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Nautilus 802: zuviel Bass zuwenig Höhen+A -A |
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Autor |
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richard11
Ist häufiger hier |
17:32
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#1
erstellt: 16. Aug 2005, |||||
![]() Hallo, ein Freund von mir hat eine B&W Nautilus 802 (ohne D). Er hat das Problem das der Lautsprecher für seinen Geschmack zuviel im Bassbereich spielt und zuwenig in den Höhen. Die Lautsprecher stehen frei im Raum und können das Problem des Basses nicht sein. Frage: wer hat Erfahrungen mit LS-Kabeln und welche etwas in diesem Bereich bewegen können, also Bass herausnehmen und die Höhen anheben. Zumindest ein Versuch wert. Absorber oder so möchte er nicht aufstellen, sehen einfach zu häßlich aus im Wohnbereich. Danke schon jetzt für Eure Tips zum Thema passende LS-Kabel. ![]() Gruß Richard |
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rockfortfosgate
Inventar |
18:03
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#2
erstellt: 16. Aug 2005, |||||
hallo kann er nicht am verstärker den bass rausmachen? dann wäre das gelöst. oder ich hohle sie ab und er bekommt meine. ![]() geh mal in den thread B&w stammtisch da sind die experten. lg ralf |
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Röhrender_Hirsch
Inventar |
18:15
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#3
erstellt: 16. Aug 2005, |||||
Hallo, Lautsprecherkabel verändern den Klang nicht, sofern es kein Klingeldraht mit 0,2mm ø ist. Wenn es Lautsprecherkabel geben würde, welches den Bass absenkt und die Höhen anhebt ist trotzdem nicht garantiert, dass es den klanglichen Wünschen deines Freundes entspricht. Den Bass mit dem Klangregler/Equalizer zu senken, halte ich auch für eine gute Idee. ![]() Gruß, Hirsch |
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Klangwolke
Stammgast |
18:32
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#4
erstellt: 16. Aug 2005, |||||
Hallo Das kann unter keinen Umständen mit einem Kabel funktionieren, denn: Einen schwächeren Bass und lautere Höhen könnte man mit einem Blindtest erkennen. Da aber ein Blindtest bei Kabeln nicht funktioniert (funktionieren solle ![]() Blindtests bei Kabeln sind ein Verbrechen. ![]() Na, Kabelhörer, wie weiter? Gruss Jürg |
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Röhrender_Hirsch
Inventar |
18:36
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#5
erstellt: 16. Aug 2005, |||||
Die Kabelhörer bitte nicht füttern - sonst besteht wieder die Gefahr einer virtuellen Massenschlägerei. ![]() |
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richard11
Ist häufiger hier |
18:44
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#6
erstellt: 16. Aug 2005, |||||
Das hilft meinem Freund bisher alles nicht weiter und das Kabel den Klang von Lautsprechern beeinflussen ist Fakt. Wer da sagt nein, der hat es noch nie ausprobiert ! Habe selber schon das hochgelobte Lapp Unitronic ausprobiert. Für den Preis, kein schlechtes Kabel, da 10 isolierte Kupferstrippen pro Strang. Klanglich einem Kimber 8 TC aber deutlich unterlegen. Habe das selbst intensivst getestet. Das Kimber 8 TC ist schon Spitze für sein Geld. |
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Röhrender_Hirsch
Inventar |
19:06
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#7
erstellt: 16. Aug 2005, |||||
Über Kabelklang möchte ich nicht streiten. Fakt ist, dass die Klangregelung am Verstärker einen höheren Einfluss hat, als es irgendein LS Kabel haben kann. Wenn das drehen an der Klangregelung bei deinem Freund nicht hilft scheint er ein schwieriger Fall zu sein. ![]() |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
19:17
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#8
erstellt: 16. Aug 2005, |||||
Hallo,
Erzähl´ hier bitte kein "Blech".
...dann gib deinem Freund doch den Tipp, er möge da andere Schnüre dranfummeln, und die Welt ist wieder i.O. ![]() |
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Klangwolke
Stammgast |
19:24
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#9
erstellt: 16. Aug 2005, |||||
Oder frage CH_Event, er ist davon überzeugt und hat jahrelange Erfahrung mit Kabeln, aber erwähne ja die Worte "Blindtest mit öffentlicher Ergebnisschuldung" nicht, sonst ist er über alle Berge. Gruss Jürg |
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Finglas
Inventar |
19:45
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#10
erstellt: 16. Aug 2005, |||||
Hallo richard11, ich kenne zwar die Nautilus 802 nicht aus eigener Hörerfahrung, würde aber folgende Möglichkeiten sehen: 1. Wie schon angesprochen, einen Equalizer oder einfach die Klangregler am Verstärker nutzen (so vorhanden). 2. Die Abstimmung der Lautsprecher ist so, nur eben nicht nach dem Geschmack Deines Freundes. Da hilft entweder Punkt 1 oder Neukauf. 3. Im Raum gibt es immer Punkte, wo bestimmte Frequenzen abgeschwächt oder verstärkt werden. Vielleicht liegt der Hörplatz gerade in einem Punkt, wo bestimmte Baßfrequenzen sehr stark verstärkt werden. In diesem Falle könnte man die Aufstellung etwas variieren. Vielleicht als ersten Versuch mal den Hörplatz mittig zwischen den LS vor und zurückverschieben uns sehen, ob sich an der Klangbalance was ändert. 4. Mit Punkt 3 verwandt wären Versuche mit dem Anwinkeln des Lautsprechers, wobei das nur den Hochtonbereich beeinflussen sollte und das halt je nachdem, wie das Rundstrahlverhalten des Hochtöners ist. Fundiertere Aussagen müssten Leute machen können, die den LS besser kennen. 5. Wenn's denn unbedingt neue Kabel sein müssen, woran ich allerdings selbst nicht glaube (!!!!): Man sagt einigen Kimberkabeln einen eher analytischen Klang nach, gleiches sagt mancher von Silberkabeln, die eher hell klingen sollen. Meiner Meinung nach ist das aber die Variante, die am wenigsten bringt, aber dafür am meisten kostet. Aber wer weiss, wenn man ganz fest daran glaubt ... Cheers Marcus |
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Kingping
Stammgast |
20:02
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#11
erstellt: 16. Aug 2005, |||||
ich hatte die selben probleme im bass und hochtonbereich und habe mir dann nach längerer suche schließlich ein paar von denen hier gekauft: ![]() ein unbeschreibliches erlebnis! ![]() |
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LaVeguero
Inventar |
21:12
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#12
erstellt: 16. Aug 2005, |||||
Der war gut! ![]() Zum Thema: Da ja anscheinend die Hilfe von effektiven Mitteln wie Klangregler oder Equalizer nicht erwünscht sind, sollte man erstmal an der Aufstellung arbeiten und verschiedene Varianten in Einwinklung und Abstand ausprobieren. Eine Bemerkung kann ich mir jedoch nicht verkneifen: Wenn man schon so immens viel Geld für ein Paar Lautsprecher ausgibt, sollte man auch von eben jenen vollends überzeugt sein. Wenn jemand diese Summe allerdings für einen Speaker ausgibt, der einem garnicht gefällt, ist er -mit Verlaub- selber schuld, vor der Investition nicht ausgiebig probegehört zu haben. Und zwar in den eigenen 4 Wänden. ![]() |
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Klangwolke
Stammgast |
04:45
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#13
erstellt: 17. Aug 2005, |||||
Das ist ja wirklich interessant. Kaum gibt's mal ein konkretes Problem, kneifen die Kabelklanghörer. Gruss Jürg |
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Torsten_Adam
Inventar |
05:51
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#14
erstellt: 17. Aug 2005, |||||
Moin Moin Soll hier geholfen, oder nur provoziert werden? @richard11 Ich nehme an, dass der Raum zu sehr bedämpft ist. Daher sollte man vielleicht nach Diffusoren gucken. |
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Onemore
Inventar |
05:56
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#15
erstellt: 17. Aug 2005, |||||
Für diesen sogenannten "Fakt" wirst du keine einzige nachvollziehbare Quelle finden. Man kann sich das Leben allerdings auch unnötig schwer machen, indem man technische Grundlagen einfach ignoriert. |
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Finglas
Inventar |
06:09
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#16
erstellt: 17. Aug 2005, |||||
Moin,
das frage ich mich auch gerade. Erst Leute zum Posten von Kabeltipps provozieren, um sie dann wieder verreissen zu können, finde ich doch - gelinde gesagt - seltsam. Aber zurück zum Thema:
Zu stark bedämpft ist aber ein recht selten anzutreffendes Phänomen, meist ist es eher umgekehrt. Dennoch wären ein paar zusätzliche Infos zur Raumbeschaffenheit und Aufstellung der Lautsprecher sehr hilfreich. -Die Leutsprecher stehen frei, wenn ich das richtig verstanden habe? Das wäre schon mal gut. -Wo ist der Hörplatz? Wie nahe an der Wand? -Wie ist der Raum eingerichtet? -Sind die LS angewinkelt oder parallel? Evtl. könnte man die Aufstellung auch mal grob mit dem Raumakustikrechner anschauen, den Stereoplay auf ihrer HP anbieten (ist eine Lightversion von CARA, so wie ich das sehe): ![]() Cheers Marcus |
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taubeOhren
Inventar |
06:24
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#17
erstellt: 17. Aug 2005, |||||
... ein Schelm, der Böses dabei denkt ... !!! also, wenn ich mir die Beiträge von Richard so anschaue ... irgendein LS-Schnell-Test in 3 Tagen 14 LS der gehobenen Preisklasse getestet ... auf der suche nach "schnellem" LS-Kabel ... und nun ´nen Freund dem die B&W802 zu basslastig sind (er das aber scheinbar vor dem Kauf nicht bemerkt hat) ... was soll man dazu sagen ... vielleicht sollte Richard mal sagen, was er eigentlich wirklich sucht???? ![]() taubeOhren |
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Onemore
Inventar |
06:41
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#18
erstellt: 17. Aug 2005, |||||
Oder in den hochwertigen Foren von Audio und Stereoplay die Frage posten. ![]() ![]() Da gibts jeweils auch gerade eine Kabelsensation. Wenn auch nicht für Lautsprecher. Aber egel ... ![]() |
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Finglas
Inventar |
06:54
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#19
erstellt: 17. Aug 2005, |||||
Oder so ![]() Ich persönlich würde darin eher die psychologische als die physikalische Lösung des Problems sehen. Aber wenn's hilft, dann soll es mir auch recht sein. Ich hoffe dann allerdings, dass wenigstens vorher das Kabel zum Testen ausgeliehen wird und nicht blind große Summen für ein Kabel ausgegeben werden. Beim LS scheint ja schon ein Test in den eigenen vier Wänden nicht stattgefunden zu haben - oder irre ich mich? Dann bitte ich um Entschuldigung! @richard11 In der Interaktion zwischen LS und Raum liegt erheblich mehr klangveränderndes Potential als es je in einem Kabel liegen könnte. An dieser Stelle wäre zuerst zu optimieren und zu schauen, ob hier positive Veränderungen zu erreichen sind! Wenn man mit einem Kabel die Klangbalance verändern möchte (vorausgesetzt mal, das ginge wirklich), dann spräche aber auch nichts dagegen, dies mit einem hochwertigen Equalizer in erheblich kontrollierterem Maße zu tun! Die Aufgabe eines Kabels ist es lediglich, die Signale unverfälscht von der Quelle zum Ziel zu bringen und nicht, sie zu verändern. Cheers Marcus PS: Ach ja, bei den Parametern zum Raum, die ich abgefragt habe, wären natürlich auch die Abmessungen interessant. [Beitrag von Finglas am 17. Aug 2005, 06:55 bearbeitet] |
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US
Inventar |
07:22
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#20
erstellt: 17. Aug 2005, |||||
Hallo Richard, Hauptproblem sind Qualitätsmängel an deinem Lautsprecher - so hart diese Erkenntnis auch sein mag. Placebomaßnahmen helfen hier leider nicht wirklich weiter. Der Freifeldfrequenzgang deiner Boxen zeigt um 70Hz eine derbe breitbandige Überhöhung von ca. 6dB. Zu allem Unglück liegen in diesem Bereich auch noch meist Hauptmoden des Raumes; beispielsweise die vertikale Mode 1. Ordnung, welche aufgrund der großen Flächen von Boden und Decke sehr energiereich ist. Dazu kommen meist Längs- und Quermoden höherer Ordnung. Ferner wird durch Erhöhung des Strahlungswiderstandes (bedingt durch Wandnähe) der Pegel im Baß angehoben. Diese Überhöhungen aufsummiert in Verbindung mit langsamen Abklingen führen zu Dröhnen, verwaschenem Klangbild, "träge" empfundenem Baß und geringer Durchhörbarkeit. Hochwertige Lautsprecher werden so abgestimmt, daß das Übetragungsverhalten im Freifeld (im Baß) ungfähr komplementär zu durchschnittlichen Hörbedingungen ausfällt. Am besten natürlich anpassbar, da die exakten Bedingungen für den Hersteller unbekannt sind. Bei deinem LS ist leider das Gegenteil passiert. Die derbe Überhöhung ist genau das, was im Sinne hoher Wiedergabequalität völlig unbrauchbar ist; ein Abfall wäre zielführend! Falls du die Lautsprecher behalten möchtest, ist der Einsatz eines Equalizers unbedingt anzuraten. Das System wird dabei im Baß- und Grundtonbereich auf den Hörplatz eingemessen. Die Investition beträgt rund 300€ und ist gerade bei deiner Situation jeden Euro wert. Gruß, Uwe |
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Finglas
Inventar |
08:19
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#21
erstellt: 17. Aug 2005, |||||
Hallo Uwe,
das klingt preislich sehr interessant, ich hätte da eher ein 10faches im Preis vermutet. Das bringt mich aus folgendem Grund auch gerade zum Nachdenken: Ich habe eine ganz üble Raummode bei 54 Hz, eine weitere beinahe so üble bei 34 Hz, dazwischen eine ziemliche Senke. Eine weitere Mode, die aber nicht ganz so übel ist, lauert bei 93 Hz. (Mit Sinustönen, eigenen Ohren und Schallpegelmeßgerät direkt am Hörplatz nachgemessen). Nun hatte ich die Idee, in meinem Urlaub im Herbst Resonatoren für 34 und 54 Hz zu bauen. Aber wenn es bereits für 300 Euro einen guten Equalizer gibt, wäre das wirklich eine Alternative. Können die Einstellungen mit dem Gerät so schmalbandig vorgenommen werden, dass ich im 34 und 54 Hz herum absenken kann, aber um 43 Hz eher leicht anheben, oder zumindest auf dem Niveau belassen kann? Welches Gerät wäre empfehlenswert? Vielen Dank Marcus |
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Klangwolke
Stammgast |
08:30
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#22
erstellt: 17. Aug 2005, |||||
Thorsten Adamschrieb:
Die Kabelklanghörer sollen provoziert werden, hier zu helfen. So ist allen geholfen. Ach ja, und zum Verdacht von taubeOhren: richard11 hat in einem anderen Thread nach guten Kabeln gefragt. Einige Minuten später kam eine Antwort mit einer Linkseite. Interessanterweise waren auf jener Seite auch Tannoy-Lautsprecher aufgeführt. Der Kreis schliesst sich immer wieder. Gruss Jürg |
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detegg
Inventar |
08:39
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#23
erstellt: 17. Aug 2005, |||||
@Marcus Uwe benutzt eine Behringer DCX2496 Aktivweiche mit EQ, ich verwende (zusätzlich) zur reinen Equalization den DEQ2496. Eine echte Empfehlung ... ![]() Gruß Detlef [Beitrag von detegg am 17. Aug 2005, 08:39 bearbeitet] |
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US
Inventar |
08:47
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#24
erstellt: 17. Aug 2005, |||||
Hallo, @Klangwolke: Richard11 scheint tatsächlich mit seinen Postings kommerzielle Interessen zu hegen. Witzigerweise werden die von ihm zurecht angemahnten Mängel eines Konkurrenzprodukts erst recht bei dem von ihm favorisierten (und vertriebenen?) Produkt noch deutlicher offenbar. Die Tannoy zeigt einen Bummsbaßbuckel wie eine 50€-Tröte vom Grabbeltisch. @Marcus: Der Behringer DEQ2496 erfüllt deine Anforderungen. ![]() Wichtig ist zunächst den Baß breitbandig an den Raum anzupassen. Anschließend kann man noch die ärgsten modenbedingten Überhöhungen, die stabil über einer etwas größere Hörzone liegen, etwas entzerren. @Detlef: Ich habe beide Geräte im Einsatz. Gruß, Uwe |
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Meiler
Stammgast |
08:58
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#25
erstellt: 17. Aug 2005, |||||
Hallo Marcus, nimm z.B. den hier! ![]() Die integrierten EQ Module lassen sich sehr individuell anpassen, Setups können gespeichert werden, über den digitalen Eingang auch direkt an CD etc. anzuschliessen, Auto-EQ Funktion über Messmikro etc...., usw... Gruß Meiler Ooops, seh gerade, 3 identische Empfehlungen in 10 Minuten ![]() [Beitrag von Meiler am 17. Aug 2005, 09:01 bearbeitet] |
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Finglas
Inventar |
14:11
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#26
erstellt: 17. Aug 2005, |||||
Hallo Uwe, Detlef, Meiler, der Behringer DEQ2496 scheint eine echte Empfehlung zu sein. Ich habe gerade mal bei Thomann nachgeschaut, da ist er für unter 300 Euro zu haben. Das wäre prima. Noch 3 ergänzende Fragen hätte ich: 1. Als Einmessmikro, empfiehlt sich da das Behringer ECM8000? 2. Leider habe ich keine getrennte Vor/End-Kombi, so dass ich den Equalizer nur zwischen CDP und Verstärker hängen könnte. (Oder in die Tape-Schleife, falls das funktioniert und überhaupt empfehlenswert wäre). Eine Anschlußmöglichkeit wäre über XLR/Cinch-Adapter. Right? 3. Mein CDP hat einen S/PDIF-Ausgang mit einer Cinch-Buchse (75 Ohm), der Behringer einen AES/EBU-XLR Eingang/Ausgang für SPDIF, wobei hier ein Verbindungskabel mit 110 Ohm empfohlen wird. Kann man das überhaupt irgendwie zusammenbringen, oder ist der unter 2 genannte Anschluß die einzige Möglichkeit? Cheers Marcus [Beitrag von Finglas am 17. Aug 2005, 14:47 bearbeitet] |
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hifiaktiv
Inventar |
14:23
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#27
erstellt: 17. Aug 2005, |||||
@-scope- Ich denke schon, dass man mit einem Boxenkabel in der Lage ist, den Bass einer Box deutlich hörbar zurückzunehmen. ![]() Bei der N-802 habe ich mir gerade überschlagsmäßig ausgerechnet, dass bei angenommenen 2x5 Meter Kabellänge ein Litzenkabel mit einem Querschnitt von 0,1qmm eine Reduktion von ca. minus 6dB bei 50Hz ergeben müsste. Bei höherem Pegel wird dieses Kabel allerdings durchschmelzen und das ist schlecht. ![]() Es gibt aber noch einen besseren Weg, der die Verwendung eines normalen Boxenkabels zulässt: durch Vorschaltung eines Serienkondensators mit etwa 22mF/50V kommt es mit Sicherheit zu einer recht deutlichen Bassabschwächung. Sollte das schon zu viel sein, ist eine stufenweise Erhöhung (Normwerte 27, 33, 39mF) anzuraten. ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruß David P.S.: Sorry, ich konnte nicht anders! Alleine schon die abstruse Idee, durch Verwendung eines "speziellen" Boxenkabels den Bass einer Box reduzieren zu wollen, lässt mich zu solchen Postings hinreissen. |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
17:12
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#28
erstellt: 17. Aug 2005, |||||
Hallo,
Solchen Märchen werden "wir" ewig machtlos gegenübestehen. Es wird immer Leute geben, die mit einer CD-Matte drei Klassen höher steigen, oder mit einer Litze die Akustik in den Griff bekommen wollen. Wäre! es ein Kampf, so wäre er sicher verloren ![]() |
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ptfe
Inventar |
17:21
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#29
erstellt: 17. Aug 2005, |||||
Tja, 1. Raumakustik....ah, kann nicht sein, da Kabel besser. ![]() 2.Klangregelung via Klangregler / EQ..ah, kann auch nicht sein, da Kabel besser. ![]() Bleibt nur noch die Märchenlösung: Den Spiegel fragen: "Spieglein ,Spieglein an der Wand, wer hat die schönsten Kabel im Land ?" Spiegel:" Auf den hochalpinen Bergen bei den 7 Kabelzwergen - dort wirst Du fündig ..." ![]() ![]() Option: Der Room bzw. Audioanimator behebt das Problem mit dem Baß ebenfalls, wenn das immer noch nicht hilft, tuns bestimmt auch Klangschälchen in der Platinausführung... ![]() Die Physik zu umgehen ist eigentlich sagenhaft einfach...Sachen gibt´s ... ![]() cu ptfe PS @Mod´s macht zu, bevor´s wieder "ab" geht.... ![]() |
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hifiaktiv
Inventar |
18:01
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#30
erstellt: 17. Aug 2005, |||||
@pfte schrieb:
Ich fürchte, ich versteh' Dich richtig ![]() ![]() Gleich kommt Charly mit der Kabelpeitsche und gibt uns eins hinter unsere Holzlöffeln..... ![]() Gruß David [Beitrag von hifiaktiv am 17. Aug 2005, 18:03 bearbeitet] |
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ptfe
Inventar |
18:14
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#31
erstellt: 17. Aug 2005, |||||
Ich war grade ganz kurz "drüben"...mein aufrichtiges Beileid... ![]()
Dann hoffe ich aber ,daß die Kabelpeitsche im Blind-Wut-Test vor lauter Streß bei der Ergebnissschuldung nicht versagt.... ![]() ![]() cu ptfe |
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hifiaktiv
Inventar |
18:31
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#32
erstellt: 17. Aug 2005, |||||
@pfte schrieb:
Das glaube ich nicht, aber Du wirst Dich wundern, wie "valide" die ist..... ![]() Gruß David |
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Meiler
Stammgast |
18:34
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#33
erstellt: 17. Aug 2005, |||||
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Meiler
Stammgast |
18:37
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#34
erstellt: 17. Aug 2005, |||||
Das glaube ich nicht, aber Du wirst Dich wundern, wie "valide" die ist..... ![]() Gruß David Valide ist unter Gottes Sonne nur einer: ![]() ![]() ![]() ![]() Musste jetzt mal so gesagt werden ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PS.: Hat der Papst auch einen Emmitter? ![]() [Beitrag von Meiler am 17. Aug 2005, 18:40 bearbeitet] |
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Finglas
Inventar |
18:51
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#35
erstellt: 17. Aug 2005, |||||
Hallo Meiler, danke für die Antworten. Ich hatte ja schon befürchtet, sie kämen nicht mehr rechtzeitig, bevor der Thread in Lästereien absäuft ![]()
Das ist gut, sonst würde nur die CD-Wiedergabe davon profitieren. Wobei ich auch mal ausprobieren will, wie es klingt, wenn der Behringer die D/A-Wandlung übernimmt und nicht mein CDP.
Prima. Dann hoffe ich mal, dass er so tut, als wäre er ein richtig teures Kabel ![]()
Hast Du dann ein normales Digitalkabel mit 75 Ohm genommen? Aber das findet sich dann schon, zur Not wird ein wenig gebastelt.
Geht leider nicht, mein CDP hat keinen optischen Digitalausgang ![]() Aber dann bin ich soweit informiert und beruhigt und werde mal die Anschaffung in Angriff nehmen. Ich habe eben ein bisschen in der Bedienungsanleitung geschmökert, die es zum Download gibt. Scheint ein schönes "Spielzeug" zu sein, da werde ich ein Weilchen meinen Spaß mit haben ![]() Cheers Marcus |
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Onemore
Inventar |
20:22
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#36
erstellt: 17. Aug 2005, |||||
Der Papst ist ein Emitter. Glaube ich mal. ![]() ![]() ![]() ![]() |
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Ch_Event
Hat sich gelöscht |
20:48
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#37
erstellt: 17. Aug 2005, |||||
Mit einem Kabel die Bassüberhöhung einer ungünstig aufgestellten Box reduzieren zu wollen ist ein ziemlich unsinniges Vorhaben. Kabel ermöglichen nur Feintuning auf einem nicht den Frequenzgang betreffenden Niveau. Die Überhöhung sollte durch Room-Tuning Maßnahmen und/oder verbesserte Aufstellung der Boxen gelöst werden. Wenn das am WAF scheitert, bleibt immer noch der Equalizer. Grüße vom Charly [Beitrag von Ch_Event am 17. Aug 2005, 20:48 bearbeitet] |
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Klangwolke
Stammgast |
21:07
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#38
erstellt: 17. Aug 2005, |||||
Wow, Charly, danke (ohne Ironie). Und um zum Problem zurückzukommen. richard11 schreibt zu Beginn:
Nun, auch eine Aufstellung im Raum kann Bassüberhöhungen bewirken. Stehen die Lautsprecher auf geradzahligen Teilen (z.B. 1/2 oder 1/4) der Raumdimensionen, so ergibt sich eine Bassüberhöhung, bei ungeraden Teilen eine Bassabsenkung. Beschrieben wird dies auf dieser Seite: ![]() Sie basiert auf den Empfehlungen von Audio Physic. Mit raumakustischen Massnahmen können diese Effekte abgeschwächt werden. Gruss Jürg |
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Ch_Event
Hat sich gelöscht |
21:12
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#39
erstellt: 17. Aug 2005, |||||
Ich habe mir jetzt nicht alles durchgelesen. Die Bassüberhöhung könnte auch auf einer mechanischen Kopplung der Boxen an einen ungünstigen Boden resultieren. Da würde sich auch erst einmal der Versuch der Entkopplung lohnen. Grüße vom Charly |
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Torsten_Adam
Inventar |
05:22
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#40
erstellt: 18. Aug 2005, |||||
Moin Moin Gucke mal unter dem Herstellernamen Behringer. Ist kein Kinderspielzeug! PS.: Moin Charly, bist aber früh unterwegs. ![]() [Beitrag von Torsten_Adam am 18. Aug 2005, 05:24 bearbeitet] |
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hifiaktiv
Inventar |
05:24
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#41
erstellt: 18. Aug 2005, |||||
Ich habe gewusst, dass Charly kommt - wie der Geist aus der Flasche...... ![]() Gruß David |
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Meiler
Stammgast |
07:17
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#42
erstellt: 18. Aug 2005, |||||
Hallo Marcus, "Hast Du dann ein normales Digitalkabel mit 75 Ohm genommen? Aber das findet sich dann schon, zur Not wird ein wenig gebastelt." Ich hab mir ein passendes Kabel gelötet, in dem Fall aus RG58 Koaxkabel (gibts bei Conrad, etwa 2 EUR der Meter) eine Seite Chinch, andere Seite XLR, Pinbelegung siehe Bedienungsanleitung, funzt völligst problemlos. Die DA Seite der Behringer klingt bestimmt nicht schlechter als ein halbwegs brauchbarer CD Player, sind Wandler der neuesten Generation drin. Ich hab den Behringer zwischen meinen analogen Quellen (Tuner, TV, Video) und digitalen Gerätschaften (CD, DVD, DAT) vor meiner Vorstufe. Beim Vergleichshören der Ausgänge kann ich keine relevanten Unterschiede raushören, jedenfalls wenn alles auf neutral steht. Das Teil steht meistens auf neutral, ich hab mir ein paar Spielereien programmiert, z.B. für Filme kitzle ich meinen Subwoofer (Nubert AW1000) mit etwas 30HZ Tiefbass ![]() Viel Spaß! Meiler ![]() |
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P.Krips
Inventar |
15:45
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#43
erstellt: 18. Aug 2005, |||||
Hallo Charly,
wenn ich zurückdenke, wie gewaltig du VOR einigen BT's Kabelklangunterschiede dargestellt hast, ist das eine für dich bemerkenswerte Aussage... ![]()
Wenn (Kabel-)Tuningmassnahmen also keine Auswirkungen auf den Frequenzgang haben, andererseits Frequenzgang, Wasserfall, Impulsverhalten, Phasenverhalten verschiedene Darstellungsformen der GLEICHEN Übertragungsfunktion sind, dann bedeutet deine Aussage ""nicht den Frequenzgang betreffend...." nicht anderes als die Bestätigung dessen, was Kabelklanggegner schon lange sagen: Kabel klingen nicht, Punkt... Und das (endlich) von dir...... ![]() ![]() Gruss Peter Krips |
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Ch_Event
Hat sich gelöscht |
16:34
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#44
erstellt: 18. Aug 2005, |||||
Hallo Peter, ich bin es leid, immer wieder erklären zu müssen, daß Kabelhörer den Kabelklang als großen Sprung empfinden, dieser Effekt aber anscheinend auf im Moment nicht erklärbaren Parametern und nicht ojektivierbaren Parametern beruht. Der Zusammenhang zwischen den verschiedenen Übertragungsparametern ist nur dann gegeben, wenn er sich linear oder einer festen Definition folgend verhält. Nichtlineare oder undefinierte Zusammenhänge lassen keine Rückschlüsse zu. Ob Kabel klingen, weiß ich nicht. Ich weiß nur, daß Kabelverbindungen incl. Armaturen zwischen Geräten Klangunterschiede bewirken, die man entspannt einwandfrei detektieren kann. Ebenso Punkt. ![]() Ich hoffe, du bist nicht all zu sehr enttäuscht. ![]() Grüße vom Charly |
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Kingping
Stammgast |
21:45
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#45
erstellt: 18. Aug 2005, |||||
entspannt = wissen, welches kabel gerade dranhängt? |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
21:51
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#46
erstellt: 18. Aug 2005, |||||
Hallo,
Endlich mal eine vernünftige Erklärung, die Licht ins Dunkel bringt. Das wurde ja auch Zeit. ![]() Warum hat das nur so lange gedauert...Naja, jetzt ist es wenigstens geklärt. ![]()
Ja...diese verflixten "Verspannungen" sind in der Tat ein Übel. Das mit der einwandfreien Unterscheidung während der entspannten Lage leuchtet ein, da niemand Einwände haben könnte, da die Person ja bekanntlich zwingend!! mutterseelenalleine vor seinen Böxchen sitzen muss! (Stichwort Ergebnisschuldung etc.) Das leuchtet also alles ein. Zumindest die Zusammenhänge werden klarer ![]() Andererseits muss man sich fragen, ob das "einwandfreie" Vernehmen irgendwelcher Unterschiede während einer entpannten Lage überhaupt Validität besitzen?? Es bedarf vermutlich doch noch weiterer "Erklärungen" ![]() [Beitrag von -scope- am 18. Aug 2005, 21:52 bearbeitet] |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
22:01
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#47
erstellt: 18. Aug 2005, |||||
Hallo,
Zitat aus dem Kabellexikon (Räumlichverlag Leverkusen, 3. überarbeitete Auflage 2004) : Auf Seite 78 ,unter "entspannt", bzw. "Entspannung": Definition der Bedingungen zur klaren Unterscheidung verschiedener NF, LS und Netzleitungen durch visuellen Kontakt zum Prüfling. Dabei kann nicht ausgeschlossen werden, dass optisch weitgehend identische Kabel mit einer verschiedenfarbigen Banderole versehen werden." Das ist dann ja wohl vermutlich amtlich. ![]() [Beitrag von -scope- am 19. Aug 2005, 12:41 bearbeitet] |
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geniesser_1
Hat sich gelöscht |
16:49
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#48
erstellt: 19. Aug 2005, |||||
bei mir führen B&W Boxen auch immer zu Hassüberhöhungen..... ![]() Eine einfache Lösung des Problems: Man schneidet mit einer Kettensäge den Bassbereich der B&W einfach "schlanker" ! ----> "FORM FOLLOWS FUNCTION! " <---- Falls mal der Bass ein wenig zu schlank geraten sollte, kann er mit handelsüblichem Kleber wieder etwas breiter und vor allem tiefer gestaltet werden. vereinzelt wurde auch berichtet, dass Einfüllen von Flüssigbeton über eine gehäusebohrung den Bass "deutlich ruhiger" werden lassen - gilt aber nur für Boxen mit untenliegendem Bass. Bei seitlichem Basschassis ist die Box selbstverständlich zuvor in korrekte seitenlage zu verbringen. ACHTUNG: Beim anschliessendem Aufrichten nach Aushärten rechtzeitig Hilfe organisiseren! UND: Immer vom Helfer WEGkippen, NIE in Richtung auf den Helfer kippen! (kostenloser Ratgeber der Berufsgenossenschaften) Schöner nebeneffekt: gehäuseresonanzen sind wie weggeblasen und zuvor mitschwingende Holzböden werden deutlich straffer. selbstverständlich müssen die Boxen anschliessend 100 Jahre eingespielt werden. der Trocknungsvorgang kann jedoch mit Class-A-verstärkern oder Röhrenverstärkern verkürzt werden, wenn der Abstand nicht zu groß und die fenster geschlossen sind. Aufgesetzte Klangschälchen können ungewollte Lufteinschlüsse deutlich reduzieren. mfg Ihre innovative Betonindustrie. BETON - Es kommt darauf an, Was man damit macht! bei geschickter Austarierung vor Betonbefüllung können sogar interessante designefekte erzielt werden: Scheinbar schwerelos nur auf einer Kante stehende Boxen, bspw. PS: Das Verfahren wurde in strengen DBTs mit Ergebnisschuldung getestet. [Beitrag von geniesser_1 am 19. Aug 2005, 16:57 bearbeitet] |
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Röhrender_Hirsch
Inventar |
16:58
![]() |
#49
erstellt: 19. Aug 2005, |||||
Hilfe! Der Geniesser ist wieder unterwegs... ![]() Als nicht destruktiven Eingriff in die Box könnnte man einfach einen der beiden Tieftöner ausbauen und das Loch mit einem Küchenbrett sorgsam verschliessen. Gruß, Hirsch |
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geniesser_1
Hat sich gelöscht |
17:14
![]() |
#50
erstellt: 19. Aug 2005, |||||
Gib es zu! Du bist von der Holzverarbeitenden Industrie gesponsort! Worauf soll der arme kerl denn dann noch frühstücken!?! ![]() aaaaahhh! verstehe! ![]() einfach nur Box nach hinten umkippen? Wie praktisch! Wirklich pfiffig! Gruß geniesser_1 |
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geniesser_1
Hat sich gelöscht |
17:24
![]() |
#51
erstellt: 19. Aug 2005, |||||
Mal Spaß beiseite! Also, wir sollten das mit den Kabeln schon wirklich ernst nehmen! Ihr seid halt einfach nur nicht richtig engagierte High-End-Fans! Wenn man nur wirklich will....... Kann man eindeutig klangverändernde Kabel verlegen! Hier Bilder aus einem Hörraum eines engagierten Kabelklanghörers, der sogar die passenden Stelzen für die High-End-Kabel gleich mitkaufte! Eindeutig zu sehen: sogar Bi-Wiring! ![]() Gruß geniesser_1 (immer in tiefster demut vor in höchstem Maße konsequenten, Bassverändernden kabelmaßnahmen... ) ![]() [Beitrag von geniesser_1 am 19. Aug 2005, 17:25 bearbeitet] |
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