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Klangverbesserung mit LS-Kabeln

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ROBOT
Inventar
#51 erstellt: 03. Feb 2006, 09:24
Ein gewisser Hans M.S. und andere bauen Spülchen, Kondensatörchen und Widerständchen in ihre Kabel; dies würde ich als ein Beispiel von völlig unsinnig ansehen.
Micha_321
Hat sich gelöscht
#52 erstellt: 03. Feb 2006, 09:28

ROBOT schrieb:
Ein gewisser Hans M.S. und andere bauen Spülchen, Kondensatörchen und Widerständchen in ihre Kabel; dies würde ich als ein Beispiel von völlig unsinnig ansehen.


da gibts von mir völlige zustimmung

Micha
UweM
Moderator
#53 erstellt: 03. Feb 2006, 09:39

machase schrieb:
@ kptools
Die richtig guten Amps haben übrigens keine Klang, bzw Balance Regler mehr.
...

An Diesen Geräten wird man auch nie gravierende Unterschiede verschiedener LS Kabeln oder gar Cinch Kabeln hören.


Lass mal sehen, was an dieser behauptung so dran ist:

KLang- und Balanceregler bei Luxman:
http://www.luxman.co.jp/product/ia_l-550a.html

oder auch bei allen Accuphase-Verstärkern:
http://www.accuphase.de/pdf/c-2800_e.pdf

oder auch bei Marantz:
http://www.marantz.c...series=comp&type=amp

Balanceregler bei Bryston:
http://www.bryston.ca/bp26da_m.html

oder auch bei Mark Levinson:
http://www.marklevinson.com/image_library/326S_front_lo.jpg

Liste könnte man weiterführen. Deine Aussagen stehen auf sehr wackeligen Füßen.

Grüße,

Uwe
kptools
Hat sich gelöscht
#54 erstellt: 03. Feb 2006, 09:55
Hallo,


ROBOT schrieb:
Ein gewisser Hans M.S. und andere bauen Spülchen, Kondensatörchen und Widerständchen in ihre Kabel; dies würde ich als ein Beispiel von völlig unsinnig ansehen.

Genau das meinte Ich.

Grüsse aus OWL

kp
kptools
Hat sich gelöscht
#55 erstellt: 03. Feb 2006, 10:02
Hallo,


UweM schrieb:
Liste könnte man weiterführen. Deine Aussagen stehen auf sehr wackeligen Füßen.

Danke für die Hilfe. Die Mühe wollte ich mir garnicht machen. Und "wackelige Füße" halte ich in diesem Zusammenhang noch für sehr geschmeichelt.

Grüsse aus OWL

kp
kalia
Inventar
#56 erstellt: 03. Feb 2006, 10:26
Hallo Uwe

Wie führst Du denn Korrekturen, wie hier am Anfang empfohlen, mit einem Balanceregler durch ?
Bryston und Levinson werden da sicher nicht weiterhelfen...
(Mal von der natürlich fragwürdigen Pauschalaussage vorher abgesehen)

Gruss
Lia


[Beitrag von kalia am 03. Feb 2006, 10:43 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#57 erstellt: 03. Feb 2006, 15:36
Hallo,


(hier sind tatsächlich unterschiede mess- und wiederlegbar).


Du willst mir damit also sagen, dass eine über einen Banana in die Polklemme eingeführte Verbindung messtechnisch gegenüber den geklemmten Litzen im Nachteil ist.

Soweit sogut. Wie sind deine Ergebnisse (in Zahlen) denn ausgefallen?

Denn eins sollte klar sein: Wenn wir hier über messwerte sprechen, dann sollte mehr als "Vermutungen" geschrieben werden.

Nachdem deine Werte veröffentlicht wurden, stelle ich meine Werte ebenfalls hier zur Diskussion, und wir können OBJEKTIV darüber diskutieren.

Also...Warum nicht A, sondern C ??


[Beitrag von -scope- am 03. Feb 2006, 15:43 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#58 erstellt: 03. Feb 2006, 15:41
Hallo,


Ein gewisser Hans M.S. und andere bauen Spülchen, Kondensatörchen und Widerständchen in ihre Kabel; dies würde ich als ein Beispiel von völlig unsinnig


Auch mmöglich:

Viel zu dünn und zu lang, besonders für anspruchsvolle Lautsprecher und somit hohe Ströme.
UweM
Moderator
#59 erstellt: 03. Feb 2006, 15:42

lia schrieb:

Wie führst Du denn Korrekturen, wie hier am Anfang empfohlen, mit einem Balanceregler durch ?
Bryston und Levinson werden da sicher nicht weiterhelfen...
(Mal von der natürlich fragwürdigen Pauschalaussage vorher abgesehen)


Gar nicht, Lia.

meine Auflistung bezog sich auf die Behauptung, Geräte mit Balanceregler seien potentiell minderwertig und daher zur Klangbeurteilung nicht geeignet.

Grüße,

Uwe
Micha_321
Hat sich gelöscht
#60 erstellt: 03. Feb 2006, 15:50

-scope- schrieb:

Du willst mir damit also sagen, dass eine über einen Banana in die Polklemme eingeführte Verbindung messtechnisch gegenüber den geklemmten Litzen im Nachteil ist.


hallo!

ich habs zwar schon erwähnt, aber man beachte in meinem post das wörtchen "mariginal". sicher gibts messtechnische unterschiede, diese liegen aber deutlich in einem bereich, den man getrost vernachlässigen kann.

Micha
-scope-
Hat sich gelöscht
#61 erstellt: 03. Feb 2006, 16:37
Hallo,


sicher gibts messtechnische unterschiede, diese liegen aber deutlich in einem bereich, den man getrost vernachlässigen kann.


Du weichst meinen Nachfragen aus, behauptest aber trotzdem weiter irgendetwas, was du irgendwann, irgendwo in einem Forum mal gelesen hast??

Um den Sachverhalt in diesem speziellen Fall so genau (wie du) zu kennen, musst du doch Nachforschungen betrieben haben...oder?

Wo in etwa liegen (ca. im Toleranzbereich von etwa 10%) die Werte des (vernünftigen, wertigen) Steckkontaktes (incl. Verpressung etc.), und wo der
einer Litzenklemmung?

Was ist, denn die Litzenklemmung sogar schlechter wegkommt?

Aber was red´ich? Du wirst es ja (hoffentlich) gleich aufklären.


[Beitrag von -scope- am 03. Feb 2006, 16:39 bearbeitet]
Micha_321
Hat sich gelöscht
#62 erstellt: 03. Feb 2006, 18:01

-scope- schrieb:

Du weichst meinen Nachfragen aus, behauptest aber trotzdem weiter irgendetwas, was du irgendwann, irgendwo in einem Forum mal gelesen hast??


sowas braucht man nirgendwo zu lesen, das ist simpelste physik. wenn ich die kabelstrecke verlängere oder was dazwischen stecke, erhöht sich eben der widerstand. das dürfte sogar die katze in deinem avatar verstehen.


Um den Sachverhalt in diesem speziellen Fall so genau (wie du) zu kennen, musst du doch Nachforschungen betrieben haben...oder?


natürlich, indem ich früher in physik aufgepasst hab.


Was ist, denn die Litzenklemmung sogar schlechter wegkommt?


siehe oben

Micha
-scope-
Hat sich gelöscht
#63 erstellt: 03. Feb 2006, 18:09
Hallo,


oder was dazwischen stecke


Die Katze hat das Schon begriffen, aber was ist denn mit der Litzenklemmung? Ist das denn "nichts dazwischen" ??
So völlig ohne, und dennoch lösbar geht es nämlich allenfalls mit einer verlötung...Und auch die ist nicht "ohne".

Wir wollen hier doch die "Litzenklemmung" der "Steckerklemmung" gegenüberstellen.


natürlich, indem ich früher in physik aufgepasst hab.


Aber schlüssige Hinweise willst du hier nicht preisgeben????


siehe oben


...da sehe ich jetzt erstmal nichts, was die Erleuchtung bringt.

Also...Wie steht das (Spreiz)bananakonfektionierte Kabel -in Zahlen- (auch gerne prozentual) zu der Litzenklemmung?


[Beitrag von -scope- am 03. Feb 2006, 18:09 bearbeitet]
andisharp
Hat sich gelöscht
#64 erstellt: 03. Feb 2006, 18:09
Eure Probleme möchte ich haben.

Gut, dass mir meine Lautsprecher da gar keine Wahl lassen. Da funktioniert nämlich nur Methode C (es sei denn, ich möchte Bananenstecker in die Schraubklemmen quetschen).
Gelscht
Gelöscht
#65 erstellt: 03. Feb 2006, 18:12
und das tolle ist man hört e keinen unterschied
ob geklemmt oder gesteckt !!!!!!!!
mfg stefan
LaVeguero
Inventar
#66 erstellt: 05. Feb 2006, 13:40
Hi Jungs! Nur mal so als Hinweis:

Der Threadsteller hat sich in diesem Thread nicht mehr blicken lassen! Wen wunderts..... ;)
-scope-
Hat sich gelöscht
#67 erstellt: 05. Feb 2006, 14:10

Der Threadsteller hat sich in diesem Thread nicht mehr blicken lassen


...da seine offenen Fragen beantwortet wurden

PS: WEN interessiert die Anwesenheit eines Threadstellers??
Gute Diskussionen können durchaus über die ursprünglichen Fragen hinaus "reifen"


[Beitrag von -scope- am 05. Feb 2006, 14:13 bearbeitet]
kptools
Hat sich gelöscht
#68 erstellt: 06. Feb 2006, 09:17
Hallo,


-scope- schrieb:
Viel zu dünn und zu lang, besonders für anspruchsvolle Lautsprecher und somit hohe Ströme.

Genau diese Erfahrung habe ich gemacht. Zum ersten Testen waren meine Rear-Speaker über um mehrere Ecken in Leerrohr verlegtes 0,75 mm² Kabel angeschlossen, Länge etwa 15 m. Der Bass kam da doch sehr "schwammig". Nach endgültigem Anschluß mit 4 mm² bei einer Länge von 6 m, war dieser "Effekt" weg. Die Widerstandsverringerung liegt um den Faktor 13 (0,72 Ohm zu 0,054 Ohm), also schon nicht unerheblich. Bei einem 4 Ohm LS liegt ersterer Widerstandswert bei 18 % und dürfte damit einen nicht unerheblichen Einfluß auf den Dämpfungsfaktor des Systems Amp / LS haben.

-scope- schrieb:
Wir wollen hier doch die "Litzenklemmung" der "Steckerklemmung" gegenüberstellen.

Bei einem neuen (feinadrigem) Kabel dürfte die Verbindung einen (mikroskopischen) Vorteil gegenüber den Bananas haben.
Habe ich allerdings ohne Handschuhe an den Kabelenden "rumgefingert", dürfte dies sich schon nach wenigen Tagen bis Wochen ins Gegenteil verkehren. Und spätestens nach mehrmaligem Lösen und Wiederanschließen (ohne erneutes Absetzen der Kabelenden) ist es mit dem gutem "Kontakt" endgültig vorbei.

andisharp schrieb:
Gut, dass mir meine Lautsprecher da gar keine Wahl lassen. Da funktioniert nämlich nur Methode C (es sei denn, ich möchte Bananenstecker in die Schraubklemmen quetschen).

Es gibt auch noch schöne Kabelschuhe oder auch "langzeitbeständige" Anschlußlitzen zum ancrimpen . Sowas würde ich heute auf alle Fälle dem "Direktanschluß" vorziehen (siehe auch meinen zweiten Text zu -scope- ).

Güsse aus OWL

kp
Micky_I
Ist häufiger hier
#69 erstellt: 06. Feb 2006, 10:40
Hi allerseits,

wollte mich als Threadsteller aus der Diskussion
nicht ausklincken.

War aber eine zeitlang nicht online, da ich mich einer
Fußoperation unterziehen mußte.

Da die Meinungen zu meinen Fragen doch sehr konträr
ausgefallen sind, werde ich für mich (sobald ich wieder
laufen kann) einige "Tests" durchführen, die sich auch
in einem vertretbaren finanziellen Rahmen bewegen.

Also herzlichen Dank an alle für die interessanten
wenn auch sehr unterschiedlichen Meinungen.


Gruß

Micky I
andisharp
Hat sich gelöscht
#70 erstellt: 06. Feb 2006, 13:08

Es gibt auch noch schöne Kabelschuhe oder auch "langzeitbeständige" Anschlußlitzen zum ancrimpen . Sowas würde ich heute auf alle Fälle dem "Direktanschluß" vorziehen (siehe auch meinen zweiten Text zu -scope- ).



Geht nicht, es handelt sich um Quetschanschlüsse, die mit einer massiven Mutter zugeschraubt werden, geeignet für riesige Querschnitte (ca. 15 mm² sollten locker da reinpassen). Man könnte höchstens Aderendhülsen nehmen.
bearmann
Inventar
#71 erstellt: 09. Feb 2006, 18:53
[Zynismus]
Bei den ganzen Ideen und Meinungen, wie nun ein kabel sein sollte und nicht sein sollte, wundert es mich doch sehr, das noch niemand eine Rinne durch sein Zimmer gelegt hat!

Zwei Rinnen vom Verstärker zu den LS, die dann mit flüssigem Stickstoff gefüllt (die Rinne - nicht den LS! ;)) und zum Beispiel eine feine Litze aus TIBa2Ca3Cu4O11 (keramischer Supraleiter) hineinlegen. Ihr habt dann effektiv 0 Widerstand und das Kabel pfuscht euch garantiert nicht dazwischen. Einziger Nachteil ist, dass es hässliche Brocken auf dem teppichboden gibt, wenn der Hund reindappt und ihr sitzt ständig in einem weissen Nebel - aber hey
[/Zynismus]

Tut mir Leid, aber das musste mal sein. Hab' mich gerade in diesen Forumsbereich "gewagt", weil ich schauen wollte, ob es denn nun sinnvoll ist, sich richtig teure Litzen zu kaufen - das hat sich jetzt aber zum Glück erledigt.

Danke dafür.

MFG
bearmann

PS.: Legt vom ersten Abschnitt bitte nicht jedes Wort auf die Waagschale... bin schon wieder wech und störe nicht weiter. *verlässt herzhaft lachend das Unterforum*


[Beitrag von bearmann am 09. Feb 2006, 18:54 bearbeitet]
DIVA
Stammgast
#72 erstellt: 09. Feb 2006, 20:01
@bearmann
Ironiemodus ein
Ich finde Supraleitung wird akkustisch völlig überschätzt!Da kann ja Nichts klingen!
Ironiemodus aus
Gruß
Christian
Justfun
Inventar
#73 erstellt: 09. Feb 2006, 20:25
Außerdem blubbert der Stickstoff ständig dazwischen.
Aber spannend wäre es schon

Gruß
Manfred
andisharp
Hat sich gelöscht
#74 erstellt: 09. Feb 2006, 20:29
Und auf dem Fußboden kann man dann prima zu Musik Schlittschuhlaufen. Sehr nett
ptfe
Inventar
#75 erstellt: 09. Feb 2006, 20:41
Gibt´s für diesen Zweck auch speziell audiophil modifizierten Stickstoff? Immerhin habe ich hier eine Sache gelernt: bei den "richtigen" Freaks klingt einfach ALLES !

cu ptfe
Gelscht
Gelöscht
#76 erstellt: 09. Feb 2006, 20:51
Hallo
"WLAN" da fallen die kabel weg
mfg stefan
bearmann
Inventar
#77 erstellt: 09. Feb 2006, 21:39
Ahhhhchja... am schönsten ist's wenn sicher keiner allzu ernst nimmt!

@ andisharp: Bei -192 Grad Celsius bröckeln dir die Füße schneller wech, als du laufen kannst

MFG
jpk
Finglas
Inventar
#78 erstellt: 10. Feb 2006, 00:40
@Bearmann
Das ist aber nur eine praktikable Lösung für Singles. Die Dewar-Kanne mit flüssigem Stickstoff, die dann ständig im Zimmer stehen müsste, dürfte im WAF noch weit unter den häßlichsten LS-Ungetümen liegen.

Echte Hardcore-Highender bleiben bei den LS-Kabeln übrigens bei den bewährten edlen Metallen und kühlen diese dann mit flüssigem Helium ab. Den letzten Kick gibt es mit superfluidem Helium - da flutscht es dann nur so - allerdings wird das nicht ganz billig und etwas umständlich in der Handhabung. Aber für guten Klang sollte einem nichts zu schade sein.

Cheers
Marcus

PS: Sorry für den unqualifizierten Beitrag, aber ich habe gerade meine Anlage mit mehreren Gläsern exzellenten Rotweins aus Montalcino (Toskana) getuned. So gut wie die jetzt gerade im Moment klingen Eure Anlagen bestimmt nicht *hicks* - und gegenüber Highend-Kabeln hat diese Flasche nur einen Bruchteil gekostet
AVBU
Stammgast
#79 erstellt: 10. Feb 2006, 01:08
Hallo.


mister_ty schrieb:
:D Hallo
"WLAN" da fallen die kabel weg
mfg stefan


Ja, und den Empfänger direkt mit dem Hirn verbinden. Damit hast du auch die fießen Moden und Reflexionen deines Raumes ausgemerzt.


Gruß Andi
ptfe
Inventar
#80 erstellt: 10. Feb 2006, 05:58

mister_ty schrieb:
:
"WLAN" da fallen die kabel weg :

Ob dann nicht auch die unterschiedlichen Sendefrquenzen unterschiedlich klingen?....

Jedenfalls ist eine Sache klar: den schlauen Köpfen in der Eso-Voodoo-Tuning-Ecke werden auch in Zukunft die kreativen Ideen nicht ausgehen, die für die Erschaffung der absurdesten Artikel inklusive "stimmiger" Funktionsbeschreibungen notwendig sind und die gläubige Anhängerschar wird weiterhin brav ihre Kohle dort abliefern.

cu ptfe
Kobe8
Inventar
#81 erstellt: 10. Feb 2006, 15:36

Finglas schrieb:
PS: Sorry für den unqualifizierten Beitrag, aber ich habe gerade meine Anlage mit mehreren Gläsern exzellenten Rotweins aus Montalcino (Toskana) getuned. So gut wie die jetzt gerade im Moment klingen Eure Anlagen bestimmt nicht *hicks* - und gegenüber Highend-Kabeln hat diese Flasche nur einen Bruchteil gekostet :D


Gude!

Darin steckt viel Wahres - Im Wein wie im Beitrag. Alleine die Kosten/Nutzen-Relation sollte man bedenken.

Gruß Kobe
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