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Kabelklang sinn oder Unsinn ?

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Autor
Beitrag
Argon50
Inventar
#105 erstellt: 17. Okt 2007, 22:44
Oh mein Gott, wie kann man eigentlich so naiv sein?

Hunderte Kilometer hat der Strom hinter sich, bis er überhaupt in eure Häuser kommt aber die letzten 1,5m machen dann den großen, den Klang beeinflussenden Unterschied.

Warum hat eigentlich noch keiner von euch eine Akku betriebene HighEnd Anlage zuhause?


Grüße,
Argon

NewNaimy
Hat sich gelöscht
#106 erstellt: 17. Okt 2007, 22:57
Das ist ja eine heisse Diskussion hier...

Das mit den Übergängen leuchtet schon ein. Allerdings kann eine "bessere" Leiste selbst aus dem Baumarkt gegenüber einer 3 fuffzig Leiste sicher schon "Wunder" bewirken. Das Anschliessen der Geräte an einer Wandsteckdose lässt die Anzahl der Übergänge sicher sinken. Aber: Durch wie viele Leitungsbrücken und wie viele Übergänge muss evtl. der Strom in der Hausverkabelung? Wer einen direkten Anschluss vom Hausverteiler an seine Anlage legt weiss aber auch immer noch nicht, wie viele Stellen vom Strassenverteiler überwunden werden müssen usw...

Man kann das Kabelklang- Phenomen sicher noch auf die Leisten ausweiten... es gibt ja auch von HMS sündteure Teile... oder von Vibex, Naim, Phonosophie...
NewNaimy
Hat sich gelöscht
#107 erstellt: 17. Okt 2007, 23:00

Argon50 schrieb:
Oh mein Gott, wie kann man eigentlich so naiv sein?

Hunderte Kilometer hat der Strom hinter sich, bis er überhaupt in eure Häuser kommt aber die letzten 1,5m machen dann den großen, den Klang beeinflussenden Unterschied.

Warum hat eigentlich noch keiner von euch eine Akku betriebene HighEnd Anlage zuhause?


Grüße,
Argon

:prost



Akku ist fies weil de facto andere Baustelle. Jegliche Einflüsse der Stromwandlung im Gerät selbst oder Schwankungen und Einflüsse des Netzes (HF Störungen, ein Föhn in der Nachbarschaft) werden da ausgeblendet, wenn auch "nur" im VV Bereich und bei einigen Hardcoretypen im CD-Player. Aber dann müsste ein iPod ja auch schon sagenhaft "klingen" weil er ja gar nicht am Stromnetz angeschlossen ist...
tüfteln_
Ist häufiger hier
#108 erstellt: 17. Okt 2007, 23:17
Hallo,
für welche Firmen soll den hier Reklame gemacht werden ?
Ist es Naim oder vielleicht Schäfer und Rompf bezüglich
Akku.Auch vom seperaten Netzteilen,auch Akkus,aus, brauche ich ein Kabel zum Anschluß eines Gerätes.Was für Kabel sind an guten Netzteilen dran ? Etwa Dünne ?
Gruß tüfteln
Jeck-G
Inventar
#109 erstellt: 17. Okt 2007, 23:18

Durch wie viele Leitungsbrücken und wie viele Übergänge muss evtl. der Strom in der Hausverkabelung? Wer einen direkten Anschluss vom Hausverteiler an seine Anlage legt weiss aber auch immer noch nicht, wie viele Stellen vom Strassenverteiler überwunden werden müssen usw...
HaiEnter haben nur zwei Übergänge: Klemmbrett am Generator vom nächsten AKW und (von da aus natürlich mit Silberkabel zur) Phonosophie-Wandsteckdose.

Bei so wenig Übergänge wäre ein Hinzufügen einer Netzleiste fatal, sind rund 50% mehr Übergänge!
NewNaimy
Hat sich gelöscht
#110 erstellt: 17. Okt 2007, 23:21

tüfteln_ schrieb:
Hallo,
für welche Firmen soll den hier Reklame gemacht werden ?
Ist es Naim oder vielleicht Schäfer und Rompf bezüglich
Akku.Auch vom seperaten Netzteilen,auch Akkus,aus, brauche ich ein Kabel zum Anschluß eines Gerätes.Was für Kabel sind an guten Netzteilen dran ? Etwa Dünne ?
Gruß tüfteln


Wieso Werbung? Wieso Naim? Weil es bei mir unten dran steht? Falsche Baustelle...

Ausserdem war mein Beitrag ironisch gemeint... aber für Satire und Ironie ist man hier nicht so empfänglich, wie mir scheint...

Uwe_Mettmann
Inventar
#111 erstellt: 17. Okt 2007, 23:22

tüfteln_ schrieb:
Hallo,
mit was wurde den überhaupt getestet?Wie lang waren die
Umsteckzeiten oder war eine Direktumschaltung möglich?
Konnten alle Geräte direkt angeschlossen werden oder musste
was dazwischen geschaltet werden,wenn ja ,Wo? Stand die
Testanlage in der Aufstellung optimal? Mit was für einer
CD-Qualität wurde getestet? Worauf standen die Geräte?
Waren die Bedingungen optimal.Wie lang waren die NF-Kabel
zwischen den Geräten,welche Kapazität hatten diese samt
Stecker.Dies sind Fragen,welche beantwortet sein wollen,
bevor eine Gegenantwort bzw. Stellungnahme folgen kann.
Es wäre sehr nett,wenn Du mir einen Teil davon beantworten
würdest.

Hallo tüfteln,

Fragen, die Du in dem entsprechenden Thread stellen solltest, nachdem Du ihn Dir sorgfältig durchgelesen hast, denn da werden bereits einige Deiner Fragen beantwortet.

Natürlich kannst Du den Ersteller des Threads auch direkt per PM ansprechen, wenn nicht über dieses Forum dann eben per PM über sein eigenes Forum: Link

Wie machst Du eigentlich den Vergleichstest zwischen unterschiedlicher Netzverkabelungen? Bitte beantworte hier Deine eigenen Fragen, denn wie Du die Tests durchführst, dazu hast nun aber wirklich nichts, aber überhaupt nichts gesagt und nur behauptet, dass es hörbare Unterschiede gibt. Wenn Du bei anderen Hörtest hier nähere Informationen wünschst, solltest Du diese selber erst mal liefern, weil Du Deine Behauptung auch zuerst hier in den Thread aufgestellt hast. Also bitte, wir warten auf die Beantwortung Deiner eigenen Fragen.
  • Mit was hast Du den überhaupt getestet?

  • Umsteckzeiten oder war eine Direktumschaltung möglich?

  • Konnten alle Geräte direkt angeschlossen werden oder musste was dazwischen geschaltet werden, wenn ja ,Wo?

  • Stand die Testanlage in der Aufstellung optimal?

  • Waren die Bedingungen optimal?

  • Wie lang waren die NF-Kabel zwischen den Geräten, welche Kapazität hatten diese samt Stecker?

Bitte beantworte diese Fragen, damit wir die Aussagekraft Deiner Hörtests und Deiner Behauptung bewerten können.

Ach ja, noch eine Frage:
  • Hast Du den Test auch durchgeführt, ohne, dass Du wusstest, über welche Netzverkabelung die Anlage gerade betrieben wurde (Blindtest)?


Das alles ändert aber nichts an der Tatsache, dass Du die anderen offenen Fragen von mir unbeantwortet gelassen hast. Ich warte also auch hier auf Deine Antworten.


Gruß

Uwe
tüfteln_
Ist häufiger hier
#112 erstellt: 17. Okt 2007, 23:34
Hallo,
bis jetzt antwortet in der Regel immer der Gefragte
zuerst und nicht der Fragesteller, auf seine Fragen.
Ist dies bei Dir nicht üblich ?
Nur Eins : Zum Test immer 2 gleiche CD-Spieler an eine
Vorstufe ,Eingang Aux,anschließen,schon ein Umstecken mit
Zeitverzögerung und Testerschwernis weniger.
Gruß tüfteln.
NewNaimy
Hat sich gelöscht
#113 erstellt: 17. Okt 2007, 23:38
Was meinst Du mit optimaler Aufstellung der Testgeräte?
tüfteln_
Ist häufiger hier
#114 erstellt: 17. Okt 2007, 23:41
Hallo,
wenn ich 2 CD-Spieler gleichzeitig mit 2 gleichen CD-Platten
abhöre,weiss ich doch gar nicht welches Kabel,ob Nf- oder
Netzkabel ,ich gerade höre,oder doch?
Gruß tüfteln
tüfteln_
Ist häufiger hier
#115 erstellt: 17. Okt 2007, 23:52
Hallo,
was die optimal Aufstellung betrifft, ein Hinweis.
Die Geräte,die zum Test diesen bitte auf absolut
resonanzfreien Untergrund stellen,vielleicht Schieferplatten,oder doppelte Marmorplatten.
Gruß tüfteln
Uwe_Mettmann
Inventar
#116 erstellt: 18. Okt 2007, 06:48

tüfteln_ schrieb:
Hallo,
bis jetzt antwortet in der Regel immer der Gefragte
zuerst und nicht der Fragesteller, auf seine Fragen.
Ist dies bei Dir nicht üblich ?

Hallo tüfteln,

bei mir ist das üblich Fragen zu beantworten aber anscheinend nicht bei Dir. Ich habe Dir zuerst Fragen gestellt, die Du nicht beantwortest hast, stattdessen forderst Du mich, den Fragensteller auf, Deine Gegenfragen zu beantworten. Was soll das? ( zur Erinnerung)


tüfteln_ schrieb:
Nur Eins : Zum Test immer 2 gleiche CD-Spieler an eine
Vorstufe ,Eingang Aux,anschließen,schon ein Umstecken mit
Zeitverzögerung und Testerschwernis weniger.

Kannst Du nicht klarer antworten? Was hast Du getestet, verschiedene CD-Player, verschiedene NF-Kabel oder Netzkabel an den CD-Playern? Unser beider Diskussion ging ja um die Stromversorgung, also müssten es ja die Netzkabel der CD-Player gewesen sein oder einer lief über eine Netzleiste und der andere war direkt angeschlossen. Bitte gib präzise Antworten.

Auch die anderen Antworten sind noch offen. Bitte beantworte diese, eindeutig und präzise. Das Du dies kannst, erkennt man an Deinen Gegenfragen, die ja durchdacht und präzise sind. Also gib bitte auch solche Antworten.

Noch etwas, Du hast ja Deine Gegenfragen gestellt, weil Du wohl Zweifel an dem von mir verlinkten Test hast. Du selber aber sagst nur "Ich höre Unterschiede" und stellst das als Tatsache hin, die nicht hinterfragt werden darf. Nein so ist es nicht, wir hinterfragen Deine Aussage genauso, wie Du den von mir verlinkten Test hinterfragst. Also was ist mit der vollständigen Beantwortung der Fragen?

Meine Fragen findest Du in Beitrag #103 und #111.


Gruß

Uwe
Gene_Frenkle
Inventar
#117 erstellt: 18. Okt 2007, 07:17

tüfteln_ schrieb:
was die optimal Aufstellung betrifft, ein Hinweis. Die Geräte,die zum Test diesen bitte auf absolut
resonanzfreien Untergrund stellen,vielleicht Schieferplatten,oder doppelte Marmorplatten.
Gruß tüfteln


Mit und ohne optimale Aufstellung ist bei vernünftigen Geräten kein Unterschied zwischen zwei gleichen CD-Playern zu hören. Auch zwei unterschiedliche geeignete Kabel stören da nicht.


tüfteln_ schrieb:
mit was wurde den überhaupt getestet?Wie lang waren die Umsteckzeiten oder war eine Direktumschaltung möglich?
Konnten alle Geräte direkt angeschlossen werden oder musste
was dazwischen geschaltet werden,wenn ja ,Wo? Stand die
Testanlage in der Aufstellung optimal? Mit was für einer
CD-Qualität wurde getestet? Worauf standen die Geräte?
Waren die Bedingungen optimal.Wie lang waren die NF-Kabel
zwischen den Geräten,welche Kapazität hatten diese samt
Stecker.Dies sind Fragen,welche beantwortet sein wollen,
bevor eine Gegenantwort bzw. Stellungnahme folgen kann.
Es wäre sehr nett,wenn Du mir einen Teil davon beantworten
würdest.
Gruß tüfteln


Wenn es so schwierig ist Unterschiede zu hören, wie entwickelt man denn dann Kabel?
Warum fragst Du eigentlich nach den Testbedingungnen des Wiener Blindtests? Du warst doch dabei, oder warum ist Deine E-Mail Adresse goetz.gemkow2@.... ?


[Beitrag von kptools am 18. Okt 2007, 08:07 bearbeitet]
UweM
Moderator
#122 erstellt: 18. Okt 2007, 08:15

tüfteln_ schrieb:
Hallo,
bis jetzt antwortet in der Regel immer der Gefragte
zuerst und nicht der Fragesteller, auf seine Fragen.
Ist dies bei Dir nicht üblich ?
Nur Eins : Zum Test immer 2 gleiche CD-Spieler an eine
Vorstufe ,Eingang Aux,anschließen,schon ein Umstecken mit
Zeitverzögerung und Testerschwernis weniger.
Gruß tüfteln.


Hallo,

bei ersterem bin ich deiner Meinung, allerdings habe ich von dir bisher auf keine meiner Fragen eine Antwort erhalten

Vielleícht gehst du hier mal mit gutem Beispiel voran.

In einem Kabeltest, den wir mal organisiert habe, weigerten sich die Hörer, zwei gleiche CD-Player zu akzeptieren, weil auch baugleiche Player unterschiedlich klingen könnten.

Grüße,

Uwe
UweM
Moderator
#123 erstellt: 18. Okt 2007, 08:19
Ja, die Rechtschreibung und weitgehand auch die Argumentation würde zu Götz passen.

Grüße,
Uwe
UweM
Moderator
#124 erstellt: 18. Okt 2007, 08:20

tüfteln_ schrieb:
Hallo,

dann frag mal jemand aus der Entwicklung und sende,dann
einen neuen Beitrag !
Gruß tüfteln


Wen denn zum Beispiel?

Uwe
UweM
Moderator
#125 erstellt: 18. Okt 2007, 08:24

tüfteln_ schrieb:
Hallo,
mit was wurde den überhaupt getestet?Wie lang waren die
Umsteckzeiten oder war eine Direktumschaltung möglich?
Konnten alle Geräte direkt angeschlossen werden oder musste
was dazwischen geschaltet werden,wenn ja ,Wo? Stand die
Testanlage in der Aufstellung optimal? Mit was für einer
CD-Qualität wurde getestet? Worauf standen die Geräte?
Waren die Bedingungen optimal.Wie lang waren die NF-Kabel
zwischen den Geräten,welche Kapazität hatten diese samt
Stecker.Dies sind Fragen,welche beantwortet sein wollen,
bevor eine Gegenantwort bzw. Stellungnahme folgen kann.
Es wäre sehr nett,wenn Du mir einen Teil davon beantworten
würdest.
Gruß tüfteln


Hallo Götz

siehe

Test in München

Test am Chiemsee

Test in Wien

Solltest du eigentlich längst kennen.

Grüße,

Uwe
UweM
Moderator
#126 erstellt: 18. Okt 2007, 08:25

tüfteln_ schrieb:
Hallo,
wer behauptet ,dass jegliches Verbindungskabel keine
Einfluss aus das Signal hat anscheinen nicht die Elektronik
dazu.Kabel müssen nicht teuer sein. Ich bin selber kontra
teurer Kabel,gebe gerne mal einen Vorschlag ab,aus
langjähriger Erfahrung.Nur ein Beispiel:
Laßt jegliche Leiste weg,immer direkt und der Klang
ist sauber.
Gruß tüfteln


und was macht man, wenn man 6 Geräte anzuschließen hat?

Grüße,

Uwe
Gene_Frenkle
Inventar
#127 erstellt: 18. Okt 2007, 08:35

UweM schrieb:

Test in Wien

Solltest du eigentlich längst kennen.

Grüße,

Uwe


Ob er wohl vergessen hat, dass er selbst dabei war? Seine E-Mailadresse war jedenfalls in 2 PMs an mich (deren Inhalt mir übrigens nicht ganz klar geworden ist) und fängt mit goetz.gemkow2@ an. Vielleicht aber nur ein Nachahmungstäter


[Beitrag von Gene_Frenkle am 18. Okt 2007, 08:48 bearbeitet]
Boettgenstone
Hat sich gelöscht
#128 erstellt: 18. Okt 2007, 08:45
Hallo,

Warum hat eigentlich noch keiner von euch eine Akku betriebene HighEnd Anlage zuhause?

habe ich mal gemacht, weil ich genug Akkus von Ferngesteuerten Booten/Autos übrig hatte und ein paar Mofaakkus mit denen ich PhonoVV und Plattenspieler versorgen konnte. Damit waren dann CDP Verstärkergedöns und der Plattenspieler Akkuversorgt. Unterschiede? Wenn waren sie nicht sehr gross, ausserdem wenn ich die Boxen nenne heisst es wahrscheinlich wieder, nicht gut genug.
Naja nix unter 93 dB Wirkungsgrad halt, muss als Information reichen.
Mir war der Chipverstärker zu schwach 5-10 W reichen mir halt nicht, dafür hält der recht lang wenn man gute Akkus nimmt.
Vom Aussehen des ganzen sage ich mal besser nix das war ein Provisorium mit Krokoklemmen und Laborleitung.
Das Rumhantieren mit den Ladegeräten geht einem nach dem 2. mal tierisch auf den Geist.

Sicher wenn man das konsequent durchverfolgt, mit Geräteeigenem Restspannungsgesteuertem Ladegerät und in schönen Gehäusen, geht das schon ob ein kleiner theoretischer Vorteil es einem Wert ist sehr viel mehr Geld zu bezahlen und sich meist auf schwache Verstärker zu beschränken ist jedem selbst überlassen.
Wäre die Frage wie lang der ASR Emitter mit Akkunetzteil ohne Ladung hält, den kenne ich halt nicht.
Uwe_Mettmann
Inventar
#129 erstellt: 18. Okt 2007, 08:53

Gene_Frenkle schrieb:
Ob er wohl vergessen hat, dass er selbst dabei war? Seine E-Mailadresse war jedenfalls in 2 PMs an mich (deren Inhalt mir übrigens nicht ganz klar geworden ist) und fängt mit goetz-gemkow2@ an. Vielleicht aber nur ein Nachahmungstäter ;)

Hallo tüfteln,

was für eine überraschende Wende. Dann warst du also bei dem Test selber dabei und kannst Dir Deine Fragen auch selber beantworten.

Nun, dann steht ja nichts mehr im Wege, dass Du meine Fragen endlich beantwortest. Nun aber los. Hier noch mal die Links zu den Fragen: Beitrag #103 und #111.

Besonders interessiert mich die Beantwortung der Fragen aus Beitrag #103, deren Beantwortung für Dich als Entwickler für Netzkabel und Netzverteiler kein Problem sein sollten.


Gruß

Uwe
UweM
Moderator
#130 erstellt: 18. Okt 2007, 09:06

Uwe_Mettmann schrieb:

was für eine überraschende Wende. Dann warst du also bei dem Test selber dabei und kannst Dir Deine Fragen auch selber beantworten.


Nicht nur selbst dabei. Er hat den Testaufbau, mit welchem er schließlich unverblindet klare und verblindet dann plötzlich keine Unterschiede mehr hören konnte, sogar selbst so bestimmt.
Heute distanziert er sich natürlich von seinen eigenen Vorschlägen und behauptet öffentlich, der Test sei geschmiert worden.

Grüße,

Uwe
Gene_Frenkle
Inventar
#131 erstellt: 18. Okt 2007, 09:07

UweM schrieb:

Heute distanziert er sich natürlich von seinen eigenen Vorschlägen und behauptet öffentlich, der Test sei geschmiert worden.


Von der Beipackkabelindustrie?
tüfteln_
Ist häufiger hier
#132 erstellt: 18. Okt 2007, 09:14
Hallo Uwe,
der Übergangswiderstand hemmt die saubere Flußfähigkeit
des Stroms.Bei der Musikwiedergabe haben Spannungs-
abfälle hörbare Unterschiede.In welchem Haushalt hat man
wirklich 230 Volt,vorallen wann,wenn überhaupt,wo es
die daran angeschlossenen Geräte doch verlangen.
Gruß tüfteln
Soundscape9255
Inventar
#133 erstellt: 18. Okt 2007, 09:23
Hängt dein Lautsprecher am Stromnetzt oder am Verstärker?

Wie ändert sich denn das Signal, wenn der Übergangswiderstand einer Steckerleiste vorhanden ist?
tüfteln_
Ist häufiger hier
#134 erstellt: 18. Okt 2007, 09:29
Hallo,
was höre ich denn eigentlich im Auto von der Musik ?
Gruß tüfteln
Gene_Frenkle
Inventar
#135 erstellt: 18. Okt 2007, 09:56

tüfteln_ schrieb:
Hallo,
was höre ich denn eigentlich im Auto von der Musik ?
Gruß tüfteln


Keine Ahnung! Verrate es uns doch einfach!
tüfteln_
Ist häufiger hier
#136 erstellt: 18. Okt 2007, 10:01
Hallo,
Lärm !
Gruß tüfteln
Gene_Frenkle
Inventar
#137 erstellt: 18. Okt 2007, 10:02

tüfteln_ schrieb:
Hallo,
Lärm !
Gruß tüfteln


Und was willst Du uns damit sagen? Ist das eine Antwort auf die Fragen?
Jeck-G
Inventar
#138 erstellt: 18. Okt 2007, 10:13

tüfteln_ schrieb:
Hallo,
was höre ich denn eigentlich im Auto von der Musik ?
Gruß tüfteln

So viel zum Thema Frage und Gegenfrage...


Bei der Musikwiedergabe haben Spannungs-
abfälle hörbare Unterschiede.
Insbesonders dann, wenn der Verstärker wegen Unterspannung in den Protect geht...

In welchem Haushalt hat man
wirklich 230 Volt,vorallen wann,wenn überhaupt,wo es
die daran angeschlossenen Geräte doch verlangen.
Es gibt Toleranzen (DIN IEC 38:1987-05 „Normspannung“), womit die Geräte zurechtkommen müssen. Tun sie dies nicht, dann sind diese fehlkonstruiert.
Aktuell: 230V +6% -10%
Ab 2009: 230V +- 10%
tüfteln_
Ist häufiger hier
#139 erstellt: 18. Okt 2007, 10:18
Hallo,
kann ich in Auto in einem gleichseitigen Dreieck zu den
Lautsprechern Musikhören.Geben die Räumlichkeiten nur
annähernd die Chance eines Raumes.Wo liegt die unterste
Frequenz in Raum eines Autos.Wie stark resesoniert die
gesamte Elekronik beim Fahren.Dies sind nur einige Fragen,die ich mit nein ,oder etwa 65Hz, beantworten kann.
Reicht das,oder reicht dies noch nicht?
Gruß tüften
Uwe_Mettmann
Inventar
#140 erstellt: 18. Okt 2007, 10:23

tüfteln_ schrieb:
Hallo Uwe,
der Übergangswiderstand hemmt die saubere Flußfähigkeit
des Stroms.Bei der Musikwiedergabe haben Spannungs-
abfälle hörbare Unterschiede.In welchem Haushalt hat man
wirklich 230 Volt,vorallen wann,wenn überhaupt,wo es
die daran angeschlossenen Geräte doch verlangen.
Gruß tüfteln

Hallo tüfteln,

das ist doch keine ausreichende Antwort auf meine Fragen. Der Spannungsabfall aufgrund der Übergangswiderständen ist ein Bruchteil der sowieso vorkommenden Spannungsschwankungen. Wieso spielen die wesentlich kleineren Spannungsabfälle eine so große Rolle und die großen Spannungsschwankunken hingegen nicht? Das war doch der Kern meiner Fragen. Lies Dir die Fragen in Beitrag #103 doch bitte noch mal durch und beantworte sie.


Gruß

Uwe


PS:
Was ist die Flussfähigkeit des Stroms? Bitte verwende übliche Ausdrücke, die man auch versteht.
Gene_Frenkle
Inventar
#141 erstellt: 18. Okt 2007, 10:33

tüfteln_ schrieb:
Hallo,
kann ich in Auto in einem gleichseitigen Dreieck zu den
Lautsprechern Musikhören.Geben die Räumlichkeiten nur
annähernd die Chance eines Raumes.Wo liegt die unterste
Frequenz in Raum eines Autos.Wie stark resesoniert die
gesamte Elekronik beim Fahren.Dies sind nur einige Fragen,die ich mit nein ,oder etwa 65Hz, beantworten kann.
Reicht das,oder reicht dies noch nicht?
Gruß tüften


Warum stellst Du Dir Fragen, die Du selbst beantworten kannst? Im übrigen halte ich die Antworten für zu pauschal. Es kommt auf das Auto an. In einem Oldsmobil mit durchgehender Vordersitzbank kann ich durchaus in einem gleichseitigen Dreieck zu den Lautsprechern Musik hören usw., aber was soll das? Was hilft das in Bezug auf Kabelklang? Wenn Du noch weiter Fragen zum Carhifi hast, gibt es hier eine Carhifi-Abteilung.
UweM
Moderator
#142 erstellt: 18. Okt 2007, 10:38

tüfteln_ schrieb:
Hallo,
Wo liegt die unterste
Frequenz in Raum eines Autos.


Hallo Götz,

es ist kein Problem, im Auto auf 20Hz runterzukommen. Hier kann man geschickt den Druckkammereffekt des kleinen "Hörraumes" ausnutzen. Das klappt sogar besser als im heimischen Wohnzimmer.

Wo bleibt deine Antwort auf die Fragen?

Grüße,

Uwe
tüfteln_
Ist häufiger hier
#143 erstellt: 18. Okt 2007, 10:41
Hallo,
fließt der Strom denn nicht,wird er denn nicht durch
jede Trennung ,zwischen dem Sender um dem Empfänger
in seiner Sauberkeit, verschmutzt.Jeder Zwischenkontakt
ist für mich, wie eine Thrombose in der Leitung,eine Verengung,Verminderung des Flussfähig.Es wird
das Blut bzw. der Strom daran gehindert ,sauber an seinen
Zielort zu gelangen.Es entsteht ein Stau,die Weiterleitung
ist nicht mehr die,die es vorher war.
Gruß tüfteln
UweM
Moderator
#144 erstellt: 18. Okt 2007, 10:41

tüfteln_ schrieb:
Hallo Uwe,
der Übergangswiderstand hemmt die saubere Flußfähigkeit
des Stroms.Bei der Musikwiedergabe haben Spannungs-
abfälle hörbare Unterschiede.In welchem Haushalt hat man
wirklich 230 Volt,vorallen wann,wenn überhaupt,wo es
die daran angeschlossenen Geräte doch verlangen.

Gruß tüfteln


Hallo Götz,

das ist unerheblich, da in Unterhaltungselektronik sekundärseitig Spannungsstabilisierungen eingebaut sind, die diese Schwangungen ausregeln.

Eine Kaffeemaschine hat so was nicht, aber wer wird sich schon darüber aufregen, wenn sie mal ein paar Sekunden länger braucht!

Grüße,

Uwe
Gene_Frenkle
Inventar
#145 erstellt: 18. Okt 2007, 10:46

tüfteln_ schrieb:
Hallo,
fließt der Strom denn nicht,wird er denn nicht durch
jede Trennung ,zwischen dem Sender um dem Empfänger
in seiner Sauberkeit, verschmutzt.Jeder Zwischenkontakt
ist für mich, wie eine Thrombose in der Leitung,eine Verengung,Verminderung des Flussfähig.Es wird
das Blut bzw. der Strom daran gehindert ,sauber an seinen
Zielort zu gelangen.Es entsteht ein Stau,die Weiterleitung
ist nicht mehr die,die es vorher war.
Gruß tüfteln


Entschuldigung, aber ist dsas nicht ein etwas weit hergeholter Vergleich? Blut und Strom? Bei uns in der Grundschule gab es ein Fach "Sachkunde", da hat man schon einiges über diese Grundlegenden Dinge wie Elektrizität, Mechanik usw. gelernt. Ich glaube kaum, dass ein Forum wie dieses Dir bei Deinen Fragen weiterhilft.
tüfteln_
Ist häufiger hier
#146 erstellt: 18. Okt 2007, 10:50
Hallo,
den Effekt mag ja erzeugen können.Nur will ich Körpervibration und Zittern im Auto und im meinem
Körper.Wo kann ich die Position des Interpreten in
Auto Orten.
Gruß tüfeln
UweM
Moderator
#147 erstellt: 18. Okt 2007, 10:55

tüfteln_ schrieb:
Nur will ich Körpervibration und Zittern im Auto und im meinem
Körper.


Ich verstehe diese Satz nicht Götz. Bitte um Erklärung.

Uwe
Boettgenstone
Hat sich gelöscht
#148 erstellt: 18. Okt 2007, 10:59
Hallo,
im Auto muss man halt mit digitalen Hilfsmitteln ran und die Karosserie ordentlich totdämmen, durch den schon angesprochenen Druckkammereffekt würde ich sogar behaupten kommen die meisten Carhifianlagen tiefer runter als das was zu Hause rumsteht.


Hallo,
fließt der Strom denn nicht,wird er denn nicht durch
jede Trennung ,zwischen dem Sender um dem Empfänger
in seiner Sauberkeit, verschmutzt.Jeder Zwischenkontakt
ist für mich, wie eine Thrombose in der Leitung,eine Verengung,Verminderung des Flussfähig.Es wird
das Blut bzw. der Strom daran gehindert ,sauber an seinen
Zielort zu gelangen.Es entsteht ein Stau,die Weiterleitung
ist nicht mehr die,die es vorher war.

Ja das mystische Wesen Strom, ich nehme mir mal raus etwas von Jogis Roehrenbude hier zu zitieren.

Der elektrische Strom

Strom ist sehr dünn. Deshalb braucht man für Strom keinen Schlauch. Er geht durch einen einfachen Draht, so dünn ist er. Mit Holz kann man keinen Strom übertragen. Wahrscheinlich saugt Holz ihn auf. Mit Kunststoff ist es genauso ...

Wenn Strom nicht gebraucht wird, ist er nicht dünn. Im Gegenteil, er ist dickflüssig, damit er nicht aus der Steckdose läuft, sonst müsste ja immer ein Stopfen auf der Steckdose sein.

Woher Strom weiß, dass er gebraucht wird und dünn werden muss, ist noch unklar. Wahrscheinlich sieht er, wenn jemand mit einem Elektrogerät ins Zimmer kommt.

Strom ist nicht nur sehr dünn, sondern auch unsichtbar. Daher sieht man auch nicht, ob in einem Draht Strom drin ist oder nicht, dann muss man ihn anfassen.

Wenn Strom drin ist, tat es weh, das nennt man Stromschlag, denn der Strom mag es nicht, wenn man ihn anfasst und er wehrt sich.

Manchmal merkt man auch nichts. Entweder weil kein Strom drin ist, oder weil man plötzlich tot ist. Das nennt man Exitus.

Strom ist vielseitig, man kann damit kochen, bohren, heizen und vieles mehr.

Wenn man einen Draht mit Strom an einen anderen Draht mit Strom hält, funkt und knallt es. Das nennt man Kurzschluss. Aber dafür gibt es Sicherungen, die kann man dann wieder eindrehen.

Außer dem Strom im Kabel gibt es noch Strom zum mitnehmen. Der ist in kleinen Schachteln verpackt Der Fachmann nennt so etwas Batterie.

Der Strom in der Schachtel kann natürlich nicht so sehen, ob er gebraucht wird oder nicht. Deshalb läuft er manchmal einfach so ohne Grund aus und frisst alles kaputt.


tüfteln_
Ist häufiger hier
#149 erstellt: 18. Okt 2007, 11:05
Hallo,
20Hz höre ich doch nicht nur,falls es ein Instrument gibt,
das diese Frequenz erzeugen kann,außer Orgel.Ich spüre
hier doch ein kribbeln in Körper,wenn eine derartige
Frequenz wahrnehme und ich bin doch nur ein Körper
im Auto,genauso wie die Anlage im Auto selbst.
Gruß tüfteln
Gene_Frenkle
Inventar
#150 erstellt: 18. Okt 2007, 11:12
tüfteln_
Ist häufiger hier
#151 erstellt: 18. Okt 2007, 11:27
Hallo,
danke für die technische Info.
Nur haben die Signale ,die da beschrieben werden etwas mit Musik,wiedergegeben mit normalen Instrumenten ,noch etwas
zu tun? Gruß tüfteln
Gene_Frenkle
Inventar
#152 erstellt: 18. Okt 2007, 11:32
Nein, aber es gibt ja auch elektronische Musik. Dann frage ich jetzt mal wieder: was hat das mit dem thema zu tun?
UweM
Moderator
#153 erstellt: 18. Okt 2007, 11:32

tüfteln_ schrieb:
Hallo,
danke für die technische Info.
Nur haben die Signale ,die da beschrieben werden etwas mit Musik,wiedergegeben mit normalen Instrumenten ,noch etwas
zu tun? Gruß tüfteln


Hallo Götz,

du schreibst selbst, dass eine Orgel so tief runter kommt. Ein Kontrafagott kommt auch in diese Bereiche, Tuba und Kontrabass annähernd, elektronische Instrumente sowieso.
Fakt ist, dass eine extrem tiefe (und auch "körperschüttelnd" laute) Basswiedergabe im Auto kein Problem ist.

Grüße,
Uwe
Boettgenstone
Hat sich gelöscht
#154 erstellt: 18. Okt 2007, 11:34
Hallo,
ja natürlich der Bodyshaker vibriert im takt des Basses mit, sollte dabei keinen Ton von sich zu geben.
An deiner Stelle würde ich mich mal im Boxenbereich umsehen der die Chassis der Beschallungsprominenz benutzt da braucht man sowas nicht mehr.
Die brauchbaren Autoanlagen die ich kenne lassen einen den Bass schon ziemlich deutlich spüren.
tüfteln_
Ist häufiger hier
#155 erstellt: 18. Okt 2007, 11:40
Hallo,
hat das im Auto nur noch ein Teil mit der Realität zu tun ?
Auch die sogenannte Higendanlage ist doch nur ein Versuch
die Musik Life wiederzugeben.Für mich persönlich in einer
besseren Form.Dem Geschmack des Hörers bleibt es überlassen,
ihm sind die Wege frei.
Gruß tüfteln
Boettgenstone
Hat sich gelöscht
#156 erstellt: 18. Okt 2007, 11:55

hat das im Auto nur noch ein Teil mit der Realität zu tun ?

Das hängt doch von dem ab der die Anlage einbaut und einstellt. Wenn du Sounding willst ist das machbar wer einen geraden F-Gang will natürlich auch.
Natürlich ist das alles nur der Versuch etwas nachzubilden.
Auf was du raus willst weiss erschliesst sich mir aber gerade nicht, vor allem weil es gerade extrem ins OT abdriftet.
Argon50
Inventar
#157 erstellt: 18. Okt 2007, 12:09
Hallo!

Also jetzt mal bitte weg vom Auto und zurück zum Thema.
Schön langsam haben wir ja kapiert, dass tüfteln eigentlich keinen Plan hat, keine Fragen beantwortet und uns vermutlich in Kürze etwas über die wetterlage erzählt.

Leider hat das mit Kabeln und deren Einfluss auf den klang einer Home HiFi Anlage nichts zu tun.


Grüße,
Argon

kptools
Hat sich gelöscht
#158 erstellt: 18. Okt 2007, 12:26
Hallo,

hier noch etwas zur "Stromversorgung".

Grüsse aus OWL

kp
tüfteln_
Ist häufiger hier
#159 erstellt: 18. Okt 2007, 12:30
Hallo,
dies hat es schon!Ich halte es persönlich für mich,andere
Meinung gerne erwünscht,alles was ich testen möchte
mit Musik,dageboten mit nicht elektronischen Instrument
und Stimmen zu machen,damit Nichts dazwischen kommt und
der Test, generell für mich, fairer ist.
Gruß tüfteln


[Beitrag von tüfteln_ am 18. Okt 2007, 17:00 bearbeitet]
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