Audioplan Powerstar S - die Keksdose

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Cogito
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 08. Feb 2005, 13:04
Bisherige Stromversorgung:
Netzdose - Brennstuhlleiste (zu 57,- E; mit Störschutz) - jeweils 1 Wevelsiep Netzfilter (für Verstärker 3500 VA, für CD-Spieler 1700 VA) - Endgerät.

Durch Lektüre diverser Zeitungen und Foren verführt (ich lasse mich immer gerne verführen; schließlich hatte ich als Kind keine elektrische Eisenbahn und habe daher jetzt das Recht auf eine Entschädigung ) habe ich mir dann die Keksdose de luxe von Audioplan geholt und statt der Brennestuhlleiste eingestöpselt => es klang genauso gut wie vorher.

Diskussion mit dem Lieferanten => Anlage noch nicht richtig aufgebaut; vor allem diese Filter - ganz bedenklich. Substitution durch (schweinisch teure) Audioplan Filter und Trenntrafo hing unausgesprochen in der Luft.

Ich habe dann ein wenig rumprobiert z.B.
Variante 1
1. Netzdose - Netzfilter 3500 VA - Keksdose - Verstärker
2. Netzdose - Netzfilter 1700 VA - CD-Spieler
Variante 2
Netzdose - Netzfilter 3500 VA - Keksdose - Verstärker und (Netzfilter 1700 VA - CD-Spieler)

Variante 1 klang nicht besonders, Variante 2 hingegen sehr gut (obwohl hier verpönterweise 2 Netzfilter hintereinander hängen). Da Variante 2 mir sogar etwas besser als die ursprüngliche Konfiguration gefiel, bleibt die jetzt so.

Fazit: ich habe jetzt für viel Geld eine geneigte Besucher zumindest optisch sehr beeindruckende Stromversorgung (andere kaufen sich halt ein dickes Auto )
Duncan_Idaho
Inventar
#2 erstellt: 08. Feb 2005, 21:05
Bei mir hat die günstigste Kombi (ok, pro Kabel auch bei 50-100 Euro) die besten Ergebnisse geliefert.... allerdings nehm ich in Zukunft nur noch die stabilen Furutech Stecker...
Sargnagel
Stammgast
#3 erstellt: 09. Feb 2005, 17:28
Das Tesaband soll ja demnächst bei jedem Furutech-Stecker im Lieferumfang enthalten sein......oder war das nur ein Gerücht ?

Gruß
Sargnagel
Bernstein
Stammgast
#4 erstellt: 09. Feb 2005, 21:39
Also ich habe mein Ölflex 4G 2,5mm in die schönen Kopp Gummischukos reingepflanscht und die Groneberg KGB genommen. Die Groneberg sitzen auch richtig gut (macht klack beim anschließen) und die Kopp sind schon sehr gut, schöne massive Kontakte, alles was eben einen guten elektrischen Kontakt ausmacht. Alles andere ist etwas Geldrauswerferei...

Wobei es natürlich etwas schwierig mit dem Platz in dem Groneberg wurde, aber man(n) muss auch mal Ideen haben,

MfG Bernstein
Duncan_Idaho
Inventar
#5 erstellt: 10. Feb 2005, 00:19
Hab mal verglichen, meine großen Furutech passen an die meisten Geräte...nur bei ein paar wenigen wackelts...tipp mal drauf, daß da wer nicht ganz so sauber gefertigte Buchsen verbaut hat....
-scope-
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 13. Feb 2005, 12:15
Hallo,


Netzfilter 1700 VA - CD-Spieler


Wenn man den CD-Player an einem separaten Filter betreibt, dann ist es sinnvoll wenn man es von der Leistung her kleiner (angemessen) dimensioniert. Mit einem 100 W Filter erreicht man eine wesentlich! bessere Störunterdrückung, da die verbauten Induktivitäten durch die geringere Drahtstärke grösser werden.
Es werden dadurch bereits Störungen in Bereichen gefiltert, die ein 1700 W (oder mehr) Filter noch nicht wirksam erfassen kann.
Merlin18
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 13. Feb 2005, 12:23
Die optimale Lösung sieht aber doch wohl eher so aus, daß die Sternverteilung bereits im Filter passieren sollte.

Siehe Audio Agile, Burmester etc.

Gruß Merlin

p.s habe alle Leisten rausgeschmissen und einen o.g. Filter eingesetzt, das Ergebnis ist besser als mit Einstein und Co.!
-scope-
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 13. Feb 2005, 12:36
Hallo,

Kann man ja (wenn´s denn sein muss) ruhig sternförmig machen, und gleichzeitig einen geeignetes Einzelfilter für die "CDP-Steckdose" im "Sternkästchen" unterbringen.
Merlin18
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 13. Feb 2005, 13:01
Bin da ganz Deiner Meinung!

Merlin
Cogito
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 02. Mai 2005, 10:16
Berichtigung:

Als es mir möglich war, den Powerplant 100 S Trenntrafo sowie den Fine Filter S sehr günstig zu ergattern, ergriff ich die Gelegenheit beim Schopf und ersetzte meine bisherigen beiden Netzfilter, so daß jetzt die komplette Stromversorgung durch Audioplan Geräte erfolgt.

Und jetzt muß ich zugeben, daß ich einen Unterschied zu meiner bisherigen Konfiguration hörte. Dieser Unterschied ist schwer zu beschreiben (und damit per se natürlich schon äußerst voodooverdächtig ). Die Musik klingt präsenter. Es liegen aber keine Welten zwischen der bisherigen und der neuen Konfiguration.
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