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mundorf

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the-captain
Ist häufiger hier
#52 erstellt: 03. Mai 2005, 15:46
Tach Scope,
ja die Zielgruppe der "Bewußtlosen"........vielleicht gibt es sowas ja tatsächlich.
Meine Aussagen zu den Hörtests habe ich gemacht, weil Du irgendwie den Einwand hattest, ich sähe diese als "verboten" an. jedenfalls kam das hier so an. wollte aber nur die Fragwürdigkeit solcher tests herausstellen.
Da ein Kabel ein komplexes Bauteil ist, bin ich allerdings immer noch der Überzeugung, es ist elektrisch gesehen Teil dessen was wir Box, Frequenzweiche oder wie auch immer nennen. Bei kurzen Wegen kann man ja vielleicht ein Auge zudrücken, aber wenns mal quer durchs Wohnzimmer geht, ist es nicht mehr beliebig gestaltbar, ohne Auswirkungen zu haben. Es ist manchmal abenteuerlich, wenn man sieht, was da alles als "Kabel" herhalten muß. Induktivität und ohmscher Widerstand verändern die Weicheneinstellung. Dieses würde bei extremen Artenwechsel der Kabel einen Neuabgleich erfordern. Fehler von "max 5%" halte ich persönlich für unakzeptabel, wenn man berücksichtigt, daß ein Fehler (Klirrfaktor) in der gleichen Größe einer Endstufe den verdienten Hammer einbrächte, außer bei Santana.
Bei extrem ungünstiger Verkabelung sind die Kabelinduktivitäten als Höhendämpfer durchaus hörbar, auch wenn man schon über 30 ist.
Da ein "schlechtes" Kabel als Bestandteil der Gesammtschaltung durchaus berechtigt sein kann, wenn seine Eigenschaften gewollt mit einfließen, kann ein "gutes" Kabel sogar negativ wirken, obwohl die Investition als positiv "gehört" wird. Die Erwartungshaltung des Hörers neigt dazu, das Teure als das Bessere einzustufen. Zur "Linearisierung" schlecht entwickelter Weichen sollen ja beim Öffnen von HiEnd-Boxen schon dicke 2,2Ohm-R´s als "Puffer" erschienen sein. (So wurde hier geschrieben)
Nichtzuende geführte Entwicklungsarbeit wird so "abgekürzt". -Saufrech, sowas anzubieten.
Du siehst, mit den Kommerziellen habe ich es nicht so.
Genialder Beitrag mit dem Kabelvertreter mit dem schlechten Tag. Wäre gern dabei gewesen.
Man hört sich...
Norbert
hifiaktiv
Inventar
#53 erstellt: 03. Mai 2005, 16:02
@the-captain schrieb:

Induktivität und ohmscher Widerstand verändern die Weicheneinstellung.

Ein paar Meter Kabel - Induktivität, Widerstand - weißt Du eigentlich wovon Du da redest? Du hast übrigens noch die Kapazität vergessen.
Wie oft müssen wir das Thema noch durchkauen? Geht es hier um Frequenzen im Mhz-Bereich, die über kilometerlange Strecken übertragen werden müssen?


Ein Kabel ein komplexes Bauteil.....


Kopfschüttel!

Gruß
David
-scope-
Hat sich gelöscht
#54 erstellt: 03. Mai 2005, 16:42
Hallo,


Meine Aussagen zu den Hörtests habe ich gemacht, weil Du irgendwie den Einwand hattest, ich sähe diese als "verboten" an. jedenfalls kam das hier so an. wollte aber nur die Fragwürdigkeit solcher tests herausstellen.


Da hast du mich mussverstanden, oder ich habe Müll gepostet ...keine Ahnung.
Jedenfalls pfeiffe ich auf Hörtests "fremder" Personen, da ich deren Beschreibungen absolut nicht einschätzen kann.

Hörtests sind wichtig. Aber nur für "mich selbst". Sie sind nur sehr sehr grob "vermittelbar". Im gehobenen Hifi Sektor , in dem es um Feinheiten geht sind sie es eigentlich -garnicht- mehr.
Das war aber immer schon meine Einstellung dazu, die ich immer so rübergebracht habe.....meine ich zumindest


Da ein Kabel ein komplexes Bauteil ist, bin ich allerdings immer noch der Überzeugung,


Da es imo "vergleichsweise" in der Welt der Bauelemente "weniger komplex" sein dürfte, einigen wir uns besser auf die Schlussfolgerung:

Alles auf dieser Erde ist KOMPLEX! sogar eine Leiterbahn...eine Vercrimpung...und ein Kondensator erstmal...da geht´s richtig ab!

Und Alles!! und ich meine ALLES hat auf die Wiedergabe Einfluss. Mir fällt nichts, aber auch absolut nichts ein, was keinen Einfluss hätte.

Das ist mein ernst!!! Keine Ironie!
Man muss sich später nur noch über die jeweilige Relevanz unterhalten, sofern es sich nicht um REAR-Lautsprecher im 80 QM Wohnzimmer handelt

High-End bedeutet nach meider Definition extrem! KURZE WEGE.


Induktivität und ohmscher Widerstand verändern die Weicheneinstellung.


Hmmm...da bin ich anderer Meinung. Bei einer RELEVANEN! Induktivität wäre das so. Wir unterhalten uns hier aber über rund 0,5 bis vielleicht 2 oder 3 µH per Meter Das ist für diese Betrachtung zu wenig, solange das Kabel unter 50 ?? (eher mehr!) Metern bleibt.
Über den Serienwiederstand kann man natürlich schimpfen, aber jeder "Normalo" selbst mit geringerem Anspruch hat hier bereits ein 2,5er auf seine 3 bis 4 Meter verlegt....Auch da sind die Einflüsse einfach zu klein....Selbst unter Berücksichtigung des Skin Effekts kommen hohe Frequenzen im Vergleich zu den tiefen ausreichend gering bedämpft da an, wo sie hinsollen. Die Ströme sind bei den meisten Anlagen sowieso lächerlich...ein paar Milliohm mehr verbiegen da den Amplitudengang wohl kaum dramatisch.
Es wird ja immer gerne 20 KHz als Beispiel genommen...Naja...also ich hör da sowieso nix mehr, und bei der spektralen Verteilung ist DA OBEN kaum noch was los....Zumindest keine Pegel (Ströme) , die durch das Kabel und den dortigen
Skin Effekt zu stark bedämpft würden, um hörbare Pegelverluste zur Folge hätten.

Wie erwäht...all das ist dennoch vorhanden....Lediglich die Position der Kommastelle, oder besser deren Relevanz ist umstritten.


Fehler von "max 5%" halte ich persönlich für unakzeptabel


Da hast du mich missverstanden. Damit meinte ich den Anteil am "Fehler" , bzw. den Anteil an der Verschlechterung der Dämpfung.

95 % gehen auf die Induktivität(en) im Tiefpass der Weiche verloren, und 5 % in den Kabeln und (bei Bewusstlosen ) in den lockeren und vergammelten???!!! Schraubklemmen.

Und so sehr man sich auch mit niederohmigen Superteuren Spulen in´s Zeug legt, so bleibt trotzdem immer noch DA der Löwenanteil.




Bei extrem ungünstiger Verkabelung sind die Kabelinduktivitäten als Höhendämpfer durchaus hörbar, auch wenn man schon über 30 ist.


Das stimmt!!!! Man nimmt sich 40 Meter LS-Litze, und wickelt 37 Meter davon auf einer Papprolle auf, da man es nicht kürzen will. Damit wird dann die 3 Meter entfernte Box angesteuert. Aus Zufall verirrt sich dann noch der Ferritstab der Mittelwellenantenne in die Papprolle....
Eine Verkettung ungünstiger Zufälle, die ich fast täglich erlebe.

OK..OK...ich darf sowas eigentlich ja nicht mehr schreiben...


Da ein "schlechtes" Kabel als Bestandteil der Gesammtschaltung durchaus berechtigt sein kann


"MIT Terminator" mit jeder Menge "Gemüse" im Plastikkasten fällt mir da spontan ein.
Kann allerdings an die Papprolle noch lange nicht rankommen


Öffnen von HiEnd-Boxen schon dicke 2,2Ohm-R´s als "Puffer"


Puffer??? Nicht eher Dämpfung?? Aber doch hinter! dem entsprechenden Filter...und nicht davor!
Ist das nicht wieder ein anderes "Thema"???


[Beitrag von -scope- am 03. Mai 2005, 17:30 bearbeitet]
jakob
Hat sich gelöscht
#55 erstellt: 03. Mai 2005, 16:45
Elektrotechnisch gesehen ist ein Kabel ein komplexes Bauteil, was sich spätestens dann jedem erschließt, wenn es um die mathematische Behandlung geht.

Gruß

P.S. Alle Modelle, mit denen wir üblicherweise Kabel "behandeln" beeinhalten Vereinfachungen in Hülle und Fülle.
Müssen sie auch, um als Modelle tauglich zu sein, nur weichen sie deshalb von der Wirklichkeit entsprechend ab.
-scope-
Hat sich gelöscht
#56 erstellt: 03. Mai 2005, 16:49
Hallo,


Elektrotechnisch gesehen ist ein Kabel ein komplexes Bauteil, was sich spätestens dann jedem erschließt, wenn es um die mathematische Behandlung geht.


Ja Jakob...so weit waren wir ja bereits...


[Beitrag von -scope- am 03. Mai 2005, 16:50 bearbeitet]
jakob
Hat sich gelöscht
#57 erstellt: 03. Mai 2005, 16:52
Nicht ganz, es sollen noch vereinzelte Kopfschüttler vorhanden sein.

Gruß
US
Inventar
#58 erstellt: 03. Mai 2005, 16:54
Hallo,


Es ist lustig wie immer! Der Verfasser hat nur einen einzigen Satz als Frage gestellt. Dafür bekommt er aber "verdammt" viel Antwort.
Eigentlich ist die Ausgangsfrage schon nach kürzester Zeit völlig egal


Es ist Aufgabe des Verfassers den Thread zu moderieren.
Da er dieser nicht nachkommt, kann er hier viel lernen

Aber nochmal zu Tieftonwiedergabe:
Ein Lautsprecher mit 13er Tieftöner kann tiefe Frequenzen nicht adequat wiedergeben, da beißt die Maus keinen Faden ab.
Unter der extrem großzügigen Annahme von +/- 4mm Hub liegt der mechanisch limitierte Pegel im Halbraum und bei CB:
@20Hz: 73dB
@30Hz: 80dB
@40Hz: 85dB
@50Hz: 89dB

Bei Einsatz eines angehängten Helmholtzresonators erhöht sich der Schallpegel zwischen 0,75 * Tuningfrequenz und 1,25* Tuningfrequenz deutlich, so daß wir hier partiell 6dB addieren dürfen.

Der angenommene Hub von 4mm ist aber schon heftig, da das Ding ja auch noch den ganzen Mittelton übertragen muß und fröhlich intermoduliert.

Ganz zu schweigen davon, daß durch die enorme Bandbreite auch die elektrische Belastbarkeit für den Treiber hoch ist.

Neben dem nicht vorhandenem Tiefbaß, den Intermodulationsverzerrungen und dem viel zu niedrige Schallpegel insgesamt gesellen sich noch Phasenprobleme im Baßbereich. Das Zeitverhalten, vor dem sich der High Ender so fürchtet ist bei solchen Kosntruktionen durch den mitten im Übetragungsbereich liegenden Hochpaß 4. bis 8. Ordnung völlig beim Teufel.

Was hat das mit High End zu tun?

Gruß, Uwe
dr.matt
Inventar
#59 erstellt: 03. Mai 2005, 17:00
Ihr macht euch nur noch lächerlich

@US : Spiel doch lieber mit deinen Behringer, der ist sicherlich High-End


[Beitrag von dr.matt am 03. Mai 2005, 17:02 bearbeitet]
dr.matt
Inventar
#60 erstellt: 03. Mai 2005, 17:14
Nachtrag,

da ihr ja nicht mal in der Lage seit, unter heimischen Bedingungen klangliche Unterschiede zwischen Verbindungskabel raushört, solltet ihr euch ganz andere Gedanken machen, als um eine Box mit einem 13 cm Tief-Mitteltöner.

Da schreibt einer der Accuphase und B&W für High-End hält und dieses sogar seinen Kunden suggeriert:


Warum immer diese Schwarz/Weiss-Malerei? Wohin so etwas führt, kann man jederzeit im Emitter-Forum bestaunen.


Ihr seit keinen Deut besser, dort können sich die Menschen wenigstens noch freuen, allerdings habt ihr die gleiche Dogmatisierung inne.

Ihr könnt noch soviel hier erzählen, von High-End habt ihr absolut keine Ahnung.
Duncan_Idaho
Inventar
#61 erstellt: 03. Mai 2005, 17:15
Jungs... wir mit unseren Kabeln sitzen auf einer Insel der Glückseligen..... was ich bei Leuten mit Anlage aber null Verständnis der Sache schon gesehen habe, geht auf keinen Raumanimator....

Amps in die hinterste Ecke gepfercht, damit man sie nicht sieht.... dafür aber ein Class A Gerät, daß ja nicht viel Lüftung braucht..... sagte ich schon, daß er zwischen Schrank und Eckwand hochkant stand....?

Und dann hängen da LS an Käbelchen, die ich nicht mal als Klingeldraht verwenden würde.....

@dr.matt
die Herren liegen gar nicht so falsch.... außerdem gebe ich offen zu, daß z.B. die 16er meiner CDM7 nicht unter 40Hz kommen... die 13 also sogar noch weniger leisten dürften....
Natürlich können sie versuchen tiefer zu kommen, aber sauber klingt das dann nicht mehr.... und dann hat auch der Designer der LS geschlafen...
dr.matt
Inventar
#62 erstellt: 03. Mai 2005, 17:23
Meine Nightingale gehen runter bis 45 Herz, natürlich stellt dieser Wert einen Kompromiß dar, aber einen schönen.

Ich gehe (mal wieder) davon aus, daß keiner der anwesenden Herren diesen Speaker bisher gehört hat, geschweige bei einer akkuraten Ansteuerung.

Muß man ja hier in diesem Forum nicht, hier reicht es ja vollständig aus, aus den Meßdiagrammen sich ein absolutes Urteil über den Klang einer Box zu erlauben.

Warum nur, haben von all denen, die ständig durch ihre Besserwisserei hier auffallen, nie selbst eine Lautsprecherbox entworfen, oder erfolgreich verkauft ?

Ein Satz erlaube ich mir noch zum eigentlichen Thema, selbstverständlich kann man hochwertigere und selektierte Bauteile heraushören, wenn die "Grundsubstanz" dies zulässt.

Aber auch dies wird ja wie fast alles hier abgestritten, ich sags ja----purer Dogmatismus .


[Beitrag von dr.matt am 03. Mai 2005, 17:29 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#63 erstellt: 03. Mai 2005, 17:41
Hallo,


nie selbst eine Lautsprecherbox entworfen, oder erfolgreich verkauft ?


Entworfen habe ich bestimmt 10 Stück...Auch zwei Aktive!Davon 7 x "Murks" (nach meinen heutigen Maßstäben) ,und 3 mal "naja...gut gemeint".....Aber ich war jung und brauchte die Bastelei

Aber die hab ich alle irgendwann trotzdem noch vekauft...


selbstverständlich kann man hochwertigere und selektierte Bauteile heraushören


Unabhängig von dieser bereichsweise sicher richtigen Feststellung, brauchst du das eigentlich nicht mehr betonen, denn mir fällt beim besten Willen spontan "nichts" ein, was du mal nicht heraushören kannst.

PS: Verstehe garnicht, wie man so vernarrt in seinen "Krempel" sein kann, und dadurch dann auch noch so gereizt ? "is it real material love??"


[Beitrag von -scope- am 03. Mai 2005, 17:44 bearbeitet]
muckie
Hat sich gelöscht
#64 erstellt: 03. Mai 2005, 17:47

hifiaktiv schrieb:
@muckie
Ich würde es nicht in Ordnung finden, den Importeur und sein mitgebrachtes Kabel zu nennen. Das Kabel hatte jedenfalls eine Preis von 1.200 Euro und kommt aus den USA.

Das V.d.Hul nehme ich deshalb, weil es angenehm zu konfektionieren ist. Ich kaufe es günstig als Meterware von der Rolle. Wenn ich eine billigere Alternative finde, steige ich um.
Durch das Selbstkonfektionieren kostet mich so ein Kabel relativ wenig und es ist zumindest eine mechanisch solide Lösung. Als Cinchstecker habe ich recht preisgünstige WBT-Kopien, die ein Viertel kosten und aus meiner Sicht nicht schlechter sind.

Bei meinen Produkten gibt es keine Beipackstrippen. Ich muss aber auch ehlich sagen, dass ich so primitive Kabeln bei teuren Geräten nicht verwenden würde, weil ich weiß, dass das manche Kunden stört. Nicht jeder der zu mir ins Geschäft kommt, kennt meine Einstellung zu diesem Thema.

*************************************************************

Gestern habe ich meine Vorführbox B&W 800D wegen einem kleinen mechanischen Problem (das Hochtongehäuse war nicht optimal montiert) zum Teil zerlegen müssen. Der Mitteltöner musste raus, um zur Befestigung zu kommen. Dazu gibt es einen wunderbaren Werkzeugkoffer, alles ist durchdacht und perfekt zu gemacht.
Aber (warum ich das schreibe) die Verkabelung würde sicher alle Kabelfreaks schockieren! Die Litzenkabel zu den Chassis (MT+HT) haben maximal 0,75qmm Querschnitt und sind mit kleinen Autosteckern an den Chassis angesteckt. Diese Stecker lassen sich auch ganz leicht abziehen (zum Thema Übergangswiderstand!). Da die Frequenzweiche bei dieser Box "im Keller" sitzt, sind die Kabel ca. 1 Meter lang.

Die B&W Boxen klingen hervorragend und sind exterm hoch belastbar. Man kann also davon ausgehen, dass die Konstrukteure wissen, was sie da machen.
Ich nehme an, dass die Kabel zu den Tieftönern etwas dicker sind. Autostecker werden vermutlich aber auch dran sein.
Eines ist jedenfalls klar: auch das "Beste" LS-Kabel davor kann nichts bewirken, weil der eigentliche "Flaschenhals" erst danach kommt.
Aber der Flaschenhals ist in Wirklichkeit gar nicht die interne Verkabelung einer passiven Box, sondern deren Frequenzweiche.
Wenn die Kabelfreaks sich nur ein bisschen mit dieser Thematik und den grundlegenden Eigenschaften der sich darin befindlichen Bauteilen auseinandersetzen würden, wäre ihnen bald klar, wie sinnlos es ist, viel Geld in Kabel und Stecker zu investieren.

Gruß
David



Schade,

ich hätte gerne gewußt von welchem Kabel hier die Rede ist,
da ich die meisten davon kenne.
Die 0,75er Normalkabel im Hoch- und Mitteltonbereich werden natürlich genommen um etwas Geld einzusparen. Allerdings sind das Marginalien. Es ginge noch etwas besser allerdings müßte der Lautsprecher dann evtl. neu abgestimmt werden.
Dafür braucht man auch keine teuren Kabel.
Die Kabel im Lautsprecher nach der Frequenzweiche austauschen, bringt nach meinen Erfahrungen lange nicht soviel, wie ein gutes Lautsprecherkabel vor der Frequenzweiche. Deshalb hinkt Dein Vergleich hier etwas.
Warum kennt übrigends nicht jeder Deine Einstellung zu dem Thema? Du schwörst doch schließlich auf Deine Theorie und willst ehrlich mit den Leuten umgehen. Dann mußt Du auch konsequent sein.

Gruß

muckie
muckie
Hat sich gelöscht
#65 erstellt: 03. Mai 2005, 17:57

dr.matt schrieb:
Meine Nightingale gehen runter bis 45 Herz, natürlich stellt dieser Wert einen Kompromiß dar, aber einen schönen.

Ich gehe (mal wieder) davon aus, daß keiner der anwesenden Herren diesen Speaker bisher gehört hat, geschweige bei einer akkuraten Ansteuerung.

Muß man ja hier in diesem Forum nicht, hier reicht es ja vollständig aus, aus den Meßdiagrammen sich ein absolutes Urteil über den Klang einer Box zu erlauben.

Warum nur, haben von all denen, die ständig durch ihre Besserwisserei hier auffallen, nie selbst eine Lautsprecherbox entworfen, oder erfolgreich verkauft ?

Ein Satz erlaube ich mir noch zum eigentlichen Thema, selbstverständlich kann man hochwertigere und selektierte Bauteile heraushören, wenn die "Grundsubstanz" dies zulässt.

Aber auch dies wird ja wie fast alles hier abgestritten, ich sags ja----purer Dogmatismus .



Hallo Matthias,

ärger Dich nicht über irgendwelche Sprüche.
Es gibt Kompaktboxen, die sind vielen Standlautsprechern klanglich weit überlegen.

Gruß

muckie
US
Inventar
#66 erstellt: 03. Mai 2005, 17:58

dr.matt schrieb:
Meine Nightingale gehen runter bis 45 Herz, natürlich stellt dieser Wert einen Kompromiß dar, aber einen schönen.

Ich gehe (mal wieder) davon aus, daß keiner der anwesenden Herren diesen Speaker bisher gehört hat, geschweige bei einer akkuraten Ansteuerung.


Hi Matthias,

du irrst, die HGP Nightingale befindet sich in Familienbesitz


Warum nur, haben von all denen, die ständig durch ihre Besserwisserei hier auffallen, nie selbst eine Lautsprecherbox entworfen, oder erfolgreich verkauft ?


Schon wieder ein Irrtum, wirf mal einen Blick ins Selbstbauforum hier oder im Visatonforum

Gruß, Uwe
Kawa
Inventar
#67 erstellt: 04. Mai 2005, 20:04
Die Nightingale ist gar nicht mal so übel. Zwei gut aktive Subwoofer dazu, und es kann ein ganz passabler Lautsprecher werden (wenn man den Minibass erst mal von dem Bassgerümpel befreit hat, den er ohnehin nicht wiedergaben kann).

Matthias, Du kannst Dir ja einen Behringer zulegen, dann kannst Du den 13er auch bis 20Hz entzerren ;). Bei der Gelegenheit noch den Rest des Frequenzgang auch noch etwas bügeln! Darfst halt nicht mehr allzu laut machen (Atem anhalten!).

Grüße

Kawa
Zweck0r
Inventar
#68 erstellt: 04. Mai 2005, 22:40

Matthias, Du kannst Dir ja einen Behringer zulegen, dann kannst Du den 13er auch bis 20Hz entzerren


Erst die Bassreflexöffnung zukleben, sonst geht das in die Hose Ist übrigens absolut erstaunlich, was so eine geschlossene Minibox mit Entzerrung schafft. Die Philips 541 MFB klingt wirklich fast wie "eine Große". Ist aber auch schon bei Zimmerlautstärke am Ende

Grüße,

Zweck


[Beitrag von Zweck0r am 04. Mai 2005, 22:41 bearbeitet]
hifiaktiv
Inventar
#69 erstellt: 05. Mai 2005, 07:07
99 Prozent von dem was die "Haienten" zu hören glauben, spielt sich ausschließlich in ihren Köpfen ab, ist also pure Einbildung. Jeder Blindtest beweist das.
Das fehlende eine Prozent lasse ich eventuell noch für Entkopplungselemente im Zusammenhang mit sehr sensiblen Tonquellen gelten.

Tatsächlich große Klangverbesserungen sind (bei gleichbleibenden Komponenten) nur durch raumakustische Maßnahmen und optimale Positionierung der Boxen und des Hörplatzes möglich.

Sämtliche der Voodoo-Tuning Maßnahmen "funktionieren" nur deshalb, weil die jahrelange Suggestion, wie sie durch Medien- Industrie- und Händler verbreitet wird, Wirkung zeigt. Es gibt ausreichend viele esoterisch angehauchte Menschen, die darauf reagieren.

Dieses "ich will etwas hören (Veränderung), also höre ich es auch" gehört einfach zu den menschlichen Schwächen. Aber diese puren Placeboeffekte sind es unter anderen, welche die Szene am Leben erhalten. Ohne sie gäbe es vermutlich das HiFi High-End längst nicht mehr, sondern nur noch extrem datenkomprimierte Musik aus Plastik-Konsumer-Kistchen bzw. Ohrstöpseln. Und letztlich wäre auch dieses Forum um eine wichtige Facette ärmer.

Gruß
David
Kawa
Inventar
#70 erstellt: 05. Mai 2005, 07:32

Zweck0r schrieb:

Matthias, Du kannst Dir ja einen Behringer zulegen, dann kannst Du den 13er auch bis 20Hz entzerren


Erst die Bassreflexöffnung zukleben, sonst geht das in die Hose Ist übrigens absolut erstaunlich, was so eine geschlossene Minibox mit Entzerrung schafft. Die Philips 541 MFB klingt wirklich fast wie "eine Große". Ist aber auch schon bei Zimmerlautstärke am Ende

Grüße,

Zweck



Jo, besser is dat! Korken rein un fertich!
Aber auch mit Entzerrung ist die Bassperformance bescheiden. Es fehlt einfach die Lautstärke.

Gruß

Kawa
US
Inventar
#71 erstellt: 05. Mai 2005, 07:50
Hallo,

in diesem Dilemma befindet man sich bei Boxen mit Puppen-tieftönern. Bandbreite vs. Wirkungsgrad.

Die MEG RL906, eine winzige Box mit 13er Tieftöner ist auf erstaunlich tiefe 50Hz getunt. Das ist schon fast vollwertig (aber kein high End im Wortsinne) und mehr als erstaunlich. Bei Orgel oder Pop-Musik ist aber leider auch nur Zimmerlautstärke drin.

Für dein Einsatz am PC oder im Übetragungswagen wofür dieser LS gedacht ist, funktioniert das gut.

Das Gehäuse zu verschließen beseitigt natürlich weitere Probleme. (Ich habe neben der Nightingale noch einen weiteren highendigen Kleinstlautsprecher gleicher Preisklasse mit geschlossenem Gehäuse.)

Stopft man das Ding mit Watte aus und macht das Loch zu, reduziert man die Hohlraumresonanzen, vermeidet das "Schnorcheln" des Resonators, verbessert hörbar das Impulsverhalten und erzielt einen Baß der erstens besser zum Raum passt (12dB-Hochpaß) und beliebig tief einstellbar ist (asymptotisch 0Hz).

Nur, selbst wenn man den Baß auf eine f3 von 65Hz einstellt, ist damit kein Pegel mehr drin. Wehr auf große Kopfhörer steht, kann aber auch damit gute Resultate erzielen.

Gruß, Uwe
-scope-
Hat sich gelöscht
#72 erstellt: 05. Mai 2005, 08:59
Hallo,


Korken rein un fertich!


...Sind wir in der Barbie-Welt?
dr.matt
Inventar
#73 erstellt: 05. Mai 2005, 09:26
Ein neuer Tag, ein neues Glück,


ich gebe ja freimütig zu, daß die Nightingale keine Bassorgien verursacht.

Wäre ja auch schlimm wenn sie das täte, denn dafür wurde sie nicht konzipiert.

Wenn ich aber Aussagen wie z.B.:" mickrigem Tieftonbereich und fehlendem Klangvolumen" -- hier lesen muß, dann stellen sich bei mir nur zwei Schlußfolgerungen ein.

1. Der Typ hat diese Box noch nie selbst gehört !

2. Der Typ hat sie schon gehört , hat aber keine Ahnung von was er spricht !

Beides halte ich für möglich und zutreffend.

Eine Kleinbox wie die Nightingale muß zwangsläufig mit einer sehr potenten Endstufe (200 Watt + X /pro Kanal) angesteuert werden, um adiquate (High-Endige) Ergebnise zu erzielen.

Auch sollte man vorher genau überlegen, wie man eine solche Box abhören möchte.

Wer die klangliche tonale Schönheit dieser Box nicht selbst bisher hörte, sollte sich aber mit Kritik zurück halten.

Natürlich, habe ich auch schon mit dem Gedanken gespielt mir 2 aktive Subs zuzulegen, ich rief bei HGP deshalb an und erkundigte mich,
die wollten aber 2x 1500 Euro von mir !!!!

Wenn wir also mal die Häme und Polemik für einen kurzen Moment zur Seite legen könnte, würde ich mich über sachliche Tips von euch freuen.

Trotzdem nochmal, die Nightingale vermittelt selbstvertändlich High-Endige Wiedergabe, halt nur in den Bereichen, wo sie es kann.


Liebe Grüße,
Matthias


P.S.: Ich empfand die Postings vorgestern als beleidigend und schmerzhaft und würde gerne in Zukunft auf so etwas hier verzichten.


[Beitrag von dr.matt am 05. Mai 2005, 09:37 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#74 erstellt: 05. Mai 2005, 09:44
Hallo,


Eine Kleinbox wie die Nightingale muß zwangsläufig mit einer sehr potenten Endstufe (200 Watt + X) angesteuert werden, um adiquate (High-Endige) Ergebnise zu erzielen.


200 Watt??? Was soll denn das Chassis damit anfangen? Wohin soll den die Membran ausgelenkt werden?...Auf den Fußboden?

also...Ich verstehe das alles nicht.

Warum wären die audiophilen Ergenbisse mit einem 100 Watt * 2 Verstärker denn vermutlich "schlechter" ??



Ich empfand die Postings vorgestern als beleidigend und schmerzhaft


auch das verstehe ich nicht. Es wurde doch nur über totes Material gesprochen!
dr.matt
Inventar
#75 erstellt: 05. Mai 2005, 09:48

hifiaktiv schrieb:
99 Prozent von dem was die "Haienten" zu hören glauben, spielt sich ausschließlich in ihren Köpfen ab, ist also pure Einbildung. Jeder Blindtest beweist das.
Das fehlende eine Prozent lasse ich eventuell noch für Entkopplungselemente im Zusammenhang mit sehr sensiblen Tonquellen gelten.

Tatsächlich große Klangverbesserungen sind (bei gleichbleibenden Komponenten) nur durch raumakustische Maßnahmen und optimale Positionierung der Boxen und des Hörplatzes möglich.

Sämtliche der Voodoo-Tuning Maßnahmen "funktionieren" nur deshalb, weil die jahrelange Suggestion, wie sie durch Medien- Industrie- und Händler verbreitet wird, Wirkung zeigt. Es gibt ausreichend viele esoterisch angehauchte Menschen, die darauf reagieren.

Dieses "ich will etwas hören (Veränderung), also höre ich es auch" gehört einfach zu den menschlichen Schwächen. Aber diese puren Placeboeffekte sind es unter anderen, welche die Szene am Leben erhalten. Ohne sie gäbe es vermutlich das HiFi High-End längst nicht mehr, sondern nur noch extrem datenkomprimierte Musik aus Plastik-Konsumer-Kistchen bzw. Ohrstöpseln. Und letztlich wäre auch dieses Forum um eine wichtige Facette ärmer.


Und warum regst gerade du dich darüber so auf ?

Dieser Umstand erlaubt es doch gerade dir, einen Porsche 911 GT3 gefahren zu haben und mehrere Häuser in Wien zu besitzen .


Oder gibst du wieder etwas von deinem Geld ab, was relativ mittellose Personen bei dir deswegen ausgegeben hatten, weil sie glaubten einen Unterschied zu erfahren.

Oder irre ich mich, wenn ich behaupte, daß man bei einem Verkauf eines Accuphase mehr verdient als bei einer Schneider 200 Euro Anlage ?

Du lebst doch vortrefflich genau von dem, was du hier anzuprangern versuchst.

Deshalb bist du in meinen Augen Unglaubwürdig.


[Beitrag von dr.matt am 05. Mai 2005, 10:01 bearbeitet]
dr.matt
Inventar
#76 erstellt: 05. Mai 2005, 09:59
Hallo,

-scope- schrieb:

200 Watt??? Was soll denn das Chassis damit anfangen? Wohin soll den die Membran ausgelenkt werden?...Auf den Fußboden?

also...Ich verstehe das alles nicht.

Warum wären die audiophilen Ergenbisse mit einem 100 Watt * 2 Verstärker denn vermutlich "schlechter" ??

Aufgrund von Hörerfahrungen und einholen von Informationen, unter anderem auch direkt bei HGP.



Ich empfand die Postings vorgestern als beleidigend und schmerzhaft

auch das verstehe ich nicht. Es wurde doch nur über totes Material gesprochen!

Das glaube ich dir aufs Wort, genau deswegen polarisierst auchdu hier in diesem Forum.
Ist es denn wirklich so schlimm, wenn man sich bis zu einem gewissen Grade mit seinem Equipment identifiziert ?

Schaue dich doch die Entwicklung in diesem Thread genauer an, der Hifiaktiv hat mir doch auch auf die Mütze gehauen , weil ich im wiederholten Maße "seine" B&W kritisiert habe.


Liebe Grüße,
Matthias


P.S.: Wie wäre es mit Subwoofer Tips ?
-scope-
Hat sich gelöscht
#77 erstellt: 05. Mai 2005, 10:07
Hallo,


Aufgrund von Hörerfahrungen und einholen von Informationen, unter anderem auch direkt bei HGP.


Aber das ergibt doch KEINEN Sinn!





Ist es denn wirklich so schlimm, wenn man sich bis zu einem gewissen Grade mit seinem Equipment identifiziert ?


...Bis zu einem gewissen Grad kann ich das insbesondere dann! verstehen, wenn man das "Equipment" selbst erschaffen hat.
Wenn ich aber lediglich zum Händler gehe, ein paar € auf den Tisch lege um "Fertigprodukte" entgegenzunehmen, dann
kann ich eine "innige Beziehung" zu diesem Material nicht nachvollziehen. Du solltest dir vielleicht besser einen Hund (oder wie ich eine Katze) kaufen
Stopfohr
Stammgast
#78 erstellt: 05. Mai 2005, 10:20

die wollten aber 2x 1500 Euro von mir !!!!


Wenn man sich gerade erst für 1000.- Euronen Netzkabel gekauft hat, geht das natürlich nicht
http://www.hifi-foru...id=83&thread=664&z=1

Verstehen muß man das nicht...

Oliver
dr.matt
Inventar
#79 erstellt: 05. Mai 2005, 10:22
Hallo,



Aber das ergibt doch KEINEN Sinn!


Muß es doch für dich auch nicht, oder ?




...Bis zu einem gewissen Grad kann ich das insbesondere dann! verstehen, wenn man das "Equipment" selbst erschaffen hat.
Wenn ich aber lediglich zum Händler gehe, ein paar Euro; auf den Tisch lege um "Fertigprodukte" entgegenzunehmen, dann
kann ich eine "innige Beziehung" zu diesem Material nicht nachvollziehen. Du solltest dir vielleicht besser einen Hund (oder wie ich eine Katze) kaufen


Das begehen von Identifikationsmustern oder Beziehungsebenen ist sehr vielfältig und weitreichend.

Soll ich dir das jetzt hier- erklären ?

Gerne bin ich aber bereit, dir das mittels PM o. einem telefonischen Gespräch näher zu erörtern.


Liebe Grüße,
Matthias
dr.matt
Inventar
#80 erstellt: 05. Mai 2005, 10:31
Hallo Oliver,


wer muß schon alles verstehen ?

Mit den 3000 Euro für 2 Subs wäre es ja nicht getan, da kämen ja sicherlich nochmals 1000 Euro für die Verkabelung hinzu.

Desweiteren bin ich mir sicher, daß man für diese Investition schon evtl. klanglich besseres erhält.

Meine nächsten Boxen werden eh entweder "2 Meter hohe" ELS oder Magnetostaten.


Liebe Grüße,
Matthias
georgy
Inventar
#81 erstellt: 05. Mai 2005, 10:34
Es geht hier um die Modifikation von T+A Boxen mit Mundorf Bauteilen, für andere Sachen könnt ihr gerne ein neues Thema eröffnen.
Duncan_Idaho
Inventar
#82 erstellt: 05. Mai 2005, 10:44
Wobei ich grundsätzlich sagen würde, daß die doppelte Verstärkerleistung da nicht mehr bringt... wohl eher, daß der Amp mit mehr Watt anders konstruiert/abgestimmt wurde.... und da stimme ich scope zu... da macht deine Aussage keinen Sinn....
hifiaktiv
Inventar
#83 erstellt: 05. Mai 2005, 10:46
Hallo Matthias!
Auf Deine Angriffe gehe ich jetzt einmal nicht ein. Und ich finde es auch mehr als unnötig, sich wegen technischer Gegenstände zu streiten.

Worüber Du dich aber aufregst, sind physikalische Gegebenheiten, die Du anscheinend nicht wahr haben willst. Ich habe über kein bestimmtes Produkt gelästert, so wie Du es laufend machst, sondern nur gesagt, dass ein 13cm Chassis weder großes Klangvolumen noch tiefen Bass mit ausreichend Schalldruck erzeugen kann. Jeder der das anders sieht, hat wirklich keine Ahnung von HiFi und Physik. Und HiFi Komponenten arbeiten nur auf Basis von Physik. Alles Andere (siehe Emitter-Forum) ist krankhaft.

Dass Kompaktboxen hervorragend gut klingen können, steht auch in meiner HP. Du kennst mich in der Zwischenzeit gut genug um zumindest einmal zu bestätigen, dass ich dort nichts schreibe, weil es für mein Geschäft gut ist, sondern dass meine Aussagen immer auch meiner tatsächlichen Meinung entsprechen. Wenn meine HP nur im Hinblick auf Gewinn orientiert wäre, würde sie ganz anders aussehen.

Zu Deiner Frage: mit einer Sat/Sub Kombination wirst Du nie die Homogenität einer guten Standbox erreichen, aber es kann recht gut funktionieren. In Deinem Fall kommt nur eine Stereobasserweiterung in Frage. Kleine und recht hochwertige Subwoofer baut REL, aber die sind nicht billig.

Wichtig wäre eine gute eingebaute Weiche, damit Du deine Kompaktboxen vom Tieftonanteil befreien kannst.
Die Dröhnwürfel für's Heimkino kannst Du jedenfalls alle vergessen.

Also, Dein Freund aus Wien ist Dir nicht böse gesinnt! Du hast da was in die "falsche Kehle" bekommen.

Gruß
David
Tom_Sawyer
Stammgast
#84 erstellt: 05. Mai 2005, 10:53
Hallo Hifiaktiv,


Worüber Du dich aber aufregst, sind physikalische Gegebenheiten, die Du anscheinend nicht wahr haben willst.


Wir sind in einem Voodoo Thema, hier gelten die physikalische Gegebebenheiten nicht.

Übrigens gestern habe ich ein wirklich funktionierendes perpetuum mobile gesehen. Leider erzugt das gute Stück kein Klang, sonst würde ich es hier zeigen.

Gruß

Tom


[Beitrag von Tom_Sawyer am 05. Mai 2005, 10:54 bearbeitet]
Duncan_Idaho
Inventar
#85 erstellt: 05. Mai 2005, 10:57
Mundorf hat nicht viel mit Voodoo zu tun.... zumindest wenn man sie als Weichenbauteile nutzt.... andere sollen sie ja in Öl legen....

Jetzt aber zurück zum Thema.....
Kawa
Inventar
#86 erstellt: 05. Mai 2005, 13:01

-scope- schrieb:
Hallo,


Korken rein un fertich!


...Sind wir in der Barbie-Welt? :D



Versteh ich nicht ...

Oder meinst Du, Dr.Matt hätte nicht genug Korken zum verkorken (eher Vino Tinto aus dem Tetra Pack?).

Grüße

Kawa


[Beitrag von Kawa am 05. Mai 2005, 13:01 bearbeitet]
muckie
Hat sich gelöscht
#87 erstellt: 05. Mai 2005, 13:14

-scope- schrieb:
Hallo,


Eine Kleinbox wie die Nightingale muß zwangsläufig mit einer sehr potenten Endstufe (200 Watt + X) angesteuert werden, um adiquate (High-Endige) Ergebnise zu erzielen.


200 Watt??? Was soll denn das Chassis damit anfangen? Wohin soll den die Membran ausgelenkt werden?...Auf den Fußboden?

also...Ich verstehe das alles nicht.




Hallo scope,

Hier geht es nicht um Auslenkung bis zum Gehtnichtmehr. Weißt Du überhaupt,was hier für Parameter vorliegen bevor Du irgendwas behauptest bzw. hast Du die HGP schonmal gehört?
Natürlich kann man nicht grundsätzlich behaupten, daß eine Kompaktbox eine starke Endstufe braucht.



Hallo georgy,

was meinst Du überhaupt mit Verbesserungen an Deiner TA?
Was willst Du denn erreichen bzw. was gefällt Dir nicht?

Gruß

muckie
Duncan_Idaho
Inventar
#88 erstellt: 05. Mai 2005, 13:30
Mal davon abgesehn, daß die meisten hier unter uns meist eh nur mit einem Watt anhören... bräuchte es für einen deutlichen Unterschied nur aufgrund der Watt etwas mehr als die Verdopplung der Wattzahl....

Es dürfte hier wie schon erwähnt eher die Konstruktion an sich den Unterschied bringen....

Und ja, ich hab die HGP schon gehört... auch die Fuga, etc...

Was scope hier ironisch meinte.... Klangverbesserung anhand Wattzahl kommt als Kommentar eher aus der BooM-Box-Ecke.... Natürlich können die bessere Dämpfung etc. eine wichtige Rolle speieln, aber die Aussage selbst war nur auf die Watt bezogen.... und daß is dann schon etwas arg.....
dr.matt
Inventar
#89 erstellt: 05. Mai 2005, 13:43
Hallo,


die Stereoplay hat in ihrer Ausgabe -- 12.2002:


Die HGP Nightingale,
benötigt für Originallautstärke Verstärker
ab 220W an 4 Ohm
Maximaler Schalldruck >50 Hz: 95 dB


Desweitern schreibt die Stereoplay in dieser Ausgabe:


Kompaktbox mit superber Verarbeitung und
eleganter Trapezform. Für Surround in Original-
lautstärke sicherlich nicht geeignet - aber auch
nicht gedacht. Die Nightingale ist ein wunder-
bar detailreicher, charaktervoller und sehr aus-
gewogener Schallwandler. Ein schmuckes,
rundum glücklich machendes Paket für Feingei-
ster, die auf Pegelorgien verzichten können


www.hgpaudio.com/downloads/NIGHTINGALEstereoplay.pdf

www.hgpaudio.com/downloads/NIGHTINGALEstereo2-04.pdf

Aber ihr wißt ja wie immer alles besser.

Auch bekräftige ich nochmals meine Äußerungen, daß die meisten hier Bass-Wiedergabe mit Audiophilität gleichsetzten.

Schöne neue Hifi-Welt.

Schlage vor, das Hifi-Forum in Ignorantenforum umzutaufen, da weiß man wenigstens gleich Bescheid.


Gruß,
Matthias


[Beitrag von dr.matt am 05. Mai 2005, 13:54 bearbeitet]
Duncan_Idaho
Inventar
#90 erstellt: 05. Mai 2005, 13:48
Wer liest ist im Vorteil:

Für Surround in Originallautstärke sicher nicht geeignet....

Was scope und andere schon die ganze Zeit über feststellen....
hifiaktiv
Inventar
#91 erstellt: 05. Mai 2005, 13:54
Tom_Sawyer schrieb:

Übrigens gestern habe ich ein wirklich funktionierendes perpetuum mobile gesehen.

Alle Techniker dieser Welt wissen, dass es das nicht geben kann.
Auch bei aller bestem Wirkungsgrad wird es einmal stehen bleiben und wenn nicht, gibt es irgendwo versteckte Energiezufuhr.

Gruß
David
dr.matt
Inventar
#92 erstellt: 05. Mai 2005, 13:56

Duncan_Idaho schrieb:
Wer liest ist im Vorteil:

Für Surround in Originallautstärke sicher nicht geeignet....

Was scope und andere schon die ganze Zeit über feststellen.... :.


Genau so ist es, also bitte nochmals lesen.............
Tom_Sawyer
Stammgast
#93 erstellt: 05. Mai 2005, 14:04
Hallo Hfifaktiv,

du hast mich nicht richtig verstanden

Gruß

Tom

PS. Die Erde ist eine Scheibe
hifiaktiv
Inventar
#94 erstellt: 05. Mai 2005, 14:10
Hallo Tom!
Jetzt habe ich verstanden. Bin "auf der Leitung gestanden" (hat anscheinend etwas mit meiner Einstellung zu Kabeln zu tun).

Gruß
David
muckie
Hat sich gelöscht
#95 erstellt: 05. Mai 2005, 14:22

hifiaktiv schrieb:
Hallo Matthias!

Dass Kompaktboxen hervorragend gut klingen können, steht auch in meiner HP. Du kennst mich in der Zwischenzeit gut genug um zumindest einmal zu bestätigen, dass ich dort nichts schreibe, weil es für mein Geschäft gut ist, sondern dass meine Aussagen immer auch meiner tatsächlichen Meinung entsprechen. Wenn meine HP nur im Hinblick auf Gewinn orientiert wäre, würde sie ganz anders aussehen.

Zu Deiner Frage: mit einer Sat/Sub Kombination wirst Du nie die Homogenität einer guten Standbox erreichen, aber es kann recht gut funktionieren. In Deinem Fall kommt nur eine Stereobasserweiterung in Frage. Kleine und recht hochwertige Subwoofer baut REL, aber die sind nicht billig.

Wichtig wäre eine gute eingebaute Weiche, damit Du deine Kompaktboxen vom Tieftonanteil befreien kannst.
Die Dröhnwürfel für's Heimkino kannst Du jedenfalls alle vergessen.

Also, Dein Freund aus Wien ist Dir nicht böse gesinnt! Du hast da was in die "falsche Kehle" bekommen.

Gruß
David



Hallo David,

wenn Deine Aussagen hier immer mit Deiner tatsächlichen Meinung übereinstimmen, warum weiß dann nicht jeder Deiner Kunden von Deiner Meinung bezüglich angeblichem Voodoo?
Das heißt derjenige, der Dich nicht danach fragt, den klärst Du auch nicht über Deine Meinung auf???
Das ist dann natürlich sehr fragwürdig.
Du propagierst doch schließlich Ehrlichkeit nur für Dich.
Alle anderen Händler sind doch unehrlich,oder?
Was gilt denn jetzt für Dich: Deine hier geäußerten Aussagen zu angeblichem Voodoo oder aber die tägliche Praxis?
Du sagst, es spielt sich alles nur in den Köpfen ab und das ist in Blindtests bewiesen worden. Was ist da bewiesen worden? Das es schwierig ist, in einem Blindtest Kabel auseinanderzuhalten? Ich sage Dir nur eins, wenn jemand seine Anlage gut genug kennt und die Anlage "vernünftig" abgestimmt ist, hörst Du Unterschiede bei Kabeln etc. deutlich. Zwischen einigen Kabeln ist der Unterschied zwar nur klein aber es gibt sehrwohl auch sehr große Unterschiede. Wobei man allerdings nicht außer Acht lassen darf, und daß ist meiner Meinung nach das große Problem, daß sehr viele, auch teure Kabel, einfach nicht gut genug sind. Da geht es natürlich auch darum, sehr viel Geld zu verdienen. Viele machen es sich da einfach: einfach ein optisch sehr schönes und evtl. auch dickes Kabel anbieten, das ordentlich was hermacht, evtl. noch ein Edelmaterial verwenden, einen klasse Text dazu, und evtl. noch einen sehr guten Test der Hifi-Zeitschriften, die da locker mitspielen, und schon geht es ans Geldverdienen.

Allerdings ist das im CD-Player Bereich ähnlich.
Da gibt es meiner Meinung nach nur sehr wenige, die sich sehr deutlich von anderen Spielern absetzen können.

Im Lautsprecherbereich ist die Auswahl da schon größer.

Was letztendlich bleibt, ist der eigene Geschmack, die Dicke der Geldbörse und qualifizierte Händler, die nicht versuchen, den Kunden zu beeinflussen, sondern sich viel, viel Zeit nehmen und dem Kunden die Möglichkeit geben, sich einen wirklichen Eindruck zu verschaffen, was machbar ist.
Allerdings gehört auch viel Eigeninitiative des Käufers dazu, letztendlich etwas zufriedenstellendes zu kaufen.
Dazu ist der Gang zu nur einem Händler möglicherweise nicht ausreichend. Außerdem muß man die Sachen unbedingt länger zuhause hören, sonst ist das ganze sinnlos. Das ist natürlich für einen Händler nicht immer ganz angenehm.
Die Sachen (z.B. Geräte) werden dadurch nicht besser, man muß immer genug zu testen da haben, es gibt unzuverlässige Kunden, die die Sachen nicht rechtzeitig wiederbringen usw...

Gruß

muckie
dr.matt
Inventar
#96 erstellt: 05. Mai 2005, 14:35
Hallo

In der Stereo 03.97 schrieb z.B. Holger Barske:

"Um ihre klanglichen Tugenden - eine erstaunlich straffe und tiefreichende Baßwiedergabe sowie ein hohes Maß an Abbildungspräzision und tonaler Ausgewogenheit - ins rechte Licht zu rücken, bedarf es jedoch eines geeigneten Treibsatzes. Bei einem Wirkungsgrad von nur zirka 80 Dezibel empfiehlt sich ein potenter Verstärker, damit es auch dynamisch ordentlich nach vorne geht.

Als glückliche Wahl erwies sich die kleine Vor/Endstufenkombination von Sphinx, bestehend aus dem Vorverstärker Myth1 und der Stereoendstufe Myth11.
Die außergewöhnlich knackige und ausdrucksstarke Kombi liefert Impulse von gut 250 Watt an Vier-Ohm-Lasten wie der Nightingale und beschleunigt ihren 13 Zentimeter großen Tieftöner problemlos zu Höchstleistungen."


Auch schreibt Barske weiter:

" Diese Anlage basierend auf der HGP Nightingale, einem Kleinlautsprecher mit echten Monitorqualitäten.
Mit der richtigen Ansteuerung ein Traum !"


Aber stimmt ja, die Fachgazettenschreiber schreiben alle stets nur Schwachsinn.......................


Gruß,
Matthias


[Beitrag von dr.matt am 05. Mai 2005, 15:05 bearbeitet]
Kawa
Inventar
#97 erstellt: 05. Mai 2005, 14:43

dr.matt schrieb:
Hallo

In der Stereo 03.97 schrieb z.B. Holger Barske:

"Um ihre klanglichen Tugenden - eine erstaunlich straffe und tiefreichende Baßwiedergabe sowie ein hohes Maß an Abbildungspräzision und tonaler Ausgewogenheit - ins rechte Licht zu rücken, bedarf es jedoch eines geeigneten Tribsatztes. Bei einem Wirkungsgrad von nur zirka 80 Dezibel empfiehlt sich ein potenter Verstärker, damit es auch dynamisch ordentlich nach vorne geht.

Als glückliche Wahl erwies sich die kleine Vor/Endstufenkombination von Sphinx, bestehend aus dem Vorverstärker Myth1 und der Stereoendstufe Myth11.
Die außergewöhnlich knackige und ausdrucksstarke Kombi liefert Impulse von gut 250 Watt an Vier-Ohm-Lasten wie der Nightingale und beschleunigt ihren 13 Zentimeter großen Tieftöner problemlos zu Höchstleistungen."


Auch schreibt Barske weiter:

" Diese Anlage basierend auf der HGP Nightingale, einem Kleinlautsprecher mit echten Monitorqualitäten.
Mit der richtigen Ansteuerung ein Traum !"


Aber stimmt ja, die Fachgazettenschreiber schreiben alle stets nur Schwachsinn.......................


Gruß,
Matthias



Ah jetzt wird einiges klar!


Gruß

Kawa
nocibur
Hat sich gelöscht
#98 erstellt: 05. Mai 2005, 14:48
muckie schrieb:

Was letztendlich bleibt, ist der eigene Geschmack, die Dicke der Geldbörse und qualifizierte Händler, die nicht versuchen, den Kunden zu beeinflussen, sondern sich viel, viel Zeit nehmen und dem Kunden die Möglichkeit geben, sich einen wirklichen Eindruck zu verschaffen, was machbar ist.


Das kann ich nur unterstreichen. Gerade im Tuning&Zubehör-Bereich ist es wichtig, sich selbst zu Hause von der Sinnhaftigkeit überzeugen zu können, ohne daß einem ein Händler sein Vorurteil aufschwatzt, sei es nun pro oder contra Hörbarkeit. Nur selbst hören macht schlau. Und Händler, die mir als potentiellem Kunden nichts zur Probe ausleihen (gern auch gegen eine angemessene Gebühr), meide ich eh.

Gruß
Franz

PS. Matthias, ich weiß echt nicht, warum du deine wirklich toll klingende HPG Nightingale hier so verteidigst - laß sie doch reden. Wir wissen´s besser.
Kawa
Inventar
#99 erstellt: 05. Mai 2005, 14:54
Hab mir gerade den Stereoplaybericht angeschaut.
Ist es mittlerweile ein high end Attribut, die Chassis nicht mehr versenkt einzubauen? Ist ja nicht die einzige HihEnd Box, wo das so aussieht...

Grüße

Kawa
dr.matt
Inventar
#100 erstellt: 05. Mai 2005, 15:02
Hallo,


weil gerade mal wieder die Blindtests angesprochen wurden.

Mit fehlgeschlagenen Tests argumentiert ja so gerne die Verneiner-Fraktion hier , obwohl diese Menschen nicht mal ansatztweise Wissen, warum ein Nachweis von klanglichen Einwirkungen mittels Kabeln bei einem BT so schwer zu gewährleisten ist.

Also erlaube ich mir , etwas Licht ins Dunkle zu bringen:

Akustische Schwingungen in der Luft reizen die Hörzellen im Innenohr, die Impulse zu den Hörzentren im Hirnstamm senden.
Diese Kerne verarbeiten die Hörimpulse zusammen mit Impulsen, die vom Gleichgewichtssystem und den Muskeln sowie der Haut stammen.
Die Zentren für die akustische Reizverarbeitung liegen im Hirnstamm sehr dicht bei denjenigen, die auch für die Verarbeitung optischer Prozesse zuständig sind. Diese beiden Zentren können Informationen austauschen. Ähnlich wie bei der optischen Information ziehen auch von den akustischen Impulsen einige weiter zu anderen Abschnitten im Hirnstamm und im Kleinhirn, um mit anderen Gefühlserregungen oder motorischen Befehlen integriert zu werden. Die mit anderen Sinneswahrnehmungen kombinierte Hörinformation wird daraufhin zu verschiedenen Abschnitten der Großhirnrinde weitergeleitet.

Wenn die Hörinformation nicht mit anderen Arten sensorischer Information auf jedem Hirnniveu kombiniert würde, hätten wir Schwierigkeiten, die Bedeutung dessen zu erkennen, was wir gerade hören !!!!!!

Eine Kombination von Integration mit Gleichgewicht und Impulsen anderer Sinnesorgane ist nötig, um den Inhalt des Gehörten zu verstehen. Auf jedem Hirnniveu wird die ankommende Nachricht deutlicher und genauer.
Die beschwerlichste und komplizierteste Leistung dieses Prozesses ist die Umdeutung bestimmter Laute zu sinnvollen Silben und Worte.

Genau deshalb ist es aber ein fast aussichtloses Unterfangen, klangliche Unterschiede von Verbindungskabel mittels BT nachzuweisen.


Gruß,
Matthias
georgy
Inventar
#101 erstellt: 05. Mai 2005, 15:05
Da es hier seit langem nicht mehr ums eigentliche Thema geht mache ich hier mal zu, ihr könnt gerne ein neues Thema um über kleine Tieftöner und große Wellen zu schreiben.
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