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Bitte schließen...Bitte!! 10m, 4mm² Kabel zu "Dünn" für B&W 603?

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Autor
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Skaladesign
Inventar
#101 erstellt: 06. Jun 2024, 10:33

Maleficent (Beitrag #90) schrieb:

Auch solche merkwürdigen- "ich will auch mal was sagen"-Aussagen wie hier zitiert die.


Skaladesign (Beitrag #85) schrieb:

Maleficent (Beitrag #84) schrieb:
Meine Frage war von Anfang an ob es Technisch/Elektrisch am Kabel liegt.


Nein




Wieso merkwürdig ich habe nur kurz und knapp auf deine Frage geantwortet. Merkwürdig finde ich allerdings solche Themen welche sich dann als "ich möchte auchmal ein Thema erstellen" entpuppen.


Maleficent (Beitrag #90) schrieb:

Fast 100 Anworten das ist super... glaube ich!


Scheinbar geht es hier gar nicht um die Lösung deines Problems, glaube ich.


Maleficent (Beitrag #90) schrieb:

Weil ich mich mit nahezu allem was Hifi Enthusiasten so bewegt, überhaupt nicht beschäftige oder mich informiere.


Nu dann bist du in einem Hi-Fi Forum ja ganz falsch, stellt sich die Frage, warum machst du dann auch noch ein Thema auf? schon merkwürdig.

Vieleicht hast du ja auch ein elektrisches Problem, was mit dem merkwürdigem Ereigniss einhergeht.

Ich kann mir nicht vorstellen, das Jemand nicht in der Lage ist, sein Geraffel ordentlich mit den Lautsprechern zu verbinden auch wenn er kein HI-FI Enthusiast ist. vieleicht irre ich mich hier aber auch.

Weiterhin viel Spaß hier.
WirbelFCM
Stammgast
#102 erstellt: 06. Jun 2024, 11:18
Hab jetzt nur das erste Posting gelesen, also bitte steinigt mich nicht, wenn das jetzt schon wer gesagt hat
Ja, dass Boxen im Bi-Wiring besser klingen, sollte eigentlich normal sein. Sonst gäbe es die Option nicht 8-)

Das liegt aber nicht am kabel (Länge, Durchmesser, Typ), sondern daran, dass Mittel-Hochton dabei vom leistungsintensiven Tiefbass befreit sind, die Endstufe (also die Kanäle für den Mittel-Hochtonbereich) somit deutlich weniger Leistung abgeben muss und somit der Klirrfaktor (=Verzerrungen) deutlich abnimmt. Außerdem wird dabei die Frequenzweixhe der Box deutlich entlastet, was zu weniger Verzerrungen und damit zu besserem Klang führt. Bedenke, dass in Weichen aufwändige Spulen verbaut sind, die, wenn sie ein Wechselstromsignal bekommen, ihren induktiven Innenwiderstand drastisch erhöhen, was der Musikreproduktion nicht förderlich ist.

Ich würde, wenn du bei BiWiring bleiben willst, die 4qmm kabel für die Tieftöner verwenden und die 2,5 für den HM-Bereich. Das wäre die ideale Verkabelung.

Davon abgesehen gilt für JEDES LS-Kabel das gleiche wie für Membranfläche, Gehäusevolumen oder -Masse: je mehr, umso besser. 8-)
Sicher kann man auch über eine 1qmm strippe 500W schicken, aber der Innenwiderstand wird dadurch halt größer als bei einem 2,5 oder 4qmm Kabel. Und Innenwiderstand kostet Leistung und Klang 🤷‍♂️ Auch wenn das minimal und vll auch nicht mal hörbar ist: wenn man einen 4stelligen Betrag für eine Stereoanlage ausgibt, sollte man nicht bei ein paar Teuros am Kabel sparen. Es müssen keine „HiEnd“-Kabel für ein paar hundert Teuro pro Meter sein, aber das billigste Kabel ist auch selten eine gute Wahl 🤷‍♂️
Peppermint-PaTTy
Inventar
#103 erstellt: 06. Jun 2024, 11:48

WirbelFCM (Beitrag #102) schrieb:
Davon abgesehen gilt für JEDES LS-Kabel das gleiche wie für Membranfläche, Gehäusevolumen oder -Masse: je mehr, umso besser. 8-)
... Auch wenn das minimal und vll auch nicht mal hörbar ist: wenn man einen 4stelligen Betrag für eine Stereoanlage ausgibt, sollte man nicht bei ein paar Teuros am Kabel sparen.

Na das nenne ich mal ein sinnvolles Verhältnis zwischen dem Preis der Lautsprecher und Geräten und den Kabeln, vor allem, wenn es dann kaum hörbar ist (Und ich kaufe selbst keine günstigen Kabel.)
Und auch Membranfläche und Volumen machen einen Lautsprecher natürlich nicht automatisch besser, auch diese können klanglich logischerweise schlecht sein, oder passen zumindest einfach nicht zu Raum und Aufstellung.
fplgoe
Inventar
#104 erstellt: 06. Jun 2024, 12:24

WirbelFCM (Beitrag #102) schrieb:
...Ja, dass Boxen im Bi-Wiring besser klingen, sollte eigentlich normal sein. Sonst gäbe es die Option nicht 8-)...

Super Argument. Dann funktionieren HEILSTEINE und WOLKENBRECHER Zaubersäulen auch? Denn die gibt ja auch.

Du stolperst in Deinem Posting übrigens gerade über die Unterschiede zwischen Bi-Wiring und Bi-Amping.


[Beitrag von fplgoe am 06. Jun 2024, 12:38 bearbeitet]
Zaianagl
Inventar
#105 erstellt: 06. Jun 2024, 18:29
Das mim (induktiven) Innenwiderstand ist auch schön...
Prim2357
Inventar
#106 erstellt: 06. Jun 2024, 19:27

WirbelFCM (Beitrag #102) schrieb:

Davon abgesehen gilt für JEDES LS-Kabel das gleiche wie für Membranfläche, Gehäusevolumen oder -Masse: je mehr, umso besser. 8-)


Ähhhmm.....nö,
und das ist sogar technisch erklärbar das dies eben nicht der Fall ist ,
siehe Link oben, da wird das auch erklärt.

Ich bin von 6mm² zurück auf 3,4mm², vieeel besser....
WirbelFCM
Stammgast
#107 erstellt: 07. Jun 2024, 11:39

Peppermint-PaTTy (Beitrag #103) schrieb:

WirbelFCM (Beitrag #102) schrieb:
Davon abgesehen gilt für JEDES LS-Kabel das gleiche wie für Membranfläche, Gehäusevolumen oder -Masse: je mehr, umso besser. 8-)
... Auch wenn das minimal und vll auch nicht mal hörbar ist: wenn man einen 4stelligen Betrag für eine Stereoanlage ausgibt, sollte man nicht bei ein paar Teuros am Kabel sparen.

Na das nenne ich mal ein sinnvolles Verhältnis zwischen dem Preis der Lautsprecher und Geräten und den Kabeln, vor allem, wenn es dann kaum hörbar ist (Und ich kaufe selbst keine günstigen Kabel.)


Bei Kabeln geht es nicht allein um den Klang, sondern bspw auch um langelebigkeit (korrosion, flexibilität, anschlußsicherheit). Vor allem dann, wenn man die kabel so verlegt, dass sie nicht mal eben so gegen neue ausgetauscht werden können. Wenn du bspw eine trennwand aufreißen oder im Auto die halbe inneneinrichtung ausbauen mußt, um ein minderwertiges kabel, das gebrochen ist oder wo der LS-Anschluß kratzt, weil man billige kabelschuhe schnell ans terminal gepfuscht hat, wirst du sehr schnell merken, dass 10€ mehr fürs kabel vll die preisgünstigere wahl gewesen wären 😎

Dass das genau so wenig pauschalisierbar ist wie mit membranfläche oder gehäusevolumen und man damit zwangsläufig besseren sound bekommt, sollte hier in einem expertenforum nicht explizit erwähnt werden müssen. Aber es ist vermutlich ein besseres kaufkriterium sls wattzahlen auf der verpackung oder das Lob das verkäufers im medienmarkt und kann das risiko von problemen reduzieren. Nicht ausschließen, aber reduzieren. Auch nicht immer, aber öfter als ohne 😎
Zaianagl
Inventar
#108 erstellt: 07. Jun 2024, 11:56

WirbelFCM (Beitrag #107) schrieb:

Peppermint-PaTTy (Beitrag #103) schrieb:

WirbelFCM (Beitrag #102) schrieb:
Davon abgesehen gilt für JEDES LS-Kabel das gleiche wie für Membranfläche, Gehäusevolumen oder -Masse: je mehr, umso besser. 8-)
... Auch wenn das minimal und vll auch nicht mal hörbar ist: wenn man einen 4stelligen Betrag für eine Stereoanlage ausgibt, sollte man nicht bei ein paar Teuros am Kabel sparen.

Na das nenne ich mal ein sinnvolles Verhältnis zwischen dem Preis der Lautsprecher und Geräten und den Kabeln, vor allem, wenn es dann kaum hörbar ist (Und ich kaufe selbst keine günstigen Kabel.)


Bei Kabeln geht es nicht allein um den Klang, sondern bspw auch um langelebigkeit (korrosion, flexibilität, anschlußsicherheit).




Es ging im konkreten Fall aber nunmal um technische Eigenschaften und deren hörbaren Auswirkungen.
Dass bei Festinstallation, Meerwasserkontakt, extremen Temperaturen oder mechanischen Belastungen evtl weitere Eigenschaften gefordert werden ist wohl jedem klar...


um ein minderwertiges kabel, das gebrochen ist


Ähm, wie viele LS-Kabel sind dir denn schon im WoZi gebrochen?


[Beitrag von Zaianagl am 07. Jun 2024, 11:58 bearbeitet]
fplgoe
Inventar
#109 erstellt: 07. Jun 2024, 12:01
Ich habe im Keller immer noch einen Stapel Baumarktkabel mit 2,5 bis 4mm², die sind bestimmt 25 Jahre alt. Die sind immer noch wie neu, nichts gebrochen und außer an den offenen Schnittpunkten auch nichts veroxidiert.
Peppermint-PaTTy
Inventar
#110 erstellt: 07. Jun 2024, 13:55

WirbelFCM (Beitrag #107) schrieb:

Peppermint-PaTTy (Beitrag #103) schrieb:

WirbelFCM (Beitrag #102) schrieb:
Davon abgesehen gilt für JEDES LS-Kabel das gleiche wie für Membranfläche, Gehäusevolumen oder -Masse: je mehr, umso besser. 8-)
... Auch wenn das minimal und vll auch nicht mal hörbar ist: wenn man einen 4stelligen Betrag für eine Stereoanlage ausgibt, sollte man nicht bei ein paar Teuros am Kabel sparen.

Na das nenne ich mal ein sinnvolles Verhältnis zwischen dem Preis der Lautsprecher und Geräten und den Kabeln, vor allem, wenn es dann kaum hörbar ist (Und ich kaufe selbst keine günstigen Kabel.)

...
Dass das genau so wenig pauschalisierbar ist wie ...

Also wenn das nicht insbesondere durch Deine Großschreibung nicht noch deutlicher pauschalisierend ist, dann weiß ich es auch nicht.
Und wenn man das bekanntermaßen nicht kann bzw. tun sollte, wie Du nun selbst einräumst, dann sollte man es auch einfach lassen, finde ich, und nicht hinterher noch irgendwelche einschränkenden Begründungen/Ausflüchte suchen.
Hayford
Inventar
#111 erstellt: 07. Jun 2024, 14:54
Es muss nicht immer Voodoo sein.


Prim2357 (Beitrag #106) schrieb:


Ich bin von 6mm² zurück auf 3,4mm², vieeel besser.... :D

Ein Beispiel von "dick" auf "dünn" und besser


wir haben auch ,
monitor® Atmos Air- mit versilbertem Leiter[
ob das besser ist ?
oder dieses oder diese , die wir ebenfalls im Gebrauch haben...---

bei Cinch sieht das IMHO wieder anders aus.

2024-06-07-14-58-23
aber jeder wie´s beliebt...


[Beitrag von Hayford am 07. Jun 2024, 15:38 bearbeitet]
fplgoe
Inventar
#112 erstellt: 07. Jun 2024, 15:27
Atmos-Air... ich dachte schon, es wäre Spezialkabel für Höhenlautsprecher.

Nein, nur 'Luft isoliert', weil das billiger ist als dickeres PVC. So kann man auch Geld sparen und noch ein spaciges Label einführen...
Zaianagl
Inventar
#113 erstellt: 07. Jun 2024, 19:18
Pffff, das,ist doch ein Phono Kabel bei dem sich die Masse Leitung gespart wurde...
dialektik
Inventar
#114 erstellt: 07. Jun 2024, 23:39
Und die Kabel-Jünger haben natürlich alle schon mal blind einen Unterschied zwischen 0,75 1,5 2,5 4 6 usw. mm² hören können

Zum Verlegen sind übrigens Stromkabel gar nicht verkehrt und btw: Generationen haben mit DIN-LS-Kabeln auch hervorragend sicher verbunden gehört

Und wenn zumindest ein LS Hersteller für alle offen nachvollziehbar zum Thema Bi verkündet: klanglich - keine Vorteile und andere gar keine Bi-Anschlüsse anbieten, sollte es mal zu denken geben
fplgoe
Inventar
#115 erstellt: 08. Jun 2024, 05:10
Und es wird User geben, die -in Unkenntnis der eigentlichen Bedeutung- bei den Atmos-Air-Kabeln echt hören, dass die Höhenebene viel abgelöster, freier, einfach luftiger klingt... Alter, ich schwöre!
.Harlekin.
Stammgast
#116 erstellt: 08. Jun 2024, 05:17
Ich dachte dafür braucht es eine Kombination aus Silber und Flugzeugaluminium abgeschreckt in echtem Bergquellwasser

grüße
fplgoe
Inventar
#117 erstellt: 08. Jun 2024, 05:24
Aber nur von tibetanischen Jungfrauen in einer Vollmondnacht an der Nordseite einer tausendjährigen Eiche verarbeitet. Und das Bergquellwasser wurde vom Dalai Lama persönlich gesegnet.


[Beitrag von fplgoe am 08. Jun 2024, 05:24 bearbeitet]
Hayford
Inventar
#118 erstellt: 08. Jun 2024, 10:33

Zaianagl (Beitrag #113) schrieb:
Pffff, das,ist doch ein Phono Kabel bei dem sich die Masse Leitung gespart wurde...

Sollt lediglich als Beispiel dienen, mittlerweile gibt es auch Level 1 bzw. 3
bei dem lediglich nur die sich diagonal gegenüberliegenden Adern verwendet werden (entsprechend einer symmetrischen Verkabelung).

Wie kann man nur sooo viel Zeit mit dem Gedanken an LS-Kabel verschwenden.

Das billigste und beste HIFI Lautsprecherkabel oder wieder HiFi Voodoo?
ab 7:23 "zu seiner Person" jemand der als Tontechniker gearbeitet hat.

HighEnder hassen mich dafür!?! | #KABELKLANG ganz nüchtern betrachtet
Das einzig Sinn volle um das Magnetfeld abzu schwächen ist für mich dies:
Zumindest leitet es Strom | LAUTSPRECHERKABEL
gibt es natürlich auch in anderen Variationen: von Günstig...

Reckhorn
bis nicht mehr soo Günstig...

Kimber

Wenn da jemand unterschiede hört, ist das für mich okay, jeder Mensch hört anders.


[Beitrag von Hayford am 08. Jun 2024, 11:05 bearbeitet]
fplgoe
Inventar
#119 erstellt: 08. Jun 2024, 11:02
Ich weiß auch gar nicht, weshalb oft die gleichen User, welche sich über (parasitäre) Kabelkapazitäten aufregen, ausgerechnet solche verwobenen Dröselkabel bevorzugen, die bauartbedingt da ein Vielfaches bieten dürften.
Zaianagl
Inventar
#120 erstellt: 08. Jun 2024, 11:25
Oder tausende von Links zu Herstellern und Videos zusammenkramen... von wegen Zeit an Kabel verschwenden unnso...
Hayford
Inventar
#121 erstellt: 08. Jun 2024, 12:05

Zaianagl (Beitrag #120) schrieb:
Oder tausende von Links zu Herstellern und Videos zusammenkramen... von wegen Zeit an Kabel verschwenden unnso... :L


... sagt einer der bereits 10 fach geantwortet hat...
bin wohl nicht der einzige der Langeweile hat
Übrigens das es ein ewiges Thema ist...
...muß man dafür nichts "zusammenkramen" für soetwas gibt es ein "Lesezeichen"
argh


[Beitrag von Hayford am 08. Jun 2024, 12:09 bearbeitet]
flexiJazzfan
Inventar
#122 erstellt: 08. Jun 2024, 13:28
Was treibt die Leute dazu, sich solche improvisierten Lehrvideos von irgendwelchen Bastlern (auch dem liebenswerten Frank !) anzusehen oder gar eine Art Radiofeature von einem Thomas anzuhören, der einfach sagt, dass er als Tontechniker eben alles hört – auch was man nicht messen kann.

Zwei Stücke 1,5 m² Lackdraht reichen, um einen Lautsprecher mit einem Verstärker zu verbinden. Nein, ich soll mir ein achtadriges Telefonkabel kaufen, jeweils vier Kabel davon verdrillen oder verflechten und diese dann mit Steckern verlöten, um endlich ein hörbar „besseres“ Ergebnis zu bekommen.

Das Internet war einmal die Utopie, alles Wissen für alle zugänglich zu machen. Inzwischen hat sich die Wissenschaftsgesellschaft längst wieder abgeschottet und das Feld den Händlern, Quacksalbern und Predigern überlassen. Man könnte verrückt werden !

Gruß
Rainer
Zaianagl
Inventar
#123 erstellt: 08. Jun 2024, 14:38
Und offensichtlich reicht es inzwischen als Kompetenznachweiß längst aus dass jemand irgendeinen "Titel" hat oder halt irgend etwas macht.
Schon lustig... irgendwie...


[Beitrag von Zaianagl am 08. Jun 2024, 14:46 bearbeitet]
flexiJazzfan
Inventar
#124 erstellt: 08. Jun 2024, 14:46
Gut gemachte Videos sind von Christopher "Monty" Montgomery - leider nur englisch. Ein deutscher Fachmann mit ähnlichem Talent ist mir nicht bekannt.

Gruß
Rainer
Zaianagl
Inventar
#125 erstellt: 08. Jun 2024, 14:54
Ich schau, wenn schon, dann primär Webinare von entsprechend professionellen Quellen.
flexiJazzfan
Inventar
#126 erstellt: 08. Jun 2024, 15:20
Dann google mal Christopher Montgomery !
Zaianagl
Inventar
#127 erstellt: 08. Jun 2024, 15:24
Hayford
Inventar
#128 erstellt: 11. Jun 2024, 10:18

flexiJazzfan (Beitrag #122) schrieb:
Was treibt die Leute dazu, sich solche improvisierten Lehrvideos von irgendwelchen Bastlern (auch dem liebenswerten Frank !) anzusehen oder gar eine Art Radiofeature von einem Thomas anzuhören, der einfach sagt, dass er als Tontechniker eben alles hört – auch was man nicht messen kann.

Wenn man das "irgendwelchen Bastlern" so abtuhen mag -ok.

Dann kann man das bestimmt bei diesen Herren ebenfalls.
Doc Gauder
oder dieses als "Verkäufergewäsch" abtun.
Holger Wachsmann in-akustik Produktenwickler

Die Physik ist klar, ob man das wirklich hört eine andere Sache.


[Beitrag von Hayford am 11. Jun 2024, 10:23 bearbeitet]
flexiJazzfan
Inventar
#129 erstellt: 11. Jun 2024, 13:21
Nicht jeder Physiker ist auch ein Lehrer, muss er auch nicht sein. Der Vortrag von Dr.Gauder ist ebenso „unterirdisch“ und altmodisch wie die Amateurvideos. Gauder weiß nicht, ob er in der Sendung mit der Maus ist, oder sich an Jungingenieure wenden soll. Wer sich durch diesen Vortrag der Physik im Drahtleiter nähern will, muss eigentlich schon vorher alles wissen und nur noch als wieder erkennender Kopfnicker da sitzen. „Silber hat 100% Leitfähigkeit“ … „Hier haben wir also einen Tiefpass, dadurch haben wir eine Phasendrehung , das wollen wir aber nicht haben.“ Oh, jeh ! Einfach mal wieder in Wikipedia unter „Leitungsbeläge“ konzentriert lesen. Da wird nicht gefaselt, sondern jeder Satz kontrolliert.

Ist es bei Holger Wachsmann besser? Er sagt so leichthin: „ weil da der Spannungsabfall vergleichsweise gering ist, kann man den vernachlässigen.“ Wie, wann ist was in welcher Größenordnung vernachlässigbar? „Das, was da rauskommt, entspricht nicht dem was da reingeht.“ Das ist also seine Definition für eine Leiterverbindung ? Welchen Unterschied kann man da plötzlich nicht mehr vernachlässigen ?
Davon abgesehen wird das Bi-Wiring elektrisch falsch beschrieben: 1.)Ob ich die Brücke am LS habe oder am Verstärkerausgang, ist elektrisch bei den kleinen Entfernungen völlig identisch. Im Bild auch klar erkennbar! 2.) Der Hauptbetrag der Dämpfung eines elektrodynamischen LS kommt von der Schwingspule im Magnetfeld und dann von der mechanischen Dämpfung durch Spinne und Sicke und dann ganz, ganz gering durch die Rückkopplung im Verstärker. „Da haben wir dann den Dämpfungsfaktor“ ?? . Leider viele Bemerkungen, die das ganze Kabelvoodoo unterstützen – wen wundert‘s?


Gruß
Rainer
Maleficent
Ist häufiger hier
#130 erstellt: 11. Jun 2024, 19:58

Skaladesign (Beitrag #101) schrieb:


Wieso merkwürdig ich habe nur kurz und knapp auf deine Frage geantwortet. Merkwürdig finde ich allerdings solche Themen welche sich dann als "ich möchte auchmal ein Thema erstellen" entpuppen.

Scheinbar geht es hier gar nicht um die Lösung deines Problems, glaube ich.

Nu dann bist du in einem Hi-Fi Forum ja ganz falsch, stellt sich die Frage, warum machst du dann auch noch ein Thema auf? schon merkwürdig.

Vieleicht hast du ja auch ein elektrisches Problem, was mit dem merkwürdigem Ereigniss einhergeht.

Ich kann mir nicht vorstellen, das Jemand nicht in der Lage ist, sein Geraffel ordentlich mit den Lautsprechern zu verbinden auch wenn er kein HI-FI Enthusiast ist. vieleicht irre ich mich hier aber auch.

Weiterhin viel Spaß hier. :prost


Ich erstelle ein Thema nur wenn ich eine Frage habe. Die in diesem Fall lautet wie der Titel des Threads.
Wenn ich also kein Enthusiast bin der sich über irgendwas aus dem Bereich unterhalten kann, bin ich hier im Forum Falsch? Weil das eine Vorraussetzung ist? Oder wie verstehe ich das?
Ja ist richtig, ich habe es ausführlich erklärt aber das gehört sich ja auch so damit man weiß warum ich die Frage stelle

Das Problem ist/war ja schon gelöst worden durch ein Zweites Kabel..., noch vor der Frage hier, deshalb habe ich auch gar nicht explizit nach der Lösung gefragt..Natürlich sind mögliche Indikatoren interessant zu wissen, aber nicht Gegenstand meiner Frage!
Das sind alles super Vorschläge denke Ich. Ich habe aber halt weder Interesse, Geld noch Unmengen an Zeit in eine Sache zu stecken die bereits schnell und günstig verbessert wurde, und keine maßgebliche Verbesserrung dadurch mehr Geld/Zeit erfährt. Ist doch nachvollziehbar!?

Es war alles Ordentlich angeschlossen, auch wenn Du dir als Erklärung etwas anderes ausmalst

Vielleicht Raummoden, Aufstellung, wer weiß, Absorber..... eventuell hätte ich für Stinknormale 10.000 fach produzierte Massen Elektronik statt normale Vollkupfer-Litzen 4mm³ , lieber High End Kabel für den 10 fachen Preis kaufen sollen... nur um es zu testen...
Vielleicht sind aber auch die B&W 603 nicht in Ordnung oder passend gewesen. vielleicht vielleicht vielleicht

... erlich gefragt...was macht das für einen Unterschied? Denn ich werde/ hätte keinen €/Cent ausgegeben um das Herrauszufinden wozu auch, wenn ich es mit einem übriegen Kabel aus dem Keller auch sofort lösen konnte.
Maleficent
Ist häufiger hier
#131 erstellt: 11. Jun 2024, 20:16
Bei den B&W 702(s3) an exakt selber Position ist kein Wirklicher unterschied zu hören ob Bi Wiring, mit ohne Brücke etc gleiche Kabel
Die Lautsprecher Gehäuse sind ja quasi identisch nur. der Bass Reflex ist jetzt unten statt Hinten.
Wenn ich bei den 603 die Schaumstoff einsetze in den Lautsprecher gemacht habe also nicht zu sondern reduziert, klangen sie Kontrollierter.
Und das Drönige mit nur einem Kabel Paar war hörbar aber natürlich schwächer.

Also denke ich es werden wohl die B&W 603/ vlt in Verbindung mit dem Verstärker sein. bzw der nachteiligen Aufstellung, halt die Raum-Anregung gewesen sein. Dort wo sie stehen hallt es durch das Glas natürlich stark!
Die neuen LS haben aber auch einen ziemlich anderen Tiefton quasi der größte hörbare Unterschied zwischen diesen LS

Übrigens falls jemand sich wundert warum ich eine Frage zum B&W 603 gestellt habe obwohl ich neue LS gekauft habe, einfach weils ein "Spontan" kauf war wegen dem Rabattierten-Preis und den Thread habe ich vor dem kauf der LS gestartet.

Gruß
Zaianagl
Inventar
#132 erstellt: 11. Jun 2024, 21:23
Dann haben die 603er einen Defekt. Wenn es dir ausreicht dass du das mit nem zusäztlichen Kabel lösen kannst, ok.
Die meisten von uns würden halt die Ursache suchen und versuchen diese zu beheben...

Wolltest die Teile nicht verkaufen?
Lieferst dann bei Verkauf die ja zwingend benötigten 2 Kabel mit? Bzw weißt drauf hin dass die LS nur so optimal funktionieren?
pogopogo
Inventar
#133 erstellt: 11. Jun 2024, 21:36
Die 603er haben keinen Defekt
Lese einfach die Fakten im Thread nach.
Zaianagl
Inventar
#134 erstellt: 11. Jun 2024, 21:48
"Fakten": Sie klingen nur mit doppelter Verkabelung gut.
Ein LS der sowas benötigt ist defekt. Am Terminal, intern, irgendwo nach der getrennt zugeführten LS Kabel jedenfalls.
pogopogo
Inventar
#135 erstellt: 11. Jun 2024, 22:14

Zaianagl (Beitrag #134) schrieb:
Sie klingen nur mit doppelter Verkabelung gut.

Das ist falsch. Sie klingen nur anders und das kann in einer anderen Umgebung widerrum positiv sein, sprich Frequenzgang und Ein-/Ausschwingverhalten haben sich geändert.
Maleficent
Ist häufiger hier
#136 erstellt: 11. Jun 2024, 22:20

Zaianagl (Beitrag #132) schrieb:
Dann haben die 603er einen Defekt. Wenn es dir ausreicht dass du das mit nem zusäztlichen Kabel lösen kannst, ok.
Die meisten von uns würden halt die Ursache suchen und versuchen diese zu beheben...

Wolltest die Teile nicht verkaufen?
Lieferst dann bei Verkauf die ja zwingend benötigten 2 Kabel mit? Bzw weißt drauf hin dass die LS nur so optimal funktionieren?


Ich weiß nicht ob du das so meinst, das ich Defekt als Heile verkaufen würde, aber geschrieben als "frage" hast du es schon. Da du scheinbar davon ausgehst das ich versuchen würde irgendjemand damit zu beschei*zz*en.
Wenn ja kannst du den Hirnschiss gerne bei dir behalten. Wenn nicht, bitte vielmals um Entschuldigung.
Aber die ironie kannst du generell lassen.

ich habe in meinem Leben (fast 36) bisher erst glaube 5 PC/Gaming teile und ein Auto verkauft...und selbst von allem anderen übriegen verkaufe ich vieles nicht weil ich kein Bock habe auf, hin und her schreiben Verhandlungen und Probleme. dann geb ich lieber nen Furz auf die paar 100€

Ich verkaufe nichts was defekt ist bzw erkläre den Zustand genau und verkaufe es als Defekt.
Die 603 stehen jetzt erstmal in der Ecke und in einigen Wochen, Monaten vlt Jahren verkaufe ich sie eventuell vlt auch nicht.
und zu ALLERERST werde ich sie vor dem verpacken nochmalig an einem anderen Standort testen. DENN die 603 Klingen sowiso wesentlich Dumpfer und brummiger als die 702. Denn an den anderen beiden verstärkern klangen sie Vormals immer natürlich!
Der Tiefton ist Diffus und verteilt sich im ganzen Raum auch wenn man weit außerhalb steht. Wo die 702 dann sehr Bass arm klingen aber sitzt man in etwa im Dreieck merkt man das der Bass der 603 "schwächer" ist bei gleichem Pegel
Bedeutet die Akustische Charakteristik der B&W 603 ist im Tiefton ganz anders- was auch das größte Unterscheidungsmerkmal beider LS ist.

Das sie Defekt sind ist nur DEINE Schlussfolgerung also setze bitte keine Gerüchte in die Welt ohne das du die Lautsprecher jemals gesehen geschweige den GEHÖRT hast.

Das du vermutest sie seien Defekt auf Grund vom geschriebenem Wort eines Fremden respektive einer Moment-Aufnahme ohne eigenem Eindruck. kann OK sein für Dich. Sie standen schließlich umringt von etwas über 20m² Isolierglasfläche Oben, Seiten und Hinten mit Alu Profilen ohne weitere Möbel in der nähe des Stereo-Dreiecks und Pakett ohne Teppiche. In einem etwa 58m² großem Raum. Selbst sprechen schalt da. Also halte dich bitte mit derart schwierigen Äußerungen wegen verkaufen zurück.

Gruß

PS:
Um dir einen Eindruck zu machen wie sie stehen, ein Bild von Mir hier im Forum. 3 Meter in Kamerarichtung Rechts und Links und an der "Decke" ist auch Glas.
http://www.hifi-forum.de/viewthread-117-6.html#4965Link Hifi Forum
Ich habe mir die letzte Woche ein neues Rack überlegt und Gestern fertig gebaut, darum steht der Verstärker Jetzt zwischen den Lautsprechern und die Kabellängen sind nicht mehr 10 m, sondern ca 1,50m und 2m. Vorher stand der Verstärker mehr als Mitte Raum nach hinten raus.( ca 7,5m Raumtiefe)
Nur damit wegen den angegeben Kabellängen keine Irritationen auftreten.


[Beitrag von Maleficent am 11. Jun 2024, 23:03 bearbeitet]
Zaianagl
Inventar
#137 erstellt: 11. Jun 2024, 23:27

pogopogo (Beitrag #135) schrieb:

Zaianagl (Beitrag #134) schrieb:
Sie klingen nur mit doppelter Verkabelung gut.

Das ist falsch. Sie klingen nur anders und das kann in einer anderen Umgebung widerrum positiv sein, sprich Frequenzgang und Ein-/Ausschwingverhalten haben sich geändert.


Nö, die grundsätzliche Performance der LS hat sich geändert durch Maßnahmen die solche Auswirkungen bei intakten Geräten nicht haben dürften...
Zaianagl
Inventar
#138 erstellt: 11. Jun 2024, 23:32

Maleficent (Beitrag #136) schrieb:
... blubb...



Dass die Teile komplett scheiße stehn steht außer Frage, trotzdem darf ein (zusätzliches(!) zur längst übertroffenen Mindestanforderung!!!) angebrachtes Kabel keine solche Auswirkungen haben.

Mach was du willst, ich würde die Dinger (wenn diese sich tatsächlich so verhalten) nicht kaufen... egal ob jetz defekt oder einfach nur äußerst "anspruchsvoll"...



[Beitrag von Zaianagl am 12. Jun 2024, 00:48 bearbeitet]
pogopogo
Inventar
#139 erstellt: 12. Jun 2024, 03:41

Zaianagl (Beitrag #137) schrieb:
Nö, die grundsätzliche Performance der LS hat sich geändert durch Maßnahmen die solche Auswirkungen bei intakten Geräten nicht haben dürften...

Wo hast du das denn her
Solche oder ähnliche Auswirkungen wirst du auch bei anderen Lautsprecher wiederfinden können.
Bei den neuen B&Ws wohl nicht hörbar, aber bestimmt auf kleinerem Level messbar.
Prim2357
Inventar
#140 erstellt: 12. Jun 2024, 06:41

pogopogo (Beitrag #139) schrieb:

Solche oder ähnliche Auswirkungen wirst du auch bei anderen Lautsprecher wiederfinden können.


Kurz und knapp,....nöööö.

Selbst bei meinen deutlich anspruchsvolleren Lautsprechern hat sich nach dem Wechsel von 6mm² auf 3,4mm² nichts verschlechtert,
und einen anspruchsvolleren Lautsprecher gibt es fast nicht....

Das mit dem Marantz und der breiigen Wiedergabe bei Zimmerlautstärke (einstelliger, maximal niedriger zweistelliger Wattbereich) steht ja auch noch im Raum, auch etwas das bei einwandfreien Produkten nicht vorkommen dürfte.

Das Phänomen bleibt, nach der Lösung wird nicht gesucht (absolut legitim), also Thema zu und alle weiteren Spekulationen haben ein Ende....
Hayford
Inventar
#141 erstellt: 12. Jun 2024, 10:57

Prim2357 (Beitrag #140) schrieb:

pogopogo (Beitrag #139) schrieb:

Solche oder ähnliche Auswirkungen wirst du auch bei anderen Lautsprecher wiederfinden können.


Kurz und knapp,....nöööö.

Selbst bei meinen deutlich anspruchsvolleren Lautsprechern hat sich nach dem Wechsel von 6mm² auf 3,4mm² nichts verschlechtert,
und einen anspruchsvolleren Lautsprecher gibt es fast nicht....

Eben, ähnliches Ergebnis beim "Rückbau" auf "Supra Cables Ply 3.4/S" für den Bassbereich und "inakustik premium silver" für den "Hochtonbereich" glaube ich, es wäre besser als zuvor.
Doppelverdrahtung


[Beitrag von Hayford am 12. Jun 2024, 10:58 bearbeitet]
Maleficent
Ist häufiger hier
#142 erstellt: 13. Jun 2024, 21:50
Bitte schließen, besser löschen!
Meine Frage ist schon vor über 100 Beiträgen geklärt

Frage:
10m, 4mm² Kabel zu "Dünn" für B&W 603?
Antwort:
Nein! 4mm² reichen auch bei 10m und zwischen 3-4 Ohm Vollkomen! Der Umstand ist nicht in der Kabel Dimension zu klären.
Mehr hat meine Frage nicht bedeutet.
Phänomen kann mit weiterem Kabel kostenlos und ohne jeglichen nennenswerten Aufwand umgangen werden, in der Örtlichkeit.


Danke für.., die meisten Antworten. Sicher Interessant die ganze liebhaberrei, aber gaaaaar nicht meine Welt. Ich brauche drastische Unterschiede!

Vielen Dank Thema bitte zu!
fplgoe
Inventar
#143 erstellt: 14. Jun 2024, 03:40

Maleficent (Beitrag #142) schrieb:
Bitte schließen, besser löschen!...

Weil Dir die Antworten nicht gefallen, lieber löschen?

Ja, das Thema an sich war schnell erledigt, eigentlich ist es nur immer länger geworden, weil Du Dich vehement der Wahrheit widersetzt hast, dass es keinen Zusammenhang zwischen Kabelquerschnitt/Bi-Wiring und Deinem Problem mit dem Dröhnen gibt.

Also ja, natürlich kann diese unsäglich lang gezogene Diskussion geschlossen werden.

Aber gelöscht sicher nicht, denn da hast nicht nur Du Deine Zeit und Deine Arbeit hineingesteckt, sondern auch unzählige andere User. Und für ebenso viele andere User, die mit ähnlicher Fragestellung über die Suchfunktion auf das Thema stoßen, ist es ebenfalls interessant.
pogopogo
Inventar
#144 erstellt: 14. Jun 2024, 06:19
Der Thread hat doch gut herausgearbeitet, dass durch den höheren Gesamtquerschnitt das Dröhnen minimiert wurde, sprich u.a. wurden die Raummoden durch die höhere Gesamtdämpfung weniger angeregt. Hätte der TE einen Amp mit höherer Ausgangsimpedanz mit den 603er verwendet, wäre das 'Phänomen' der Änderung weniger stark bis gar nicht eingetreten.
Hier kann man u.a. eine Teilerklärung finden: Link


[Beitrag von pogopogo am 14. Jun 2024, 07:59 bearbeitet]
Prim2357
Inventar
#145 erstellt: 14. Jun 2024, 06:29

pogopogo (Beitrag #144) schrieb:
Der Thread hat doch gut herausgearbeitet...........


Hier wurde gar nichts herausgearbeitet, dazu hätte der TE diverse Tests machen müssen, um etwas valide nachzuweisen.
Das war allerdings nicht sein Anliegen, deshalb ist auch in keiner Weise geklärt was wodurch weshalb mit welchen genauen Auswirkungen dieses Phänomen erklärt werden könnte, ausser mit Vermutungen.

Das ist auch legitim und kein Muss das der TE sich die ganze Arbeit nicht machen möchte,
dann muss man allerdings auch akzeptieren das es nur nur Vermutungen kommt und nicht zu Auflösungen.

Thema beendet...
pogopogo
Inventar
#146 erstellt: 14. Jun 2024, 06:56
Die nötigen Gegentests wurden gemacht. Thema kann geschlossen werden.
Mehr als ein weiteres Kabel parallel anzuschließen, war nicht nötig, um das 'Phänomen' zu beseitigen/lindern und wurde auch schon in Beitrag #2 genannt, sprich auch mit gesetzter Brücke.
Zaianagl
Inventar
#147 erstellt: 14. Jun 2024, 07:13
Yap, ein weiters Ergebnis das unter den Ordnern Psychologie oder defekte Hardware abgelegt werden kann.
Jenfalls hats nix mit Kabeln zu tun...
pogopogo
Inventar
#148 erstellt: 14. Jun 2024, 07:36

Maleficent (Beitrag #142) schrieb:
Phänomen kann mit weiterem Kabel kostenlos und ohne jeglichen nennenswerten Aufwand umgangen werden

Zaianagl
Inventar
#149 erstellt: 14. Jun 2024, 07:46
Danke für die erneute Bestätigung!
fplgoe
Inventar
#150 erstellt: 14. Jun 2024, 08:03

pogopogo (Beitrag #144) schrieb:
...dass durch den höheren Gesamtquerschnitt das Dröhnen minimiert wurde...

Genauso hätte da auch die Fußmatte am Hauseingang umgedreht werden können und schon wäre das Dröhnen weg gewesen. Ähnlich erklärbarer Zusammenhang. Thema geschlossen.
8erberg
Inventar
#151 erstellt: 14. Jun 2024, 09:05
Hallo,

manchmal hilft auch einfach nur den Löffel aus der Tasse zu nehmen damit das Auge beim Kaffeetrinken nicht mehr schmerzt...

Peter
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