Pimp my Rotel RB 981 (Tuning)

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StillPad
Inventar
#1 erstellt: 19. Dez 2008, 17:02
Nabend Leute,

ich würde gerne meien Rotel Endstufe mit Audio Sicherungen nachrüsten.

Nun stellt sich mir aber die Frage wieviel Sicherungen hat das Ding?
Ich kann nur die 4 St. um die Kondensatoren finden aber das wäre ja schon auf der Sekundärseite.
Wo zum Henker steckt die Sicherung der Primärseite des Trafos?
Ist die zufällig unter dem An/Ausschalter versteckt?
Bisher ist mir noch kein Gerät ohne Geräteschutzsicherung untergekommen.

Leider weiß ich nicht was unter dem An/Auschalter sitzt, dort drunter zu gucken bedeutet ein riesen Aufwand das Gehäuse zu zerlegen.

Das wollte ich erst tun wenn ich die Zuleitung wechsele.

Hat vieleicht auch schon wer die Endstufe mit einer Kaltgerätestecker Einbaubusche umgerüstet?
Ich sehe das nämlich als fast unmöglich weil dort direkt der Kühlkörper im Weg sitzt.
Aber vielleicht gibs ja Buchsen die passen könnten?!
desjet
Ist häufiger hier
#2 erstellt: 20. Dez 2008, 08:02
Hallo,

hab mal in den Schaltplan gesehen, die RB-981 hat nur 4 Sicherungen sekundär (F601-604, 5A).

Es ist keine Primärsicherung vor dem Trafo vorhanden.

Gruß
Andreas


Jeck-G
Inventar
#3 erstellt: 20. Dez 2008, 11:08

ich würde gerne meien Rotel Endstufe mit Audio Sicherungen nachrüsten.
Wenn Sicherungen durchbrennen, dann tun die das nicht ohne Grund. Schicke den Verstärker lieber zur Reparatur anstatt selber dran rumzubasteln.


Das wollte ich erst tun wenn ich die Zuleitung wechsele.
Kaninchen oder andere Nagetiere im Haus? Übrigens darf der Austausch einer festen Zuleitung am Gerät nur durch ausgebildetes Fachpersonal durchgeführt werden (die Versicherung weigert sich sonst zu gerne zu zahlen, wenn die Bude abfackelt).


Hat vieleicht auch schon wer die Endstufe mit einer Kaltgerätestecker Einbaubusche umgerüstet?
Feste Zuleitung -> weniger Übergangswiderstände, also Original besser.
bde2
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 20. Dez 2008, 12:48
Was ist denn eine Audiosicherung?
Rattensack
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 20. Dez 2008, 12:56

bde2 schrieb:
Was ist denn eine Audiosicherung?

Das sind Spezialsicherungen für Musikstrom. Normale Sicherungen haben eine integrierte Bandbreitenbegrenzung. Deren Bandbreite liegt so zwischen 25Hz und 75Hz. Diese Begrenzung haben Audiosicherungen nicht, deren Bandbreite beträgt deshalb exakt 13Hz bis 324,6kHz +/- 0,03dB.
StillPad
Inventar
#6 erstellt: 20. Dez 2008, 13:05

Jeck-G schrieb:
Wenn Sicherungen durchbrennen, dann tun die das nicht ohne Grund. Schicke den Verstärker lieber zur Reparatur anstatt selber dran rumzubasteln.

Hab ich gesagt das die Sicherung fliegen?
Das einzige was fliegt sind die Sicherung vom Zimmer, weil die Rotel so schön hohe Einschaltströme hat.


Kaninchen oder andere Nagetiere im Haus? Übrigens darf der Austausch einer festen Zuleitung am Gerät nur durch ausgebildetes Fachpersonal durchgeführt werden (die Versicherung weigert sich sonst zu gerne zu zahlen, wenn die Bude abfackelt).

Ach wie schön das ich eine Fachperson bin
Nein keine Nagetiere mehr aber die Leitung sind nun 20 Jahre alt und ziemlig hart geworden.
Eine schöne neue PVC Leitung mit Schirm wird der gut tun.


Feste Zuleitung -> weniger Übergangswiderstände, also Original besser.

Mir ging nicht um Übergangswiderständer sondern einfach um leichte installieren der Endstufe.
Wenn man die aussem Regal nimmt das man nicht immer mit den Stromkabel rummachen muss verstehste?

@Desjet kannst du mir vom Schaltplan ein größeres Bild geben?
Auf diesen erkennt man fast gar nix und vergrößern geht nicht das man nur zu Imageshack kommt bei den Link und nicht zum Bild.

Was noch komisch ist die Sicherungen mit 5A
Habe bei mir 6,3A drin ohne das ich diese gewechselt habe.

Besten dank übrigens fürs bestätigen das es nur 4 gibt

@bde2
Das sind Audio Sicherungen


Meist vergoldete Kontakte, Keramikgehäuse und innen mit Quarzsand gefüllt.
Sollen die Microphonie beseitigen, also ein ruhigeren Klang bringen.
Obs funzt weiß ich nicht. Aber die 12€ werde ich nun mal probieren ob die den Klang verbessern.
bde2
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 20. Dez 2008, 14:04
Oh, danke, wieder was dazugelernt.

Dann viel Erfolg!
WinfriedB
Inventar
#8 erstellt: 20. Dez 2008, 14:36
Wenn du an die Mikrofonieverhinderung glaubst, dann wirst du die auch raushören.

Seltsamerweise habe ich in etlichen Jahren Elektronikentwicklung noch nie was von Mikrofonieeffekten bei Sicherungen bemerkt, und das auch bei hochempfindlichen Meßverstärkern, gegen deren Empfindlichkeit so mancher MC-Vorverstärker recht alt aussieht.

Was soll da eigentlich gegen was mikrofonieren? Mikrofonieeffekte gab es bei Radioröhren, wo die Elektroden gegeneinander schwingen konnten (für Vorverstärker gab es spezielle mikrofoniearme Röhren und gedämpfte Röhrensockel). Bei Sicherungen gibt es nur einen Draht.

Wenn du schon was gegen Mikrofonie tun willst, dann mußt du sämtliche freihängenden Drähte im Gerät mit Bitumen vollschmieren. Du wirst hier sicher Leute finden, die dieser Maßnahme einen enormen Klanggewinn bescheinigen.
desjet
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 20. Dez 2008, 16:44
@Stillpad

Hab Dir ne Mail mit einem Link zum Download des kompletten Service Manuals RB-981 geschickt.

Gruß
Andreas
StillPad
Inventar
#10 erstellt: 20. Dez 2008, 17:45

WinfriedB schrieb:
Wenn du an die Mikrofonieverhinderung glaubst, dann wirst du die auch raushören.

Seltsamerweise habe ich in etlichen Jahren Elektronikentwicklung noch nie was von Mikrofonieeffekten bei Sicherungen bemerkt, und das auch bei hochempfindlichen Meßverstärkern, gegen deren Empfindlichkeit so mancher MC-Vorverstärker recht alt aussieht.

Was soll da eigentlich gegen was mikrofonieren? Mikrofonieeffekte gab es bei Radioröhren, wo die Elektroden gegeneinander schwingen konnten (für Vorverstärker gab es spezielle mikrofoniearme Röhren und gedämpfte Röhrensockel). Bei Sicherungen gibt es nur einen Draht.

Wenn du schon was gegen Mikrofonie tun willst, dann mußt du sämtliche freihängenden Drähte im Gerät mit Bitumen vollschmieren. Du wirst hier sicher Leute finden, die dieser Maßnahme einen enormen Klanggewinn bescheinigen.


Naja glauben tue ich nur an das was ich auch erlebe
An Kabel Klang glaube ich z.b. nicht.
Den "Microphonie" Effekt habe ich selbst schon hören können. In dem ich jemanden hatte der die Geräte angehoben hatte im spielenden Betrieb sonst wäre er mir auch nicht aufgefallen.
Der ist nämlich so gering das man ihn ohne direkten Vergleich glaube ich gar nicht wahr nehmen würde.

Übrigens gehören in die Endstufe wirklich 5A Sicherungen rein.
Steht nämlich auch auf der Platine drauf.
Man gut das man das tunen angefangen hat sonst wäre mir nie aufgefallen das dort die falsche Sicherungen drin stecken.
hf500
Moderator
#11 erstellt: 20. Dez 2008, 17:57
Moin,
das Geld fuer die "Audio-Sicherungen" kann man sich sparen.

Vergoldete Endkappen ergeben nur dann einen Sinn, wenn auch die Halter vergoldet sind. Sonst ist es besser, die ueblicherweise vernickelten Endkappen in die ebenso vernickelten Halter zu setzen.

Es gibt nur vergleichsweise selten Kontaktprobleme mit Feinsicherungen, fast immer ist es der Halter und/oder widrige Umweltbedingungen.

Die Fuellung mit Quarzsand, geschenkt. Das ist keinen zusaetzlichen Pfifferling wert und es haben sogar "Nicht-Audio-Sicherungen" serienmaessig. Ab einer bestimmten Ausloesestromstaerke werden die Sicherungen oft mit Sand oder Glaskuegelchen gefuellt, damit der bei grober Ueberlastung explosionsartig abschmelzende Schmelzleiter nicht auch noch die Sicherung oder ihre Umgebung zerstoert/beschaedigt.

Heute habe ich noch eine Sicherung im Netzeingang gefunden, die, ohne Sandfuellung (1AT), durch den defekten Gleichrichter des Schaltnetzteiles zerstoert wurde. Zwei Endkappen in ihren Haltern und ein Haeufchen Glassplitter waren deren Reste...
Allerdings kann man so schwache Sicherungen schlecht mit Sand fuellen, weil das das Ansprechverhalten der Sicherung
veraendert und bei diesen Groessen schlecht kontrollierbar ist. Gefuellte Sicherungen kenne ich ab etwa 1,6A.

73
Peter
WinfriedB
Inventar
#12 erstellt: 20. Dez 2008, 18:05

StillPad schrieb:

Den "Microphonie" Effekt habe ich selbst schon hören können. In dem ich jemanden hatte der die Geräte angehoben hatte im spielenden Betrieb sonst wäre er mir auch nicht aufgefallen.



Muß ja ne ziemliche Gurke gewesen sein. Ich hab mal ne Zeitlang Meßsysteme für Kfz mitentwickelt. Beim Endtest haben wir die Dinger ca. 20cm angehoben und voll auf die Tischplatte dotzen lassen. Und da traten keine Meß- oder Betriebsfehler auf. Wir waren eine 3-Mann-Firma, da sollte das ein Großhersteller in der Serie auch gebacken bekommen.

Im übrigen, bist du dir sicher, daß es ausgerechnet die Sicherungen waren, die für diesen (konstruktiv vermeidbaren) Effekt verantwortlich waren?


StillPad schrieb:


Übrigens gehören in die Endstufe wirklich 5A Sicherungen rein.
Steht nämlich auch auf der Platine drauf.
Man gut das man das tunen angefangen hat sonst wäre mir nie aufgefallen das dort die falsche Sicherungen drin stecken. :prost


Wer weiß, vielleicht hatte der Hersteller gerade keine 5A da. Oder er hat nach alter Methode der Kfz-Elektriker gearbeitet: wenn eine 8A-Si. durchbrennt, steckt man erstmal eine 16A rein...
StillPad
Inventar
#13 erstellt: 20. Dez 2008, 19:11

WinfriedB schrieb:

Muß ja ne ziemliche Gurke gewesen sein. Ich hab mal ne Zeitlang Meßsysteme für Kfz mitentwickelt. Beim Endtest haben wir die Dinger ca. 20cm angehoben und voll auf die Tischplatte dotzen lassen. Und da traten keine Meß- oder Betriebsfehler auf. Wir waren eine 3-Mann-Firma, da sollte das ein Großhersteller in der Serie auch gebacken bekommen.

Im übrigen, bist du dir sicher, daß es ausgerechnet die Sicherungen waren, die für diesen (konstruktiv vermeidbaren) Effekt verantwortlich waren?Wer weiß, vielleicht hatte der Hersteller gerade keine 5A da. Oder er hat nach alter Methode der Kfz-Elektriker gearbeitet: wenn eine 8A-Si. durchbrennt, steckt man erstmal eine 16A rein...


Wieso soll es ne Gurke sein wenn man die Geräte entkoppelt und sich dadurch der Klang verändert?
Das soll man mit jeden Geärt hin bekommen.

Habe das vorher ja auch nicht geglaubt aber es wird nicht umsosnt die Geräteplatten geben in allen Arten.

Bei mir war es nur das Tuning Modul der Boxen was schon ein Effekt hatte zar kein großen aber ein minimalen.

Und ob das ein Messgerät wahrnehmen kann wäre ich mir gar nicht so sicher.

Bei mein Bi-Wiring Terminal Kabel brücken will mir auch keiner glauben das es ein riesen Klang unterschied ist.
Aber anstatt die Zeit zu verschwenden zu behaupten das kann gr nicht sein sollen sie es einfach mal selber probieren.

Ob der Klang nun durch die Sicherung verändert wird weiß ich nicht. Aber testen kann man es ja mal 12€ für 4 St. ist noch akzeptabel.

@hf500
Wenn du mir verraten würdest wo man die Keramil Feinsicherungen herbekommt oder wenigstens die mit Füllung wäre das sehr schön.

Leider finde ich immer nur die ungefüllten Glassicherungen, das es die gefüllt gibt weiß ich.
Nur kann man das oft nicht als privat Person bestellen.
WinfriedB
Inventar
#14 erstellt: 20. Dez 2008, 19:33

StillPad schrieb:


Wieso soll es ne Gurke sein wenn man die Geräte entkoppelt und sich dadurch der Klang verändert?

Weil es selbst für Hinterhofbastler kein Problem ist, Geräte so zu bauen, daß sie nicht vibrationsempfindlich sind.


StillPad schrieb:


Habe das vorher ja auch nicht geglaubt aber es wird nicht umsosnt die Geräteplatten geben in allen Arten.

Ja, und es gibt nicht umsonst so viele MacDonalds-Filialen. Denn weil es so viele gibt, muß das Essen dort besonders gut, nahrhaft und billig sein.

StillPad schrieb:


Bei mir war es nur das Tuning Modul der Boxen was schon ein Effekt hatte zar kein großen aber ein minimalen.

Bei Boxen mag es noch angehen, wenn man sie von einem evtl. mitschwingenden Untergrund schwingungsmäßig isoliert.

StillPad schrieb:


Und ob das ein Messgerät wahrnehmen kann wäre ich mir gar nicht so sicher.

Ja, wie üblich werden in der Hifi-Technik die Grenzen der Technik mühelos überwunden.

StillPad schrieb:


Bei mein Bi-Wiring Terminal Kabel brücken will mir auch keiner glauben das es ein riesen Klang unterschied ist.

Randi wartet immer noch auf Abholer seiner 1 Mio. Dollar, die er für Beweise des Kabelklangs ausgelobt hat.




StillPad schrieb:


@hf500
Wenn du mir verraten würdest wo man die Keramil Feinsicherungen herbekommt oder wenigstens die mit Füllung wäre das sehr schön.

Leider finde ich immer nur die ungefüllten Glassicherungen, das es die gefüllt gibt weiß ich.
Nur kann man das oft nicht als privat Person bestellen.


ist mehr oder weniger Zufall, was man bekommt, mancher Hersteller macht manche Typen mit Sandfüllung, andere wieder die gleichen ohne. In Katalogen von Littlefuse, Wickmann und anderen Sicherungsherstellern kann man die genauen Daten von Sicherungen nachschlagen, Profi-Versender wie RS oder Bürklin liefern sie. Glaube aber nicht, daß sich die sandgefüllten in punkto Mikrofonie (soweit der Effekt überhaupt vorhanden ist) von anderen unterscheiden.


[Beitrag von WinfriedB am 20. Dez 2008, 19:34 bearbeitet]
StillPad
Inventar
#15 erstellt: 20. Dez 2008, 21:45

WinfriedB schrieb:
Weil es selbst für Hinterhofbastler kein Problem ist, Geräte so zu bauen, daß sie nicht vibrationsempfindlich sind.

warum produzierst du dann keine Geräte die besser sind?
Siehst doch was man bei den Herstellern bekommt;)


WinfriedB schrieb:

Ja, und es gibt nicht umsonst so viele MacDonalds-Filialen. Denn weil es so viele gibt, muß das Essen dort besonders gut, nahrhaft und billig sein.

Du musst ja nicht essen gehen wenn dir nicht schmeckt;)
Genauso glauben Leute an die Bretter.
Ebensao kann es sein das du was an den Ohren hast und es nicht hörst.
Lass ihn doch ihren Erfolg.


WinfriedB schrieb:

Bei Boxen mag es noch angehen, wenn man sie von einem evtl. mitschwingenden Untergrund schwingungsmäßig isoliert.

Ach komisch daran glaubst du, aber das die Vibration/Schwingung/Resonanz der Gerät/Bauteile die anderen Bauteile beeinflusst nicht?


WinfriedB schrieb:

Ja, wie üblich werden in der Hifi-Technik die Grenzen der Technik mühelos überwunden.

Das behauptet doch keiner, nur ist ein Messgerät immer nur so gut wie seine Abstufung.
Die neuste Messgeräte sind analoge Geräte wie du weißt.
Also was sagt dir das die Messgeräte ausreichend sind?
Viele Sachen wird man wohl noch nicht messen können.
Genauso wie keiner die genauen Auswirkungen des Skineffektes messen kann.
Zumindest habe ich noch kein gefunden der mir das zeigen könnte womit das geht.


WinfriedB schrieb:

Randi wartet immer noch auf Abholer seiner 1 Mio. Dollar, die er für Beweise des Kabelklangs ausgelobt hat.

Keine Ahnung wer Randi ist, aber mein Feld versucht hat deutlich Hörbare Unterschiede hervor gebracht.
Du glaubst es nicht? Schön, nicht mein Problem, ich habe durch ein bischen Arbeit und den ganzen Voodoo Themen eine Brücke gebaut die mein Boxen deutlich aufwertet.
Womit ich selber nicht gerechnet hatte, aber wenn mans nicht probiert weiß man nicht obs nicht doch was bring;)


WinfriedB schrieb:

ist mehr oder weniger Zufall, was man bekommt, mancher Hersteller macht manche Typen mit Sandfüllung, andere wieder die gleichen ohne. In Katalogen von Littlefuse, Wickmann und anderen Sicherungsherstellern kann man die genauen Daten von Sicherungen nachschlagen, Profi-Versender wie RS oder Bürklin liefern sie. Glaube aber nicht, daß sich die sandgefüllten in punkto Mikrofonie (soweit der Effekt überhaupt vorhanden ist) von anderen unterscheiden.

Wo wir wieder beim Problem von nicht bestellbar für privat Person sind.
bde2
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 20. Dez 2008, 22:00
Ich habe noch ein paar 5x20mm Feinsicherungen mit Löschsand übrig, die könnte ich dir zukommen lassen. Mein Verstärker klingt jedenfalls super damit, mir sind auch bei stärkstem Rütteln am Gehäuse keine Effekte aufgefallen (ich habe das wirklich ausprobiert, will mir ja nichts vorwerfen lassen).
Skeptisch
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 21. Dez 2008, 00:16

StillPad schrieb:

WinfriedB schrieb:

Bei Boxen mag es noch angehen, wenn man sie von einem evtl. mitschwingenden Untergrund schwingungsmäßig isoliert.

Ach komisch daran glaubst du, aber das die Vibration/Schwingung/Resonanz der Gerät/Bauteile die anderen Bauteile beeinflusst nicht?

Da geht's nicht darum, dass die Boxen beeinflusst werden, da geht's darum, dass der Schall nicht über das Gehäuse des Lautsprechers in den Boden und dann zu Deinen Möbeln, oder noch schlimmer, zu Deinem Nachbarn übertragen wird. Es gibt hier im Lautsprecher-Unterforum einen eigenen Thread, der sich mit Sinn und Unsinn von An- und Abkoppeln bei Lautsprechern beschäftigt.
WinfriedB
Inventar
#18 erstellt: 21. Dez 2008, 09:54

StillPad schrieb:

warum produzierst du dann keine Geräte die besser sind?
(

Ich bescheide mich damit, Labormeßsysteme mitzuentwickeln und zu -bauen, die von Palo Alto bis Wladiwostok im Einsatz sind. Übrigens werden da auch keine Audiosicherungen eingesetzt, obwohl die Dinger (durch div. Motorantriebe) einigen Schwingungen ausgesetzt sind und teilweise Meßverstärker drinsitzen, die die Empfindlichkeit von Audiogeräten weit hinter sich lassen. Vielleicht sollten wir mal unsere Geräte einer Tuningfirma in die Hände geben?

StillPad schrieb:

Siehst doch was man bei den Herstellern bekommt;)
(

bzw. was die Tuning-Begeisterten glauben, von den Herstellern zu bekommen.


StillPad schrieb:

Ebensao kann es sein das du was an den Ohren hast und es nicht hörst.
(

Sicher. Und ich habe auch eine Anlage, bei der eh kein Tuningpotential drin ist. Und ich beneide diejenigen, die sich bessere Anlagen leisten können. Noch irgendeins der Klischees, das die Tuning-Fans von den Bezweiflern so gerne aufstellen, gefällig?


StillPad schrieb:

Ach komisch daran glaubst du,
(

Ich sagte nicht, daß ich daran glaube, sondern daß es hier Sinn machen könnte.

StillPad schrieb:

aber das die Vibration/Schwingung/Resonanz der Gerät/Bauteile die anderen Bauteile beeinflusst nicht?
(

Allerdings nicht. Und das aufgrund einiger Erfahrungen (s.o.). Sinn könnte die Entkopplung bei LS machen, wenn der Untergrund zum Mitschwingen neigt.

StillPad schrieb:

Die neuste Messgeräte sind analoge Geräte wie du weißt.
Also was sagt dir das die Messgeräte ausreichend sind?
(

Sie reichen immerhin aus, um die Schaltungen und Geräte zu entwickeln und zu überprüfen, die du täglich benutzst - nicht nur zu Hause.

StillPad schrieb:

Viele Sachen wird man wohl noch nicht messen können.
Genauso wie keiner die genauen Auswirkungen des Skineffektes messen kann.
(

Natürlich kann man die Auswirkungen des Skineffektes messen. Wo soll da das Problem sein?

Im Audiobereich, da stimme ich dir allerdings zu, werden sich die Auswirkungen kaum messen lassen, weil sie ganz einfach kaum vorhanden sind.

StillPad schrieb:

Zumindest habe ich noch kein gefunden der mir das zeigen könnte womit das geht.
(

Kann es sein, daß du bisher nur welche gefragt hast, die benaupten, der Skineffekt habe bei Audiofrequenzen nennenswerte Auswirkungen?

Ansonsten ist es relativ einfach: man verwendet einen Hohlleiter mit einer Wandstärke, die der Eindringtiefe lt. Skineffekt entspricht, und mißt dessen Leitfähigkeit bei gegebener Frequenz. Anschließend vergleicht man sie mit dem Leitwert einem Massivleiter.



StillPad schrieb:
mans nicht probiert weiß man nic
Keine Ahnung wer Randi ist, aber mein Feld versucht hat deutlich Hörbare Unterschiede hervor gebracht.
Du glaubst es nicht? Schön, nicht mein Problem, ich habe durch ein bischen Arbeit und den ganzen Voodoo Themen eine Brücke gebaut die mein Boxen deutlich aufwertet.
(

http://de.wikipedia.org/wiki/James_Randi

Speziell für den Beweis des Kabelklanges hat er 1 Mio. Dollar ausgelobt, ist auch mehrfach in diesem Forum nachzulesen. Dem Vernehmen nach bekommt er von den Kabelklanggläubigen nicht gerade die Tür eingerannt. Aber speziell für dich wär das doch eine gute Gelegenheit. Da du die 1 Mio. sicher bekommen wirst (mit den Daten deines Feldversuchs), wird die Finanzierung der Anreise sicher kein Problem sein.

StillPad schrieb:

Wo wir wieder beim Problem von nicht bestellbar für privat Person sind. :(


OK, machen wir folgendes: ich seh mal nach, ob wir in der Firma zufällig 6,3A-Si. mit Sandfüllung haben. Ich schick dir 4 Stück, und wenn sich der Klang verbessert, schickst du mir die 12EUR, die für audiofile Sicherungen fällig wären. Problem könnte allerdings sein, daß du Sicherungen im US-Format (6x30mm) hast, da haben wir nur wenige Typen da.
StillPad
Inventar
#19 erstellt: 22. Dez 2008, 10:43
Tja danke für die ganzen Angebote, aber die Sicherungen sind schon bestellt.
Da ich mit jemanden zusammen bestelle habe ich einfach 4 St. dort mit bestellt.
WinfriedB
Inventar
#20 erstellt: 22. Dez 2008, 11:28

StillPad schrieb:
Tja danke für die ganzen Angebote, aber die Sicherungen sind schon bestellt.
Da ich mit jemanden zusammen bestelle habe ich einfach 4 St. dort mit bestellt.


Schade, ich hätte sooo gerne mal bei der Zubehör-Geldschneiderei mitgemacht. Leider bin ich wohl zu ehrlich.
Jeck-G
Inventar
#21 erstellt: 22. Dez 2008, 12:39
Dann pass aber auf, dass Dir die Vorhänge nicht wegfliegen und die Frau in der Küche nen Herzinfarkt bekommt (weil sie in dem Moment ans Konto denkt wegen heimlich gekaufter Burmester-Anlage), weil die Anlage plötzlich so gut klingt.

Zum Glück habe ich vernünftige Verstärker, die entfalten schon ihr volles Potential mit Standardsicherungen.
StillPad
Inventar
#22 erstellt: 23. Dez 2008, 17:50

Jeck-G schrieb:
Zum Glück habe ich vernünftige Verstärker, die entfalten schon ihr volles Potential mit Standardsicherungen. :hail


Der ist auch vernünftig;)

Da ich meine Anlage schon lange nicht mehr gehört habe weiß ich nicht genau ob es nun was gebracht hat.

Geschadet hat es jedenfalls nicht.
Habe das Gefühl im Bass hätte sich was getan.
War auf jedenfall eine sch... Arbeit die Zuleitung neu sauber zu verlegen.

Habe mal ein schönes Foto gemacht von der alten Leitung;)

Dazu sage ich nur Auuuuuaaaa
http://img3.imagebanana.com/img/lrz4ae2a/Aus.jpg

Jetzt ist auf jedenfall alles fertig und für wenig Geld kann man nicht mehr dran tunen.
kptools
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 23. Dez 2008, 17:55
Hallo,

das nennt sich Zugentlastung und hat durchaus Sinn. Glaubst Du, das hätte irgendeinen Einfluss auf die Stromversorgung?

Grüsse aus OWL

kp
-scope-
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 23. Dez 2008, 17:57

Dazu sage ich nur Auuuuuaaaa


Jawoll! Eine unnötige Schikane für den Strom. Der muss dort etwas abbremsen, damit er in der Spur bleibt.


Wo soll das alles enden?
StillPad
Inventar
#25 erstellt: 23. Dez 2008, 18:14

kptools schrieb:
Hallo,

das nennt sich Zugentlastung und hat durchaus Sinn. Glaubst Du, das hätte irgendeinen Einfluss auf die Stromversorgung?

Grüsse aus OWL

kp


Das ist keine Zugentlastung mehr sondern schon Kabelbruch

Die Kabel haben Biegeradien und das ist 100% raus.
kptools
Hat sich gelöscht
#26 erstellt: 24. Dez 2008, 09:06
Hallo,
Das ist keine Zugentlastung mehr sondern schon Kabelbruch

Wohl kaum. Wenn Du das Kabel an der Stelle mal absetzt wirst Du feststellen, daß es an der betreffenden Stelle nicht mal zu einer Querschnittsveränderung der Leiter gekommen ist. Zudem ist das Kabel sowohl kurz vor und als auch nach der Zugentlastung ruhig gestellt, so daß dort keine Bewegung stattfindet, die zu einem Kabelbruch an dieser Stelle führen wird. Kabelbrüche entstehen fast ausschließlich am Austritt aus dem Gerät am Übergang von beweglich zu fixiert.

Die Kabel haben Biegeradien und das ist 100% raus.

Die Biegeradien, so sie denn für Gerätezuleitungen überhaupt angegeben sind, spielen in diesem Fall keine Rolle.

Grüsse aus OWL

kp
StillPad
Inventar
#27 erstellt: 25. Dez 2008, 11:32

kptools schrieb:

Wohl kaum. Wenn Du das Kabel an der Stelle mal absetzt wirst Du feststellen, daß es an der betreffenden Stelle nicht mal zu einer Querschnittsveränderung der Leiter gekommen ist. Zudem ist das Kabel sowohl kurz vor und als auch nach der Zugentlastung ruhig gestellt, so daß dort keine Bewegung stattfindet, die zu einem Kabelbruch an dieser Stelle führen wird. Kabelbrüche entstehen fast ausschließlich am Austritt aus dem Gerät am Übergang von beweglich zu fixiert.


Tja das hast du mal nicht recht.
Die Innneleiter sind platt gedrückt.
Die Innenleiter lagen hochkant(übereinander) in der Knickstelle

Und sowas halte ich nicht für in Ordnung.

Habe übrigens ein weitern Vorteil bisher.
Mir ist noch kein einzige mal weider Sicherung fürs Zimmer geflogen. Das eigendlich fast Standard war bei der Endstufe.
Hier sind 35 Jahre alter Sicherungen drin die den Einschaltstrom überhaupt nicht mochten.

Bisher hat der Umbau sich gelohnt.
kptools
Hat sich gelöscht
#28 erstellt: 25. Dez 2008, 11:40
Hallo,
Die Innneleiter sind platt gedrückt.

Was keinerlei Auswirkung auf den Querschnitt hat.

Mir ist noch kein einzige mal weider Sicherung fürs Zimmer geflogen.

Was bedeutet, daß der Widerstand jetzt höher ist als vorher.

Grüsse aus OWL

kp
-scope-
Hat sich gelöscht
#29 erstellt: 25. Dez 2008, 11:46

Was bedeutet, daß der Widerstand jetzt höher ist als vorher.


Das bedeutet eher "Zufall", da man sich (in Bezug auf die Gesamtverkabelung nach dem Automat) niemals so viel "negative Mühe" geben könnte, um durch ein anderes Anschlusskäbelchen ein Auslösen zu vermeiden.

Aber: Vielleicht hat "Stilpad" die neue Anschlussleitung auch geringfügig (um rund 21,4 Meter) verlängert?

Wie auch immer: Ein ganz vorzügliches "tuning".


[Beitrag von -scope- am 25. Dez 2008, 11:47 bearbeitet]
kptools
Hat sich gelöscht
#30 erstellt: 25. Dez 2008, 11:57
Hallo,

wenn seine Aussage wahr ist, so ist meine Antwort nur folgerichtig. Deshalb habe ich auch ganz bewusst auf ihn hier verzichtet. Wie er das überhaupt schaffen konnte bleibt dagegen im Dunkeln.

Grüsse aus OWL

kp
-scope-
Hat sich gelöscht
#31 erstellt: 25. Dez 2008, 12:32

Wie er das überhaupt schaffen konnte bleibt dagegen im Dunkeln.


Gutes "timing" am Netzschalter.
StillPad
Inventar
#32 erstellt: 25. Dez 2008, 12:35

kptools schrieb:
Hallo,
Die Innneleiter sind platt gedrückt.

Was keinerlei Auswirkung auf den Querschnitt hat.

Mir ist noch kein einzige mal weider Sicherung fürs Zimmer geflogen.

Was bedeutet, daß der Widerstand jetzt höher ist als vorher.

Grüsse aus OWL

kp


Das habe ich auch nicht behaupte aber die Isolierung kann beschädigt werden und die Kupferdrähte darin einfach brechen.

Meine Vermutung war das die Isolierung beschädigt sein könnte was dann beim beim Einschalten zu ein Kurzschluß(erhöhten Stromfluss, kein richtigen Kurzschluß, da Übergangswiderstände) geführt hätte.

Es kann auch einfach Zufall sein das die Sicherung nicht springt.
Aber bei diesen alten Installation hier halte ich alle Option offen.

Aber in diesen Forum macht es wohl Spaß jede Entscheidung die hier jemand trifft in Frage zu stellen.
Schlimmer als ein Kindergarten
-scope-
Hat sich gelöscht
#33 erstellt: 25. Dez 2008, 12:47

Aber in diesen Forum macht es wohl Spaß jede Entscheidung die hier jemand trifft in Frage zu stellen.


Es bleibt fraglich, ob man jede noch so unbedeutende "Entscheidung" in einem weltweit öffentlich zugänglichen Forum ZUR DISKUSSION stellen sollte,um danach nicht nur total positive Meinungen darüber zu lesen.


Ich habe mich übrigens vor 2 Minuten dazu entschieden, einen leisen "Pups" (Oops!) abzusondern.

Was haltet "ihr" denn so davon?
Wu
Inventar
#34 erstellt: 25. Dez 2008, 12:50
Ich lese schon vor meinen Inneren Auge die Bild vom 1.4.2009:


MILLIARDEN-RÜCKRUF DER HIFI-RIESEN
Durch ein Mitglied des HiFi-Forums wurde entdeckt, dass die in Milliarden von Geräten verbauten Zugentlastungen Kurzschlüsse und Feuer auslösen sowie zu elektrischem Schlag führen können. Die EU-Kommission hat daher alle Gerätehersteller weltweit gezwungen, die Anschlusskabel bei allen Geräten gegen hochwertige Verbinder der Zubehörhersteller auszuwechseln. ...




[Beitrag von Wu am 25. Dez 2008, 12:51 bearbeitet]
Jeck-G
Inventar
#35 erstellt: 25. Dez 2008, 13:42

Meine Vermutung war das die Isolierung beschädigt sein könnte was dann beim beim Einschalten zu ein Kurzschluß(erhöhten Stromfluss, kein richtigen Kurzschluß, da Übergangswiderstände) geführt hätte.
Nur wäre der Stromfluss durch diese Stelle nicht nur beim Einschalten, sondern ständig. Hätte auch zur Folge, dass sich die Stelle so stark erwärmt (bei einem Stromfluss, der über das Auslösen der Sicherung mitentscheidet), dass das Kabel dort anfängt zu schmoren. Da aber weder das Kabel geschmort hatte noch die Geräte unter Netzspannung standen, war die Isolierung intakt.


Aber in diesen Forum macht es wohl Spaß jede Entscheidung die hier jemand trifft in Frage zu stellen.
Schlimmer als ein Kindergarten
Aber den Trollen macht es wohl Spaß, es besser zu wissen als Diejenigen, die sich mit Elektrotechnik auskennen und von der Materie Ahnung haben.
Schlimmer als ein Kindergarten
WinfriedB
Inventar
#36 erstellt: 25. Dez 2008, 15:34

Jeck-G schrieb:



Aber in diesen Forum macht es wohl Spaß jede Entscheidung die hier jemand trifft in Frage zu stellen.
Schlimmer als ein Kindergarten
Aber den Trollen macht es wohl Spaß, es besser zu wissen als Diejenigen, die sich mit Elektrotechnik auskennen und von der Materie Ahnung haben.
Schlimmer als ein Kindergarten


ACK. Mich würds wirklich mal interessieren, was wohl für Geräte dabei rauskommen würden, wenn man all die Möchtegern-Tuner, die die Besserwisserei satthaben und nur nach ihrer Hörerfahrung gehen, mal an die Konstruktion lassen würde. Solche Geräte, rein nach Gehör konstruiert, müßten dann ja alles andere um Längen hinter sich lassen. Seltsam, daß sich noch nie jemand daran gemacht hat, der Markterfolg sowie der eine oder andere Nobelpreis wäre doch eigentlich gesichert - bei dem Murks, den die Elektrotechniker verzapfen.
StillPad
Inventar
#37 erstellt: 25. Dez 2008, 16:37
Man was für Trolle hier...

man stellt ein Frage du den Sicherungen und und muss über Gott und die Welt diskutieren.

Da ihr ja die Weisheiten mit Suppenkellen gefressen habt könnte ihr ja meine Fehleinschätzung korrigieren und sagen wieso die Sicherung nun nicht mehr fliegt?

Mal davon abgesehn das man sowas in ein Elektrikeraubildung lernt die Kabel nicht so abzuquetschen was ihr Götter hier ja mal eben so zur Seite schiebt und als okay nach VDE einstuft.

@Jeck
Es würde nur schmoren wenn das Gerät aus war das ist klar nur wenn meine Geräte aus sind sind sie vom Netz getrennt.
Sobald das Gerät angeschaltet wäre würde der Stromübern Trafo fließen da dort der Widerstadn wohl niedrigen sein würde als der Übergangswiderstand.
Wodurch sich natürlich ein Ersatzwiderstand bilden würde der eine erhöhten Stromfluß zufolge hätte als normal.
-scope-
Hat sich gelöscht
#38 erstellt: 25. Dez 2008, 17:04

...und sagen wieso die Sicherung nun nicht mehr fliegt?



Ein Bild sagt mehr als tausend Worte:


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