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Kabelklang sinn oder Unsinn ?+A -A |
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Autor |
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philippo.
Inventar |
#52 erstellt: 16. Okt 2007, 22:11 | |||||
um es mal mit den worten unserer jugend zu sagen: 1.) OMG! 2.) LOL! 3.) ROFL! |
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Argon50
Inventar |
#53 erstellt: 16. Okt 2007, 22:15 | |||||
...und natürlich sind diese Unterschiede am Besten am Preis zu erkennen:
Sorry aber lies dich bitte erst mal hier im Forum schlau, bevor du solche uralten Behauptungen anbringst. Beiträge und Aussagen wie deine gab es hier im Forum schon dutzende, wenn nicht hunderte. Alle konnten widerlegt werden und im Blindtest hat noch keiner Kabel auseinander halten können. Nutze doch mal die Suchfunktion und gib da mal z.B. Blindtest, Wien oder Chiemsee ein. Leute, glaubt bitte niocht alles was in der Flachpresse oder von der Werbung versprochen wird. Realistische Betrachtungen P.S. Ja, ich sage es nochmal, Kabel können den Klang verändern aber nur wenn sie für den Einsatz an HiFi Anlagen völlig ungeeignet sind. Grüße, Argon [Beitrag von Argon50 am 16. Okt 2007, 22:16 bearbeitet] |
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NewNaimy
Hat sich gelöscht |
#54 erstellt: 16. Okt 2007, 22:55 | |||||
Also, ich hielt mein Kabel bisher schon für teuer aber ein Blick in audio-markt hat mich da eines Besseren belehrt und mir schon vor einigen Jahren offenbart, dass ich in meinem nächsten Leben definitiv Kabelverkäufer werde... Dass man mit einem besseren Kabel mehr erreichen kann als mit Standart- Klingeldraht Strippen ist einleuchtend (der Vergleich mit dem Herd war sehr treffend) aber ab einem bestimmten Querschnitt kann auch ein versilbertes oder vergoldetes oder aus was auch immer bestehendes Kabel einfach keine nennenswerte und hörbare Verbesserung mehr herbeiführen. Alles "drunter" sind dann zwar subjektiv mehr oder minder auffallende aber im wesentlichen durch die Verschlechterung hervorgerufene klangliche Veränderungen. Wenn das Kabel dann noch mechanisch robust ist und meine Kleine mit dem Dreirad drüber fahren könnte ohne dass ich meinen Herzschrittmacher aktivieren muss dann gebe ich wegen mir auch 130 Euro für ein Set Strippen aus (gebraucht), aber mehr wie derzeit auch wieder zu finden http://www.audio-markt.de/_markt/uploaded/7306534170_g.jpg für nur 4800 statt 8000 Euro... no, thanks... |
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NewNaimy
Hat sich gelöscht |
#55 erstellt: 16. Okt 2007, 22:59 | |||||
BiWiring... nette experimentelle Baustelle, aber jetzt mal ganz langsam: Was unterscheidet ein versilbertes Kabel von einem "normalen" Kupferkabel? Ausser einer Reduktion des Querschnittes hat es keinen nennenswerten Vorteil. Den gleichen Effekt erzielt man mit einem dickeren Kuferkabel und ab etwa 6qmm Querschnitt ist kein Unterschied mehr herbei zu reden. Das kann man sogar mit den ganz "billigen" Strippen aus dem MM selbst mal ausprobieren. Natürlich nur, wenn man die Anschlüsse genauso gewissenhaft konfektioniert wie beim teuren Kabel. Mehr Sinn hat ein zweites Kabel erst bei BiAmping, aber das lebt nicht vom zweiten Kabel sondern von den geringeren Rückwirkungen der Treiber untereinander und der effektiv höheren Leistung der einzelnen Verstärkerzweige die nicht in höherer Lautstärke sondern besserer Kontrolle der Treiber mündet. Zumindest konnte ich das bei meiner Anlage feststellen. Das Kabel war da von absolut unbedeutender Rolle. [Beitrag von NewNaimy am 16. Okt 2007, 23:02 bearbeitet] |
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Jeck-G
Inventar |
#56 erstellt: 16. Okt 2007, 23:17 | |||||
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piccohunter
Hat sich gelöscht |
#57 erstellt: 17. Okt 2007, 06:21 | |||||
...macht es ja auch nicht! |
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Yrjömäki
Gesperrt |
#59 erstellt: 17. Okt 2007, 07:02 | |||||
http://gizmodo.com/g...er-or-not-311034.php http://www.randi.org...view&id=97&Itemid=27 Bald haben wir wahrscheinlich mehr empirische Information zum Kabelklang. Es ist schon ganz klar, daß der Versuch gescheitert wird, weil man nicht existierende Unterschiede zwischen Kabeln natürlich nicht hören kann . Intressant ist nur, was für Ausreden werden die Kabel-Freakse danach aus sich lassen. Wahrscheinlich hören wir dann, das die Netzkabeln von der Anlage auf falscher Typ gewesen sind und haben daher die Unterschiede zwischen Lautsprecherkabeln zerstört . |
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UweM
Moderator |
#60 erstellt: 17. Okt 2007, 07:21 | |||||
Hallo Sepp
Was ist ein richtungsgebundenes Kabel? Angenommen es gäbe so etwas tatsächlich, wäre das bei Wechselstrom (Musik!) nicht eher unvorteilhaft, wenn eine Halbwelle z.B. eines Sinus anders übertragen wird als die andere?
Warum verwendet dann niemand Kabel von 50 mm² Querschnitt? Wäre das dann nicht sinnvoller und erheblich billiger, als auf Silber zu wechseln?
Bitte um Erklärung warum das so sein soll. Meines Wissens bewerben nicht einmal die Hersteller von Digitalkabeln den Querschnitt.
Doch, das macht Sinn. Mit dem teueren Kabel verdient man sehr viel mehr Geld. Grüße, Uwe P.S. Im Videobereich sieht das etwas anders aus. Bei diesen Frequenzen können sich Fehlanpassungen oder schlechte Schirmung durchaus bemerkbar machen |
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Wotanstahl
Inventar |
#61 erstellt: 17. Okt 2007, 07:26 | |||||
Hallo, also Kimber benutzt auch dieses Verfahren, die Kupferkristalle in eine spezielle Laufrichtung auszurichten. Was das klanglich bringen soll haben sie nicht dazu geschrieben, nur das es ein echt kostpieliger Herstellungsprozess ist. Gruss Wotan |
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Reset
Gesperrt |
#62 erstellt: 17. Okt 2007, 07:30 | |||||
... weil es nichts bringt sondern nur gutes Markteting ist?...
... mit welchem sich hohen Preis rechtfertigen lassen? Erstaunlich, wie naiv gewisse Leute sind. Verlangen die GEZ, der lokale Energielieferant, die nächstgelegene Tankstelle oder wer auch immer einen höheren Preis für ihr angebotenes Gut, wird sofort gemeckert, für überteuerte Kabel hingegen wird Geld ausgegeben und jede noch so haarsträubende Erklärung wird als gottgegeben hingenommen. [Beitrag von Reset am 17. Okt 2007, 07:32 bearbeitet] |
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Soundscape9255
Inventar |
#63 erstellt: 17. Okt 2007, 08:01 | |||||
Eine Diodencharakteristik würde ich auf jeden Fall als "klangschädlich" einstufen.... Wenn mir dass als Kabelhersteller passieren würde, würd ich die Klappe halten und hoffen, dass es niemand merkt..... |
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spendormania-again
Inventar |
#64 erstellt: 17. Okt 2007, 08:12 | |||||
Hi, Yamaha leidet vor allem am fehlenden Image. Denn wenn sie mal echtes High-End wie die MX-D1 bauen, will's keiner haben, weil Yamaha drauf steht . Gruß Ludger (bekennender Yamaha-Fan) P.S.: Ach so, zum Thema Kabel: der eine hörts, der andere nicht. Nix neues also. |
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Wotanstahl
Inventar |
#65 erstellt: 17. Okt 2007, 11:00 | |||||
Hi Soundscape9255: Soundscape9255 schrieb: "Eine Diodencharakteristik würde ich auf jeden Fall als "klangschädlich" einstufen.... Wenn mir dass als Kabelhersteller passieren würde, würd ich die Klappe halten und hoffen, dass es niemand merkt..... " Ja aber das heisst doch dann das man Kupfer verändern kann, wie wirkt sich das denn auf den Klang aus ? Was meinst Du denn mir " klangschädlich " ? Ist ja bald so ab ob man Kabeln dann doch einen Sound aufzwingen kann oder wie ? Gruss Wotan ________ |
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Granuba
Inventar |
#66 erstellt: 17. Okt 2007, 11:02 | |||||
Hi,
Thread gelesen? Niemand betreitet, daß man mit ungeeigneten Signalkabeln den Klang verändern kann. Harry |
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Tänzer_Ffm
Gesperrt |
#67 erstellt: 17. Okt 2007, 11:22 | |||||
Hallo! Ich wohne in der Nähe von Frankfurt! Meiner Meinung haben die Kabel schon ein gewissen Einfluß, so verschiebt sich der Ton bei Silberkabeln in Richtung hell. Ich selbst habe mir mal ein solches Kabel gekauft und habe es noch in der Ecke liege. Ich finde, daß sich der gute oder weniger gute Klang sich erst nach einer Weile erschließt, so kann ein heller Klang im ersten Moment sehr gut klingen, wenn es aber zu hell wird, wird es sehr schnell sehr sehr nervig. Ich bin an einem Kabeltest nicht interessiert, ich würde lieber mal meineb Cd-Player/externen Wandler gegen einen neuen CD-P vergleichen, das würde mich bedeutend mehr interessieren! Gruß vom Tänzer |
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Wotanstahl
Inventar |
#68 erstellt: 17. Okt 2007, 11:33 | |||||
Hi Murray, vieleicht gibt dadurch ja auch verbesserungen, man muss ja nicht gleich alles negativ sehen. Fakt scheint ja jedoch zu sein das Sie da was beieinflussen, und die grosse KIMBER Fangemeinde spricht für sich. Jetzt wirds ja mal intteressant ! Ich bleibt trotzdem dabei ich höre keinen Unterscheid. Gruss Wotan |
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Kobe8
Inventar |
#69 erstellt: 17. Okt 2007, 11:57 | |||||
Gude!
Um's mal konkret zu machen: Marketing oder Vertrieb. Oder ist seit neustem die Fangemeinde von Modern Talking ein Beweis für's musikalische können? Gruß Kobe |
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Argon50
Inventar |
#70 erstellt: 17. Okt 2007, 11:58 | |||||
Das ist allerdings nichts anderes als eine normale Assotiation mit bestimmten Farben. Ich mag jetzt nicht alles neu schreiben, also hier ein kleines Selbstzitat aus einem anderen Thread:
Grüße, Argon [Beitrag von Argon50 am 17. Okt 2007, 12:17 bearbeitet] |
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lumi1
Hat sich gelöscht |
#71 erstellt: 17. Okt 2007, 12:14 | |||||
Hallo! Wie würde übrigens die Kabeldiskussion, zumindest in Bezug auf LS-Strippen und ebenfalls 90% sinnlosem Bi-Wiring enden, wenn die Hersteller den seit eh und je besten und vernünftigsten physikalischen und aufwandreduzierenden(Frauenfreundlicheren ) Weg gewählt hätten: Signalquelle in Form von CD-Player mit hochwertigem, regelbaren Ausgang, und dann direkt in gute Aktiv-LS rein. Würde die Voodoo-Welt auch ziemlichen Schweiß kosten, nicht wahr? Schon allein weil es tatsächlich besser möglich ist, den(die) LS.-Chassis unter Kontrolle zu halten; bsp. ohne passive Weichen, welche immer eine enorme Einschränkung und Störfaktor darstellen. Aber gut, ich verstehe das, dann würde es nicht mal mehr Amp-Diskussionen geben..... Dann bliebe nur noch NF-Kabel-Quelle-LS. Was den Umsatz nicht nur bei "Kabelmanufakturen" um mindestens 50% schrumpfen ließe. P.S. Bei silbernen Kabeln wird´s heller im Klang? Die sind ja auch optisch heller als Kupfer. Die Macht der Auto-Suggestion. Mein Vorposter war schneller...... MfG. |
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Tänzer_Ffm
Gesperrt |
#72 erstellt: 17. Okt 2007, 12:35 | |||||
Ihr werdet es kaum glauben, aber ich habe sehr wohl meinen CD-P schon mal direkt an die Endstufe angeschlossen, mit hat das Ergebnis aber überhaupt nicht überzeugt! |
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tüfteln_
Ist häufiger hier |
#73 erstellt: 17. Okt 2007, 12:54 | |||||
Es ist relativ einfach zu erklären,warum Ihnen der direkte Anschluß nicht so gut gefallen hat. Der Ausgangswiederstand und der Eingangswiederstand der Endstufe bzw. Aktivbox haben nicht zusammengepasst. Das Verhältnis sollte etwa 1 zu 5 sein,wenn es dies erfüllte klings es mit Sicherheit besser,da Sie ja die Kabel zur Vorstufe mit Übergängen,der Sinn der Vorstufe schon erfüllt ist.Der direkte Weg ist immer der Beste, keine Übergänge,sauberes unverfärbtes Signal. Gruß tüften |
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tüfteln_
Ist häufiger hier |
#74 erstellt: 17. Okt 2007, 13:15 | |||||
Hallo, Aktiklautsprecher sind von der Grundidee richtig,nur welche negativen Einflüsse die Resonanz des Gehäuses auf die integrierte Elektronik hat,wird hierbei immer gerne verschwiegen.Jegliche Schwingung auf Elektronik,meistens hervorgerufen,durch bescheide Gehäuse,reine Resonanzkisten, verschlechtert den Klang der einzelnen Komponenten ganz enorm. Aktiklautsprecher ja,aber die gesamte Elektronik, Endstufen und Regelung außerhalb.Wenn aktiv,dann außerhalb nicht innerhalb. Gruß tüfteln |
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Granuba
Inventar |
#75 erstellt: 17. Okt 2007, 13:19 | |||||
Ähhhh.... Gilt das auch für Passivlautsprecher und deren Frequenzweichen? Harry |
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UweM
Moderator |
#76 erstellt: 17. Okt 2007, 13:26 | |||||
Hallo Tüfteln,
Würde das nicht für Passivlautsprecher gleichermaßen gelten? Die passive Frequenzweiche liegt ja auch innerhalb der Box.
Woher hast du eigentlich diese Information? In welcher Weise verschlechtert sich das Signal durch Vibrationen (von Röhren einmal abgesehen, aber davon reden wir hier ja nicht)? Hast du das mal nachgemessen und was kam dabei heraus?
Warum machen das eigenlich praktisch alle Hersteller von Aktivlautsprechern anders? Kann es sein, dass in der Praxis deine Befürchtungen unerheblich sind? Grüße, Uwe |
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UweM
Moderator |
#77 erstellt: 17. Okt 2007, 13:29 | |||||
Hallo Tüften
Mir fällt momentan kein CD-Player ein, der eine Ausgangsimpedanz von >1kOhm hat und keine Endstufe mit einer Eingangsimpedanz <10khm. Damit haben wir schon mal mindestens 1:10. Nein, das ist ganz sicher nicht das Problem. Grüße, Uwe |
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Gene_Frenkle
Inventar |
#78 erstellt: 17. Okt 2007, 14:31 | |||||
Ich hoffe, dass Du uns jetzt aber nicht verschweigst, welche negativen Einflüsse das sind. Welche genauen Ursache haben die? Sind die schon mal gemessen worden? Sind die schon mal objektiv nachvollziehbar gehört worden? Die einzigen Geräte bei denen die Elektronik (Frequenzweichen und Endstufen) außerhalb der Lautsprecher sind kenne ich aus dem PA-Bereich, wo das aber andere Gründe hat. Wo noch? |
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Gene_Frenkle
Inventar |
#79 erstellt: 17. Okt 2007, 14:45 | |||||
Wenn der CD-Player eine digitale Lautstärkeregelung hatte und nicht voll aufgedreht war glaube ich das unbesehen. |
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Tänzer_Ffm
Gesperrt |
#80 erstellt: 17. Okt 2007, 15:11 | |||||
Nee, es war ein Denon DCD mit analogen variabelen und fixen Ausgängen, Digital Out hat er natürlich auch! |
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Gene_Frenkle
Inventar |
#81 erstellt: 17. Okt 2007, 15:16 | |||||
Das sagt leider nicht darüber aus, ob die Lautstärkeregelung an den variablen Ausgängen Analog oder Digital bewerkstelligt wird. War es denn an den variablen Ausgängen angeschlossen? Lautstärkeregelungen gibt es ja in der Regel nur bei Profi-Endstufen. |
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hf500
Moderator |
#82 erstellt: 17. Okt 2007, 15:58 | |||||
Moin, Sorry, das ist Unsinn. Ob das Widerstandsverhaltnis 1:5 oder 1:1000 ist, das ist vollkommen gleichgueltig. Wichtig ist nur, dass der Innenwiderstand der Quelle moeglichst klein ist, unter 1k Ohm sind anzustreben, damit Kabel- und Eingangskapazitaet des folgenden Geraetes nicht die Hoehen beschneiden. Wenn der Ausgang einigermassen hohe Stroeme liefern kann, ohne den Klirrfaktor zu vergroessern, dann ist auch ein Verhaeltnis von 1:1 machbar (Leistungsanpassung, fuer NF-Verbindungen uninteressant). 73 Peter [Beitrag von hf500 am 17. Okt 2007, 16:09 bearbeitet] |
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hf500
Moderator |
#83 erstellt: 17. Okt 2007, 16:07 | |||||
Moin, ich habe hier Aktivlautsprecher im Auto und im Zimmer. Bei allen ist der Verstaerker innerhalb des Lautsprechergehaeuses untergebracht. Trotzdem habe ich keine Wirkungen festgestellt, die nahelegen wuerden, den Verstaerker auszulagern. Die einzige Gefahr waeren ohnehin durch Vibration abgerissene Bauteile. Es ist seit etwa '85 eine Unmenge Mist ueber die ach so schaedlichen Schwingungen in HiFi-Geraeten geschrieben worden, aber den Beweis von Mikrofonie bei Transistorgeraeten ist man bislang bei auch nur einigermassen vernuenftigen Konstruktionen schuldig geblieben. 73 Peter |
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tüfteln_
Ist häufiger hier |
#84 erstellt: 17. Okt 2007, 16:12 | |||||
Hallo, ich finde es hängt mehr vom Material, Kupfer ,Silber,von der Ummantelungsart des Grundkabels und den Dämpfungarten gegen Mikrophonie ab,wie ein Kabelstück ,dass zugeführte Signal weiterleitet.Hier gibt es die verschiedenstens Versionen zu Wahnsinnspreisen.Leider werden oftmals auch Stecker zu Wucherpreisen drangemacht,deren Preis ebensowenig gerechtfertig ist.Für mich selbst vermeide ich Stecker soweit wie nur möglich.Stecker sind Übergänge und Übergänge bedeuten akustische Verluste.So kurz wie nur möglich,Schwingungsgedämpft,gegen Mikrophonie geschütz, soweit möglich und dann Spass haben beim Hören. Gruss tuften |
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lumi1
Hat sich gelöscht |
#85 erstellt: 17. Okt 2007, 16:26 | |||||
Hallo! Ganz exakt diese Argumentation.....
....habe ich als Resonanz auf mein Post erwartet! Das ist die absolute Standard-Argumentation, wenn´s um aktive LS geht. Ist das Aktiv-LS Äquivalent zum Passiv-LS Satz "...ich kann den Kabelunterschied hören...." So, jetzt in die vollen! Warum kommt bei aktiven nie auch das Kabel von der(n) eingebauten Endstufe(n) zu den (einzelnen) Chassis zur Argumentation? Ist denn hier etwa die interneKabelfrage plötzlich doch irrelevant? Wie sie´s ja eigentlich generell auch bei passiven ist? Ich höre fast nie etwas über die interne Verkabelung; auch bei den Amp´s,CDP´s.... Und, nicht bei allen aktiven ist es etwa so, daß der stabilste und vernünftigste Weg gewählt wurde, direkte Anbindung der Chassis an die Endstufen z.B. per massiver Kupfer-Schiene. Und wenn es so gemacht wurde,bei manchen, kommt dann eine Kupferschienen-Hörbarkeit an´s Tageslicht? Überhaupt;was ist mit den schrecklich mickrigen Leiterbahnen in der gesamten Audio-Elektronik? Welche gerade auch im modernen Verstärkerbau, natürlich leistungsmäßig hoffentlich korrekt dimensioniert, bis hin zu den LS-Klemmen gehen? Zurück zu aktiv und angeblichen Resonanzen der Elektronik darin.... Es befindet sich im LS die Endstufe, nicht das Laufwerk vom CDP! Die angeblichen negativen Einflüsse auf elektronik kann man genauso in´s Nirvana schieben, wie allgemeine Kabel-Hifi-Fragen. Gerade bei Subwoofern bzw. im Tiefton einer Mehrwege-Aktivbox kann man nur Vorteile daraus ziehen, die genannten Resonanzfrequenzen ziemlich gut in den Griff zu bekommen. Kleine Erläuterung, zitiert:
Wie präzise, kontrolliert,natürlich und mit schier unerschöpflicher Pegelfestigkeit so etwas klingen kann, durfte ich unter anderem mal auf einer Heimkino-Vorführung erleben vor gut zehn Jahren. Ein komplett vollaktives, geregeltes 5.1 System von Richt-Magnetton. Bis heute kann ich behaupten, nie mehr etwas besseres in Germany für Kinoton gehört zu haben. Nebenbei, für 2-Kanal hifi war es genauso hervorragend! Und sonst bin ich kein Freund von Sub-Sat Systemen. Schade, daß dieser Hersteller nicht "öffentlicher" ist u. war. Keine Ahnung, ob die sowas heute überhaupt noch bauen. Wer bei Starnberg wohnt, könnte ja mal vorbeischau´n, was die heute so bauen. MfG. |
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tüfteln_
Ist häufiger hier |
#86 erstellt: 17. Okt 2007, 17:38 | |||||
Hallo, ich habe viele Aktivlautsprecher von Innen gesehen. Beispiele: Backes und Muller ,TA,Jamo,Restek,Newtronik, Outsider Monobass Endstufe außerhalb Wilson-Audio Cabasse Albatros contra Brigatin passiv.Begeistert war ich bei den wenigsten.Entweder Chassis ok und Elektronik bescheiden oder umgekehrt.Stellt doch mal einen Monoblock auf einen Lautsprecher hört ihn an und dann den Monoblock neben den Lautsprecher. Das Signal,die Musik und die Sauberkeit ist einen ganz andere. Absolute Highendlautsprecher steuert man doch eigentlich, wenn schon aktik mit Aktikwichen und Monoblöcken AUßERHALB an,ober etwa nicht.Auch Kabel Resonanzen ausgesetzt sind verschlechten die Musikwiedergabe. Gruß tüfteln |
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UweM
Moderator |
#87 erstellt: 17. Okt 2007, 18:01 | |||||
Hallo Tüfteln
Darf ich fragen, wie du es schaffst, alleine durch das betrachten einer Elektronik oder eines Chassis, dessen Qualität beurteilen zu können? Wie geht das?
Das könnte ich mir sogar vorstellen. Auf den Lautsprecher gestellt könnte die Schallabstrahlung höherer Frequenzen beeinträchtigt werden. Das Verhältnis Direkt - Indirektschall wird ein anderes. Dass die Schallwandgeometrie den Klang beeinflusst weiß jeder gute Lautsprecherbauer
Welche denn?
Das wäre mir neu, wie soll das denn funktionieren? Grüße, Uwe |
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Gene_Frenkle
Inventar |
#89 erstellt: 17. Okt 2007, 18:10 | |||||
Was für Resonanzen beeinflussen denn den Stromfluss (außer bei einem Wackelkontakt)? Wie soll das gehen? Was ist mit den internen Kabeln in den Lautsprechern? Fragen über Fragen! Ist das mit der herkömmlichen Physik erklärbar? |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#90 erstellt: 17. Okt 2007, 18:20 | |||||
Tatsächlich? Ich empfand es absolut nicht so. Ob du die Musik, oder die "Sauberkeit" als eine ganz andere empfunden hast, will zumindest ich dir sehr gerne glauben, aber das "signal" ist in beiden Fällen das selbe.
Nein....eben nicht.
Das hängt davon ab, wie du es subjektiv empfindest. Von daher ist das -je nach Formulierung- pauschal nicht zu beantworten. Nach meinem Empfinden schmeckt z.B. Rotwein schlechter als Weisswein. |
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Soundscape9255
Inventar |
#92 erstellt: 17. Okt 2007, 18:51 | |||||
Ich denke schon, dass das geht - aber wozu soll das gut sein? Das Kabel soll doch möglichst 1 zu 1 übertragen oder?
Vorzugsrichtung heisst wohl in die eine Richtung besser leitend als in die Andere -> führt zu Verzerrungen und die Versucht man normalerweise zu vermeiden
Natürlich kann man ein Kabel so "missgestalten" dass es sich klanglich bemerkbar macht - aber das wäre für mich ein Makel und vor allem: Wenn ich sowas wollte, dann würd ich das nicht mit einem sackteueren Kabel machen..... EDIT: @-scope-: Das mit dem Wein kann man so pauschal nicht sagen... (Was für einen weissen bevorzugst du?) Gruss Michael [Beitrag von Soundscape9255 am 17. Okt 2007, 18:56 bearbeitet] |
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hf500
Moderator |
#93 erstellt: 17. Okt 2007, 19:42 | |||||
Moin, ein Kabel oder Draht mit einer definierten Laufrichtung kann es nicht geben, von der ungluecklichen Konstruktion mit dem nur einseitig aufgelegten Schirm mal abgesehen. Und hier beruehrt es nur den Stoerabstand. Selbst bei grober Verunreinigung hat ein (metallischer) Leiter keine Gleichrichterwirkung, da eine definierte Sperrschicht fehlt. Und die ist Voraussetzung. Davon einmal abgesehen, ein verunreinigtes (legiertes) Metall leitet immer schlechter als ein reines. (Was bedeuten wuerde, dass man aus dem so oft beworbenem 99,9999999% reinen Kupfer keine laufrichtungsgebundenen Kabel herstellen kann;-) Die Sache mit der Laufrichtungsgebundenheit ist ein netter Werbegag, mehr aber auch nicht. Sinn ergibt es ohnehin nur bei einseitig aufgelegter Abschirmung, der Schirm sollte an der Quelle angeschlossen werden. Nun ja, es muss regelmaessig eine Sau durchs Dorf getrieben werden, die den Leuten das Scheckbuch oeffnet.... 73 Peter |
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tüfteln_
Ist häufiger hier |
#94 erstellt: 17. Okt 2007, 20:30 | |||||
Hallo, wer behauptet ,dass jegliches Verbindungskabel keine Einfluss aus das Signal hat anscheinen nicht die Elektronik dazu.Kabel müssen nicht teuer sein. Ich bin selber kontra teurer Kabel,gebe gerne mal einen Vorschlag ab,aus langjähriger Erfahrung.Nur ein Beispiel: Laßt jegliche Leiste weg,immer direkt und der Klang ist sauber. Gruß tüfteln |
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Argon50
Inventar |
#95 erstellt: 17. Okt 2007, 21:18 | |||||
Ich habe das an anderen Stellen hier im Forum schon des Öfteren angesprochen, wiederhole mich aber gerne. Liebe Kabel hörenden Zeitgenossen, bitte einigt euch auf eine gemeinsame Linie bevor ihr hier eure Theorien oder Werbebotschaften verbreitet. Diese ständigen Widersprüche machen euch sicherlich nicht glaubwürdiger. Einmal geht es um die Querschnitte (dick oder dünn besser?), dann um die Isolation (mit oder ohne besser?), dann um goldene Feinsicherungen (oder waren jetzt die silbernen besser?) und jetzt kommt noch ein solch Hörender und fällt der Gemeinde mit den Netzleisten in den Rücken. Oh mann Leute, echt jetzt. Grüße, Argon |
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storchi07
Hat sich gelöscht |
#96 erstellt: 17. Okt 2007, 21:25 | |||||
@hf500 und argon: hervorragend und stimmig ausgedrückt |
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tüfteln_
Ist häufiger hier |
#97 erstellt: 17. Okt 2007, 21:47 | |||||
Hallo, wie kann ein Leistenanschluß besser sein als ein Direktanschluß an die Wand.Allein das erstangeschlossene Kabel an der Leisten hat schon 4 ÜBERGÄNGE und ein NETZKABEL dazwischen,gegenüber dem Gerät,was DIREKT an die Wand angeschlossen wird.Falls ein sich um eine Leiste mit Ein- und Ausschalter ist sogar 6 .ich wäre sehr interessiert an einem nachvollziehbarem Argument oder sogar Argumenten! Gruß tüfteln |
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Argon50
Inventar |
#98 erstellt: 17. Okt 2007, 21:50 | |||||
Na dann frag doch mal die ganzen HMS Fans. Grüße, Argon |
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tüfteln_
Ist häufiger hier |
#99 erstellt: 17. Okt 2007, 22:05 | |||||
Hallo, das würde ich eher den Ohrenarzt fragen.Ich hoffe Du hast ein Netzkabel baugleich den der HMS Leiste. Gehe mit diesen baugleichem Kabel direkt zu Netz und leiste ade.übergänge bleiben Übergänge ! Gruß tüfteln |
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Argon50
Inventar |
#100 erstellt: 17. Okt 2007, 22:07 | |||||
Ich brauch gar nirgens hin gehen aber du solltest evtl. meine Beiträge etwas genauer lesen. Grüße, Argon |
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tüfteln_
Ist häufiger hier |
#101 erstellt: 17. Okt 2007, 22:12 | |||||
Hallo, dann frag mal jemand aus der Entwicklung und sende,dann einen neuen Beitrag ! Gruß tüfteln |
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Argon50
Inventar |
#102 erstellt: 17. Okt 2007, 22:14 | |||||
Grüße, Argon |
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Uwe_Mettmann
Inventar |
#103 erstellt: 17. Okt 2007, 22:14 | |||||
Das hat doch auch keiner behauptet. Wenn Du anderer Meinung bist, gib bitte den Beitrag an, wo diese Behauptung aufgestellt wurde.
Ja und? Wo ist das nachvollziehbare Argument. Ein nachvollziehbares Argument wäre, wenn Du erklärst, was durch den geringen zusätzlichen Übergangswiderstand passiert.
Fragen über Fragen, auf die Du hoffentlich Antworten gibst. Gruß Uwe |
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tüfteln_
Ist häufiger hier |
#104 erstellt: 17. Okt 2007, 22:36 | |||||
Hallo, mit was wurde den überhaupt getestet?Wie lang waren die Umsteckzeiten oder war eine Direktumschaltung möglich? Konnten alle Geräte direkt angeschlossen werden oder musste was dazwischen geschaltet werden,wenn ja ,Wo? Stand die Testanlage in der Aufstellung optimal? Mit was für einer CD-Qualität wurde getestet? Worauf standen die Geräte? Waren die Bedingungen optimal.Wie lang waren die NF-Kabel zwischen den Geräten,welche Kapazität hatten diese samt Stecker.Dies sind Fragen,welche beantwortet sein wollen, bevor eine Gegenantwort bzw. Stellungnahme folgen kann. Es wäre sehr nett,wenn Du mir einen Teil davon beantworten würdest. Gruß tüfteln |
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Argon50
Inventar |
#105 erstellt: 17. Okt 2007, 22:44 | |||||
Oh mein Gott, wie kann man eigentlich so naiv sein? Hunderte Kilometer hat der Strom hinter sich, bis er überhaupt in eure Häuser kommt aber die letzten 1,5m machen dann den großen, den Klang beeinflussenden Unterschied. Warum hat eigentlich noch keiner von euch eine Akku betriebene HighEnd Anlage zuhause? Grüße, Argon |
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Umschaltanlage für Kabelklang-Test soundrealist am 21.06.2013 – Letzte Antwort am 24.06.2013 – 9 Beiträge |
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