Densen Demagnetisierungs CD

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Haelge
Ist häufiger hier
#52 erstellt: 21. Jan 2005, 21:28

jakob schrieb:


... daß andere das Gras hören wollen...

Das ist der springende Punkt (oder wars doch das hüpfende Komma?), allerdings was hat das "wollen" mit dem "sein" zu tun


jakob schrieb:


... Für mich ist es irritierend, daß im Zweifel ein anderer ganz genau zu wissen glaubt, was ich gehört haben kann und was nicht.


Ich habe nie behauptet was jemand gehört haben will (womit wir wieder beim Thema wären ;)) Da allerdings ja die komplette Wiedergabe von konservierter Musik auf den Grundlagen der Elektrotechnik und Physik basiert, sollte also eine Erklärung möglich sein. Auf diese warte ich allerdings schon ewig und sicher wird auch kein "Hifi-Esoteriker" auch nur ansatzweise eine technische Begründung für seine Aussagen treffen können - deshalb ist diese Maßnahme für einen bodenständigen Menschen wie mich Unsinn.

PS:

Haelge schrieb:

Was mich mal interessieren würde. Hat jemand von den "Experten" eigentlich vor dem Kauf seiner Geräte Hörtests gemacht? Schließlich gibt es ja innerhalb einer Geräteserie genug Bauteiltoleranzen die sich fürchterlich auf die Klangqualität auswirken können.


ich warte immer noch auf die Antwort
Karsten
Hat sich gelöscht
#53 erstellt: 21. Jan 2005, 22:07

Haelge schrieb:

Was mich mal interessieren würde. Hat jemand von den "Experten" eigentlich vor dem Kauf seiner Geräte Hörtests gemacht? Schließlich gibt es ja innerhalb einer Geräteserie genug Bauteiltoleranzen die sich fürchterlich auf die Klangqualität auswirken können.


ich sehe mich zwar nicht als Experte,möchte dennoch Dein
Warten verkürzen....JA,ich habe getestet!
Und,ja ich lasse mir meine Geräte umbauen,könnte sein
das dabei auch einige Bauteile rausfliegen
Und,ja es könnte sein ,das da Bauteile rausfliegen,die vorher den Klang "beeinflußt" haben!

-scope-
Hat sich gelöscht
#54 erstellt: 22. Jan 2005, 01:10
Hallo,


... Für mich ist es irritierend, daß im Zweifel ein anderer ganz genau zu wissen glaubt, was ich gehört haben kann und was nicht.


Na das nehme ich dir sogar mal ab. Ob du in dieser Glaubensfrage den Anderen gegenüber aber irgendwie im Vorteil bist, ist wieder eine ganz andere Frage


Ich hoffe, das ist nachvollziehbar.


Klaro Jakob...as usual
-scope-
Hat sich gelöscht
#55 erstellt: 22. Jan 2005, 01:13

Schließlich gibt es ja innerhalb einer Geräteserie genug Bauteiltoleranzen die sich fürchterlich auf die Klangqualität auswirken können.


Woher hast du denn diese Info?
Haelge
Ist häufiger hier
#56 erstellt: 22. Jan 2005, 05:53
ein einfaches Beispiel... ein Widerstand (selbst wenn er eng toleriert sein sollte, sagen wir mit 1%) und einem Nennwert von 1KOhm kann einen Wert von 990 und 1010Ohm haben... wie sich diese Toleranz bezüglich von RC-Gliedern oder weiteren Verstärkerstufen auswirkt kann jeder selbst ausrechnen... oder auch nicht

@scope
wer solche Toleranzen als unwichtig bezeichnet sollte auf jeden Fall die Finger von solchen "Wundermitteln" lassen
lohrbi
Ist häufiger hier
#57 erstellt: 22. Jan 2005, 08:17
Was soll man auf so eine Frage auch antworten???

Natürlich hat noch nie jemand ein Gerät getestet oder probegehört. Wir "Experten" haben das nicht nötig.
Haelge
Ist häufiger hier
#58 erstellt: 22. Jan 2005, 12:36

lohrbi schrieb:
Was soll man auf so eine Frage auch antworten???

Natürlich hat noch nie jemand ein Gerät getestet oder probegehört. Wir "Experten" haben das nicht nötig. :D


Ich meine hast Du Dir z.B. vor dem Kauf Deines Sony TA FA 50 ES vom Verkäufer 5 Stück auspacken lassen und gegeneinander probegehört?

Soviel zum Thema "lesen, nachdenken, antworten".
Cogito
Ist häufiger hier
#59 erstellt: 22. Jan 2005, 12:48

Haelge schrieb:
ein einfaches Beispiel... ein Widerstand (selbst wenn er eng toleriert sein sollte, sagen wir mit 1%) und einem Nennwert von 1KOhm kann einen Wert von 990 und 1010Ohm haben... wie sich diese Toleranz bezüglich von RC-Gliedern oder weiteren Verstärkerstufen auswirkt kann jeder selbst ausrechnen... oder auch nicht


Fest steht: es wird immer ein Fehler bleiben. Und man wird immer die Frage stellen können: wirkt sich das noch aus ? Mir fehlt es an technischem Wissen, zu beurteilen, ab welcher Größe der Fehler eines Bauteiles auf den Effekt wirkungsfrei (im Sinne von irrelevant = nicht mehr hörbar ) bleibt. Es wird wohl so sein, daß ab einer bestimmten Güte - die Preisfrage (im wahrsten Sinne des Wortes ) ist natürlich: ab welcher Güte ? - der Fehler keine Rolle mehr spielt, weil ihn Keiner mehr hören kann.

Insofern ist für mich, dieses Feld irrelevant. Ich habe ein Gerät einer bestimmten Qualitätsstufe gekauft. Mit allen Fehlern - kann ich als Laie ohnehin nix dran ändern.

Zuletzt frage ich mich, ob die oben erwähnten Fehler bei "mittigem" Gebrauch der Elektronik überhaupt eine Rolle spielen. Den Begriff "mittig" möchte ich an einem Beispiel erläutern. Beruflich arbeite ich u.a. mit elektronischen Meßinstrumenten z.B. einem Spektrophotometer. Schon als kleiner Diplomand wurde mir beigebracht, daß das Gerät unter z.B. einem O.D. Wert von 0,02 aufgrund zu starken Rauschens keine verläßliche Werte mehr liefert, während es im oberen Bereich bei z.B. O.D. 2 dicht macht (d.h. eine Extinktion von 3 liefert genauso einen Skalenwert von 2 ab wie eine Extinktion von 2,5). Also sollten die Proben so eingestellt werden, daß ein Wert von um die 1 gemessen wird. Dann ist der meßtechnische Fehler am kleinsten (Pipettierfehler sind eh viel höher).


[Beitrag von Cogito am 22. Jan 2005, 15:19 bearbeitet]
Cogito
Ist häufiger hier
#60 erstellt: 22. Jan 2005, 12:55

Haelge schrieb:

Ich meine hast Du Dir z.B. vor dem Kauf Deines Sony TA FA 50 ES vom Verkäufer 5 Stück auspacken lassen und gegeneinander probegehört?


Hast du das wirklich schon mal gemacht ?

Das geht im Übrigen umso weniger, je hochpreisiger das Gerät ist: "Packen Sie mir doch bitte mal 5 Linn Sondek CD12 aus; ich will den mit dem besten Klang !" ( => der Händler ). Und ob die sich beim Media-Markt bei einem 500,- E Gerät (wo sicher größere Chancen auf Einzelschwankungen bestehen) aud sowas einlassen, bezweifele ich auch.
Haelge
Ist häufiger hier
#61 erstellt: 22. Jan 2005, 13:21

Cogito schrieb:
Fest steht: es wird immer ein Fehler bleiben. ...
Es wird wohl so sein, daß ab einer bestimmten Güte - die Preisfrage (im wahrsten Sinne des Wortes ) ist natürlich: ab welcher Güte ? - der Fehler keine Rolle mehr spielt, weil ihn Keiner mehr hören kann. ...

Zuletzt frage ich mich, ob die oben erwähnten Fehler bei "mittigem" Gebrauch der Elektronik überhaupt eine Rolle spielen...


Ich sehe wie liegen gedanklich doch nicht so weit auseinander ;). In den oben genannten Punkten kann ich Dir einfach mal nur komplett zustimmen.

Und das ist auch der Grund warum ich z.B. nicht 5 Verstärker gleichen Typs probehören werde
-scope-
Hat sich gelöscht
#62 erstellt: 22. Jan 2005, 15:57
Hallo Helge,




wer solche Toleranzen als unwichtig bezeichnet sollte auf jeden Fall die Finger von solchen "Wundermitteln" lassen


Das ist keine Antwort auf meine Frage.
Du wirst dich mit dem Aufbau und der Selektierung von Audiogeräten (hoffentlich) prima auskennen, wenn du so etwas schreibst....oder

Also...wie kommst du zu dieser aussage mit den Toleranzen in "besseren" Audiogeräten, die über ein "gutes" und ein "schlechtes" Gerät innerhalb einer Serie entscheiden?


wie sich diese Toleranz bezüglich von RC-Gliedern oder weiteren Verstärkerstufen auswirkt kann jeder selbst ausrechnen... oder auch nicht


Ahja...jetzt seh ich´s auch ein ...Schwäre Kost


[Beitrag von -scope- am 22. Jan 2005, 16:04 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#63 erstellt: 22. Jan 2005, 16:01
Hallo,


Ich meine hast Du Dir z.B. vor dem Kauf Deines Sony TA FA 50 ES vom Verkäufer 5 Stück auspacken lassen


Zum einen entspricht das nicht meiner Erfahrung beim gegenhören ausgepackter Neuware, und zum anderen spreche ich nicht von Geräten der "besseren" Consumerklasse wie dieser Sony sicher eines ist. Da braucht man sich eigentlich um GARNICTS weiter kümmern Stecker rein und ab geht´s.
Übrigens kann man nach dem Auspacken kein Urteil abgeben...Was ist mit der ^14 tägigen Einspielzeit?...Da sind ja angeblich noch Veränderungen drin, die aus einem Duchradio eine Plinius machen.

Wird ja immer doller hier


[Beitrag von -scope- am 22. Jan 2005, 16:06 bearbeitet]
Haelge
Ist häufiger hier
#64 erstellt: 22. Jan 2005, 17:29
Hallo Scope,

leider muss ich Dich etwas enttäuschen.
Mit beiden Beinen in der Realität stehend und vertrauend auf die Erkenntnisse der Elektrotechnik und Physik wäre ich der letzte der 2 baugleiche Geräte gegeneinander probehört. Auch wenn es genügend Bauteiltoleranzen gibt (darüber streite ich nicht), ich werde definitiv keinen Unterschied bemerken da es für das menschliche Ohr mit Sicherheit nicht feststellbar ist.
Genauso wie diese "Entmagnetisierungs-CD" wohl eher psychologische Wirkung zeigt.
Man hört das was man hören will bzw. eingeredet bekommt.
Elektrotechnisch gesehen ist einfach nur nonsens.

Meine Aussage bezüglich der Toleranzen und des Klanges war eigentlich ironisch gemeint. Offensichtlich ist das nicht bei jedem angekommen.

Das solche Toleranzen allerdings messtechnisch nachweisbar sind ist nunmal Fakt.
Auch wenn Du ein Gerät der "besseren" Consumerklasse als Dein Eigen nennst, alle Hersteller kochen nur mit Wasser. Keiner von Ihnen kann es sich erlauben alle Bauteile komplett auszumessen und zu selektieren. Wenn er es tun würde könntest Du Dieses Gerät sicher nicht bezahlen.
-scope-
Hat sich gelöscht
#65 erstellt: 22. Jan 2005, 17:46
Hallo,


Toleranzen und des Klanges war eigentlich ironisch gemeint. Offensichtlich ist das nicht bei jedem angekommen.


...dann weisst du ja auch, dass man "hier" mittlerweile MIT ALLEM rechnen muss, und man an einem Punkt angelant ist, an dem jede noch so "wahnsinnige" Aussage todernst! gemeint sein kann.
Haelge
Ist häufiger hier
#66 erstellt: 22. Jan 2005, 18:59

...dann weisst du ja auch, dass man "hier" mittlerweile MIT ALLEM rechnen muss, und man an einem Punkt angelant ist, an dem jede noch so "wahnsinnige" Aussage todernst! gemeint sein kann.


ja es ist schon erstaunlich mit welch fadenscheinigen Erkenntnissen manch einer versucht die Gesetze der Physik zum umschiffen...

irgendwann kriegen sie uns... evtl. mit Danone Joghurt???

bis dahin
Duncan_Idaho
Inventar
#67 erstellt: 22. Jan 2005, 19:40
Hey, auf das mit Danone hab ich das Copyright! Du hörst von meinem Anwalt....

Bei den normalen Consumergeräten werden schon Toleranzen eingehalten, die über dem liegen, was den Klang beeinflusst, deshalb gibt es bei einem guten Hersteller nur minimalste Streuungen innerhalb der Serie....bei Fernsehröhren die da weitaus komplexer in der Ansteuerung sind ist da die Streuung merklich größer, aber doch nicht so extrem, daß der eigentliche Charakter des Gerätes deutlich verändert wird....

So gesehen, bei den bekannten qualitativen Marken dürfte die Serienstreuung ziemlich vernachlässigbar sein und Montagsprodukte gibt es immer, die sind dann aber meist deutlich zu erkennen....
cr
Inventar
#68 erstellt: 22. Jan 2005, 22:51

...dann weisst du ja auch, dass man "hier" mittlerweile MIT ALLEM rechnen muss, und man an einem Punkt angelant ist, an dem jede noch so "wahnsinnige" Aussage todernst! gemeint sein kann.

Zwar beruht die Aufnahme, Speicherung und Wiedergabe von Musik auf physikalischen Gesetzmäßigkeiten. Jedoch soll es Phänomene geben, die sich ihnen entziehen oder Gesetzmäßigkeiten (physikalischen und paraphysikalischen)gehorchen, die noch nicht ausreichend erforscht sind.
Dazu mag man nun so oder anders stehen. Ich fühle mich jedenfalls wohler, wenn ich mich innerhalb der Physik bewege. Und ich glaube auch, dass alle Phänomene mit der bisher bekannten Physik erklärbar sein sollten.
-scope-
Hat sich gelöscht
#69 erstellt: 22. Jan 2005, 22:55
Hallo,


Und ich glaube auch, dass alle Phänomene mit der bisher bekannten Physik erklärbar sein sollten.


So weit muss ich garnicht gehen, denn ich GLAUBE den "Jungs" allzu oft das angeblich real vorhandene "erfahren" mancher Phänomene erst garnicht
Haelge
Ist häufiger hier
#70 erstellt: 23. Jan 2005, 00:10
wie heißt es doch so schön: der Glaube versetzt Berge
sidsel
Stammgast
#71 erstellt: 23. Jan 2005, 00:18

Karsten schrieb:

Haelge schrieb:
@Jakob

Vergiss es einfach. Mir ist das ganze Thema mittlerweile zu blöd. Es gibt eben auch Leute die hören das Gras wachsen.

Für alle die nach dieser "t"ollen CD allerdings immer noch nicht das perfekte Klangerlebnis haben, kann ich dann auch noch dieses gute Stück empfehlen. Oder man wirft sein Geld gleich aus dem Fenster, vielleicht findet es ja ein Bedürftiger .

Für alle Vernünftigen unter uns:
LASST EUCH NICHT VERARSCHEN....


Hast Du die Densen schonmal SELBST ausprobiert?
Ich lege Sie regelmässig ein,und gut....!

Ich schreibe hier aber auch nicht´s von Wundermittel,mit blümigen Klangbeschreibungen(wie teilweise zu anderen "Hilfs)mitteln hier zulesen ist!)
Ob ich einen BT bestehen würde,wage ich SELBST stark zubezweifeln da der Klangunterschied für mich zuklein ausfällt!

Aber,deshalb muss man nicht so wie Du es tust argumentieren und alles über einen KAMM scheren!

Kennst Du Dieter Nurr? :prost




was ich immer sage, einfach mal hinhören
sidsel
Stammgast
#72 erstellt: 23. Jan 2005, 00:25

Karsten schrieb:

Kuno0815 schrieb:

Also, ich weiß wirklich nicht...

was ich nicht schlimm finde :prost





Cogito
Ist häufiger hier
#73 erstellt: 23. Jan 2005, 17:45
@haelge, scope & cr

Zwischen dem, was die Wissenschaft beschreiben kann, und dem, was ist, liegt durchaus noch "eine Menge Luft".

Hierzu eine Erfahrung aus einem völlig anderem Bereich.

Ich bin promovierter Biochemiker mit über 90 wissenschaftlichen Veröffentlichungen auf dem life science Gebiet. Da muß Alles und Jedes penibel bewiesen werden, im Rahmen der anerkannten wissenschaftlich gültigen Gesetze Ursache und Wirkung molekular zugeordnet werden. Andererseits gehe ich seit 14 Jahren bei Erkrankungen als Erstes zu einem klassischen Homöopathen nach Hahnemann. Der hat mich höchst erfolgreich in verschiedensten Angelegenheiten therapiert - von simpler eitriger Angina bis zur komplexen Migräne. Dabei nehme ich als Arznei zu mir z.B. 100 hoch minus 1000 Verdünnungen irgendwelcher Stoffe in Laktose. Jedem dürfte klar sein, daß nach den "anerkannten wissenschaftlich gültigen Gesetzen" in der Arznei von dem Stoff nun rein garnichts mehr zu finden ist. Im Gegensatz zu z.B. Verunreinigungen des Verdünnungsmittels. Von Berufs wegen müßte ich mich der Hingabe an die wissenschaftliche Scharlatanerie wegen erschießen. Was den Erfolg der Behandlung natürlich konterkarieren würde .

Als ich mich mit meinem Neffen, der Internist ist, über mein schizophrenes Verhalten unterhielt, meinte der nur lakonisch: "Alter Medizinerspruch: wer heilt, hat Recht !"

In diesem Sinne möchte ich allen Rationalisten des Forums entgegenhalten:

WER HÖRT, HAT RECHT !"


[Beitrag von Cogito am 23. Jan 2005, 17:45 bearbeitet]
Duncan_Idaho
Inventar
#74 erstellt: 23. Jan 2005, 18:14
Mich verwundert das nicht, ich kenne genügend Physiker die an Gott glauben....obwohl man bei denen eher das Gegenteil glauben würde...... naja, Newton war auch so einer.....
Herbert
Inventar
#75 erstellt: 23. Jan 2005, 23:40
@cogito

Aus Deinem Fachgebiet dürfte Dir dann auch der Placebo-Effekt bekannt sein.

Meine Meinung:
Wem es mit diversen Tuning-Maßnahmen besser gefällt, der soll auch weiterhin seinen Spaß damit haben.
Cogito
Ist häufiger hier
#76 erstellt: 24. Jan 2005, 11:11

Herbert schrieb:
@cogito

Aus Deinem Fachgebiet dürfte Dir dann auch der Placebo-Effekt bekannt sein.




Ich werde jetzt hier den Teufel tun und zusätzlich zur Elektronik-Placebo-Front - hier Voodoo genannt - eine weitere die ebenfalls sattsam bekannte medizinsiche Placebofront eröffnen. Das wäre auch das völlig falsche Forum dafür.
jakob
Hat sich gelöscht
#77 erstellt: 24. Jan 2005, 11:55
OT

Obwohl ich Cogito grundsätzlich zustimme, finde ich diesen Artikel nach wie vor lesenswert:

"Is the Placebo Powerless? ;An Analysis of Clinical Trials Comparing Placebo with No Treatment
Hrobjartsson A., Gotzsche P. C.

N Engl J Med 2001; 344:1594-1602, May 24, 2001"

Gruß


[Beitrag von jakob am 24. Jan 2005, 11:57 bearbeitet]
prinzbasso
Stammgast
#78 erstellt: 24. Jan 2005, 17:05
Ich mach mir jetzt ne Eierliköroberkörpereinreibung.
Dat hilft auch.
Herbert
Inventar
#79 erstellt: 24. Jan 2005, 22:46
cogito schrieb:

Ich werde jetzt hier den Teufel tun und zusätzlich zur Elektronik-Placebo-Front - hier Voodoo genannt - eine weitere die ebenfalls sattsam bekannte medizinsiche Placebofront eröffnen. Das wäre auch das völlig falsche Forum dafür.


Mir ging es um die HiFi-Placebo-Front: Sowohl hier wie auch im medizinischen Bereich sind derartige Effekte nachweisbar. Und wem dabei wohler ist ......


Herbert
Ultraschall
Inventar
#80 erstellt: 25. Jan 2005, 21:40
Man muß viel wissen, um zu wissen, das man nichts weiß.

Von daher verstehe ich schon Newtons... Einsteins...Kopernikus....Goethes (und viele andere) Glaube an Gott.

@cogito: ich finde Deine Meinung und Beispiel gut.
SiehabenPost
Neuling
#81 erstellt: 10. Dez 2005, 20:04
Aus eigener Erfahrung: Der Gryphon Exorzist hat keine stärkere Wirkung als die Densen-CD, denn das Signal des Exorzisten wird ja in einen Vorverstärker-Eingang eingespielt.

Die Densen-CD wirkt also zusätzlich auf das Cd-Laufwerk, den Wandler und auf den Eingang an dem der Wandler angeschlossen ist.

Bei Hi-Fi-Anlagen mag es kaum hörbar sein... Da habe ich keine Erfahrung.

Bei länger betriebenen High-End-Anlagen ist die Wirkung so groß, daß man es kaum glauben kann/will: Schärfe im Hochtonbereich verschwindet und das gesamte Klangbild wird dynamischer und natürlicher.

Regelmässige Wiederholung ist nötig um den Effekt zu erhalten.

Wer es nicht glaubt kann es ja lassen, aber für mich die wichtigste und billigste (!!!) Verbesserung die ich je gefunden habe und absolut unentbehrlich!!!
Duncan_Idaho
Inventar
#82 erstellt: 11. Dez 2005, 15:30
Mich würde schon interessieren warum das funktioniert....

Und wie will das Teil auf den Wandler wirken... vo allem bei Geräten bei denen Wandler und Laufwerk getrennt sind....
SiehabenPost
Neuling
#83 erstellt: 11. Dez 2005, 20:30
Ich habe keine Ahnung warum es funktioniert! Und wenn ich hier Vermutungen anstelle kommen gleich wieder die ganzen selbsternannten Technik-Spezialisten, erklären mir das meine Argumente technischer Blödsinn sind und schlagen auf mich ein...

Egal, ich versuche es mal so: Ich meinte die Densen-CD wirkt auf die gesamte Kette. Es geht ja keineswegs - wie mache hier schrieben - nur darum den CD-Player zu "behandeln" (dann dürfte der Exorzist von Gryphon ja gar nicht funktionieren, er tut es aber). Und dann müssten ja nicht alle Geräte eingeschaltet sein, müssen sie aber!

Nehmen wir mal an Densen/Gryphon/Cardas haben Recht und es handelt sich tatsächlich um einen Magnetisierungsvorgang (?) der die gesamte Anlage langsam und schleichend schlechter macht. Das Klangbild dünnt aus, wird harsch und kalt.

Der Einsatz der CD macht diesen Prozeß - wie auch immer - rückgängig: die Anlage klingt wieder rund, harmonisch, offen und voluminös.

Noch drei Amerkungen zu anderen Postings:

1. Kann es auch schlechter klingen nach Einsatz der CD? Ja, habe ich auch schon beobachtet und war sehr erschrocken. Was tun? Dann hat das einmalige abspielen nicht genügt und man sollte sie ca. 5mal abspielen. Et voilà, es klingt! Besonders bei eben gekauften Gebraucht-Geräten sehr empfehlenswert!!!

2. Die Densen-CD ist nicht zum einbrennen gedacht. Hier genügt Tunerrauschen oder eine Einbrenn-CD oder Geduld.

3. Die Densen-CD ersetzt nicht die Purist-Audio System Enhancer CD. Nur die ist wirklich teuer und ein anderes Thema...

Und noch ein Letztes: wenn sich Densen wirklich an der Dummheit und Leichtgläubigkeit der High-End-Fans bereichnern möchte warum verlangen sie dann nur 10EUR für die CD?
Duncan_Idaho
Inventar
#84 erstellt: 11. Dez 2005, 20:59
Kleinvieh macht auch Mist.....

Nur... ein Cd-Player funktioniert auf rein physikalischer Basis. Also sollten sich irgendwelche Wirkungen zumindest ansatzweise erklären lassen. Leider wird in diesem Bereich zu viel mit Versprechungen gearbeitet die einfache psychologische Tricks und ganz andere als die angeblich bewirkten physikalischen Effekte auslösen.

So reicht es völlig aus in einem Hörraum die Raumtemparatur unmerklich langsam zu verändern um den Klang anders wahrnehmen zu lassen. Wenn aber ein Effekt vorhanden ist, dann sollte er sich mit einem guten Aufnahmegerät aufzeichnen und per direktem Datenvergleich zwischen Vorher und Nacher auf einem Rechner zumindest eine Änderung ergeben. Falls nicht > psychologischer Effekt
E-Bass
Ist häufiger hier
#85 erstellt: 11. Dez 2005, 21:25
Hallo Duncan,
das Gute an der Demagnetiesierungs CD ist, das sie eigentlich an der Anlage nichts kaputt machen kann. Man sollte sie nur nicht zu laut hören, wegen der Gehörschäden. Diese würden den Klang subjektiv sehr beeinträchtigen. Manche Musik hört sich mit Hörschaden allerdings bestimmt viel besser an.
Zum Glück werden nicht die Magnete in den Lautsprechern demagnetisiert, was man ja durch den Namen denken könnte. Das wäre nämlich schlimm.
Ich habe allerdings gerüchtweise gehört, das auf der CD heimliche Botschaften versteckt sind wie z.B. "kauft teure Kabel", "Eure Schmelzsicherung klingt schlecht".
Ist aber nur ein Gerücht. Ich habe es ohne jeglichen Effekt probiert. Hab sogar meine Kabel verkauft (vielleicht war die CD ja eine Raubkopie von bösen Voodoo-Gegnern)
RichterDi
Inventar
#86 erstellt: 12. Dez 2005, 00:29

SiehabenPost schrieb:
Bei länger betriebenen High-End-Anlagen ist die Wirkung so groß, daß man es kaum glauben kann/will: Schärfe im Hochtonbereich verschwindet und das gesamte Klangbild wird dynamischer und natürlicher.

Regelmässige Wiederholung ist nötig um den Effekt zu erhalten.


Kann die Aussage hinsichtlich der Wirksamkeit der Densen CD bestätigen.


SiehabenPost schrieb:
Aus eigener Erfahrung: Der Gryphon Exorzist hat keine stärkere Wirkung als die Densen-CD, denn das Signal des Exorzisten wird ja in einen Vorverstärker-Eingang eingespielt.


Was den Gryphon angeht, bin ich bei ihm sehr vorsichtig. Bei meinem Stax 4040 bspw. war der Klang nach der Anwendung immer extrem harsch. Das passiert bei der Densen CD nicht.

Viele Grüße, Reiner
Duncan_Idaho
Inventar
#87 erstellt: 12. Dez 2005, 00:42
Was hält die Leute eigentlich ab das ganze mal aufzunehmen und zu vergleichen....? Damit könnte man eine Menge Ungenauigkeiten und Probleme umgehen.....
RichterDi
Inventar
#88 erstellt: 12. Dez 2005, 00:54

Duncan_Idaho schrieb:
Was hält die Leute eigentlich ab das ganze mal aufzunehmen und zu vergleichen....? Damit könnte man eine Menge Ungenauigkeiten und Probleme umgehen..... :.


Den Ansatz finde ich grundsätzlich sehr gut.

Habe das Ohrmikrophon Soundman Studio Klassik. Meiner Erfahrung nach ist es aber zum Aufnehmen unter Kopfhörern (und nichts anderes steht mir in hoher Qualität zur Verfügung) nicht geeignet.

Zum Aufnehmen bräuchte man dann noch einen Mikrophon Verstärker und A/D-Wandler in der Qualität eines AQVOX Mic 2 A/D, steht mir aber leider nicht zur Verfügung. Das beste was ich zu bieten habe ist die Creative Jukebox 2.

Viele Grüße, Reiner
Duncan_Idaho
Inventar
#89 erstellt: 12. Dez 2005, 00:58
Ich leg mir nächstes Jahr einen Aufnahme-Pc mit zwei Rode NT-5 Monomiks und einer E-MU 1820m mit sehr guten Wandlern zu. Da kann man praktisch vor Ort gleich die Auswertung vornehmen.

Vorerst hätte ich nur ein sehr gutes Aufnahmegerät (Roland Edirol R1) anzubieten. Miks und Preamp ließe sich aber organisieren... daran scheitert es nicht. PC mit Software ließe sich auch sicher irgendwo auftreiben...
High-End-Er
Ist häufiger hier
#90 erstellt: 15. Mai 2009, 18:55

Cogito schrieb:
Hat jemand Erfahrung mit dem Teil ? Oder dem Gryphon Exorcist ?


Der Thread ist zwar schon etwas älter, aber dennoch interessant.
Ich verwende z. Zt. den Exorcist von Gryphon und bin echt zufrieden. Je nachdem wie oft ich Musik höre, kommt das Teil alle 7 bis 14 Tage zum Einsatz. Die Wirkung ist immer klar nach vollziehbar.
Nächste Woche bekomme ich die Densen CD.
Bin mal gespannt, ob das Teil funktioniert ;-). Dann sollte ja auch der Analogteil meines CD-Players entmagnetisiert werden und nicht nur die Verstärker und Lautsprecher.
Ich werde euch auf dem Laufenden halten ...
Kobe8
Inventar
#91 erstellt: 15. Mai 2009, 20:41
Gude!

High-End-Er schrieb:
Dann sollte ja auch der Analogteil meines CD-Players entmagnetisiert werden und nicht nur die Verstärker und Lautsprecher.

Ach, die Lautsprecher werden mit diesem Gerät entmagnetisiert? Scheint ja wirklich Schrott zu sein - Bring's zurück, und lass' dir das Geld geben.

Gruß Kobe
High-End-Er
Ist häufiger hier
#92 erstellt: 16. Mai 2009, 11:05

Ach, die Lautsprecher werden mit diesem Gerät entmagnetisiert? Scheint ja wirklich Schrott zu sein - Bring's zurück, und lass' dir das Geld geben.

Oops, aus dem Blickwinkel habe ich das ja noch gar gesehen ;-)
Dann sollte ich das mit dem De-Magnetisieren wohl am besten ganz sein lassen *lol*.
Na ja, da meine Lautsprecher nach Jahren mit dem Gryphon Exorcist immer noch spielen, scheint das Teil keinen (negativen) Einfluss auf die Lautsprecher zu haben :-).


[Beitrag von kptools am 16. Mai 2009, 14:31 bearbeitet]
Rattensack
Hat sich gelöscht
#93 erstellt: 16. Mai 2009, 11:23

High-End-Er schrieb:
Na ja, da meine Lautsprecher nach Jahren mit dem Gryphon Exorcist immer noch spielen, scheint das Teil keinen (negativen) Einfluss auf die Lautsprecher zu haben :-).

Nein, einen negativen Einfluss auf die Lautsprecher hat das Ding nicht. Einen positiven allerdings auch nicht. Es hat KEINEN Einfluss. Auch nicht auf den Rest der "Kette".

Wenigstens kann Goldöhrli bei richtiger Handhabung des Exorcisten nix kaputt machen. Das ist ja auch schon mal was. Wir haben hier das richtige Zubehör für Musikliebhaber, die aktiv ins Klanggeschehen eingreifen möchten, sich beim Löten aber die Zunge verbrennen.
Kobe8
Inventar
#94 erstellt: 16. Mai 2009, 19:13
Gude!

Rattensack schrieb:
Wenigstens kann Goldöhrli bei richtiger Handhabung des Exorcisten nix kaputt machen. Das ist ja auch schon mal was. Wir haben hier das richtige Zubehör für Musikliebhaber, die aktiv ins Klanggeschehen eingreifen möchten, sich beim Löten aber die Zunge verbrennen.

Ich denke auch, dass das so ist - Wenn man dafür einen Dummen braucht, kann der natürlich auch was falsch machen kann. Beim C37-Lack was es ja auch so, dass irgendwlche Vollpfosten die Spurstange und Linse des CDPs behandelt haben, und es gibt ja auch das Risiko, dass der Klang tatsächlich verändert wird, und es dann schxxx klingt - Das Risiko geht keiner ein.

Gruß Kobe
High-End-Er
Ist häufiger hier
#95 erstellt: 26. Mai 2009, 19:36

Rattensack schrieb:

Nein, einen negativen Einfluss auf die Lautsprecher hat das Ding nicht. Einen positiven allerdings auch nicht. Es hat KEINEN Einfluss. Auch nicht auf den Rest der "Kette".

Ich weiß ja nicht mit was und wie du hörst ... ich höre einen Unterschied nach dem Einsatz des Gryphon Exorcist!
Aber ich höre auch den Unterschied zwischen einem Netzkabel für 165,- Euro und 1.000,- Euro ;-).
RoA
Inventar
#96 erstellt: 26. Mai 2009, 21:10

High-End-Er schrieb:
Aber ich höre auch den Unterschied zwischen einem Netzkabel für 165,- Euro und 1.000,- Euro ;-).


Das ist auch keine grosse Kunst, das haben schon ganz andere behauptet. Aber kannst Du bei Netzkabeln auch den UVP heraushören, selbst wenn kein Preisschild dran ist?
Rattensack
Hat sich gelöscht
#97 erstellt: 27. Mai 2009, 10:25

High-End-Er schrieb:
Ich weiß ja nicht mit was und wie du hörst ...

Mit den Ohren und im sitzen.
High-End-Er
Ist häufiger hier
#98 erstellt: 28. Mai 2009, 19:42

Das ist auch keine grosse Kunst, das haben schon ganz andere behauptet. Aber kannst Du bei Netzkabeln auch den UVP heraushören, selbst wenn kein Preisschild dran ist?

Wäre einen Versuch wert ;-)
Ich denke schon, dass ich den Unterschied heraushören würde. Zumindest an meiner Anlage.
Demnächst kommen ein paar Hifi-Freunde zu Besuch. Mal schauen, ob wir das hinkriegen. Ich habe inzwischen eine ganze Menge an unterschiedlichen (Netz-)Kabeln. Von der Beipackstrippe für 2,50 Euro bis zu ... *lach*
Ich werde dich/euch über das Ergebnis unterrichten.
High-End-Er
Ist häufiger hier
#99 erstellt: 28. Mai 2009, 19:44

Rattensack schrieb:

High-End-Er schrieb:
Ich weiß ja nicht mit was und wie du hörst ...

Mit den Ohren und im sitzen.

Klar ... und die Arme hinter dem Kopf verschränkt :-).
Probiere es mal aus. Die Musik klingt viel besser ;-).
High-End-Er
Ist häufiger hier
#100 erstellt: 28. Mai 2009, 19:52
Interessant fand ich eine Vorführung der Fa. Nordost auf der diesjährigen High-End. Es wurden - bis auf die Länge - identische Netzkabel vorgeführt. Das Kabel in 1 Meter Länge klang schlechter als als das identische(!) Kabel in 2 Meter Länge. Welches schlechter klang als das ansonsten identische(!) Kabel in 4 Meter Länge *grins*.
Und den Unterschied hatte nicht nur ich gehört. Der Preisunterschied hielt sich in Grenzen.
1 Meter konfektioniert kosten 165,- Euro und jeder weitere Meter 30,- Euro mehr.

Ich habe mir das Ganze dreimal(!) angesehen und angehört. Es war kein Trick dabei!
destedter
Stammgast
#101 erstellt: 29. Mai 2009, 06:44
Hallihallo,
also mein Katalog der unbeantworteten Fragen an die Goldohren ist bereits ziemlich aufgebläht, aber nun kommt der nächste Punkt hinzu:

High-End-Er schrieb:

Ich denke schon, dass ich den Unterschied heraushören würde. Zumindest an meiner Anlage.


Die resultierende Frage: Es wird von den Goldohren gerne die Ausrede bemüht, daß es unmöglich sei, Kabel, Feinsicherung, Raumanimator&Co an fremden Anlagen herauszuhören, da man an diese nicht gewöhnt sei. Auf jeder HiFi-Messe jedoch passiert folgendes:

High-End-Er schrieb:

Interessant fand ich eine Vorführung der Fa. Nordost auf der diesjährigen High-End. Es wurden - bis auf die Länge - identische Netzkabel vorgeführt.[...] Und den Unterschied hatte nicht nur ich gehört.


High-End-Er, fällt dir was auf?

Destedter
RoA
Inventar
#102 erstellt: 29. Mai 2009, 08:46
Nicht füttern.
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