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Sehr gutes Lautsprecherkabel gesucht !!!!

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Autor
Beitrag
hifiaktiv
Inventar
#105 erstellt: 20. Sep 2005, 17:43
@Gore78
Das ist erst der Anfang! Du wirst Dich noch wundern, was Du hier alles so erleben wirst - versprochen.

Auch von zumindest einem weiteren Dipl.Ing, der ebenfalls zur absoluten Hardcore-Voodoo Abteilung gehört.

Gruß
David
Naumax
Stammgast
#106 erstellt: 20. Sep 2005, 20:15
auch wenn kabel(sagen manche, ich auch - aber nur bedingt) nicht klingen, hägnt doch keiner haardünne kabel an 500€ oder teurere bexen, oder?
speedhinrich
Inventar
#107 erstellt: 20. Sep 2005, 20:16

hifiaktiv schrieb:
@Gore78
Das ist erst der Anfang! Du wirst Dich noch wundern, was Du hier alles so erleben wirst - versprochen.

Auch von zumindest einem weiteren Dipl.Ing, der ebenfalls zur absoluten Hardcore-Voodoo Abteilung gehört.

Gruß
David

...und der zusammen mit DIR! die Extrema hier absteckt;)


[Beitrag von speedhinrich am 20. Sep 2005, 20:19 bearbeitet]
hal-9.000
Inventar
#108 erstellt: 20. Sep 2005, 20:21

Naumax schrieb:
auch wenn kabel(sagen manche, ich auch - aber nur bedingt) nicht klingen, hägnt doch keiner haardünne kabel an 500€ oder teurere bexen, oder?

das stimmt wohl, hat aber weniger mit dem Klang zu tun
HinzKunz
Inventar
#109 erstellt: 20. Sep 2005, 20:25

Naumax schrieb:
auch wenn kabel(sagen manche, ich auch - aber nur bedingt) nicht klingen, hägnt doch keiner haardünne kabel an 500€ oder teurere bexen, oder?

doooch
http://galerie.hifi-forum.de/data/media/1/LSVerkabelung.jpg
hifiaktiv
Inventar
#110 erstellt: 20. Sep 2005, 20:26
@speedhinrich
Naja, irgendwo müssen doch die Enden zu finden sein.

Interessant ist aber, dass ich zumindest beweisen kann was ich behaupte, die Gegenseite hat da ihre liebe Not.

Der neueste Spruch (vom Dipl.Ing.): "wir wollen gar nichts mehr beweisen" - na, warum wohl?

Gruß
David
hifiaktiv
Inventar
#111 erstellt: 20. Sep 2005, 20:27
Was sind "bexen"? Oder sind gar Hexen gemeint? Würde ganz gut passen.....

Gruß
David
hal-9.000
Inventar
#112 erstellt: 20. Sep 2005, 20:30

HinzKunz schrieb:

Naumax schrieb:
auch wenn kabel(sagen manche, ich auch - aber nur bedingt) nicht klingen, hägnt doch keiner haardünne kabel an 500€ oder teurere bexen, oder?

doooch
http://galerie.hifi-forum.de/data/media/1/LSVerkabelung.jpg

was ist denn das???
ROBOT
Inventar
#113 erstellt: 20. Sep 2005, 20:31

HinzKunz schrieb:

Naumax schrieb:
auch wenn kabel(sagen manche, ich auch - aber nur bedingt) nicht klingen, hägnt doch keiner haardünne kabel an 500€ oder teurere bexen, oder?

doooch
http://galerie.hifi-forum.de/data/media/1/LSVerkabelung.jpg


Interessante Lösung
Jack-Lee
Inventar
#114 erstellt: 20. Sep 2005, 20:37
Kuhzaunkabel? ^^
naja übertreiben mit zu wenig kabel sollte man ja auch net oder?^^

Wie viel leistung kommt raus? ^^
speedhinrich
Inventar
#115 erstellt: 20. Sep 2005, 20:38

hifiaktiv schrieb:
@speedhinrich
Naja, irgendwo müssen doch die Enden zu finden sein.

Interessant ist aber, dass ich zumindest beweisen kann was ich behaupte


Z.B., dass ALLE CDP, ALLE Verstärker (wenn nicht überlastet) gleich klingen????? Und das an einer N800 per BT verifiziert? Seit diesem Posting habe ich Schlafstörungen;)
hifiaktiv
Inventar
#116 erstellt: 20. Sep 2005, 20:39
Mit dem abgebildeten Kabel und einem mit Gartenschlauchdurchmesser könnte sogar der erste Blindtest bei hohen Pegeln gelingen. Dann hätten die Kabelklanghörer endlich einen Triumpf zu verbuchen, den sie bei jeder Gelegenheit hinausposaunen!
hifiaktiv
Inventar
#117 erstellt: 20. Sep 2005, 20:42
@speedhinrich schrieb:

Seit diesem Posting habe ich Schlafstörungen

Was glaubst Du, wie's mir geht? Bin schlagartig um 20 Jahre gealtert!

Gruß
David
HinzKunz
Inventar
#118 erstellt: 20. Sep 2005, 20:47

was ist denn das???

Silberkabel (angeblich)
Typ und Querschnitt unbekannt...
-scope-
Hat sich gelöscht
#119 erstellt: 20. Sep 2005, 21:02
Hallo,


was ist denn das???


Das ist hochfeste "Drachenschnur". Sie dient in diesem Fall nicht zur Signalübertragung, sondern lediglich als Diebstahlschutz.

Das Foto stammt sicher von einer Messe. die Boxen wurden damit "gesichert".
-scope-
Hat sich gelöscht
#120 erstellt: 20. Sep 2005, 21:05
Hi...


Querschnitt unbekannt...


...da nicht vorhanden
hal-9.000
Inventar
#121 erstellt: 20. Sep 2005, 21:25
... unglaublich - da kann man mal sehen, dass man in beide "Richtungen" übertreiben kann ...

... wenn ich das richtig sehe - hochwertige Bananas müssens aber schon sein, fehlt bloß noch Bi-Amping
HiFi_Addicted
Inventar
#122 erstellt: 20. Sep 2005, 21:49
Bi-Amping... ist doch was für Warmduscher Interresannter wirds schon mit Quadamping und Bi Wireing auf den Basschassis so schaut eine Extremlösung aus. Naja 8mm² auf den Tieftönern bei nur 85cm Kabellänge bis zu den Endstufen hat schon was...... Die Frequenzwieche ist schon an der idealen Position Naja lieber in die Aktivansteuerung Investieren und und bei den Kabeln sparen. Bringt mehr. Naja die Kabel die hier teilweise diskutiert werden kosten mehr als meine Endstufen.....

MfG Christoph


[Beitrag von HiFi_Addicted am 20. Sep 2005, 21:51 bearbeitet]
HinzKunz
Inventar
#123 erstellt: 20. Sep 2005, 21:57
8mm²? Lächerlich!

Wenn schon, dann kauft man siche diese CarHifi-Stromleitungen mit 50mm² und mehr
BenCologne
Inventar
#124 erstellt: 20. Sep 2005, 22:04
Hallo Hifi-Freunde,

ersteinmal sei gesagt, ich finde es unangemessen über etwas zu urteilen, wenn man es selbst nicht kennt.

Desweiteren macht schließlich nicht die Dicke den Klang aus oder? Was hat man von 5cm dickem Kabel und es klingt einfach nicht.

Und dann das LSkabel einfach als irgendein Kabel zu titulieren finde ich blöd.

Ich bin glücklich mit der Anlage und das ist gut so.
Ich bitte euch diese Art der indirekten Beleidigung zu unterlassen. Schließlich wollen wir uns hier ja auch austauschen und nicht beleidigen oder?




audiophile und liebe Grüße

Benjamin
HiFi_Addicted
Inventar
#125 erstellt: 20. Sep 2005, 22:13
Naja hab ich ned auf der Baustelle Rumliegen. In der Arbeit hätt ich noch 60x10mm Kupferschinen Naja den Skineffekt will ich nih herbei provozieren der den draht wieder effektiv dünn macht

MfG Christoph
BenCologne
Inventar
#126 erstellt: 20. Sep 2005, 22:25
Hallo Hifi-Freunde,

was möchtest du damit sagen? Finde es nur unpassend über etwas zu urteilen, was man nicht kennt bzw. gehört hat.



audiophile und liebe Grüße

Benjamin
HinzKunz
Inventar
#127 erstellt: 20. Sep 2005, 22:27

Skineffekt

Ich sag nur: Kupfer-Wasserrohre

was möchtest du damit sagen?

er bezog sich auf meinen Post, nicht auf deinen
isc-mangusta
Inventar
#128 erstellt: 20. Sep 2005, 22:32
Hallo,

hifiaktiv schrieb:
Interessant ist aber, dass ich zumindest beweisen kann was ich behaupte, die Gegenseite hat da ihre liebe Not.


Wow! Da wärst Du meines Wissens aber der Erste, der das kann.
Gibts hier auch irgendwann mal den Status HiFi-Guru?


speedhinrich schrieb:
Z.B., dass ALLE CDP, ALLE Verstärker (wenn nicht überlastet) gleich klingen?????


Gehts noch? Wer behauptet denn so einen Sch..chsinn?

Gruß
-scope-
Hat sich gelöscht
#129 erstellt: 20. Sep 2005, 22:43
Hallo,


Gehts noch? Wer behauptet denn so einen Sch..chsinn?


wieso ? Lautsprecher klingen doch auch alle gleich. Zumindest kann ein erheblicher Teil der Kabellauscher winzigste Unterschiede in der Kabelei bereits auf einem Paar plärrender, "Tischhupen" in Schuhkartonabmessung, über einen quäkenden "Dolby Digitalreceiver" ausmachen.

Lediglich deren Beschreibungen variieren dann (für mich schwer verständlich) von "musikalisch" über "luftig" bis hin zu "traumhaft"

...naja...immerhin!


[Beitrag von -scope- am 20. Sep 2005, 22:54 bearbeitet]
isc-mangusta
Inventar
#130 erstellt: 20. Sep 2005, 22:49
Ach ja richtig,
na wenn sowieso alles gleich klingt, kann ich ja auch mal meine 30 Jahre alte Universum-Kompaktanlage aus dem Keller ausgraben und den anderen Kram der hier rumsteht verscherbeln.
Weiß gar nicht wofür ich mir das alles gekauft habe.
Wär ich doch direkt bei der kompakten geblieben.

Gruß
speedhinrich
Inventar
#131 erstellt: 20. Sep 2005, 22:51

isc-mangusta schrieb:


Gehts noch? Wer behauptet denn so einen Sch..chsinn?

Gruß
:prost

Los, David, gestehe!!!!!!!!!!!
ukw
Inventar
#132 erstellt: 20. Sep 2005, 22:53
Überlegt mal, dieser Thread war (ende August) längst eingeschlafen.
Da kommt einer daher und will seine 800,- Euro Strippen hier verkaufen und schon geht es wieder los.

Bitte nicht weiter Öl auf's Feuer gießen
speedhinrich
Inventar
#133 erstellt: 20. Sep 2005, 22:57

-scope- schrieb:
Hallo,


Gehts noch? Wer behauptet denn so einen Sch..chsinn?


wieso ? Lautsprecher klingen doch auch alle gleich. Zumindest kann ein erheblicher Teil der Kabellauscher winzigste Unterschiede in der Kabelei bereits auf einem paar plärrender, "Tischhupen" in Schuhkartonabmessung, über einen quäkenden "Dolby Digitalreceiver" ausmachen.

Lediglich deren Beschreibungen variieren dann (für mich schwer verständlich) von "musikalisch" über "luftig" bis hin zu "traumhaft"

...naja...immerhin! :angel


Sehe ich anders. Die "Tischhupen" sind bei den "Anderen" IMHO wesentlich stärker vertreten. Die Schlussfolgerungen von beiden ! Seiten sind für mich schwer nachzuvollziehen;)
Uwe_Mettmann
Inventar
#134 erstellt: 21. Sep 2005, 00:01

hifiaktiv schrieb:
Auch von zumindest einem weiteren Dipl.Ing, der ebenfalls zur absoluten Hardcore-Voodoo Abteilung gehört.

und

speedhinrich schrieb:
...und der zusammen mit DIR! die Extrema hier absteckt;):prost

Hallo,

da sehe ich aber eine langsame Annäherung der Extrema:

Charly schrieb:
Wir reden offiziell nur noch über kleine Unterschiede und daß wir sie zu vernehmen glauben.


Viele Grüße

Uwe
hifiaktiv
Inventar
#135 erstellt: 21. Sep 2005, 09:24
@speedhinrich
Bitte verdreht mir nicht meine Aussagen! Ich habe nie gesagt, dass alles gleich klingt. Das steht auch so nicht in meiner HP. Ich relativiere nur und da ist vieles anders als Manche glauben und wie die Medien es darstellen.
Wie alles aus meiner Sicht ist, habe ich auch hier schon oft beschrieben.

Ich möchte aber nicht schon wieder alles wiederholen müssen.
Deshalb noch einmal kurz:

85% der "Miete" ist die Kombination Raumakustik plus Boxen und dazu die richtige Aufstellung im Raum und der richtige Hörplatz.

Der Verstärker ist so etwas wie ein "Hilfsarbeiter", dessen Wichtigkeit viel zu hoch eingeschätzt wird. Ein kleiner von einem guten Hersteller arbeitet kaum hörbar schlechter, solange er leistungsmäßig nicht überfordert wird.

Der Zuspieler (CD-Player) kann in der Relation zum Rest die billigste Komponente sein, weil heute welche um ein paar hundert Euro (von guten Herstellern) schon tadellosen "High-End" Klang liefern. Fast immer ist die Aufnahmequalität schlechter als der Player selbst.

Über Kabel und "spezielle Stromversorgung" zu reden ist einfach lächerlich.

So, jetzt können die "HiFi-Spezialisten" gerne über mich herziehen.

Vergesst aber nicht, dass auch ich mich seit 35 Jahren intensiv mit den Themen auseinandersetze und täglich im Geschäft nicht nur selbst, sondern mit Kunden alles kreuz und quer durchteste.
Dazu habe ich mit hunderten Leuten schon seriös durchgeführte Blindtests mit direkter A/B-Umschaltung gemacht.
Von allen ursprünglichen Behauptungen ist "unter'm Strich" nichts übrig geblieben! Deshalb auch meine Aussage, dass ich beweisen kann was ich sage.

Ich kann über viele Aussagen die hier getätigt werden nur milde lächeln, weil die Praxis mir anderes gelehrt hat.

Aber ich wurde schon ermahnt, nicht die Freude und das Hobby mit destruktiven Aussagen zu zerstören. Das akzeptiere ich natürlich, kann mich aber auch nur in Grenzen zurückhalten.

Gruß
David
bukowsky
Inventar
#136 erstellt: 21. Sep 2005, 10:07

hifiaktiv schrieb:
Der Verstärker ist so etwas wie ein "Hilfsarbeiter", dessen Wichtigkeit viel zu hoch eingeschätzt wird. Ein kleiner von einem guten Hersteller arbeitet kaum hörbar schlechter, solange er leistungsmäßig nicht überfordert wird.

aber ist die Realität nicht so, dass viele Geräte recht schnell überfordert sind, weil sie versprochene oder suggerierte Leistung auf Dauer gar nicht stabil abgeben können?
hifiaktiv
Inventar
#137 erstellt: 21. Sep 2005, 10:29
(na gut Bukowsky.....)

aber ist die Realität nicht so, dass viele Geräte recht schnell überfordert sind, weil sie versprochene oder suggerierte Leistung auf Dauer gar nicht stabil abgeben können?

Die Leistungsmessungen eines Verstärkers sind das Einfachste überhaupt. Da ist längst nichts mehr im Verborgenen.

Geschätzte 90% der Anwender kommen im Normalfall kaum über gehobene Zimmerlautstärke hinaus. Bei Boxen mit normalem Wirkungsgrad bedeutet das Leistungen von höchstens 5 Watt. Das kann heute jeder gute billige Verstärker und dazu noch mit gutem Dämpfungsfaktor (der bei passiven Boxen ohnehin eine untergeordnete Rolle spielt).

Ich habe vor Kurzem erst spasshalber einen Arcam A-65 (660 Euro) an eine B&W 800D angeschlossen und betrieben. Man glaubt gar nicht, wie gut das geht. Sogar mit Pegeln, die kaum jemand für möglich hält. Und der Klang? Für mich nicht anders als mit hochkaratigen Boliden bei gleicher Lautstärke. Ich bin mir ziemlich sicher, dass ein Blindtest meine Vermutung bestätigt. Hier habe ich noch eine Blindtestreihe mit mehreren Geräten und Leuten vor. Ist aber geschäftsschädigend, muss mir die Sache noch überlegen. Auch ist eine unmittelbare A/B-Umschaltung schwierig zu realisieren.

Gruß
David


[Beitrag von hifiaktiv am 21. Sep 2005, 11:16 bearbeitet]
HinzKunz
Inventar
#138 erstellt: 21. Sep 2005, 10:47
Hallo,


die "Stereoplay" behauptet ja, die Klangunterschiede zwischen Verstärkern messen zu können.

Ich habe schon mehrmals nach diesem Verfahren gefragt, aber bissher hat mir noch keiner hier im Forum eine Antwort geben wollen/können.

Wer die Beschreibung heut abend nochmal abtippen und ggf. nen neuen Thread dafür aufmachen...

mfg
Martin
bukowsky
Inventar
#139 erstellt: 21. Sep 2005, 11:17

hifiaktiv schrieb:
(na gut Bukowsky.....)




hifiaktiv schrieb:
Die Leistungsmessungen eines Verstärkers sind das Einfachste überhaupt. Da ist längst nichts mehr im Verborgegen.

behauptet das jemand?


hifiaktiv schrieb:
Geschätzte 90% der Anwender kommen im Normalfall kaum über gehobene Zimmerlautstärke hinaus. Bei Boxen mit normalem Wirkungsgrad bedeutet das Leistungen von höchstens 5 Watt. Das kann heute jeder gute billige Verstärker und dazu noch mit gutem Dämpfungsfaktor (der bei passiven Boxen ohnehin eine untergeordnete Rolle spielt).

das mag Deine Erfahrung sein, meine Erfahrung mag da abweichen. Ich habe schon Geräte gesehen, die sich bei etwas gehobener Zimmerlautstärke sogar für ein paar Minuten abschalten. Ich habe auch nicht den Eindruck, dass ausschließlich Boxen mit "normalem" Wirkungsgrad verkauft würden, wobei noch interessant wäre zu klären, was denn "normal" bedeutet.

nicht, dass ein falscher Zungenschlag reinkommt, selbstverständlich halte ich Raum und Box beim Klang für "einflussreicher", aber eine pauschale Aussage, Verstärker klängen gleich, jeder billige ... usw. wäre mir schlicht zu pauschal.
bukowsky
Inventar
#140 erstellt: 21. Sep 2005, 11:19

HinzKunz schrieb:
die "Stereoplay" behauptet ja, die Klangunterschiede zwischen Verstärkern messen zu können.

Ich habe schon mehrmals nach diesem Verfahren gefragt, aber bissher hat mir noch keiner hier im Forum eine Antwort geben wollen/können.

ich fänd den Vergleich bei unterschiedlichen Leistungskurven interessant, ob nämlich bei bestimmten Geräten vielleicht eine heimliche Loudness eingebaut sein könnte.
hifiaktiv
Inventar
#141 erstellt: 21. Sep 2005, 11:34
der war aber auch längst fällig, wenn schon sonst nix!

Bukowsky schrieb:


Geschätzte 90% der Anwender kommen im Normalfall kaum über gehobene Zimmerlautstärke hinaus. Bei Boxen mit normalem Wirkungsgrad bedeutet das Leistungen von höchstens 5 Watt. Das kann heute jeder gute billige Verstärker und dazu noch mit gutem Dämpfungsfaktor (der bei passiven Boxen ohnehin eine untergeordnete Rolle spielt).


das mag Deine Erfahrung sein, meine Erfahrung mag da abweichen. Ich habe schon Geräte gesehen, die sich bei etwas gehobener Zimmerlautstärke sogar für ein paar Minuten abschalten. Ich habe auch nicht den Eindruck, dass ausschließlich Boxen mit "normalem" Wirkungsgrad verkauft würden, wobei noch interessant wäre zu klären, was denn "normal" bedeutet.


Ich kann nur aus dem Geschäftsalltag berichten. Und da sagen mir 8-9 von 10 Kunden, dass sie ohnehin nicht laut spielen können - aus verschiedenen Gründen.

Die üblichen Wirkungsgrade modernen Boxen bewegen sich zwischen 88 und 91dB/1Watt/1Meter. Das entspricht der sogenannten Zimmerlautstärke.
Verstärker die sich dabei - oder auch bei noch deutlich höheren Pegeln - abschalten, habe ich noch nicht gesehen.

Die einzige vernünftige Begründung, warum Verstärker an der gleichen Box doch unterschiedlich klingen können, liegt meiner Meinung an der Tatsache, dass sie auf die Rückströme der Box verschieden reagieren. Deshalb sind Messungen an einem Fixwiderstand nur reine Leistungsmessungen und haben keinen wirklichen Praxisbezug.

Gruß
David
bukowsky
Inventar
#142 erstellt: 21. Sep 2005, 11:58

hifiaktiv schrieb:
:hail der war aber auch längst fällig, wenn schon sonst nix!

machst Du jetzt hier den Schröder?
isc-mangusta
Inventar
#143 erstellt: 21. Sep 2005, 12:27
Hallo,

hifiaktiv schrieb:

Die einzige vernünftige Begründung, warum Verstärker an der gleichen Box doch unterschiedlich klingen können, liegt meiner Meinung an der Tatsache, dass sie auf die Rückströme der Box verschieden reagieren.


Kannst Du mir das mal bitte näher erklären?
Gruß
hifiaktiv
Inventar
#144 erstellt: 21. Sep 2005, 13:17
@isc-mangusta schrieb:


Die einzige vernünftige Begründung, warum Verstärker an der gleichen Box doch unterschiedlich klingen können, liegt meiner Meinung an der Tatsache, dass sie auf die Rückströme der Box verschieden reagieren.


Kannst Du mir das mal bitte näher erklären?

Dazu wieder ein Auszug aus meiner HP:


Auch gute Geräte sind nicht sonderlich aufwändig, dadurch können sie recht preisgünstig hergestellt werden. Schon Verstärker im unteren Preisbereich erreichen Messdaten, die weit außerhalb der Hörbarkeitsgrenze liegen. So betrachtet könnte man annehmen, dass teure Geräte keine klanglichen Vorteile gegenüber billigeren mit sich bringen. Trotzdem ist das der Fall. Die Begründung findet man in der Tatsache, dass eine Lautsprecherbox keine einfache Last im Sinne eines Fixwiderstandes für den Verstärker darstellt. Abgesehen davon, dass sich ihre Impedanz mit jeder Frequenz ändert, stellt sie gleichzeitig eine Induktivität und eine Kapazität dar. Und auch das ist noch nicht alles! Eine sich in Betrieb befindliche Lautsprecherbox belastet den Verstärker ununterbrochen mit Rückströmen, die seine Arbeit zusätzlich erschweren. Hier haben kompromisslos konstruierte Geräte, die nicht nur sehr hohe Qualität, sondern auch sehr hohe Stromstabilität aufweisen, hörbare Vorteile. Sie haben weniger Probleme mit der komplexen Last und mit den Rückströmen. Auch bei höherer Leistungsabgabe ändert sich nichts, sie klingen auch dann noch sauber. Solche Verstärker sind im Normalfall größer, schwerer und auch teurer als Standardgeräte.


Einfacher: ein Lautsprecher ist prinzipiell nichts anderes wie ein Mikrofon. Wenn sich seine Membrane bewegt, wird Strom erzeugt.

Gruß
David
isc-mangusta
Inventar
#145 erstellt: 21. Sep 2005, 14:24
Hallo,

1. aus meiner Sicht widersprichst Du Dir ja dann selber, wenn Du gleichzeitig behauptest alle Amps würden bis zu einem bestimmten Punkt gleich klingen.

2. Wenn also durch den Verstärker eine Klangbeeinflussung durch den Rückfluss zum Verstärker entsteht, dann findet der Rückfluss doch über die LS-Kabel statt.
Ich traue es mich ja kaum auszusprechen, aber spielt in genau diesem Punkt nicht das Kabel selber auch eine Rolle?

Gruß
Jack-Lee
Inventar
#146 erstellt: 21. Sep 2005, 14:51
Kabel is dazu da strom zu leiten und net um klang zu erzeugen...
hifiaktiv
Inventar
#147 erstellt: 21. Sep 2005, 14:52
@isc-mangusta
Das Kabel spielt da absolut keine Rolle (bei 0,0irgendwas Ohm).

Wie Du merkst, bin ich in dieser Sache auch noch nicht ganz sicher. Wenn es Klangunterschiede zwischen den Verstärkern gibt, dann sind sie sehr klein. Erst nach meinem geplanten Blindtest werde ich dazu eine konkrete Aussage machen können.

Gruß
David


[Beitrag von hifiaktiv am 21. Sep 2005, 14:53 bearbeitet]
speedhinrich
Inventar
#148 erstellt: 21. Sep 2005, 14:57
Hallo David,

Bitte verdreht mir nicht meine Aussagen!

Pluralis Majestatis ist nicht nötig;)


Ich habe nie gesagt, dass alles gleich klingt.

Gestehe. Habe keine Lust, zu suchen. "Schrottgeräte" ausgeschlossen konnten im BT keine Unterschiede zwischen Vorverstärkern, Endstufen und CD-Playern festgestellt werden.

85% der "Miete" ist die Kombination Raumakustik plus Boxen und dazu die richtige Aufstellung im Raum und der richtige Hörplatz.

100 % Zustimmung. Verbleiben 8 % für Verstärker, 5 % für das Quellgerät und 2 % für einen stabilen Stellplatz, Verkabelung etc.;)

Der Zuspieler (CD-Player) kann in der Relation zum Rest die billigste Komponente sein,

Ist alles relativ, mein neuer 2,5K- Allesspieler bemüht sich gerade vergeblich, mit dem ollen CDP gleichzuziehen. Jetzt fehlt mir ein Stellplatz im neuen Rack. Garantiert kein Placeboeffekt, eher das Gegenteil, alle meine Sympathien lagen beim neuen Testsieger-Granatenteil;)

Vergesst aber nicht, dass auch ich mich seit 35 Jahren intensiv mit den Themen auseinandersetze

Dann bist Du mindestens 50 und hörst nur noch bis 12.000 Hz.
Aus reiner Höflichkeit sage ich jetzt nicht: das erklärt manches:prost
-scope-
Hat sich gelöscht
#149 erstellt: 21. Sep 2005, 15:01
Hallo,


das mag Deine Erfahrung sein, meine Erfahrung mag da abweichen. Ich habe schon Geräte gesehen, die sich bei etwas gehobener Zimmerlautstärke sogar für ein paar Minuten abschalten. Ich habe auch nicht den Eindruck, dass ausschließlich Boxen mit "normalem" Wirkungsgrad verkauft würden, wobei noch interessant wäre zu klären, was denn "normal" bedeutet.


Wer derartig ungeeignete Geräte zusammenstellt, dass Verstärker bei "gehobener Zimmerlautstärke" abschalten oder verzerren (weil zu schlapp), der hat in einem Hifi Forum nichts zu suchen, und hat Hifi auch nicht als Hobby.

Meine Endstufen geben bei normalem, hören (wie es zu 90% der Zeit der Fall ist) zusammen "rund" 100 bis 150 Watt ab....eher weniger. Und das verteilt auf VIER monos! an eher schwierigen Lautsprechern.

Wo ist da leistungstechnisch das Problem, sofern man keins "konstruiert" ??

Die meisten Hörer werden mit 1/3 oder weniger , aber immer unter 100 Watt auskommen.

Wenn man mal "die Sau" rauslassen will, was über längeren Zeitraum subjektiv ungesund ist, muss jeweils mehr vorhanden sein....Aber nur "wenn"!!!
-scope-
Hat sich gelöscht
#150 erstellt: 21. Sep 2005, 15:09
Hallo,

Wie einer userer "Alleshörer" letztens bemerkte, spielt die obere Grenzfrequenz der Ohren keine grosse Rolle. "Er" packt auch nur 12KHz.

und nu?
Jack-Lee
Inventar
#151 erstellt: 21. Sep 2005, 15:33
^^ ich freu mich über die 16khz Frequenzen ^^ sin meine Lieblinge (doppelhihat ^^)
Finglas
Inventar
#152 erstellt: 21. Sep 2005, 16:00
Hallo David,


hifiaktiv schrieb:


Die einzige vernünftige Begründung, warum Verstärker an der gleichen Box doch unterschiedlich klingen können, liegt meiner Meinung an der Tatsache, dass sie auf die Rückströme der Box verschieden reagieren. Deshalb sind Messungen an einem Fixwiderstand nur reine Leistungsmessungen und haben keinen wirklichen Praxisbezug.


wie würdest Du in diesem Zusammenhang denn diese Würfeldiagramme werten, die beispielsweise in der Audio gezeigt wurden - und vielleicht auch immer noch werden, falls man auch hier nicht langsam angefangen hat, auf's Messen zu verzichten. Bei diesen Diagrammen wird ja die gemessene Leistung dreidimensional gegen Impedanz und Phase aufgetragen und soll eine Aussage darüber sein, wie gut ein Verstärker auch mit schwierigen Lasten zurechkommt. Vernünftiges Kriterium für einen Verstärker oder wenig aussagekräftig? Sicher wohl immerhin etwas aussagekräftiger als x Watt an y Ohm ...


Cheers
Marcus
hifiaktiv
Inventar
#153 erstellt: 21. Sep 2005, 17:25
@speedhinrich schrieb:

Gestehe. Habe keine Lust, zu suchen. "Schrottgeräte" ausgeschlossen konnten im BT keine Unterschiede zwischen Vorverstärkern, Endstufen und CD-Playern festgestellt werden.

Das ist aus meiner Sicht weitgehend richtig. Die bisherigen Blindtests haben das ergeben.
Aber wie schon im Posting davor gesagt, möchte ich hier noch etwas weiter testen, bevor ich das endgültig behaupte. Ein kleines Restrisiko ist da noch vorhanden.


Ist alles relativ, mein neuer 2,5K- Allesspieler bemüht sich gerade vergeblich, mit dem ollen CDP gleichzuziehen.

Ich habe bewußt nur einen CDP erwähnt.


Dann bist Du mindestens 50 und hörst nur noch bis 12.000 Hz.

Das ist leider richtig, habe mir mein Gehör auf der Bühne und mit lautem Musikhören versaut. Hat aber Spass gemacht und macht es noch immer.
Auch kann ich heute um nichts schlechter als früher HiFi Anlagen klanglich beurteilen. Wenn nicht sogar besser, durch die Erfahrung. Und ob 12 oder 16kHz - das wird total überbewertet, weil es sich in Ziffern nach viel anhört. Musikalisch betrachtet ist das relativ nichts.

Aber meine Aussagen basieren nicht auf Tests die ich mit mir selbst gemacht habe, die Testkandidaten waren oft wesentlich jünger.

@Finglas
Die Würfeldiagramme sind durchaus sinnvoll und die Messungen der Zeitschriften halte ich auch ausnahmsweise für seriös.

Gruß
David
bukowsky
Inventar
#154 erstellt: 21. Sep 2005, 17:55
hhmm ... mit hunderten Leuten Blindtests durchgeführt und doch nicht ganz sicher?



hifiaktiv schrieb:

Vergesst aber nicht, dass auch ich mich seit 35 Jahren intensiv mit den Themen auseinandersetze und täglich im Geschäft nicht nur selbst, sondern mit Kunden alles kreuz und quer durchteste.
Dazu habe ich mit hunderten Leuten schon seriös durchgeführte Blindtests mit direkter A/B-Umschaltung gemacht.
Von allen ursprünglichen Behauptungen ist "unter'm Strich" nichts übrig geblieben! Deshalb auch meine Aussage, dass ich beweisen kann was ich sage.




hifiaktiv schrieb:

Wie Du merkst, bin ich in dieser Sache auch noch nicht ganz sicher. Wenn es Klangunterschiede zwischen den Verstärkern gibt, dann sind sie sehr klein. Erst nach meinem geplanten Blindtest werde ich dazu eine konkrete Aussage machen können.
bukowsky
Inventar
#155 erstellt: 21. Sep 2005, 18:00

-scope- schrieb:
Wer derartig ungeeignete Geräte zusammenstellt, dass Verstärker bei "gehobener Zimmerlautstärke" abschalten oder verzerren (weil zu schlapp), der hat in einem Hifi Forum nichts zu suchen, und hat Hifi auch nicht als Hobby.

oder er bzw. kann sich kein teures Hifi leisten und/oder vertraut auf die Angaben einiger Hersteller und/oder besitzt Boxen, die nicht zum Verstärker passen.
Nicht jeder hat vielleicht das Potenzial, sich Gerätschaften in Deiner Preisklasse anzuschaffen, aber möchtest Du ihn deshalb vom Gedankenaustausch aussschließen?
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det_2706 am 14.01.2021  –  Letzte Antwort am 14.01.2021  –  4 Beiträge
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placebo am 12.12.2005  –  Letzte Antwort am 03.01.2006  –  90 Beiträge
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Micha125 am 17.07.2010  –  Letzte Antwort am 05.08.2010  –  26 Beiträge
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wreichlin am 13.08.2019  –  Letzte Antwort am 31.08.2019  –  12 Beiträge
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brummeli am 27.01.2008  –  Letzte Antwort am 27.01.2008  –  4 Beiträge
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fidus am 07.07.2008  –  Letzte Antwort am 09.09.2008  –  9 Beiträge
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Donsiox am 01.01.2015  –  Letzte Antwort am 01.01.2015  –  13 Beiträge

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