Bitte schließen...Bitte!! 10m, 4mm² Kabel zu "Dünn" für B&W 603?

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Peppermint-PaTTy
Inventar
#51 erstellt: 31. Mai 2024, 05:08
Tatsächlich ähnlich "performen" ? Na, darauf wäre man ja nicht gekommen
pogopogo
Inventar
#52 erstellt: 31. Mai 2024, 05:21
Natürlich haben die S3 mehr Bassfundament.
Wir reden hier allerdings von Dröhnen, ... im Zusammenhang mit unterschiedlichen Anschlussarten.
Zaianagl
Inventar
#53 erstellt: 31. Mai 2024, 06:01
Unterschiedlichen Kabeln, denn letztendlich ist es nix anderes.
fplgoe
Inventar
#54 erstellt: 31. Mai 2024, 10:18

pogopogo (Beitrag #48) schrieb:
...Mit einem höheren Kabelquerschnitt regst du in deinem Fall mit den 603er die Raummoden weniger an. ...

Und wo genau siehst Du den physikalischen Zusammenhang von Kabelquerschnitt und Raummoden? Dickere Kabel können natürlich im Schallweg liegend eine gewisse Absorption bewirken...
Prim2357
Inventar
#55 erstellt: 31. Mai 2024, 10:26
Pogo liest doch keine Links mit physikalisch erklärbarem Hintergrund, verlange mal bitte nicht zu viel,
ich lese seine Links ja auch nicht mehr.

Beim Dr. Gauder sieht man wo es bei LS Kabeln eventuell messbare Unterschiede gibt, ob hörbar oder nicht steht auf einem anderen Blatt.
Bassbereich isses nicht, so viel sei schon mal verraten...

Deshalb ist das DF Gehampel das jetzt kommen wird auch irrelevant...
fplgoe
Inventar
#56 erstellt: 31. Mai 2024, 10:29
Ich sehe schon wieder Erstreflexionen, Ausgangsimpedanzen und MTBF aus ihren Löchern schauen und auf das GO von Pogo warten....


[Beitrag von fplgoe am 31. Mai 2024, 12:36 bearbeitet]
Maleficent
Ist häufiger hier
#57 erstellt: 31. Mai 2024, 12:31

pogopogo (Beitrag #50) schrieb:
Die hörbaren Unterschiede werden vermutlich bleiben. Die S3 werden ähnlich der S2 performen: Link


Hmm, worauf beziehst du das? S2 u. S3
Sie sind da..
pogopogo
Inventar
#58 erstellt: 31. Mai 2024, 12:52
Damit habe ich die unterschiedlichen Anschlussarten gemeint, die bei dir zu mehr oder weniger Dröhnen geführt haben.
Wir haben damals bei der S2 an einer anderen Stelle die Gesamtdämpfung beeinflusst, siehe auch Link. Das Ergebnis war aber deinem sehr ähnlich
Skaladesign
Inventar
#59 erstellt: 31. Mai 2024, 15:13
Den Einen oder Anderen Link verfolge ich schonmal und ich finde es faszinierend, das man adhock sein geschriebenes Wort von vor zwei Jahren wiederfindet und verlinkt. Applaus dafür.
Auch faszinierend sind die Uhrzeiten, 2,3,4,5,6,7, Uhr, dazu noch in mindestens zwei anderen Foren auf englisch und französisch.
Das kann doch nur ein BOT sein.

Wenn nicht, dann........... : Kollege, geh doch mal schlafen.
.Harlekin.
Stammgast
#60 erstellt: 01. Jun 2024, 01:23
Ich finde es ehrlich gesagt wirklich Schade das es auch in diesem Thread wieder zu Glaubenskriegen und Anfeindungen kommen muß.

Wenn ich das am Anfang Richtig verstanden habe gibt es 3 Punkte und nur eine austauschbare Variable .

Fehlersuche : Verstärkerausgang --> Kabel --> Lautsprechereingang soweit so Klar

These1
Meine Vermutung die blechklemmen am Lautsprecherterminal Boxenseitig hatten kaum bis schlechten Kontakt und beim ersetzen durch Kabel wurde dieser erheblich verbessert .

These2 Gleiche Ursache andere Fehlerposition ! Ausgang am Verstärker ebenfalls Fehlerhafter Kontakt

These3 Kabelbruch Defektes Kabel welches der Austausch bzw. das zusätzliche Kabel ausgleicht ! Kann ich mir bei Weicher Kupferlitze kaum Vorstellen

Alle anderen Dinge sind gleich geblieben Raum ectr. oder wenn ich ehrlich bin halte ich ihren Einfluss zu gering ( wir reden hier nicht vom Perfekten Raum ectr.)

Objektive betrachtet muss es bei einer der 3 Punkte einen Fehler gegeben haben der sich beim anschließen des zusätzlichen Kabels korrigiert hat .


grüße
ZeeeM
Inventar
#61 erstellt: 01. Jun 2024, 05:38
An Kabelbruch glaube ich auch nicht, schon recht nicht bei Litzen in dem Querschnitt.
Die Brücken an sich leiten besser als manche Kabelbrücke. Da redet man eh um Widerstand im kleinen einstelligen,
mΩ Bereich.
Die Kontaktierung könnte suboptimal sein. Dazu müssen die Klemmen schon wackelig sein und oder die Kontaktflächen sehr krumm. Auch da muss schon einiges passieren, bevor signifikante Unterschiede zustande kommen.

pogopogo
Inventar
#62 erstellt: 01. Jun 2024, 07:12
Man muss doch nur in die BDA schauen:
Ask your dealer for advice when selecting speaker cable. Keep its total impedance below the maximum recommended in the speaker specification and use a low inductance cable to avoid attenuation of high frequencies. There are two linked pairs of terminals on the back of the speaker. For conventional connection (above left), the terminal links should remain in place (as delivered) and just one pair of terminals connected to the amplifier. For bi-wire connections or bi-amplification (above right), the terminal links should be removed and each pair of terminals connected to the amplifier or amplifiers independently. Bi-wiring can improve the resolution of low-level detail.
...und auf einer 10m Strecke umso mehr.
fplgoe
Inventar
#63 erstellt: 01. Jun 2024, 07:24
Ja klar, dass sowas wieder von Dir kommt. Wenn ich so einen Blödsinn lese wie (ich habe es mal eingedeutscht):


...verwenden Sie ein Kabel mit niedriger Induktivität, um eine Dämpfung hoher Frequenzen zu vermeiden. ...

Die lächerlichen Kabelimpedanzen (durch parasitäre Induktivitäten und Kapazitäten), welche bei Audiokabeln auftreten, sind bei den verwendeten Frequenzen völlig belanglos.


...Bi-Wiring kann die Auflösung bei niedriger Lautstärke verbessern. ...

Über reines Bi-Wiring müssen wir wohl ohnehin nicht reden. Und die 'Auflösung bei niedriger Lautstärke' schwurbeln wieder super in die Voodoo-Ecke. Widerstände wie Impedanzen ändern sich nicht mit dem Pegel.

Und PS: Das man sich vom Händler bei der Auswahl des Lautsprecherkabels beraten lassen soll, läuft dann auch wieder auf 500€-Zauberkabel mit verdrilltem eingeflochtenem Elfenhaar hinaus.


[Beitrag von fplgoe am 01. Jun 2024, 07:26 bearbeitet]
Zaianagl
Inventar
#64 erstellt: 01. Jun 2024, 07:43
Weils in der BDA steht... echt jetz???

Mal ernsthaft Leute, da steht:


Bi-wiring can improve the resolution of low-level detail.


Gemerkt? da steht "can"!
Somit könnte "bi-wiring" auch ersetzt werden durch: "yellow furniture", "a cat", "listening in woolen socks", Liste beliebig erweiterbar...

Ähnliches steht in jeder BDA eines jeden Gerätes oder LS welches diese Anschlussvariante ermöglicht. Es muss ja irgendwie begründet werden...

Letztendlich ist es ehe egal: Dem TE ist die Ursache des "Phänomens" egal, er hat kein weiteres Interesse daran der Sache auf den Grund zu gehen.
Goldohrentypisch langt ihm die "Wahrnehmung" bzw "Erfahrung", Ursachen werden ganz einfach hergeredet.
Somit wird das hier zu keinem Ergebnis führen und eine endlose Diskussion in Richtung abstruse Theorien vs praxisrelevante Verhältnisse. Mal wieder...
pogopogo
Inventar
#65 erstellt: 01. Jun 2024, 07:49
Und da wir schon bei Gauder waren, hier ein Auszug aus einer BDA:
Die richtige Wahl der Kabel hängt immer auch von Ihren sonstigen HiFi-Komponenten ab. Dennoch hat sich bei unseren Hörversuchen in den letzten Jahren immer herausgestellt, dass niederinduktive Kabel eine höhere Auflösung und ein klareres, transparenteres Klangbild liefern. Das Kabel sollte aber nicht zu dünn sein, um noch einen vernünftige Dämpfungsfaktor übertragen zu können. Extrem steife Kabel leiden manchmal an Mikrofonieeffekten. Dicke Stegleitungen sind zwar im Bass sehr gut, haben aber im Mittel- und Hochtonbereich durch die hohe Induktivität einen hohlen, schwammigen Charakter. Viele Lautsprecherkabel sind weder in die eine noch die andere Richtung einzuordnen, haben deshalb ihren ganz eigenen Klangcharakter. Da das Kabel den Verstärker mit dem Lautsprecher verbindet, muss die Harmonie der gesamten Kette stimmen.
Der TE sollte auch mal im Bi-Wiring das Kabel mit dem höheren Querschnitt tauschen, sprich auch mal an den HI-Klemmen hören.
pogopogo
Inventar
#66 erstellt: 01. Jun 2024, 07:55

Zaianagl (Beitrag #64) schrieb:
Gemerkt? da steht "can"!

Das ist die korrekte Wortwahl, da die Ausgangsimpedanz des Verstärkers nicht bekannt ist. Hier auch wieder ein Auszug aus der Gauder BDA:
Der Dämpfungsfaktor beschreibt das Verhältnis der Lautsprecherimpedanz (z.B. 8 Ohm) zur Ausgangsimpedanz des Verstärkers (z.B. 0,08 Ohm). Je höher dieser Quotient ist, desto besser kann der Verstärker die Gegeninduktionsspannung des Lautsprechers kurzschließen und diesen kontrollieren. Der Dämpfungsfaktor beschreibt also sinnbildlich, wie gut der Verstärker dem Lautsprecher seinen Willen aufzwingen kann und damit die Impulswiedergabe verbessert.
Prim2357
Inventar
#67 erstellt: 01. Jun 2024, 07:59
Hast du das Video geschaut UND verstanden?

Jeder Hersteller gebraucht Extreme und "kann", ganz einfach um sein eigenes Produkt aus der Gleichung möglicher "schlechter" Klang herauszunehmen,
und auch um extrem blödsinnige Verkabelungen klarzumachen, das es so etwas geben "kann".



Der TE sollte seine Lautsprecher anständig verkabeln und gut ist.
Ob er dann normal, Bi Wiring oder Bi Amping macht, schnurz.....

Wenn man lange Leitungen hat und auf dem Weg "Störeinstreuungen" vermutet,
auch da gibt es was Geschirmtes:
https://www.geko-hif...s-lautsprecherkabel/
macjigger
Stammgast
#68 erstellt: 01. Jun 2024, 08:10
der TE ist hier einfach der Antagonist und hat daher allen gängigen Vorurteilen zu entsprechen. Bitte lasst Euch nicht von Fakten und dem, was er tatsächlich ist und schreibt, ablenken.


[Beitrag von macjigger am 01. Jun 2024, 08:12 bearbeitet]
Prim2357
Inventar
#69 erstellt: 01. Jun 2024, 08:13
Was ist er denn tatsächlich?
macjigger
Stammgast
#70 erstellt: 01. Jun 2024, 08:46
'ist doch albern. TE hat ganz klar, zwischen den Zeilen, geschrieben dass er teurere Kabel anschaffte und die Vorhänge gefallen sind. Er ist goldohren-typisch angewidert von Wissenschaft. Mal wieder so einer....
Außerdem ist er scheinbar davon ausgegangen dass dies ein Forum mit mehr als 10 Mitgliedern ist, in welchem man individuelle Fragen offen und tonal angemessen besprechen kann.
Zaianagl
Inventar
#71 erstellt: 01. Jun 2024, 09:03
Daraus ließt du dass er teure Kabel gekauft hat:


Ich nutze Normale Vollkupfer ofc Kabel gekauft bei Ebay MAde in Germany




Okay, das erklärt dann auch allerdings vieles der sonstigen Schlussfolgerungen...

Auch ansonsten entspricht nahezu nichts von dem was er sagte oder implizierte dem von dir erkannten.
Er wollte ja ne wissenschaftliche Erklärung. Sie passt ihm halt nicht...
Aber hey, es geht um Kabel und deren Auswirkung.
Da werden solche Dinge ja grundsätzlich nicht so eng gesehen...
Maleficent
Ist häufiger hier
#72 erstellt: 01. Jun 2024, 09:30

.Harlekin. (Beitrag #60) schrieb:
Ich finde es ehrlich gesagt wirklich Schade das es auch in diesem Thread wieder zu Glaubenskriegen und Anfeindungen kommen muß.

Wenn ich das am Anfang Richtig verstanden habe gibt es 3 Punkte und nur eine austauschbare Variable .

Fehlersuche : Verstärkerausgang --> Kabel --> Lautsprechereingang soweit so Klar

These1
Meine Vermutung die blechklemmen am Lautsprecherterminal Boxenseitig hatten kaum bis schlechten Kontakt und beim ersetzen durch Kabel wurde dieser erheblich verbessert .

These2 Gleiche Ursache andere Fehlerposition ! Ausgang am Verstärker ebenfalls Fehlerhafter Kontakt

These3 Kabelbruch Defektes Kabel welches der Austausch bzw. das zusätzliche Kabel ausgleicht ! Kann ich mir bei Weicher Kupferlitze kaum Vorstellen

Alle anderen Dinge sind gleich geblieben Raum ectr. oder wenn ich ehrlich bin halte ich ihren Einfluss zu gering ( wir reden hier nicht vom Perfekten Raum ectr.)

Objektive betrachtet muss es bei einer der 3 Punkte einen Fehler gegeben haben der sich beim anschließen des zusätzlichen Kabels korrigiert hat .


grüße


Danke sehr und das meine ich im doppeltem Sinne

Alle Kabel waren fest. "Optisch" habe ich auch keine Beschädigungen gefunden ,aber optisch halt sone ache^^ Da ich allerdings auch Kabel getauscht habe würde ich das ausschlißen.
Ich Meinte die frage auch so wie man sie versteht,Elektrisch!
"Sind 4mm² Kabel bei 10m zu dünn für Lautsprecher die bis 4 Ohm und vielleicht noch höher Spielen bei hohen Pegeln"
Mein Kopf Funktioniert nicht so wie viele andere. Es gibt kein Subtext bei mir!


Antagonist..nö nicht generell
Ich weiß nicht ob Kabel unterschiedliche Klänge erzeugen. Woher auch, denn ich habe es nie Ausprobiert Ich spreche weder dafür noch dagegen das es so etwas gibt! Ich glaube erstmal beiden Partein. Ich denke aber wohl schon das auch viel Subjektive Aspekte mit in Hör Entscheidungen einfließen. Werbung, Bezahlte Tester, und der eigens investierte Preis.Ich bin Technisch davon überzeugt zu diesem Zeitpunkt das ein 4mm² Kabel in allen belangen die allermeisten Hörsituationen vollkommen ausreichen wird, ohne klangliche Nachteile.
Wenige haben eine Hoch Optimierte Anlage die das sichtbar machen könnte

Wenn mir jemand sagt man hört einen Unterschied wenn Kabel X... würde ich NIE behaupten er lügt ich glaube ihm/ihr. Weil ich es gar nicht weis.
Um das raus zu finden müsste ich extrem viel Geld für ein Kabel in eine sowieso nicht optimierte Klangumgebeung stecken.
Weil meine Akustische Raum und Komponenten Situation einen vielleicht hörbaren Unterschied gar nicht zeigen kann/Könnte.

ICH:
Ich kann Blind bei meiner gewohnten Anlage hören ob das Mesh drauf ist. Was nicht schwer ist da ich Offiziell "Hypersensibel" bin, z.B Lichtwahrnehmung, Hören. und Spüren. Sprich das Ticken meiner Fossil-Armbanduhr ist für mich vorm PC o.Ä. störend, selbst die Vibration des Zeigers nehme ich wahr! Das bedeutet nicht das ich ein Audiophiles Gehör habe. Das bedeutet aber etwas anderes, ich weiß das ich sachen höre de andere nicht so leicht hören. Und darum schließe ich dinge nicht generell aus, nur weil mein eher technischer/logischer Verstand Wiederspricht!

Ich glaube das ist die Antwort die gewünscht war. Allerdings eine klare Positionierung gibt es darin nicht!

Ich weiß nur nicht das wenn ich das Problem: beheben kann mit weiteren Kabeln, Warum ich dann zwingend heraus finden muss was die Ursache ist bzw Teurere Kabel testen...

Also die 702 S3 Macht es nicht!
Im direkten Hörvergleich (A / B, also beide Single Wiring) ist der 603 sehr Dumpf als wenn etwas davor stehen würde. Obwohl sie für sich genommen gut klingt.

ich glaube der schuldige ist gefunden:
Und ich denke es ist der LS also die 603 Stelle ich mich außerhalb des Stereo Dreiecks in den restlichen Raum (40m²) Spürt man den Tiefton der 603 Wesentlich Deutlich auch mein Schatzi- Küchen Radio-hörer^^ Sagte die irgendwie hat die alte mehr Bass, obwohl die kleiner ist kann das sein?
Sitzt man aber im Stereo Dreieck Hört man das der Tiefton der 702 wesentlich Gerichteter und Klarer sauberer ist! während die 603 wesentlich diffuser wirkt im Tiefton Brummiger und dröhnender. Schließe ich ein weitere Kabel an mit Brücke am LS und schalte dieses dazu nimmt das Brummige ab!

Danke an euch und bitte nicht streiten.
pogopogo
Inventar
#73 erstellt: 01. Jun 2024, 11:31

Maleficent (Beitrag #72) schrieb:
Schließe ich ein weitere Kabel an mit Brücke am LS und schalte dieses dazu nimmt das Brummige ab!

Danke für den Gegentest und mache deine Anlage nicht so runter
Die spielt schon auf einem hohen Niveau, sonst könntest du die Unterschiede nicht wahrnehmen.
Das ist natürlich auch abhängig vom angeschlossenen Lautsprecher an deiner Restkette.
Prim2357
Inventar
#74 erstellt: 01. Jun 2024, 11:57
Und jetzt noch der Test ob die Marantz Endstufe mit den neuen LS auch nur Brei liefert.....
flexiJazzfan
Inventar
#75 erstellt: 01. Jun 2024, 12:43
Es ist oft sehr schwer, jemandem wirklich einen helfenden Rat zu geben, der kaum in der Lage ist eine genaue Beschreibung des Ist-Zustandes zu geben, noch eine genaue Beschreibung der Manipulationen an der Anlage, die er bereits vorgenommen hat.

Vorranging steht dagegen eine Hypothese im Raum, hier „Kabelquerschnitt“, deren Herleitung ebenfalls nicht nachvollziehbar dargestellt werden kann. Letztlich sind wir aber jetzt dabei angelangt, dass zwei unterschiedliche Lautsprecher, B&W 603 und B&W 702, miteinander und mit unterschiedlichen Verkabelungen verglichen werden.

Meines Wissens nach ist die 603 eine geschlossene Box und die 702 eine Bassreflexbox. Beide dürften auch unterschiedliche Minimalimpedanzen haben und lt. Angaben von B&W auch unterschiedliches Abstrahlverhalten. B&W gibt auch Empfehlungen für die maximale Kabelimpedanz bei den LS und die Verstärkerleistung. Wie gut passt der Rotel zu beiden? Alle Randbedingungen, die offenbar nicht interessieren.

Für LS Kabel möchte man möglichst unter 0,1 Ohm Gesamtwiderstand bleiben. Dann sind 4mm² bei 10 m Kabellänge (= 20m Leiterstrecke) zu empfehlen. Mehr muss man nicht wissen.

Angesichts der vielen möglichen Variablen und nicht beschriebenen und nicht reproduzierbaren Manipulationen am Anlagensetup habe ich einen sorgfältigen Versuchsplan empfohlen. (#10) Jetzt sind wir bei #74 mit jeder Menge Spekulationen und spannenden Meldungen aus dem Wohnzimmer (und der Küche) des TE, der buchstäblich das Gras wachsen hört.

Spielt weiter. Schade um die hochwertigen Komponenten.

Gruß
Rainer
Zaianagl
Inventar
#76 erstellt: 01. Jun 2024, 12:44

Maleficent (Beitrag #72) schrieb:


Wenn mir jemand sagt man hört einen Unterschied wenn Kabel X... würde ich NIE behaupten er lügt ich glaube ihm/ihr. Weil ich es gar nicht weis.
Um das raus zu finden müsste ich extrem viel Geld für ein Kabel in eine sowieso nicht optimierte Klangumgebeung stecken.
Weil meine Akustische Raum und Komponenten Situation einen vielleicht hörbaren Unterschied gar nicht zeigen kann/Könnte.



Wenn einem der technische Hintergrund und das Verständnis für die Sache fehlt, ja, dann bleibt einem wohl nix anderes übrig als das (erst mal) zu glauben.
Aber das tolle daran ist: Technisches Wissen und Verständnis für die Sache kann man sich aneignen, Wissen zu generieren ist das normalste auf der Welt.
Und dann muss man auch nicht mehr jeden Mist glauben den irgendwelche verklärte Esoteriker von sich geben.


ICH:
Ich kann Blind bei meiner gewohnten Anlage hören ob das Mesh drauf ist. Was nicht schwer ist da ich Offiziell "Hypersensibel" bin, z.B Lichtwahrnehmung, Hören. und Spüren. Sprich das Ticken meiner Fossil-Armbanduhr ist für mich vorm PC o.Ä. störend, selbst die Vibration des Zeigers nehme ich wahr! Das bedeutet nicht das ich ein Audiophiles Gehör habe. Das bedeutet aber etwas anderes, ich weiß das ich sachen höre de andere nicht so leicht hören. Und darum schließe ich dinge nicht generell aus, nur weil mein eher technischer/logischer Verstand Wiederspricht!


Dann muss dieses Dröhnen für dich bis dato doch geradezu unerträglich gewesen sein...
pogopogo
Inventar
#77 erstellt: 01. Jun 2024, 13:00
Wenn man leichtes bis mittelschweres Dröhnen gewohnt ist, vermisst man es sogar im ersten Moment und glaubt an weniger Potenz. So ist es zumeist, wenn ich eine Vorführung gebe.
Was dann aber nach kurzer Zeit eintritt, ist die Wahrnehmung von mehr Details bis in den mittleren Frequenzbereich und das es so richtiger klingt.
Und wenn dann wirklich mal ein Bassschlag erfolgt, ist dieser überraschend druckvoll, konturiert


[Beitrag von pogopogo am 01. Jun 2024, 13:03 bearbeitet]
Zaianagl
Inventar
#78 erstellt: 01. Jun 2024, 14:13
Yap, allerdings!
Allerdings auch ganz schön hinterfotzig, dem Prinzip des "nachlassenden Schmerzes" folgend:
Probanden einer unangenehmen Situation aussetzen, die es dann als positiv empfinden wenn der Effekt reduziert wird.
Kennt jeder ausm täglichen Leben.

Bin jetz aber schon etwas enttäuscht, wenn man zu solchen Maßnahmen greifen muss um anderen sein Geraffel schmackhaft zu machen...


[Beitrag von Zaianagl am 01. Jun 2024, 14:14 bearbeitet]
fplgoe
Inventar
#79 erstellt: 01. Jun 2024, 14:52
Skaladesign
Inventar
#80 erstellt: 01. Jun 2024, 14:57

pogopogo (Beitrag #77) schrieb:

Was dann aber nach kurzer Zeit eintritt, ist die Wahrnehmung von mehr Details bis in den mittleren Frequenzbereich und das es so richtiger klingt.


Bei mir klingt es einfach nur gut. Wie nimmt man denn "richtiger" wahr. ?
fplgoe
Inventar
#81 erstellt: 01. Jun 2024, 15:02
Na, weniger falsch eben... ist doch ganz einfach. Liegt an den Ausgangsimpedanzen der Erstreflexionen bei verschobener MTBF.
Prim2357
Inventar
#82 erstellt: 01. Jun 2024, 15:02
Richtiger so wie mit NAD Verstärkern z.B.....
Skaladesign
Inventar
#83 erstellt: 01. Jun 2024, 15:23
Ich hab`s mir fast gedacht
Maleficent
Ist häufiger hier
#84 erstellt: 01. Jun 2024, 15:30

Zaianagl (Beitrag #76) schrieb:

Wenn einem der technische Hintergrund und das Verständnis für die Sache fehlt, ja, dann bleibt einem wohl nix anderes übrig als das (erst mal) zu glauben.
Aber das tolle daran ist: Technisches Wissen und Verständnis für die Sache kann man sich aneignen, Wissen zu generieren ist das normalste auf der Welt.
Und dann muss man auch nicht mehr jeden Mist glauben den irgendwelche verklärte Esoteriker von sich geben.

Dann muss dieses Dröhnen für dich bis dato doch geradezu unerträglich gewesen sein... :?


Ich habe die 603 erst seit 1 Jahr in Stereobetrieb die waren vorher im Wohnzimmerkino und seit einem 3/4 nutze ich schon Bi Wiring.
Jetzt beim Umbau meiner Anlage bin ich wieder drauf gekommen/es nochmal ausprobiert,und wollte es jetzt wissen.

Ja aber ich muss auch niemandem davon überzeugen das er recht oder unrecht hat ist ja völlig unsinnig.
Selbst wenn ich 10 mal besser weiß das jemand da grad was falsch denk/tut weil ich in diesem Thema erfahrene Spezialfachkraft bin,
kann ich es zwar lose erwähnen das er nochmal nachdenken sollte... aber wenn "Nein" dann nein pech


flexiJazzfan (Beitrag #75) schrieb:
Es ist oft sehr schwer, jemandem wirklich einen helfenden Rat zu geben, der kaum in der Lage ist eine genaue Beschreibung des Ist-Zustandes zu geben, noch eine genaue Beschreibung der Manipulationen an der Anlage, die er bereits vorgenommen hat.

Vorranging steht dagegen eine Hypothese im Raum, hier „Kabelquerschnitt“, deren Herleitung ebenfalls nicht nachvollziehbar dargestellt werden kann. Letztlich sind wir aber jetzt dabei angelangt, dass zwei unterschiedliche Lautsprecher, B&W 603 und B&W 702, miteinander und mit unterschiedlichen Verkabelungen verglichen werden.

Meines Wissens nach ist die 603 eine geschlossene Box und die 702 eine Bassreflexbox. Beide dürften auch unterschiedliche Minimalimpedanzen haben und lt. Angaben von B&W auch unterschiedliches Abstrahlverhalten. B&W gibt auch Empfehlungen für die maximale Kabelimpedanz bei den LS und die Verstärkerleistung. Wie gut passt der Rotel zu beiden? Alle Randbedingungen, die offenbar nicht interessieren.

Für LS Kabel möchte man möglichst unter 0,1 Ohm Gesamtwiderstand bleiben. Dann sind 4mm² bei 10 m Kabellänge (= 20m Leiterstrecke) zu empfehlen. Mehr muss man nicht wissen.

Angesichts der vielen möglichen Variablen und nicht beschriebenen und nicht reproduzierbaren Manipulationen am Anlagensetup habe ich einen sorgfältigen Versuchsplan empfohlen. (#10) Jetzt sind wir bei #74 mit jeder Menge Spekulationen und spannenden Meldungen aus dem Wohnzimmer (und der Küche) des TE, der buchstäblich das Gras wachsen hört.

Spielt weiter. Schade um die hochwertigen Komponenten.

Gruß
Rainer



Ich habe alle möglichen Kabel Kombinationen getestet die mir mit 4mm² 2,5mm² ( und sogar 1,5mm²) für den Hoch/Mittelton) die mir zur Verfügung stehen inclusive kürzerer Kabel aller Querschnitte. Nichts hat sich geändert an der Grundproblematik mit den 603!

Beide LS sind Bassreflex und die 603 kommt bei +-3db unter 40Hz.. wie die 702 auch! Die 603 wurde gestestet mit bis 3,1 Ohm und die 603 bis knapp unter 4 Ohm.

Wie soll ich wissen wie gut Verstärker "X" zu Lautsprecher "X" passt. Ich kann nur grob Leistung vergleichen. Niemand weiß das vorher.
B&W hat mal die 702 S2 als Paket mit dem Rotel 1592 verkauft. Eine und die selbe Firma ist es grob gesagt, noch dazu.
Also wirds schon einigermaßen Passen.
Was wäre denn deine Intention mit meinen "Hochwertigen" Komponenten? Verstärker (Endstufen, Vorstufe) Lautsprecher und Kabel hin und her tauschen bis es passt/ oder das Konto leer ist?
Ich verstehe erlich gesagt deine Kritik nicht, ich wollte meine Anlage nicht analysieren und optimieren Die letzten paar Prozent sind mir nicht wichtig
Ich kaufe alles etwas größer als ich es brauche und muss nie ans Limit gehen, find ich ein super vorgehen, bei einfach allem.

Wozu einen riesen Versuchsplan und Tage Arbeit für nichts, weil ich es einfach mit einem weiteren Kabel lösen kann.
Meine Frage war von Anfang an ob es Technisch/Elektrisch am Kabel liegt.

Gruß
Skaladesign
Inventar
#85 erstellt: 01. Jun 2024, 15:35

Maleficent (Beitrag #84) schrieb:
Meine Frage war von Anfang an ob es Technisch/Elektrisch am Kabel liegt.


Nein


Kann geschlossen werden
fplgoe
Inventar
#86 erstellt: 01. Jun 2024, 15:55

Maleficent (Beitrag #84) schrieb:
...weil ich in diesem Thema erfahrene Spezialfachkraft bin,...

Ich bin auch eine 'Spezialfachkraft'.
Skaladesign
Inventar
#87 erstellt: 01. Jun 2024, 16:09
ich auch...... hallo ?
fplgoe
Inventar
#88 erstellt: 01. Jun 2024, 16:17
Und sowas von Spezial...
Peppermint-PaTTy
Inventar
#89 erstellt: 02. Jun 2024, 07:27

pogopogo (Beitrag #77) schrieb:
… So ist es zumeist, wenn ich eine Vorführung gebe.

Du erwähnst so etwas ja nicht zum ersten Mal, abgesehen davon, dass Du angeblich schon in so vielen Wohnzimmern eingemessen hast.
Wäre es da nicht langsam nötig, sich als gewerblich zu markieren, oder soll das tatsächlich nur ein extrem aufwendiges Hobby (inklusive Lobbyismus) sein?
Das ist ja eh auch alles sehr speziell, um zum letzten Thema zurückzukehren
Maleficent
Ist häufiger hier
#90 erstellt: 05. Jun 2024, 22:42
Dankeschön An euch alle auch die Sarkastischen und Abwertenden Antworten
Auch solche merkwürdigen- "ich will auch mal was sagen"-Aussagen wie hier zitiert die.


Skaladesign (Beitrag #85) schrieb:

Maleficent (Beitrag #84) schrieb:
Meine Frage war von Anfang an ob es Technisch/Elektrisch am Kabel liegt.


Nein



Doch! Nicht vermuten was das noch bedeuten könnte, nur da wo ein fragezeichen hinter steht, das sind fragen inclusive Thread -Titel
Was du daraus verstehst ist deine Sache!

-10m 4mm² Kabel zu Dünn für B&W 603?
-Wie kann das sein??
Ist der Wiederstand im Kabel bei 10 Meter schon so hoch bei Tiefen Tönen + bis hoch zu 4 Ohm?"

Alles andere ist nur Gelaber von Mir als Nebeninfo! Ohne weiteren Fragewert!

Und schon im ersten Beitrage habe ich geschrieben das ich diese anderen Themen NICHT meine!

Denn ich interessiere mich schlicht nicht, für Details die kaum merklich sind aber mir meine Zeit wegfressen, nie! In der ich z.B. einfach Zeit mit der Familie verbringen könnte, Musik hören, Rad fahren, Fotografieren oder Video Spiele,
Ob das jetzt 90% oder 100% der Möglichen Klang Kulisse ist, ?! Und "Meine" 100% sind bei einem anderen nur 60 bei wieder nem anderen 170%! Wenns für mich super klingt, reicht es schon längst!.

Ich habe mir einige verschieden Verstärker und LS in diesen Preisklassen bis 5000 - 10.000€ angehört in nahen Studios und vorführen lassen. Aber ich kam zu dem Schluss, das ich die Rechtfertigung für die Preise nicht sehe weder für die Kabel noch die Neupreise der Komponenten.
Darum habe ich mich ans untere ende Meiner Scala bewegt. Den Rotel 1592 MKII für 1600€ als Aussteller und die 702 S3 als Rückläufer für 3700€
Ich empfinde es sogar dennoch als etwas zu teuer Trotz Händlerkäufe und regulären Garantie+Gewähr... Die Komponenten passen laut Tests und früherer Sound United Komplettpaken gar nicht sooo schlecht zusammen, waren nicht zu sehr mit Fantasiepreisen bestückt, und sehen dazu sogar noch geil aus
ABER da hat jeder seine Eigene "Range"

Fast 100 Anworten das ist super... glaube ich!
Ich habs logischerweise nicht hinbekommen, und immer irgendwas geschrieben was mir dazu einfällt, Weil ich mich mit nahezu allem was Hifi Enthusiasten so bewegt, überhaupt nicht beschäftige oder mich informiere.
Aber die Antworten die Hießen; "4mm² @ 10m Reicht Elektrisch" " und "Vielleicht ist was Defekt oder nicht richtig verkabelt" Die haben mir schon geholfen!

Die Kabel sind absolut in Ordnung, sie sind an den 702 in Single Wire ohne Störgeräusche oder unverhältnismäßigen Frequenzen.
Schalte ich auf die 603 ( natürlich dann auch im Single wire per A+B) wummert der Tiefton selbst bei noch nicht angepassten also Niedrigeren Pegel im ganzen Raum besonders weit außerhalb des Stereodreieck so meine Erfahrung der Letzten Tage.


Fazit meiner eigentlich ziemlich kurzen Frage,: 10m 4mm² reichen scheinbar locker! Aber nicht bei meiner 603 sie spielt dann unkontrolliert, Warum? Tja wer weiß! Lösung!? Einfach noch ein Kabel dran und im Bi Wiring nutzen!
pogopogo
Inventar
#91 erstellt: 06. Jun 2024, 02:51
fplgoe
Inventar
#92 erstellt: 06. Jun 2024, 02:53
Das war klar...
Böötman
Inventar
#93 erstellt: 06. Jun 2024, 04:02

Maleficent (Beitrag #90) schrieb:
... Aber nicht bei meiner 603 sie spielt dann unkontrolliert, Warum? Tja wer weiß! Lösung!? Einfach noch ein Kabel dran und im Bi Wiring nutzen!


Die Lösung ist maximal unscheinbar .... am Kabel liegt's nicht!!! Die 603er ist klanglich etwas anders ausgelegt und interagiert daher anders mit dem Raum, that's it. Nicht umsonst heißt's allzu oft "Der Raum macht die Musik.". Du kannst Dir auch gern zwei der Rotels holen und die maximal nah am LS Positionieren um mit 30 cm LS-Kabellänge hinzukommen aber klanglich ändern wird das nichts.
pogopogo
Inventar
#94 erstellt: 06. Jun 2024, 04:04
Das wäre auch ein guter Gegentest, der funktionieren müsste, sprich die 603er klingen kontrollierter.


[Beitrag von pogopogo am 06. Jun 2024, 04:07 bearbeitet]
Prim2357
Inventar
#95 erstellt: 06. Jun 2024, 04:14
Das Fazit lautet eigentlich: Keine Erklärung gefunden...

Bei einem Test mit deutlich kürzeren Kabeln müssten die LS schon auf denselben Positionen stehen bleiben.

Für mich sind immer noch die B&W Defektverdächtig Nr. 1,
da mit 702 das nicht auftritt
da die 603 mit der Marantz Endstufe laut TE auch schon bei "Zimmer" breiig spielt.

Beides sehr verdächtig....
pogopogo
Inventar
#96 erstellt: 06. Jun 2024, 04:38

Prim2357 (Beitrag #95) schrieb:
Für mich sind immer noch die B&W Defektverdächtig Nr. 1

Die 603er wurden schon durch den Gegentest ausgeschlossen, sprich mit und ohne Brücke wurde durch das parallele Kabel eine kontrolliertere Wiedergabe erreicht.
RoA
Inventar
#97 erstellt: 06. Jun 2024, 04:39

Maleficent (Beitrag #84) schrieb:
Meine Frage war von Anfang an ob es Technisch/Elektrisch am Kabel liegt.


Wenn man sich mal das Prinzip-Schaltbild z.B. bei Wikipedia
https://de.wikipedia...Single-Bi-Wiring.svg
anschaut, ist der einzige Unterschied zwischen Single- und Bi-Wiring die Lautsprecherverkabelung. Der beschriebene Einfluß kann also nur auf die Verkabelung und/oder die Anschlüsse zurückzuführen sein. Damit muß also irgendetwas sein. Was das ist, darüber kann man aus der Ferne nur spekulieren. Am Kabel selbst kann es eigentlich kaum liegen, denn Induktivität und Kapazität sind selbst bei 10m eher vernachlässigbar, und ob der Kabel-Widerstand einen so hohen Einfluß hat möchte ich bezweifeln. Eher könnten es auch z.B. Anschluß oder Kontakt-Probleme in der Box (Terminal oder Frequenzweiche) oder sogar am Verstärker sein, wobei der durch die 702 an sich entlastet ist. Mit einem Oszi würde man der Sache schnell auf die Spur kommen, denn Pegel-Unterschiede kann man gut messen. Leider haben Oszis immer noch kein TeamViewer-Interface. Also müßte man das vor Ort überprüfen.
Prim2357
Inventar
#98 erstellt: 06. Jun 2024, 04:40
Da wurde so mal gar nichts ausgeschlossen (ausser die Brückenverbindung, im Inneren schlummert noch mehr).....
Zaianagl
Inventar
#99 erstellt: 06. Jun 2024, 05:02
An sich ist der Fred als solcher schon eine Witz:
Da schildert jemand irgendwelche Eindrücke, sagt aber aber im Prinzip von Anfang an schon dass er er eigentlich gar nicht bereit dazu ist irgendwelche zielführenden Antworten bzw logische Schlussfolgerungen zu akzeptieren. Nein, er will lediglich und ausschließlich seine Vermutung bestätigt.
Irgendwann darf man solche Leute dann auch einfach ihrem Glauben lassen. Ja, dann isses halt so.
Spargelcremesuppe (und nur die!) schmeckt ja auch besser wenn man sie mit zwei übereinander gelegten Löffeln verzehrt...


[Beitrag von Zaianagl am 06. Jun 2024, 08:47 bearbeitet]
Peppermint-PaTTy
Inventar
#100 erstellt: 06. Jun 2024, 05:27
Na wenigstens einer hat wieder seinen Spaß, da bringt Widerstand eh nichts.
Was mich in Sachen Dröhnen jedoch interessiert hätte ist, ob die ganze Anlage nach wie vor so wie auf dem Foto in einem kahlen, großen, wintergartenartigen, von Glas umschlossenen Raum plaziert ist. Aber nun tut das auch nichts mehr zur Sache.


[Beitrag von Peppermint-PaTTy am 06. Jun 2024, 05:33 bearbeitet]
Skaladesign
Inventar
#101 erstellt: 06. Jun 2024, 08:33

Maleficent (Beitrag #90) schrieb:

Auch solche merkwürdigen- "ich will auch mal was sagen"-Aussagen wie hier zitiert die.


Skaladesign (Beitrag #85) schrieb:

Maleficent (Beitrag #84) schrieb:
Meine Frage war von Anfang an ob es Technisch/Elektrisch am Kabel liegt.


Nein




Wieso merkwürdig ich habe nur kurz und knapp auf deine Frage geantwortet. Merkwürdig finde ich allerdings solche Themen welche sich dann als "ich möchte auchmal ein Thema erstellen" entpuppen.


Maleficent (Beitrag #90) schrieb:

Fast 100 Anworten das ist super... glaube ich!


Scheinbar geht es hier gar nicht um die Lösung deines Problems, glaube ich.


Maleficent (Beitrag #90) schrieb:

Weil ich mich mit nahezu allem was Hifi Enthusiasten so bewegt, überhaupt nicht beschäftige oder mich informiere.


Nu dann bist du in einem Hi-Fi Forum ja ganz falsch, stellt sich die Frage, warum machst du dann auch noch ein Thema auf? schon merkwürdig.

Vieleicht hast du ja auch ein elektrisches Problem, was mit dem merkwürdigem Ereigniss einhergeht.

Ich kann mir nicht vorstellen, das Jemand nicht in der Lage ist, sein Geraffel ordentlich mit den Lautsprechern zu verbinden auch wenn er kein HI-FI Enthusiast ist. vieleicht irre ich mich hier aber auch.

Weiterhin viel Spaß hier.
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