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Welche Kabel+A -A |
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Autor |
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1976anubis
Stammgast |
#55 erstellt: 05. Feb 2012, 16:13 | |||
Es wird meines wissens , bis heute keiner gezwungen teure oder billige kabel zu kaufen
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Janus525
Hat sich gelöscht |
#56 erstellt: 05. Feb 2012, 19:18 | |||
Hallo Jan, okay, meine Aussage war etwas zu undifferenziert, deshalb möchte ich sie gerne um einen Zusatz erweitern: Ebenso ist es nicht sinnvoll eine 7.2 Anlage , 50" TV , Mischpult , 2 x Plattenspieler , Doppel CD-MP3 Player , Platten und CD - Sammlung im Wohnzimmer unterzubringen und im Nachhinein den Versuch zu unternehmen, die kleinen oder größeren klanglichen Einbußen durch den Kauf teurer Kabel beseitigen zu wollen, das ist sinnlos weggeworfenes Geld. In sofern machst Du es genau richtig... (hoffe Du verstehst Spaß!) Ach so, ja, ich bin Dir noch eine Antwort auf die Frage nach den verwendeten Kabeln schuldig. Bei mir privat läuft eine Mehrkanal Anlage 5.1 in Verbindung mit einem Telekom Entertainment Receiver, dem PC, dem Fernseher und einem separaten D/A Wandler, alles völlig getrennt von der HiFi - Anlage. Sämtliche 2,5mm² und 4,0 mm² LS-Kabel stammen von den Rollen eines bekannten Elektronikmarktes, alles so (geschätzt, erinnere mich nicht mehr genau) um die 2,- bis 4,- Euro je lfd. Meter. Die Digitalkabel sowie die NF-Kabel stammen von Viablue... An einer kleinen privaten HiFi - Anlage im selben Raum verwende ich das Lautsprecherkabel Magnan Reference, alle Geräte sind an einen Vollverstärker mit NF-Kabeln vom Typ Sonoran Plateau angeschlossen, die ich auch geschäftlich verwende; einzige Ausnahme: Der Kopfhörer Verstärker ist mit NF-Kabeln vom Typ XLO - Signature angeschlossen... Viele Grüße: Janus... [Beitrag von Janus525 am 05. Feb 2012, 20:00 bearbeitet] |
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1976anubis
Stammgast |
#57 erstellt: 05. Feb 2012, 20:23 | |||
Natürlich verstehe ich spaß . Bin aber schon beeindruckt wie sich so ein thema aufschaukeln kann. |
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Janus525
Hat sich gelöscht |
#58 erstellt: 05. Feb 2012, 23:38 | |||
Tja Jan, das geht manchmal tierisch ab hier im Voodoo-Forum, aber in Deinem Thread ist es doch sehr friedlich, zumindest noch... Die Ursachen für die verbalen Auseinandersetzungen, sofern sie die sachliche Ebene verlassen und zu eskalieren drohen, haben nach meiner Einschätzung nur wenig mit dem Thema selbst zu tun, als vielmehr mit der Persönlichkeit der jeweiligen Diskutanten. Wenn man einen solchen Dialog einmal aus der Retrospektive kritisch betrachtet, dann fällt sofort auf dass so manche Aussagen ohne jegliche belastbare Informationen formuliert wurden und auf irgendwelchen Vorurteilen und Annahmen beruhen. Das hast Du doch bei den wenigen Beiträgen hier bereits gesehen. Ich hatte geschrieben: Dennoch können Kabel, auf höchstem klanglichen Niveau einer Kette, einen Einfluss haben der sich nur sehr schwer beschreiben lässt und der oft mehr erspürt als unmittelbar gehört werden kann. Darauf folgen z.B. diese Kommentare: - "Janus schreibt das bewusst schwammig, schließlich will er auch Strippen verkaufen" - "Gewerblicher Teinehmer klar will der verkaufen." - "und am schlimmsten finde ich dieses nach Zustimmung der Techniker heuchelnde "grundsätzlich haben Kabel keinen Klang" um dann mit "in Ausnahmefällen schon" um die Ecke zu kommen" - "Viele glauben, wenn sie einen Gewerbeschein haben, hätten sie auch dann automatisch fachliche Ahnung, bzw. meinen die Selbsterfahrung in ihrem Leben reiche vollkommen aus." Hier kannst Du sehr schön erkennen dass sich keiner der vier Diskutanten ernsthaft die Mühe macht zu ergründen ob ich tatsächlich Strippen verkaufe oder nicht, für sie ist es völlig klar dass es so ist, ja so sein muss. In meinen harmlosen und wertneutralen Satz, der schlicht meiner Überzeugung entspricht, wird flugs Heuchelei und eine hinterhältige Vertriebsstrategie hinein interpretiert, währen die vierte Aussage pauschal darauf abzielt evtl. vorhandene Qualifikation pauschal in Abrede zu stellen. Du siehst, es geht nicht darum herauszufinden was tatsächlich ist um es dann zu bewerten, ggf. qualifiziert zu kritisieren. Es wird einfach irgendwas hingeschrieben in der Hoffnung dass es schon irgendwie zutreffen werde. Ich nenne das: "Verbales Schrotschießen im Hühnerstall" ...*lach*... Man öffnet die Tür des Stalles einen kleinen Spalt, schiebt den Lauf hindurch, zieht ab....Rrrrrums...., wartet bis sich der Rauch verzogen hat...,und hofft inständig dass nun irgendwo ein totes Huhn herumliegen möge... Ach Jan, nimm das hier bloß nicht so ernst, ist mehr ein Zeitvertreib wenn man gerade nichts anderes vor hat. Wenn Du ernsthaft an der Thematik interessiert bist, empfehle ich Dir dem Rat von Michael (m2catter) zu folgen, es ist der einzig sinnvolle Weg. Hmmm, mal schauen ob es jetzt immer noch so friedlich bleibt. Schließlich hat Dein Thread etwas mehr Engagement verdient, findest du nicht...? Viele Grüße: Janus... [Beitrag von Janus525 am 05. Feb 2012, 23:40 bearbeitet] |
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Jeck-G
Inventar |
#59 erstellt: 05. Feb 2012, 23:54 | |||
@DEKRA:
Ich meine richtige Profis, also Tontechniker/-ingenieure, Veranstaltungstechniker usw. und nicht irgendwelche Verkäufer. |
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Janus525
Hat sich gelöscht |
#60 erstellt: 05. Feb 2012, 23:55 | |||
Hallo hifi-angel, für die Innenverkabelung von Lautsprechern nehme ich im Tieftonbereich oft das Kimber 8TC, für den Mittel- und Hochtonbereich je drei oder vier Adern desselben Kabels. Falls Dir der Name auf Anhieb nichts sagen sollte: Auf dem Foto siehst Du es... Viele Grüße: Janus... |
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m2catter
Hat sich gelöscht |
#61 erstellt: 06. Feb 2012, 00:39 | |||
Hmmm, das 8TC halte ich ebenfalls fuer sehr gut, nachdem ich beide das 4PR und das 8TC ueber Wochen vergleichen konnte, musste ich mir nicht einbilden, was mir besser gefiel. Aber was Janus schreibt stimmt schon, manchmal gibt es Unterschiede, die lassen sich kaum in Worte fassen, und am Schluss gilt es nur die Frage zu beantworten, was einem persoenlich besser gefaellt. Der Preis der zu vergleichenden Kabel spielt hierbei fuer mich keine Rolle, da teurer nicht immer besser ist. In meiner preiswerteren Anlage zum Beispiel konnte das 8TC nicht punkten, die Balance war mit dem wesentlich preiswerteren Oelbach Kabel schoener. Moeglichweise haengt dies alles auch vom Aufloesungsvermoegen eines LS ab, dafuer bin ich jedoch im Vergleich zu anderen technisch offensichtlich zu wenig versiert. Habe in einem englisch sprachigen Forum gelesen, das ein Kabel, ueber das der Strom geleitet wird, immer einen Einfluss auf das Ergebnis (in unserem Falle *Klang*) haben wird. Letztlich ist doch alles ein Stromkreis, und aendert man also eine Groesse, beinflusst dies auch das Ergebnis, wenn auch nur gering. Hoffe ich ueberlebe den Tag, bye for now....... [Beitrag von m2catter am 06. Feb 2012, 00:41 bearbeitet] |
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kölsche_jung
Moderator |
#62 erstellt: 06. Feb 2012, 01:15 | |||
da ja nun doch ... wie zu erwarten ordentlich "gefachsimpelt" wird ... Janus oder m2cutter könnt ihr den auch nur irgendeine fundierte Begründung für eure Auswahl nennen? @ janus
Nö. Ist mir völlig schnuppe, oder siehst du bei meinem posting auch nur den geringsten Bezug zu einer auch nur irgendwie gearteten gewerblichen Tätigkeit?
ich ehrlich gesagt nicht ... dein Vortrag zum Kabelklang ist halt der übliche pseudovermittelnde Unsinn von "HighEnder", die sich auch noch einbilden einen technischen Hintergrund zu haben, mit "Gewerblichkeit" hat das nichts zu tun. Aber in der Rolle des sooooo wohltätigen gutmütigen Fachmannes, der immer sooooo böse angegriffen wird scheinst du dir so gut zu gefallen, dass eigentlich völlig egal ist was deine (von dir so gesehenen) "Gegner" schreiben, du fühlst dich in der Opferrolle einfach zu wohl. Aber ich lasse mir den Bezug zu deiner Gewerblichkeit gerne näher erläutern. (... wobei völlig klar ist, dass entweder eine honigsüße Entschuldigung kommt - ja damit unterstreichst du deine offene und anständige Haltung, oder es kommen Ausweich- und Ablenkungsmänover à la "warum so angriffslustig und beleidigend". Langsam müsste da mal was neues her.) Klaus |
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m2catter
Hat sich gelöscht |
#63 erstellt: 06. Feb 2012, 03:22 | |||
Hallo Klaus, das ist jetzt grundsaetzlich ein Problem. Wenn ich in eine Gallerie gehe und mich mit irgendjemanden ueber die Brauntoene eines schoenen Gemaeldes austausche, koennen wir noch soviele Worte benutzen wir wir wollen, denn wir schaffen es nur ganz selten, unseren Sinneseindruck dem anderen vollstaendig und glaubhaft zu uebermitteln. Umgekehrt natuerlich genauso. Es sind ja nicht nur die Brauntoene, es sind die Schatten, Refelxionen oder die Raeumlichkeit, ueber die wir uns austauschen, oder aber auch die Lebendigkeit. Es koennen tausend Dinge sein.... Ich bin ueberzeugt, das auch Kabel Veraenderungen hervorrufen, nur beschreiben kann ich diese Veraenderungen oft nicht, aber letztlich (vielleicht erst nach Tagen) kann ich sagen, gefaellt mir besser oder schlechter oder auch ich bin mir nicht sicher. Manchmal jedoch finde ich diese Veraenderungen auch sehr gut wahrnehmbar, wie zwischen dem Kimber 4PR und dem 8TC. Kann beide mein Eigen nennen, haette also auch hier kein Problem zu sagen, das preiswertere klingt genauso gut. Dem ist aber in diesem Fall nicht so. Vielleicht liegt es jedoch technisch begruendbar zwischen meinem amp und meinen LS, dem Zusammenspiel dieser Beiden, dies zu begruenden ueberlasse ich aber gerne den Physikern unter uns..... Liebe Gruesse Michael |
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ringenesherre
Stammgast |
#64 erstellt: 06. Feb 2012, 07:40 | |||
Zur Originalfrage zurück: keine Ahung welche Marken, aber meine Kabelsammlung besteht aus einem Toslink-Kabel (5m mit Ministeckeradapter auf einer Seite, für Computer -> Wandler) und 2 XLR-Kabeln mit Neutrik-Steckern (für Wandler -> Studiomonitore). Alles für weniger als 20 EUR. Ah, habe noch die Beipacknetzkabel von Wandler und Boxen vergessen. Und die Werksverkabelung in den Boxen (die ja auch die 4 Endstufen beinhalten). Peter |
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kölsche_jung
Moderator |
#65 erstellt: 06. Feb 2012, 08:12 | |||
... mit einer solchen Wahrnehmung könntest du sehr viel Geld verdienen ...
Kein Thema: Der Physiker sagt, die Klangunterschiede sind eingebildet (,ansonsten wären Sie messbar.) |
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Janus525
Hat sich gelöscht |
#66 erstellt: 06. Feb 2012, 08:20 | |||
Guten Morgen Klaus, erstmal viele liebe Grüße von der "Scheel Sick" rüber nach Köln... Ich kann natürlich keine technische Begründung liefern, bestenfalls eine Tendenz in der "Bauform" die ich zu erkennen glaube. Das 8TC hat für mich z.B. den Vorteil, dass ich es im Leitungsquerschnitt beliebig verändern kann, von zwei kompletten Kabeln mit sehr großem Querschnitt über nur eines mit halbierten Querschnitten, indem ich die blauen und schwarzen Adern miteinander verschalte, über je vier, je drei, je zwei oder je nur eine einzelne Ader pro Seite, ganz wie ich es benötige. Immer halte ich ein Kabel in der Hand, bei dem jede einzelne Ader gegenüber der nächsten isoliert ist, etwas, das mit Litze natürlich nicht gegeben ist. (Außerdem mag ich Litze nicht, weil sie für mich tendenziell um so schlimmer klingt je mehr nicht gegeneinander isolierte Einzeladen drin sind, aber das nur am Rande.) Hinzu kommt, dass sich beim 8TC die Isolierungen nach nur leichtem Einkerben problemlos von den einzelnen Adern abziehen lassen und so beim Abisolieren die Leiter nicht beschädigt werden. Außerdem ist das Isolationsmaterial relativ Hitzebeständig, ich kann also recht kurz abisolieren und die Isolation zieht sich beim Löten kaum zurück. Entgegen der hier oft vertretenen Meinung, ein größerer Kabelquerschnitt sei bei der Anwendung im Lautsprecherbau grundsätzlich von Vorteil, kann ich das so nicht bestätigen. Es ist bei mir durchaus üblich, nur drei oder vier miteinander verdrillte Einzelleitungen des 8TC für den Mitteltöner und den Hochtöner zu verwenden, weil mir das Ergebnis besser gefällt als wenn ich das ganze Kabel einsetze. Ob das dann am verringerten Querschnitt, an der aufgehobenen Verflechtung, am anderen Resonanzverhalten im Lautsprecher oder an was auch immer liegt weiß ich nicht... Und was die unqualifizierten Kommentare anbelangt, die kamen ja nicht von Dir, warst also gar nicht gemeint. Na ja, und alles andere sollten wir uns schenken, dafür kennen wir uns schon viel zu lange und wissen sehr genau wie der andere jeweils reagieren würde... Viele Grüße: Janus... |
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1976anubis
Stammgast |
#67 erstellt: 06. Feb 2012, 09:06 | |||
Ich werde heute mal meine frontlautsprecher (Pilot ST 303) auseinander bauen und vielleicht ein paar kabel austauschen und dem ziel um einem punkt näher kommen |
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RobertKuhlmann
Inventar |
#68 erstellt: 06. Feb 2012, 09:53 | |||
Wie? Du lötest? Mit Lot? Also von einem echten HighEnder kann man doch wohl erwarten, das geschweißt wird und nicht das böse böse Lot die zarten Kontaktstellen verunreinigt. Oder nimmst Du Silberlot? Aber auch das ist natürlich nicht rein (außer Silber noch Cu, Zn, Cd). [Beitrag von RobertKuhlmann am 06. Feb 2012, 10:36 bearbeitet] |
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hifi-angel
Stammgast |
#69 erstellt: 06. Feb 2012, 10:06 | |||
Die Physik kann dir zur Auffindung einer Begründung deines Phänomens nicht mehr helfen. Nachdem die Schallwellen in dein Ohr eingedrungen sind wechselt die Fachdisziplin, es ist die Physiologie. Und für die Wahrnehmung und "Verarbeitung" der Musik ist die Psychologie zuständig. Bis zum Ohr ist die Physik für alle Menschen gleich. Bis hierhin sind alle Ergebnisse immer wieder reproduzierbar, messbar und gleich. Danach wird es individuell. Da können einige Menschen schon mal sehr stark von der "Norm" abweichen. Der fatale Trugschluss von "Goldohren" ist, dass sie meinen in der Kette Physik-Physiologie-Psychologie sei die Physiologie und Psychologie immer konstant (das Individuum irrt sich nicht - ich kann es doch hören!) und für wahrgenommene Änderungen muss es demnach also auch eine physikalische Erklärung geben, die man im Zweifelsfall eben noch nicht gefunden hat oder die "dummen" Physiker noch nicht erklären können. Die Voodoo Anbieter bedienen und verstärken nur allzu gerne dieses Klischee! Sie legen dazu bewusst "physikalische Leimruten" aus, in der Hoffnung, dass viele Umherziehende mit dem Ziel die absolute und reine Musikwiedergabe zu finden mit ihrem Halbwissen darauf kleben bleiben. Falls du also an einer Erklärung wirklich interessiert bist, empfehle ich dir jeweils einen Vertreter dieser weiteren Berufsgruppen zu konsultieren. [Beitrag von hifi-angel am 06. Feb 2012, 11:25 bearbeitet] |
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Warf384#
Inventar |
#70 erstellt: 06. Feb 2012, 14:55 | |||
Und wenn das Netzkabel genau die gleichen Werte hat? Oder wenn es nur 0,00001 % des Stromkreises bildet und der Widerstand vielleicht um 0,01 Prozent geringer ist? Und der noch vorhandene, extrem winzige und nicht messbare Unterschied wird dann noch vom Spannungsregler im Netzteil zunichte gemacht. Echt Schade |
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ringenesherre
Stammgast |
#71 erstellt: 06. Feb 2012, 15:50 | |||
Du schreibst gegen Windmühlen. Physikalisch ungebildete, die es nicht besser wissen WOLLEN. Peter |
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Janus525
Hat sich gelöscht |
#72 erstellt: 06. Feb 2012, 18:43 | |||
Hallo Peter, Du hast mich zwar nicht unmittelbar angesprochen, aber ich würde Dir gerne auf den oben zitierten Satz antworten. Du hast absolut Recht damit, genau so ist es nämlich...!!! Der fatale Irrtum einiger "Holzohren" besteht darin zu glauben, man müsse fehlgeleitete "Goldohren" vor sich selbst, vor ihren Fehleinschätzungen, letztlich vor ihrer Dummheit und vor dem Zugriff skrupelloser Geschäftemacher bewahren. Dies soll durch intensive Aufklärung über physikalische, psychoakustische und psychologische Zusammenhänge geschehen, flankiert von eindringlichen Appellen an den Verstand, an die Vernunft und an die unumstößlichen und allseits bekannten Gesetze der Physik..., ein wahrlich ehrenhaftes Ansinnen, zweifellos... Das Dumme ist nur, dass diese Versuche - so gut sie auch gemeint sein mögen - (bitte um Nachsicht für die rüde Ausdrucksweise) ...kein Schwein interessieren...! Mag ja sein, dass sich der eine oder andere Fragesteller von einem Kauf teurer Kabel abhalten lässt; definitiv wissen können wir das alle nicht. Aber spätestens wenn er sich irgendwo Kabel ausleiht und eigene Versuche anstellt ist der ganze missionarische Erfolg wieder dahin. Was besagten "Holzohren" letztlich bleibt ist ihr feste Glaube (seltsam, in dieser Frage verlangt niemand Zahlen, Fakten und belastbaren Beweise, man glaubt einfach daran. Auf mich wirkt das irgendwie rührend "goldohrig"... ;)), hier würden gaaaaanz viele mitlesen und sich nachhaltig beeinflussen lassen. Ich schreibe das ohne jede Häme oder gar Schadenfreude, weil ich letztlich genauso betroffen bin (emotional, nicht finanziell) wenn jemand 1.000,- Euro in neue Lautspecherkabel investiert statt in seine Raumakustik, aber was will man machen...? Mehr als sich den Mund fusselig reden resp. sich die Finger wund schreiben geht in einem Forum ja nicht... Nochmal: Deine obige Aussage trifft den Nagel genau auf den Kopf, Chapeau... Viele Grüße: Janus... |
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Janus525
Hat sich gelöscht |
#73 erstellt: 06. Feb 2012, 19:55 | |||
Na klar, was denkst Du denn...? Wenn´s klanglich nicht so darauf ankommt reicht löten völlig aus. Und wenn´s ein bißchen besser klingen soll quetsche ich natürlich... Ist natürlich nur Spaß...! Ich stelle das klar damit hier niemand auf überhöhte Temperatur kommt... Viele Grüße: Janus... |
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Warf384#
Inventar |
#74 erstellt: 06. Feb 2012, 21:55 | |||
Ist mir egal, ob es jemanden interessiert, aber wenn dem Geschwurbel keiner entgegenwirkt, was passiert dann? Wenn ein "Unwissender" nach soetwas sucht, um sich zu informieren, muss derjenige schließlich auchnoch die Wahrheit finden können. Etwas über Kabelklang zu lesen fühlt sich für mich mental genauso "schmerzhaft" an als wenn über die Existenz von Magie diskutiert würde. Oder Religion. Oder Astrologie. Dieses "Fehlwissen" muss man aufklären, denn wozu würde das letztendlich führen? Der Glaube an Magie hat im Mittelalter dazu geführt, dass Unschuldige als Hexen verbrannt wurden. Religion führt noch Heute dazu, dass Kirchen im Wert von Millionen gebaut werden, während anderswo Menschen verhungern und dass radikale Terroristen an belebten Orten Anschläge unternehmen, weil sie daran glauben, dafür nach ihrem Leben belohnt zu werden. Kabelklang hat glücklicherweise keine dieser extremen Folgen, aber der Glaube daran kann nun doch letztendlich dazu führen, dass uninformierte auf diesen Betrug hereinfallen und bei manchen Kabel eine Menge Geld zum Fenster hinauswerfen, das dann bei irgendeinem Scharlatan landet, der sich daran bereichert. Oder grob gesagt: Zu Unwissen, Volksverdummung und Betrug. |
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m2catter
Hat sich gelöscht |
#75 erstellt: 07. Feb 2012, 01:59 | |||
Hmmm, der einzigste Unterschied zwischen den Holzohren und den Goldohren liegt doch darin, das die Goldohren, und da muss ich mich wohl dazuzaehlen, den Holzohren sehr wohl zugestehen, fuer sich keine Unterschiede hoeren zu koennen, den Goldohren jedoch von den Holzohren (mit haarestraeubenden fiktiven Argumenten) versagt wird, klangliche Unterschiede auszumachen. Zuviel der Intoleranz..... Der Themenersteller bat doch nur darum Eure Kabelwahl zu erfahren, und nicht wieder einen Glaubenskrieg zu entfesseln. So, und ich bin hier draussen. [Beitrag von m2catter am 07. Feb 2012, 02:02 bearbeitet] |
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jottklas
Hat sich gelöscht |
#76 erstellt: 07. Feb 2012, 07:45 | |||
Tja, wenn du die Physik für "haarsträubend" und "fiktiv" hältst, hast du ein größeres Problem... Gruß Jürgen |
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cptnkuno
Inventar |
#77 erstellt: 07. Feb 2012, 11:24 | |||
In jeder Box 2 rote und zwei blaue |
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kölsche_jung
Moderator |
#78 erstellt: 07. Feb 2012, 11:45 | |||
Wobei er andererseits schon recht hat ... Realität ist nunmal furchtbar intolerant |
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ringenesherre
Stammgast |
#79 erstellt: 07. Feb 2012, 14:30 | |||
Es ist einfach schmerzhaft zu lesen, wenn jemand mit 500 EUR/Paar Lautsprechern 1000 EUR in Netzkabel, Steckerleisten und USB-Kabel "investiert". Peter |
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tsieg-ifih
Gesperrt |
#80 erstellt: 07. Feb 2012, 21:24 | |||
Mich wundert das nicht und das ist noch gar nichts. Ich kenne einen der fährt einen nagelneuen spritfressenden M-Klasse SUV und holt sich als Heizung Gasflaschen von OBI weil er kein Geld für Heizöl hat. Menschen sind halt so |
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ringenesherre
Stammgast |
#81 erstellt: 08. Feb 2012, 03:50 | |||
Der war gut :-) Ich kann nur den ewigen Pleitegeier aus meinem Bekanntenkreis beisteuern, der immer 5 Minuten nach Geschäftsschluss daran denkt einzukaufen und letztendlich alles - inklusive Katzenstreu - in der Tankstelle kauft. Und sich dann wundert, dass er Mitte des Monats pleite ist und seine Anlage zum Pfandleiher schleppen muss :-o |
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lagan
Stammgast |
#82 erstellt: 08. Feb 2012, 15:25 | |||
wie wäre es denn mal mit einer Linksammlung von Kabelherstellern...(also abseits von baumarkt und den ganz bekannten)...ich suche immer noch einen, den ich mal vor längerem hier gefunden hatte....haben ganz schöne Kabel gemacht (so optisch nach der website), war aber eher ein unbekannter.... [Beitrag von lagan am 08. Feb 2012, 15:26 bearbeitet] |
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1976anubis
Stammgast |
#83 erstellt: 08. Feb 2012, 15:40 | |||
@ lagan Dann schreib doch bitte erst mal , welche kabel du verwendest |
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lagan
Stammgast |
#84 erstellt: 08. Feb 2012, 17:56 | |||
auch wenn die Idee, eine Linksammlung zu basteln nix mit meinen Kabeln zu tun hat... bidde sehr: LS: Kimber 4 PR Chinch: von Goldkabel und ein Oehlbach NF 1 |
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Jeck-G
Inventar |
#85 erstellt: 08. Feb 2012, 18:18 | |||
Wenn schon solch eine Liste, dann bitte nur die Hersteller, die die Kabel auch selber herstellen (also die, die auch die entsprechenden Maschinen haben) und nicht nur die ganzen Scheinhersteller. Dann wird die Liste wenigstens nicht so lang... |
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jottklas
Hat sich gelöscht |
#86 erstellt: 08. Feb 2012, 18:24 | |||
Wieso "Scheinhersteller"? Die highendigen Eigenschaften erhält ein Kabel doch erst in dem Augenblick, in dem der Markenname aufgedruckt wird... Gruß Jürgen [Beitrag von jottklas am 08. Feb 2012, 18:24 bearbeitet] |
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ringenesherre
Stammgast |
#87 erstellt: 09. Feb 2012, 00:19 | |||
Wie wäre es mit einer Liste Voodoo-freier Kabelhersteller? Gruss, Peter |
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lagan
Stammgast |
#88 erstellt: 09. Feb 2012, 07:45 | |||
DAS (Voodoofreie Hersteller) halte ich schon wieder für gefährlich....da beginnt gleich die Diskussion, ob alles über 4mm^2 Kupfer nicht per se Voodoo ist.... Ich persönlich weiss nicht, ob Kabel klingen und die ganzen Diskussionen über Kabeleffekte...keine Ahnung...kann ich glauben oder nicht....am weigsten kann ich mich dem Argument der Verkabelung innerhalb der Geräte verschliessen... Wie dem auch sei....wenn ich schon viel Geld ausgebe, dürfen die Kabel hübsch sein (posing effekt),aber im Rahmen. Mich würden einfach Hersteller interessieren, die bezahlbare Kabel herstellen und gut verarbeitet sind. Vielleicht hat ja der ein oder andere Erfahrung mit dem Aufbau diverser Kabel...über Klang des kabels kann man ja im Unterforum diskutieren, wenn man will... Also ich spiele zur zeit mit "Dynavox" als Kabelidee....Viablue fiele mir noch ein.....sommer cable natürlich.... |
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Janus525
Hat sich gelöscht |
#89 erstellt: 09. Feb 2012, 09:38 | |||
Hallo lagan, die Kabel von Viablue kann ich Dir unter den genannten Aspekten uneingeschränkt empfehlen. Auch die Änderung der Innenverkabelung von Geräten kann den Klang beeinflussen, teilweise sogar mehr als externe Kabel... Viele Grüße: Janus... [Beitrag von Janus525 am 09. Feb 2012, 09:46 bearbeitet] |
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pelowski
Hat sich gelöscht |
#90 erstellt: 09. Feb 2012, 10:14 | |||
Nicht zu vergessen, die Bonddrähtchen innerhalb der Leistungstransistoren. Da liegt noch sehr viel Tuningpotential. Grüße - Manfred |
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lagan
Stammgast |
#91 erstellt: 09. Feb 2012, 10:29 | |||
Jepp, ich habe gerade an mein Tonabnehmersystem am Plattenspieler direkt chinchkabel gelötet....etwas problematisch war allerdings der Gewichtsausgleich am Tonarm...:-o |
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Jeck-G
Inventar |
#92 erstellt: 09. Feb 2012, 16:42 | |||
Aber eigentlich wieder eine Janus-typische schwammige Aussage. |
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tsieg-ifih
Gesperrt |
#93 erstellt: 09. Feb 2012, 16:45 | |||
normalerweise nicht, dann müssten ja auch alle dünnen Leiterbähnchen, Transistoren (wurde schon genannt), SMD-Spülchen, Reedkontakte usw alles FETT verstärkt werden was im Endefekt nix bringt. Alles schon probiert |
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Janus525
Hat sich gelöscht |
#94 erstellt: 09. Feb 2012, 17:58 | |||
Hallo Jeck-G, ich hatte geschrieben dass die Änderung der Innenverkabelung den Klang beeinflussen könne, den Begriff "verbessern" habe ich nicht gebraucht, der stammt von Dir. Und wie Du überprüfst ob sich ein Klangbild objektiv verbessert würde mich sehr interessieren... Und was die "Schwammigkeit" meiner Aussagen anbelangt: Nur ein Narr würde pauschal behaupten diese oder jene Verkabelung würde den Klang "verbessern". Für ebenso närrisch halte ich die pauschale Behauptung des Gegenteils... Viele Grüße: Janus... |
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kölsche_jung
Moderator |
#95 erstellt: 09. Feb 2012, 18:18 | |||
Könntest du das etwas näher beschreiben ... bzw ein Beispiel gebem was du an welchem LS geändert hast und welchen Effekt das hatte ... bitte beschränke dich hierbei auf Wechsel der LS-Innenverkabelung. ... oder wird hier nur gedampfplaudert? |
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Jeck-G
Inventar |
#96 erstellt: 09. Feb 2012, 18:47 | |||
[Beitrag von Jeck-G am 09. Feb 2012, 18:47 bearbeitet] |
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Janus525
Hat sich gelöscht |
#97 erstellt: 09. Feb 2012, 18:58 | |||
Nein Klaus, hier wird nicht nur "gedampfplaudert", hier wird auch unaufmerksam gelesen und somit nicht verstanden. Ich hatte doch eindeutig geschrieben: "Auch die Änderung der Innenverkabelung von Geräten kann den Klang beeinflussen, teilweise sogar mehr als externe Kabel Wieso fragst Du jetzt nach der Innenverkabelung von Lautsprechern...? Viele Grüße: Janus... |
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kölsche_jung
Moderator |
#98 erstellt: 09. Feb 2012, 19:03 | |||
Oh je .... dann bitte ich tausendmal um Verzeihung, dass ich einen Fehler gemacht habe und bitte um entsprechende Informtion, was bei welchem Gerät mit welchem Erfolg geändert wurde ... ... oder welche (mit Verlaub, dämliche) Ausrede kommt jetzt? |
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Janus525
Hat sich gelöscht |
#99 erstellt: 09. Feb 2012, 19:22 | |||
Aha, und aus den besseren Messwerten schließt Du dass der Klang wohl ebenfalls besser sein muss...? Das würde dann ja auch bedeuten dass Geräte mit dem linearsten Frequenzgang, dem niedrigste Klirrfaktor, dem höchsten Fremdspannungsabstand, der größten Übertragungsbandbreite usw. immer am besten klingen. Oh Mann Jeck-G, sorry, aber an besonders guten Klang aufgrund besonders guter Messwerte glaubt doch mittlerweile kein Mensch mehr. Dazu gibt es viel zu viele (z.T. extrem teure) Gurken mit hervorragenden Messwerten und lausigem Klang... Viele Grüße: Janus... |
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Jeck-G
Inventar |
#100 erstellt: 09. Feb 2012, 19:29 | |||
Und schon bist DU derjenige, der unaufmerksam liest...
Du redest von Klangempfinden, nicht von Klang. [Beitrag von Jeck-G am 09. Feb 2012, 19:32 bearbeitet] |
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tsieg-ifih
Gesperrt |
#101 erstellt: 09. Feb 2012, 19:31 | |||
ein gewisses Restrisiko ist auch im Hifibereich nicht auszuschliessen |
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Janus525
Hat sich gelöscht |
#102 erstellt: 09. Feb 2012, 19:38 | |||
Wozu Klaus, Du würdest es doch eh nicht glauben. Und ausprobieren um es zu überprüfen würdest Du es schon gar nicht. Und selbst wenn würdest Du die Unterschiede nicht hören oder nicht zugeben... Das unterscheidet uns eben... Viele Grüße: Janus... |
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Janus525
Hat sich gelöscht |
#103 erstellt: 09. Feb 2012, 19:47 | |||
Ja und...? Vom unaufmerksamen Lesen habe ich mich doch nicht ausgenommen. Ich hatte geschrieben: "...hier wird auch unaufmerksam gelesen und somit nicht verstanden." Mit keinem Wort habe ich erwähnt dass nur Andere damit gemeint sind... Und ja, Klangempfinden...*lach*... Ich höre mit meinen Anlagen einfach nur Musik und messe die Musik nicht, wozu auch...? Falls irgend jemand der hier mitliest den genauen Unterschied zwischen Klang und Klangempfinden nicht kennen sollte: http://www.musik-hifi-stammtisch.de/wbb2/thread.php?postid=197805 Viele Grüße: Janus... [Beitrag von Janus525 am 09. Feb 2012, 19:48 bearbeitet] |
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kölsche_jung
Moderator |
#104 erstellt: 09. Feb 2012, 19:47 | |||
anscheinend doch nur Dampfplaudern danke Janus, dass du nicht bereit bist, Infos weiterzugeben ... außer nebülösen Andeutungen scheint da doch nichts zu kommen ... den Quatsch mit "ich hab doch nicht von LS geschrieben" hättest du dir dann auch sparen können ... was soll der Kappes? |
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Janus525
Hat sich gelöscht |
#105 erstellt: 09. Feb 2012, 19:50 | |||
Jep... |
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