Hochwertige Netzkabel für Aktivlautsprecher

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rasiert
Hat sich gelöscht
#54 erstellt: 27. Dez 2008, 20:34
4 x nein, dafür hat bei mir das ausphasen viel gebracht.

ihr 4 x ja und ausphasen bringt nichts.
hf500
Moderator
#55 erstellt: 27. Dez 2008, 21:23
Moin,
das Einzige, was Ausphasen bringen __kann__, ist ein verbesserter Stoerabstand.

Um ueberhaupt einen kleinen Stoerabstand durch falsche Netzphase zu bekommen, sind zwei Voraussetzungen noetig.
1. Ein reichlich grosser Ableitstrom und
2. Ein unzulaessig grosser Widerstand der Masseverbindung der Geraete untereinander.

Wenn Ausphasen also etwas bringt, dann stimmt also grundsaetzlich etwas nicht.

73
Peter
HinzKunz
Inventar
#56 erstellt: 27. Dez 2008, 21:23

rasiert schrieb:
4 x nein


Interessant... dass du jetzt offen zu gibst, von Ausphasen nichts zu verstehen, aber nur wenige Beiträge vorher den Wissenden mimst:

rasiert schrieb:
hängt mit den netzteilen zusammen, welche die hohe "leistung" erzeugen.

bei grossen netzteilen sind die unterschiede am grössten.

(auch messtechnisch )


Ich kommentiere das jetzt mal nicht weiter.
Einjeder möge daraus seine eigenen Schlüsse ziehen...

rasiert
Hat sich gelöscht
#57 erstellt: 27. Dez 2008, 22:42
Interessant... dass du jetzt offen zu gibst, von Ausphasen nichts zu verstehen, aber nur wenige Beiträge vorher den Wissenden mimst:


was man mit ausphasen meint, ist mir geläufig. auch wie mans macht und was es je nachdem bewirken kann.
mir genügt das. muss jeder selbst entscheiden, wo er da die grenze ziehen will zwischen "wissen wollen" und "persönlich nicht relevant und darum ballast"




bei grossen netzteilen sind die unterschiede am grössten.


in diesem sinn war obige aussage etwas uzngünstig. lass es mich so sagen: die meisten leute, die von erfolg beim ausphasen sprechen, meinen der gewinn beim verstärker sei der grösste.





Ich kommentiere das jetzt mal nicht weiter.
Einjeder möge daraus seine eigenen Schlüsse ziehen...



hier verfällst du in billige sugestivstrategie
rasiert
Hat sich gelöscht
#58 erstellt: 27. Dez 2008, 23:01

Knubbi"]Ich habe mir die Beolab 5 Aktivlautsprecher gegönnt




knubbi, erzähl uns doch von den beolab.

bist du happy damit?

viel spass jedenfalls beim sounden
HinzKunz
Inventar
#59 erstellt: 27. Dez 2008, 23:01
Du sprichst von "messtechnischen Unterschieden", aber jetzt reicht es dir plötzlich wenn du weist, wie mans macht und dann zuhört?
Welche "messtechnischen Unterschiede" denn Überhaupt? Die Spannung am Gehäuse hast du ja bereits ausgeschlossen.

in diesem sinn war obige aussage etwas uzngünstig. lass es mich so sagen: die meisten leute, die von erfolg beim ausphasen sprechen, meinen der gewinn beim verstärker sei der grösste.

Nun, warum verteidigst du dann diesen Absatz gegen KPTools Einwand mit den Worten:

bei den beolab 5 und ihren mehreren 1000 watts sind wohl andere netzteile im betrieb, als bei dir zu hause.

Also hängt es doch von der Größe des Netzteils ab und nicht von der Art des Geräts. Was denn nun?

rasiert
Hat sich gelöscht
#60 erstellt: 28. Dez 2008, 00:08

Du sprichst von "messtechnischen Unterschieden", aber jetzt reicht es dir plötzlich wenn du weist, wie mans macht und dann zuhört?
Welche "messtechnischen Unterschiede" denn Überhaupt? Die Spannung am Gehäuse hast du ja bereits ausgeschlossen.

Also hängt es doch von der Größe des Netzteils ab und nicht von der Art des Geräts. Was denn nun?




du zwingst mich zu dikussionen, die ich eigentlich vom thema her nicht führen will. und aus gewollter ungebildetheit auch nur ungut kann. da ich einsehe, die aussage über die netzteile gemacht zu haben, will ich fortführen zu erklären, was ich gemeint hatte. auch wenns mühsam ist. und nicht mein bereich. (kopfschütteln, was mach ich hier)


also, an meiner netzleiste giebts den ausphasemode:

-stecker rein
-gerät anschalten

die leiste zeigt einen wert

-stecker raus
-stcker umdrehen und wieder rein
-gerät wieder anschalten

die leiste zeigt jetzt einen anderen wert


gemäss bedienungsanleitung wird der unterschiedliche wert durch die netzteile erzeugt.
und je grösser der unterschied, umso schlechter die konstruktion des netzteils und umso grösser die klangliche auswirkung durch ausphasen.


habe zahlreiche geräte angeschlossen und kann sagen, je grösser das netzteil, umso grösser der unterschied.
unabhängig der preisklasse.

als ungefähre grössenangaben:

bei cd playern etwa 50 zu 60
bei kleinen amps etwa 70 zu 110
und grosse amps etwa 70 zu 150
(kopfkratzen, was mach ich hier?)
kaffemaschine etwa 60 zu 90
pinoccio
Hat sich gelöscht
#61 erstellt: 28. Dez 2008, 01:23
Hi


rasiert schrieb:

als ungefähre grössenangaben:

bei cd playern etwa 50 zu 60
bei kleinen amps etwa 70 zu 110
und grosse amps etwa 70 zu 150


Also dürftest du den CDP gar nicht korrekt ausphasen um mit ihm auf 60Volt zu kommen, damit die Differenz zu dem AMP (70V) mit 10Volt klein bleibt. Somit hättest du den Ausgleichsstrom reduziert - und nicht mit korrektem ausphasen aller Geräte, weil dadurch die Differenz mit 60/100V (gr. u. kl. Amp) größer wird.

Falls du alle Geräte korrekt ausgephast hast, würde ich schon sagen, dass deine Klangeindrücke der Philosophie der niedrig zu haltenden (parasitären ) Ausgleichströme widersprechen würden und man müsste dann fragen, was du gehört hast.

Hier noch mehr dazu: http://www.hifi-foru...=1125&postID=523#523


kaffemaschine etwa 60 zu 90


Es würde mich nicht wundern, wenn....

Gruss
Stefan


[Beitrag von pinoccio am 28. Dez 2008, 01:24 bearbeitet]
Kobe8
Inventar
#62 erstellt: 28. Dez 2008, 01:25
Gude!

rasiert schrieb:
du zwingst mich zu dikussionen, die ich eigentlich vom thema her nicht führen will. und aus gewollter ungebildetheit auch nur ungut kann.
(...)
also, an meiner netzleiste giebts den ausphasemode:

-stecker rein
-gerät anschalten

die leiste zeigt einen wert
(...)
die leiste zeigt jetzt einen anderen wert

Also eine so detaillierte und fundierte physikalische Abhandlung hätte von dir wirklich keiner erwartet - Alleine die Schilderung der Netzleiste bzw. was sie jetzt misst - in deiner Realität gut es wohl nur einen Parameter, der für die Elektrotechnik maßgebend ist - Wirklich, bemerkenswert.
Immerhin hatte ich dich für als 'Gewerblichen' als einen der üblichen schwurbelnden Verkäufer o,ä, gehalten, aber du so...
Aber trotdem, deine Sachkenntnis kann ich noch toppen: U = R x I.

Gruß Kobe
rasiert
Hat sich gelöscht
#63 erstellt: 28. Dez 2008, 02:23

Also dürftest du den CDP gar nicht korrekt ausphasen um mit ihm auf 60Volt zu kommen, damit die Differenz zu dem AMP (70V) mit 10Volt klein bleibt. Somit hättest du den Ausgleichsstrom reduziert - und nicht mit korrektem ausphasen aller Geräte, weil dadurch die Differenz mit 60/100V (gr. u. kl. Amp) größer wird.

Falls du alle Geräte korrekt ausgephast hast, würde ich schon sagen, dass deine Klangeindrücke der Philosophie der niedrig zu haltenden (parasitären ) Ausgleichströme widersprechen würden und man müsste dann fragen, was du gehört hast.

Hier noch mehr dazu: http://www.hifi-foru...=1125&postID=523#523



was auch immer das bedeutet, das eigentlich faszinierende ist, dass mir der phasenschraubenzieher bereits die richtigen ergenisse geliefert hatte.
messgeräte also sinnlos. wieder mal.


kaffemaschine etwa 60 zu 90


das war natürlich ein scherz
rasiert
Hat sich gelöscht
#65 erstellt: 28. Dez 2008, 02:42

Also eine so detaillierte und fundierte physikalische Abhandlung hätte von dir wirklich keiner erwartet - Alleine die Schilderung der Netzleiste bzw. was sie jetzt misst - in deiner Realität gut es wohl nur einen Parameter, der für die Elektrotechnik maßgebend ist - Wirklich, bemerkenswert.


so ist das eben





Immerhin hatte ich dich für als 'Gewerblichen' als einen der üblichen schwurbelnden Verkäufer o,ä, gehalten, aber du so...


muss ein dummer verkäufer sein, der hier versucht etwas zu verkaufen
sound56
Hat sich gelöscht
#66 erstellt: 28. Dez 2008, 10:00
Das Ausphasen einer hochwertigen Kette gehört einfach dazu, und - da es ausser etwas Bemühen nichts kostet - warum seitenlang darüber labbern??

Man muss auch kein Techniker sein, um das Ausphasen zu verstehen -- die meisten fahren ja auch Auto, ohne zu wissen, wo die Kolbenrückzugsfeder steckt....
Kobe8
Inventar
#67 erstellt: 28. Dez 2008, 13:40
Gude!

rasiert schrieb:
muss ein dummer verkäufer sein, der hier versucht etwas zu verkaufen

Also bist du zumindest kein guter Verkäufer - Oder was meinst du, wie viele PMs hier hier 'hinter den Kulissen' hin und her gehen, in denen die Threads und Beiträge nochmal richtig gestellt werden?
Was glaubst du denn überhaupt, wie viele Käufer der 'exklusiven' Teile für 3 Cent Ahnung haben, und sich von den üblichen Sprüchen der Werbeblättchen beeindrucken lassen? Du selbst bist doch das beste Beispiel dafür, laberst was von Stromversorgung, und das einzige was du kannst (abgesehen vom Nachplappern der Werbeblättchen) ist 'ne Steckerleiste oder ein paar Netzkabel tauschen, und schon führst du dich hier auf, als wärst du Gottes Geschenk an die Menschheit.

Fragen...
Kobe
hf500
Moderator
#68 erstellt: 28. Dez 2008, 15:42

sound56 schrieb:
Das Ausphasen einer hochwertigen Kette gehört einfach dazu, und - da es ausser etwas Bemühen nichts kostet - warum seitenlang darüber labbern??

Man muss auch kein Techniker sein, um das Ausphasen zu verstehen -- die meisten fahren ja auch Auto, ohne zu wissen, wo die Kolbenrückzugsfeder steckt.... :D



Moin,
wenn die "Kette" denn wirklich hochwertig waere, dann muesste man sich um solche Kinkerlitzchen keine Gedanken machen.
Die Dinger wuerden einfach funktionieren.

73
Peter
hf500
Moderator
#69 erstellt: 28. Dez 2008, 15:54
Moin,
etwas OT, kann mir mal jemand erklaeren, was mit den angeblich 5kW/Paar Ausgangsleistung der Beolab5 ist?

Dafuer braucht es 10kW Input, solange die Verstaerker keine der neumodischen "Digitalendstufen" (im Prinzip nur schnelle Schalter mit nachfolgendem Tiefpass) sind.
Wie bringe ich die 5, geschweige denn 10kW durch eine mit 16A abgesicherte Steckdose? (und woanders auf der Welt sind die Steckdosen vielleicht noch nichtmal mit 16A abgesichert...)

Wie dem auch sei, allein schon bei der Leistung in dieser Groessenordnung hat das Ding ein Schaltnetzteil.
Eins mit Trafo waere genauso schwer, wie die Lautsprecher jetzt schon sind.

Und Netzteilen, besonders Schaltnetzteilen, ist es vollkommen egal, was fuer Netzstrippen den Strom heranliefern, solange sie in Ordnung sind und einen gewissen Mindestquerschnitt haben. Es muss nur dafuer gesorgt werden, dass bei Vollast die Eingangsspannung nicht unter den ausregelbaren Mindestwert faellt.

73
Peter
Mülleimer
Hat sich gelöscht
#70 erstellt: 28. Dez 2008, 16:52
Tach,

hf500 schrieb:

Wie bringe ich die 5, geschweige denn 10kW durch eine mit 16A abgesicherte Steckdose? (und woanders auf der Welt sind die Steckdosen vielleicht noch nichtmal mit 16A abgesichert...)


Da muß es sich um ein Küchenradio handeln. Das kann man dann an die Drehstromsteckdose anschließen. 3 x 16A x 230V = 11000W. Das Essen und die Wäsche müssen eben solange warten bis die Musik aus ist.
ptfe
Inventar
#71 erstellt: 28. Dez 2008, 17:32
Hier sind ein paar technische Sachen zur Beolab 5 drin http://www.nebel-ag.ch/Downloads/beolab5_technik.pdf


cu ptfe
hf500
Moderator
#72 erstellt: 28. Dez 2008, 19:32
Moin,
witzig:
Typische Leiustungsaufnahme 40W und dann zweimal 1000W fuer den Bassbereich...

PMPO?


Aber wir erfahren, dass es tatsaechlich Klasse D Verstaerker sind.
(haben uebrigens auch die meisten Flachfernseher und viele "Heimkino-Surroundsysteme" aus Raum- und Verlustleistungsgruenden)

Und zweckmaessigerweise betreibt man sowas aus Schaltnetzteilen, spart vor allem Gewicht.

73
Peter
sound56
Hat sich gelöscht
#73 erstellt: 29. Dez 2008, 10:10
An rasiert:

Laß dich doch nicht auf diese dämliche Technik - Mess - Schiene verleiten.

Man muß nicht wissen, wie ein Verstärker zusammen gebaut ist, um Klangunterschiede zu hören.
(wenn dem so wäre, dann dürften NUR Automechaniker auf den Strassen unterwegs sein!! )

Die meisten Zweifler hier haben bestimmt noch NIE Kabel getestet, weil es ja nicht sein kann. Zumindest geben die nie Marken an, wenn man mal danach fragt.
Natürlich haben die meisten ihr Geraffel auch noch falsch gestellt und/oder die Komponenten sind billiger wie das Einsteigerkabel.
Manche hier steigen von einer Chinaleiste auf eine "Brennenstuhl"Leiste um --- wau, da hör ich auch NIX...
sound56
Hat sich gelöscht
#74 erstellt: 29. Dez 2008, 11:02
nochmals an rasiert:

Wie ging eigentlich die Sache mit der HMS Leiste aus??
Finde da gerade den Thread nicht?? Sorry...
pinoccio
Hat sich gelöscht
#75 erstellt: 29. Dez 2008, 11:34

rasiert schrieb:

Also dürftest du den CDP gar nicht korrekt ausphasen um mit ihm auf 60Volt zu kommen, damit die Differenz zu dem AMP (70V) mit 10Volt klein bleibt. Somit hättest du den Ausgleichsstrom reduziert - und nicht mit korrektem ausphasen aller Geräte, weil dadurch die Differenz mit 60/100V (gr. u. kl. Amp) größer wird.

Falls du alle Geräte korrekt ausgephast hast, würde ich schon sagen, dass deine Klangeindrücke der Philosophie der niedrig zu haltenden (parasitären ) Ausgleichströme widersprechen würden und man müsste dann fragen, was du gehört hast.

Hier noch mehr dazu: http://www.hifi-foru...=1125&postID=523#523



was auch immer das bedeutet, das eigentlich faszinierende ist, dass mir der phasenschraubenzieher bereits die richtigen ergenisse geliefert hatte.
messgeräte also sinnlos. wieder mal.



Moin

Hast du eigentlich verstanden, was man dir sagen möchte?

Mal davon ab, dass ich mich gerade frage, wie man mit einem "Phasenschraubenzieher" eine Spannungsdifferenz messen kann, würde ich schon empfehlen, dass du angebotene Verlinkungen auch liest. Ist zwar keine Pflicht, macht aber manchmal doch schlau. Wenn du den sachlichen Inhalt der Verlinkung verstanden hast, beantworte bitte trotzdem meine Frage, was du gehört hast. Danke.

@ Sound56


Man muß nicht wissen, wie ein Verstärker zusammen gebaut ist, um Klangunterschiede zu hören.
(wenn dem so wäre, dann dürften NUR Automechaniker auf den Strassen unterwegs sein!! )


Nun, die Automechaniker können dir sicher erklären, dass andere Zündkerzenkabel keine 5km/h Endgeschwindigkeit mehr bringen und an anderer Stelle eventuell etwas im Argen liegt. Es sei denn, der Automechaniker verdient an den Zündkabel richtig Geld. Dann wird er dich darauf hinweisen, dass andere Fahrer tatsächlich schneller unterwegs sind und das auch so bestätigen können, weil sie es ja ausprobiert haben. Objektive Geschwindigkeitsmessungen wirst du von ihm nicht bekommen, sehr wohl aber phantasievolle Diagramme der Zündkabel, welche zudem bei der letzten Mondlandung gewonnen wurden.

Die Frage ist immer, ob man selbst bereit ist, um sich wenigstens ein bisserl Wissen über die Materie zu beschaffen. Wenigstens ein bisserl kritischer Hausverstand würde in Diskussionen helfen.... wenigstens ein bisserl


Die meisten Zweifler hier haben bestimmt noch NIE Kabel getestet, weil es ja nicht sein kann. Zumindest geben die nie Marken an, wenn man mal danach fragt.


Geh vielleicht mal davon aus, dass viele diese SchXXX-verlängerungen nicht mehr brauchen.

Ich hab trotzdem mal ein bisschen überlegt und zusammengezählt, was ich schon ausprobiert habe. Es würde den Rahmen sprengen.Wahrgenommen hab ich tatsächlich schon viele klangliche Unterschiede, aber effektiv gehört noch gar nichts. Der Unterschied ist meistens der, WIE getestet wird. Gerade obiges Szenario mit den "parasitären Ausgleichsströmen" sollte dir zu denken geben. Tut es aber anscheinend nicht.


Natürlich haben die meisten ihr Geraffel auch noch falsch gestellt und/oder die Komponenten sind billiger wie das Einsteigerkabel.


Ein Wasserfalldiagramm bzw. RT60-Messung deiner Raumakustik würde uns jetzt alle interessieren.


Manche hier steigen von einer Chinaleiste auf eine "Brennenstuhl"Leiste um --- wau, da hör ich auch NIX...


Weißt du was ich an dieser mMn törichten Bemerkung witzig finde? Es gibt tatsächlich Schilderungen, in denen einige "Hörer" klangliche Unterschiede genau mit dieser Konstellation bemerkt haben wollen. Entweder hörst du jetzt schlecht, oder diese Hörer bilden sich nur was ein.

Gruss
Stefan


[Beitrag von pinoccio am 29. Dez 2008, 12:06 bearbeitet]
mnicolay
Inventar
#76 erstellt: 29. Dez 2008, 12:03

sound56 schrieb:
...Die meisten Zweifler hier haben bestimmt noch NIE Kabel getestet, weil es ja nicht sein kann. Zumindest geben die nie Marken an, wenn man mal danach fragt.
Natürlich haben die meisten ihr Geraffel auch noch falsch gestellt und/oder die Komponenten sind billiger wie das Einsteigerkabel...

Moijen,
Potzblitz, jetzt hast Du mir die Augen geöffnet. Endlich weiss ich warum bei mir nix zu hören ist, werde das mal gleich umsetzen:
- schmeisse mein Lehrbuchwissen der Physik über Bord um wirklich unvoreingenommen an die Sache ranzugehen
- stelle meine Anlage endlich mal richtig auf (weg mit dem Stereodreieck, da muß es besseres geben)
- hatte meinen Krempel auch schon im Verdacht zu billig zu sein, orientiere mich gerne am Preis des "Einsteigerkabels", äh wie hoch war der jetzt gleich?
Ist das so in etwa in Deinem Sinne, hab´ ich jetzt eine Chance?
Grüße
Markus
Argon50
Inventar
#77 erstellt: 29. Dez 2008, 13:00

sound56 schrieb:

Natürlich haben die meisten ihr Geraffel auch noch falsch gestellt

Wann kommt denn jetzt endlich mal deine ultimative Erklärung wie man sein Geraffel richtig aufstellt?
(Erklärende Bilder deiner Anlage, die ja wohl perfekt steht, wären sehr hilfreich.)

Das würde endlich mal weiterhelfen.

Deine leeren Beleidigungen...äh...Behauptungen helfen überhaupt niemandem.


Grüße,
Argon

HerEVoice
Stammgast
#78 erstellt: 29. Dez 2008, 13:14
Hi

Zumal er es als Gewerblicher der hier "beratend" tätig ist, es schuldig ist. Ein "Vorbild" sozusagen an den sich der vermeindliche Kunde günstigstenfalls orientieren kann.
Zumal wären ja mal vernünftige Erklärungen warum etwas was wie bewirken soll vonnöten. Dies erwarte ich als Kunde von meinem Dealer. Nicht nur Schwurbeleien.

Grüße
Herbert
mnicolay
Inventar
#79 erstellt: 29. Dez 2008, 13:35

HerEVoice schrieb:
...Dies erwarte ich als Kunde von meinem Dealer. Nicht nur Schwurbeleien...

Hallo Herbert,
DAS kann zum Problem werden. Wenn Dein Dealer nunmal "das Gras wachsen hört" stehst Du als Kunde ziemlich alleine da. Wer gibt schon auf wiederholte Nachfragen gerne zu, von all den "Kabel-Tuningmaßnahmen" garnix zu bemerken...am besten noch vor anderen, gläubigen Mithörern die jetzt ob so viel Schwerhörigkeit die Blicke verschämt gen Boden richten.
Grüße
Markus
sound56
Hat sich gelöscht
#80 erstellt: 29. Dez 2008, 16:33
an pinoccio

um gut Autofahren zu können bedarf es etwas Fahrpraxis
(ohne Kenntnisse des Automechanikers)
um gut zu hören bedarf es etwas Hörpraxis
(ohne Kenntnisse des Verstärkerherstellers)

du weißt schon, was gemeint ist....(sonst ists ja auch egal)


- schmeisse mein Lehrbuchwissen der Physik über Bord um wirklich unvoreingenommen an die Sache ranzugehen

wofür braucht man für Hifi/Highend ein Physikbuch?? Hat dein Buch Ohren?? Ach ja , Eselsohren halt....


Wann kommt denn jetzt endlich mal deine ultimative Erklärung wie man sein Geraffel richtig aufstellt?


Soll ich jetzt lang und breit hier einen Aufsatz schreiben??
Ihr habt das hier im Forum schon des öfteren gelesen und immer "nieder" gemacht, also kann ich´s mir hier auch sparen.


Zumal er es als Gewerblicher der hier "beratend" tätig ist, es schuldig ist.


ich wäre hier immer noch lieber privat, aber "einmal" vertippt....


[Beitrag von sound56 am 29. Dez 2008, 16:35 bearbeitet]
_ES_
Administrator
#81 erstellt: 29. Dez 2008, 16:42


Soll ich jetzt lang und breit hier einen Aufsatz schreiben??


Ich bitte ausdrücklichst drum.


Ihr habt das hier im Forum schon des öfteren gelesen


Aber noch nicht von Dir, also bitte..
Argon50
Inventar
#82 erstellt: 29. Dez 2008, 16:50

R-Type schrieb:


Soll ich jetzt lang und breit hier einen Aufsatz schreiben??


Ich bitte ausdrücklichst drum.


Ihr habt das hier im Forum schon des öfteren gelesen


Aber noch nicht von Dir, also bitte.. :prost

Dem schließe ich mich, verbunden mit der Bitte dabei auf Provokationen und Beleidigungen zu verzichten, an.


Grüße,
Argon



[Beitrag von Argon50 am 29. Dez 2008, 16:51 bearbeitet]
sound56
Hat sich gelöscht
#83 erstellt: 29. Dez 2008, 16:55

Aber noch nicht von Dir, also bitte..


Ich erzähl da nichts neues, nur TUN muss man es.

0. Raumakustik beachten

1. LS auf den richtigen Platz ( fast alle Bilder hier haben die LS falsch stehen - es gibt immer den 1. Platz im Raum)

Hörplatz exakt im Dreieck - Größe ca. DIN A 4!!

2. Geräte auf eine ordentliche Unterlage/Rack/Basen

3. Stromversorgung vom Sicherungskasten zur Wanddose hinter der Anlage.

4. Stromleiste/Netzkabel/NF Kabel /LS Kabel die PASSEN

Das sind die Grundbedingungen.....
Argon50
Inventar
#84 erstellt: 29. Dez 2008, 16:59

sound56 schrieb:

0. Raumakustik beachten

1. LS auf den richtigen Platz ( fast alle Bilder hier haben die LS falsch stehen - es gibt immer den 1. Platz im Raum)

Hörplatz exakt im Dreieck - Größe ca. DIN A 4!!


Jetzt musst du diese Punkte nur noch ausführen.

Auf was ist bei der Raumakustik zu achten und was ist zu tun?
Was ist der richtige Platz für die Lautsprecher?
Welches Dreieck? Spitz? Stumpf? Gleichschenklig?
etc.


Grüße,
Argon

_ES_
Administrator
#85 erstellt: 29. Dez 2008, 17:05

. Raumakustik beachten

1. LS auf den richtigen Platz ( fast alle Bilder hier haben die LS falsch stehen - es gibt immer den 1. Platz im Raum)

Hörplatz exakt im Dreieck [..]


Das sehe ich als Grundvoraussetzung an, sonst braucht man über Klang gar nicht erst diskutieren.

Ein wenig mehr Ausführlichkeit wäre aber nicht schlecht.


[Beitrag von _ES_ am 29. Dez 2008, 17:05 bearbeitet]
Rattensack
Hat sich gelöscht
#86 erstellt: 29. Dez 2008, 17:12

sound56 schrieb:
0. Raumakustik beachten

1. LS auf den richtigen Platz ( fast alle Bilder hier haben die LS falsch stehen - es gibt immer den 1. Platz im Raum)

Hörplatz exakt im Dreieck - Größe ca. DIN A 4!!

2. Geräte auf eine ordentliche Unterlage/Rack/Basen

3. Stromversorgung vom Sicherungskasten zur Wanddose hinter der Anlage.

4. Stromleiste/Netzkabel/NF Kabel /LS Kabel die PASSEN

He... Ich habe alle diese Punkte erfüllt... Meine Anlage klingt also ganz hervorragend..? Gut zu wissen.
sound56
Hat sich gelöscht
#87 erstellt: 29. Dez 2008, 17:16

Aber noch nicht von Dir, also bitte..


--nicht zu hallig und nicht zu viel dämpfen, der Raum muß noch "leben"


Was ist der richtige Platz für die Lautsprecher?


--hier wird es eindeutig spezieller, da es auf den LS ankommt.
Ein "Standard LS" muß eine bestimmte Luft um sich rum haben. (man kann, die Stellmaße berechnen oder auch erhören, aber bis auf wenige Spezialisten NIE in die Ecke)


Welches Dreieck? Spitz? Stumpf? Gleichschenklig?


-- da kommt es auch wieder auf den LS an, manche Modelle vertragen ein gleichschenkliges Dreieck, meist aber den Hörabstand etwas länger wählen wie der LS zu LS Abstand

und jetzt natürlich das WICHTIGSTE:

3. Schmelzsicherung - Higend Netzleitung von der Sicherung zur Anlage (sparweise 3x 2,5mm2)-- Wahlweise gute Netzdose oder gleiche nur ein guter Kaltgerätestecker - gute Netzleiste.

4. Passende Kabel - die Anlage sollte dauerhaft laut genießbar sein - in einem ausgereizten Setup ist manchmal nur ein falsches LS Kabel der Punkt, wo die Anlage KIPPT.
Meines Erachtens muß nicht zwingend alles von einem Hersteller sein, sondern wichtig ist, was hinten rauskommt.

an Rattensack:

He... Ich habe alle diese Punkte erfüllt... Meine Anlage klingt also ganz hervorragend..? Gut zu wissen


Hoffentlich, denn das Feintuning besteht aus der RICHTIGEN Auswahl der Komponenten/Aufstellung/Kabel


[Beitrag von sound56 am 29. Dez 2008, 17:18 bearbeitet]
Rattensack
Hat sich gelöscht
#88 erstellt: 29. Dez 2008, 17:28

sound56 schrieb:
an Rattensack:

He... Ich habe alle diese Punkte erfüllt... Meine Anlage klingt also ganz hervorragend..? Gut zu wissen


Hoffentlich, denn das Feintuning besteht aus der RICHTIGEN Auswahl der Komponenten/Aufstellung/Kabel

Die RICHTIGE Auswahl werde ich schon getroffen haben.

0.: Die Raumakustik habe ich gleich beachtet, als ich den Raum zum ersten mal betreten habe. Die kann also nicht rumzicken.

1.: Die LS stehen richtig. Zumindest ist bisher keiner umgefallen.

2.: Logo. Hab ein richtiges Tonmöbel. Ikea Trullegard. Ahorn.

3.: Das wurde schon so gemacht, als das Haus gebaut wurde. Damit aus der Steckdose was rauskommt.

4.: Auch logo. Cinch zu Cinch, Schuko zu Schuko, Banane zu Banane. Alles andere wäre ja Unsinn.

Hurra hurra, meine Anlage klingt.
Argon50
Inventar
#89 erstellt: 29. Dez 2008, 17:31

sound56 schrieb:

Aber noch nicht von Dir, also bitte..


--nicht zu hallig und nicht zu viel dämpfen, der Raum muß noch "leben"

Wie erreicht man das und wie stellt man fest das es korrekt passt?

sound56 schrieb:


Was ist der richtige Platz für die Lautsprecher?


--hier wird es eindeutig spezieller, da es auf den LS ankommt.
Ein "Standard LS" muß eine bestimmte Luft um sich rum haben. (man kann, die Stellmaße berechnen oder auch erhören, aber bis auf wenige Spezialisten NIE in die Ecke)

Was ist ein "Standard LS" und woran erkennt man solche?
Wie berechnet man die Stellmaße?
Was versteht man unter "Spezialisten" und warum die aber nie andere in die Ecke?

sound56 schrieb:


Welches Dreieck? Spitz? Stumpf? Gleichschenklig?


-- da kommt es auch wieder auf den LS an, manche Modelle vertragen ein gleichschenkliges Dreieck, meist aber den Hörabstand etwas länger wählen wie der LS zu LS Abstand


Wie erkennt man welche LS was verlangen?
Was verstehst du unter "etwas länger wählen"? 10cm? 1m?


Bitte versuche doch deine Erklärungen etwas ausführlicher und deutlicher zu gestalten.
So hilfst du denen welchen du Unwissenheit vorwirfst nicht weiter.
Die ein oder andere Skizze könnte da zur Verdeutlichung auch beitragen.



Grüße,
Argon

pinoccio
Hat sich gelöscht
#90 erstellt: 29. Dez 2008, 17:37

sound56 schrieb:
an pinoccio

um gut Autofahren zu können bedarf es etwas Fahrpraxis
(ohne Kenntnisse des Automechanikers)
um gut zu hören bedarf es etwas Hörpraxis
(ohne Kenntnisse des Verstärkerherstellers)

du weißt schon, was gemeint ist....(sonst ists ja auch egal)


Sicher. Ich bin beim Vergleich davon ausgegangen, dass jeder Fahrer Vollgas geben kann und auch weiß was das ist. Wenn ich von Fahrern schreibe, gehe ich davon aus, dass sie im Besitz von gültigen Führerscheinen sind. Aber da ist es auch immer so: Es gibt viele die halten nur sich selbst für den besten Fahrer mit der längsten Fahrpraxis.


wofür braucht man für Hifi/Highend ein Physikbuch?? Hat dein Buch Ohren?? Ach ja , Eselsohren halt....


Heißt das, dass du deinen ganzen gewerblichen Homeservice (was immer das auch sein mag) auf deinen Ohren begründest?

Gruss
Stefan


[Beitrag von pinoccio am 29. Dez 2008, 17:39 bearbeitet]
mnicolay
Inventar
#92 erstellt: 29. Dez 2008, 18:20

sound56 schrieb:
...und jetzt natürlich das WICHTIGSTE:

3. Schmelzsicherung - Higend Netzleitung von der Sicherung zur Anlage (sparweise 3x 2,5mm2)-- Wahlweise gute Netzdose oder gleiche nur ein guter Kaltgerätestecker - gute Netzleiste...

Abend,
Schmelzsicherung also, hm hab ich da keine. Meinst Du der Automat im Sicherungskasten ruiniert mir den Klang? Auch an der "Highend Netzleitung" hat mein Elektriker wohl gespart, er murmelte irgendwas von VDE-konform, glaube der Mann hat einfach nur keine Ahnung...was meinst Du?
Grüße
Markus
rasiert
Hat sich gelöscht
#93 erstellt: 30. Dez 2008, 02:12

Laß dich doch nicht auf diese dämliche Technik - Mess - Schiene verleiten.




lol, was die hobbyphysiker hier prinzipiell vergessen haben:

die physikbücher thematisieren FUNKTIONEN und nicht QUALITàTEN. (auf hifi bezogen)
alles was sie lernen sind grundfunktonen.

wir wollten etwas licht in ihre bude lassen, abber sie halten die läden derart verbissen zu mit ihrem "wissen".


Wie ging eigentlich die Sache mit der HMS Leiste aus??
Finde da gerade den Thread nicht?? Sorry...


hms ed zurück zu hms zwecks individulisierung, sprich filter anpassen auf meine geräte (krell evo amps haben die filter schon intern)




pinoccio:
Hast du eigentlich verstanden, was man dir sagen möchte?


ja, dass ausphasen nichts bringt. und das wiederspricht halt meinem praktischen wissen.



Mal davon ab, dass ich mich gerade frage, wie man mit einem "Phasenschraubenzieher" eine Spannungsdifferenz messen kann,



was auch immer man damit misst, er taugt zum ausphasen.



würde ich schon empfehlen, dass du angebotene Verlinkungen auch liest. Ist zwar keine Pflicht, macht aber manchmal doch schlau. Wenn du den sachlichen Inhalt der Verlinkung verstanden hast,


ich seh eh kaum noch unterschiede von sachlichen inhalten bei den verschiedenen treads



beantworte bitte trotzdem meine Frage, was du gehört hast. Danke.



das ausphasen bringts für raum und ordnung.
tonal bringts nicht.
wenn nicht jedes gerät raum und ordnung darstellen kann, wird das ausphasen fast unhörbar. hier zählt das prinzip des schwächsten gliedes.


zuallerletzt, frage an den themensteller:

wie wird die beolab5 eigentlich angeschlossen?
ich meine, mit wievielen netzkabel?
pinoccio
Hat sich gelöscht
#94 erstellt: 30. Dez 2008, 08:55
Moin


rasiert schrieb:

pinoccio:
Hast du eigentlich verstanden, was man dir sagen möchte?


ja, dass ausphasen nichts bringt. und das wiederspricht halt meinem praktischen wissen.


Dort steht sinngemäß, dass du nach deiner Schilderung zwar jedes Gerät einzeln richtig ausgephast hast, allerdings untereinander über die Audioverbindung (Masse) größere Ausgleichströme fließen, wenn nicht darauf geachtet wird, dass die Differenzen der Geräte *untereinander* kleiner werden.




beantworte bitte trotzdem meine Frage, was du gehört hast. Danke.


das ausphasen bringts für raum und ordnung.
tonal bringts nicht. wenn nicht jedes gerät raum und ordnung darstellen kann, wird das ausphasen fast unhörbar. hier zählt das prinzip des schwächsten gliedes.


Wenn du obige Maßnahme (Philosophie der geringeren parasitären Ausgleichsströme (wassn Wort...) der Geräte* untereinander) verstanden und dann verwirklicht hast, würde ich vielleicht nochmal hinhören. Eigentlich ist "falsches" Ausphasen von einem Gerät ein guter Blindtest, wenn auch ungewollt.

Das schwächste Glied der Kette scheint mir doch der Mensch zu sein. Aber vielleicht auch wieder nicht, denn wenn die eigene Suggestion gut funktioniert ist eigentlich auch alles wieder in Butter. Das mein ich übrigens gar nicht abwertend, sondern ernsthaft.

Gruss
Stefan

*Sofern eh nicht schon schutzgeerdet.


[Beitrag von pinoccio am 30. Dez 2008, 09:03 bearbeitet]
kptools
Hat sich gelöscht
#95 erstellt: 30. Dez 2008, 09:07
Hallo,
*Sofern eh nicht schon schutzgeerdet.

Dann wäre es jedoch richtig bei jedem Gerät den niedrigsten Wert anzustreben. Wobei seine genannten Zahlen alles Mögliche sind, nur nicht Volt. Denn Spannungen über ~115 Volt sind nur im Falle eines Defekts möglich.

Grüsse aus OWL

kp
Knubbi
Ist häufiger hier
#96 erstellt: 30. Dez 2008, 16:19
Zu den Beolab 5: Sie haben tatsächlich Klasse D (Digital)-Verstärker. Anders könnte man die Leistung kaum in den vergleichsweise kompakten Gehäusen kaum unterbringen. Ich habe sie überwiegend aus Designgründen gekauft. Ich gehe einfach davon aus, daß sich der Hersteller bezüglich des Klangs etwas gedacht hat und sie haben mich auch bei einem Hörtest nicht enttäuscht. Ich habe auch mal die B&W 802 gehört. Sie klingen sehr gut, aber ich bin kein vollbärtiger Gymnasiallehrer, als daß ich mir hässliche Holzsäulen zu einem Kiefernholz-Ensemble ins Wohnzimmer stellen wollte. HIFI-Lautsprecher sehen doch nun wirklich fast immer extrem gut Mist aus. Ganz vorne sind die unsäglichen Tubas von Acapella. Aber über Geschmack soll man nicht streiten. Ich habe auch vollstes Verständnis für Jeden, der die Beolab 5 hässlich findet. Sie polarisieren. Mich eingeschlossen. Aber letztendlich habe ich mich dabei ertappt, daß ich immer und immer wieder in den Laden rein bin und mich davor gesetzt habe.

Nun… wie soll man Lautsprecherklang beschreiben? Ich versuche es einmal mit den Worthülsen der Audiozeitschriften aus den 80igern:

In den Höhen spritzig, reihen die Beolab die Streicher füllig und feingestaffelt in den Raum. Unterfüttert von den sich seidig anreihenden Celli, mäandern bassgewaltige Pauken zielgenau den Tonlauf bis in tiefste Gelage entlang. Wohlgemerkt phrasieren sie dabei stets impulstreu dicht am Original und setzen den Zirkel präzise ins Schwarze. Diffuses Gepolter ist ihnen fremd. Hochtongebilde sind klar und vorhangfrei im Raum aufgehängt. Die Stimme der Sängerin blitzt im Sternenhimmel des Orchesters… blablabla…

Ich liebe 80iger-Jahre Audiozeitschriften für das Goldohren- und Graswachsen-Hören und insbesondere der damit verbundenen kreativen Schreibe; entkoppelt von allem irdischem.

Natürlich war meine Netzkabelfrage komplett sinnentleert und ich wollte eigentlich nur mal schnell herausfinden, welches das teuerste aller Voodoo-Kabel ist. Euro 1600,- übersteigt dabei tatsächlich alles Erwartete und wer DAS kauft, den möchte ich wirklich kennenlernen.

Wer Netzkabel hört, muss dringend zum Arzt. Im Prinzip sind sie die gleichen Opfer, wie Rechtsanwalt- und Zahnarztgattinnen um die 50, die den Versprechungen der Crème-Tiegel-Mafia anheim gefallen sind. ;-)

Interessant und unterhaltsam auch, daß sich jeder noch so bescheuerten Diskussion eine emotionsgeladene Debatte entbrennt. Ich schätze, dies würde selbst bei einem Raumspray C87 (Formel MK III) zur Entkoppelung von Differenzialresonanzen so geschehen.

Ich hätte übrigens noch 2 Fläschen für je Euro 800 abzugeben. Die Anlage klingt bei korrekter Anwendung wie noch nie gehört! Die Wandler spielen auf, als ob neugeboren. Damit behandelte Kalotten fächern Klangteppiche in nie dagewesener Transparenz!.

…Mann, ich habe zuviel Langeweile (bin krank geschrieben. Und das so kurz vor Neujahr!).

;-)


[Beitrag von Knubbi am 30. Dez 2008, 16:34 bearbeitet]
Rattensack
Hat sich gelöscht
#97 erstellt: 30. Dez 2008, 16:46

Knubbi schrieb:
Im Prinzip sind sie die gleichen Opfer, wie Rechtsanwalt- und Zahnarztgattinnen um die 50, die den Versprechungen der Crème-Tiegel-Mafia anheim gefallen sind.

Um eine solche Frau "sein eigen" nennen zu dürfen, muss man weder Zahn- noch Rechtsanwalt sein. Was den Rest deines Aufsatzes betrifft: Ich bin mir nicht sicher, ob ich dir glauben soll.
pinoccio
Hat sich gelöscht
#98 erstellt: 30. Dez 2008, 17:36

Knubbi schrieb:
Wer Netzkabel hört, muss dringend zum Arzt. Im Prinzip sind sie die gleichen Opfer, wie Rechtsanwalt- und Zahnarztgattinnen um die 50, die den Versprechungen der Crème-Tiegel-Mafia anheim gefallen sind. ;-)


Ich würd mich hier nicht so weit aus dem Fenster lehnen. Man findet letztendlich bei fast jedem ein individuelles Voodookasperl, und wenns nur die Zahnpaste ist.

Ob sich jemand so ein Netzkabel trotzdem kauft und/oder leisten kann (damit ein Unterschied eventuell sogar wahrnimmt...) ist meist auch nicht Gegenstand solcher Diskussionen - mMn.

Gruss
Stefan


[Beitrag von pinoccio am 30. Dez 2008, 17:37 bearbeitet]
rasiert
Hat sich gelöscht
#99 erstellt: 31. Dez 2008, 03:07

Dort steht sinngemäß, dass du nach deiner Schilderung zwar jedes Gerät einzeln richtig ausgephast hast, allerdings untereinander über die Audioverbindung (Masse) größere Ausgleichströme fließen, wenn nicht darauf geachtet wird, dass die Differenzen der Geräte *untereinander* kleiner werden....

...Wenn du obige Maßnahme (Philosophie der geringeren parasitären Ausgleichsströme (wassn Wort...) der Geräte* untereinander) verstanden und dann verwirklicht hast, würde ich vielleicht nochmal hinhören. Eigentlich ist "falsches" Ausphasen von einem Gerät ein guter Blindtest, wenn auch ungewollt.


ausphasen nach verfolgung des heissen drahtes ist schon die richtige art.

die ausgleichsströme müssen dann anders bekämpft werden.
endlich giebt es ja diese geilen kabel genau für dieses phänomen.


knubbi schrieb:
Natürlich war meine Netzkabelfrage komplett sinnentleert und ich wollte eigentlich nur mal schnell herausfinden, welches das teuerste aller Voodoo-Kabel ist. Euro 1600,- übersteigt dabei tatsächlich alles Erwartete und wer DAS kauft, den möchte ich wirklich kennenlernen.



obwohl ich deinem spassverlangen nachempfinden kann und du hier die optimale plattform gefunden hast, MACHST DU DIESES FORUM NUN AUCH OFFIZIELL ZUR LACHNUMMER.
dass sich niemand an deiner aussage stört, und auch niemand eingreift stimmt mich nachdenklich.

somit ist für mich der zeitpunkt gekommen, mich zu verabschieden.
war schön mit euch allen. ihr seid mir ans herz gewachsen

frohes neues jahr, lasst die türe offen für neues,

gruss von rasiert
sound56
Hat sich gelöscht
#100 erstellt: 31. Dez 2008, 11:36
An Knubbi das Eselsohr

Na ja, jetzt hast du dich aber schon als Eselsohr enttarnt.
(hier gibt es ja auch Gold- Holz und eben Eselsohren)


knubbi

wenn dir die B&O gefallen, dann laß dich nicht draus bringen.


das habe ich selbst in Nr. 24 geschrieben--OK, ich wollte dich, da du die B&O ja schon hattest, nicht frustrieren, man sollte ja niemand auf einen Fehlkauf, wenn er schon gemacht ist, nachträglich "drauf hinweisen"

Das nehme ich auf Grund hier wieder zurück:

Natürlich war meine Netzkabelfrage komplett sinnentleert und ich wollte eigentlich nur mal schnell herausfinden, welches das teuerste aller Voodoo-Kabel ist. Euro 1600,- übersteigt dabei tatsächlich alles Erwartete und wer DAS kauft, den möchte ich wirklich kennenlernen.


B&O ist, wie auch Böse, nicht unter HiFikategorien zu sehen, sondern sind Designgeschichten. Bei der üblichen Entwicklung von Komponenten hat der Entwickler sich an die Vorgaben der Marketingstrategen zu halten, weil bei bestimmten Firmen 50% des Verkaufspreis ins Marketing investiert werden. Bei B&0 steht dann neben dem Marketingfritze auch noch der Designerfritze, der vom Entwickler Sachen verlangt, die eigentlich nicht gehen.
Deshalb sind die B&O Käufer ja auch so (milde gesagt) belächelt und haben unter HiFiisten NICHTS zu suchen.


Natürlich war meine Netzkabelfrage komplett sinnentleert und ich wollte eigentlich nur mal schnell herausfinden, welches das teuerste aller Voodoo-Kabel ist. Euro 1600,- übersteigt dabei tatsächlich alles Erwartete und wer DAS kauft, den möchte ich wirklich kennenlernen.

Wer Netzkabel hört, muss dringend zum Arzt. Im Prinzip sind sie die gleichen Opfer, wie Rechtsanwalt- und Zahnarztgattinnen um die 50, die den Versprechungen der Crème-Tiegel-Mafia anheim gefallen sind. ;-)


Du bestätigst mir hier, das du von TUTEN & BLASEN keine Ahnung hast. Vermutlich war ja auch deine Frau bei der Auswahl der B&O Geschichte mit anwesend und auch an der Entscheidung mitbeteiligt, dann kannst du eben nicht TUTEN und deine Frau nicht.....

Soweit ich informiert bin, hat B&O den Digitalverstärker mehr oder weniger "erfunden" - zumindest halten die da ein Patent drauf. lass es mich mal so sagen:
Diese Verstärkergattung langweilt mich innerhalb 5 Minuten, egal welche Marke. Die klingen immer so Neutral -- aber eigentlich STERIL.
Für ein Eselsohr reicht das aber...

Schade für die Zeit, die du ein paar Leuten hier geklaut hast


PS: Weiter kommentiere ich diese Scheiße hier nicht ---


[Beitrag von kptools am 31. Dez 2008, 11:57 bearbeitet]
kptools
Hat sich gelöscht
#101 erstellt: 31. Dez 2008, 12:11
Hallo,

ich möchte darum bitten diesen Beitrag eines Händlers einfach nur auf Euch wirken zu lassen und ansonsten nur angemessen und sachlich darauf einzugehen. Am besten aber gar nicht, denn dieser Beitrag spricht für sich selbst.

Grüsse aus OWL

kp
Argon50
Inventar
#102 erstellt: 31. Dez 2008, 12:24

kptools schrieb:
Hallo,

ich möchte darum bitten diesen Beitrag eines Händlers einfach nur auf Euch wirken zu lassen und ansonsten nur angemessen und sachlich darauf einzugehen. Am besten aber gar nicht, denn dieser Beitrag spricht für sich selbst.

Grüsse aus OWL

kp

Seh ich auch so.

Auch die bisher gelieferten Antworten auf gestellte Fragen sprechen eindeutig für sich.


Grüße und guten Rutsch,
Argon

sound56
Hat sich gelöscht
#103 erstellt: 31. Dez 2008, 12:59

ich möchte darum bitten diesen Beitrag eines Händlers einfach nur auf Euch wirken zu lassen und ansonsten nur angemessen und sachlich darauf einzugehen


kptool
find ich nett, dass du auch mal was stehen läßt.

(hast du dich eigentlich schon mal gewundert, dass hier so wenig Händler sind und schreiben??)

Aragon,

glaubst du, ich setz mich hier hin und schreibe eine kleine Abhandlung über die oberen Punkt 0. bis 4. ??

Das ist "HaiVai" GRUNDWISSEN, und jeder, der davon NIX weiß, sollte hier in einem "HaiVai" Forum NUR mitlesen



Wünsche hier aber trotzdem noch einen "Guten Rutsch" und fürs neue Jahr mehr "Licht im Dschungel des Wohlklangs"...
Gelscht
Gelöscht
#104 erstellt: 31. Dez 2008, 13:05

Knubbi schrieb:
Welchen Frequenzbereich beeinflussen höherwertige Netzkabel im Vergleich zu den Beipackstrippen am meisten?

Die größte Wirkung haben Netzkabel im Bereich 50-60Hz, je nach nationalen Gepflogenheiten.

Knubbi schrieb:
Der mittlere Hochtonbereich ist aktuell zwar prägnant und feinstaffelig präsent, aber das Anblasen z.B. einer Piccolo im Ansatz bisweilen leicht steif-sulzig. Würde dieser Makel mit einem Hochpreiskabel mit einer leichtfüssigeren Wiedergabe belohnt?

Wenn das Hochpreiskabel auch hochflexibel ist, wird sich sicherlich auch eine leichtfüssigere Wiedergabe einstellen. Das steht aber im Widerspruch zu der nächsten Forderung,

Knubbi schrieb:

Da der Tiefton-Lautsprecher nicht aktiv geregelt wird, sind Subbässe im Abgang unkontrolliert, ja fast flatutlentös. Straffen hochwertige Kabel auch das Abklingen?

denn hier helfen natürlich nur 4mm^2 Solid-Core-Netzkabel mit (wegen der strafferen Basswiedergabe) enganliegender Guttapercha-Umhüllung. Wegen dieser widersprüchlichen Anforderungen kommen wir nun zum letzten Punkt:

Knubbi schrieb:
Ich möchte meinen Ohren nur das Beste zumuten. Bitte keine Diskussionen bezüglich B&O.

Leider liegt aber genau da Dein Problem: Hochwertige Aktivlautsprecher bieten für die Netzanschlüsse mindestens Bi-Wiring, noch besser für jede Endstufe und die aktive Weiche einen Netzanschluss. Nur dann kann man ein optimales Netzkabel für jeden Frequenzbereich finden und einsetzen.

Gruß

Thomas
ptfe
Inventar
#105 erstellt: 31. Dez 2008, 13:13

sound56 schrieb:

(hast du dich eigentlich schon mal gewundert, dass hier so wenig Händler sind und schreiben??)


Nein, da die Ferengi-Foren (Grundregeln) in einer anderen, höheren Umlaufbahn sind

Auf deine Sorte "Fachwissen und -beratung" kann man ganz gut verzichten

cu ptfe


[Beitrag von ptfe am 31. Dez 2008, 13:40 bearbeitet]
derdoctor
Stammgast
#106 erstellt: 31. Dez 2008, 15:33

Du bestätigst mir hier, das du von TUTEN & BLASEN keine Ahnung hast. Vermutlich war ja auch deine Frau bei der Auswahl der B&O Geschichte mit anwesend und auch an der Entscheidung mitbeteiligt, dann kannst du eben nicht TUTEN und deine Frau nicht.....


der war nicht Jugendfrei, muß so etwas sein?

Ich weis ja das du lieber als Privatperson hier im Forum schreiben würdest. Aber leider verdienst du dein Geld mit dem Zeug über das in diesem Forum Diskutiert wird. Als Richter oder Staatsanwalt würdest du auch sofort als befangen abgelehnt werden.
Ich Teile deine Meinung über Designer HiFi, aber man muss nicht beleidigen, im Grunde bist du ja nur Sauer weil du ihm auf den leim gegangen bist und gedacht hast er sei ein Goldie.



Soweit ich informiert bin, hat B&O den Digitalverstärker mehr oder weniger "erfunden" - zumindest halten die da ein Patent drauf. lass es mich mal so sagen:
Diese Verstärkergattung langweilt mich innerhalb 5 Minuten, egal welche Marke. Die klingen immer so Neutral -- aber eigentlich STERIL.

Ist das nicht eigentlich das Ziel vo High End, eine möglichst Klangneutrale Übertragung des Schallereignisses vom Ort der Entstehung bis zu unseren Hörräumen?? *irritiertnachfrag*

Ich würde die "Goldohrenthesen" ja gerne ernsthaft überdenken, ich geb mir grad in einem anderen Thread Mühe damit nicht Holzohrig-herablassend zu sein und die verschiedenen Aspekte der "Goldohrthesen" mal auf mich wirken zu lassen, nur leider sind die Aussagen so widersprüchlich das man wirklich nicht weiß was man glauben kann.
Genau wie jetzt von dir. Nach deiner Aussage lieber Sound65, dass Neutral klingende Endstufen nicht gut sind, muss ich ja wohl davon ausgehen, dass ihr HighEnder gesoundetes Material haben wollt. Da gibt es dann allerdings erheblich Preiswertere und effektivere Methoden des Soundings als dies mit Kabeln, Verstärkern und Netzleisten zu bewerkstelligen.

Naja ich persönlich bevorzuge auch gesoundetes Material. Meine selbstgeschraubten Aktiv boxen haben bauseitig auch eine leichte Überbetonung, 1dB, im Bassbereich die ich nachträglich , weils mir so gefiel, auch nicht korrigiert habe.
Aber ich habe für mich auch nicht den Anspruch ein High Ender zu sein, ich hör einfach gerne schon mal gute Musik.

Ich werde die Goldies wohl nie verstehen, auch wenn ich es gerne will.
Es sind nicht die Klangschwurbeleien und Behauptungen die Goldohren für mich unglaubwürdig machen, sondern die vielen Widersprüche in deren Aussagen.


[Beitrag von derdoctor am 31. Dez 2008, 15:40 bearbeitet]
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