Nubert ATM und B&W CDM7NT - Wer hat Erfahrung

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kempi
Inventar
#1 erstellt: 14. Sep 2011, 18:19
Liebe Forenten

Ich habe die Lautsprecher B&W CDM7NT, die eigentlich recht gut klingen. Manchmal vermisse ich ein wenig Bass und manchmal sind die Höhen etwas spitz.
Aktuell steuere ich dem mit einem alten Teac 6-Band Equalizer entgegen, was schon mal ganz gut ist.
In diesem Forum habe ich gelesen, dass manche Forenten einen Nubert ATM (früher ABL) benutzen um den Klang etwas zu verbessern.
Jetzt frage ich Eurch:
Hat jemand Erfahrung mit der Kombi Lautsprecher B&W CDM7NT und Nubert ATM - Aktives Tuning Modul?
Mit einem anderen Lautsprecher (außer Nubert) und dem ATM?
Wie waren eventuelle Tests? Wenn negativ, warum wurde das ATM wieder zurück geschickt?

Danke für Eure Antworten

Und bitte: Keine Verstärker-, Kabel- oder Lautsprecherdiskussionen anfangen!


[Beitrag von kempi am 14. Sep 2011, 18:20 bearbeitet]
kempi
Inventar
#2 erstellt: 15. Sep 2011, 17:45
frale
Inventar
#3 erstellt: 16. Sep 2011, 06:19
Amperlite
Inventar
#4 erstellt: 16. Sep 2011, 08:00

kempi schrieb:
Mit einem anderen Lautsprecher (außer Nubert) und dem ATM?
Wie waren eventuelle Tests? Wenn negativ, warum wurde das ATM wieder zurück geschickt?

So ein Bericht wird dir wenig nützen, denn das Ergebnis aus der Kombination ATM-Lautsprecher ist jedes mal anders.

Mein Tipp wäre: Einfach ausprobieren. Du verlierst maximal die Versandkosten. Ich würde hier auch nicht zu den ATMs für die ganz großen Standlautsprecher greifen, denn diese setzen sehr tief an. Für subjektiv mehr Bass würde ich den Bereich um 60-120 Hz anheben, was mit den Modulen für die Kompaktlautsprecher von Nubert besser gelingen sollte.


Der Tipp von Frale ist natürlich grundsätzlich richtig, aber mit dem Teil muss man sich wirklich auskennen und wer wirklich nur ein bisschen mehr Bass will, schießt da mit Kanonen auf Spatzen. Dafür hat man damit volle Kontrolle. Bei den ATMs sind die Möglichkeiten begrenzt, aber dafür einfach und vor allem sehr schnell bedienbar.
kempi
Inventar
#5 erstellt: 17. Sep 2011, 18:07

frale schrieb:
http://www.thomann.d...bf0453e5356c74aa8943


Vielen Dank, aber so etwas kompliziertes wollte ich eigentlich nicht.
kempi
Inventar
#6 erstellt: 17. Sep 2011, 18:10

Amperlite schrieb:

Mein Tipp wäre: Einfach ausprobieren. Du verlierst maximal die Versandkosten. Ich würde hier auch nicht zu den ATMs für die ganz großen Standlautsprecher greifen, denn diese setzen sehr tief an. Für subjektiv mehr Bass würde ich den Bereich um 60-120 Hz anheben, was mit den Modulen für die Kompaktlautsprecher von Nubert besser gelingen sollte.


Vielen Dank für den Tipp.
Aber wäre es nicht logischer, ein ATM zu wählen für einen Lautsprecher, der meinen ähnlich ist? Meine B&W CDM7NT sind ja Standlautsprecher.
frale
Inventar
#7 erstellt: 18. Sep 2011, 09:59
am einfachsten wäre es natürlich, einfach die kevlar- mitten- quetschen zu verkaufen und passendere ls zu erwerben......
Amperlite
Inventar
#8 erstellt: 18. Sep 2011, 12:18

frale schrieb:
kevlar- mitten- quetschen



frale schrieb:
zu verkaufen und passendere ls zu erwerben...

Bei vergleichbarer Gehäusegröße und Membranfläche wird man mit einem reinen Passivlautsprecher nie die Möglichkeiten der Aktivlösung erreichen können - frei anpassbar schon garnicht.
Stopfohr
Stammgast
#9 erstellt: 19. Sep 2011, 14:53

kempi schrieb:
Aber wäre es nicht logischer, ein ATM zu wählen für einen Lautsprecher, der meinen ähnlich ist? Meine B&W CDM7NT sind ja Standlautsprecher.


Die Nubert-Module "erweitern" den Frequenzgang der passenden Lautsprecher nach unten. Die Stand-LS ohnne Modul haben da z.B. 40Hz/-3dB Grenzfrequenz, mit Modul sind es dann 20Hz/-3dB (Beispiel, your milage may vary). Das bringt dir zwar das 32-Fuß-Register einer Orgel mit mehr Druck, oder die Kontrabässe im Orchester, aber es erzeugt nicht "mehr Bass".

Die Frequenzen, die landläufig "mehr Bass" bringen, liegen weit darüber. In den Bereichen verändern die ATM-Module für große LS nichts. Daher der Tipp, die ATM der kleinen Nubert-LS zu probieren, die wirken auf nicht ganz so tiefe Frequenzen.

Ganz allgemein würde ich da aber bei deinem vorhandenen Equalizer bleiben, oder die Loudness-Taste am Verstärker verwenden (die sind leider selten geworden).

Oliver
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