Was leisten "Luxuselkos" im Tuningsektor?

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-scope-
Hat sich gelöscht
#84 erstellt: 08. Nov 2009, 23:30

Und das Echo kommt nach ein paar Minuten


Genau...Das zeigt ja sogar mein Bildchen zur DA.
RoA
Inventar
#85 erstellt: 09. Nov 2009, 10:07
Putzigerweise hat der rechte (violette) trotz halber Bauhöhe die doppelte Spannungsfestigkeit verglichen mit den Teilen links. Unterscheiden die sich wesentlich in ihren inneren Werten?
-scope-
Hat sich gelöscht
#86 erstellt: 09. Nov 2009, 18:15

Putzigerweise hat der rechte (violette) trotz halber Bauhöhe die doppelte Spannungsfestigkeit verglichen mit den Teilen links. Unterscheiden die sich wesentlich in ihren inneren Werten?


Das ist der Samwha. In der 16V Variante dürfte er noch kleiner sein und einen noch höheren ESR erreichen.
Auffällig ist, dass die meisten Elkos im Feld ihre Nennkapazität nicht erreichen. es reicht bis ca. -13%

Was ich noch vorhabe:

* Mikrofonietest
* Einbau von je 2 Black Gate C im Netzteil eines Philips CD350.
* Im zweiten Schritt zus. Wechsel der 78XX/79XX gegen LM317/337.

Das soll laut diversen Berichten im Verbund zu einer erheblichen, für Jeden sofort hörbaren Verbesserung führen.


*Überprüfung der Spektralen Reinheit der Versorgungsspannungen

*Überprüfung der Störabstände vor und nach der "Modifikation

*Eventuell 1:1 OPA Wechsel. und Messung der Verzerrungen.

* Hortest mit einem umgebauten und einem orig. CD350


[Beitrag von -scope- am 09. Nov 2009, 18:20 bearbeitet]
Amperlite
Inventar
#87 erstellt: 09. Nov 2009, 18:24
Eine Anmerkung zu den Diagrammen in Beitrag #74:

Es wäre ganz nett, wenn du jeweils einen zweiten Elko gleichen Typs mit in das Diagramm aufnehmen könntest. So bekäme man ein "Gefühl" für die Größenordung der "Einspielveränderung" gegenüber den Herstellungstoleranzen.
Gleiches gilt natürlich für alle weiteren Messungen, wo sich sowas anbietet und das Diagramm nicht überfrachtet. Du wirst ja vermutlich sowieso mehrere Modelle eines Typen vermessen. daher macht es kaum Aufwand.


[Beitrag von Amperlite am 09. Nov 2009, 18:27 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#88 erstellt: 09. Nov 2009, 18:44

Es wäre ganz nett, wenn du jeweils einen zweiten Elko gleichen Typs mit in das Diagramm aufnehmen könntest.


Das ist nicht notwendig, da sich praktisch alle Kondensatoren von einer Sorte (soweit machbar von einem Gurt entnommen) sehr ähnlich messen.
Eine Mittelung aus z.B. 3 Kondensatoren bei allen Einzelmessungen ist mir ehrlichgesagt zu zeitaufwendig.

Die Informationen zu ESR und C sind hier auch nur Nebenschauplatz.

Ich werde die Messungen am CDP auch nur mit 2 oder 3 verschiedenen Typen machen.
Dem preiswertesten C und z.B. den zwei teuersten (SilmicII und Black Gate)


[Beitrag von -scope- am 09. Nov 2009, 18:59 bearbeitet]
Amperlite
Inventar
#89 erstellt: 09. Nov 2009, 18:53



Das ist nicht notwendig, da sich praktisch alle Kondensatoren von einer Sorte (soweit machbar von einem Gurt entnommen)
sehr
ähnlich messen.

Tatsächlich derart ähnlich? Ich hätte zwischen zwei Exemplaren mehr Abweichungen erwartet als die 2%, die beim "Einspielen" auftreten.


-scope- schrieb:

Eine Mittelung aus z.B. 3 Kondensatoren bei allen Einzelmessungen ist mir ehrlichgesagt zu zeitaufwendig

Eine Mittelung ist hier genau das, was ich nicht sehen wollte.


[Beitrag von Amperlite am 09. Nov 2009, 18:54 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#90 erstellt: 09. Nov 2009, 19:18

Eine Mittelung ist hier genau das, was ich nicht sehen wollte.


Verstehe...Du möchtest etwas über die Streuung erfahren.

Ich habe von den Silmics und den Black Gate nur jeweils 4 neue Exemplare da. Bei den anderen (billigeren) sind es mehr.

Die erste Messung ist der Referenzelko, die nachfolgenden geben die Abweichung der Kapazität in % zur Referenz an.

Elna: 0 _ -0,1 _ -0,3 _ +0,4

Rubycon ZL: 0_ +1,3 _ -0,04_ -1,2

Fine Gold: 0_ -0,9 _ +0,1 _ -0,3


Tatsächlich derart ähnlich? Ich hätte zwischen zwei Exemplaren mehr Abweichungen erwartet als die 2%, die beim "Einspielen" auftreten


Dieses Verhalten konnte ich in dieser Größenordnung nach 32 Stunden nur am BG beobachten. Panasonic und Samwha veränderten sich praktisch nach den 32 Stunden nicht mehr nennenswert.

Ich habe das aber nur bei diesen dreien geprüft. Ob es o,5, 2 oder 3 % sind , spielt für die Praxis ohnehin keine Rolle. Ich habe es nur erwähnt.


[Beitrag von -scope- am 10. Nov 2009, 18:15 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#91 erstellt: 10. Nov 2009, 20:49
Um etwas über die Mikrofonie der Elkos zu erfahren, habe ich eine kleine Fixture gebaut, auf der die Elkos eingespannt werden. Die Fixture (eine Europaformat-Pertinaxplatte) wurde dann fest auf einer Holzplatte befestigt, unter der ein großer "Shaker" befestigt wurde. Das Konstrukt war bereits vorhanden. Der Shaker wurde über eine PA-Endstufe mit periodischem Rauschen aus dem Rauschgenerator eines HP3562A mit jeweils 70 Watt angesteuert.

Ich habe während dieser kleinen "Untersuchungen" Gehörschutz getragen....Das war nicht mehr lustig.

Der Elko wurde in den Signalweg eines Sinusgenerators mit 9 KHz gelegt. Diese 9 KHz haben auf das Störspektrum keinerlei Einfluss, obwohl man das anhand der Kurvenform annehmen könnte. Ich wollte lediglich eine gewisse Praxis nachbilden, in der ein Signal "durch" den Kondensator geführt wird. Der Pegel des "Nutzsignals" beträgt 9 Millivolt. Es kann herunter bis auf 1 Mikrovolt dargestellt werden. Die Ausgangsimpedanz des Sinusgenerators beträgt 1 Kohm. Bei 50 Ohm wäre ausser den 9 KHz praktisch nichts zu erkennen. Bei größerer Ausgangsimpedanz steigen die Störungen weiter an.

Die Kurvenform ist ist durch den Shaker und das gesamte Feder-Masse System der Konstruktion gegeben. Ein beschweren der Platte führt z.B. zu Veränderungen.
Zudem besitzt die Fixture durch ihre nicht wirklich entkoppelten Zuleitungen und den Aufbau selbst eine gewisse Mikrofonie. Interessant ist hier m.E. aber nur der Unterschied und die Größenordnung.



16 averages
Cyan: Shaker aus, Drahtbrücke
Gelb: Shaker an, Drahtbrücke
Magenta & Blau: Jamicon und Panasonic (kleines Gehäuse)
Rot & Grün: Black Gate und Silmic II (großes Gehäuse)

Andere Typen verhielten sich in etwa entsprechend ihrer Gehäuseabmessungen zu diesen Beispielen. Der Preis spielte dabei keine Rolle. Die Differenzen sind dazu noch ausserordentlich gering.

Die meschanische Anregung war absolut praxisfremd Sowas erwarte ich nichtmal in einer Aktivbox.

Elkomikrofonie und deren Dämpfungsmaßnahmen (Filzplättchen oder Bitumenaufkleber) kann man sich getrost sparen.
Eigentlich war das (zumindest mir) schon vorher klar.

PS: Einen erheblichen Einfluss durch das Magnetfeld der Shakerschwingspule habe ich vorher überprüft und ausgeschlossen. Nach Entkopplung der Fixture durch anheben von der Shakerplattform um 1 cm waren die Störungen "fast" aus dem sichtbaren Bereich verschwunden.


[Beitrag von -scope- am 10. Nov 2009, 22:10 bearbeitet]
_ES_
Administrator
#92 erstellt: 10. Nov 2009, 20:51
Die Mythen lösen sich in Wohlgefallen auf..

Und jetzt möge man sich vorstellen, das gleiche wird auch von Folien-Cs behauptet.

Da gibt es nahezu Maßkrug-Trümmer mit 220µ die mehrfach verschachtelt zusammengebacken wurden, wegen den Resonanzen...
-scope-
Hat sich gelöscht
#93 erstellt: 10. Nov 2009, 21:56
Vielleicht habt ihr noch andere Vorschläge, wie man der Mikrofonie auf die Schliche kommt.
Oder vielleicht Hinweise darauf, dass die verwendete Methode nun garnichts über das Mikrofonieverhalten aussagt...etc...

Den Elko am Leistungsverstärker durchrauschen oder Durchsweepen bis sich der Deckel wölbt, während man mit einem Beschleunigungssensor seine Gehäuseresonanzen erfasst, halte ich für wesentlich unsinniger.
Soundscape9255
Inventar
#94 erstellt: 10. Nov 2009, 21:58

-scope- schrieb:

Den Elko am Leistungsverstärker durchrauschen oder Durchsweepen bis sich der Deckel wölbt, während man mit einem Beschleunigungssensor seine Gehäuseresonanzen erfasst, halte ich für wesentlich unsinniger.


Seitenhieb auf die Hobby-Hifi?
hf500
Moderator
#95 erstellt: 10. Nov 2009, 23:13
Moin,
vielleicht sollte man den Begriff "Mikrophonie" woertlicher nehmen.

Also den Elko, statt durchzuruetteln, einem hohen Schalldruck aussetzen.
Das duerfte doch im Sinne der "Tuner" praxisgerechter sein ;-)
Nur hier _koennte_ ein Filzaufkleber wirken...

Ich erwarte allerdings keine anderen Ergebnisse als die vom Ruetteltisch.

;-)

73
Peter
Gelscht
Gelöscht
#96 erstellt: 11. Nov 2009, 12:52

-scope- schrieb:
Vielleicht habt ihr noch andere Vorschläge, wie man der Mikrofonie auf die Schliche kommt.


Lag in Deinem Aufbau Gleichspannung am Elko an? Wenn Mikrofonie, dann doch nach dem Prinzip des Kondensatormikrofons, oder?

Gruß

Thomas
-scope-
Hat sich gelöscht
#97 erstellt: 11. Nov 2009, 20:44
Nach weiteren Untersuchungen muss ich doch feststellen, dass dieser Aufbau nicht dazu geeignet ist, Elko-Mikrofonie nachzuweisen. Die Einstreuungen der Schwingspule sind größer als ich zuerst annahm. Das wird mit zunehmender Ausgangsimpedanz der Quelle immer deutlicher. Das Feld des Shakers stört zu sehr.

Ich benötige also eine mechanische Anregung ohne elektromagnetisches Störfeld, gepaart mit einer sehr hochimpedanten Umgebung um den zu messenden Elko.
_ES_
Administrator
#98 erstellt: 11. Nov 2009, 21:00
Teste das doch bei laufender Musik.

Die soll ja angeblich ihre Schwingungen auf die Kondensatoren übertragen..
-scope-
Hat sich gelöscht
#99 erstellt: 11. Nov 2009, 21:19

Teste das doch bei laufender Musik.


Dazu müsste die Box wenige Dezimeter vom Prüfling stehen und mit ca. 100 dB rauschen, was wieder Ärger mit der Schwingspule bereitet.
Wird es darüberhinaus zu hochohmig, sind die Koax-Messleitungen mikrofonischer als der Kondensator selbst.


[Beitrag von -scope- am 11. Nov 2009, 21:23 bearbeitet]
_ES_
Administrator
#100 erstellt: 11. Nov 2009, 21:24
Ich weiß- aber wissen die..?

Offensichtlich nicht, denn nur das Szenario würde die Stromspeicher erwarten.

Wir kleben unsere Kondensatoren/Elkos mit 2K Kleber dauerhaft an die Platinen fest.

Aus ganz profanen- und für mich auch einzig gültigen- Grund:

Die Dinger dürfen auch bei 15..18G nicht die grätsche vom Board machen...
99zion
Stammgast
#101 erstellt: 12. Nov 2009, 02:31
moin moin !!!

ich hab mich dann doch hier unter die ganzen ´holzohren´- und ´technik - mess´ freaks getraut

ich verfolge den fred mit spannung, wobei ich hoffe, dass scope mir dann den richtigen tuning-tipp verrät und ich ne menge euronen spar

gruß
jan
Amperlite
Inventar
#102 erstellt: 12. Nov 2009, 02:54

-scope- schrieb:
Nach weiteren Untersuchungen muss ich doch feststellen, dass dieser Aufbau nicht dazu geeignet ist, Elko-Mikrofonie nachzuweisen. Die Einstreuungen der Schwingspule sind größer als ich zuerst annahm. Das wird mit zunehmender Ausgangsimpedanz der Quelle immer deutlicher. Das Feld des Shakers stört zu sehr.

Du kannst ja den Werkstattbesen seines Stiels berauben und ihn am Shaker befestigen. 20 cm Abstand müssten doch genügen.
Ansonsten Motorantrieb mit Excenter. Wie man sowas baut, schaust du dir am Massagestab deiner Gattin ab.
stereoplay
Inventar
#103 erstellt: 12. Nov 2009, 15:27
Hallo,

mit einem fest eingestellten Sinus würde ich nicht unbedingt arbeiten. Kritiker könnten einwenden, dass jeder Elko erst einer Resonanzstellenanalyse unterzogen werden muß und dann auf dieser Frequenz gerüttelt werden sollte. Wie sieht es mit Rauschen aus und dann über einen längeren Zeitraum mitteln?

Wie hoch wurde denn die Beschleunigung und Frequenz gewählt?


Gruß
Frank
-scope-
Hat sich gelöscht
#104 erstellt: 12. Nov 2009, 16:12
Der Vorgang wurde ja bereits weiter oben beschrieben.
Ich habe Rauschen und später auch noch einen 8 fach Multisinus verwendet, da er die Plattform bei gleicher Leistung mechanisch stärker anregt. Durch den Shaker und die daran befindliche Masse ergibt sich ein ausreichend breitbandiges Spektrum an Vibrationen. Das funktioniert allerdings in diesem speziellen Fall besonders dann nicht vernünftig, wenn man den Elko in einer hochohmigen Umgebung vermessen möchte.

Ich habe den Shaker später Testweise unter einen 2,2 x 0,8 Meter grossen Tisch geschraubt, sodass die Test-Fixture mit dem CUT(capacitor under test ) etwa 2 Meter vom Shaker entfernt montiert war. Mit 80 Watt Leistung (viel mehr verträgt das Teil nicht) waren die Vibrationen am C immer noch stark vorhanden. Dummerweise sind die EM-Einstreuungen des Shakers selbst auf diese Distanz größer als das was ich eigentlich messen möchte. Im oberen Bild sind nämlich nicht die Mikrofonieeinflüsse, sondern die Einstreuungen der Schwingspule zu sehen...Ein Messfehler.

Auch wenn es mir nicht gelingt, in einer hochohmigen "Umgebung" Elkomikrofonie klar darzustellen, ist -für mich- klar, dass sie unter normalen Einbaubedingungen (ob im Netzteil oder als Koppelkondensator hinter einer niederohmigen Ausgangsstufe) keinerlei Beachtung verdient.

Ich könnte Elkos über eine PA-Endstufe problemlos zum "Singen" animieren, und die von ihnen selbst erzeugten Vibrationen mit einem Beschleunigungsaufnehmer und einem SA darstellen.

Die Vorgehensweise ist aber schlichtweg praxisfremd.


[Beitrag von -scope- am 12. Nov 2009, 16:29 bearbeitet]
stereoplay
Inventar
#105 erstellt: 12. Nov 2009, 16:58
Hmm,

Plattenspieler wurden bei einer Zeitschrift in den 80er Jahren mit einem an einem Faden befestigten Gewicht (Pendel) "angeregt" und die Impulsantwort der Trittschalldämpfung gemessen.

Aber um bei den Größenordnungen, um die es hier bei den Elkos geht, einen reproduzierbaren Wert zu erhalten, müßte man wahrscheinlich 1000 solcher Anregungen ausführen und dann mitteln.

Gruß
Frank


[Beitrag von stereoplay am 12. Nov 2009, 17:01 bearbeitet]
Gelscht
Gelöscht
#106 erstellt: 12. Nov 2009, 22:43

-scope- schrieb:
Auch wenn es mir nicht gelingt, in einer hochohmigen "Umgebung" Elkomikrofonie klar darzustellen, ist -für mich- klar, dass sie unter normalen Einbaubedingungen (ob im Netzteil oder als Koppelkondensator hinter einer niederohmigen Ausgangsstufe) keinerlei Beachtung verdient.


Das ist eh' klar.

Schade, dass Du meine Frage nach Gleichspannung über den Elkos nicht beantwortet hast.

Idee zur Anregung, wenn auch schlecht reproduzierbar (Mittelwert oder Maximalwert aus mehreren Versuchen nehmen): Stimmgabel.

Gruß

Thomas
-scope-
Hat sich gelöscht
#107 erstellt: 12. Nov 2009, 23:00

Schade, dass Du meine Frage nach Gleichspannung über den Elkos nicht beantwortet hast.


Es machte unter den gegebenen Umständen keinen Unterschied.Ich hatte das später nochmal ausprobiert. Die (falschen ) Messwerte veränderten sich dadurch nicht nennenswert.


Stimmgabel.

Wenn man sie sehr nahe heranführt...?!Allerdings findet man sowas in meinem Haushalt nicht. Mal sehen ob ich der Mikrofonie am WE nochmal ein paar Stunden widme.

Ein Piezo Mitteltonhorn wäre auch einen Versuch wert. Ab 2 KHz gehen die etwa los...Müsste ich noch da haben.


[Beitrag von -scope- am 12. Nov 2009, 23:04 bearbeitet]
Gelscht
Gelöscht
#108 erstellt: 12. Nov 2009, 23:07

-scope- schrieb:

Wenn man sie sehr nahe heranführt...?! Mal sehen ob ich der Mikrogonie am WE nochmal ein paar Stunden widme.


Ich würde sie einfach seitlich ans Gehäuse des Elkos oder auf eine definierte Stelle der Platine drücken. Und das ganze ein paar mal mit Mittel- oder Spitzenwertbildung.

Vorteile:

- keine elektromagnetischen Nebenwirkungen
- eine gut definierte Frequenz, die gut in einer FFT zu sehen sein sollte
- eine Frequenz nahe der max. Empfindlichkeit des Ohrs.

Nachteil: Reproduzierbarkeit.

Gruß

Thomas
-scope-
Hat sich gelöscht
#109 erstellt: 13. Nov 2009, 18:53
Ich habe alles nochmal wiederholt und den Elko über ein Piezo-Mitteltonhorn mit Multisinus angeregt....Zumindest habe ich das versucht. Die Ausgangsimpedanz (Elkoumgebung) habe ich jetzt hochohmig gewählt (um 1 Mohm) Zusätzlich die Anregung über ein Oszilloskop (also im Zeitbereich) mitverfolgt.

"Anschnippen" der Mikrofonkabel (Verbindungskabel zum Messgerät) zeigt unter diesen (hochohmigen) Bedingungen eindeutiges Mikrofonieverhalten,
Man kann es mit dem Finger "anschnippen" und sieht (auf dem Ostilloskop) sofort den Effekt. Anschnippen des Elkos zeigt hingegen keinen Effekt.

Aber auch das Piezohorn (und sein Anschlusskabel) donnert elektromagnetisch mehr in das Setup, als durch Mikrofonie in die Kabel, oder den Elko gelangen.
Es machte keinen Unterschied, ob man das Horn mit Watte zustopfte, oder eben nicht....Immer das selbe Bild.

Schalldruck am Elko etwa 120 dB (unbeweretet) (Abstand war etwa 70 cm) Frequenzen zwischen 2 und 8 Khz.

Hat jemand noch eine Idee, wie man der enormen Mikrofonieempfindlichkeit von Elkos auf die Schliche kommen kann?
Ich gebe hier erstmal auf.


[Beitrag von -scope- am 13. Nov 2009, 19:08 bearbeitet]
T-Master
Stammgast
#110 erstellt: 13. Nov 2009, 19:01
Scope, die Elkos haben einfach keine Lust, sich von Dir so testen zu lassen...

Gero

P.S. Hut ab vor der Mühe, die Du Dir machst...


[Beitrag von T-Master am 13. Nov 2009, 19:02 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#111 erstellt: 13. Nov 2009, 19:03
Kannst du mir da nicht einen Tip geben?
_ES_
Administrator
#112 erstellt: 13. Nov 2009, 19:04
Lass die Messgeräte weg, nimm die Ohren..
-scope-
Hat sich gelöscht
#113 erstellt: 13. Nov 2009, 19:06
Dieses Prüfverfahren ist im aktuellen (meinem) Thread nicht erwünscht.
hf500
Moderator
#114 erstellt: 13. Nov 2009, 19:19

-scope- schrieb:


Hat jemand noch eine Idee, wie man der enormen Mikrofonieempfindlichkeit von Elkos auf die Schliche kommen kann?
Ich gebe hier erstmal auf.


Moin,
montier das Ding (Elko) auf ein Stueck Platine, schraub die auf ein Brett und auf das schlaegst du mit einem Hammer.

Rein mechanische Anregung und niederfrequent genug, um jeden Elko im Innern durcheinanderschuetteln zu koennen.
Mit zwei bis acht kHz habe ich da meine Bedenken.
Man sollte dazu noch die Beschleunigung messen.

;-)

Wenn das kein Ergebnis bringt, dann haben Elkos keine signifikante Mikrophonie. Genau das erwarte ich...

Wie erfasst du die Mikrophonspannung? Elko ueber 1M als "Arbeitswiderstand" an Gleichspannung legen?


73
Peter


[Beitrag von hf500 am 13. Nov 2009, 19:20 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#115 erstellt: 13. Nov 2009, 20:43

Wie erfasst du die Mikrophonspannung? Elko ueber 1M als "Arbeitswiderstand" an Gleichspannung legen?


Ja.
Ich hatte zuletzt mit einem Spannungsteiler ( einem 1M Potentiometer) probiert. Ein 9 Volt Block dient als Gleichspannungsquelle. Der Kondensator hängt mit einem Anschluss am Schleifer. Das andere Ende geht zum Messgerät. Kabelschirm ist am Minuspol der Batterie befestigt.
In der Praxis sind die Impedanzen kleiner und der Effekt somit noch geringer.


[Beitrag von -scope- am 13. Nov 2009, 20:44 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#116 erstellt: 15. Nov 2009, 17:38
An einem alten 14 Bit CDP (CD304) habe ich verschiedene Elkos und Spannungsregler ausprobiert. Diese fiesen Geräte werden ja bekanntlich sehr gerne modifiziert.
Wenn man den Tunern Glauben schenken darf, wirkt sich der Wechsel dieser Bauteile aus dem Netzteil ganz klar auf das "klangliche Geschehen" aus.
Mir ist dieser Zuwachs an Musikalität nach derartigen Veränderungen aber stets vergönnt geblieben.

Ich habe also erstmal mit dem Ripple im niederfrequenten Bereich angefangen. Möglicherweise erreicht man durch unterschiedliche Elkotypen unterschiedliches Verhalten??

ES wurden also die Elkos um den im Philips original verbauten 7812 gegen andere Typen ausgetauscht. Der 1500 µF Sereienelko wurde gegen 3x 470 µF, und der 33µF hinter dem Regler ebenfalls gegen zwei andere Luxustypen erneuert.

In der Betriebsart "Play" gab es in dieser Disziplin keinerlei nennenswerte Veränderungen. Im Bild die Originalbestückung, Black Gate und Jamicon im Vergleich.


Bis 100 KHz hinauf gab es keinerlei nennenswerte Differenz. Später werde ich noch im HF-Bereich nachmessen.

Interessanter war da der Wechsel der Dreibeiner. Von oben nach unten:

7812 aus den 80iger Jahren, LM317 (ST) in Datenblatt Standardbeschaltung für etwa 12 Volt und 7812CV (ST) aus aktueller Fertigung.



Auf das Störspektrum am CDP-Ausgang hatte übrigens KEINE der Veränderungen irgendeine messbare Auswirkung. Dabei wurde auch der negative Spannungszweig mitverändert. (Bilder folgen noch)


[Beitrag von -scope- am 15. Nov 2009, 17:41 bearbeitet]
Gelscht
Gelöscht
#117 erstellt: 15. Nov 2009, 19:19

-scope- schrieb:
LM317 (ST) in Datenblatt Standardbeschaltung

..., d.h. ohne Elko von Adjust nach GND?
-scope-
Hat sich gelöscht
#118 erstellt: 15. Nov 2009, 21:32
Genau, ohne weitere Maßnahmen. Eine einfache nachgeschaltete Shuntregelung bringt nochmal runde 20 dB Rippledämpfung. Den Einbau spare ich mir hier aber, da es sonst zu viele Baustellen gibt. Die Spannungsregler habe ich eigentlich nur mitgemessen, da es da im Vergleich zu den vielen Elkotypen etwas zu sehen gibt.

Zum Vergleich hier nochmal ohne Elko über R2 und weiter unten jeweils ein 10µF Standardelko im Vergleich zu einem 10µF "Black Gate" über R2.



Würde ich vor der Aufgabe stehen, ein Filter für die Messtechnik, oder einen Messverstärker aufzubauen, dann würde ich wahrscheinlich keine 7XXX verwenden. In einem CD-PLayer (besonders nicht in diesem) kann ich mir den Wechsel aber sparen.

Das folgende Bildchen zeigt einen Bandpass, der das Ausgangssignal eines CD350 (bereits ein 16 bitter) in 60 Stufen "abscannt". In diesem Gerät wurden die 7812 und 7912 bereits gegen LM317 und LM337 ausgewechselt. Im Umfeld befinden sich die Standardelkos und auch der Elko über R2 und einer Schutzdiode über R1. Hier geht´s aber nur um diesen Elko, der wie man oben erkennen kann eindeutig für geringere Störungen auf den Spannungen sorgt.

Am bereits umgebauten CD350 habe ich diesen Elko testweise an beiden Reglern abgelötet und somit für erheblich schlechtere Bedingungen gesorgt.
Der Player spielt einen Track mit einem 1KHz Sinus mit -90 dBFs. Skaliert in Volt, da das möglicherweise für viele weniger Interessierte verständlicher als dBV ist....Alleine schon was die Größenordnung betrifft.



Rot mit, Cyan ohne...oder umgekehrt...Hab´s vergessen.


[Beitrag von -scope- am 15. Nov 2009, 23:14 bearbeitet]
Gelscht
Gelöscht
#119 erstellt: 15. Nov 2009, 22:26

-scope- schrieb:
Zum Vergleich hier nochmal ohne Elko über R2 und weiter unten jeweils ein 10µF Standardelko im Vergleich zu einem 10µF "Black Gate" über R2.

Erwartungsgemäß 20dB weniger Rauschen. Wenn es einem ums Rauschen auf der Betriebspannung geht, sind die paar Cent*) für einen Elko gut investiert.

Wer übrigens die 20dB Unterschied erklären kann, hat halbwegs verstanden, wie so ein Regler funktioniert ...

Gruß

Thomas

Edit: *) Entschuldigung, es muss natürlich "die paar Euro für einen Black Gate Elko" heißen.
paga58
Inventar
#120 erstellt: 15. Nov 2009, 22:54
...oder die Erklärung vom Datenblatt übernommen

Gruß

Achim
-scope-
Hat sich gelöscht
#121 erstellt: 15. Nov 2009, 22:56
Das Datenblatt von ON-Semi geht näher auf die Wirkweise C-Adj. ein.
Völlig abweichende, mir stets vergönnt gebliebene Erfahrungen findet man zu diesem Regler übrigens auf dieser Seite.

http://tech.juaneda.com/en/articles/lm317.html

Da wird die Beschaltung u.A. an der "Position der Stimme" oder der "Basstiefe" erkannt.

Wie machen die das bloß?


[Beitrag von -scope- am 15. Nov 2009, 23:03 bearbeitet]
pelmazo
Hat sich gelöscht
#122 erstellt: 15. Nov 2009, 23:10


Ein Ringkerntrafo als Drossel, sauber!

Klar auch daß er einen selbstgebauten Preamp zum Probehören nimmt, ein Design das so wie's aussieht keinerlei Immunität gegenüber Störungen auf der Stromversorgung hat.

Astreine High-End-Philosophie: Man schafft sich erst ein Problem, und das löst man dann - nicht wirklich - mit einem enormen Materialaufwand.

Genial!
-scope-
Hat sich gelöscht
#123 erstellt: 15. Nov 2009, 23:20
Das Erstellen der "Hördiagramme" ist m.E. der eigentliche Renner. Ob er das trotz praktisch nicht vorhandener psrr zwei mal hintereinander halbwegs Deckungsgleich hinbekommen würde?



Wenn ich bei einem derartigen "Workshop" einmal dabei sein könnte, und sich derartige Dinge tatsächlich vor mir abspielen würden, würde ich ohne "wenn und aber" zum überzeugten Tuningfreund werden.


[Beitrag von -scope- am 15. Nov 2009, 23:29 bearbeitet]
T-Master
Stammgast
#124 erstellt: 16. Nov 2009, 01:24
Wenn es ihm tatsächlich gelingen sollte, das Ganze zu wiederholen, dann AUFGRUND des miesen psrr seines Preamp-Designs...

Gero


[Beitrag von T-Master am 16. Nov 2009, 01:45 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#125 erstellt: 16. Nov 2009, 01:53
Wie auch immer....Er würde es sicher nicht an den Kriterien erkennen, die er in Diagramme gefasst hat.
_ES_
Administrator
#126 erstellt: 16. Nov 2009, 01:55

Note: 1N4007 is very bad choice. Prefer fast rectifier diodes to prevent reverse current.


Auf der Seite hast Du übrigens auch eine Erklärung für "schnelle" Dioden..
-scope-
Hat sich gelöscht
#127 erstellt: 16. Nov 2009, 02:05
Eine Erklärung ist das nicht gerade. Dass diverse Effekte mit entsprechender "Sorgfalt" nachweisbar sind ist kein Geheimnis. Deren tatsächlicher Einfluss auf das Ergebnis ist aber viel interessanter.
Spuckt man in ein Baggerloch, steigt (zumindest theoretisch) der Wasserstand.

Auf die letztendlich wirksamen Größenordnungen gehen Tuningseiten aber grundsätzlich nicht ein.

Egal ob es schnelle Dioden, der skin Effekt oder eben irgendwelche Kondensatoren sind.

....und natürlich ist die 1N400X eine absolut gute Wahl, um in so einem Netzteil gleichzurichten....Sie ist allerdings nicht exclusiv, was in Tuningkreisen kein Vorteil ist.


[Beitrag von -scope- am 16. Nov 2009, 02:17 bearbeitet]
_ES_
Administrator
#128 erstellt: 16. Nov 2009, 02:10
Klar.

"Wir" nehmen immer 1N4007 für Standard Anwendungen.

Zickige Längsregler werden mittels Ballast-R und 1µ Kerkos im Zaum gehalten.
T-Master
Stammgast
#129 erstellt: 16. Nov 2009, 15:54
Bitte vergesst nicht :

Auch "Goldohren" wollen bedient werden...

Falls es Menschen gibt, die die Flöhe husten hören...die wollen Shottkys, ist doch klar...

Im Grunde genommen hat doch auch der Markt seine Berechtigung, selbst wenn vieles auf Auto-Suggestion beruht :
Viele von Euch besitzen (relativ) teure Quellengeräte, aber NICHT weil die klanglichen Unterschiede relevant wären, sondern weil auch die Haptik/Marke/Optik etc. ihren Wert hat.

Aber mancher, der (so wie einige meiner früheren Kunden) darauf BESTEHT, das jeder von mir verbaute Widerstand nicht-magnetisch seien MUSS, selbst wenn ich denen erklärt habe, das sie das GARANTIERT nicht hören werden...alleine das Gefühl, das theoretisch bessere oder sogar beste Verbaut zu bekommen, war denen einiges Wert.
Dafür war denen oftmals die Marke oder äußere Anmutung völlig egal...so verschieden sind die Menschen.

Wichtig ist doch hinreichend tolerant zu bleiben...auch wenn andere anders "ticken"...
Selbst wenn sich manche (zu denen ich nicht gehöre) keinen Blindtests "stellen" um sich Ihre (möglichen) Illusionen zu bewahren...na und ? Jeder soll es so machen, wie es ihn persönlich glücklich macht, oder ?

Gero


[Beitrag von T-Master am 16. Nov 2009, 15:55 bearbeitet]
pelmazo
Hat sich gelöscht
#130 erstellt: 16. Nov 2009, 16:13

T-Master schrieb:
Jeder soll es so machen, wie es ihn persönlich glücklich macht, oder ?


Klar, er sollte bloß ehrlich dabei bleiben. Gerade auch was seine Motive betrifft.
pelowski
Hat sich gelöscht
#131 erstellt: 16. Nov 2009, 17:43

T-Master schrieb:
Bitte vergesst nicht :

Auch "Goldohren" wollen bedient werden...

Falls es Menschen gibt, die die Flöhe husten hören...die wollen Shottkys, ist doch klar...

Im Grunde genommen hat doch auch der Markt seine Berechtigung, selbst wenn vieles auf Auto-Suggestion beruht :
Viele von Euch besitzen (relativ) teure Quellengeräte, aber NICHT weil die klanglichen Unterschiede relevant wären, sondern weil auch die Haptik/Marke/Optik etc. ihren Wert hat.

Aber mancher, der (so wie einige meiner früheren Kunden) darauf BESTEHT, das jeder von mir verbaute Widerstand nicht-magnetisch seien MUSS, selbst wenn ich denen erklärt habe, das sie das GARANTIERT nicht hören werden...alleine das Gefühl, das theoretisch bessere oder sogar beste Verbaut zu bekommen, war denen einiges Wert.
Dafür war denen oftmals die Marke oder äußere Anmutung völlig egal...so verschieden sind die Menschen.

Wichtig ist doch hinreichend tolerant zu bleiben...auch wenn andere anders "ticken"...
Selbst wenn sich manche (zu denen ich nicht gehöre) keinen Blindtests "stellen" um sich Ihre (möglichen) Illusionen zu bewahren...na und ? Jeder soll es so machen, wie es ihn persönlich glücklich macht, oder ?

Gero


Unabhängig davon, ob das richtig ist, was du sagst - DARUM ging es aber scope wohl nicht, als er diesen thread eröffnete, sondern um die messtechnische Untermauerung oder Widerlegung von behaupteten Einflüssen verschiedener Elkoqualitäten auf die Klangqualität.

Und so gesehen, ist dein Beitrag o.t.

Grüße - Manfred
-scope-
Hat sich gelöscht
#132 erstellt: 16. Nov 2009, 18:12
Mir war durchaus bewusst, dass mit diesen einfachen Darstellungen niemals das widerlegen kann, was echte hardcore Goldohren an einem audiophilen Kondensator so sehr schätzen. Rythmus, Stimmung, Musikalität und Lebendigkeit kann ich nicht messen.
Störungen in relevanten Bereichen hingegen schon.

Man muss übrigens nicht jeden Unfug über den Klang rechtfertigen, um sein Geld (wie ich übrigens auch) in technisch absolut nutzloses Zeug zu stecken.
Bei mir war es letzte Woche eine Aufrüstaktion auf ausdiophile Kaltgerätekupplungen. Vergleichsweise "billige" um 40 Euro/Stück. Kein technischer oder gar "klanglicher" Nutzen, aber trotzdem steh´ ich auf derartigen Zirkus. Zumindest dann, wenn sie sichtbar montiert sind.
Ich kann mich daran auch ohne gesteigerte Musikalität erfreuen!


[Beitrag von -scope- am 16. Nov 2009, 18:14 bearbeitet]
Gelscht
Gelöscht
#133 erstellt: 16. Nov 2009, 22:00

paga58 schrieb:
...oder die Erklärung vom Datenblatt übernommen ;)

Ok ...

Wie groß ist der mögliche Gewinn beim Rauschen durch den Elko, wenn ein LM317 als Regler für 2.5V Ausgangsspannung betrieben wird?

Gruß
Thomas
-scope-
Hat sich gelöscht
#134 erstellt: 16. Nov 2009, 22:55
Das Datenblatt geht in diesem Punkt nur auf den Ripple bei 120 (100) Hz ein. Der Gewinn wird mit sinkender Ausgangsspannung immer geringer. Das gilt auch für höherfrequentes Rauschen. Bei 2,5 Volt würde ich "praktisch" aus der Hüfte geschossen von ca. 0 dB ausgehen.
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