Kabelkauf

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milonga1976
Neuling
#1 erstellt: 19. Feb 2009, 16:22
Hallo liebe Hifi-Fans,

bin neu im Geschäft und gerade dabei mir eine Anlage zusammenzustellen. Bisher hab ich schon eine Endstufe und die passende Vorstufe (Rotel RB 981/RC 972)sowie einen CD-Player ebenfalls von Rotel. Nun bin ich gerade bei den Lautsprechern und den dazugehörigen Kabeln. Dazu hier meine Fragen:

1. Ist es wirklich notwendig teures Kabel zu kaufen, oder reicht auch Preiswertes mit einem hohen Duchmesser (> 4mm²)? Habe gelesen, dass das mit dem Kabel ziemlicher Vodoo sei.

2. Ich plane später einmal Biamping zu betreiben und möchte mir dann nicht nochmal komplett neues Kabel kaufen müssen. Kann ich mir gleich Biwire-Kabel kaufen oder sollte ich zunächst, bis ich den zweiten Amp habe single-wire benutzen?

3. Habe oben genannte Endstufe. Diese ist eine Sonderedition mit hochwertigeren Komponenten$ und verstärktem Netzkabel. Kann ich zum Biamping später die bauchgleiche Standartversion als zweiten Amp benutzen?

4. Ist es notwendig eine hochwertige Steckerleiste und ein ebenso hochwertiges Rack zu verwenden, oder ist das auch Vodoo wie bei den Kabeln?

5. Ist vieleicht eine dumme Frage, aber müssen die Kabel unbedingt gleich lang sein?

Bei den Boxen schwanke ich zwischen Canton Vento 890 (neu) DC oder den B&W 804 S (gebraucht). Zu beschallen ist ein ca. 60 qm grosser Raum.

Vielen Dank schonmal für Eure Antworten.


[Beitrag von milonga1976 am 19. Feb 2009, 17:31 bearbeitet]
Richard3108
Inventar
#2 erstellt: 19. Feb 2009, 16:39
hallo,
es ist eigentlich nicht notwendig Zubehör wie Kabel teuer zu kaufen, es wird sich beim Klang wenig bis gar nichts tun. Aber es ist natürlich schön, dicke professionelle Kabel anzusehen, Macht richtig was her. Ein schönes Rack ist auch was feines. Aber ich weiß nicht wie das den Klang beeinflussen soll.
GRUSS


[Beitrag von Richard3108 am 19. Feb 2009, 16:42 bearbeitet]
jopetz
Inventar
#3 erstellt: 19. Feb 2009, 16:44
Dazu gibt es hier schon zig Threads und die Meinungen gehen SEHR weit auseinander -- letztlich musst du dich entscheiden, am besten, nachdem du dir verschiedene Komponenten ANGEHÖRT hast.

Aber hier MEINE Meinung zu den Fragen:

milonga1976 schrieb:
1. Ist es wirklich notwendig teures Kabel zu kaufen, oder reicht ach preiswertes mit einem hohen Duchmesser (> 4mm²)? Habe gelesen, dass das mit dem Kabel ziemlicher Vodoo sei.

Klar musst du dir teure Kabel kaufen, denn der Abschwung steht vor der Tür (oder ist schon da) und es hilft nur KONSUM!

Im ernst: mehr als 4-5 Euro/m würde ich fürs Kabel ganz sicher nicht ausgeben -- und ob du den Unterschied zu Kabeln für 1 €/m hörst, wage ich zu bezweifeln.

Über 4 qmm würde ich übrigens auch nicht hinaus gehen -- eher sogar bei 2,5 qmm bleiben -- es sei denn, du hast riesige Strecken zu überbrücken.


milonga1976 schrieb:
2. Ich plane später einmal Biamping zu betreiben und möchte mir dann nicht nochmal komplett neues Kabel kaufen müssen. Kann ich mir gleich Biwire-Kabel kaufen oder sollte ich zunächst, bis ich den zweiten Amp habe single-wire benutzen?

Das kannst du machen, wie du lustig bist. Der Bass wird die höheren Ströme benötigen, es macht also einen gewissen Sinn, dass die Kabel dicker sind. Aber, s.o., mehr als 2,5 qmm sind m.E. nicht 'nötig', mehr als 4 qmm dann auch sehr unhandlich.


milonga1976 schrieb:
3. Habe oben genannte Endstufe. Diese ist eine Sonderedition mit hochwertigeren Komponenten und verstärktem Netzkabel. Kann ich zum Biamping später die bauchgleiche Standartversion als zweiten Amp benutzen?

Wenn sie baugleich ist, worin besteht dann die Sonderedition?

Wenn der Verstärkungsfaktor gleich ist, gibt das m.E. keine Probleme.


milonga1976 schrieb:
4. Ist es notwendig eine hochwertige Steckerleiste und ein ebenso hochwertiges Rak zu verwenden, oder ist das auch Vodoo wie bei den Kabeln?

Das ist m.E. sogar noch mehr Voodoo als bei den LS-Kabeln -- mit der Einschränkung, dass das Rack eine gewissen Grundstabilität haben muss (wenn ein Plattenspieler betrieben werden soll ist eine Wandhalterung für diesen die beste Lösung).


Jochen


[Beitrag von jopetz am 19. Feb 2009, 16:45 bearbeitet]
zuyvox
Inventar
#4 erstellt: 19. Feb 2009, 19:17
Eine Steckdosenleiste beeinflusst den Klang auf gar keinen Fall! Das einzig Sinnvolle, was durchaus mehr als 10€ kosten kann und wird sind Steckdosenleisten mit Überspannungsschutz. Da würde ich mir was "gutes" holen, um auf Nummer Sicher zu gehen. Aber sonst... solche 160€ Leisten sind einfach quatsch!

Zu den Kabeln... 4mm sehen geil aus, aber sind wirklich ziemlich unpraktisch, besonders bei Receivern, weil dort ja die LS Klemmen so nah beieinander liegen. Gutes Qualitätskabel gibt es auch von Der Rolle (10m 20m 50m) von AIV oder Oehlbach. Mehr muss nicht sein.

Gruß
Zuy
TonyFord
Stammgast
#5 erstellt: 19. Feb 2009, 20:54

Eine Steckdosenleiste beeinflusst den Klang auf gar keinen Fall!


Den Einfluss einer Steckdosenleiste mit Netzfilter kann durchaus etwas bringen, bzw. würde ich sinnvoller erachten als teure Lautsprecherkabel.
Grund dafür sind die vielen Störungen in der Netzspannung uns so hat die Netzspannung meist nicht mehr allzuviel mit einer schönen Sinuswelle zu tun.

Wiederum ist es fraglich, inwieweit sich eine solche Investition wirklich lohnt, dafür muss man es definitiv mal testen und kann dann entscheiden.

Ich denke, die wirklich richtige Wahl der Lautsprecher ist da viel entscheidender.

Da wäre meine Frage, welche LS hast du überhaupt schon mal gehört?

Weitere Frage, warum kaufst du zuerst die Elektronik und dann die LS? Denn letztendlich sollte primär der Lautsprecher über die Wahl der Elektronik entscheiden.
Aber egal, letztendlich ist es auch kein großes Problem, weil auch der Einfluss der Elektronik nicht übermäßig groß sein wird.
Uwe_Mettmann
Inventar
#6 erstellt: 20. Feb 2009, 20:54

TonyFord schrieb:
Den Einfluss einer Steckdosenleiste mit Netzfilter kann durchaus etwas bringen, bzw. würde ich sinnvoller erachten als teure Lautsprecherkabel.
Grund dafür sind die vielen Störungen in der Netzspannung uns so hat die Netzspannung meist nicht mehr allzuviel mit einer schönen Sinuswelle zu tun.





Gruß

Uwe


[Beitrag von Uwe_Mettmann am 20. Feb 2009, 20:55 bearbeitet]
Argon50
Inventar
#7 erstellt: 20. Feb 2009, 21:20
Hallo!

Zu Netzkabeln etc. fällt mir spontan dieser Beitrag ein:
http://www.hifi-foru...read=1381&postID=9#9

Allgemein zu Kabeln empfehle ich diesen Thread:
http://www.hifi-foru...orum_id=42&thread=94


Grüße,
Argon

hf500
Moderator
#8 erstellt: 21. Feb 2009, 00:56
Moin,
Stichwort Netzfilter:
Die, die ueblicherweise in Geraeten oder Steckdosenleisten eingebaut sind, haben erst ab etwa 100kHz eine nennenswerte Wirkung.
Der uebliche Netzklirr reicht kaum ueber 500Hz, das laesst so ein Filter nahezu ungeschwaecht durch.

Die Filter helfen also nur, wenn man mit HF-Stoerungen auf der Netzleitung zu tun hat, und dann auch nicht immer.
In erster Linie sollen sie nicht verhindern, dass Stoerungen aus dem Netz in die Geraete gelangen, sondern verhindern, dass die Geraete ins Netz stoeren. Das gilt besonders fuer solche mit Schaltnetzteilen.

73
Peter
Ravemaster24
Stammgast
#9 erstellt: 21. Feb 2009, 02:23
Teure Kabel müssen nicht sein. Habe selber China kabel gekauft. die sind top verarbeitet und haben nen tollen Aufbau, dazu China Steckleiste samt Filter und Stromkabel von eBay mit satten 40mm Durchmesser.

Optisch macht es was her ^^ wertet die Anlage auf. Klanglich gesehen hör ich keinen Unterschied zwischen den XXL1 und den China Kabeln. Beim Rest hab ich keinen Blindtest gemacht war mir zu Zeitaufwendig aber da es nicht schlechter sein kann als das was ich vorher hatte, kann es ja nur besser sein

für das was ich komplett ausgegeben hab, da verlangt Öhlbach für 2mal XXL2 Stereo Chinchkabel schon so viel.

Man kann sagen was man will aber die Chinesen produzieren net nur Schrott.


[Beitrag von Ravemaster24 am 21. Feb 2009, 02:25 bearbeitet]
TonyFord
Stammgast
#10 erstellt: 21. Feb 2009, 12:42
@Uwe_Mettmann und Argon

vielen Dank für die Links zu den entsprechenden Threads.

Wie kptools in dem einen Thread geschrieben hat, es kann in wenigen Extremfällen zu negativen Einflüssen beim Klang durch eine unsaubere Netzspannung kommen.
Diese Ansicht vertrete ich auch.

Da ich selbst Elektroniker bin, musste ich über das Oszibild schmunzeln, da es letztendlich einen relativ sauberen Sinus zeigt.
In der Realtität habe ich da schon ganz andere Sinuse gesehen, welche deutlich "schmutziger" aussehen und es z.B. in der Spitze richtige "Knicke" sowie jede Menge kräftiger Oberwellen von teilweise einem Volt und mehr gibt.

Zwar wird im HiFi-Gerät ein Großteil dieser Unregelmäßigkeiten sowieso durch die Gleichrichtung neutralisiert, doch KANN eine zu große Abweichung die Gleichrichtung an ihre Grenzen bringen und evt. den Klang dann doch beeinflussen.

Doch wie schon gesagt, sind es Ausnahmefälle und sollten an dieser Stelle nicht überbewertet werden.
Wer jedoch Beispielsweise 5000€ und mehr in seine Anlage steckt, der kann durchaus mal das "Experiment" mit dem Netzfilter wagen und vergleichen ;-)
Uwe_Mettmann
Inventar
#11 erstellt: 21. Feb 2009, 14:13

TonyFord schrieb:
Wie kptools in dem einen Thread geschrieben hat, es kann in wenigen Extremfällen zu negativen Einflüssen beim Klang durch eine unsaubere Netzspannung kommen.
Diese Ansicht vertrete ich auch.

Es steht völlig außer Frage, dass es bei einer stark verseuchten Stromversorgung zu Problemen kommen kann. Dann kann es auch sinnvoll sein, entsprechende Maßnahmen zu ergreifen.

Im WohnbereichIm sind solche Extremfälle aber nicht der Normalfall und somit prophylaktische Maßnahmen nicht notwendig, sprich, die Geräte können ganz normal an einer üblichen Steckdose angeschlossen werden.


TonyFord schrieb:
Da ich selbst Elektroniker bin, musste ich über das Oszibild schmunzeln, da es letztendlich einen relativ sauberen Sinus zeigt.

So sieht aber nun mal der Sinus im Wohnbereich üblicherweise aus (gemessen in meiner damaligen Wohnung). Messen wir mal eben in meiner jetzigen Wohnung:



Sieht doch auch ganz ordentlich aus.


TonyFord schrieb:
In der Realtität habe ich da schon ganz andere Sinuse gesehen, welche deutlich "schmutziger" aussehen und es z.B. in der Spitze richtige "Knicke" sowie jede Menge kräftiger Oberwellen von teilweise einem Volt und mehr gibt.


Ich habe so was auch schon gemessen, z.B. in meiner damaligen Firma:



Aber was sagt uns das? Gar nichts, weil unsere Audioanlagen nicht in Industriebetrieben stehen, sondern in unseren Wohnungen!


TonyFord schrieb:
Zwar wird im HiFi-Gerät ein Großteil dieser Unregelmäßigkeiten sowieso durch die Gleichrichtung neutralisiert, doch KANN eine zu große Abweichung die Gleichrichtung an ihre Grenzen bringen und evt. den Klang dann doch beeinflussen.

In meinem Link ist doch beschrieben, was die Gleichrichtung aus dem schönen sauberen Sinus macht:



Kaum noch zu erkennen, dass das jemals ein Sinus war. Was soll es da denn ausmachen, wenn der Sinus schon vorher nicht ganz sauber war?


TonyFord schrieb:
Doch wie schon gesagt, sind es Ausnahmefälle und sollten an dieser Stelle nicht überbewertet werden.

Sehr richtig und daher kein Grund prophylaktisch teure Gegenmaßnahmen zu treffen, wenn gar kein Problem vorhanden ist.


TonyFord schrieb:
Wer jedoch Beispielsweise 5000€ und mehr in seine Anlage steckt, der kann durchaus mal das "Experiment" mit dem Netzfilter wagen und vergleichen ;-)

Kann man machen und wenn sich zeigen sollte, dass die teure Anlage darauf reagiert, sollte man nicht etwa den Netzfilter einsetzen, sondern vielmehr nach der Ursache suchen. Die kann sein:
  • Ungeeignete Verkabelung zwischen den Anlagenkomponenten.
  • Geräte, bei denen die Entwickler ihre Hausaufgabe nicht gemacht haben (so was gehört zurück zum Händler).
  • Extreme Störungen.

Nur im letzten Fall kann der Einsatz eines Netzfilters sinnvoll sein, wenn die Ursache der extremen Störungen nicht beseitigt werden kann.


Abgesehen davon, du redest einmal von Netzoberwellen und das andere Mal von Netzfiltern. Diese beiden Dinge haben nichts miteinander zu tun, weil Netzfilter erst oberhalb der Frequenz der Oberwellen einsetzten und somit die Oberwellen nicht dämpfen können.


Gruß

Uwe


[Beitrag von Uwe_Mettmann am 21. Feb 2009, 14:15 bearbeitet]
TonyFord
Stammgast
#12 erstellt: 21. Feb 2009, 17:54

Abgesehen davon, du redest einmal von Netzoberwellen und das andere Mal von Netzfiltern. Diese beiden Dinge haben nichts miteinander zu tun, weil Netzfilter erst oberhalb der Frequenz der Oberwellen einsetzten und somit die Oberwellen nicht dämpfen können.


Ein Netzfilter verstehe ich in der Form, dass es aus der schmutzigen Sinuswelle wieder eine Sinuswelle macht.

In der Regel erreicht man soetwas durch Gleich- und Wechselrichtung.

Zugegeben da kenne ich mich wohl dann doch zu wenig aus, was es da im HiFi-Bereich zu bieten gibt, da ich den Einfluss jedoch für äußerst begrenzt halte, habe ich mich bisher auch nur oberflächlich damit beschäftigt.
WinfriedB
Inventar
#13 erstellt: 21. Feb 2009, 19:29

TonyFord schrieb:

Ein Netzfilter verstehe ich in der Form, dass es aus der schmutzigen Sinuswelle wieder eine Sinuswelle macht.

In der Regel erreicht man soetwas durch Gleich- und Wechselrichtung.

Zugegeben da kenne ich mich wohl dann doch zu wenig aus, was es da im HiFi-Bereich zu bieten gibt, da ich den


Immerhin gibst du es zu... im Gegensatz zu vielen, vielen anderen.

Aus einem "verschmutzten Sinus" einen Sinus zu machen, geht mit verschiedenen Methoden, die einfachste ist ein steilflankiger Tiefpass mit einer Grenzfrequenz von mehr als 50Hz, der filtert dann alle Oberwellen raus und eine oberwellenfreie Schwingung ist per definitionem immer ein Sinus.

Gleich- und Wechselrichtung setzt voraus, daß der Muttergenerator des Wechselrichters einen sauberen Sinus erzeugt. Das ist längst nicht bei allen USV-Geräten der Fall!

Im übrigen ist es auch relativ schnurz, was am Netzanschluß des Gerätes anliegt, ob Sinus oder mäßig verbogener. Gleichrichter und Siebkondensatoren stellen nämlich ein recht effektives Tiefpaßfilter dar, idealerweise mit einer Grenzfrequenz von 0 Hz, auf jeden Fall aber kleiner als 50Hz. Damit wird nicht nur die Sinusschwingung des Netzstroms, sondern natürlich auch seine Oberwellen ausgefiltert.

Probleme kann es geben durch parasitäre Kapazitäten, z.B. zwischen den Wicklungen eines Trafos. Die konnte man aber schon vor -zig Jahren durch eine Schirmwicklung abfangen. Bei heutigen Hai-Änd-Geräten sollte dies auch keine Probleme machen.
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