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Techniker im Tuning/Voodoo-Bereich

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Autor
Beitrag
UweM
Moderator
#51 erstellt: 01. Jul 2004, 11:09

Ideal wäre doch ein studierter, forschender und wissenschaftlich arbeitender Techniker und Musikliebhaber, der dazu auch noch seine Ohren benutzt und vielleicht noch eine musikalische Ausbildung genossen hat, mit Gehörbildung, Tonsatz, Kontrapunkt und instrumentalen Fähigkeiten...


Es gab in der hiesigen Forenwelt mal einen Tontechniker, ältere Teilnehmer kennen RG noch. Der Mann war technisch hochkompetent hatte allerdings ein paar Probleme, vorsichtig formuliert, sich diplomatisch auszudrücken.

Grüße,

Uwe
jakob
Hat sich gelöscht
#52 erstellt: 01. Jul 2004, 11:54
Ich glaube, wir haben von dieser beschriebenen "Spezies" mehrere in diversen Foren, aber sie sind leider selten einer Meinung!

Gruss
Herbert
Inventar
#53 erstellt: 01. Jul 2004, 19:35

hiesigen Forenwelt mal einen Tontechniker, ältere Teilnehmer kennen RG

Mit RG wär echt was los im Voodoo-Forum

Gruss
Herbert
kalia
Inventar
#54 erstellt: 02. Jul 2004, 12:07
apropros Selbsthilfegruppe (auch "Gläubige" weinen oft heimlich)
Nachdem AH mir erklärt hat, dass alle Endstufen gleich klingen, ist doch mein Vertrauen in mein Hörvermögen ein wenig zerschossen...meine ich doch immer noch, die Unterschiede sehr deutlich wahrgenommen zu haben.

(Es ist ja nicht so, als wolle ich mich nicht überzeugen lassen, aber eine Quelle reicht mir nicht aus. Ich lese ja auch in 3 Tageszeitungen...)

Könnte sich da nicht ein Techniker nochmal zu äussern?

Gruss Lia
Torsten_Adam
Inventar
#55 erstellt: 02. Jul 2004, 12:16

apropros Selbsthilfegruppe (auch "Gläubige" weinen oft heimlich)
Nachdem AH mir erklärt hat, dass alle Endstufen gleich klingen, ist doch mein Vertrauen in mein Hörvermögen ein wenig zerschossen...meine ich doch immer noch, die Unterschiede sehr deutlich wahrgenommen zu haben.

(Es ist ja nicht so, als wolle ich mich nicht überzeugen lassen, aber eine Quelle reicht mir nicht aus. Ich lese ja auch in 3 Tageszeitungen...)

Könnte sich da nicht ein Techniker nochmal zu äussern?

Gruss Lia



Ich bin zwar kein Elektroniker, aber eins weiss doch jeder, jede Konstruktion incl. der Fertigungsabweichungen können einen anderen Klang erzeugen. Auch wenn das grobe Konzept bei allen das gleiche ist.
Darum gibt es ja die "verschiedenen" Klänge jenach Hersteller.
bukowsky
Inventar
#56 erstellt: 02. Jul 2004, 12:17
Du solltest alle drei Zeitungen abbestellen!

Welchen Techniker meinst Du denn jetzt, lia, einen Mediengestalter, einen Druckmaschinenführer oder den Zeitungsverkäufer?


sorry, aber das musste jetzt mal sein
kalia
Inventar
#57 erstellt: 02. Jul 2004, 12:31
Gut, ich denke, das würde auch AH nicht in Frage stellen (?), auch wenn die Antwort ohne Nachfrage nach den verwendeten Geräte kam.
Ein wenig detaillierter muss ich die Frage wohl stellen.
Ich hatte den subjektiven Eindruck, dass der eine Verstärker "schneller" spielt.
Es hörte sich an, als hätten die Musiker richtig Spass an ihrem Tun, beim Anderen spielten sie eher gelangweilt.

Gruss Lia

@Bukowsky
vielleicht einen Fleischfachverkäufer?

Nein, im Ernst, die Frage interessiert mich wirklich, meine bisherige Erklärung stammt von einem Servicemonteur für Regelungstechnik, ist also auch nicht unantastbar...
bukowsky
Inventar
#58 erstellt: 02. Jul 2004, 12:42
Hallo lia,

ich glaube nicht, dass Verstärker gleich klingen, auch, wenn bei der Schaltung "alles richtig gemacht" wird.

Ich schätze schon, dass es recht unterschiedliche Ansätze in der Konstruktion (Optimierung für bestimmte Bereiche) und dann auch später in der Umsetzung (was ist zu dem Preis noch machbar?) und Fertigung gibt.

Allein bei einzelnen Komponenten wie Kondensatoren unterschiedlicher Qualität, könnte ich mir Einflüsse auf den Klang vorstellen.

Sonst würde ja mein oller Saba genau so klingen wie der schönste Emitter
Torsten_Adam
Inventar
#59 erstellt: 02. Jul 2004, 12:44

Hallo lia,

ich glaube nicht, dass Verstärker gleich klingen, auch, wenn bei der Schaltung "alles richtig gemacht" wird.

Ich schätze schon, dass es recht unterschiedliche Ansätze in der Konstruktion (Optimierung für bestimmte Bereiche) und dann auch später in der Umsetzung (was ist zu dem Preis noch machbar?) und Fertigung gibt.

Allein bei einzelnen Komponenten wie Kondensatoren unterschiedlicher Qualität, könnte ich mir Einflüsse auf den Klang vorstellen.

Sonst würde ja mein oller Saba genau so klingen wie der schönste Emitter :D



Die alten Sabbas hatten einen guten Klang!
Besonderes die grossen LS, bekommt man leider nicht mehr.
kalia
Inventar
#60 erstellt: 02. Jul 2004, 12:56
nun
Glauben tu ich das ja auch nicht...sonst käm ich ja aus der Verzweifelung gar nicht mehr raus (in diesem Fall ging es zwar nicht um meinen Verstärker, aber es hätte auch ein gemeinsamer Urlaub werden können )

Aber hier geht es ja um Wissen

Gruss Lia
bukowsky
Inventar
#61 erstellt: 02. Jul 2004, 13:09
ich weiß, dass ich es glaube ...
kalia
Inventar
#62 erstellt: 02. Jul 2004, 13:12
Danke
Christian_Böckle
Hat sich gelöscht
#63 erstellt: 02. Jul 2004, 13:17
Hallo lia

Ich versuche mich jetzt bewußt ganz einfach auszudrücken, damit das Ganze auch für einen Nicht-Techniker nachvollziehbar ist. Die anderen Techniker sollen also Erbarmen mit mir haben, und mich nicht zu sehr würgen.



Ich bin NICHT der Meinung, daß alle Verstärker gleich klingen, denn es ist einfach schlichtweg technisch gesehen unlogisch.

Begründung anhand eines schwindligen Beispiels:

Bei einem Vollverstärker befindet sich ein Vorverstärker und ein Endverstärker in einem Gehäuse.

Oft werden im Vorverstärker-Bereich sogenannte Operationsverstärker verwendet. OP`s gibt es in den verschiedenensten Ausführungen und Bauformen (es handelt sich hier also um IC`s, bzw. integrierte Schaltungen).

Es gibt unzählige Typen von Operationsverstärkern, wobei jeder (bei Audio-Anwendung), einen anderen Klang aufweist.
(Für Operationsverstärker gibt es natürlich auch unzählige andere Anwendungsgebiete, da das Verhalten eines Solchen von einigen wenigen außen beschalteten Bauteilen bestimmt werden kann.)

In einem Operationsverstärker befindet sich eine komplette integrierte Verstärker-Schaltung, die aus Transistoren, Dioden, Widerständen und Kondensatoren besteht.

Jede OP-Type weist in ihrem Inneren eine andere Verstärkerschaltung (mit anderen Eigenheiten) auf, und auch die integrierten Elemente haben unterschiedliche Eigenschaften (wie auch unterschiedliche Transistortypen unterschiedliche Eigenschaften haben).

Daher klingen Operationsverstärker unterschiedlich. Logisch.

Mit OP`s werden z.B. Spannungen verstärkt, bzw.:

Der Vorverstärker dient zur Spannungsverstärkung (Die höchste ist jene des Phono-Bereichs).

Dann die Endstufe:
Der Endverstärker ist überwiegend "diskret" aufgebaut, d.h., er besteht überwiegend aus Einzelbauteilen. Also auch einzelne Transistoren.
Der Grund ist thermischer Natur (Die auftretende Verlustleistung muß in Form von Wärme abgeführt werden. Und dies wäre bei einem integrierten Aufbau eher schwierig, obwohl es ja auch Verstärker gibt, in denen Hybrid-IC`s (komplette integrierte Leistungsverstärker) zum Einsatz kommen.)
In der Endstufe erfolgt überwiegend eine sog. `Stromverstärkung`, damit ein niederohmiger Verbraucher (LS-Box) angesteuert werden kann.

Nun:
In jeder Endstufe kommen unterschiedliche (mehr oder weniger unterschiedliche) Schaltungs-Ausführungen zur Anwendung. Unterschiedliche Transistoren mit unterschiedlichen Eigenschaften.

Ergo:
Verstärker klingen wirklich unterschiedlich.
Ich habe schon viele Verstärker miteinander verglichen und dabei mehr oder weniger gravierende klangliche Unterschiede festgestellt.

Herzliche Grüße von
Christian
Christian_Böckle
Hat sich gelöscht
#64 erstellt: 02. Jul 2004, 13:20
ohrmuschel
Hat sich gelöscht
#65 erstellt: 02. Jul 2004, 13:36
@ bukowsky: ...und ich glaube, daß ich es nicht weiß.

@ Christian_Böckle:



Der Vorverstärker dient zur Spannungsverstärkung (Die höchste ist jene des Phono-Bereichs).


Im Prinzip: ja. Aber ist es in der Praxis nicht eher so, daß der Vorverstärker die Spannung absenkt? Die Ausgangsspannung der angeschlossenen Geräte ist doch in der Regel höher als zur direkten Ansteuerung einer Endstufe erforderlich.
kalia
Inventar
#66 erstellt: 02. Jul 2004, 13:46
Hallo Christian
Beantwortet das jetzt meine Frage ?
An welchen Bauteilen liegt dieser von mir geglaubte Unterschied in der Dynamik/Schnelligkeit, weiss nicht, wie man das technisch korrekt ausdrückt?

Erklärung kann auch technischer sein, ich wohn nicht weit von der Uni...(E-Techniker freuen sich immer über Frauenbesuch )

Viele Grüsse
Lia
Christian_Böckle
Hat sich gelöscht
#67 erstellt: 02. Jul 2004, 14:06
Hallo Ohrmuschel

"""(((Aber ist es in der Praxis nicht eher so, daß der Vorverstärker die Spannung absenkt? Die Ausgangsspannung der angeschlossenen Geräte ist doch in der Regel höher als zur direkten Ansteuerung einer Endstufe erforderlich.)))"""

Nein.
(Irgendwo muß natürlich die Lautstärke geregelt werden können. Und eine Lautstärke-Regelung muß natürlich bis auf Null gehen.)
Wenn man z.B. einen CD-Player an der Endstufe direkt ansteckt, ist die Lautstärke zwar schon ziemlich groß, aber das Lautstärke-Maximum kann so nicht erreicht werden.


Ergo: Die Verstärkung des Vorverstärkers ist, (außer bei Phono), nicht hoch, aber es handelt sich dennoch um eine Spannungsverstärkung.

Im Vorverstärker befindet sich zudem der Eingangswahlschalter, das Klangregelteil (falls vorhanden) und der Phono-Vorverstärker.

Herzliche Grüße von
Christian
kalia
Inventar
#68 erstellt: 02. Jul 2004, 14:22
Also, um nicht unhöflich zu wirken...
Ich stelle die Frage hier (und nicht gleich an der Uni), da ich dort mit relativer Wahrscheinlichkeit eine ähnliche Antwort wie auf der geliebten Seite von Herrn Caspari bekommen würde. (Laut derer meine Anlage ja ohnehin schlecht sein muss...)

Nur die technischen Zusammenhänge, die ich hier nicht verstehen werde, würde ich mir dort erklären lassen wollen...

Gruss Lia


ps: Aber natürlich erst mal vielen Dank für die Wiederherstellung des Vertrauens in meine Wahrnehmungsfähigkeiten. Ich plante schon meine Auswahl an bevorzugten Nahrungsmitteln im DBT zu testen...


[Beitrag von kalia am 02. Jul 2004, 14:24 bearbeitet]
Torsten_Adam
Inventar
#69 erstellt: 02. Jul 2004, 14:30

Also, um nicht unhöflich zu wirken...
Ich stelle die Frage hier (und nicht gleich an der Uni), da ich dort mit relativer Wahrscheinlichkeit eine ähnliche Antwort wie auf der geliebten Seite von Herrn Caspari bekommen würde. (Laut derer meine Anlage ja ohnehin schlecht sein muss...)

Nur die technischen Zusammenhänge, die ich hier nicht verstehen werde, würde ich mir dort erklären lassen wollen...

Gruss Lia


ps: Aber natürlich erst mal vielen Dank für die Wiederherstellung des Vertrauens in meine Wahrnehmungsfähigkeiten. Ich plante schon meine Auswahl an bevorzugten Nahrungsmitteln im DBT zu testen...



He, was hat man dir den angetan????

Der Christian oder Burkowsky die haben es doch schon so ziemlich auf den Punkt gebracht!

Es ist doch das ganze Zusammenspiel bzw. auch die einzelnen Bausteine, die Veränderungen im Klang bringen. Mit welchen Auswirkungen auch immer. Positiv bzw. negativ?
bukowsky
Inventar
#70 erstellt: 02. Jul 2004, 14:36
naja ... bei lia gehts ja um die Dynamik ... und bei mir übrigens auch. Diese Antwort, nämlich auf die Frage nach Dynamikunterschieden zwischen Verstärkern und zwischen CD-Spielern, sind uns die Holzohren (hihi) schuldig geblieben.

Da gab es einen interessanten Thread mit persönlicher Anmache und Häme ... aber die entscheidenen Fragen wurden dort nicht so wirklich beantwortet.
kalia
Inventar
#71 erstellt: 02. Jul 2004, 14:40
Nichts
(ausser natürlich den Spruch: Realitäts-Leugnung bis zur Selbstaufgabe.... )

Das mit den verschiedenen Bauteilen ist mir schon klar..dass Verstärker unterschiedlich klingen habe ich noch nie wirklich angezweifelt.

Ich hätte aber wirklich!!!gerne eine Erklärung für exakt den von mir beschriebenen Unterschied

Gruss Lia


[Beitrag von kalia am 02. Jul 2004, 14:42 bearbeitet]
Torsten_Adam
Inventar
#72 erstellt: 02. Jul 2004, 14:41

naja ... bei lia gehts ja um die Dynamik ... und bei mir übrigens auch. Diese Antwort, nämlich auf die Frage nach Dynamikunterschieden zwischen Verstärkern und zwischen CD-Spielern, sind uns die Holzohren (hihi) schuldig geblieben.

Da gab es einen interessanten Thread mit persönlicher Anmache und Häme ... aber die entscheidenen Fragen wurden dort nicht so wirklich beantwortet.



Ach so, das übliche!
Na gut, dass sollte man nicht persönlich nehmen!

Hören wir doch lieber wieder alle Musik, bei einem Glas Pernod oder anderem Getränk.
Christian_Böckle
Hat sich gelöscht
#73 erstellt: 02. Jul 2004, 14:43
Hallo lia


"""(((Beantwortet das jetzt meine Frage ?)))"""

Ein herzhaftes: Ja.


"""(((An welchen Bauteilen liegt dieser von mir geglaubte Unterschied in der Dynamik/Schnelligkeit, weiss nicht, wie man das technisch korrekt ausdrückt?)))"""

Es liegt an der SUMME(!!!) der Bauteile, in Verbindung mit der Art der verwendeten Schaltung, die im jeweiligen Gerät realisiert ist.

Ein Klangbild kann technisch nicht beschrieben werden, da es etwas Abstraktes ist.
Abstrakt deshalb, weil es mit Musik, bzw. mit Gefühl zu tun hat.

Zur Dynamik:
Dynamik ist ein in der Technik exakt definierter Begriff. Das heißt:
Dieser Begriff ist bereits "besetzt".
Daher muß ein Anderer verwendet werden. Zum Beispiel: Muffig, schwammig, dumpf odgl..
Ein Klangbild bedarf immer einer sehr genauen (abstrakten) Beschreibung, um es in einen technischen Sachverhalt übertragen zu können.

Übrigens:
Die klanglichen Unterschiede zwischen verschiedenen Verstärkern sind WESENTLICH geringer, als jene zwischen unterschiedlichen Lautsprecherboxen.
Denn bei Lautsprecherboxen sind die klanglichen Unterschiede wirklich gewaltig.

Herzliche Grüße von
Christian
bukowsky
Inventar
#74 erstellt: 02. Jul 2004, 14:44
man könnte es auch so sagen: Die Techniker, die im besagten Thread unter ihren Möglichkeiten geblieben sind - nämlich die eine Frage zu beantworten und uns damit gnadenlos zu Holzohren werden zu lassen (jetzt übertreib ich mal wieder maßlos) -, könnten jetzt doch noch einmal zum Wochenende ihren ganzen Mut zusammennehmen und die Frage nach der Dynamik beantworten.

Vielleicht nenn ich noch einmal das Beispiel mit dem CD-Spieler.
Zwei identische Spieler, einer davon mit Swoboda-Tuning. Der Getunte hat deutlich mehr Dynamik, obwohl er nicht lauter und auch nicht schneller spielt. Wie geht das?
Torsten_Adam
Inventar
#75 erstellt: 02. Jul 2004, 14:48

Nichts
(ausser natürlich den Spruch: Selbstleugnung bis zur Selbstaufgabe.... )

Das mit den verschiedenen Bauteilen ist mir schon klar..dass Verstärker unterschiedlich klingen habe ich noch nie wirklich angezweifelt.

Ich hätte aber wirklich!!!gerne eine Erklärung für exakt den von mir beschriebenen Unterschied

Gruss Lia



Entschuldige, meinst du nicht das dort viele Faktoren zusammen spielen? Alles genau ins Detail zuerklären und dann alles in einen Zusammenhang zubringen. Ist doch wirklich anstrengend und benötigt viel Zeit. Manche die in diesem Thema studieren brauchen Jahre bis sie es verstehen, wenn überhaupt!

Ist das für dein Hobby Musik hören überhaupt so wichtig?

Man, besinne dich und wende dich wieder den wichtigen Dingen im Leben zu.
Christian_Böckle
Hat sich gelöscht
#76 erstellt: 02. Jul 2004, 14:50
Hallo bukowsky

Definiere `Dynamik`.

Herzliche Grüße von
Christian
Christian_Böckle
Hat sich gelöscht
#77 erstellt: 02. Jul 2004, 14:58
Grzmblfxx
Stammgast
#78 erstellt: 02. Jul 2004, 15:00
Ich bitte Sie, Herr Böckle, sich ernsthaft Gedanken über leere Postings und Ihre inflationäre Verwendung von Smileys zu machen!

Andreas
bukowsky
Inventar
#79 erstellt: 02. Jul 2004, 15:01
Hallo, Herr Bö ...

Unter Dynamik verstehe ich den Bereich zwischen dem leisesten und dem lautesten Ton.

Gefühlte Dynamik wäre dann vielleicht mit lebendiger, frischer am besten umschrieben.
bukowsky
Inventar
#80 erstellt: 02. Jul 2004, 15:02

Ich bitte Sie, Herr Böckle, sich ernsthaft Gedanken über leere Postings und Ihre inflationäre Verwendung von Smileys zu machen!

Andreas


nur gut, dass ich das jetzt nicht gepostet habe
Torsten_Adam
Inventar
#81 erstellt: 02. Jul 2004, 15:03

Hallo bukowsky

Definiere `Dynamik`.

Herzliche Grüße von
Christian



Christian

Definiere `Stänkerei`

Lass es doch jetzt auch sein!
Irgend wann muss man doch wieder Ruhe geben.

Tut mir leid, dass ich mich da einmische, aber es vergiftet doch die gute Wochenendstimmung!
ohrmuschel
Hat sich gelöscht
#82 erstellt: 02. Jul 2004, 15:10
Hallo Herr Böckle,

hab enorme Verständnisprobleme und hoffe, Sie können mir weiterhelfen:


"""(((Aber ist es in der Praxis nicht eher so, daß der Vorverstärker die Spannung absenkt? Die Ausgangsspannung der angeschlossenen Geräte ist doch in der Regel höher als zur direkten Ansteuerung einer Endstufe erforderlich.)))"""

Nein.


Dazu jetzt hier:

" In der Regel ist die Spannung der ankommenden Signale hoch genug, so daß eine weitere Verstärkung keinen Sinn macht. Aktive Studiomonitore erreichen bei 1,55 V Eingangsspannung ihren höchsten Lautstärkepegel, weshalb zur Lautstärkeregelung der Ausgangsspannungs-Maximalwert lediglich herabgesetzt werden muß. Vergleichbares gilt praktisch für alle gängigen CD-Spieler, die üblicherweise mit 2 V (oder mehr!) Ausgangsspannung aufwarten - auch hier heißt es runterregeln.
Mit anderen Worten: Der Vorverstärker reicht anliegende Eingangspegel weiter und ermöglicht über Lautstärkeregelung deren Spannungsreduzierung.
Beispiel: Ihr CD-Spieler gibt während der lautesten Musikpassagen 2 V ab - mit dieser Spannung erreichen Studiomonitore und die allermeisten HiFi-Endstufen Pegelwerte, welche, schnodderig formuliert, den Putz von der Decke holen. Mithin genügt es, diese Spannungswerte zu reduzieren. Und nichts anderes macht ein Vorverstärker auch."
Quelle: Hörerlebnis, Nr. 42
Verfasser: Winfried Dunkel (Dipl.Ing)
Anmerkung von mir: ein ausgewiesener und allseits anerkannter Tontechniker und Fachmann auf technischem Gebiet

Frage: wer hat denn nun recht? Kann mir jemand aus der "Technikfraktion" oder jemand anders Kompetente mal bei der Klärung der Frage behilflich sein.
Schon bei einfachen Feststellungen scheint es Mißverständnisse zu geben...

schöne Grüße
ohrmuschel
kalia
Inventar
#83 erstellt: 02. Jul 2004, 15:37
@ Torsten_Adam
Hier stänkert doch keiner, ich finds grad direkt mal nett hier
Ich nehm das nicht ganz so ernst, wie es scheint.
wirklich !!!
Ich erfreue mich, trotz des Lesens in diesem Forum, auch immer noch sehr an meinem Plattenspieler, Röhrenverstärker....und würde nicht im Traum daran zweifeln, dass meine Zusammenstellung hier momentan mein Optimum darstellt (Natürlich gibt es bessere Anlagen...)

Ich steh aber grad ohne Kunden im Laden (und lass mich von einer recht furchtbaren Anlage berieseln aber ohne Hintergrundmusik geht´s halt nicht)

Mein Wochenende beginnt leider erst morgen um 18 Uhr, bis dahin interessiere ich mich halt für technische Details, mache aber sicher meinen Spass an der Musik nicht von den Antworten abhängig

@ Christian_Böckle

In der Tat ist Klang sehr schwierig zu beschreiben.
Ich schliesse mich da Bukowsky an.
Ein kleines Beispiel, vielleicht ist die Musik bekannt.
Wir hörten einen Live-Mitschnitt (Deedee Bridgewater-live at Yoshis)
Bei dem von mir bevorzugten Verstärker grinsten die Musiker, hatten Spass am Spielen, ich bekam sofort gute Laune

Bei dem Anderen sah ich leider (vielleicht etwas übertrieben) gelangweilte Musiker, die froh sind, wenn der Gig endlich rum ist, Bewegung auf der Bühne nur was unbedingt nötig ist.

klingt schon ein wenig komisch, ich weiss

Gruss Lia
Kawa
Inventar
#84 erstellt: 02. Jul 2004, 15:51

Hallo Herr Böckle,

hab enorme Verständnisprobleme und hoffe, Sie können mir weiterhelfen:


"""(((Aber ist es in der Praxis nicht eher so, daß der Vorverstärker die Spannung absenkt? Die Ausgangsspannung der angeschlossenen Geräte ist doch in der Regel höher als zur direkten Ansteuerung einer Endstufe erforderlich.)))"""

Nein.


Dazu jetzt hier:

" In der Regel ist die Spannung der ankommenden Signale hoch genug, so daß eine weitere Verstärkung keinen Sinn macht. Aktive Studiomonitore erreichen bei 1,55 V Eingangsspannung ihren höchsten Lautstärkepegel, weshalb zur Lautstärkeregelung der Ausgangsspannungs-Maximalwert lediglich herabgesetzt werden muß. Vergleichbares gilt praktisch für alle gängigen CD-Spieler, die üblicherweise mit 2 V (oder mehr!) Ausgangsspannung aufwarten - auch hier heißt es runterregeln.
Mit anderen Worten: Der Vorverstärker reicht anliegende Eingangspegel weiter und ermöglicht über Lautstärkeregelung deren Spannungsreduzierung.
Beispiel: Ihr CD-Spieler gibt während der lautesten Musikpassagen 2 V ab - mit dieser Spannung erreichen Studiomonitore und die allermeisten HiFi-Endstufen Pegelwerte, welche, schnodderig formuliert, den Putz von der Decke holen. Mithin genügt es, diese Spannungswerte zu reduzieren. Und nichts anderes macht ein Vorverstärker auch."
Quelle: Hörerlebnis, Nr. 42
Verfasser: Winfried Dunkel (Dipl.Ing)
Anmerkung von mir: ein ausgewiesener und allseits anerkannter Tontechniker und Fachmann auf technischem Gebiet

Frage: wer hat denn nun recht? Kann mir jemand aus der "Technikfraktion" oder jemand anders Kompetente mal bei der Klärung der Frage behilflich sein.
Schon bei einfachen Feststellungen scheint es Mißverständnisse zu geben...

schöne Grüße
ohrmuschel


Naja, je nach Volumestellung und Quelle verstärkt der VV das Eingangssignal, oder er schwächt es ab. In aller Regel schwächt er es ab (CD-Player als Quelle). Bei Phono wird tüchtig verstärkt und entzerrt.
Der Sinn eines VV bei Hochpegelquellen liegt eher in der Impedanzwandlung, damit die Kabel und die Eingangskapazitäten ohne Hochtonverlust getrieben werden können, wozu eine Entkopplung des Lautstärkepotis von Ein- und Ausgangsstufe ideal ist.

Grüße

Kawa
ohrmuschel
Hat sich gelöscht
#85 erstellt: 02. Jul 2004, 16:08

Naja, je nach Volumestellung und Quelle verstärkt der VV das Eingangssignal, oder er schwächt es ab. In aller Regel schwächt er es ab (CD-Player als Quelle). Bei Phono wird tüchtig verstärkt und entzerrt.
Der Sinn eines VV bei Hochpegelquellen liegt eher in der Impedanzwandlung, damit die Kabel und die Eingangskapazitäten ohne Hochtonverlust getrieben werden können, wozu eine Entkopplung des Lautstärkepotis von Ein- und Ausgangsstufe ideal ist.


So sehe ich das auch - bin also doch technisch nicht vollständig verblendet - deshalb habe ich ja auch meine Geräte über einen vollständig passiv aufgebauten "Vorverstärker" angeschlossen, und das funktioniert formidabel.

Gruß
ohrmuschel
Torsten_Adam
Inventar
#86 erstellt: 02. Jul 2004, 16:13

@ Torsten_Adam
Hier stänkert doch keiner, ich finds grad direkt mal nett hier
Ich nehm das nicht ganz so ernst, wie es scheint.
wirklich !!!
Ich erfreue mich, trotz des Lesens in diesem Forum, auch immer noch sehr an meinem Plattenspieler, Röhrenverstärker....und würde nicht im Traum daran zweifeln, dass meine Zusammenstellung hier momentan mein Optimum darstellt (Natürlich gibt es bessere Anlagen...)

Ich steh aber grad ohne Kunden im Laden (und lass mich von einer recht furchtbaren Anlage berieseln aber ohne Hintergrundmusik geht´s halt nicht)

Mein Wochenende beginnt leider erst morgen um 18 Uhr, bis dahin interessiere ich mich halt für technische Details, mache aber sicher meinen Spass an der Musik nicht von den Antworten abhängig

@ Christian_Böckle

In der Tat ist Klang sehr schwierig zu beschreiben.
Ich schliesse mich da Bukowsky an.
Ein kleines Beispiel, vielleicht ist die Musik bekannt.
Wir hörten einen Live-Mitschnitt (Deedee Bridgewater-live at Yoshis)
Bei dem von mir bevorzugten Verstärker grinsten die Musiker, hatten Spass am Spielen, ich bekam sofort gute Laune

Bei dem Anderen sah ich leider (vielleicht etwas übertrieben) gelangweilte Musiker, die froh sind, wenn der Gig endlich rum ist, Bewegung auf der Bühne nur was unbedingt nötig ist.

klingt schon ein wenig komisch, ich weiss

Gruss Lia


Na dann geniesse deine Ladenanlage mit stohischer Gelassenheit.
Es geht manchmal tierisch auf den Zeiger wenn wegen nichts immer rumgezeckt wird!

Nichts für ungut, an alle, schönes Wochenende!
Kawa
Inventar
#87 erstellt: 02. Jul 2004, 16:18

So sehe ich das auch - bin also doch technisch nicht vollständig verblendet - deshalb habe ich ja auch meine Geräte über einen vollständig passiv aufgebauten "Vorverstärker" angeschlossen, und das funktioniert formidabel.

Gruß
ohrmuschel


Sei froh, wenn´s funktioniert. Unkritisch ist das nämlich nicht, weil die Ausgangswiderstände der Quellen u.U. hoch sind und durch das Poti noch zusätzlich erhöht werden. In Verbindung mit niederohmigen Eingängen der Endstufen und hochkapazitiven Chinchkabeln (also lange!) ist ein Hochtonpegelverlust vorprogrammiert, der noch dazu lautstärkeabhängig ist. Wie gesagt, das alles kann passieren, muß aber nicht.

Grüße

Kawa

P.S.: Je nach Box kann so ein Pegelverlust in den obersten Tönen ja auch ganz angenehm sein
ohrmuschel
Hat sich gelöscht
#88 erstellt: 02. Jul 2004, 16:23
Hallo Kawa,

kann dich beruhigen. Mein passiver Vorverstärker hat eine symmetrische Impedanzanpassung (die ich aber nicht benötige, da Ausgangsspannung meiner Geräte > 2 V) und die Kabelinduktivität sehr gering ausfällt. Ergebnis: keine Dynamik- und Höhenverluste.
Guck mal hier: www.emt-profi.de (Selector Du 111)
Für dieses Teil mach ich mal Schleichwerbung
kalia
Inventar
#89 erstellt: 02. Jul 2004, 19:36
Hallo Torsten
das tue ich
(stoische Gelassenheit ist für den Einzelhandel grundsätzlich von Vorteil)
Hab ja heut nur noch ne halbe Stunde

Wünsche auch ein schönes Wochenende

Gruss Lia

(ich hab die Frage von Christian wirklich nicht als stänkern aufgefasst...)
-scope-
Hat sich gelöscht
#90 erstellt: 02. Jul 2004, 20:50
Hallo,


Kabelinduktivität sehr gering ausfällt.


"Die" fällt eigentlich in jedem Fall gering aus. Lediglich in der Fabrik dürfte sie hoch sein, nachdem man abgelängte 100 Meter Stücke davon aufgetrommelt hat.
ohrmuschel
Hat sich gelöscht
#91 erstellt: 02. Jul 2004, 21:03
Danke für Deine Korrektur scope. Gemeint war tatsächlich das Problem mit langen,hochkapazitiven Chinchkabeln.
Christian_Böckle
Hat sich gelöscht
#92 erstellt: 02. Jul 2004, 21:41
Ich bin gerade im Keller gewesen, um mich dort ein bißchen aufzuhängen.:D


Hallo Torsten

"""(((Definiere `Stänkerei`)))"""

Meine Frage an bukowsky, den Begriff "Dynamik" zu definieren, war ernst gemeint!!!!!
Ich wollte einfach nur wissen, was er, in Verbindung mit dem Gehörten, damit wirklich meint.
Grund:
Meine Anlage, die auch diverse Studio-Effektgeräte umfaßt, weist auch Elemente auf, die der Dynamikbearbeitung von Audio-Signalen dienen.
Und wenn jemand normalerweise nichts mit Technik zu tun hat, kann es eben sein, daß er den Begriff "Dynamik" in einem anderen Zusammenhang verwendet!

Daher habe ich einfach gefragt, was er damit meint.
Das ist alles.



Hallo Grzmblfxx




Hallo ohrmuschel

Die technischen Daten unterschiedlicher Produkte sind unterschiedlich, auch was die Pegel (in diesem Bereich) anlangt.
Anders gesagt:
In manchen Fällen ist es so, wie Herr Dunkel geschrieben hat, in anderen Fällen ist es so, wie ich geschrieben habe.

Und ich muß auch Kawa Recht geben.
Was aber die von Kawa erwähnten Induktivitäten anlangt, gebe ich Scope Recht.

Ich kann aber trotzdem kein Problem erkennen.


Herzlichste Grüße von
Christian
Kawa
Inventar
#93 erstellt: 02. Jul 2004, 22:26

Und ich muß auch Kawa Recht geben.






Was aber die von Kawa erwähnten Induktivitäten anlangt, gebe ich Scope Recht.


Wer hat hier Induktivitäten erwähnt? Der Unterschied zwischen Kapazität und Induktivität ist mir durchaus geläufig.


Ich kann aber trotzdem kein Problem erkennen.


Probleme??? Zusammenhang? Bahnhof?


Grüße

Kawa
ohrmuschel
Hat sich gelöscht
#94 erstellt: 02. Jul 2004, 22:42
Mensch Böckle, nun bleib mal gelassen. Kawa hat die Wirkweise eines Vorverstärkers treffend beschrieben. Während du meine Eingangsfrage generell verneint hast, hat Kawa das "sowohl" als "auch" beschrieben und das Problem mit der Impedanzanpassung und den Kapazitäten langer Kabelwege richtigerweise erwähnt, woraufhin ich in meiner Antwort fälschlicherweise von Induktivität gesprochen habe, was scope wiederrum richtiggestellt hat und ich ihm das bescheinigt habe.

Alles klar? Keiner will dir was.

angenehmen Abend noch
ohrmuschel
Christian_Böckle
Hat sich gelöscht
#95 erstellt: 02. Jul 2004, 22:45
Hallo Kawa

Oh, ich bitte um Entschuldigung!

Du hast ja gar keine Kabel-Induktivitäten erwähnt!
Ohrmuschel war derjenige, welcher die Kabelinduktivitäten gestreift hat.
Ich habe da einen Satz falsch zugeordnet! Mein Fehler.

Nichtsdestotrotz:




Allerherzlichste Grüße von
Christian

PS.: Ich habe auch wertvolle Erfahrungen mit Waschmaschinen gesammelt!
Ja, wir Techniker sind schon ein herzerwärmend humoriges Völkchen.
Kawa
Inventar
#96 erstellt: 02. Jul 2004, 22:51


hicks!

Wieso gibt´s hier kein Weinsmiley?


[Beitrag von Kawa am 02. Jul 2004, 22:51 bearbeitet]
Ch_Event
Hat sich gelöscht
#97 erstellt: 02. Jul 2004, 22:53
Hallo Christian,

wirst du etwa schon wieder übermütig? Der Verstärker ist fertig restauriert und du hast wieder freie Valenzen?

Grüße nach Ösistan vom Charly
Christian_Böckle
Hat sich gelöscht
#98 erstellt: 02. Jul 2004, 22:58
Hallo ohrmuschel


"""(((Mensch Böckle)))"""

Woher willst Du eigentlich wissen, daß ich ein Mensch bin?


Herzliche Grüße von
Christian

PS.: Es ist doch alles in bester Ordnung!
Keine Panik!
Ich BIN gelassen! (solange nicht ZU viele Haare gespaltet werden)
Christian_Böckle
Hat sich gelöscht
#99 erstellt: 02. Jul 2004, 23:14
Oh!!!

Hallo lieber Charly!!!

Welch` Freude, Dich hier zu sehen!!!

Ja, die Hitachi-Endstufe ist wieder wie neu, bzw., aufgrund der Konstruktionsänderungen: Besser wie neu.

Momentan habe ich gerade eine passive Frequenzweiche aufgebaut. Dabei bin ich dermaßen "cool" (bzw. künstlerisch) zu Werke gegangen, daß ich gezwungen bin, sie raschestmöglich in die Boxen einzubauen, damit sie niemand zu Gesicht bekommen kann (Es wäre mir peinlich).
Ich habe die Weiche aber fotografiert (heimlich).

Übermütig?
Ich bin doch noch NIE übermütig gewesen!:D




Hallo Kawa

Es beruhigt mich, Dir beim Trinken zusehen zu dürfen.:hail



Herzlichste Grüße aus Vorarlberg von
Christian
Kawa
Inventar
#100 erstellt: 02. Jul 2004, 23:21

Hallo Kawa

Es beruhigt mich, Dir beim Trinken zusehen zu dürfen.:hail



Ja, was meinst Du, was mich das erst mal beruhigt?

Grüße

Kawa

P.S.: Welche Hitachi Endstufe hast Du denn in die Mangel genommen?
Christian_Böckle
Hat sich gelöscht
#101 erstellt: 02. Jul 2004, 23:38
Apropo Haare:

Allgemein:

Menschen mit spärlichem Haarwuchs (ich spreche vom Haarwuchs auf dem Kopf. Also seriös. Gorillamodus auf `Off`), neigen oft zu Haarspaltereien.

Psychologisch betrachtet liegt hier eine Form der menschlichen Kompensations-Taktik vor:
Der Mensch glaubt, er könne durch die Spaltung der Haare ihre Anzahl verdoppeln.

Das ist aber ein Schlugtruß, äh, Trugschluß!

Denn:
Den Haaren gehen Haarspaltereien UNSÄGLICH auf die Nerven. Daher flüchten, statistisch gesehen, pro gespaltenes Haar jeweils drei Ungespaltete vom Schädel, um diesem Schicksale entgehen zu können (Sie verlassen also das sinkende Schiff und das Dach des Schädels lichtet sich. Die Rechnung der Haarvermehrung geht also nicht auf).
Im Gegentum!


streng pädagogische Grüße von
Christian


[Beitrag von Christian_Böckle am 02. Jul 2004, 23:53 bearbeitet]
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