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Racks+A -A |
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Autor |
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musicshaker
Stammgast |
#1 erstellt: 04. Mrz 2007, 17:46 | |||||
Hi, wollte mal eure Erfahrungen zu Racks hören. Habe mir gerade das noch günstige Empire-Rack gekauft und war schon positiv überrascht, das es klanglich meine darauf gestellten Geräte noch etwas nach vorne brachte (bessere Ortbarkeit/Raumabbildung, Dynamik), wenn auch in der Tendenz etwas heller klingend - den Test in Stereo 10/05 konnte ich jedenfalls nachvollziehen. Sandfüllung der Rohre machte den Klang zwar wieder harmonischer und ausgewogener, aber auch träger. Bester Kompromiß ist jetzt die hälftige Füllung der Rohre mit Sand. Habt ihr ähnliche Erfahrungen? |
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chipart
Stammgast |
#2 erstellt: 04. Mrz 2007, 18:58 | |||||
Ja, je mehr Geld ich für ein Rack ausgegeben habe um so besser klingt es - sonst müsste ich meiner Frau ja beichten, dass ich Geld für nichts rausgeworfen habe. Ein Test in einer "Fach"zeitschrift wertet das Rack übrigens in dieser Beziehung ungemein auf... Gruss, Chip |
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hal-9.000
Inventar |
#3 erstellt: 04. Mrz 2007, 20:12 | |||||
Mein Plattenspieler hat vom Wechsel profitiert und meine anderen Geräte sind nicht so empfindlich. Habe insgesamt 3 Racks gehabt - 2 sind noch im Einsatz, das erste hat den Namen Rack eigentlich nicht verdient und ist inzwischen entsorgt beschissen, weil vergleichsweise klapprig schon ok - war aber ein preislicher Kompromiss - optisch halt naja, aber durch den dreibeinigen Aufbau sehr standsicher und dient aktuell für genau die Geräte, die abgebildet sind. mein Traum
Das muss ich glücklicherweise nicht - meine Begründung(en) waren: 1.) der Wichtigste => weil ich es haben wollte und 2.) einer den ich mir noch zusätzlich aus den Fingern gesaugt habe => unser Knirps, der das erstere beim dagegen laufen ohne weiteres hätte umkippen können [edit]Rack steht nicht im Stereodreieck im hinteren Teil des Raumes[/edit] [Beitrag von hal-9.000 am 04. Mrz 2007, 22:45 bearbeitet] |
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richi44
Hat sich gelöscht |
#4 erstellt: 07. Mrz 2007, 14:32 | |||||
Mein Argument für ein gutes Rack ist, dass die Anlage gut untergebracht ist, nicht so leicht verstaubt, und dass die Sache stabil steht. Weiter muss die Konstruktion so sein, dass ich die Verkabelung vernünftig unterbringen kann und dass ich im Servicefall ein Gerät problemlos von vorne ausbauen und von der Verkabelung befreien kann, ohne die Kiste von der Wand zu nehmen. Oder dann steht das Rack halt frei, sodass ich die Verkabelung von der Rückseite lösen kann. In so einem Fall ist eine rückwärtige Türe vorteilhaft. Ausserdem muss die Belüftung gelöst sein, wie auch die Stromversorgung. Solche Racks habe ich beim Fernsehen etliche verbaut. Nur waren da keine Einlageböden und exotischen Basen drin, sondern die Geräte sind für die bessere Montage auf Schienen oder Winkeln montiert und mit der Frontleiste verschraubt. Und es gibt keine Sandfüllungen oder ähnliche Scherze. Und wenn ich mir vorstelle, wie wichtig die Geräte in einem Studio sind, auch einem Plattenstudio, und dass es keine guten CDs geben könnte, wenn nur halb sandgefüllte Racks für guten Klang garantieren, finde ich das ganze Theater um die Racks einfach nur lachhaft. Sicher, ein Plattenspieler MUSS stabil und erschütterungsfrei stehen. Aber ob ein Verstärker nun irgendwie resonanzbedämpft aufgestellt ist oder nicht, ist nicht relevant. Meine Anlagen zuhause sind entweder im Sideboard untergebracht oder in einem alten Bauernschrank oder stehen auf dem Nachttischchen oder... je nach Platzangebot und -Bedarf. Und solange ich mit den empfindlichsten Messgeräten keine Unterschiede ausmachen kann, ob ein Tuner oder Verstärker "einbetoniert" oder "schwimmend" aufgestellt ist, solange hat für mich das Rack nur die Aufgabe wie im Studio, und zuhause darf es ruhig auch noch gut aussehen, siehe Bauernschrank. |
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Gelscht
Gelöscht |
#5 erstellt: 07. Mrz 2007, 15:02 | |||||
Die weisen Griechen haben gesagt: "the Rack is 50% of the sound"- isn´t it?...everybody know that! http://www.youtube.com/watch?v=xs1aUws0Lrs |
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Amin65
Inventar |
#6 erstellt: 08. Mrz 2007, 12:43 | |||||
Hallo, zum Thema "träger" möchte ich darauf hinweisen, dass dies von ungeübten Hörern oft als ein "Fehler" bezeichnet wird, aber oftmals sogar besser ist, als das sehr verbreitete "schnellere", "analytischere" und damit auch "hellere" und nervigere Klangbild. Höre mal eine Weile mit dem scheinbar "trägeren" Klang und dann vergleiche das mal mit dem alten Dir bekannten Klang. Du wirst feststellen, dass "träger" nicht wirklich träger ist, sondern dem Klang fehlen nur die bisher gewohnten Härten oder gar Verzerrungen! Grüße, Amin |
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chipart
Stammgast |
#7 erstellt: 08. Mrz 2007, 14:12 | |||||
Das Problem ist doch, dass die meisten von uns relativ selten bei Live-Konzerten sind und sich daher unser Gehör an den Klang von "Konserven-Musik" gewöhnt hat. Und da das "Wohlempfinden" bei Musik nicht zuletzt auch mit Gewohnheit zu tun hat, gibt es sogar sehr viele Menschen, die eine objektiv bessere Wiedergabe (und damit meine ich stets eine möglichs lineare Wiedergabe des aufgezechneten Quellfrequenzganges, aber andere dürfen das anders sehen) für schlechter halten. Wenn ich jahrelang gewohnt bin, dass meine Alsi-Boxen keinen Bass haben, dann kann ich einen korrekt arbeitenden Subwoofer sehr wohl als "wummernd" empfinden, während ein anderer Hörer, die gleiche Einstellung als "Bassschwach" empfindet, weil dieser eben die völlig berdimensionierte "Boombox" aus seinem Panda gewohnt ist. So hat halt jeder seine Vorliebe... Gruss, Chip |
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Amin65
Inventar |
#8 erstellt: 08. Mrz 2007, 15:57 | |||||
Hallo Chip, man sollte eben öfter mal sein eigenes Gehör in Konzerten eichen und nicht an Anlage XY! Wobei das ausschließlich für rein akustische Musik gilt und nicht für verstärkte Musik oder künstlich erzeugte Klänge! Ein paar Bekannte von mir mussten nach akustischen Konzerten eingestehen, dass die Musik ja doch nicht so "hell" in Wirklichkeit klingt, wie es ihre Anlagen zuhause produzieren. Grüße, Amin |
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chipart
Stammgast |
#9 erstellt: 08. Mrz 2007, 16:19 | |||||
Klar: Live ist Live. Auch wenn man sagen muss, dass bei real existierenden Plätzen in real existierenden Konzertsälen ja oft auf Grund Mängel in der Akkustik die objektive Tonqualität schon auch schlechter sein kann, als eine wirklich gut abgenommene Aufnahme über eine gute Anlage... Aber (spätestens) dann greift immer wieder der "Italienische-Rotwein-Effekt". Auf der anderen Seite beneide ich ja insgeheim auch die Mitmenschen, die sich bei UKW-Radio aus ihrem (sündhaft teurem) 200-EUR Ghettoblaster so richtig über den dank SRS-Super-Plus richtig genialen Klang freuen können. Die müssen viel weniger Geld für mindestens gleich großen Genuss aus geben, als ich Gruss, Chip |
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hal-9.000
Inventar |
#10 erstellt: 08. Mrz 2007, 16:32 | |||||
Was möglich ist interessiert sie meistens gar nicht ... ist auch nicht automatisch so, dass die Klangqualität linear mit dem investierten Kapital steigt. Und da geben sie sich halt mit einem bestimmten Level zufrieden. Ein Bekannter tunt auch alles mögliche an seinem Auto (und das wirklich gekonnt) - das fährt sicher schneller und ist sportlicher als meines, aber das interessiert mich auch nicht - ich fahr weiter "Serie". Ist IMHO genau das gleiche ... |
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richi44
Hat sich gelöscht |
#11 erstellt: 09. Mrz 2007, 07:33 | |||||
Eigentlich haben wir uns nicht über Ghettoblaster und auch nicht über Autos unterhalten, sondern über Racks und da kam zum "Vorschein", dass halb sandgefüllte Stahlrohrbeine den Klang der Geräte am besten zur Geltung bringen soll. Ich warte eigentlich noch auf Erklärungen, warum das so sein kann, denn ich habe derartiges bisher weder nachmessen noch nachhören können... |
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knechter
Ist häufiger hier |
#12 erstellt: 10. Mrz 2007, 13:11 | |||||
Also zunächst mal an HAL 9000 schönes Rack aber ich hab gesehen das die Etagen aus Glasplatten sind, und die Säulen aus Metall ist das nich das schlechteste was einem Rack passieren kann da es viel zu stark schwingt?? Ich Habe in Tagelanger arbeit mein Rack selbst gebaut komplett aus Holz. Die einzelnen Etagen sind aus ausgefrästen Holzplatten die mit Bleischrot gefüllt sind. Dardurch wird jegliche Schwingung egalisier. Die Säulen Sind ebenfalls aus Holz. Das Rack steht auf Spikes diese Stehen auf einem riesigen Türstopper der in der Mitte eine kleine ausfräsung zum besseren stand bekommen hat. Stelle die Tage mal ein Bild rein! MFG Dennis |
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hal-9.000
Inventar |
#13 erstellt: 10. Mrz 2007, 19:05 | |||||
Nein, es ist "sau"schwer, allein die Glasplatten bringen richtig Gewicht auf die Waage. Diese sind 680 x 550 mm groß und 19mm! dick - glaub mir, da schwingt gar nichts |
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knechter
Ist häufiger hier |
#14 erstellt: 10. Mrz 2007, 19:13 | |||||
Mag ja sein das das alles schwer ist aber in keiner Hifi-Zeitschrift wird ein Glas/ Metall Rack empfolen. Weiß nicht was du für bezahlt hast?? aber Geil siehts auf jeden Fall aus! ( Und ich glab nicht das man nen großen unterschied zu nem Teuren Holzrack hört) müsste man ausprobieren Naja trotzdem viel Spaß damit MFG Dennis P.S. Deine Frau hat die Boxen ja nett mit Blümchen dekoriert [Beitrag von knechter am 10. Mrz 2007, 19:18 bearbeitet] |
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Gelscht
Gelöscht |
#15 erstellt: 10. Mrz 2007, 19:19 | |||||
stimmt,..aber da werden Klangschalen und Voodoo-Mittelchen empfohlen! |
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knechter
Ist häufiger hier |
#16 erstellt: 10. Mrz 2007, 19:36 | |||||
hey Voodoo is richtig Klangfördernt denn jeder weiß : Einbildung ist auch ne Bildung |
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hal-9.000
Inventar |
#17 erstellt: 10. Mrz 2007, 19:49 | |||||
siehe Maräntzchen
Glaube ich auch nicht, solange sie wirklich stabil, schwer, ordentlich zusammengebaut sind (was natürlich eine hohe Genauigkeit der Einzelteile voraussetzt) und nicht eine Resonanzfrequenz im hörbaren Bereich aufweisen. Ich denke die Racks verändern klanglich mehr durch ihre Bauform die Raumakustik, als dass sie den Bass straffer oder die Höhen geschmeidiger machen etc. ... Der Plattenspieler war auf dem Klappergerüst allerdings wirklich deplatziert - als Beispiel: das schwankte leicht beim Vorbeigehen, was man auch hörte. Ich gehe da einfach nach dem Motto: "die Masse machts".
Schau mal hier: Link 1! und noch eine kleine Motiverläuterung: Link 2! [Beitrag von hal-9.000 am 10. Mrz 2007, 19:50 bearbeitet] |
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knechter
Ist häufiger hier |
#18 erstellt: 10. Mrz 2007, 20:07 | |||||
Wow stolzer Preis!!! Also komme bei mir mit dem Bleischrot holplatten spikes Türstopper Kleinteile auf knapp 700€ und auf ein gewicht von 131kg Also kann auch mit masse Protzen |
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musicshaker
Stammgast |
#19 erstellt: 10. Mrz 2007, 21:02 | |||||
Also vielleicht nochmal zur weiterführenden Erklärung. Hatte meinen CDP vorher auf einem selbstgezimmerten MDF-Gehäuse stehen, klang sehr mittenbetont mit dezenten Höhen, aber auch etwas ungenau und zurückhaltend im Baß. Habe mir dann rein aus optischen Gründen ein preiswertes Rack mit Metallrohren und dünneren Holzplatten gekauft. Erstaunlicherweise klang der (sauschwere) CDP völlig anders, eben wie eingangs beschrieben. Voodoo oder irgendwelche Meßergebnisse hin oder her - ein CDP enthält nunmal ein drehendes Teil und einen schwingenden Trafo, aus meiner Sicht ist das Untergrundmaterial sehr wohl hörbar und verstärkt oder schwächt anscheinend verschiedene Frequenzbereiche. Wollte eigentlich mal ERFAHRUNGSBERICHTE hören und keine (hier leider übliche) Grundsatzdiskussion. |
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hal-9.000
Inventar |
#20 erstellt: 10. Mrz 2007, 21:16 | |||||
Hab ich auch geschrieben. Wenn es um Ursachenforschung geht, entwickelt sich das aber IMHO zwangsweise so. Ist doch logisch oder möchtest Du nicht wissen, was sich warum und wie verändert? Nimmst Du sonst auch immer alles einfach so hin? Hier ist's doch auch bisher sehr friedlich ...
Das ließe sich meiner Meinung nach, wenn es so ist und ich möchte das auch bei bestimmten Komponenten nicht grundsätzlich ausschließen, garantiert nachvollziehen, und zwar nicht nur mit dem Gehör. |
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knechter
Ist häufiger hier |
#21 erstellt: 10. Mrz 2007, 21:27 | |||||
Also denke mal die Klangwandlung ist auf deine dünne Grundplatte zurückzuführen! Eig. Müsste es unruhig klingen da der Cd- Player ständig schwingungen aufbaut. Bei deinem Selbstbau Rack hast du das Falsche Holz verwendet da es viel Zu weich ist ne sehr Dicke Multipleyplatte ist hier am besten geeignet. Das mit der Halb befüllten Säule kann ich nicht nachvollziehen! Aber wenns mir wer erklären kann wär ich dankbar! MFG Dennis |
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Kobe8
Inventar |
#22 erstellt: 10. Mrz 2007, 21:59 | |||||
Gude! Was auf jeden Fall was bringt: Plattendreher an die Wand hängen - Die Unterschiede waren klar hörbar. Dann muss man mit Röhren aufpassen, die reagieren auf Mikrophonie, allerdings fehlt mir da die Erfahrung und ich denke, dass man da sehr viel falsch machen muss, bis es wirklich zu 'nem Effekt kommt (ich denke nicht, dass jemand seinen Röhren-Amp auf 'ne schleudernde Waschmaschine stellt). Der Rest: Märchen oder auf Neudeutsch: Marketing. Gruß Kobe |
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richi44
Hat sich gelöscht |
#23 erstellt: 11. Mrz 2007, 12:02 | |||||
Also, wenn ich meinen portablen CDP zum spazieren mitnehme, bewegt der sich. Und der CDP im Auto ebenfalls Und weil die Dinger einen mehr oder weniger grossen Antischock haben, also die Daten in einen Speicher einlesen und aus diesem wieder ausgeben, kann der bewegte CDP bei fehlerhaften Daten diese erneut auslesen. Dies hat zwar ein normaler CDP nicht in dem Masse, trotzdem werden die Daten in einen Bufferspeicher eingelesen. Der Füllstand dieses Speichers steuert die Motordrehzahl des Players und weil diese nicht in Nullzeit nachreguliert ist, muss der Speicher doch eine bestimmte Mindestgrösse umfassen. Solange sich die Erschütterungen in Grenzen halten, gibt es keine Datenfehler, die nicht zu 100% korrigiert werden könnten. Und wenn die Fehler durch Erschütterungen zunehmen, gibt es aussetzer. Das Thema Fehlerkorrektur wurde an anderer Stelle schon behandelt, daher hier keine Wiederholung. Es ist einfach so, dass es keine klanglichen Auswirkungen gibt, entweder es läuft oder eben nicht. Und mit einem schwingenden Netztrafo hat das schon gar nichts zu tun, denn der Netztrafo schwingt nicht und er sollte eigentlich auch nicht brummen. Es ist bekannt und Inhalt eines anderen Threads, dass Voodoo-Gläubige Blindtests ablehnen. Trotzdem sind sie das einzig verlässliche Mittel neben Messungen, um Wirkungen zu bestätigen oder zu verneinen. Und von da her ist eine Wirkung eines Racks auf den Klang eines CDP reine Einbildung und noch nie nachgewiesen worden. Und Mikrofonie der normalen Bauteile wie Kondensatoren, Transistoren und Widerstände liegt in einer Grössenordnung, über die man kein Wort verlieren müsste. Wäre dem so, dass es da Wirkungen gäbe, würde eine Weltraumrakete niemals abheben können. Da sind Vibrationen und Beschleunigungen am Werk, die um das X-fache Höher sind als die Erschütterungen eines Racks. Es hilft nichts, man muss bei solchen Äusserungen die Vernunft nicht ausschalten. Und die Vernunft sagt, dass es nicht so schlimm sein kann, wenn bei 1000 fach höheren Erschütterungen nichts passiert. Bei Plattenspielern ist der Fall klar, da haben wir es mit Mechanik zu tun und auch bei Tonband- und Kassettengeräten gilt dies noch teilweise. Röhrengeräte müssen schon arg gebeutelt werden, bis sie im Hochpegelbereich (also Mikrofonverstärker mal ausgenommen) Störgeräusche von sich geben. Und beim Rest bricht eher ein Draht ab, bevor sich hörbare Auswirkungen zeigen. Also: So stabil wie nötig (Kinder und Hunde!), dem Zweck entsprechend (Plattenspieler) und vor allem schööön und preiswert. Mehr ist Märchen. |
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knechter
Ist häufiger hier |
#24 erstellt: 11. Mrz 2007, 12:11 | |||||
Ich werde ja langsam zu Voodooprädiger hier im Forum Sagen wirs mal so ein Rack ist doch Hauptsachlich dazu da das die Anlage Optisch in den Vordergrund gestellt wird!!!! Klangunterschiede sind Vorhanden glaube aber nicht das man im Blindtest diese raushören könnte! MFG Dennis |
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Gelscht
Gelöscht |
#25 erstellt: 11. Mrz 2007, 12:12 | |||||
the rack is 50% of the sound!!!! |
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Boettgenstone
Inventar |
#26 erstellt: 11. Mrz 2007, 15:08 | |||||
Bei Mechanischen Bauteilen kann eine Mechanisch ordentliche Aufstellung Vorteile haben. Ihr wohnt doch nicht neben einem Fahrstuhlschacht oder? Den meisten nutzen davon dürften aber Plattenspieler haben. Einige sehr anfällige CD-Player nehmen es einem zumindest nicht übel wenn man sie vom Boden entkoppelt hinstellt, meistens schon einige Jahre alt oder eigentlich nicht als CDP gedacht. |
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richi44
Hat sich gelöscht |
#27 erstellt: 11. Mrz 2007, 15:54 | |||||
Genau darum ist meine Anlage in einem Bauernschrank untergebracht, denn sie ist nicht zum anschauen, sondern zum Musik hören konstruiert. Und neben dem Schrank hängt ein Bild, das keine Musik macht. Und wieder die übliche Frage: Warum kann man einen Unterschied hören, wenn man ihn sieht, kann ihn aber nicht hören, wenn man blind ist? Wenn er hörbar vorhanden ist, hat er mit den Augen nichts zu tun. Und wenn er nicht hörbar vorhanden ist, beurteilt man nicht den Klang, sondern das "Outfit" der Anlage. Es ist doch unbestritten, dass ein hörbarer (und damit auch messbarer) Unterschied unabhängig vom Hinsehen ist. Es ist ja schliesslich auch unabhängig vom Hören, ob ich auf einem Bild einen Mann oder eine Frau sehe. |
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hal-9.000
Inventar |
#28 erstellt: 11. Mrz 2007, 16:12 | |||||
Also ein Rack dient zumindest bei mir auch zur "optischen Abrundung" der Anlage. Ich will meine Komponenten sehen und nicht verstecken, dafür finde ich sie viel zu schön. Von daher kann ich Knechters Aussage schon verstehen. |
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chipart
Stammgast |
#29 erstellt: 12. Mrz 2007, 09:06 | |||||
Dem möchte ich heftig widersprechen - obwohl oder vielleicht gerade weil ich sicher kein Voodoo-Jünger bin: Hören ist kein messtechnischer, sondern ein psychoakkustischer Vorgang. Es geht bei weitem nicht nur um die Schallwellen, sondern auch darum, wie ich mich gerade fühle, was ich denke, etc. Schon das Wissen darum, gerade Musik aus einer bestimmten Anlage zu hören, kann für manche einen deutlich gesteigerten Musikgenuss ausmachen. Wäre es anders, dann dürfte ich mir über 2/3 der Klassik-Konzerte die ich (live) besuche gar nicht antun, da es sowohl von der interpretatorischen Qualität der Musiker, als auch von der akkustischen Qualität der Spielstätte um Klassen bessere Aufnahmen gibt. Trotzdem macht es Freude, weil ich weiss, dass es Live ist,... Gruss, Chip |
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chipart
Stammgast |
#30 erstellt: 12. Mrz 2007, 09:35 | |||||
Du machst hier einen schweren taktischen Fehler : Wenn man den Klangeinfluss durch "Tuning"-Massnahmen beschreibt, dann sollte man immer von "breiteren Bühnen", "tieferer Staffelung", etc. sprechen. Nie von "mittenbetont", "bassschwach", etc. Der Grund hierfür ist, dass die von Dir behaupteten effekte, wenn sie tatsächlich vorhanden sind, zweifellsfrei nachmess- und damit beweisbar sind. Wie man eine "breitere Bühne" nachmessen soll hat dagegen noch niemand herausgefunden. Nun zu den von Dir erwarteten Erfahrungsberichten: Habe am Wochenende mal zu Hause den Test gemacht: I) CDP einmal auf den Boden, II) einmal ins Rack (Spider-Nachbau) III) einmal als besondere Gemeinheit direkt auf den Subwoofer. Testkette: Yammi dvd-1700, Yammi Amp 2700, 5.1 LS Canton 3500 aktiv (für Test nur die beiden Fronts), Klipsch RSW12, Stromkabel die Beipackstrippen, Chinch zwischen Amp und Boxen irgendwelche Monster-Kabel der 30 EUR-Klasse. CDP per HDMI an Amp. Behringer ECM-40 Messmikro an x-fi Extreme Um die Ergebnisse einigermassen wasserdicht zu machen, habe ich zwei unterschiedliche Testmethoden verwendet: 1. Eine Minute Integration der FFT von weissem Rauschen jeweils von drei verschiedenen Messpositionen 2. Zehnmaliges Ausmessen des Amplitudenverlaufes eines 20Hz-10kHz-Sweeps konstantem Pegels mit anschliessender Durchschnottsbildung von ebendiesen Messpositionen Ergebnis: - Keine statistisch signifikanten Unterschiede zwischen Positionen I und II - Bei Position 3 Hatte ich bei der Rauschmethode ein paar neue Resonanzpeaks, die ich bei der Sweep-Methode nicht sah. Konnte ich mir erst nocht erklären, da eigentlich beide Methoden zum gleichen Ergebnis kommen sollten! Als ich mir einen einzelnen Sweep-Verlauf im FFT angeschaut habe, war aber klar was es ist: Bei relativ tiefen Frequenzen hat der CDP auf dem Woofer "gescheppert", was dem Messprogramm, das offensichtlich nur die Amplitude des Hauptpeaks ermittelt nicht aufgefallen war... NAchdem ich zwischen Woofer und CDP eine Filzmatte gelegt hatte, waren die Kurvenverläufe im Rahmen der statistischen Genauigkeit wieder die selben, wie bei I und II. Mein Fazit: Bei einem CD-Player hat das Rack keinen direkten Einfluss auf den Klang, so lange der Player nicht an den Auflageflächen "scheppert" und ein mindestmaßß an ruhigem Stand (Stichwirt aussetzer) sicher gestellt ist. Indirekt kann ein Rack natürlich enorme Auswirkungen auf die Raumakkustik haben, aber das war hier nicht gefragt... Gruss, Chip |
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richi44
Hat sich gelöscht |
#31 erstellt: 12. Mrz 2007, 11:54 | |||||
Und da widerspreche ich Dir, denn bei so einem Test geht es ja nicht um den Musikgenuss. Es könnte ja sein, dass Du Dich bei einem Fachhändler befindest und er Dir ein neues Rack andrehen will. Du bekommst Musikbeispiele, die Dich emotional nicht berühren und Du versuchst, Unterschiede durch die Racks zu hören. Was Dich emotional berührt ist das Aussehen des Racks. Dass Du daraus dann falsche Schlüsse ziehst und einen Unterschied hörst, wo es keinen gibt, ist allerdings möglich. Und genau das möchte man ja mit dem nicht sehen verhindern. Du siehst zwar die Lautsprecher und den Raum mit allem, was dazu gehört. Und Du siehst vielleicht auch die zwei Racks mit den genau gleichen Komponenten bestückt, und das eine spricht Dich an, das andere nicht. Aber Du weisst nicht, welche Anlage gerade auf die Lautsprecher geschaltet ist. Dann hast Du die Emotion durch die Musik und die Emotion durch den Anblick der Racks, aber keine Zuordnung. Wenn Du jetzt etwas hörst, ist es Zufall, oder Einbildung. Aber da Du keinen Anhaltspunkt hast, was gerade Sache ist, wird das Ergebnis NULL oder 50%, also statistisches Mittel sein. Und noch ein Wort zu den Ausdrücken betreffend Bühnenbreite: Das kann sehr genau nachvollzogen werden. Man verbessert oder verschlechtert das Übersprechen, man fügt dem eigenen Kanal jeweils einen mehr oder weniger grossen Anteil des invertierten Signals des anderen Kanals bei und schon ist die Bühne breiter. Verändert man hingegen den Frequenzgang und den Pegel, kann man eine tiefere Bühne darstellen, allerdings auf Kosten der Präzision bei nahen Instrumenten. Solange diese Eingriffe statisch sind, haben sie nicht nur auf die Bühnentiefe einfluss und sie sind genau wie die Breite nachmessbar. Daher sind diese Ausdrücke nicht mal mehr im Voodoo-Bereich verwendbar. Oder wenn da Änderungen festgestellt werden, ist es ganz klar, dass es sich um Einbildung handelt, eben, weil noch geglaubt wird, man könne diese Veränderungen hören aber nicht messen. |
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Amin65
Inventar |
#32 erstellt: 12. Mrz 2007, 18:29 | |||||
Hier ist mein Erfahrungsbericht: Ich habe schon bei zwei Rackwechseln jedesmal einen Klangunterschied festgestellt. Letztendlich waren mir alle gekauften Racks entweder zu klein oder zu resonanzanfällig. Schlussendlich habe ich mir ein Rack gebaut, welches pro Geräteetage um die 30 kg wiegt. Das Material besteht aus MDF-Holzplatten mit Quarzsandbefüllung und 10cm dicken Trägern/Füßen aus Vierkanthölzern. Obwohl ich nur insgesamt drei Geräte habe, hat es wieder anders geklungen als noch mit dem alten Rack. Mir ist jedenfalls dabei aufgefallen, dass mit steigender Masse und Bedämpfung, die Ruhe innerhalb der Musik steigt. Manche mögen es auch als "Trägheit" missinterpretieren. Interessanterweise habe ich mal ein halbes Jahr nur mit dem Kopfhörer (AKG K1000) hören können, weil ich mir LS habe bauen lassen. In dieser Zeit habe ich die zusätzlichen Dämpfer (Gerätefüße) unter allen Geräten gewechselt. Die hat mir ein Freund geschenkt, weil er sie selbst vertreibt. Komischerweise hat sich der Klang der Anlage mit dieser Maßnahme verändert, obwohl ich a) schon sehr gute Dämpfer hatte und b) die Anlage bereits auf einer mächtigen Masse ruht und c) die LS gar nicht betrieben wurden und ich lediglich über Kopfhörer abhören konnte! Und das war die für mich größte Überraschung dabei!!! Die einzige Ursache dieser Klangveränderung kann also nur durch Restresonanzen in den Geräten selbst entstanden sein. Und selbst da habe ich schon lange resonanzmindernde Materialen eingesetzt. Diese Klangveränderung setze sich jedenfalls über das gesamte Musikmaterial und weitere Wochen fort, so dass ich eine zufällige Tagesform dabei ausschließen kann. Grüße, Amin |
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Onemore
Inventar |
#33 erstellt: 12. Mrz 2007, 19:59 | |||||
Wenn so ein Rack zwischen den LS steht, dann ist es zunächst grundsätzlich ein Störfaktor. Je nach Abstand zu den LS und seiner Beschaffenheit sowie der Bestückung dient es dann zu allererst frühe Reflektionen zu erzeugen. Sind die LS noch eingewinkelt (was eigentlich meistens eine gute Idee ist), dann hat man auf jeden Fall mit vermehrten Reflektionen bei hohen Frequenzen zu rechnen, während mittlere Frequenzen unter Umständen diffus gestreut werden. Auf tiefe Frequenzen hat so ein Rack sehr geringe bis überhaupt keine Auswirkungen. Im Zusammenwirken mit den meistens vorhandenen Raummoden kann ein ungünstig platziertes Rack also tatsächlich den Klang erheblich beeinflussen. In aller Regel allerdings negativ. Das ganze Geschwätz mit Resonanzen und Schwingungen ist dagegen im Großen und Ganzen im Bereich Mumpitz angesiedelt. Gruß Bernd |
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Boettgenstone
Inventar |
#34 erstellt: 12. Mrz 2007, 20:41 | |||||
Wo sollen die auch herkommen? Ich höre meistens nicht (eigentlich nie ) so laut, dass der Schalldruck meiner LS einen CDP oder Plattenspieler vom Rack pustet (habe ich auch in Discos nie beobachtet). Ich stimme dir also voll zu. Wobei ein Bauernschrank ein paar cm von der Wand weg und mit ordentlich Schwerschaum oder so bedämpft (von hinten) durchaus helfen könnte. Hat eigentlich mal jemand experimente mit einem Optischen Tisch gemacht? |
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chipart
Stammgast |
#35 erstellt: 13. Mrz 2007, 11:41 | |||||
Alle Lasertische die ich so kenne bestehen vor allem aus einer Großen Menge nackten Metalls. Auch wenn der CDP dadurch relativ gut entkoppelt ist, stört so was die Raumakkustik ganz massiv. Daher kommt es für 99,9% von uns sicher nicht in Frage (vom WAF einmal ganz abgesehen...).. GRuss, Chip |
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Boettgenstone
Inventar |
#36 erstellt: 13. Mrz 2007, 11:44 | |||||
Deswegen hatte ich gefragt das ist halt alles nacktes Alu aber bei dem was mancher für seine Anlage ausgibt würden die 1000€ für die Mahagoniverkleidung nicht mehr auffallen oder? |
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hal-9.000
Inventar |
#37 erstellt: 13. Mrz 2007, 11:53 | |||||
Könnt ihr mir mal erklären, was ein "Optischer Tisch" eigentlich ist? Hab ich noch nie gehört, bzw. es fällt mir nicht nicht mehr ein |
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Boettgenstone
Inventar |
#38 erstellt: 13. Mrz 2007, 11:58 | |||||
ein großer Metalltisch der entkoppelt vom Boden aufgestellt ist um bei Optischen Versuchsaufbauten den Ablauf nicht durch Gebäudeschwingungen( Fahrstühle, zuschlagende Türen usw.) zu beeinträchtigen. Die Resonanzfreq vom Tisch ist weit unterhalb der Gebäudeschwingungen dadurch schwingt diese Ding praktisch nie. Ausserdem sind die sehr Steif so, dass man ein paar (50-100) Kilos draufstellen kann ohne das sich dieser merklich durchbiegt, ein paar µm gehen natürlich immer aber man kann nicht alles haben. |
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hal-9.000
Inventar |
#39 erstellt: 13. Mrz 2007, 12:06 | |||||
aha, hört sich nicht wirklich wohnraumkompatibel an Habt ihr von solchen Dingern auch mal ein Bild? |
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Boettgenstone
Inventar |
#40 erstellt: 13. Mrz 2007, 12:13 | |||||
hal-9.000
Inventar |
#41 erstellt: 13. Mrz 2007, 12:27 | |||||
Du lieber Himmel |
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Amin65
Inventar |
#42 erstellt: 13. Mrz 2007, 18:14 | |||||
Du hast noch vergessen zu erwähnen, dass es sich hierbei ausschließlich um Deine persönliche Meinung handelt und sonst nichts. Grüße, Amin |
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Onemore
Inventar |
#43 erstellt: 13. Mrz 2007, 21:47 | |||||
Nein das habe ich nicht vergessen. Aber du kannst dafür einfach mal ein paar deiner "Resonanzen" und "Schwingungen" aufzählen die bei dir so vorkommen. Und wenn dir das gelingen sollte, dann hast du sicherlich auch noch einen gültigen Nachweis für deren Auswirkungen. Ansonsten kannst du glauben an was du willst. Gruß Bernd |
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chipart
Stammgast |
#44 erstellt: 14. Mrz 2007, 09:29 | |||||
Nun verstehst Du meine leisen Zweifel bzgl. des WAF. Gruss, Chip |
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Amin65
Inventar |
#45 erstellt: 14. Mrz 2007, 17:05 | |||||
1 ... 2 ... 3 ... hast Du Dir das so vorgestellt?
Oder soll ich Dir die Resonanzen per e-mail schicken?
Hast Du irgendwo gelesen, dass ich daran glaube? Ich habe geschrieben, dass ich es festgestellt habe. Grüße, Amin |
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