nur welche ist die richtige?
Ich persönlich habe Standardkabel an der anlage, teilweise sogar selbst gebastelt, und höre keinerlei Unterschied zu tueren Kabeln (Geliehen und getestet), obwohl mein Verstärker, der CDP und die Lautsprecher deiner Argumentation nach dazu in der Lage sein müssten!

Harry


[Beitrag von Granuba am 04. Okt 2005, 16:58 bearbeitet]
Michael_Leonhardt
Stammgast
#10 erstellt: 05. Okt 2005, 08:14
Hallo Torsten,

hast Du am Feiertag bei Dir einen Hang zu Sado/Maso entdeckt, oder was hat Dich dazu getrieben, DIESES Thema ausgerechnet HIER zu posten?

Jedenfalls waren die bisherigen Antworten wohl wie erwartet, oder?

Gruss Michael

(bis demnächst mal, ich melde mich)
Klaus-R.
Inventar
#11 erstellt: 05. Okt 2005, 12:07
Moin Torsten,

meine LS sind laut Stereoplay "der Perfektion nahe", mein Vorverstärker laut Hörerlebnis klanglich völlig transparent, ich hab' mir echt Mühe gegeben, aber gehört hab' ich nix. Obwohl die Strippe knappe 1000 Euro kosten sollte. Auch bei der 200 Euro Strippe Fehlanzeige. Auch bei der selbstgeschnitzten aus Silbedraht.

Du sagst "die Unterschiede, die es da gibt". Woher weisst Du, ganz und absolut sicher, ohne jeglichen Hauch eines Zweifels, daß diese Unterschiede wirklich existieren und nicht nur eingebildet sind. Ich meine, würdest Du Deine Boxen darauf verwetten?

In USA steht eine Herausforderung, schon seit etlichen Jahren, zu gewinnen sind, glaube ich, mittlerweile 5.000 Dollar. Es geht, wie Du vielleicht schon ahnst, um Kabel im Blindtest. Bisher hat sich noch keiner getraut!


Klaus
TrottWar
Gesperrt
#12 erstellt: 05. Okt 2005, 12:37
Denkt bei sowas auch immer daran, dass die Moderatoren dieses Forums zum Großteil selbst Gegner des Kabelklangs sind und hier ganz klar in jene Richtung moderiert wird, ob bewusst oder unterbewusst!
Sonst machen die Jungs ja einen echt guten Job, aber hier fehlt einfach die Neutralität der Sache (siehe auch ein paar Zeilen weiter oben!).
Es soll kein Angriff sein, auch kein Rumgemosere, sondern einfach eine Feststellung.

Gruß Patrick *Kabelklang auch mit billigen Komponenten hörend*
dr.matt
Inventar
#13 erstellt: 05. Okt 2005, 13:00
Hi Patrick,


no comment


Liebe Grüße,
Matthias
Granuba
Inventar
#14 erstellt: 05. Okt 2005, 13:05

Denkt bei sowas auch immer daran, dass die Moderatoren dieses Forums zum Großteil selbst Gegner des Kabelklangs sind und hier ganz klar in jene Richtung moderiert wird, ob bewusst oder unterbewusst!


Nein, ich bin kein Kabelklangverneiner, um das mal festzustellen, nur ich persönlich höre da keinen Unterschied! Das andere einen Unterschied hören können, wage ich nicht zu bezweifeln. Aber: Zählt meine Meinung weniger, wenn ich keine Veränderung höre?

Harry
UweM
Moderator
#15 erstellt: 05. Okt 2005, 13:10

Murray schrieb:

Nein, ich bin kein Kabelklangverneiner, um das mal festzustellen, nur ich persönlich höre da keinen Unterschied! Das andere einen Unterschied hören können, wage ich nicht zu bezweifeln. Aber: Zählt meine Meinung weniger, wenn ich keine Veränderung höre?



Ein Teil der Teilnehmer ist tatsächlich der Meinung, dass es Moderatoren nicht zusteht, eine eigene Meinung zu vertreten.

Grüße,

Uwe
Granuba
Inventar
#16 erstellt: 05. Okt 2005, 13:23
Und bevor jetzt irgend jemand etwas postet, beachtet er dieses Bild:



dr.matt
Inventar
#17 erstellt: 05. Okt 2005, 13:26

Patti15 schrieb:
und hier ganz klar in jene Richtung moderiert wird, ob bewusst oder unterbewusst!

Hi Uwe und Harry,


ich würde als Mod mir eher über diesen Satz-Auszug Gedanken machen.

Harter Tobak, ich selbst sehe das auch anders, nur weshalb werden solche Gedanken generiert ?

Aus welchem Grunde und was steht dahinter ?


Liebe Grüße,
Matthias
Granuba
Inventar
#18 erstellt: 05. Okt 2005, 13:32
Moin,

ich bin der Meinung: Wir Moderatoren haben das gleiche Recht auf eine eigene Meinung wie jeder andere Nutzer dieses Forums! Und nein, wir sind wirklich friedliche Moderatoren, wir haben nie eine sachliche Meinung zu diesem Thema abgelehnt oder gelöscht, nur wenn es beleidigend wird, ist es unser "Job", korregierend einzugreifen! Und bei desen Themen kommt es schnell zu unbedachten Äußerungen, und bevor ich jetzt weiter was psote, gucke ich mir mein bild noch einige Minuten an!

Harry
funny001
Stammgast
#19 erstellt: 05. Okt 2005, 13:41
Hallo ,

so das muss jetzt raus ICH HÖRE KABELUNTERSCHIEDE, sorry ,es gab hier doch mal eine Umfrage wer Kableklang hört und wer nicht ,diese Umfrage ging recht ausgeglichen aus , man mag ja viel schreiben können über Sinn oder Unsinn von Kabelunterschiede ,aber dan müsste die hälfte der Forumsteilnehmer gaga sein .
Was mich an diesen Diskusionen stört ist warum soll ich als Nutzer meiner Anlage Technische Tests durchführen und alles Protokolieren was ich an unterschiede Höre , ich bin kein Techniker ich bin ein User und beweissen muss ich es nur mir und nicht anderen Forumsmitgleidern, die von mir technische Versuchsreien vordern , sorry ist nicht mein Ding.
Was mich interesieren würde ist welche Anlagen Kabelklangnichthörer und Kabelklanghörer haben .

Was närtülich nicht heissen muss das Kabelklangnichthörer hätten schlechte Anlagen aber ich hätte gerne mal ein Durchschnitt , da ich oft festgetsllt habe das diese Personen die auf der Technischen Schiene fahren meist ihre Anlagen nicht in ihrem Index stellen und ich so nicht beurteilen kann mit wemm ich es zu tun habe.

Aber eins möcht ich auch noch klar stellen , der Preis eines Kabels sagt nichts über seine Klangqualität ,da habe ich schon extrem teure und schlimme kabel gehört ,da war jede beipackstrippe besser .

Auch möchte ich feststellen das ich auch nicht an alles Voodootechnische glaube ,da gibt es Dinge die ich für sehr merkwürdig halte ,aber da ich diese angeblichen Verbesserungen noch nicht gehört habe kann ich auch nichts darüber sagen ,weder postiv noch Negativ , es wäre aber sehr angenehm von den Kabelklangnichthörer erst über etwas Urteilen was sie schon gehört haben und nicht weil sie es nicht glauben können .

tschüss

funny001
UweM
Moderator
#20 erstellt: 05. Okt 2005, 14:27

dr.matt schrieb:


Patti15 schrieb:
und hier ganz klar in jene Richtung moderiert wird, ob bewusst oder unterbewusst!

Hi Uwe und Harry,


ich würde als Mod mir eher über diesen Satz-Auszug Gedanken machen.

Harter Tobak, ich selbst sehe das auch anders, nur weshalb werden solche Gedanken generiert ?

Aus welchem Grunde und was steht dahinter ?


Um es klar zu sagen: Es wird nicht in eine bestimmte Richtung moderiert, was etwa die Bedeutung von Zubehör angeht sondern, bezüglich der Wortwahl der Beiträge.

Es ist durchaus so, dass beide Fraktionen sich regelmäßig ungerecht behandelt fühlen, je nach Diskussionsverlauf. Allerdings kann man gelegentlich feststellen, dass Leute, denen die sachlichen Argumente ausgehen eher dazu neigen, sich im Ton zu vergreifen. Dann kommt es zur Löschung von Beiträgen.
Gegenspieler, die nur all zu bereitwillig auf den Streitzug aufspringen, sind dann meist ebenfalls betroffen.

Mal eine Anregung: Auf beiden Seiten gibt es Teilnehmer, die fast nie von Moderationseingriffen betroffen sind, obwohl sie regelmäßig und viel posten. Wie schaffen die das?

Vielleicht sollten die, die sich ungerecht behandelt fühlen mal drüber nachdenken, was sie selbst ändern könnten.

Grüße,

Uwe
Ch_Event
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 05. Okt 2005, 14:42

Michael_Leonhardt schrieb:
Hallo Torsten,

hast Du am Feiertag bei Dir einen Hang zu Sado/Maso entdeckt, oder was hat Dich dazu getrieben, DIESES Thema ausgerechnet HIER zu posten?

Jedenfalls waren die bisherigen Antworten wohl wie erwartet, oder?

Gruss Michael

(bis demnächst mal, ich melde mich)


Hallo Michael,

kleiner Fehler. Es handelt sich beim Threadersteller um eine andere Person.
Derjenige, den du meinst, der würde sich das doch nicht antun.

Grüßle vom Charly


[Beitrag von Ch_Event am 05. Okt 2005, 14:50 bearbeitet]
das.ohr
Inventar
#22 erstellt: 05. Okt 2005, 14:45
na dann -

Hallo, und ich denke ich muß hier nicht beschreiben zu welchen hörern ich mich selbst zähle. meine anlage ist zu ersehen. trotz allem muß ich mich aber oft von den blumigen beschreibungen distanzieren, sowie von diversen voodoomittelchen. auch habe ich in letzter zeit eine anlage gehört, mit teuerster burmester-elektronik und sechs endstufen etc., die so besch... klang, ich hätte niemals an den kabeln etwas gemacht ... da verfehlte irgend etwas anderes sein ziel ....


Frank
canada_dry
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 05. Okt 2005, 14:45
@funny001

weder postiv noch Negativ , es wäre aber sehr angenehm von den Kabelklangnichthörer erst über etwas Urteilen was sie schon gehört haben


Sag mal - liest du nicht bevor du hier einstellst? Sonst haette dir in deiner hoerenden weisheit auffallen muessen das wohl alle die sich zur verneiner fraktion zaehlen diese position nicht nur aus theoretischen ueberlegungen sondern aus praktischer erfahrung heraus erreicht haben.
Allerdings gehoert dazu eine den eigenen faehigkeiten gegenueber selbstkritische einstellung die ich im enthusiasmus der hoerer durchweg vermisse.
Tantris
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 05. Okt 2005, 14:57
Nachtrag zu Canada:

Die "Kabelklangungläubigen" stützen ihre Meinung sogar mittlerweile auf mehrere sehr starke Indizien:

1. Technische Überlegungen - bei üblichen Randparametern gibt es schlicht keine Erklärung für "Kabelklang"
2. Eigene Hörtests - dieser Personenkreis hörte in eigenen Tests nichts, obwohl viele dieser Hörer in kritischen Blindtests hervorragend abgeschnitten haben und auch subtile Unterschiede sicher zuordneten
3. Hörtests der Kabelgläubigen - Im Blindtest versagten bisher alle, die vom Kabelklang überzeugt waren, einige wie Charly sogar, die sich selber währenddessen völlig sicher waren, die Unterschiede gehört zu haben

Besonders aus Punkt 3 kann man einige interessante Schlüsse ziehen. Insbesondere, wenn es um die Beurteilung der von vielen Kabelgläubigen durchgeführten nichtblinden "Tests" geht.

gruß, T.
funny001
Stammgast
#25 erstellt: 05. Okt 2005, 15:02
hallo Canada dry ,

du solltest meinen Text vieleicht richtig lesen , ich sage nicht das es um Klangeinflüsse geht die sie schon gehört oder nicht gehört haben sondern um Dinge die man noch nicht erlebt hat ,den es gibt hier leider sehr ,sehr viele die über Dinge Urteieln die sie nicht kennen , ausserdem bezweifle ich das du alle Kabel die es gibt gehört hast.

Auch bin ich ja nicht der Meinung das mein Eintrug einer Anlage mit anderen übereinstimmen muss ,sonst würden es nicht so viel unterschiedlich Ansätze von Anlagen geben ,
Das Problem ist nicht das ich den Nichtkabelglanghörer nicht glaube sondern das sie mit den Kabel die sie als Test nutzten nichts wahrnehmen , sondern das ich als Kableklanghörer irgend jemand beweissen muss und das oftmals auf Irwitziger wiesse mit technischen Messungen und belegen warum dies so ist ,was ich als normaler Nutzer nicht kann , ich kann dies nur in einer Vorführung , den normalerweise klingen Kabel nicht sondern sie greifen mehr oder wenniger durch ihre Bauart und Materialart negativ ins Klanggeschehen ein. Auch kann ein Kabel neimals aus einer Schlechten Anlage eine gute Anlage machen ,es kann aber wenniger ins Klanggeschehen eingreifen als ein schlechtes Kabel ,
Eins habe ich aber sie sicher bemerkt das der Preis nichts damit zu tun hat wie gut ein Kabel ist.

tschüss

funny001


[Beitrag von funny001 am 05. Okt 2005, 15:03 bearbeitet]
Ch_Event
Hat sich gelöscht
#26 erstellt: 05. Okt 2005, 15:04

3. Hörtests der Kabelgläubigen - Im Blindtest versagten bisher alle, die vom Kabelklang überzeugt waren, einige wie Charly sogar, die sich selber währenddessen völlig sicher waren, die Unterschiede gehört zu haben


Hallo Tantris,

der Satz stimmt nicht. Woher willst du das wissen? Du kannst nur vermuten. Sonst nichts. Deine Vermutung ist falsch.

Du versuchst aber auch mit allen Mitteln, ein Bild aufzubauen, was dir gerade so in den Kram passt. Mit dieser Art von Sinnverdreherei habe ich nichts am Hut. Daher diskutiere ich nicht mit.

Grüße vom Charly
Tantris
Hat sich gelöscht
#27 erstellt: 05. Okt 2005, 15:10
Hallo Charly,

willst Du wieder Geschichtsklitterung betreiben? Muß erst UweM kommen und Dich mit der wörtlichen Wiedergabe Deiner Kommentare beim Münchner Kabeltest konfrontieren?

In den damaligen Berichten steht zu lesen, daß Du selbst nach dem Test gemeint hättest, es wäre "ganz leicht" gewesen und Du hättest höchstens einen Fehler. Dein statistisches Ergebnis lag aber im Bereich dessen, was bei reiner Raterei zu erwarten war, was Dich nach Aussagen der anderen sehr überraschte.

Mir ist bekannt, daß Du 1 1/2 jahre später die Version verbreiten wolltest, daß Du diesen "war ganz leicht"-Kommentar wider besseren Wissens getätigt hast, um andere Teilnehmer zu motivieren. Die Glaubwürdigkeit dieses Vorgehens mag jeder selbst beurteilen.

Im übrigen kann ich mich nicht erinnern, Dich zur Diskussion gebeten zu haben. Du hast die Kabeldiskussion mit Deinen beiden Blindtests, die Du so grandios verloren hast, und den anschließend aufgetürmten Widersprüchen (zuletzt: "ich bin nicht ergebnisoffen und deshalb für Blindtests ungeeignet"), schon genug vorangebracht.

zu funny:



warum dies so ist ,was ich als normaler Nutzer nicht kann , ich kann dies nur in einer Vorführung


Willst Du damit behaupten, Du könntest in einem verblindeten Test verschiedene Kabel eindeutig zuordnen? Erklärungen oder Demonstrationen verlangt niemand, es würde genügen, wenn Du hören könntest "jetzt läuft Kabel A" oder "jetzt läuft Kabel B", während Du selbst nicht sehen kannst, welches angeschlossen ist. Ganz einfach, oder?

Gruß, T.


[Beitrag von Tantris am 05. Okt 2005, 15:12 bearbeitet]
Granuba
Inventar
#28 erstellt: 05. Okt 2005, 15:21
Leute! Bleibt sachlich! Wie kann man sich wegen so einem Thema bloß so in die Haare kriegen?
Ch_Event
Hat sich gelöscht
#29 erstellt: 05. Okt 2005, 15:31

Im übrigen kann ich mich nicht erinnern, Dich zur Diskussion gebeten zu haben


Hallo Tantris,

dann lass es einfach bleiben, meinen Namen zu nennen. Dann lasse ich dich bei deinen Verbalattacken in Ruhe.

Ich verspüre keine Lust, mich mit dir überhaupt zu unterhalten. Das ist für mich verlorene Zeit.

Grüße vom Charly
canada_dry
Hat sich gelöscht
#30 erstellt: 05. Okt 2005, 15:38
funny001

sondern das ich als Kableklanghörer irgend jemand beweissen muss


nein, du musst garnichts beweisen sondern nur im blindtest unterscheiden koennen - was bisher noch niemendem gelungen ist; alle ergebnisse dieser tests zeigen nur das statistisch gesehen die ergebnisee innerhalb der zufallsrate liegen.


, es wäre aber sehr angenehm von den Kabelklangnichthörer erst über etwas Urteilen was sie schon gehört haben


darf ich wiederholen?


ich sage nicht das es um Klangeinflüsse geht die sie schon gehört oder nicht gehört haben sondern um Dinge die man noch nicht erlebt hat


etwas widerspruechlich, deine argumentation?
hifi-privat
Inventar
#31 erstellt: 05. Okt 2005, 15:52
Hallo,

ich bitte um Beachtung des Threadtitels!

Zur Fragestellung habe ich bislang so gut wie keine Antwort gelesen.
Heinrich
Inventar
#34 erstellt: 05. Okt 2005, 17:25
Damit's wieder nüchtern wird (und extra für ar, die einfachen Wünsche werden sofort erfüllt ):

Die Anlage eines Nicht-Kabelklanghörers - zum besseren Verständnis mit Bildern.

Plattenspieler: dps


Tonarm: Moerch DP6


System: ZYX 100


Universalplayer: 3DLab Drive


Preamp (inkl. Phono): 3DLab PR-6/2000


Endstufen: Goldmund SR2/SR3


Lautsprecher: Acoustic Energy AE1 Reference MK2


SPDIF Kabel (Drive-Multichannel-Preamp): Mogami W3159


Lautsprecherkabel: Mogami W3104


Bislang keine Kabel-Unterschiede gehört. Wer weiss Rat? Wie muß ich meine Anlage umbauen, um auch in den Genuss des Kabelklangs zu kommen?

Merke: Nicht jeder, der keinen Kabelunterschied hört, hat eine billige (oder unsinnig zusammengestellte) Anlage...

Gruss aus Wien,

Heinrich
richi44
Hat sich gelöscht
#38 erstellt: 06. Okt 2005, 07:47

ar schrieb:
Hallo,

ich bitte um Beachtung des Threadtitels!

Zur Fragestellung habe ich bislang so gut wie keine Antwort gelesen.


Nachdem wir das Kabelthema schon 4752 mal hatten und ich einige Argumente auch schon x-mal wiederholt habe, wiederhole ich es halt nochmals:

In der Studiotechnik gibt es (zum Glück) Normen oder Vereinbarungen, wie die Ein- und Ausgänge von Geräten gebaut sein müssen. Damit passt jedes Fabrikat zu jedem Fabrikat, jedenfalls meistens. Und damit spielt es auch keine Rolle, welches der zugelassenen Kabel verwendet wird. Wenn es Unterschiede bei den Kabeln gibt, so beschränkt sich das beispielsweise auf die Abschirmung, ob diese besser oder schlechter ist, je nach Kabellänge und Gefahr von Einstrahlungen. Generell wird aber mit recht bescheidenen Kabeln gearbeitet, weil der Preis bei den verbauten Kilometern einer Sendeanstalt schon sehr ins Gewicht fällt.

Dies bedeutet, dass Kabel keinen entscheidenden klanglichen einfluss haben können, weil sonst in den Studios nicht so bescheidene Strippen verbaut würden.

Dies bedeutet aber auch, dass es dann zu Problemen kommen kann, wenn sich ein Hersteller nicht an die "Vereinbarung" hält. Es gibt ein Fabrikat, das im Forum sehr oft genannt wird, das aber von der Konstruktion her eigentlich nicht studiotauglich ist, zumindest einzelne Typen dieser Firma. Da kann es zu Problemen kommen, die aber nicht dem Kabel angelastet werden können, sondern eben der untauglichen Schaltung.

Und dies wiederum bedeutet, dass zumindest bei sogenannten Cinch-Kabeln ein hörbarer Unterschied dann vorhanden ist, wenn sich ein Hersteller nicht an die mittlerwile üblichen (aber nicht verbindlichen) Standards hält, die es auch im Bereich Unterhaltungselektronik gibt.

Es ist also eine Frage der Schaltungsauslegung, ob ein Kabel einen Klang-Einfluss haben kann.
Und da wären wir bei der Anfangsfrage.


Meine Vermutung (rein aus dem Bauch) geht schon dahin,
daß die Unterschiede an sehr komplexen Anlagen
geringer werden, da sich die Zahl der Einflußgrößen erhöht.

Bei den Ketten des Typs Denon + Hitachi + Pioneer
+ Yamaha + Sony + B+W und dergleichen vermute ich großes
außerkabelmäßiges Optimierungspotential.

Aber bei kleinen, klar strukturierten Ketten
will es mir nicht in den Sinn, daß jemand die
Unterschiede, die es da gibt, nicht zu hören vermag.


Es spielt erfahrungsgemäss keine Rolle, wie einfach oder komplex eine Anlage ist und ob sie aus einem Haus oder von verschiedenen Herstellern stammt.
Es spielt eine Rolle, ob die Schaltungen so vernünftig konzipiert wurden, dass Kabel keinen negativen Einfluss haben können.

Und noch ganz am Rande: Man kann den Klang nicht wirklich verbessern. Mehr Höhen ober mehr Bässe oder lauter oder komprimierter macht nichts besser, aber viele finden solche Musik lebendiger.
Wenn also ein Kabel einen Einfluss haben könnte, so könnte es höchstens weniger Fehler produzieren (so es denn solche produzieren könnte). Aber etwas verbessern kann es mit Sicherheit nicht, denn was nicht da ist, kann nicht nachträglich "hergestellt" werden.
martin
Hat sich gelöscht
#39 erstellt: 06. Okt 2005, 11:35

Die Anlage eines Nicht-Kabelklanghörers - zum besseren Verständnis mit Bildern


*LOL* Der war gut

Front-LS:



Center und Rears



Vorverstärker

[/URL

Haienten-CDP

[URL=http://imageshack.us]


Allesfresser



Edit: ClausB möge mir den Bildklau der MEG verzeihen


[Beitrag von martin am 06. Okt 2005, 11:38 bearbeitet]
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