Kabel: Bi-Wiring bzw. Chinch, lohnen Edelhersteller?

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FidelioFu
Stammgast
#1 erstellt: 10. Jan 2007, 13:58
moin moin
will mein coda mit meinem maratnz pm-52 verbinden und habe da im moment einfach 2 mal normales 2,5qmm kabel für benutzt...
lohnt sich die anschaffung eines bi-wiring kabels?
hat das hörbare vorteile oder nur positiv für den kabelsalat?
gibts bei ebay für 70€, was ich schweine teuer finde...
tipps?

lohnen sich teuere chinch kabel? habe einen pioneer sd s-801 dran und nutze momentan ein echt billiges standart kabel...
welches könnt ihr empfehlen? bzw lohnt da der unterschied zwischen einen gutem oehlbach für 25€ und einen high-end kimberly für 100€?

klärt mich auf!
Gene_Frenkle
Inventar
#2 erstellt: 10. Jan 2007, 14:11
Dieses Thema ist hier und insbesondere im Voodoobereich oft durchgekaut. Es gibt welche, die glauben Unterschiede zu hören. Nachgewiesen in Form von Blind-Hörtests ist nichts, Messungen haben bisher noch keinen hörbaren Unterschied belegen können. Auf der technischen Seite gibt es sogar viele teure Hersteller, die grundlegende Dinge falsch machen (zu hohe Kapazität, fehlende Schirmung, Einbau von Wiederständen etc.). Technische Informationen gibt es hier: http://www.elektronikinfo.de/audio/audiokabel.htm


[Beitrag von Gene_Frenkle am 10. Jan 2007, 14:16 bearbeitet]
FidelioFu
Stammgast
#3 erstellt: 10. Jan 2007, 14:28
danke schonmal, aber zum thema bi-wiring konnte ich nichts finden...
also nochmal speziell:
bringen bi-wiring kabel irgendeinen vorteil?
Gene_Frenkle
Inventar
#4 erstellt: 10. Jan 2007, 14:36
Biwire Kabel bringen den Vorteil, dass man einen höheren Kabelquerschnitt erreichen kann. Da 2,5 qmm aber selbst bei 10 Metern völlig ausreichen sind ist hier keine Verbesserung zu erwarten. Technische Erläuterungen dazu hier: http://www.open-end-music.de/wbb2/thread.php?threadid=3490 (man braucht nur die letzten Beiträge zu lesen) Falls Du nicht alles lesen willst die Zusammenfassung: Jemand glaubt einen Unterschied zu hören, kann ihn aber trotz intensiver Messungen nicht belegen (Blind-Hörtests werden hier abgelehnt). Biamping kann Vorteile bringen, ist mit Deinem jetzigen Equipment aber nicht zu realisieren.
Klausek
Stammgast
#5 erstellt: 10. Jan 2007, 14:56
Hallo,
bi wiring lohnt sich nicht!
Generell ist der ganze Kabelklangkram zumindest mit Vorsicht zu genießen.
Geringe Unterschiede wird es wohl geben. Die sind aber nicht unbedingt eindeutig nachvollziehbar, und müssen nicht zwingend bei teuren Kabeln besser sein. Es handelt sich halt oft nur um geringste Unterschiede die nur auf sehr guten Anlagen wahrzunehmen sind.
Bei Deinem Equipment kann man irgendwelche Kabelspielerreien getrost weglassen.
Aber probier es einfach aus, erst dann bist Du wirklich sicher!!
Die Leute schreiben viel.
Gruß
Klaus
Gene_Frenkle
Inventar
#6 erstellt: 10. Jan 2007, 15:03

Klausek schrieb:

Aber probier es einfach aus, erst dann bist Du wirklich sicher!!
Die Leute schreiben viel.
Gruß
Klaus

Das Problem ist, dass Händler und Hersteller mit subtileren Tricks arbeiten als "Du bist schwerhörig, wenn Du das nicht hörst" oder "Deine Anlage ist nicht gut genug". Ich denke, solange ein Hersteller oder Verkäufer nicht eindeutig und wissenschaftlich Nachprüfbare Vorteile belegt, ist probieren reine Zeitverschwendung und öffnet der Suggestion Tor und Tür. Lieber Musik hören.
hf500
Moderator
#7 erstellt: 11. Jan 2007, 02:28
Moin,
eben.

Am Ende der Wiedegabekette wird bis zum Erbrechen herumgedoktort.

Aber keiner weiss, wie sich das aufgenommene Schallereignis wirklich angehoert hat.
Die Mischpulte der Toningenieure sind wirklich tolle Dinger ;-)

Man kaufe sich qualitativ gute, aber keine ueberteuerten Geraete, lege eine Tonkonserve auf,
die wirklich gefaellt und wird feststellen, dass es eigentlich fast schon egal ist, wie das Wiedergabegeraet klingt.
;-)

73
Peter
kptools
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 11. Jan 2007, 02:40
Hallo,

hf500 schrieb:
Man kaufe sich qualitativ gute, aber keine ueberteuerten Geraete, lege eine Tonkonserve auf,
die wirklich gefaellt und wird feststellen, dass es eigentlich fast schon egal ist, wie das Wiedergabegeraet klingt.
;-)



Obwohl es bei einem Hobby (natürlich aus anderen Gründen) ruhig etwas hochwertiger sein darf . Man will ja schließlich auch ein wenig optische und haptische Satisfaktion.

Grüsse aus OWL

kp
hf500
Moderator
#9 erstellt: 11. Jan 2007, 02:59
Moin,
stimmt, man muss sich auch nicht etwas Klappriges hinstellen, selbst wenn es schon ganz annehmbar klingt.
Aber uebertreiben muss man es auch nicht.
Ich habe mit der Zeit diverse Spitzenmodelle Anfang/Mitte der 80er von Grundig und Saba als Auslaufmodell
und gebraucht zusammengekauft und bin damit zufrieden, ohne dass es mich ein Vermoegen gekostet hat.

Um es fuer die "Mitleser" nochmal deutlich zu machen.
Die Elektronik und was dazu gehoert bei einer "HiFi-Kette" ist das unkritischste.
Hier kann man bei geschickter Konstruktion eine hohe Technische- und damit Wiedergabequalitaet fuer mittlerweile
relativ wenig Geld erreichen.

Kritisch sind nur zwei Dinge, weil die Bewegung in "Strom" bzw. "Strom" in Bewegung umsetzen, und das sind
Plattenspieler und heutzutage besonders (weil Plattenspieler eher selten geworden) die Lautsprecher.
Was die nicht koennen, kann auch kein noch so teueres Kabel der Welt kompensieren. Aber man experimentiert lieber mit (teuren) Kabeln,
ohne auszuprobieren, ob es andere Lautsprecher nicht doch besser koennen.

73
Peter


[Beitrag von hf500 am 11. Jan 2007, 03:18 bearbeitet]
aloitoc
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 11. Jan 2007, 22:06
bi-wiring soll die Bauteile der Frequenzweiche umgehen, so dass das Signel dass der HT bekommt nur nach unten abgegerenzt und der für den TT nur nach oben.

Da Du für diesen Anwendungsfall praktisch doppelt Material brauchst ist es natürlich teurer. Dies sollte doch aber im Bereich des "vernünftigen" bleiben.

Kauf Dir leiber ein "normales LS Kabel welches im Verhältniss zu Deiner Anlage steht. bi-Wiring gehört nach einer Meinung zu "Feintuning" an sowieso schon nicht "erklärbar" teueren Anlagen.

;-)
kptools
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 11. Jan 2007, 22:15
Hallo,

aloitoc schrieb:
bi-wiring soll die Bauteile der Frequenzweiche umgehen, so dass das Signel dass der HT bekommt nur nach unten abgegerenzt und der für den TT nur nach oben.

Aha, das hätte ich jetzt aber mal ein wenig genauer. Wo werden da wie welche Bauteile der Frequenzweiche "umgangen"?

Grüsse aus OWL

kp


[Beitrag von kptools am 11. Jan 2007, 22:16 bearbeitet]
KSTR
Inventar
#12 erstellt: 11. Jan 2007, 23:14
@kp:

aloitoc, andereorts schrieb:
Komme aus der Nachrichtentechnik und daher in NF nicht ganz unbewandert.

Aha...:prost
aloitoc
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 11. Jan 2007, 23:31
hm, lass mich überlegen und verbessert mich falls ich schon wieder daneben liege ;-)

Frequenzweiche besteht mal ganz einfach für zwei Wege aus Tiefpass (Spule?) und einem Hochpass (Elko?).
Davon ausgehenend das selbiges vor den Chassis aus einer Platine angebracht ist bei "herkömmlichen".
Sollte sich an der Box ein BiWi terminal befinden gehe ich davon aus das HT und TT seperat verkabelt und "verweicht" sind.

Daher fahre ich im BiWi diese Netzwerke getrennt an.
Richtig Sinn macht dies jedoch eigentlich nur wenn man für bei auch jeweils auch einen eigenen Verstärker betreibt. Ansonsten verschiebt man ja die Brücke nur von der Lautsprecherseite auf die Verstärkerseite. Es gibt aber zeitgenossen welche behaupten das bringt's auch schon.

Zwei anschauliche links:
http://www.hifihenkes.de/FAQ/faq.html
http://www.st-andrews.ac.uk/~jcgl/Scots_Guide/audio/biwire/Page1.html

So meine laienhafte Darstellung des Themas, aber die Raketenwissenschaftler, Elektro- und Toningenieure etc werden mir hier sicher helfend zur Seite stehen :-))))

War aber auch garnicht die Frage oder? ;-)
kptools
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 11. Jan 2007, 23:42
Hallo,

egal, ob mit einem, zwei oder drei Verstärkern und / oder entsprechender Anzahl an Kabeln, an allen Buchsen des LS liegt immer die gesamte Signalbandbreite an, so daß sich an der Funktion der Frequenzweiche(n) gar nichts ändert. Lediglich die Ströme, die in den Kabeln zum fließen kommen, sind "bandbegrenzt".

Grüsse aus OWL

kp


[Beitrag von kptools am 11. Jan 2007, 23:46 bearbeitet]
4medic
Stammgast
#15 erstellt: 12. Jan 2007, 00:00
Zur Anfangsfrage, ja ich kann ein preiswertes Cinch Kabel empfehlen.
Fadel Art AeroLitz, gibts bei ebay in regelmässigen Abständen für 60 - 90 Euro und der Unterschied zur Beipackstrippe ist entgegen anderer Äußerungen gut nachzuvollziehen.

Grüße
Uwe_Mettmann
Inventar
#16 erstellt: 12. Jan 2007, 00:02
Hallo,

das mit den zwei Verstärker funktioniert nur dann, wenn nach dem Vorverstärker eine Aktivweiche kommt, von der es dann in die beiden Endstufen und von diesen zu dem TT und dem HT geht.


Viele Grüße

Uwe
Uwe_Mettmann
Inventar
#17 erstellt: 12. Jan 2007, 00:12

FidelioFu schrieb:
lohnen sich teuere chinch kabel? habe einen pioneer sd s-801 dran und nutze momentan ein echt billiges standart kabel...
welches könnt ihr empfehlen? bzw lohnt da der unterschied zwischen einen gutem oehlbach für 25€ und einen high-end kimberly für 100€?


Hallo FidelioFu,

nein, das lohnt nicht. Damit das Kabel unempfindlich gegenüber Störeinkopplungen ist, achte darauf, dass das Cinchkabel einen dichten, niederohmigen Schirm hat, der auch an beiden Seiten an den Steckern angeschlossen ist. Bei Kimber-Kabel ist das nicht immer der Fall.

Soll das Cinchkabel sehr lang sein, nimm eins mit geringem Kapazitätsbelag.


Viele Grüße

Uwe
aloitoc
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 12. Jan 2007, 00:26
Kabel welche sich "laufrichtungsgebunden" nennen haben den Schirm meisst nur auf einer Seite mit dem Stecker verbunden.
Ob das Sinn macht sei dahingestellt.

Kimber meint durch die Verseilart, also die Verflechtung, am liensten auch noch durch die Mischung von Kupfer und Silber für Signal und Masse besondere Vorteile zu erzielen, ob denm so ist sein dahingestellt.
4medic
Stammgast
#19 erstellt: 12. Jan 2007, 00:27
Fadel Art Aerolitz 62 pF/m.

Grüße
Gene_Frenkle
Inventar
#20 erstellt: 12. Jan 2007, 00:46
Um es nochmal zu sagen. Solange ein Beweiß oder eine stichhaltige Erklärung eines Herstellers aussteht, die einen Preisaufschlag von 100 bis über 1000 Prozent zu einem vernünftigen Standartkabel rechtfertigen und überhaupt einen Klangunterschied theoretisch möglich machen lohnt es sich nicht auch nur über einteures Kabel nachzudenken, geschweige denn es auszuprobieren. Selbst wenn gelackmeierte Kunden ihre Investition noch so sehr rechtfertigen. Ein Klangunterschied ist nicht nachweisbar. Nicht beim teuersten Kabel auf dem besten Equipment. Es finden sich allerdings immer irgendwelche neuangemeldeten, die dieses oder jenes überteuerte Kabel anpreisen. Warum? Keine Ahnung. Opfer von Kaffeefahrt-Heizdecken gehen zum Anwalt, Kabelklanghörer versuchen Gleichgesinnte zu finden. Die Argumente sind immer die gleichen, nur Beweise bleiben aus.
hf500
Moderator
#21 erstellt: 12. Jan 2007, 00:49
Moin,
62pf/m sind nicht viel, wenn es sich um eine abgeschirmte (Koaxial-)Leitung handeln sollte.

Allerdings ist diese Kapazitaet genauso wie die ueblichen 100-120pF/m im Tonfrequenzbereich vollkommen irrelevant.
120pF haben bei 20kHz einen Scheinwiderstand von 66k Ohm.
Der Innenwiderstand der Quelle muss etwa in diese Groessenordnung kommen, um bei 20kHz einen deutlichen Hoehenverlust zu erzeugen.
Und so ein Vorverstaerkerausgang waere eher eine Fehlkonstuktion, weil ueberhaupt nicht praxisgerecht.


73
Peter
GooSe_1977
Stammgast
#22 erstellt: 12. Jan 2007, 00:56
Ich finde den ganzen Hype um Highend Kabel auch etwas übertrieben, aber jedem das seine ;-)
Vll hab ja auch einfach nicht die Anlage mit der man sowas merkt.

Aber super billig Kabel hab ich auch nicht genommen. Es gibt zB ein recht gutes aber hässliches LS Kabel, steht ein paar Freds weiter. Mit etwas arbeit schaut das dann auch richtig gut aus :-)
Auch das Cinchkabel kann man selber machen, 12€ für 1m mit geiler Optik und bestimmt guter Leistung, vll sogar in der Region von 40-60€ Kabeln....

Ich kann auf jeden Fall mit gutem Gewissen Musik hören
aloitoc
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 12. Jan 2007, 01:01
Ich möchte mich mal so ausdrücken wie mein Vater einst:
"Wenn Du heirastest dann eine schöne Frau, die wirst Du leichter wieder los"

Soll heissen kauf ein günstiges Kabel von einem Hersteller mit Namen, egal ob Kimber, Fadel oder Oehlbach. Solltes Du dann zu dem Ergebniss kommen dass es nichts bringt so bekommst Du auf der Bucht wenigstens noch etwas Geld dafür zurück.

oehlbach macht gut verarbeitet Kabel für 20,00, mit mechanisch guten STeckern und Kunstoffmäntel die nicht gleich auseinander fallen. Das solte ausreichend sein und alle o.a. technischen Anforderungen erfüllen.
hf500
Moderator
#24 erstellt: 12. Jan 2007, 01:01
Moin,
ich haette kein Problem damit, mit RG58 oder 59 oder sogar RG92
(wegen keineren Kapazitaetsbelages) und einigermassen vernuenftigen Steckern eine Leitung zu bauen.
Ist billig und wird mit Sicherheit tadellos funktionieren.
Wen die Kabelkapazitaet stoert, der mache die Strippen so lang, wie eben noetig.
Kurze Strippen haben auch weniger Chancen, Stoerungen einzusammeln.
Ausserdem haengen sie hinter den Geraeten nicht so herum.

73
Peter
aloitoc
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 12. Jan 2007, 01:22
dazu sollte er des Lötens mächtig sein und eine Quelle haben um an kabel und Stecker zu kommen. Aber sonst spricht nichts dagegen wenn Du sauber arbeitest.
kptools
Hat sich gelöscht
#26 erstellt: 12. Jan 2007, 01:33
Hallo,

4medic schrieb:
Fadel Art Aerolitz 62 pF/m.
Fadel Art AeroLitz, gibts bei ebay in regelmässigen Abständen für 60 - 90 Euro

hf500 schrieb:
Kurze Strippen haben auch weniger Chancen, Stoerungen einzusammeln.
Ausserdem haengen sie hinter den Geraeten nicht so herum.

Niedrige Kapazität, die auch optisch zu gefallen weiß, gibt eshier allerdings schon zu einem Drittel des Preises eines Fadel. Das schöne bei diesem Anbieter sind die Längen ab 0,25 m bis 1,0 m in 25 cm Schritten steigend. Da sollte sich eigentlich immer die passende Länge finden lassen. Oder man wendet sich an einen Sommer-Händler seines Vertrauens, der einem jede Länge auf Wunsch konfektioniert, zu einem ebenfalls noch angemessenem Preis.

Für mich kämen allerdings nur Kabel mit einem Wellenwiderstand von 75 Ohm in Frage, da sie sich neben der normalen NF-Verbindung zusätzlich als SPDIF-Digital - oder Video - Kabel einsetzen lassen, z.B. Dieses.

Grüsse aus OWL

kp
4medic
Stammgast
#27 erstellt: 12. Jan 2007, 01:43
Der Umstieg vom Greylitz aufs Stream ist bei mir derart deutlich hörbar gewesen, das ich kaum glauben kann das irgendjemand das nicht hört.
Dabei handelt es sich nicht durchgehend um besser, sondern um anders.

Das mag in jeder Kette anders klingen, so wie die Rheumadecke an der Wand beim Anwalt gegen störende Reflexionen.

Die Erde ist eine Scheibe.
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