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Relevanz von Kabeln (hinsichtlich Klangänderungen)

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Autor
Beitrag
kptools
Hat sich gelöscht
#51 erstellt: 02. Feb 2008, 22:00
Hallo,

Back To Topic!

Grüsse aus OWL

kp
Gelscht
Gelöscht
#52 erstellt: 03. Feb 2008, 00:41
@ -scope- ,

vielleicht ist dir möglich aus technischer Sicht mögliche Unterscheide zu benennen zwischen unterschiedlichen Oberflächen bei Cinch - Steckern / Buchsen .

Sollte es deiner Meinung nach keinen geben ( was zu beweisen wäre )so sind wir schon auf der Gefühlsmäßigen Ebene .

Sollte es doch Unterschiede geben , so stellt sich die Frage nach der Messtechnischen und klanglichen Relevanz .

Falls du nichts verstanden hast kannst du hier dein Grundwissen auffrischen !!!

http://www.fl-electronic.de/live_connection/kabelparameter.html
kptools
Hat sich gelöscht
#53 erstellt: 03. Feb 2008, 00:56
Hallo,
2ls4any1 schrieb:
Sollte es deiner Meinung nach keinen geben ( was zu beweisen wäre )so sind wir schon auf der Gefühlsmäßigen Ebene.

Das die Nichtexistenz von etwas nicht zu beweisen ist sollte Dir ja mittlerweile klar sein. Das bedeutet allerdings noch lange nicht, daß es existiert. Denn das wäre als Erstes zu beweisen. Also was soll der Quatsch?

Grüsse aus OWL

kp
Jeck-G
Inventar
#54 erstellt: 03. Feb 2008, 00:58
Die FL-Seite kann man getrost vergessen, es werden zwar einige Dinge "erklärt" (bzw. geschwurbelt), um aber auf der anderen Seite wieder Voodoo-Kabel unters Volk zu bringen.

Schau mal hier (nicht Scope, sondern 2ls4any1): http://www.elektronikinfo.de/audio/audiokabel.htm


[Beitrag von Jeck-G am 03. Feb 2008, 01:01 bearbeitet]
Gelscht
Gelöscht
#56 erstellt: 03. Feb 2008, 01:14

kptools schrieb:
Hallo,
2ls4any1 schrieb:
Sollte es deiner Meinung nach keinen geben ( was zu beweisen wäre )so sind wir schon auf der Gefühlsmäßigen Ebene.

Das die Nichtexistenz von etwas nicht zu beweisen ist sollte Dir ja mittlerweile klar sein. Das bedeutet allerdings noch lange nicht, daß es existiert. Denn das wäre als Erstes zu beweisen. Also was soll der Quatsch?

Grüsse aus OWL

kp


Wenn es denn keinen Unterschiede gibt die Stecker / Buchsen zu vergolden .

Was soll dann der Quatsch ?

Den logisch zu begründen und aus technischer zu erklären . Dazu fehlen dir dann wohl die technischen Hintergründe ?
_____________________________________________________

@ Jeck-G ,

Wenn du denn in der Lage bist die dort gemachten Ausführungen zu widerlegen .

So bitte ich darum .

Andernfalls muß ich vermuten das du ein Schwätzer bist .
kptools
Hat sich gelöscht
#58 erstellt: 03. Feb 2008, 01:44
Hallo,

diese "Seite" war hier schon des Öfteren in der Diskussion. Da gibt es auch (fast) nichts zu "widerlegen". Das Meiste hat nur (leider?) keinerlei Relvanz. Daß es einen "Effekt" gibt heißt noch lange nicht, daß er auch "hörbare" Auswirkungen hat. Beweise also zunächst, daß Du Unterschiede nachweisbar hörst (und da ist die pure Behauptung unzureichend), dann kümmern wir uns um die Ursachen.

2ls4any1 schrieb:
Wenn es denn keinen Unterschiede gibt die Stecker / Buchsen zu vergolden .

Was soll dann der Quatsch ?

Den logisch zu begründen und aus technischer zu erklären . Dazu fehlen dir dann wohl die technischen Hintergründe ?

Dann begründe Du uns doch mal ganz logisch aus "technischer Sicht", welche Gründe es dafür geben könnte.

Dir geht es hier aber nur um Provokation durch Unterstellungen und nicht um wirklichen Erkenntnisgewinn.

Grüsse aus OWL

kp


[Beitrag von kptools am 03. Feb 2008, 01:53 bearbeitet]
Gelscht
Gelöscht
#59 erstellt: 03. Feb 2008, 02:02
@ kptools ,
wenn es denn( deiner Ansicht nach ) messbare Unterschiede gibt die nicht hörbar sein sollen .

Damit widersprichst du dir selber . Wozu soll ich etwas messen was nicht hörbar ist ?


@ kptools = Das Meiste hat nur (leider?) keinerlei Relvanz


Die Bewertung möchte ich begründet wissen !

Nun kann man sich auf "Nebenschauplätze" bewegen um der urprünglichen Frage auszuweichen !

Wenn man keine wirklichen Antworten hat

@ kptools = Dir geht es hier aber nur um Provokation und nicht um wirklichen Erkenntnisgewinn.


Geht's noch dümmer ?
Mülleimer
Hat sich gelöscht
#60 erstellt: 03. Feb 2008, 02:09

2ls4any1 schrieb:
Die Bewertung möchte ich begründet wissen !


Kabel werden niederohmig angesteuert. Verstärker die schwingen, sind defekt.
Boettgenstone
Inventar
#61 erstellt: 03. Feb 2008, 02:42
N'Abend,

wenn es denn( deiner Ansicht nach ) messbare Ubterschiede gibt die nicht hörbar sein sollen .

Damit widersprichst du dir selber . Wozu soll ich etwas messen was nicht hörbar ist ?

Was widerspricht sich da?


Warum irrelevant? Weil die Grössenordnungen verdreht oder ignoriert werden.
Naja fangen wir beim Übergangswiderstand da wird der Bulletplug empfohlen der für die Masse nur einen Pin hat, also ein extrem dünner Strich als Kontakt also genau das was eigentlich nicht sein sollte.

Kabelinduktivität misst man nicht in x Henry sondern in nano (x*10^-9 ) Henry, dagegen in der Frequenzweiche einige milli Henry (x*10^*3).
Gelscht
Gelöscht
#62 erstellt: 03. Feb 2008, 09:40

@ kptools = Dann begründe Du uns doch mal ganz logisch aus "technischer Sicht", welche Gründe es dafür geben könnte.


Ich habe eine Frage gestellt an die/den (angeblichen ) Experten .

Uns was kommt ?

Nichts und immer noch nichst /garnichts / 0 / nada .

Wem wollt ihr da noch glaubhaft machen das es keine Unterschiede bei Kabeln gibt ?

Wenn ihr noch nicht mal in der Lage seid an einem Stecker die technischen Unterschiede benennen zu können .

Dem Weihnachtsmann / Osterhasen / Weihnachtshasi ?
kptools
Hat sich gelöscht
#63 erstellt: 03. Feb 2008, 11:14
Hallo,
2ls4any1 schrieb:
Wem wollt ihr da noch glaubhaft machen das es keine Unterschiede bei Kabeln gibt ?

Wer hat hier denn behauptet, daß es keine "Unterschiede" bei Kabeln gibt? Der Markt ist voll mit "unterschiedlichen" Kabeln. Meines Wissens drehte es sich hier bisher um die Frage, ob und und ab wann diese "Unterschiede" auch "hörbar" werden könn(t)en. Dafür haben wir u.a. den Kabelrechner "entwickelt". Möge sich also der werte Mitleser selbst ein Urteil bilden, von wem er Kompetenz zu erwarten hat und von wem nicht.

Grüsse aus OWL

kp
pelmazo
Hat sich gelöscht
#64 erstellt: 03. Feb 2008, 13:05

aloitoc schrieb:
Mir liegt es auch fern jemand als "Schwätzer, Spinner, Labertasche, Inkompetent" oder mit welcher Titulierung auch immer zu verunglimpfen.
Würdest Du Dich diesbezüglich zurückhalten, könntest Du sogar noch meinen Respekt erlangen.


Dafür unterstellst Du jemand würde für den Threadcount schreiben, bringst ihn mit Heilsbringern in Verbindung, und bezeichnest ihn und seinesgleichen als "die üblichen Verdächtigen" missionarischen Kabelklangverächter.

Mit gutem Beispiel voranzugehen gehört also offensichtlich nicht zu Deinen Prioritäten. Von daher habe ich größtes Verständnis wenn jemand Deinen Respekt für verzichtbar hält.


Deine Schreibe ist auch nicht mit Ärger zu rechtfertigen.
Dies ist kein Forum für Pädagogen oder Heilsbringer.
Bitte halte Dich im Zaum doer verweise auf Deine Posts zu diesem Thema.


Darauf könnte man auf mehrere Arten antworten:

1. Es steht Dir nicht zu festzulegen für wen dieses Forum ist und für wen nicht.

2. In diesem Forum schreiben auch Spinner, Schwätzer und Inkompetente, warum sollen also nicht auch Pädagogen und Heilsbringer schreiben?

3. Wenn bestimmte Schreiben mit Ärger nicht zu rechtfertigen sind, warum schreibst Du dann? Glaubst Du wirklich, Deine Schreibe sei hier in irgend einer Art besser?


Ansonsten sind Deine Kommentare nur dazu geeignet emotionale Reaktionen hervorzurufen, denn mit der eigentlichen Frage, auch diesmal, hat es rein garnichts zu tun.


Was war nochmal die eigentliche Frage, und was haben Deine Kommentare damit zu tun?


Meine Meinung: Deine und die Beiträge von 2ls4any1 sind nichts als eingeschnappte Rumhackerei ohne Sinn und Verstand, und ohne auch nur das winzigste Anzeichen dafür daß Ihr die Standpunkte Eurer Diskussionsgegner auch nur verstehen, geschweige denn respektieren wollt. Da wirken die moralischen Belehrungen einfach lächerlich bis grotesk.
Mülleimer
Hat sich gelöscht
#65 erstellt: 03. Feb 2008, 13:26

2ls4any1 schrieb:
@ Jeck-G ,

Wenn du denn in der Lage bist die dort gemachten Ausführungen zu widerlegen .

So bitte ich darum .


Hallo 2ls4any1,

Ich bin zwar nicht Jeck aber ich hatte die Frage trotzdem beantwortet. Gern geschehen. Hast Du noch weitere Fragen?
azurdebw
Hat sich gelöscht
#66 erstellt: 03. Feb 2008, 13:42
AH, Pelmazo der weiße Ritter ist gekommen.

WER an diesem Forum teilnimmt, und was er schreiben darf obliegt einzig den Moderatoren - Göttern.
Ich hab mir gestern eine Bemerkung zu scoop Counter erlaubt.
Und schwups war die Verschwunden. So schnell konnte ich garnicht die Seite aktualisieren.
Mit der Begründung, dass es nicht zum Thema gehört.
Damit wäre ich ja einverstanden.
Aber wenn es danach ginge könnte der größte Teil aller Posts gelöscht werden, und moderator wäre ein Fulltime Job.
Wenn man nur die Kabel Threads entfernen würde.....
garnicht auszudenken. Und ich meine nur die bei denen nix rumgekommen ist, außer ein wenig Ego- und Hirnf....ei.
Aber was will man auch maxhen wenn das Wetter Scheiße ist, und die Frau sauer weil außer HiFi nicht mehr viel läuft.


[Beitrag von azurdebw am 03. Feb 2008, 13:44 bearbeitet]
Cruiser-JP
Ist häufiger hier
#67 erstellt: 03. Feb 2008, 13:43

richi44 schrieb:
Um nochmals auf Beitrag 31 zurückzukommen:
Du hast nicht gesagt, was Du wie mit den Kabeln verbunden hast.

Ich habe meinen DVD Player (Sony NS900) mit meinem Yamaha AV Receiver RX-V2500 verbunden. Abgehört an Dynaudio Focus 140. Aus dem Grund dass die Stecker immer schwer vom Receiver abzustecken waren, habe ich zwei untersch. Koax-Eingänge benutzt (ich kam nur schlecht an) und immer nur am DVD Player die Kabel umgesteckt. Der Receiver lief immer nur im Pure-Direct Modus.

Mein Kollege hat den CD Player (keine Ahnung welcher) am Tact Millenium (welche MK weiß ich nicht, glaube II), und wie er umgeschaltet hat, weiß ich auch nicht. Habe ich ihn ehrlicherweise auch nicht nach gefragt.


richi44 schrieb:
Der langen Rede...: Es ist nicht, wie Du Dir einbildest, das Kabel hat mit dem Digitaldartenstrom NICHTS zu tun. Das KANN NICHTS gezielt verändern, entweder alles, oder nichts.
Ich glaube dir das gerne. Und wenn es nicht das Kabel ist, ändert sich trotzdem irgendetwas am Sound, was mir persönlich gefällt - was auch immer sich da noch einschleicht bei meinem Receiver. Und die einfachste Möglichkeit für mich persönlich diesen Unterschied zu erreichen ist das Kabel auszutauschen - auch wenn es damit nicht zu tun haben kann. Damit möchte ich ganz klar sagen, dass das nur für meine spezielle Hörsituation gültig ist und nicht auf andere Anlage zu übertragen ist!!


[Beitrag von Cruiser-JP am 03. Feb 2008, 13:44 bearbeitet]
Mülleimer
Hat sich gelöscht
#68 erstellt: 03. Feb 2008, 14:08

2ls4any1 schrieb:
@ -scope- ,

vielleicht ist dir möglich aus technischer Sicht mögliche Unterscheide zu benennen zwischen unterschiedlichen Oberflächen bei Cinch - Steckern / Buchsen .

Sollte es deiner Meinung nach keinen geben ( was zu beweisen wäre )so sind wir schon auf der Gefühlsmäßigen Ebene .

Sollte es doch Unterschiede geben , so stellt sich die Frage nach der Messtechnischen und klanglichen Relevanz .


Ich heiße zwar nicht scope aber da es nur um die Sache geht, antworte ich trotzdem mal.

Es gibt Stecker mit vergoldeter Oberfläche und solche mit unedlerem Metall. Bei beiden liegt der Übergangswiderstand deutlich unter dem Kabelwiderstand. Eine Vergoldung ist aber nicht teuer. Die Größenordnung der Relevanz schätze ich auf < 1 : 2.000.000 bevor eine Beeinträchtigung der Höhen hörbar wäre. Möchtest Du es genau wissen?

Grüße - Mülleimer


[Beitrag von Mülleimer am 03. Feb 2008, 14:09 bearbeitet]
Argon50
Inventar
#69 erstellt: 03. Feb 2008, 15:07
Hallo Cruiser!

Cruiser-JP schrieb:
Ich glaube dir das gerne. Und wenn es nicht das Kabel ist, ändert sich trotzdem irgendetwas am Sound, was mir persönlich gefällt - was auch immer sich da noch einschleicht bei meinem Receiver. Und die einfachste Möglichkeit für mich persönlich diesen Unterschied zu erreichen ist das Kabel auszutauschen - auch wenn es damit nicht zu tun haben kann. Damit möchte ich ganz klar sagen, dass das nur für meine spezielle Hörsituation gültig ist und nicht auf andere Anlage zu übertragen ist!!

Ich hab noch zwei Tipps für dich, völlig ohne Wertung zu den gehörten Unterschieden. Die nehm ich jetzt dafür einfach mal als gegeben, ohne deren Ursprung zu kennen hin.

1. Versuch vor du dir eines der Kabel kaufst, den Vergleich nochmal durchzuführen. Allerdings mit anderen Kabeln des gleichen Typs.
Es kann, wenns dumm läuft, bei einem der getesteten Kabel z.B. der Schirm nicht richtig angelötet gewesen sein oder eines der Kabel hatte u.U. ein Kontakt Problem am Stecker.
Einfach gesagt, schließ damit aus, dass eines der Kabel einen Defekt hatte und evtl. dann äußere Störungen aufgenommen hat.

2. Versuch den Vergleich der Kabel nochmal an anderen (nicht deinen) Komponenten. Da nich völlig sicher ist woran die Unterschiede lagen könnte es passieren, dass das was für dich jetzt eine Verbesserung darstellt an anderen Komponenten für dich eine Verschlechterung ergibt.
Solltest du also mal den Zuspieler oder den Verstärker tauschen (müssen), wäre es vorteilhaft zu wissen das dein Kabel an dem neuen Gerät nicht für Probleme sorgt.


Grüße,
Argon

Cruiser-JP
Ist häufiger hier
#70 erstellt: 03. Feb 2008, 15:36

Argon50 schrieb:
Hallo Cruiser!
Ich hab noch zwei Tipps für dich, völlig ohne Wertung zu den gehörten Unterschieden. Die nehm ich jetzt dafür einfach mal als gegeben, ohne deren Ursprung zu kennen hin.

Zu 1: Das könnte schwierig werden, weil ich das Kabel ja von dem Kollegen kaufe (der mit dem Tact), weil er es in Zukunft nicht mehr braucht (-> XLR). Und er hat nur eines
Zu 2: Das kann ich in der Tat noch mal machen. Da finde ich schon ein paar Geräte.

Dankeschön!


[Beitrag von Cruiser-JP am 03. Feb 2008, 15:36 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#71 erstellt: 03. Feb 2008, 15:39
Azur schrieb:

Und schwups war die Verschwunden. So schnell konnte ich garnicht die Seite aktualisieren.


So ist es meiner Antwort darauf auch ergangen. Dabei hätte ich einem wie dir noch so viel nettes zu erzählen.

@Mülleimer:


Es gibt Stecker mit vergoldeter Oberfläche und solche mit unedlerem Metall. Bei beiden liegt der Übergangswiderstand deutlich unter dem Kabelwiderstand.



Ihr macht einen Fehler. Zwar hören solche Leute vielleicht lange und ausgiebig auf ihren Stereoanlagen, aber in der Regel beschäftigen sie sich nicht praktisch mit technischen Dingen. Sicher kann jeder von "denen" im Internet nach Formeln und Texten suchen, aber die praktische Erfahrung mit der Elektronik und der Messtechnik fehlt ihnen. Somit fehlt ihnen auch jeder Bezug zu den Größenordnungen, die hier zu erwarten sind.
Daher sind technische Erklärungen sinnlos.


[Beitrag von -scope- am 03. Feb 2008, 15:40 bearbeitet]
richi44
Hat sich gelöscht
#72 erstellt: 03. Feb 2008, 16:44
Zum Gold auf den Steckern:
Damit erreicht man, dass im Gegensatz zu anderen Materialien eine Oxydation fast unmöglich ist und damit der Übergangswidertstand zwar grösser als bei Silber, aber konstant ist.
Im Studio werden daher XLR-Verbindungen nur mit Goldkontakten ausgeführt, wenn es möglich ist. Man kann sich bei den Tausenden von Steckern üble Aussetzer und vor allem deren Suche ersparen.

Und noch was zu folgender Antwort:

1. Versuch vor du dir eines der Kabel kaufst, den Vergleich nochmal durchzuführen. Allerdings mit anderen Kabeln des gleichen Typs.
Es kann, wenns dumm läuft, bei einem der getesteten Kabel z.B. der Schirm nicht richtig angelötet gewesen sein oder eines der Kabel hatte u.U. ein Kontakt Problem am Stecker.
Einfach gesagt, schließ damit aus, dass eines der Kabel einen Defekt hatte und evtl. dann äußere Störungen aufgenommen hat.

Irgendwie hat sich die Erkenntnis der digitalen Datenübertragung noch nicht durchgesetzt.
Es kann durchaus sein, dass ein Kabel einen Defekt hat. Aber es kann nicht sein, dass der digitale Datenstrom so beeinflusst wird, dass es zu leichten Klangveränderungen kommt. Man kann (wenn man die Möglichkeit dazu hat) am Datenstrom per PC einfach mal ein beliebiges Bit ändern. Damit entsteht nicht eine subtile Änderung im Klang, etwa mehr Höhen, sondern das analoge Ausgangssignal ist total verändert.
Oder wenn man das Analogsignal nur um eine geringe Höhenveränderung bearbeitet, so hat das entstehende Digitalsignal nichts mehr mit dem ursprünglichen Datenstrom zu tun.

Dies zum Einen.
Und andererseits ist nicht einzusehen, wie ein Kabel genau ein ganz bestimmtes Bit beeinflusst und alle anderen unbeeinflusst passieren lässt.

Dass Kabel im analogen Signal eine mehr oder weniger grosse Veränderung bewirken können ist keine Frage. Im digitalen Signalstrom ist es aber nur möglich, die Daten richtig oder falsch zu übertragen. Und bei richtiger Übertragung gibt es keine Signal- und Klangveränderung, bei falscher Übertragung ist aber eine Wiedergabe entweder mit Aussetzern versehen oder gar nicht möglich. Irgendwelche subtilen Veränderungen finden nicht statt.
Argon50
Inventar
#73 erstellt: 03. Feb 2008, 16:57
@richi44

Upps! Danke für den Hinweis.
Da hab ich doch glatt übersehen, dass es hier um Digital-Kabel ging. Na ja, kann bei den ganzen Streit-Beiträgen hier schon mal vorkommen.

Ziehe den Beitrag hiermit offiziell zurück.


Grüße,
Argon

aloitoc
Hat sich gelöscht
#74 erstellt: 03. Feb 2008, 17:04

pelmazo schrieb:

aloitoc schrieb:
Mir liegt es auch fern jemand als "Schwätzer, Spinner, Labertasche, Inkompetent" oder mit welcher Titulierung auch immer zu verunglimpfen.
Würdest Du Dich diesbezüglich zurückhalten, könntest Du sogar noch meinen Respekt erlangen.


Dafür unterstellst Du jemand würde für den Threadcount schreiben, bringst ihn mit Heilsbringern in Verbindung, und bezeichnest ihn und seinesgleichen als "die üblichen Verdächtigen" missionarischen Kabelklangverächter.

Mit gutem Beispiel voranzugehen gehört also offensichtlich nicht zu Deinen Prioritäten. Von daher habe ich größtes Verständnis wenn jemand Deinen Respekt für verzichtbar hält.


Deine Schreibe ist auch nicht mit Ärger zu rechtfertigen.
Dies ist kein Forum für Pädagogen oder Heilsbringer.
Bitte halte Dich im Zaum doer verweise auf Deine Posts zu diesem Thema.


Darauf könnte man auf mehrere Arten antworten:

1. Es steht Dir nicht zu festzulegen für wen dieses Forum ist und für wen nicht.

2. In diesem Forum schreiben auch Spinner, Schwätzer und Inkompetente, warum sollen also nicht auch Pädagogen und Heilsbringer schreiben?

3. Wenn bestimmte Schreiben mit Ärger nicht zu rechtfertigen sind, warum schreibst Du dann? Glaubst Du wirklich, Deine Schreibe sei hier in irgend einer Art besser?


Ansonsten sind Deine Kommentare nur dazu geeignet emotionale Reaktionen hervorzurufen, denn mit der eigentlichen Frage, auch diesmal, hat es rein garnichts zu tun.


Was war nochmal die eigentliche Frage, und was haben Deine Kommentare damit zu tun?


Meine Meinung: Deine und die Beiträge von 2ls4any1 sind nichts als eingeschnappte Rumhackerei ohne Sinn und Verstand, und ohne auch nur das winzigste Anzeichen dafür daß Ihr die Standpunkte Eurer Diskussionsgegner auch nur verstehen, geschweige denn respektieren wollt. Da wirken die moralischen Belehrungen einfach lächerlich bis grotesk.


Wo kommst Du denn auf einmal her?
Danke für Deine ausführliche Belehrung. Nur leider hat sie auch nichts mit dem Thread zu tun.
Frage an die Moderation: Warum darf dieser dann stehen bleiben?


[Beitrag von aloitoc am 03. Feb 2008, 17:07 bearbeitet]
aloitoc
Hat sich gelöscht
#75 erstellt: 03. Feb 2008, 17:23

-scope- schrieb:

Ihr macht einen Fehler. Zwar hören solche Leute vielleicht lange und ausgiebig auf ihren Stereoanlagen, aber in der Regel beschäftigen sie sich nicht praktisch mit technischen Dingen. Sicher kann jeder von "denen" im Internet nach Formeln und Texten suchen, aber die praktische Erfahrung mit der Elektronik und der Messtechnik fehlt ihnen. Somit fehlt ihnen auch jeder Bezug zu den Größenordnungen, die hier zu erwarten sind.
Daher sind technische Erklärungen sinnlos.


Damit magst Du sogar Recht haben. Ich finde jedoch einguter Techniker kann einem Laien auch komplexe Zusammenhänge verständlich näher bringen. Wenigsten ein link wäre hifreich.

Ich möchte daher nochmal ganz genau nachfragen (und bitte verstehe dies nicht als Provokation) :

Hat ein Kabel und/oder die Stecker, also Übergangsverbindungen , keinen Einfluß auf die Qualität der Übertragung? Ich meine hier nicht Klangbeeinflussungen als Filter, sehen wir Induktivitäten und Kapazitäten als zu gering an. Dann sollten doch auch Bauteile im Verstärkenden Teil keinen Einfluss haben, sofern der Querschnitt ausreichend ist zu transportieren?

Danke für Deine Antwort
-scope-
Hat sich gelöscht
#76 erstellt: 03. Feb 2008, 17:46

Damit magst Du sogar Recht haben. Ich finde jedoch einguter Techniker kann einem Laien auch komplexe Zusammenhänge verständlich näher bringen.


Das sehe ich anders. Zahlen und Größenvergleiche haben in der Vergangenheit nicht zum Verständnis beitragen können.

Um die in der Technik vorkommenden Effekte und -ganz wichtig- deren Größenordnungen wirklich einschätzen zu können, ohne einfach etwas geschriebenes oder erähltes zu glauben, ist es nötig, sich damit hinreichend beschäftigt zu haben.
Und damit meine ich gerade im Bereich solcher Dinge (Steckermaterial) ganz sicher keine Hörsitzungen im Wohnzimmer.


Danke für Deine Antwort


Ich habe die stellenweise schlecht und unklar formulierte Frage nichtmal komplett verstanden.
aloitoc
Hat sich gelöscht
#77 erstellt: 03. Feb 2008, 18:21

-scope- schrieb:
[
Ich habe die stellenweise schlecht und unklar formulierte Frage nichtmal komplett verstanden.


Mit sowas in der Art habe ich gerechnet, bitte jedoch mein Unvermögen zu entschuldigen.

ich möchte es nochmal probieren:
Welche Komponenten in einer Hifi-Anlage haben Einfluß auf die Qualität? Kabel Stecker und ähnliches gehören nicht dazu, sagtest Du. Welche Bauteile haben bei einem Verstärker Einfluß auf die Qualität?
pelmazo
Hat sich gelöscht
#78 erstellt: 03. Feb 2008, 18:36

aloitoc schrieb:
Wo kommst Du denn auf einmal her?


Aus dem Off.


ich möchte es nochmal probieren:
Welche Komponenten in einer Hifi-Anlage haben Einfluß auf die Qualität? Kabel Stecker und ähnliches gehören nicht dazu, sagtest Du. Welche Bauteile haben bei einem Verstärker Einfluß auf die Qualität?


Diese Frage ist ähnlich sinnvoll wie die Frage: Welche Bauteile haben bei einem Auto Einfluß auf die Qualität

Was soll ein vernünftiger Mensch darauf antworten?

Selbst wenn man sich darüber einig wäre was "Qualität" in diesem Zusammenhang bedeuten soll, so ist doch die Qualität eines technischen Gebildes nur sehr unvollkommen über die Qualität seiner Einzelteile zu beschreiben. Die wichtigsten Qualitätsaspekte werden in solchen Fällen überhaupt nichts mit einzelnen Bauelementen zu tun haben, sondern viel mehr wie diese kombiniert sind und wie sie zusammenwirken.

Ein (dummes) Beispiel als Analogie: Wenn Du bei einem Auto statt der vorgesehenen Radschrauben welche nimmst, die um 5 cm länger sind, dann kann das die Qualität des Autos sehr negativ beeinflussen, auch wenn an der Qualität der Schrauben nichts auszusetzen ist.

Ich vermisse da das Bewußtsein dafür daß ein technisches Gerät mehr ist als die Summe seiner Teile.
-scope-
Hat sich gelöscht
#79 erstellt: 03. Feb 2008, 19:09

Welche Komponenten in einer Hifi-Anlage haben Einfluß auf die Qualität?


Was sollen solche Fragen? "Welche Komponenten haben Einfluss auf die "Qualität". Welche Qualität denn? Die Verarbreitungsqualität?


Kabel Stecker und ähnliches gehören nicht dazu,

Ein Kabel und ein Stecker können selbstverständlich auch eine "Qualität" besitzen. Die Verarbeitung und die Passgenauigkeit sind da mitunter sehr unterschiedlich.


Welche Bauteile haben bei einem Verstärker Einfluß auf die Qualität?


Ich würde mal schreiben : "Alle Bauteile" , da sich die Qualität über den gesamten Aufbau des Gerätes erstreckt. Vom Gehäuse, über das Platinenmaterial, die Bedienelemente usw....
aloitoc
Hat sich gelöscht
#80 erstellt: 03. Feb 2008, 19:12

pelmazo schrieb:

Was soll ein vernünftiger Mensch darauf antworten?

Selbst wenn man sich darüber einig wäre was "Qualität" in diesem Zusammenhang bedeuten soll, so ist doch die Qualität eines technischen Gebildes nur sehr unvollkommen über die Qualität seiner Einzelteile zu beschreiben. Die wichtigsten Qualitätsaspekte werden in solchen Fällen überhaupt nichts mit einzelnen Bauelementen zu tun haben, sondern viel mehr wie diese kombiniert sind und wie sie zusammenwirken.


Das habe ich jetzt nicht verstanden, wieso sind Kabel dann irrelevant?


pelmazo schrieb:

Ein (dummes) Beispiel als Analogie: Wenn Du bei einem Auto statt der vorgesehenen Radschrauben welche nimmst, die um 5 cm länger sind, dann kann das die Qualität des Autos sehr negativ beeinflussen, auch wenn an der Qualität der Schrauben nichts auszusetzen ist.


Das Beispile passt nicht. Ich kann bei einem KFZ sehr wohl teile benennen die zur Qualität eines Fahrzeugs beitragen und die Dir auch ganz bewusst werden. Als wichtigste Komponenten wären hier Motor und Fahrwerk zu nennen, etc.
Mir ist es aber gerade auch zu langweilig diesbezüglich mit Dir solche Sachen auseinanderzudröseln.
Aber vielleicht habe ich die frage immer noch falsch formuliert.

Was Qualität angeht, so unterhalte Dich bitte mal mit jemanden aus der Automobilbranche darüber.
Für Einsteiger hier eine Literaturempfehlung:
Robert M. Pirsig "Zen oder die kunst ein Motorrad zu warten"


pelmazo schrieb:

Ich vermisse da das Bewußtsein dafür daß ein technisches Gerät mehr ist als die Summe seiner Teile.


Bleiben wir doch bitte beim elektrischen. Oder Du erklärst mir bitte weniger philosophisch was Du meinst. Mir als Techniker ist dieser Satz zu esoterisch.

Danke für Deine Antwort, auch wenn Du gar nicht gefragt warst.
Mülleimer
Hat sich gelöscht
#81 erstellt: 03. Feb 2008, 19:18

aloitoc schrieb:

Welche Komponenten in einer Hifi-Anlage haben Einfluß auf die Qualität? Kabel Stecker und ähnliches gehören nicht dazu, sagtest Du. Welche Bauteile haben bei einem Verstärker Einfluß auf die Qualität?


Auf die Qualität haben natürlich alle Teile Einfluß. Die Klangqualität wird heutzutage fast nur noch von den Lautsprechern beeinflußt, aber auch analoge Geräte, wie z.B. Tonband oder Plattenspieler sind nicht immer ganz perfekt. Bei digitalen Geräten kommt es zu Einbußen der Übertragungsqualität, wenn eine zu geringe Datenrate eine Rolle spielt, z.B. im Internetradio.

Moderne richtig konstruierte Verstärker für den mittleren bis gehobenen Bedarf sind seit etwa 30 Jahren durchaus klangneutral. Diese Neutralität zu erreichen, ist eine Kunst und jeder gute Konstrukteur hat sein eigenes Spezialrezept.

Transistoren oder auch Röhren haben bei einem Verstärker den größten Einfluß auf die Qualität. Sie sind von selbst nicht linear. Schon vor sehr langer Zeit wurde das Prinzip der Gegenkopplung eingeführt, das diesen Mangel praktisch vollständig elemeniert. Man kann sich das so vorstellen, wie eine Heizungsanlage mit Temperaturfühler, der immer für die richtige Raumtemperatur sorgt. In diesem Vergleich wäre die Temperatur die elektrische Spannung des Tonsignals.

Ich weiß, ich war schon wieder nicht gefragt . Ist Deine Frage damit beantwortet?


[Beitrag von Mülleimer am 03. Feb 2008, 19:30 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#82 erstellt: 03. Feb 2008, 19:22

Das habe ich jetzt nicht verstanden, wieso sind Kabel dann irrelevant?


Das hast du tatsächlich nicht verstanden. Wieso ist das alles eigenttlich so schwer zu verstehen?

Die Beschaffenheit von Leitungen (Kabeln), sowie Steckern ist -zu keiner Zeit, an keinem Einsatzort- als "irrelevant"
zu bezeichnen.
Sowas muss doch bitte nicht wieder erläutert werden oder?

Ein Kabel sollte dem Verwendungszweck entsprechend angepasst sein. Schert man sich darum nicht, kann (nicht muss) es zu technischen Problemen kommen, die vom Tod, über die Gefährdung der Sicherheit, bis hin zu einer unbefriedigenden Funktion führen können.
Durch unangemessene NF-Kabel ist afaik aber noch keiner "direkt" gestorben.
Das Wort "irrelevant" kann also nur mit Einschränkungen benutzt werden.


Aber vielleicht habe ich die frage immer noch falsch formuliert.

Ja....Du möchtest Wortklaubereien...Du bekommst welche.


[Beitrag von -scope- am 03. Feb 2008, 19:24 bearbeitet]
Argon50
Inventar
#83 erstellt: 03. Feb 2008, 19:39

aloitoc schrieb:

Das Beispile passt nicht. Ich kann bei einem KFZ sehr wohl teile benennen die zur Qualität eines Fahrzeugs beitragen und die Dir auch ganz bewusst werden. Als wichtigste Komponenten wären hier Motor und Fahrwerk zu nennen...

Bei Motor und Fahrwerk handelt es sich nicht um Bauteile sondern mehr um Bauteilgruppen.


Grüße,
Argon



[Beitrag von Argon50 am 03. Feb 2008, 19:41 bearbeitet]
aloitoc
Hat sich gelöscht
#84 erstellt: 03. Feb 2008, 19:40

-scope- schrieb:
[
Ja....Du möchtest Wortklaubereien...Du bekommst welche.


Nicht mehr

Okay, vielleicht schaffe ich es diesmal:

Lass mich den Begriff "Klangqualität! benutzen (natürliche Wiedergabe bei akustischen Instrumenten, Ortbarkeit derselben) .
Schränken wir uns auf Verstärker ein (Elektronik ist ja offensichtlich Dein Spezialgebiet).

Haben die Kabelbrücken innerhalb eines Verstärkers keinen Enfluß auf die "Klangqualität" eines Verstärkers? Warum das Platinenmaterial. Wenn die Kupferschicht ordentlich ist für die verwendeten Spannungen und Ströme sollte dies keine Auswirkungen haben.
Mal so gesagt: Nur die "aktiven" Bauteile (Kondensatoren, Transistoren, Widerstände, etc...) haben auf die "Klangqualität" Einfluss. Ob für die Signalführung Kupfer, Zinn, Silber oder Gold verwendet wird sollte ja egal sein.
Worauf genau achtest Du bei der Auswahl Deiner Verstärker?
Mülleimer
Hat sich gelöscht
#85 erstellt: 03. Feb 2008, 20:06
Ich gebe es auf (manchmal schalte ich eben ein bißchen langsam). Vielleicht noch ein bißchen Sophistik üben #


Haben die Kabelbrücken innerhalb eines Verstärkers keinen Enfluß auf die "Klangqualität" eines Verstärkers?


mhm das kann @scope besser beantworten, ich sehe es ein.
-scope-
Hat sich gelöscht
#86 erstellt: 03. Feb 2008, 20:21

Warum das Platinenmaterial. Wenn die Kupferschicht ordentlich ist für die verwendeten Spannungen und Ströme sollte dies keine Auswirkungen haben


Auswirkungen? Worauf?
Es (das Platinenmaterial) hat insbesondere bei thermischer Belastung Auswirkungen auf die Haltbarkeit des Gerätes.

Hartpapier hat diesbezüglich schlechtere Eigenschaften als Epoxy .Das hat jetzt nichts mit dem "Klang", sondern mit der Qualität und Belastbarkeit des Materials zu tun.


Haben die Kabelbrücken innerhalb eines Verstärkers keinen Enfluß auf die "Klangqualität" eines Verstärkers?


Ich weiss nicht genau, was du mit "Kabelbrücken" meinst. Die Innenverkabelung der Geräte? Kabelbrücken (Drahtbrücken) auf der Platine selbst, die Layoutbedingt sind? Eventuelle Brücken am Terminal (pre-main) .....Ich kann da erstmal nur raten.
Geht es dir um das verwendete Material? Geht es darum, wie diese "Kabelbrücken" im Gerät angeordnet sind?
Was meinst du? Wenn du dich verständlich ausdrückst, dann kann ich auch angemessen antworten....Wenngleich mir das sinnlos erscheint.


Worauf genau achtest Du bei der Auswahl Deiner Verstärker?

Dass ich sie sehr günstig einkaufe. Ich hasse hohe Ausgaben.


Mal so gesagt: Nur die "aktiven" Bauteile (Kondensatoren, Transistoren, Widerstände, etc...) haben auf die "Klangqualität" Einfluss. Ob für die Signalführung Kupfer, Zinn, Silber oder Gold verwendet wird sollte ja egal sein.


Das liest sich nicht nach einer Frage. Ist es eine (deine) Feststellung??

Ich schreibe es unverblümt. Ich habe teils Leseprobleme mit deinen Beiträgen.
aloitoc
Hat sich gelöscht
#87 erstellt: 03. Feb 2008, 20:32

Argon50 schrieb:

aloitoc schrieb:

Das Beispile passt nicht. Ich kann bei einem KFZ sehr wohl teile benennen die zur Qualität eines Fahrzeugs beitragen und die Dir auch ganz bewusst werden. Als wichtigste Komponenten wären hier Motor und Fahrwerk zu nennen...

Bei Motor und Fahrwerk handelt es sich nicht um Bauteile sondern mehr um Bauteilgruppen.


Grüße,
Argon

:prost


Eine Hinterachse wäre eine Bauteilgruppe, Motor wäre ein System, fahrwerk ist zugegeben in diesem Zusammenhang "schwammig". Aber die Definition kann von Hersteller zu Zulieferer variieren. Ich arbeite zwar im Automotive, will mir aber nichts anmaßen und möchte auf eine weitere Wortklauberei verzichten bitte.
aloitoc
Hat sich gelöscht
#88 erstellt: 03. Feb 2008, 20:39

-scope- schrieb:

Auswirkungen? Worauf?
Es (das Platinenmaterial) hat insbesondere bei thermischer Belastung Auswirkungen auf die Haltbarkeit des Gerätes.

Hartpapier hat diesbezüglich schlechtere Eigenschaften als Epoxy .Das hat jetzt nichts mit dem "Klang", sondern mit der Qualität und Belastbarkeit des Materials zu tun.


also klanglich irrelevant?


-scope- schrieb:

Dass ich sie sehr günstig einkaufe. Ich hasse hohe Ausgaben.


Da sind wir uns mal einig, obwohl günstig in Bezug auf was?
Dem einen ist ein gebrauchter Burmester Verstärker günstig, dem anderen das Schnäppchen aus dem Mädchenmarkt.
Welche Kriterien haben bei Dir zur Auswahl Deines Verstärkers die ausschlagebende Rolle gespielt


-scope- schrieb:

Ich schreibe es unverblümt. Ich habe teils Leseprobleme mit deinen Beiträgen.


vice versa, muss ich aber so stehen lassen.
pelmazo
Hat sich gelöscht
#89 erstellt: 03. Feb 2008, 21:06

aloitoc schrieb:
Das habe ich jetzt nicht verstanden, wieso sind Kabel dann irrelevant?


Sie sind nicht irrelevant. Das sieht man schon daran daß es ohne nicht funktioniert.

Du wolltest vermutlich fragen warum die Qualität der Kabel irrelevant ist.

Sie ist innerhalb bestimmter Grenzen irrelevant. Anders ausgedrückt: Das Kabel muß praxisgerecht sein.

Mit der Radschraube ist es genauso. Es gibt an sie bestimmte Anforderungen, denen sie gerecht werden muß. Sind diese Anforderungen erfüllt, dann sind weitere Steigerungen irrelevant. Ob z.B. der Kopf ein Sechskant, Innensechskant oder noch was Anderes ist, oder vergoldet oder verchromt, ist eine Geschmacksfrage und spielt keine Rolle für die Qualität des Autos.

Bei Kabeln für Hifi sind diese Anforderungen so einfach zu erfüllen, daß man sich schon eher anstrengen muß ein nicht praxisgerechtes Kabel zu bauen. Schaffen kann man das aber wenn man nur will.

Ich gebe zu daß das eine für mich so klare und selbstverständliche Sachlage ist daß ich ernste Schwierigkeiten damit habe, wenn jemand so etwas nicht einsehen kann und es auch nach mehrfachen Bemühungen nicht "klickt". Kannst Du mir erklären wo bei Dir da die Blockade liegt?

Für Kabel und die Beurteilung der Relevanz ihrer Parameter gibt's hier im Forum z.B. den Kabelrechner. Kannst Du mit so etwas was anfangen?

Nebenbei: Wenn Kabel gänzlich irrelevant wären hätten diejenigen, die diesen Rechner gemacht haben, sich wohl kaum die Mühe zu machen brauchen, oder? Dann hätte es schlicht nichts zu rechnen gegeben. Können wir damit die Sache mit der Relevanz ein für alle mal ad acta legen?


Das Beispile passt nicht. Ich kann bei einem KFZ sehr wohl teile benennen die zur Qualität eines Fahrzeugs beitragen und die Dir auch ganz bewusst werden. Als wichtigste Komponenten wären hier Motor und Fahrwerk zu nennen, etc.


Diese Komponenten wären in der Analogie wohl eher mit Lautsprecher, Verstärker, Abspielgerät, etc. zu vergleichen, aber nicht mit einzelnen Bauteilen.


Mir ist es aber gerade auch zu langweilig diesbezüglich mit Dir solche Sachen auseinanderzudröseln.
Aber vielleicht habe ich die frage immer noch falsch formuliert.


Ich glaube eher, Du gehst von völlig falschen Vorstellungen aus. Deswegen meine Analogie zum Auto. Die Frage macht in dieser Form einfach keinen Sinn.


Was Qualität angeht, so unterhalte Dich bitte mal mit jemanden aus der Automobilbranche darüber.
Für Einsteiger hier eine Literaturempfehlung:
Robert M. Pirsig "Zen oder die kunst ein Motorrad zu warten"


Nein, ich will nicht wissen was jemand aus der Automobilbranche über Qualität zu sagen hat, sondern hier ist maßgeblich was Du in Deiner Frage darunter verstehst.

Das Buch habe ich übrigens schon seit vielen Jahren. Ich kann mich nicht entsinnen ob ich's zuende gelesen habe.


Bleiben wir doch bitte beim elektrischen. Oder Du erklärst mir bitte weniger philosophisch was Du meinst.


Das war durchaus auch auf die Situation beim elektrischen Gerät gemünzt, bei dem ich mich ohnehin besser auskenne als bei Autos. Meine Analogie sollte dazu da sein Dir weiterzuhelfen, nicht mir.

Beispiel: Gegenkopplung (Mülleimer hat schon darauf hingewiesen). Das ist kein Bauteil, sondern ein Prinzip, eine Schaltungsvariante, durch die man die individuellen Qualitätsparameter von Bauteilen weitgehend irrelevant machen kann. Man opfert Verstärkung und bekommt dafür z.B. Linearität, die ein Transistor für sich gesehen nicht hat. Die Gesamtsituation ändert sich in der Schaltung dadurch derart dramatisch, daß die Betrachtung der Qualität eines einzelnen Bauelements praktisch sinnlos wird. Es hat nur noch einen Sinn, die Eigenschaften des gesamten gegengekoppelten Systems zu betrachten. Jeder Versuch, aus den Eigenschaften eines einzelnen beteiligten Bauteils auf die Eigenschaften des Systems zu schließen ist dadurch zum Scheitern verurteilt. Insbesondere der Klang des Gebildes wird damit weit mehr von der Auslegung der Gegenkopplungsschleife als von den Eigenschaften einzelner Bauteile bestimmt. Und das ist auch so gewollt, genau weil man damit von diesen Eigenschaften in gewissen Grenzen unabhängig wird.

Und das ist nur eines von vielen Beispielen warum der Blick auf Einzelteile keine adäquate Betrachtung ist wenn es um das Gesamtsystem geht. Warum also das Ganze mehr ist als die Summe der Einzelteile.
-scope-
Hat sich gelöscht
#90 erstellt: 03. Feb 2008, 21:46

also klanglich irrelevant?

Das Platinenmaterial? Ja...auf jeden Fall.


Da sind wir uns mal einig, obwohl günstig in Bezug auf was?

Auf das Preis-Leistungsverhältnis. Also vorwiegend defekte oder nicht komplette Geräte. (Das spielt hier keinerlei Rolle, und das will ausser dir auch sicher keiner wissen....Aber du hast nunmal gefragt)


Dem einen ist ein gebrauchter Burmester Verstärker günstig


Gebrauchte Geräte von diesem Hersteller sind nie günstig.
Das liegt aber nicht daran, dass sie klanglich besonders gut wären. Auch die Verarbeitrng ist stellenweise nur Durchschnitt. Wie in vielen "Luxusbranchen" (z.B. Uhren)
zahlt man einen äusserst hohen Anteil für das Image.

Man bekommt bei Burmester vergleichsweise "wenig Gerät" für einen "aussergewöhnlich hohen Kaufpreis".
Damit möchte ich nicht zum Ausdruck bringen, dass diese Geräte nichts taugen.


Welche Kriterien haben bei Dir zur Auswahl Deines Verstärkers die ausschlagebende Rolle gespielt

Soll das ein Plauderstündchen werden? Welche Unterhosen trägst du?
Spass beiseite...Dazu habe ich im Moment keine Lust.

Kurzum: Es waren mehrere Kriterien. Der "Klang" (Musikalität, Abbildungsschärfe, Tiefenstaffelung usw...) gehörte nicht dazu, da ich mich wie erwähnt sehr schwer damit tue, annähernd vergleichbare Verstärker zu unterscheiden. Ich könnte das zwar hier und jetzt (wie einige andere) behaupten, aber dann würde ich schwindeln.
Sowas macht man nicht.


[Beitrag von -scope- am 03. Feb 2008, 21:47 bearbeitet]
aloitoc
Hat sich gelöscht
#91 erstellt: 04. Feb 2008, 13:15

pelmazo schrieb:


Für Kabel und die Beurteilung der Relevanz ihrer Parameter gibt's hier im Forum z.B. den Kabelrechner. Kannst Du mit so etwas was anfangen?


yepp, kann ich, auch wenn's lange her ist das ich mich in der Form mit sowas beschäftigt habe (aber das ist ja wie reiten *muhar*)


pelmazo schrieb:

Nebenbei: Wenn Kabel gänzlich irrelevant wären hätten diejenigen, die diesen Rechner gemacht haben, sich wohl kaum die Mühe zu machen brauchen, oder? Dann hätte es schlicht nichts zu rechnen gegeben. Können wir damit die Sache mit der Relevanz ein für alle mal ad acta legen?


okay


pelmazo schrieb:

Beispiel: Gegenkopplung (Mülleimer hat schon darauf hingewiesen). Das ist kein Bauteil, sondern ein Prinzip, eine Schaltungsvariante, durch die man die individuellen Qualitätsparameter von Bauteilen weitgehend irrelevant machen kann. Man opfert Verstärkung und bekommt dafür z.B. Linearität, die ein Transistor für sich gesehen nicht hat. Die Gesamtsituation ändert sich in der Schaltung dadurch derart dramatisch, daß die Betrachtung der Qualität eines einzelnen Bauelements praktisch sinnlos wird. Es hat nur noch einen Sinn, die Eigenschaften des gesamten gegengekoppelten Systems zu betrachten. Jeder Versuch, aus den Eigenschaften eines einzelnen beteiligten Bauteils auf die Eigenschaften des Systems zu schließen ist dadurch zum Scheitern verurteilt. Insbesondere der Klang des Gebildes wird damit weit mehr von der Auslegung der Gegenkopplungsschleife als von den Eigenschaften einzelner Bauteile bestimmt. Und das ist auch so gewollt, genau weil man damit von diesen Eigenschaften in gewissen Grenzen unabhängig wird.

Und das ist nur eines von vielen Beispielen warum der Blick auf Einzelteile keine adäquate Betrachtung ist wenn es um das Gesamtsystem geht. Warum also das Ganze mehr ist als die Summe der Einzelteile.


Danke, jetzt habe ich Dich verstanden
aloitoc
Hat sich gelöscht
#92 erstellt: 04. Feb 2008, 13:18

-scope- schrieb:

Soll das ein Plauderstündchen werden? Welche Unterhosen trägst du?
Spass beiseite...Dazu habe ich im Moment keine Lust.

Kurzum: Es waren mehrere Kriterien. Der "Klang" (Musikalität, Abbildungsschärfe, Tiefenstaffelung usw...) gehörte nicht dazu, da ich mich wie erwähnt sehr schwer damit tue, annähernd vergleichbare Verstärker zu unterscheiden. Ich könnte das zwar hier und jetzt (wie einige andere) behaupten, aber dann würde ich schwindeln.
Sowas macht man nicht.


Ein Plauderstündchen mit Dir fände ich eine nettere Freizeitbeschäftigung als sich mit Dir zu streiten ;-)

Aber danke, ich denke ich verstehe nun Deinen Ansatz an das Thema.
azurdebw
Hat sich gelöscht
#93 erstellt: 04. Feb 2008, 13:43
Moin.

Zumindest hat Herr Burmester gestern in der Vorführung erzählt, dass die Innenverkabelung seiner Geräte hauptsächlich in Silber (Material, nicht Farbe) gehalten ist.
Und das es besser klingt. Einen Grund könne er nicht nennen. Er wußte keinen. Hat er zugegeben.
So habe ich das verstanden.
Vielleicht hilft das hier weiter.


[Beitrag von azurdebw am 04. Feb 2008, 15:38 bearbeitet]
richi44
Hat sich gelöscht
#94 erstellt: 04. Feb 2008, 14:20
So eine Aussage von einem Herrn Burmester ist ja interessant. Es klingt besser, aber er weiss nicht warum.

Entweder er weiss es wirklich nicht und glaubt einfach das, was möglicherweise andere gehört zu haben meinen, oder er weiss es sehr wohl, dass da nichts daran ist, aber wie soll er das verkaufen?

Sicher verringert Silber den Leiterwiderstand. Nur sind Prints in Silber nicht so problemlos herzustellen. Versilbertes Kupfer, ja, aber alles rein Silber? Und da die Leiterbahnen ja relativ dünn sind und eine Versilberung noch dünner und nur auf der einen Oberfläche "klebend" wäre, könnte man sich tatsächlich fragen, was das soll.
Und wenn man eine normale Endstufenschaltung anschaut, mit Emitterwiderständen (oder Sourcewiderständen), die ja einen weit grösseren Verlust darstellen als Leiterbahnen, so könnte ja so ein Ding gar nicht funktionieren, wäre da nicht noch die Gegenkopplung, die das wieder bis gegen Null (und bei einer entsprechenden Mitkopplung sogar bis in den negativen Bereich) ausgleicht. Da ist das Aufschneiderei und nichts anderes. Und eine "Rechtfertigung" des Preises.
aloitoc
Hat sich gelöscht
#95 erstellt: 04. Feb 2008, 14:37
richi44 hat hier einen wirklich schönen Artikel geschrieben auf den ich die Aufmerksamkeit lenken möchte:

Kabelklang

Ich werde mir den heute Abend mal in aller Ruhe nochmal durchlesen.

[IRONIE]
Aber wenn Dieter Burmester sagt Silber ist besser dann glaub ich das auch, denn er hat immer Recht!
[/IRONIE]
azurdebw
Hat sich gelöscht
#96 erstellt: 04. Feb 2008, 14:57
Moin.
@Richi44
Das steht alles in meinem Post?
Erstaunlich.
Vielleicht nochmal lesen.
Adam
richi44
Hat sich gelöscht
#97 erstellt: 04. Feb 2008, 16:22

...Innenverkabelung seiner Geräte hauptsächlich in Silber (Material, nicht Farbe) gehalten ist.
Und das es besser klingt. Einen Grund könne er nicht nennen. Er wußte keinen. Hat er zugegeben.

Was ist da der Unterschied zu dem, was ich geschrieben habe?
Ich habe mich einfach gefragt, was das soll.
Dass es keinen klanglichen Unterschied gibt, ist klar. Nur behauptet Burmester, es klinge besser, was zu beweisen wäre.
Aber warum, weiss er nicht. Und als Entwickler oder zumindest Verantwortlichen für seine Produkte sollte er dies wissen, denn nur auf den Verdacht hin, es könnte besser klingen (was ja nicht bewiesen ist), kann man diese Behauptung nicht aufstellen.

Es ist doch ganz offensichtlich ein Werbegag und nichts weiter. Und wenn er schon nicht weiss, warum es besser klimngt oder klingen soll, soll er zugeben, dass es sich letztlich nur um Werbung handelt.
Nicht, dass Silber etwas negatives wäre. Aber der Vorteil ist im 0,000% Bereich, also irrelevant. Das weiss Burmester bestimmt. Und es muss auch nicht besser klingen, es reicht, wenn es weniger Verschlechterungen bringt. Aber genau das ist nicht in relevantem Masse der Fall.

Ein Verstärker kann nur weniger bis gar keine Veränderungen am Tonsignal vornehmen. Verbessern geht nicht. Also kann etwas auch nicht besser klingen im engeren Sinne, sondern nur weniger schlecht.
Wenn also ein Burmester-Verstärker perfekt klingt, so ist das mit und ohne Silber der Fall und folglich das Silber keine Notwendigkeit.
Also, was ist es dann? Ein Werbegag.
azurdebw
Hat sich gelöscht
#98 erstellt: 04. Feb 2008, 16:51
Moin.

@Ritchi44
Wenn Herr Burmester behauptet es klinge besser mit Silber,
So soll/muss er das, nach deiner Meinung, beweisen, was meiner Meinung nach Faktisch garnicht geht.
Außerdem kann ICH das gut so stehen lassen. Mir muss er das nicht beweisen.
Aber du musst deine Behauptung, dass das nicht sein kann NICHT beweisen. Ist das nicht zweierlei Maß?
Aber wie auch immer.
Mir langts an dieser Stelle schon wieder.
richi44
Hat sich gelöscht
#99 erstellt: 04. Feb 2008, 17:00
Eine Nichtexistenz kann nicht bewiesen werden, eine Existenz aber sehr wohl.
Eine Verbesserung lassen wir mal aussen vor, nehmen wir nur mal eine Klangveränderung an. Eine Klangveränderung ist zwingend eine Signalveränderung, denn wir hören über die Lautsprecher nur das, was ihnen zugeführt wird. Wenn aber ein Signal verändert wurde, so lässt sich dies nachweisen, was immer der Grund für die Veränderung sein mag.

Silber hat bei hohen, sehr hohen Frequenzen einen Einfluss auf den Pegel. Die Dämpfung ist geringer. Allerdinsg spielt sich das im Bereich von einiegen Megahertz an aufwärts ab. Bei NF gibt es keinen messbaren Unterschied. Und dann hängt es noch von der Verkabelungsform ab, ob Kabel oder Print.

Diese Tatsachen sind wissenschaftlich bewiesen und die kann man in allen entsprechenden Publikationen nachlesen. Dass aber Silber den Klang beeinflussen soll, ist wissenschaftlich nicht nachgewiesen, also ist doch Burmester im Beweiszwang und nicht ich.
-scope-
Hat sich gelöscht
#100 erstellt: 04. Feb 2008, 17:26

Aber wenn Dieter Burmester sagt Silber ist besser dann glaub ich das auch, denn er hat immer Recht!


In einem Fernsehbericht sagte er einmal "Ich verkaufe Emotionen".
Das ist eine der wenigen Aussagen in diesem Bericht, die ich ganz genauso sehe.
pelmazo
Hat sich gelöscht
#101 erstellt: 04. Feb 2008, 18:09
Vielleicht meinte er ja: Es klingelt besser (im Beutel).
richi44
Hat sich gelöscht
#102 erstellt: 04. Feb 2008, 19:52
...wie wenn wir uns nicht schon immer einig gewesen wären....
Gelscht
Gelöscht
#103 erstellt: 06. Feb 2008, 02:09
Auch wenn die ewig Verdächtigen wiedermal das Thema * platt * gemacht haben .

So bleibt immer noch die Frage offen wie sich denn die Unterschiede bei Cinch - Steckern und unterschiedlichen Kabeln auswirken .

Sicherlich gibt es zwei Unterschiede zu betrachten . Die objektiven ( messbar ) und subjektiven ( hörbar ) .

Wo ist da die Grenze zu ziehen ?

Musik ( Klang ) ist immer subjektiv . Vom eigenem Geschmack abhängig .

Sei es in den eigenen vier Wänden , Live - Konzert , Aufnahme - Studio .

Was davon entspricht der objektiven Wahrheit ?

Wenn ihr das wisst seid ihr Götter .

Ihr beharrt besinnungslos ohne Sinn und Verstand auf euren Standpunkt .

Fehlen da die logischen Zusammenhänge ?

Hört ihr überhaupt Musik ober berauscht ihr euch an Sinustönen und rosa Rauschen ?

Klirrfaktor als Lautstärke zwischen zwei Gläsern zu betrachten ?

Und glaubt ihr selber durch ewige wiederholungen Wahrheit verkünden zu wollen ?
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