Bi-Wiring "Brücken"?

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LucyLawless
Hat sich gelöscht
#52 erstellt: 19. Mai 2010, 07:38
Ich hab das Gestern das erste mal gesehen, und bin eigentlich erwundert, daß es die "Firma" noch gibt...
Ich meine, die haben sich mit Teil ja sowas von ins aus katapultiert, wie gibts Leute die von denen noch was kaufen,
oder gar an der Marke festhalten, bei so nem Vetrauensmißbrauch???
Rattensack
Hat sich gelöscht
#53 erstellt: 19. Mai 2010, 08:31

LucyLawless schrieb:
Vetrauensmißbrauch???

Wieso Vertrauensmissbrauch? Was ist denn anderes als ein großes "NICHTS" (abgesehen von 4 Strippen) innerhalb eines solchen Kästchens zu erwarten?

Irgendwelche Technik einbauen kann man nicht, denn diese müsste speziell auf die Box abgestimmt sein, die darüber betrieben wird. Also bleibt dem Hersteller nur die Möglichkeit, NICHTS einzubauen. Und wenn der Hersteller DOCH auf die Idee kommt, da irgendwelche RCL-Schweinereien einzubauen, kann man mit 99,75%iger Sicherheit davon ausgehen, dass der Klang SCHLECHTER ist als vorher.

Es handelt sich also nicht um einen Vertrauensmissbrauch, denn der informierte HiFi-Fan weiß das alles vorher. Es handelt sich ganz einfach um die Verarschung eines ganz bestimmten Goldohren-Klientels. Die scheinen das allerdings zu brauchen.
LucyLawless
Hat sich gelöscht
#54 erstellt: 19. Mai 2010, 08:44
Nun, es gibt halt Leute, welche entweder nicht die Zeit, die Muse, oder das technische Verständnis haben, um sich mit so Dingen tiefergehend auseinanderzusetzen.
Wollten diese aber doch anspruchsvolle Musikwiedergabe, und haben diese durch bestimmte Firmen (hier Sophie) erfahren, so "könnten" sie davon ausgehen, weiterhin von dieser Firma "korrekt" bedient zu werden, ähnlich wie man einem Handwerker vertraut, von dem man gute Arbeit gewohnt ist. Oder einer Auto, Wein oder Klamottenmarke (der Laie wird hier nicht jedes "neue" Produkt kritisch hinterfragen, sondern einfach mal aufgrund seiner guten Erfahrungen "vertrauen")...

Oder ist HIFI nur einer Elite mit hohem technischen Verständnis vorbehalten...?
Stopfohr
Stammgast
#55 erstellt: 19. Mai 2010, 10:16

LucyLawless schrieb:
Ich hab das Gestern das erste mal gesehen, und bin eigentlich erwundert, daß es die "Firma" noch gibt...


Warum? Technisch ist das Gerät doch über jeden Zweifel erhaben. Es ist genau so konstruiert, daß es gemäß seiner Aufgabenstellung bei geringst möglichem Bauteilaufwand (und du weisst ja, was nicht da ist, kann auch nichts verfälschen) funktionieren wird

Der Rest ist Angebot und Nachfrage, und die persönliche Freiheit, selbst zu entscheiden.

Oliver
LucyLawless
Hat sich gelöscht
#56 erstellt: 19. Mai 2010, 10:52
Aber es wird einem etwas anderes suggeriert (zb durch die mit HI und LO definierten Anschlüsse).
Und war nicht irgendwo die Rede von "Laufzeiten"...?


[Beitrag von LucyLawless am 19. Mai 2010, 10:53 bearbeitet]
fplgoe
Inventar
#57 erstellt: 19. Mai 2010, 11:16
Ich habe das jetzt nicht so genau verfolgt... welche Wunder soll dieses 'PhonosophieDingens' bringen?

Erinnert mich ein wenig an diese elektrischen Zaubergeräte, die man sich an die Hauswasserleitung hängen soll, damit das Wasser weicher, kalkärmer, gesünder oder weiß-ich-was wird...


[Beitrag von fplgoe am 19. Mai 2010, 11:18 bearbeitet]
mroemer1
Inventar
#58 erstellt: 19. Mai 2010, 11:20
Das Teil ist ein simpler Verteiler in tollem Gewand.

Der kann nix ausser unnötig viel Geld kosten.

Hier im Forum ist ein Röntgenbild davon, sowie ein Bild nach einer Hammerbearbeitung.

Hier ist der passende Thread dazu:

http://www.hifi-forum.de/viewthread-18-1286.html


[Beitrag von mroemer1 am 19. Mai 2010, 11:22 bearbeitet]
cptnkuno
Inventar
#59 erstellt: 19. Mai 2010, 11:27

fplgoe schrieb:
Ich habe das jetzt nicht so genau verfolgt... welche Wunder soll dieses 'PhonosophieDingens' bringen?

Erinnert mich ein wenig an diese elektrischen Zaubergeräte, die man sich an die Hauswasserleitung hängen soll, damit das Wasser weicher, kalkärmer, gesünder oder weiß-ich-was wird...

in der Suche "phonosophie biwiring adapter" eingeben
z.B.
http://www.hifi-forum.de/viewthread-83-2033.html
fplgoe
Inventar
#60 erstellt: 19. Mai 2010, 12:46
Danke für den Link, habe es gelesen und halte mir immer noch den vor Lachen schmerzenden Bauch über diese HighTech-Adapter...
TFJS
Inventar
#61 erstellt: 19. Mai 2010, 13:57

visir schrieb:

TFJS schrieb:
Aber lass mal gut sein, Du misst, was Du hören willst und ich höre weiterhin was Du nicht messen kannst und alle sind's zufrieden. :prost


Völliger Goldohren-typischer Blödsinn. Ich messe nicht, ich genieße Musik. In dem Bewusstsein, dass ich mir um Kabeln und Blechbrücken keine Sorgen machen muss.
Und natürlich hörst Du, was ich nicht messen kann, denn im Gehirn kann man noch nicht viel messen.

c

zunächst möchte ich mir den Begriff "Goldohr" oder "Holzohr" im Zusammenhang mit meiner Person verbieten, da ich diese Bezeichnungen als herabwürdigend und beleidigend empfinde.

Und zweitens höre ich auch Musik, denn genau dafür dient mir meine Anlage.
Sorgen um Blechbrücken, Kabel etc mache ich mir übrigens auch keine.
stereodreieck
Hat sich gelöscht
#62 erstellt: 19. Mai 2010, 19:04
..."Goldohr","Holzohr","Voodoo"...
diese Begriffe sind der Grund dafür, dass ich mich immer seltener ins Forum einlogge!
Finde dies absolut respektlos (von beiden Seiten)!
Außerdem das ständige komprimitieren der Fachmagazine.
Das haben die echt nicht verdient, denn es steckt mit Sicherheit sehr viel Arbeit dahinter!
Und wenn ich mir dann auch noch nachsagen lassen muss, dass ich für Herrn Hansen den Marketing Part übernehme,
nur weil ich von den Produkten des Unternehmens begeistert bin,...
na ja, dann läuft das Fass so langsam über!
LucyLawless
Hat sich gelöscht
#63 erstellt: 19. Mai 2010, 19:10
Hälst Du nach wie vor an dem angesprochenen Produkt fest?
Bist Du nach offenlegen dessen Innenlebens (und somit dessen "Funktion") noch immer davon überzeugt, daß es sich in Deiner Kette positiv bemerkbar macht?
Verrätst Du mir das?
stereodreieck
Hat sich gelöscht
#64 erstellt: 19. Mai 2010, 19:17
...natürlich bin ich weiterhin davon überzeugt, da sich der Klang für mich immernoch besser entfaltet wie ohne die Teile!
Und außerdem habe ich die Bildchen mit den Röntgenaufnahmen etc.
schon letztes Jahr wahrgenommen.
fplgoe
Inventar
#65 erstellt: 19. Mai 2010, 19:31
Ich bin echt in der falschen Branche... ich baue demnächst auch schwarze Kästchen, die ich dann als HighEnd-Elektronik verkaufe...
LucyLawless
Hat sich gelöscht
#66 erstellt: 19. Mai 2010, 19:31

stereodreieck schrieb:
...natürlich bin ich weiterhin davon überzeugt, da sich der Klang für mich immernoch besser entfaltet wie ohne die Teile!
Und außerdem habe ich die Bildchen mit den Röntgenaufnahmen etc.
schon letztes Jahr wahrgenommen.



Finde ich erstaunlich...
Warum?
Bist Du der Meinung daß tatsächlich etwas darin "passiert"?
Denkst Du es sind spezielle Kabel oder so?

Oder ist es Dir einfach egal, weil das Ergebnis letztendlich zählt?


[Beitrag von LucyLawless am 19. Mai 2010, 19:32 bearbeitet]
cptnkuno
Inventar
#67 erstellt: 19. Mai 2010, 20:53

LucyLawless schrieb:



Finde ich erstaunlich...
Warum?
Bist Du der Meinung daß tatsächlich etwas darin "passiert"?
Denkst Du es sind spezielle Kabel oder so?

Es war teuer, das muß gut sein und was bringen.
mroemer1
Inventar
#68 erstellt: 19. Mai 2010, 21:10
Wenn einem jemand was über Kabelmesswerte erzählt um zu Begründen das verschiedene Kabel keinen hörbaren Unterschied in der Anlage erzeugen, ist das als Laie manchmal schwer nachvollziehbar.

Aber so ein Adapterkästchen, bei dem eine Sichtprüfung dafür ausreicht um zu Wissen das es nichts am Klang ändern kann und mann hält trotzdem daran fest, sorry das kann ich wirklich nicht verstehen.


[Beitrag von mroemer1 am 19. Mai 2010, 21:12 bearbeitet]
fplgoe
Inventar
#69 erstellt: 19. Mai 2010, 21:40
Naja, es gibt ja auch Kunden für solche Artikel:


(v.l.: Moderatorenschneckchen, Hellseher-Blödchen und leicht asozialer 'ich bin begeistert-Kunde'):
Ein Schmuck-Ring, der böse Energien eliminiert.
"Ein Ring, Eure Geldbörse zu knechten, ins Leere zu treiben, euch Geld weg zu nehmen und bei Astro-TV zu bleiben"

Das ist etwa die gleiche Kategorie Ware, wie der BiWiring-Adapter...

Sorry4OT


[Beitrag von fplgoe am 19. Mai 2010, 21:44 bearbeitet]
stereodreieck
Hat sich gelöscht
#70 erstellt: 20. Mai 2010, 06:39

LucyLawless schrieb:

Oder ist es Dir einfach egal, weil das Ergebnis letztendlich zählt?


Genau so ist es!
Wichtig ist mir, dass dadurch mein persönlicher Höreindruck
positiv beeinflusst wird. Der technische Aufbau ist mir dabei egal.
Und zu "war teuer also muss es was bringen" kann ich nur sagen...
Ich hatte vor einiger Zeit mal den Artkustik Raumanimator (UVP 800 €) zu Hause,
schickte diesen jedoch wieder zurück, da abslout keine Veränderung
vorhanden war!


EDIT: UVP hinzugefügt.


[Beitrag von stereodreieck am 20. Mai 2010, 06:45 bearbeitet]
jottklas
Hat sich gelöscht
#71 erstellt: 20. Mai 2010, 06:43

stereodreieck schrieb:
Ich hatte vor einiger Zeit mal den Artkustik Raumanimator zu Hause,
schickte diesen jedoch wieder zurück, da abslout keine Veränderung
vorhanden war!


Allein die Tatsache, so einen Mumpitz auch noch selbst ausprobieren zu müssen, spricht Bände....

Gruß
Jürgen
stereodreieck
Hat sich gelöscht
#72 erstellt: 20. Mai 2010, 06:50
Stimmt, es verdeutlicht dass ich über kein fundiertes technisches Wissen verfüge.
Super Kommentar!
jottklas
Hat sich gelöscht
#73 erstellt: 20. Mai 2010, 06:54

stereodreieck schrieb:
Stimmt, es verdeutlicht dass ich über kein fundiertes technisches Wissen verfüge.


Nein, es verdeutlicht, dass dir auch der "gesunde Menschenverstand" zu fehlen scheint!

Sorry, aber ein durchschnittlich gebildeter, erwachsener Mensch sollte doch ein gewisses Maß an Kritikbewusstsein besitzen...

Gruß
Jürgen
visir
Inventar
#74 erstellt: 20. Mai 2010, 07:38

TFJS schrieb:

visir schrieb:

TFJS schrieb:
Aber lass mal gut sein, Du misst, was Du hören willst und ich höre weiterhin was Du nicht messen kannst und alle sind's zufrieden. :prost


Völliger Goldohren-typischer Blödsinn. Ich messe nicht, ich genieße Musik. In dem Bewusstsein, dass ich mir um Kabeln und Blechbrücken keine Sorgen machen muss.
Und natürlich hörst Du, was ich nicht messen kann, denn im Gehirn kann man noch nicht viel messen.

c

zunächst möchte ich mir den Begriff "Goldohr" oder "Holzohr" im Zusammenhang mit meiner Person verbieten, da ich diese Bezeichnungen als herabwürdigend und beleidigend empfinde.

Und zweitens höre ich auch Musik, denn genau dafür dient mir meine Anlage.
Sorgen um Blechbrücken, Kabel etc mache ich mir übrigens auch keine.


Dass Du bereits mit dem Messen, was ich hören wolle, bereits provizierst und den ersten Schritt im Konflikt gesetzt hast, wirst Du wohl nicht einsehen wollen, oder?
Gut getarnt durch scheinbare Harmoniebestrebung, nach dem Motto "jaja, glaub du nur, dass es da nix gibt, ich weiß es besser". Diese Überheblichkeit geht mir einfach auf den Zeiger.
cptnkuno
Inventar
#75 erstellt: 20. Mai 2010, 08:46

TFJS schrieb:

zunächst möchte ich mir den Begriff "Goldohr" oder "Holzohr" im Zusammenhang mit meiner Person verbieten,

Dann verwende die Begriffe doch einfach nicht in Bezug auf deine Person. Und warum erzählst du uns, was du dir selbst verbietest?
sm.ts
Inventar
#76 erstellt: 20. Mai 2010, 10:23
Hm..., eigentlich ganz einfach: Wer weis das Bi-Wiring Kabelbrücken nix bringen lässt die Blechteile drin.
Wer sich nicht so ganz sicher ist probiert Kabelbrücken aus, kostet wirklich wenig Aufwand und vergleichsweise wenig Geld.
Manchmal lob ich mir das Sigle-Wire Terminal an meinen LS,...ein Problem weniger.
stereodreieck
Hat sich gelöscht
#77 erstellt: 20. Mai 2010, 10:27
SO FING ALLES AN:
TFJS schrieb:
Nach meiner Erfahrung mit einer Infinity Kappa 8.2i klingt's mit Kabelbrücken besser als mit den Blechteilen. Nicht so viel besser, dass ich jetzt viel Geld für die Kabelbrücken ausgeben würde. Aber doch hörbar besser (jedenfalls bei Stimmen und akustischer Musik in kleiner Besetzung).

Was ist daran so schlimm, dass er hier seine Erfahrungen mitteilt!?
Direkt driftet die Diskussion wieder ins bodenlose!
Echt der Hammer!
mroemer1
Inventar
#78 erstellt: 20. Mai 2010, 11:04

stereodreieck schrieb:
SO FING ALLES AN:
TFJS schrieb:
Nach meiner Erfahrung mit einer Infinity Kappa 8.2i klingt's mit Kabelbrücken besser als mit den Blechteilen. Nicht so viel besser, dass ich jetzt viel Geld für die Kabelbrücken ausgeben würde. Aber doch hörbar besser (jedenfalls bei Stimmen und akustischer Musik in kleiner Besetzung).


Wenn der Unterschied für dich deutlich hörbar ist, was würde dann erst Bi-Wiring bewirken?


[Beitrag von mroemer1 am 20. Mai 2010, 11:06 bearbeitet]
TFJS
Inventar
#79 erstellt: 20. Mai 2010, 11:05

stereodreieck schrieb:
SO FING ALLES AN:
TFJS schrieb:

Nach meiner Erfahrung mit einer Infinity Kappa 8.2i klingt's mit Kabelbrücken besser als mit den Blechteilen. Nicht so viel besser, dass ich jetzt viel Geld für die Kabelbrücken ausgeben würde. Aber doch hörbar besser (jedenfalls bei Stimmen und akustischer Musik in kleiner Besetzung).


Was ist daran so schlimm, dass er hier seine Erfahrungen mitteilt!?
Direkt driftet die Diskussion wieder ins bodenlose!
Echt der Hammer!

TFJS
Inventar
#80 erstellt: 20. Mai 2010, 11:13

mroemer1 schrieb:

stereodreieck schrieb:
SO FING ALLES AN:
TFJS schrieb:
Nach meiner Erfahrung mit einer Infinity Kappa 8.2i klingt's mit Kabelbrücken besser als mit den Blechteilen. Nicht so viel besser, dass ich jetzt viel Geld für die Kabelbrücken ausgeben würde. Aber doch hörbar besser (jedenfalls bei Stimmen und akustischer Musik in kleiner Besetzung).


Wenn der Unterschied für dich so deutlich ist, was würde dann erst Bi-Wiring bewirken?


Auch wenn diese Frage wohl eher ironisch gemeint war: probiert hatte ich das schon.
Der Effekt war im Grunde der selbe (beim Bi Wiring waren nach meiner Erinnerung auch die Bässe geringfügig konturierter) aber eben auch lange nicht so groß, dass er einen finaziellen EInsatz wert gewesen wäre.
Gleiches gilt für Bi-Amping, das auch keine besseren Ergebnisse mit sich brachte.
Unter dem Strich war ich damals zum Mono-Amping und Mono-Wiring zurückgekehrt, nur die Kabelbrücken sind geblieben (weil mich die nix gekostet hatten, das Material lag schon zuhause rum).


[Beitrag von TFJS am 20. Mai 2010, 11:13 bearbeitet]
visir
Inventar
#81 erstellt: 20. Mai 2010, 11:25

stereodreieck schrieb:
Was ist daran so schlimm, dass er hier seine Erfahrungen mitteilt!?


Gar nichts.

Was ist so schlimm daran, dass wir eine plausible Erklärung für diese Erfahrung beitragen?
Danach driftet die Diskussion wieder ins Bodenlose...
mroemer1
Inventar
#82 erstellt: 20. Mai 2010, 11:26
@TFJS

Auch wenn diese Frage wohl eher ironisch gemeint war: probiert hatte ich das schon.


Nein, die Frage war nicht ironisch gemeint.

Danke für deine Antwort.


[Beitrag von mroemer1 am 20. Mai 2010, 11:27 bearbeitet]
stereodreieck
Hat sich gelöscht
#83 erstellt: 20. Mai 2010, 11:31
...dann schauen wir doch mal was vor der "plausiblen Erklärung"
so alles zu besten gegeben wurde...

fplgoe schrieb:
Auf was führst Du Deine 'hörbaren Unterschiede' zurück? Das hat etwas von Besenbinderei und Aberglaube...

kempi schrieb
"Aber wenn seine Fraue es doch auch hört" ....

...also es geht wohl echt nicht ohne Spitzfindigkeiten!?
visir
Inventar
#84 erstellt: 20. Mai 2010, 11:49

stereodreieck schrieb:
...dann schauen wir doch mal was vor der "plausiblen Erklärung"
so alles zu besten gegeben wurde...

fplgoe schrieb:
Auf was führst Du Deine 'hörbaren Unterschiede' zurück? Das hat etwas von Besenbinderei und Aberglaube...

kempi schrieb
"Aber wenn seine Fraue es doch auch hört" ....

...also es geht wohl echt nicht ohne Spitzfindigkeiten!?


ja, offensichtlich leider nicht... es kommt halt immer wieder einer daher, der glaubt, dies und das zu hören, völlig ignorierend, was bisher schon alles dazu geschrieben (und getan!) wurde, und da ist halt schon mancher genervt und formuliert seinen Beitrag - ähm - unsachlich.
fplgoe
Inventar
#85 erstellt: 20. Mai 2010, 11:52
Wenn jemand unerklärliche Hörerfahrungen macht, etwas was nach dem Stand der Wissenschaft nicht zu begründen ist, dann driftet die Bekundung ins mystische ab. Dabei ist es egal, ob man eben Unterschiede bei technisch identischen Lösungen der Akustik heraushört, oder Gespenster auf dem Dachboden.
stereodreieck
Hat sich gelöscht
#86 erstellt: 20. Mai 2010, 12:41

visir schrieb:

ja, offensichtlich leider nicht... es kommt halt immer wieder einer daher, der glaubt, dies und das zu hören, völlig ignorierend, was bisher schon alles dazu geschrieben (und getan!) wurde, und da ist halt schon mancher genervt und formuliert seinen Beitrag - ähm - unsachlich.


Es ist also so, dass jemand, der seinen ganz persönlichen Höreindruck schildert,
sofort nieder gemacht wird!? Es scheint so, als hätte hier die
Mehrheit der User die selbe Einstellung dazu wie Du!

...ganz ehrlich... das Forum hier ist echt für den +#*@<!
Schade eigentlich, dass die Admins es zulassen, dass hier nur in
eine Richtung gedacht werden darf!
Da ist der Namenszusatz "Forum" wohl falsch gewählt worden!
Ich für meinen Teil habe auf jeden Fall genug davon und freue
mich ganz ohne Messgeräte und Blindtests weiterhin glücklich Musik
hören zu dürfen.

Und Tschüss!
musikverrückter
Stammgast
#87 erstellt: 20. Mai 2010, 12:56
Ich stosse ja nun spät zu diesem Thread durch Zufall hinzu...und stelle fest, es gibt hier Leute die aufgeben..(?).
stereodreieck hat hin geworfen.
das hätte aber jetzt nicht sein müssen..hmm...
schade, ich hätte gern noch weiter gelesen...
sm.ts
Inventar
#88 erstellt: 20. Mai 2010, 13:12

musikverrückter schrieb:
Ich stosse ja nun spät zu diesem Thread durch Zufall hinzu...und stelle fest, es gibt hier Leute die aufgeben..(?).
stereodreieck hat hin geworfen.
das hätte aber jetzt nicht sein müssen..hmm...
schade, ich hätte gern noch weiter gelesen... :prost


Naja, bringt eben nix bis gar nix wenn man hier seine Meinung oder seine Hörerfahrung kundtut. Zumindest nicht wenn es nicht "erklärbar" ist.
Schade wieder ein Mitstreiter ( im positiven Sinne) weniger.
jottklas
Hat sich gelöscht
#89 erstellt: 20. Mai 2010, 13:13

stereodreieck schrieb:

Es ist also so, dass jemand, der seinen ganz persönlichen Höreindruck schildert, sofort nieder gemacht wird!? Es scheint so, als hätte hier die
Mehrheit der User die selbe Einstellung dazu wie Du!


Würde es dich persönlich interessieren, dass ich lieber Grießpudding als Milchreis esse?

Hifi befasst sich nicht mit persönlichen "Hörempfindungen" sondern mit technischen Gerätschaften, die nach den Regeln der Physik konstruiert werden und genauso funktionieren. Es stehen sich also nicht zwei Meinungen oder Einstellungen gegenüber, sondern "Wissen" und "Glauben"...


stereodreieck schrieb:

...ganz ehrlich... das Forum hier ist echt für den +#*@<!
Schade eigentlich, dass die Admins es zulassen, dass hier nur in eine Richtung gedacht werden darf!
Da ist der Namenszusatz "Forum" wohl falsch gewählt worden!
Ich für meinen Teil habe auf jeden Fall genug davon und freue mich ganz ohne Messgeräte und Blindtests weiterhin glücklich Musik hören zu dürfen.


Du willst also von den Moderatoren vor der Realität geschützt werden? Sei lieber froh, dass es auch Foren gibt, in denen technisches Wissen vermittelt und nicht nur ahnungslos rumgeschwurbelt wird. Und irgendwie beschleicht mich das Gefühl, dass "Goldohren" niemals zufrieden Musik hören können, weil es ja ständig Verbesserungspotential gibt...

Gruß
Jürgen
Hüb'
Moderator
#90 erstellt: 20. Mai 2010, 13:41
Hallo,

hier darf jede Richtung gedacht werden, solange die Argumente ausreichend sachlich vorgetragen werden.

Für alles Andere - was leider gelegentlich auch vorkommt - gibt es den "Moderation benachrichtigen"-Button unter jedem Beitrag.

Grüße
Hüb'
-Moderation-


[Beitrag von Hüb' am 20. Mai 2010, 14:40 bearbeitet]
musikverrückter
Stammgast
#91 erstellt: 20. Mai 2010, 13:49
Das ist ein Wort!
fplgoe
Inventar
#92 erstellt: 20. Mai 2010, 14:16
Ziel ist hier sicher nicht, jemanden herunter zu machen, weil er eine andere Meinung hat.

Jeder darf seinen eigenen Geschmack kundtun, der Eine steht eher auf Yamaha, der Nächste meint, für ihn klingt Onkyo am besten und mancher schwört auf Pioneer oder Denon, weil sie klanglich besser gefallen. Das ist doch alles kein Problem, denn das ist nun mal Geschmachssache und dass -auf Grund der technischen Bauartunterschiede- alle Geräte in gewisser Weise unterschiedlich klingen, ist das ja auch normal.

Wenn aber eindeutig keine Unterschiede vorhanden sind und nur auf esotherischer Basis klangliche Verbesserungen kundgetan werden, sehe ich das Forum auch in seiner Pflicht, da entsprechende Streitgespräche unter den Mitgliedern zuzulassen um die technisch weniger erfahrenen Mitglieder damit davor zu schützen, sich Zauberkästchen oder Wunderkabel (z.B. den Phonosophie-Tinnef) für zu viel Geld zu erwerben, wo man an die akustische Aufwertung glauben muss, um sie zu hören.

Das hat hier sehr gut funktioniert! Auch wenn ich es schade finde, dass betreffende User dann einfach beleidigt verschwinden, anstatt einfach zu akzeptieren, dass Sie eben mit Ihrer nicht vermittelbaren Meinung etwas anecken und mal darüber nachdenken, warum das so ist...


[Beitrag von fplgoe am 20. Mai 2010, 14:17 bearbeitet]
musikverrückter
Stammgast
#93 erstellt: 20. Mai 2010, 14:38
Nun ja, wenn ich deine ersten Zeile lese, wird es diverse User geben, die dir entgegenhalten, dass es keinen Verstärkerklang gibt und aus physikalischen Gründen auch nicht geben kann.
Auch in diesen Foren habe ich schon rumdiskutiert, genauso wie über Kabel. Mittlerweile lasse ich es und lese zu diesen Themen nur noch und denke mir meinen Teil. Das ist entspannter und verdirbt einem das Hobby nicht.
Es ist halt auch immer eine Frage des Tons und hier wird ab und zu geradezu missionarisch und ab und zu unter der Gürtellinie diskutiert. Das verdirbt es dann ab und zu.
Ansonsten gebe ich Dir vollkommen Recht, dass dieses Forum oft bei Fragen und Problemen helfen kann.
Auch mir schon. Aber nicht alles, was hier kundgetan wird, darf man für bare Münze halten...
fplgoe
Inventar
#94 erstellt: 20. Mai 2010, 14:46
Das Verstärker eben nicht alle gleich klingen, zeigen ja schon die technischen Daten. Bei Boxen ist das noch deutlicher und selbst für Laien hörbar. Das alles lässt sich auch beweisen, ergründen, messtechnisch untermauern.

Nur Kabelbrücken, die bewusst durch vergossene schwarze Kästchen laufen um ein nicht vorhandenes Innenleben vorzugaukeln, sind schlicht vorsätzlicher Betrug. Da steht die Meinungsfreiheit eben nicht mehr an erster Stelle sondern der Schutz unwissender HiFi-Newbies vor Nepp...

So, irgend ein neues Thema?


[Beitrag von fplgoe am 20. Mai 2010, 14:47 bearbeitet]
musikverrückter
Stammgast
#95 erstellt: 20. Mai 2010, 14:49
Ich weiss zwar nicht,welche technischen Daten du aufführen willst,aber egal.
Ich klinke mich hier wieder aus, nichts mehr Spannendes..:-))

In diesem zweiten Punkt gebe ich Recht, obwohl ich den krempel gar nicht kenne..
mroemer1
Inventar
#96 erstellt: 20. Mai 2010, 15:06

Das Verstärker eben nicht alle gleich klingen, zeigen ja schon die technischen Daten. Das alles lässt sich auch beweisen, ergründen, messtechnisch untermauern.


Vorsicht, du bewegst dich auf dünnem Eis.

In der Regel sind die Frequenzgänge bei allen Verstärkern nahezu zu 100% gleich, die Ausgangsleistung spielt im normalen Betrieb an durchschnittlichen LS auch keine Rolle, also wo willst du da was messen was zu einer hörbaren Veränderung im Klang führt?
TFJS
Inventar
#97 erstellt: 20. Mai 2010, 15:40

fplgoe schrieb:
... Wenn aber eindeutig keine Unterschiede vorhanden sind ...


Das ist ja wohl des Pudels Kern, oder?

Du sagst, dass eine Kabelbrücke keinen Unterschied macht.

Ich sage bei meiner alten Infinity klang es mit einem Kabeljumper beser als mit der Blechbrücke.

Woher nimmst Du also diese absloute Gewissheit, dass der von mir gehörte Unterschied nicht vorhanden war?

PS: Ich bin raus, habe keine Lust mehr!


[Beitrag von TFJS am 20. Mai 2010, 15:49 bearbeitet]
fplgoe
Inventar
#98 erstellt: 20. Mai 2010, 16:10
Gut... sagen wir mal ICH, also meine Person, ich selbst und dann auch noch persönlich! (vielen Dank für diese Formulierung an den unvergessenen Heinz Erhardt) finde mit meinem mir zur Verfügung stehenden (Fach)Wissen keine Erklärung für den Phonosophiedingens oder das Brückenproblem, also steht rein für mich subjektiv fest, dass die unterschiedlichen Klänge imaginärer Natur sein müssten. Man steinige mich für meine ketzerischen Ansichten...

Dass alles was physikalisch exakt messbar ist, kaum gefühlsmäßig vom Menschen besser differenziert werden kann sondern eher subjektiv verzerrt wird, darüber sind wir uns doch soweit alle einig, oder nicht?

Und ja, ich gebe zu, dass Verstärker von den Eigenschaften sehr ähnlich sind. Dass sie aber identisch sind, kann auch nicht mit der Einhaltung einer Norm bewiesen werden, da alle eingehaltenen Werte lediglich einen bestimmten Fensterbereich festlegen.

Dass z.B. der Frequenzgang bei 3db (also ca. 70% Maximalwert) gemessen wird, sagt ja nichts über den mehr oder wenig gleichmäßigen Verlauf der gesamten Kennlinie aus oder wie steil die Flanken im Grenzbereich ansteigen und/oder fallen.

Der Klirrfaktor setzt sich ebenfalls aus z.B. linearen und nichtlinearen Verzerrungen zusammen. Auch hier wird nur der Gesamtwert gemessen, ohne Berücksichtigung der Zusammensetzung. Ein verstärker (noch mehr jeder Lautsprecher) hat ja keinen perfekten Bilderbuchverlauf, sondern ist in gewissen Grenzen ungleichmäßig.

Und ich behaupte mal, das ist jedenfalls eher hörbar, als der um ein oder zwei MilliOhm differierende Widerstandswert einer Metallbrücke, bei insgesamt 500-1.000x soviel Gesamtwiderstand Versorgungsstrecke (klar, je nach Hardware unterschiedlich).

Lange rede, kurzer Sinn: Es gibt sicher Unterschiede, allerdings sage ich auch ganz klar, dass vergleichbare Verstärker mit identischer Signalverarbeitung (also alles Linear, bei Onkyo nennt sich das z.B. PureAudio)vermutlich von den wenigsten hier per Gehör unterschieden werden können, da schließe ich mich ganz ausdrücklich mit ein. Eher am Design...


Ein Herbert von Karajan hat da sicher ein geschulteres Gehör vorzuweisen gehabt und hätte eher Unterschiede hören können.


[Beitrag von fplgoe am 21. Mai 2010, 08:18 bearbeitet]
visir
Inventar
#99 erstellt: 21. Mai 2010, 08:15

TFJS schrieb:

Du sagst, dass eine Kabelbrücke keinen Unterschied macht.

Ich sage bei meiner alten Infinity klang es mit einem Kabeljumper beser als mit der Blechbrücke.

Woher nimmst Du also diese absloute Gewissheit, dass der von mir gehörte Unterschied nicht vorhanden war?

PS: Ich bin raus, habe keine Lust mehr!


Stellst eine Frage und verabschiedest Dich... es geht Dir also offensichtlich nicht darum, etwas zu erfahren, dazuzulernen, sondern nur um den prinzipiellen Widerspruch.

Trotzdem: Ich z.B. nehme die Gewissheit daraus, dass der Effekt des suggerierten Unterschieds sehr gut überprüft und beschrieben ist, und auch sehr leicht vorführbar. Dagegen gibt es keine Erklärung, warum die Blechbrücke (tatsächlich) anders klingen soll als das Kabel.

Und solange man weiß, was grad dranhängt, ist die Hörwahrnehmung immer davon beeinflusst. Wie stark, sei offengelassen, aber ein Einfluss ist immer da. Das ist der Grund, warum es in der Wissenschaft Blind- und Doppelblindtests gibt.

Wenn also auf der einen Seite ein psychologischer Effekt sowieso da ist, auf der anderen Seite es für eine technische Erklärung keinerlei Grundlage gibt, wieso soll ich dann was anderes als einen suggerierten Unterschied annehmen? Zumal auch noch nie jemand zeigen hat können, dass er unter BT-Bedingungen Unterschiede hören kann.

Und da das Problem in solchen Diskussionen ist, dass die "Hörer" auf einen Beitrag wie den meinen hier dann meist wieder nur "ich hör's aber" antworten, in völliger Ignoranz, dass es dafür ja eh eine Erklärung gibt, nur nicht eine, die ihnen gefällt, ist auch meine Meinung über die "Hörer" keine sehr hohe...
visir
Inventar
#100 erstellt: 21. Mai 2010, 08:25
ach ja, noch kurz zu Verstärkerklang: ich war beim ersten BT in Wien dabei, und wir waren verblüfft, wie gering bzw. nicht hörbar die Unterschiede zwischen verschiedensten Transistorverstärkern waren.
Sie klingen gleich
- nicht, weil es physikalisch so sein muss, sondern weil die Verstärkung ein "gelöstes Problem" ist. Transistorverstärker gibt es seit gut 40 Jahren. Jeder Hersteller kann Verstärker bauen, deren Werte bezüglich Linearität und Klirrarmut (und was auch immer sonst noch) jenseits jeder Hörbarkeit sind.
- genau dann, wenn der Hersteller nicht bewusst manipulierend eingreift

Am ehesten hörbar sind noch Unterschiede im Rauschpegelabstand. Ich hatte einmal einen Accuphase E206, da konnte ich die Lautstärke (ohne Musiksignal) bis zum Anschlag aufdrehen und musste mit dem Ohr ganz zum LS gehen, um ein Rauschen zu hören.
fplgoe
Inventar
#101 erstellt: 21. Mai 2010, 08:43

visir schrieb:
... Ich hatte einmal einen Accuphase E206, da konnte ich die Lautstärke (ohne Musiksignal) bis zum Anschlag aufdrehen und musste mit dem Ohr ganz zum LS gehen, um ein Rauschen zu hören.


Und mein Bruder hatte mal (vor sicher schon 20 Jahren) einen Renkforce-Verstärker, das war (oder ist???) die Billigmarke von Conrad-Elektronik gewesen. Da konnte man selbst bei 'Mute' ein Rauschen in unterer Zimmerlautstärke hören. Das ist mal Qualität...


OK, das ist jetzt aber auch kein Vergleichsgerät, da behaupte ich mal, höre sogar ich einen Unterschied... das Ding war furchtbar, klang schon bei oberer Zimmerlautstärke, als wenn er ins Clipping geht und das trotz angegebener Leistung in der Familien-Großpackung...


Vor allem braucht man sich um den Klirrfaktor eines (richtigen) Verstärkers im 'Null-Komma-Bereich' keine Gedanken zu machen, da selbst gute Lautsprecher (nicht die Promarkt-Turbo-Gurken) deutlich im unteren einstelligen Prozentbereich liegen. Da geht ein angemessener Verstärker mit seinen Verzerrungen locker unter.
MOKEL
Hat sich gelöscht
#102 erstellt: 21. Mai 2010, 11:07
Hallo.
Immerwieder Faszinierend
was aus so einer simplen Sache wie einer Kabelbrücke
hier im Forum gemacht wird.
MOKEL
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