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Audioplan.vs.Kimber

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P3lle
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 28. Apr 2009, 11:16
hi alle zusammem,

Ich habe vor meine Heco victa500 gegen ein paar KEF IQ90 auszutauschen :-) hab da eigentlich nur gute berichte gelesen und bin klanglich auch Super fasziniert.

nu stellt sich mir die frage welche LS kabel ich nehmen soll
Ich habe zur auswahl:

Kimber-8PR Bi-Wire
Audioplan Ls 4
Oehlach XXL Series 6 Bi-Wire

kann mir jemand sagen welches wohl am besten sein wird?

danke schonmal
Peterb4008
Inventar
#2 erstellt: 28. Apr 2009, 11:29
Hey

das ist ok

http://www.dcskabel....-mm2-p-11038-18.html

Oder Du bist ein Goldohr, dann nehme einfach
eins von deinen angegebenen.

Gruß

Peter
P3lle
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 28. Apr 2009, 11:42
Ich glaube die wenigsten legen wert auf ein qualitativ hochwertiges Kabel oder?

ich wollte wenn überhaupt eins der angegebenen nehmen
also versuch Nr. 2
Peterb4008
Inventar
#4 erstellt: 28. Apr 2009, 11:50
Hey

ok noch ein Versuch,ich habe das
oben verlinkte Sommer,und das Monitor Black&White LS 1002.

http://www.in-akusti...Referenz/LS-1002.htm

Ich höre keine Unterschiede,aber es sieht doch
gut aus.

Gruß

Peter
P3lle
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 28. Apr 2009, 11:54
hmmm...
also kann man sich auch genau so gut überlege ein günstiges Kabel zu nehemn, und für glaubende das teure zu verkaufen

rein von der Qualität her ist doch z.B. Kimber Super oder nich?
Peterb4008
Inventar
#6 erstellt: 28. Apr 2009, 12:13
Hey

von der Qualität ist das Sommer auch ok.

Bei Kimber bezahlst du den Firmennamen,
und die Werbung.


Gruß

Peter
P3lle
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 28. Apr 2009, 12:37
und wie ist das bei dem Audioplan?
Hüb'
Moderator
#8 erstellt: 28. Apr 2009, 18:38

P3lle schrieb:
und wie ist das bei dem Audioplan?

Ebenso.
hf500
Moderator
#9 erstellt: 28. Apr 2009, 19:49

P3lle schrieb:
Ich glaube die wenigsten legen wert auf ein qualitativ hochwertiges Kabel oder?

ich wollte wenn überhaupt eins der angegebenen nehmen
also versuch Nr. 2


Moin,
"hochwertiges Kabel"?

Jede Strippe, die den gewuenschten Querschnitt hat und so verarbeitet ist, dass es nicht schon beim Abwickeln auseinanderfaellt, ist fuer mich ein "hochwertiges Kabel".
Gibt es im Elektronikladen oder im Baumarkt von der Rolle.

Es wird als Lautsprecherkabel exakt das tun, was ein Lautsprecherkabel tun kann, mehr kann man nicht erwarten.

73
Peter
donnerkatz
Stammgast
#10 erstellt: 28. Apr 2009, 20:07
turnbeutelwerfer
Inventar
#11 erstellt: 11. Mai 2009, 10:34
Um Dir zu helfen in einem Punkt,, wenn Du auf Biw. gehst dann müsstes eigentlich das Kabel doppel legen.Ich hatte die Kimber 8 ´Serien auch mal und auf Biw. Konfektioniert,der Baß wurde merklich weniger, also wenn Du wirklich meinst das Biw. was bringt, (ich bin auch der Meinung bei vielen Speakern ist es so ) dann lege das Kabel doppelt,sonst lieber ne Kimber Brücke.
Oder be Kimber das 8 pr für den Baß und dazu das 4 pr für den Hochton....
Sonst zu Oehlbach und Audioplan kann ich nix sagen,,das Kimber ist schon gut..
ani.20
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 12. Mai 2009, 04:23
Also zu Kimber und Bi-wiring kann ich folgendes sagen:
Habe mein 8Tc all clear mal Bi-wiring umkonfektioniert und es spielte deutlich homogener, aber auch dünner im Bass und mit etwas zurückgenommener Dynamik - Geschmackssache . Als weitaus grösserer positiver Effekt war jedoch die Reduzierung unangenehmer Zischlaute in den Höhen, die die Single-wiring Version noch aufwies.
die Höhen erschienen weniger hart.
BMWDaniel
Inventar
#13 erstellt: 17. Mai 2009, 01:27
LS Kabel: QED Bronze 2x3,5m mit Airlook Bananenstecker Konfektioniert.
Da war ich auch Skeptisch wegen Kabelklang. Aber aus meiner Hörerfahrung war mir Klar das Dynaudio sehr empfindlich ist, was angeschlossen wird. Zum Vergleich hatte ich Baumarkt Kabel, QED Orginal und VanDenHul CS122 Hybrid. Nach ersten umstecken hörte ich einen Unterschied. Wenn mein Kumpel die LS kabel getäuscht hatte ohne das ich wusste welches Dran war hörte ich es. Fazit: QED löst sehr gut und fein auf. VanDenHul eher rund weicher und hat mehr Bass.Baumarktkabel war eher Langeweilig. Das QED ist mit 5€ Preislich sehr intressant und somit kostet es nur 1/4 von dem VanDenHul das bei ca 20€ für den Meter liegt



Das ist meine Erfahrung


QED orginal


QED bronze
OliNrOne
Inventar
#14 erstellt: 20. Mai 2009, 07:55
Ich kann mich hf500 nur anschliessen, hol dir im Baumarkt ein solides Kabel das technisch i.o. ist und spar dir dein Geld....

Der Querschnitt muß passen, das wars.

destedter
Stammgast
#15 erstellt: 20. Mai 2009, 11:18
BMW Daniel schrieb:

Nach ersten umstecken hörte ich einen Unterschied. Wenn mein Kumpel die LS kabel getäuscht hatte ohne das ich wusste welches Dran war hörte ich es. Fazit: QED löst sehr gut und fein auf. VanDenHul eher rund weicher und hat mehr Bass.Baumarktkabel war eher Langeweilig.


Die Hifi-Forum-Gemeinde wäre dir dankbar für den öffentlichen Nachweis des Kabelklanges. Und die Industrie erst! Natürlich bei dir, an Deiner Anlage. Darf ich wissen, wo Du wohnst?

Destedter
BMWDaniel
Inventar
#16 erstellt: 20. Mai 2009, 14:33

destedter schrieb:
BMW Daniel schrieb:

Nach ersten umstecken hörte ich einen Unterschied. Wenn mein Kumpel die LS kabel getäuscht hatte ohne das ich wusste welches Dran war hörte ich es. Fazit: QED löst sehr gut und fein auf. VanDenHul eher rund weicher und hat mehr Bass.Baumarktkabel war eher Langeweilig.


Die Hifi-Forum-Gemeinde wäre dir dankbar für den öffentlichen Nachweis des Kabelklanges. Und die Industrie erst! Natürlich bei dir, an Deiner Anlage. Darf ich wissen, wo Du wohnst?

Destedter


Auf so eine dumme Aussage bzw Frage fällt mir keien passende Antwort ein. wie soll man einen Öffentlichen Nachweiß bringen?
TFJS
Inventar
#17 erstellt: 20. Mai 2009, 14:46

destedter schrieb:
BMW Daniel schrieb:

Nach ersten umstecken hörte ich einen Unterschied. Wenn mein Kumpel die LS kabel getäuscht hatte ohne das ich wusste welches Dran war hörte ich es. Fazit: QED löst sehr gut und fein auf. VanDenHul eher rund weicher und hat mehr Bass.Baumarktkabel war eher Langeweilig.


Die Hifi-Forum-Gemeinde wäre dir dankbar für den öffentlichen Nachweis des Kabelklanges. Und die Industrie erst! Natürlich bei dir, an Deiner Anlage. Darf ich wissen, wo Du wohnst?

Destedter


Nach Deinem Profil hörst Du an einer Canton karat. Da ist es dann wohl auch egal egal, welches kabel Du benützt.

Trotzdem würde mich interssieren, ob Du schon mal versucht hast, ob und welche klanglichen Änderungen sich bei einem Kabeltausch ergeben? Manchmal kann die Praxis die Theorie nämlich Lügen strafen, was ganz schön verblüffend sein kann.
turnbeutelwerfer
Inventar
#18 erstellt: 20. Mai 2009, 15:31
Ohne weitern Kommentar für die Leute die nix zum Beitrag leisten,, kann ich nur zu stimmen dem Höreindruck zwischen dem QED und Van den Hul,man muß halt sehen welches beser paßt...
-scope-
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 20. Mai 2009, 16:41


Nach Deinem Profil hörst Du an einer Canton karat. Da ist es dann wohl auch egal egal, welches kabel Du benützt.


Wer im Glashaus sitzt....


Manchmal kann die Praxis die Theorie nämlich Lügen strafen, was ganz schön verblüffend sein kann.


Dieses Argument kommt aus "gewissen Kreisen" immer wieder zum Vorschein.
Ich kann es nicht bestätigen.
stoske
Inventar
#20 erstellt: 20. Mai 2009, 17:01
Hi,

wer ein Gehirn hat, unterliegt auch der Suggestion. Gewisse Kreise
behaupten, einige hätten kein Gehirn. Das kann ich bestätigen.

Grüße, Stephan Stoske
TFJS
Inventar
#21 erstellt: 20. Mai 2009, 17:10

-scope- schrieb:


Nach Deinem Profil hörst Du an einer Canton karat. Da ist es dann wohl auch egal egal, welches kabel Du benützt.


Wer im Glashaus sitzt....


Manchmal kann die Praxis die Theorie nämlich Lügen strafen, was ganz schön verblüffend sein kann.


Dieses Argument kommt aus "gewissen Kreisen" immer wieder zum Vorschein.
Ich kann es nicht bestätigen.


Wieso Glashaus? Habe ich eine Canton? Das wüsste ich aber!

Und was Theorie und Praxis angeht solltest Du mal eine ballistische Berechnung anstellen, was mit einem Ball passiert, der einen Tritt kriegt. Und dann gibt es ja auch direkt verwandelte Ecken, deren Flugbahn bis heute kein Mensch berechnen kann : Theorie und Praxis.
0408SUSI
Gesperrt
#22 erstellt: 20. Mai 2009, 17:34

TFJS schrieb:
Und dann gibt es ja auch direkt verwandelte Ecken, deren Flugbahn bis heute kein Mensch berechnen kann : Theorie und Praxis.

Tja, das mag ja sein. Die Auswirkung eines Kabels auf den Klang kann man allerdings haarklein berechnen.

Theorie und Praxis.
BMWDaniel
Inventar
#23 erstellt: 20. Mai 2009, 17:40

TFJS schrieb:

destedter schrieb:
BMW Daniel schrieb:

Nach ersten umstecken hörte ich einen Unterschied. Wenn mein Kumpel die LS kabel getäuscht hatte ohne das ich wusste welches Dran war hörte ich es. Fazit: QED löst sehr gut und fein auf. VanDenHul eher rund weicher und hat mehr Bass.Baumarktkabel war eher Langeweilig.


Die Hifi-Forum-Gemeinde wäre dir dankbar für den öffentlichen Nachweis des Kabelklanges. Und die Industrie erst! Natürlich bei dir, an Deiner Anlage. Darf ich wissen, wo Du wohnst?

Destedter


Nach Deinem Profil hörst Du an einer Canton karat. Da ist es dann wohl auch egal egal, welches kabel Du benützt.

Trotzdem würde mich interssieren, ob Du schon mal versucht hast, ob und welche klanglichen Änderungen sich bei einem Kabeltausch ergeben? Manchmal kann die Praxis die Theorie nämlich Lügen strafen, was ganz schön verblüffend sein kann.




Wer lesen kann ist klar im Vorteil. Siehe Profil da steht meine Anlage und oben habe ich meinen Höreindruck beschrieben
-scope-
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 20. Mai 2009, 18:29

Wieso Glashaus? Habe ich eine Canton? Das wüsste ich aber!


Nein, denn dafür hat´s anscheinend nicht "gereicht".


Und dann gibt es ja auch direkt verwandelte Ecken, deren Flugbahn bis heute kein Mensch berechnen kann


Das ist wirklich beeindruckend. Die Zusammensetzung der "Blähungen" willkürlich ausgesuchter Testpersonen ist ebenfalls nicht berechenbar.

Wer hat weitere "treffende" Beispiele?....
Kobe8
Inventar
#25 erstellt: 20. Mai 2009, 18:38
Gude!

TFJS schrieb:
Und dann gibt es ja auch direkt verwandelte Ecken, deren Flugbahn bis heute kein Mensch berechnen kann : Theorie und Praxis.

Ja, was hier einige Experten hier alles so wissen... Ich würde trotzdem hier mal klicken.

Gruß Kobe
TFJS
Inventar
#26 erstellt: 20. Mai 2009, 20:15
Also mal langsam alle miteinader: wenn bei Euch im Leben in allen technischen Aspekten Theorie und Praxis immer übereinstimmen, ist das ja schön. Leider passiert es aber allzu oft, dass die Praxis der Theorie eine lange Nase dreht. Weil manchmal eben Dinge passieren, die man nicht vorher berechnen konnte. Wäre es anders, wäre die Wissenschaft am Ende angelangt, was sie aber meines Wissens nicht ist.

Wenn also jemand daher kommt und sagt: Kabelklang gibt es theoretisch nicht, frage ich dagegen: hast Du es praktisch probiert? Wenn nicht, fehlt Dir ein Stück Erfahrung, das auch die beste Theorie nicht ersetzen kann.
Dass in der Theorie Kabel keinen (derzeit!) messbaren Einfluss auf den vom Lautsprecher abgegebene Schall haben, ist bekannt. Ob das auch für den vom Hörer erlebten Klang gilt, ist umstritten, wie dieser Thread wieder zeigt. Hier fließen halt nun mal messbare Größen mit subjektiven Eindrücken zusammen, was das Thema an sich schon schwierig macht.
Und wenn dann noch Leute mitdiskutieren, die keinen Sinn für Metaphern (= bildhafte Vergleiche) haben, zeigt das nicht nur, dass die PISA - Studie Recht hat, sondern dass es einfach immer und überall einen gewissen Prozentsatz an Ignoranten gibt, mit denen man halt leben muss.

Nix für ungut.


[Beitrag von TFJS am 20. Mai 2009, 20:17 bearbeitet]
turnbeutelwerfer
Inventar
#27 erstellt: 20. Mai 2009, 20:23
Meistens passen die Kimber Kabel am besten....das 8 pr,wer ne Mark spart nimmt das etwas auflösendere QED
Kobe8
Inventar
#28 erstellt: 20. Mai 2009, 20:26

TFJS schrieb:
(...)
sondern dass es einfach immer und überall einen gewissen Prozentsatz an Ignoranten gibt, mit denen man halt leben muss.

Lieber Ignorant als Dunnpfiff labern - Und sich dann noch über die eigenen Unzulänglichkeiten beschweren.

Kobe
HerEVoice
Stammgast
#29 erstellt: 20. Mai 2009, 22:07
Hi

Das Kimber LS Kabel merklich weniger und dünnere Bässe produzieren, die Zischlaute reduziert und weniger Dynamik, wie außergewöhnlich, normalerweise steigert ja sämtliches Zubehör selbige, kann ich absolut nicht nachvollziehen.
Da solltet ihr euch mal Gedanken über eure LS das was sich zwischen den Ohren befindet machen.
Die Veränderung wird wohl andere Gründe habenals die Kabelage.
@TFJS
Man muß nun wirklich nicht alles ausprobieren. Aus der "oralen Phase", des alles in den Mund nehmens des Kleinkindes, des alles ausprobieren müssens des Audiophilen, des HiFi Daseins sind viele ernüchtert schon draußen. Da reicht dann schon ein bischen Rationalität. In anderen Bereichen des Lebens klappts ja auch. Ich denke auch bei dir!? Warum nicht bei HiFi?

Grüße
Herbert


[Beitrag von HerEVoice am 21. Mai 2009, 06:20 bearbeitet]
TFJS
Inventar
#30 erstellt: 21. Mai 2009, 16:43

Kobe8 schrieb:

TFJS schrieb:
(...)
sondern dass es einfach immer und überall einen gewissen Prozentsatz an Ignoranten gibt, mit denen man halt leben muss.

Lieber Ignorant als Dunnpfiff labern - Und sich dann noch über die eigenen Unzulänglichkeiten beschweren.

Kobe

Ja klar, Due kennst Dich ja überall bestens aus, weil Du Dein Wissen ja aus so zuverlässigen Quellen wie Wikipedia beziehst - armes Deutschland.
sheckley666
Stammgast
#31 erstellt: 21. Mai 2009, 17:24

TFJS schrieb:
Also mal langsam alle miteinader: wenn bei Euch im Leben in allen technischen Aspekten Theorie und Praxis immer übereinstimmen, ist das ja schön. Leider passiert es aber allzu oft, dass die Praxis der Theorie eine lange Nase dreht. Weil manchmal eben Dinge passieren, die man nicht vorher berechnen konnte. Wäre es anders, wäre die Wissenschaft am Ende angelangt, was sie aber meines Wissens nicht ist.


Ich gebe zu, dass es sehr viele Dinge, auch im Alltag, gibt, die nicht berechenbar sind. Meinetwegen gehört sogar der direkt verwandelte Eckball dazu.

Daraus folgt jedoch nicht, dass die Theorie unzulänglich ist, oder die Wissenschaft hier noch Lücken hat. Um etwas berechnen zu können, ist mehr erforderlich, als das Phänomen theoretisch beschreiben zu können, u.a.:

  • Ausreichende Kenntnis der Randbedingungen
  • Ausreichend "Rechenkapazität"

Im Beispiel des Eckballs wird es in vielen Fällen an beidem mangeln. Der genaue Flugverlauf ist von kleinen, kurzfristigen Luftbewegungen abhängig, der getretene Ball ist keine Kugel, sondern führt lustige Eigenschwingungen aus, die die ihn umgebende Luftströmung in komplizierter Art und Weise beeinflussen, und z.B. davon abhängen, wie alt der Ball ist, oder ob ihn der Spieler in Ventilnähe getroffen hat, und was weiß ich noch alles.

Alle diese Dinge variieren die genaue Flugbahn, und da wir sie nicht detailliert genug kennen, ist sie nicht berechenbar.

Und wenn wir genug Informationen hätten, dann wäre es keine triviale Aufgabe, sie so zu verarbeiten, dass die Flugbahn genau genug rauskommt.

Das heißt aber nicht, dass es hier noch grundlegend neues zu entdecken gibt.

Grüße, Frank
Kobe8
Inventar
#32 erstellt: 21. Mai 2009, 17:57

TFJS schrieb:
Ja klar, Due kennst Dich ja überall bestens aus, weil Du Dein Wissen ja aus so zuverlässigen Quellen wie Wikipedia beziehst - armes Deutschland. :cut

Der Link geht nicht auf die Wikipedia - Was die Frage erübrigt, wer hier wie arm ist.
Kobe8
Inventar
#33 erstellt: 21. Mai 2009, 18:08
Gude!

sheckley666 schrieb:
Daraus folgt jedoch nicht, dass die Theorie unzulänglich ist, oder die Wissenschaft hier noch Lücken hat.

Und selbst wenn an dieser Stelle die Theorie unzulänglich wäre, bedeutet dies nicht, dass es keine Naturgesetze gibt, nach denen dies jetzt zu funktionieren hätte - Es gibt an dieser Stelle keinen Zufall, alles ist hier deterministisch – Mit einer Ausnahme, und dass ist die Quantenwelt, dort gilt das Prinzip Ursache-Wirkung bspw. beim Zerfall von Atomen nicht mehr, dies geschieht (nach aktuellem Stand) tatsächlich zufällig.

Gruß Kobe
sheckley666
Stammgast
#34 erstellt: 21. Mai 2009, 18:21

Kobe8 schrieb:
Gude!

sheckley666 schrieb:
Daraus folgt jedoch nicht, dass die Theorie unzulänglich ist, oder die Wissenschaft hier noch Lücken hat.

Und selbst wenn an dieser Stelle die Theorie unzulänglich wäre, bedeutet dies nicht, dass es keine Naturgesetze gibt, nach denen dies jetzt zu funktionieren hätte - Es gibt an dieser Stelle keinen Zufall, alles ist hier deterministisch – Mit einer Ausnahme, und dass ist die Quantenwelt, dort gilt das Prinzip Ursache-Wirkung bspw. beim Zerfall von Atomen nicht mehr, dies geschieht (nach aktuellem Stand) tatsächlich zufällig.

Gruß Kobe


Ja, der Ausschluss des echten Quanten-Zufalls wäre ein möglicher dritter Punkt der Liste gewesen. Ich habe ihn weggelassen, da dieser echte Zufall im normalen Leben eher selten zu bemerken ist, und für die Nicht-Berechenbarkeit von Alltags-Dingen eine recht untergeordnete Rolle spielt - zurückhaltend formuliert.

Grüße, Frank
0408SUSI
Gesperrt
#35 erstellt: 21. Mai 2009, 18:22

TFJS schrieb:
Ja klar, Due kennst Dich ja überall bestens aus, weil Du Dein Wissen ja aus so zuverlässigen Quellen wie Wikipedia beziehst - armes Deutschland. :cut

Da drängt sich natürlich die Frage auf: Aus welchen zuverlässigen Quellen beziehst DU denn dein Wissen? Aus der Stereoplay? Oder aus dem Open Darm-Forum? Armes Finland.
ptfe
Inventar
#36 erstellt: 21. Mai 2009, 18:42

0408SUSI schrieb:

TFJS schrieb:
Ja klar, Due kennst Dich ja überall bestens aus, weil Du Dein Wissen ja aus so zuverlässigen Quellen wie Wikipedia beziehst - armes Deutschland. :cut

Da drängt sich natürlich die Frage auf: Aus welchen zuverlässigen Quellen beziehst DU denn dein Wissen? Aus der Stereoplay? Oder aus dem Open Darm-Forum? Armes Finland. :cut

Ich tippe mal, dass die menschliche Rasse gerade von einer anderen humanoiden Spezis unterwandert wird...vom Planeten "Open End" kommend .Zum Verständnis: dort ist die Physik völlig anders - es klingen nur die Kabel, Netzleisten und Raumanimatoren- der Rest nicht. Raumakustik? Nö, ist alles im Vakuum

Herr schmeiss Hirn vom Himmel

cu ptfe


[Beitrag von ptfe am 21. Mai 2009, 18:45 bearbeitet]
Kobe8
Inventar
#37 erstellt: 21. Mai 2009, 19:05
Gude!

sheckley666 schrieb:
Ich habe ihn weggelassen, da dieser echte Zufall im normalen Leben eher selten zu bemerken ist, und für die Nicht-Berechenbarkeit von Alltags-Dingen eine recht untergeordnete Rolle spielt - zurückhaltend formuliert.

Wobei man auch die Randbedingungen bzw. deren Einfluss relativieren muss bzw. kann, wenn es um den Menschen geht bzw. was die so machen. Es gibt genug Fußballer oder Basketballer, die unter Bedingungen, die von diesen Einflüssen (Wind) abgeschirmt sind bzw. bei denen die Einflüssen vernachlässigbar klein sind ('Unebenheiten' in der Verteilung der Masse – Deswegen legen richtige Könner den Ball beim Freistoß oder Eckball mit dem Ventil nach oben, damit dieses der Drehachse möglichst nahe ist) schon reproduzierbare Ergebnisse produzieren können – Es gibt bei Adidas in deren Forschungsabteilung sogar einen 'mechanischen Freistosskicker', der (fast) immer identisch schießen kann - Hab' ich mal bei der Sendung mit der Maus oder so gesehen, um mal 'ne seriöse Quelle zu zitieren.

Gruß Kobe
HiLogic
Inventar
#38 erstellt: 22. Mai 2009, 09:09

TFJS schrieb:
Ja klar, Due kennst Dich ja überall bestens aus, weil Du Dein Wissen ja aus so zuverlässigen Quellen wie Wikipedia beziehst - armes Deutschland.

In jedem Fall höre ich lieber auf Wikipedia, als auf Dich. Das würde ich auch jedem anderen raten...
Dort wird Unsinn übrigens direkt aus Artikeln gelöscht, sofern nicht durch Quellen belegbar

P.S.: Bitte ein paar Beispiele zeigen, an denen erkennbar ist, dass Wikipedia unzuverlässig ist.


[Beitrag von HiLogic am 22. Mai 2009, 09:13 bearbeitet]
derdoctor
Stammgast
#39 erstellt: 22. Mai 2009, 12:03
Es gibt beim deutschen Wikipedia keinen Eintrag über Kabelklang, vielleicht meint TFJS ja deswegen das es mit der Vertrauenswürdigkeit der Online Enzyklopädie nicht so weit her ist.

EDITH
Es gibt doch was über Kabelklang, allerdings eher Holzohrmässig beschrieben und daher HIER wohl irrelevant

Ironie an
Ich hab mir auch schon mal überlegt im Livebetrieb die 31Band
Eq's zu entsorgen und stattdessen mit verschiedenen Teuerkabeln rumzuprobieren um Raumanpassungen vorzunehmen.
Nach Aussage so mancher Kabelfuzzies sind die Effekte ja durchaus grösser und gezielter als mit einem EQ möglich.
Ironie aus


[Beitrag von derdoctor am 22. Mai 2009, 12:07 bearbeitet]
BMWDaniel
Inventar
#40 erstellt: 22. Mai 2009, 14:36

HiLogic schrieb:

TFJS schrieb:
Ja klar, Due kennst Dich ja überall bestens aus, weil Du Dein Wissen ja aus so zuverlässigen Quellen wie Wikipedia beziehst - armes Deutschland.

In jedem Fall höre ich lieber auf Wikipedia, als auf Dich. Das würde ich auch jedem anderen raten...
Dort wird Unsinn übrigens direkt aus Artikeln gelöscht, sofern nicht durch Quellen belegbar

P.S.: Bitte ein paar Beispiele zeigen, an denen erkennbar ist, dass Wikipedia unzuverlässig ist.



Also bei meiner Ex Freundin war Wikipedia in der Schule als Bezugsquelle schon eine 4. Besser konnte es nicht werden.

Wikipedia ist nett um sich paar Informationen oder Überblick zu verschaffen aber um sich Wissen an zueignen naja
trxhool
Inventar
#41 erstellt: 22. Mai 2009, 14:48
Zurück zum Thema !!

Nimm das Sommer Meridian, am besten in 4qmm (wegen der Sicherheit, dicker ist besser !! ) und hülle es in ein ViaBlue_Gewebeschlauch. Dann sieht es toll aus , funktioniert einwandfrei und geldmässig bleibt noch was für Raumakustik-Massnahmen über !! (z.B. Basotect oder Homatherm flexCL )

Gruss TRXHooL
BMWDaniel
Inventar
#42 erstellt: 22. Mai 2009, 15:01
Noch besser nimm das QED Orginal ist billig um die 4,50€ sieht im weiß Schick aus und die Bananenstecker werden Kaltverschweißt.
TFJS
Inventar
#43 erstellt: 23. Mai 2009, 16:13
An alle, die auf mei Postinggenatworte haben:

1) In Wikipedia darf jeder seinen Mist eintragen, und wenn jemand anders größeren Mist reinschreibt gilt der zuerst geschriebene Müll als "revidiert", weil Unsinn ....????


2) Es galt Jahrtausende lang als gesicherte wissenschaftliche Erkenntnis, dass die Erde flach ist und das Weltall aus sieben Sphären besteht, die sich um die Erde drehen.
In gleicher Weise gilt es heute als wissenschaftlich gesichert, dass Kabel den Klang eine Stereoanlage nicht zu verändern vermögen.


3) Es hat noch niemanden geschadet, seinen Horizont zu erweitern indem man sich auch mal auf Dinge einlässt, die man eigentlich ablehnt. Also mal an der Stereoanlage Kabel zu tauschen und unvoreigenommen zu hören, ob was passiert.


4) Ich hatte meien erste Stereo-Anlage vor über 30 jahren geschenkt bekommen. Damals gab es weder die Literatur oder Presse zu diesem Thema im heutigen Umfang. An Internet oder Wikipedia war nicht zu denken, das war astreine Science-Fiction. Trotzdem konnte man sich auch damals informieren, wenngleich man dazu das persönliche Gespräch mit anerkannten Fachleuten suchen musste (was heute dank Internet ja wohl aus der Mode zu kommen scheint).
Auch damals galt schon der Grundsatz, dass ein guter Klang auch davon abhängt, welche Kabel man zwischen Verstärker und LS klemmt. Diese Erkenntnis ist alo weder sonderlich neu, noch originell oder revolutionär. Neu ist lediglich das Ausmaß, in dem die Industrie aus dieser Erkenntnis Kapital zu schlagen versucht.
-scope-
Hat sich gelöscht
#44 erstellt: 23. Mai 2009, 17:38

2) Es galt Jahrtausende lang als gesicherte wissenschaftliche Erkenntnis, dass die Erde flach ist und das Weltall aus sieben Sphären besteht, die sich um die Erde drehen.
In gleicher Weise gilt es heute als wissenschaftlich gesichert, dass Kabel den Klang eine Stereoanlage nicht zu verändern vermögen.


Können solche Sprüche nicht endlich mal von der Moderation "verboten" werden? Das ist ja kaum auszuhalten.


Auch damals galt schon der Grundsatz, dass ein guter Klang auch davon abhängt, welche Kabel man zwischen Verstärker und LS klemmt.


Es gab bereits damals ein paar Träumer, die mit Kabeln das schnelle Geld machen wollten. Es gab auch schon vor 30 Jahren lustige Fummeleien (Elektrolytische Kabel mit Schläuchen aus dem Aquarium) und tolle Flechtorgien....Das gehört m.E. auch irgendwie zur "Szene" dazu wie eine Unterbodenbeleuchtung zu den halbstarken Kleinwagentunern.

Es ist übrigens absolut richtig, das das Ergebnis auch davon abhängt, welche Strippen man verwendet. Allerdings interpretiere ich diese Aussage VÖLLIG anders als diverse Durchgeknallte Szenefummler, die jeder Strippe einen eigenen, unverkennbaren Charakter andichten.

Alle in einen Sack und diesen dann mit einem Knüppel bearbeiten. Da trifft man immer den Richtigen.


[Beitrag von -scope- am 23. Mai 2009, 19:03 bearbeitet]
Kobe8
Inventar
#45 erstellt: 23. Mai 2009, 18:27

TFJS schrieb:
2) Es galt Jahrtausende lang als gesicherte wissenschaftliche Erkenntnis, dass die Erde flach ist (...)

3) Es hat noch niemanden geschadet, seinen Horizont zu erweitern (...)

Damit es nicht (bezogen auf den 3. Punkt) lächerlich wird, würde ich einen Blick in meine Signatur empfehlen - Aber, ach nein, ist ja auch aus der Wiki - Obwohl, es wird ja ein Artikel aus dem 'Spiegel' zitiert - Wobei, was macht man, wenn sich herausstellt, dass der Artikel aus dem 'Spiegel' fehlerhaft ist, obwohl oder weil vielleicht nur ein paar Redakteure des 'Spiegel' drübergelesen haben, und es sicher auf diesem Gebiet beim 'Spiegel' nicht ein paar dutzend Spezialisten gibt? Und was macht man, wenn sich erst später herausstellt, und er aber trotzdem für alle Zeit zitiert wird? Ist ja doof, man kann bedrucktes Papier ja gar nicht mehr ändern - Ach, ich weiß nicht, ich glaube, ich bin zu dumm, die Vorteile des 'Spiegel' zu erkennen...
Kobe8
Inventar
#46 erstellt: 23. Mai 2009, 18:33
Gude!

-scope- schrieb:
Können solche Sprüche nicht endlich mal von der Moderation "verboten" werden? Das ist ja kaum auszuhalten. :|

Ich empfehle ein Phrasenschwein - 2 Euro für den üblichen Mist, und aus diesem wird beim nächsten Test das Goldohr bezahlt, dass endlich mal die Kabel klingeln hört - Beim üblichen Ausgang wird die Kohle im Puff versoffen oder so.

Gruß Kobe
-scope-
Hat sich gelöscht
#47 erstellt: 23. Mai 2009, 19:04
Endlich mal vernünftige Vorschläge
TFJS
Inventar
#48 erstellt: 23. Mai 2009, 23:58

-scope- schrieb:


Auch damals galt schon der Grundsatz, dass ein guter Klang auch davon abhängt, welche Kabel man zwischen Verstärker und LS klemmt.


Es gab bereits damals ein paar Träumer, die mit Kabeln das schnelle Geld machen wollten. Es gab auch schon vor 30 Jahren lustige Fummeleien (Elektrolytische Kabel mit Schläuchen aus dem Aquarium) und tolle Flechtorgien....Das gehört m.E. auch irgendwie zur "Szene" dazu wie eine Unterbodenbeleuchtung zu den halbstarken Kleinwagentunern.

Es ist übrigens absolut richtig, das das Ergebnis auch davon abhängt, welche Strippen man verwendet. Allerdings interpretiere ich diese Aussage VÖLLIG anders als diverse Durchgeknallte Szenefummler, die jeder Strippe einen eigenen, unverkennbaren Charakter andichten.



Zum ersten haben "ordentliche " Kabel in den 1900-Siebzigern in meinem Fall rund 7,00 DM der Meter gekostet, was damals nicht wirklich gegeignet war, "schnelles Geld" zu machen (Baumärkte, die Kabel verkauft haben, gab es damals noch nicht, das billigste Kabel beim Elektrohändler kostete wohl unter 1,00 DM der Meter, wenn ich mich recht erinnere) .
Und zum zweiten finde ich es bemerkenswert, dass Du auch der Meinung bist, dass Kabel durchaus einen EInfluss auf das ERgebnis haben können (nicht müssen!). Nicht mehr und nicht weniger habe ich ich in meinen bisherigen Äußerungen kundgetan.



Im übrigen finde ich die Tatsache, dass heute die Industrie versucht, aus dieser Tatsache Geld zu schlagen, in hohem Masse verwerflich. Das ändert aber nix daran, dass Kabel für den Klang einer Anlage nicht völlig egal sind, wenngleich man sicher darüber diskutieren kann, welchen Stellenwert sie haben. Nach meiner Erfahrung liegt die mögliche Klangveränderung (ausdrücklich Veränderung, nicht Verbesserung oder Verschlechetreung!) quantiativ maximal im mittleren Promillebereich.

Im übrigen denke ich, dass die Frage nach dem Kabelklang nicht wirklich wichtig genug ist, um hier mit der geballten Macht des modernen Wissenschaftsbetriebes endlos viel Geld in akkustische Untersuchungen zu stecken. Wenn man sich die restlichen Probleme der Welt ansieht, ist das auch richtig.


[Beitrag von TFJS am 23. Mai 2009, 23:59 bearbeitet]
TFJS
Inventar
#49 erstellt: 24. Mai 2009, 00:17

Kobe8 schrieb:

TFJS schrieb:
2) Es galt Jahrtausende lang als gesicherte wissenschaftliche Erkenntnis, dass die Erde flach ist (...)

3) Es hat noch niemanden geschadet, seinen Horizont zu erweitern (...)

Damit es nicht (bezogen auf den 3. Punkt) lächerlich wird, würde ich einen Blick in meine Signatur empfehlen - Aber, ach nein, ist ja auch aus der Wiki - Obwohl, es wird ja ein Artikel aus dem 'Spiegel' zitiert - Wobei, was macht man, wenn sich herausstellt, dass der Artikel aus dem 'Spiegel' fehlerhaft ist, obwohl oder weil vielleicht nur ein paar Redakteure des 'Spiegel' drübergelesen haben, und es sicher auf diesem Gebiet beim 'Spiegel' nicht ein paar dutzend Spezialisten gibt? Und was macht man, wenn sich erst später herausstellt, und er aber trotzdem für alle Zeit zitiert wird? Ist ja doof, man kann bedrucktes Papier ja gar nicht mehr ändern - Ach, ich weiß nicht, ich glaube, ich bin zu dumm, die Vorteile des 'Spiegel' zu erkennen...


Die aufgeworfenen Fragen sind eher philosophischer als technischer Natur. Letzendlich geht es um die Frage, was man denken darf und was passiert, wenn die Wisssenschaft den Beweis erbringt, dass genau das bisher Undenkbare die wissenschaftlich beweisbare Wahrheit ist.
Natürlich ist eine Frage wie die nach dem Kabelklang nicht geeignet, wissenschaftliche Umstürze wie das Weltbild von Gallilei oder die Relativitätstheorie von Einstein hervorzubringen, schon weil es an echter Relevanz und auch an echtem Intersse in der Wissenschaft an dieser Frage mangeln dürfte.
Letzendlich wird es auf die Frage nach der Existenz der Klangbeeinflussung in dem von einer Stereoanlage erzeugten Schallereignis durch Tausch der verwendeten Kabel (vulgo "Kabelklang") daher wohl nie eine endgülig wissenschaftliche ins letzte erforschte Antwort geben. Schon heute sind die Antworten in der Regel beschränkt auf elektrotechnische Natur der Sache, obwohl bei der Frage der Schallerzeung und - wahrnehmung wohl im Ergebnis eher akustische und gehörphysiologische Fragen entscheidend sein dürften. Erntshafte Forschungen auf diesem Gebiet zu genau der gestellten Frage sind nach meiner monetanen Kenntniis aber, wohl mangels Relevanz des Themas, Mangelware.
cptnkuno
Inventar
#50 erstellt: 24. Mai 2009, 01:00

TFJS schrieb:

2) Es galt Jahrtausende lang als gesicherte wissenschaftliche Erkenntnis, dass die Erde flach ist

Aber die Erde ist doch flach, ich sehe es doch jeden Tag und was ich sehe ist immer wahr und wer was anderes behauptet soll zum Augenarzt gehen.


[Beitrag von cptnkuno am 24. Mai 2009, 01:00 bearbeitet]
sheckley666
Stammgast
#51 erstellt: 24. Mai 2009, 10:30

TFJS schrieb:
was man denken darf


Die Freiheit des Denkens scheint mir am meisten durch eine weit verbreitete Denkfaulheit gefährdet zu sein, und die fängt damit an, dass man sich vorhandenen, leicht greifbaren Informationen verschließt.

Grüße, Frank
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