Bi- oder Tri-Wiring -> wie konfektionieren?

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MLuding
Hat sich gelöscht

#1 erstellt: 29. Mai 2007, 16:58

Hallo zusammen,

ich weiss, das Thema wurde schon.....

hier aber mal eine spezielle Frage zu der ich via Suchen nichts fand:

Meine Monos haben je 2 Paar LS-Ausgänge, meine Fronts haben eine dreiteilige Frequenzweiche mit Tri-wiring-Anschlüssen.

Kabel (Isophon Clearwater, ähnlich aufgebaut wie Kimber) habe ich duch die Umstellung auf Monos in ausreichender Länge "über".

In Theorie gibt es doch bei Bi-wiring (analog kann man die Frage auch für Tri-wiring stellen) nun 2 Möglichkeiten der Konfektionierung:

- je ein separates LS-Kabel von den beiden Verstärkerausgängen zum Tiefton- bzw. Mittel-/Hochtonzweig (dieser ist bei Biwiring natürlich mit einer Brücke verbunden)
- nur ein LS-Kabel von einem der beiden Verstärkerausgänge; die Litzen des Kabels werden am LS für den Mittel-/Hochtonzweig und Bassbereich aufgteilt (durch die Art des LS-Kabels ist dies problemlos möglich)

Im ersten Fall verdoppelt sich demnach der Durchschnitt des Kabels und ebenso die Oberfläche.

Kostenaspekte mal aussen vor gelassen: was ist theoretisch(!!! -> praktisch könnte es ja auch sein, dass sich kein hörbarer Unterschied ergibt) die bessere Lösung??

Gruss
Martin

Stopfohr
Stammgast

#2 erstellt: 29. Mai 2007, 18:10

Kostenaspekte mal aussen vor gelassen:

Dann mach doch gleich Nägel mit Köpfen, schmeiss die passiven Frequenzweichen raus, und rüste auf akitv um. Nur dumm, daß du dann zwei relativ neue Monos übrig hast

Ansonsten kannst du soviele Kabel parallel an alle verfügbaren Klemmen klemmen, wie du geklemmt bekommst. Zumindest kannst du dann sicher sein, das "Optimum" erreicht zu haben, und du hast dann eine Lösung, die noch nicht einmal die Stereo kennt. Auf der anscheinend kurzen Entfernung Mono-Lautsprecher ist das weder theoretisch noch praktisch ein Problem.

Oliver

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