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Sinn von Bananensteckern??

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laderio
Inventar
#51 erstellt: 22. Jan 2006, 21:04

AVBU schrieb:
hallo.

Hiess es da nicht vor ein paar jahren das bananas, nach EU Recht,CE, oder so, nicht mehr zulässig sind, weil sie u.a. genau in die Steckdose passen. ;)


Zumindest braucht man dann keinen Verstärker mehr für den Bass ^^
60Hz bei 230Volt, da geht doch was
andisharp
Hat sich gelöscht
#52 erstellt: 22. Jan 2006, 21:11
50Hz, Klugscheißmodus aus
laderio
Inventar
#53 erstellt: 22. Jan 2006, 21:18
Najo, oder 117 Volt

Aber hast schon Recht
OlDirty
Stammgast
#54 erstellt: 23. Jan 2006, 12:25
Also falls es jemanden interessiert, das Kabel ist nach der DIN 47100 eingefärbt:
1 weiss
2 braun
3 grünusw.
4 gelb
5 grau
6 rosa
7 blau
7 rot
9 schwarz
10 violett
11 graurosa
12 blaurot
13 weissgrün
14 braungrün
15 weissgelb

Also ich sehe daraus keine Paarbildung, ist doch rein willkürlich markiert oder?


[Beitrag von OlDirty am 23. Jan 2006, 12:26 bearbeitet]
Black-Jack
Ist häufiger hier
#55 erstellt: 23. Jan 2006, 15:47
sagtmal wer zu hölle giebt 1040€ für einen meter von irgend nem sch***kabel aus???
so beklopt kann man doch garnicht sein oder???
ich meine ist das kabel aus platin oder was???
also bei nem kabel das ich für irgend ein zimmer geebracuhe kann ich ja davon ausgehen das es nicht unbedingt nen queschnitt von 5m² hat also wo zur hölle nehmen die die berechtigung für solche preise her??? der materialwert liegt doch bei max 5€.

Gruß BlackJack
kptools
Hat sich gelöscht
#56 erstellt: 23. Jan 2006, 15:51
Hallo,

@Black-Jack
Glaubst Du, das Du hier richtig bist?

Gruß aus OWL

kp
Black-Jack
Ist häufiger hier
#57 erstellt: 23. Jan 2006, 15:58
ich meien das kabel aus dem link:
http://www.dienadel....186.1062924890,0.htm
hat hier zwar keiner gekauft aber da der link hier auftauchte habe ich auch hier meine frage plaziert

Gruß BlackJack


[Beitrag von Black-Jack am 23. Jan 2006, 16:00 bearbeitet]
kptools
Hat sich gelöscht
#58 erstellt: 23. Jan 2006, 16:12
Hallo,


der materialwert liegt doch bei max 5€.

Mal abgesehen von der Unsinnigkeit eines solchen Kabels, wenn Du mir das Material für 5,-€ (pro Standard-Stereoverbindung zu 2X3 m) besorgst, würde ich es Dir in grösseren Mengen abnehmen!

Grüsse aus OWL

kp
Black-Jack
Ist häufiger hier
#59 erstellt: 23. Jan 2006, 16:20
die wollen den preis ja für 2x1m haben.
also unter standart stereo kabel verstehe ich sowas hier:http://cgi.ebay.de/L...QQrdZ1QQcmdZViewItem
und da sollte man mit 5€ a 2x1m doch locker auskommen oder???

Gruß BlackJack
kptools
Hat sich gelöscht
#60 erstellt: 23. Jan 2006, 16:55
Hallo,

@Black-Jack
Du hast Deine Preisbewertung aber für das erste gelinkte Kabel aufgestellt! Also: Mein Angebot von 5,-€ gilt auch für das komplette Material zur Konfektionierung von 2X1 m!

Gruss aus OWL

kp
Black-Jack
Ist häufiger hier
#61 erstellt: 23. Jan 2006, 17:00
na schön aber soo viel teurer kann das doch garnicht sein ist ja schließlich nur kupfer und plasik
kptools
Hat sich gelöscht
#62 erstellt: 23. Jan 2006, 17:07
Hallo,


na schön aber soo viel teurer kann das doch garnicht sein ist ja schließlich nur kupfer und plasik

dann hast Du Dir aber die Beschreibung noch nicht verinnerlicht...
Ansonsten: Stimmt schon.

Grüsse aus OWL

kp
andisharp
Hat sich gelöscht
#63 erstellt: 23. Jan 2006, 17:11
Das Kabel ist zwar unnötig, aber der Preis durchaus gerechtfertigt. Ein "echtes" Voodoo-Kabel würde um den Faktor 40 mehr kosten. Schau dich mal um, du wirst Augen machen.
fretworker
Stammgast
#64 erstellt: 23. Jan 2006, 17:13
Hallo,
naja, 48 Innenleiter für fünf Euro den Meter, das dürfte schwer werden, wenn man nicht ein paar Kilometer kauft. Trotzdem sind 1040 Euro gnadenlos übertrieben, selbst wenn die Konfektionierung pfriemlig ist. Bei der Spanne würde ich auch Kabel verkaufen...
Was ich allerdings überhaupt nicht verstehe ist, wie die eine Leitfähigkeit von 102% Prozent hinbekommen wollen. Sind 100% nicht das Maximum??
Gruß
Dualese
Inventar
#65 erstellt: 23. Jan 2006, 17:14
Hallo @Black-Jack,

tja... die Ansichten darüber was "standart" ist, gehen halt etwas auseinander und ob hier jemand wegen "irgend nem sch***kabel so beklopt" ist weiß ich nicht, aber hättest DU richtig nachgelesen, dann hättest Du Deine Frage nicht im dazu passenden Stil stellen müssen :

http://www.hifi-foru...read=1019&postID=2#2

Dualese schrieb:
EINS der ganz auffälligen und hier immer wieder mit Recht angeprangerten Beispiele...
dem sogar noch dankbaren Publikum Meterpreise mit dem Faktor 10 - 100 (unkonfektioniert/konfektioniert) des wahrscheinlich "wahren Wertes" abknöpfen...
Der Hammer ist hier z.B. das LS-1602 und vom LS-A1-1302 mit dem "Zauberkasten" ganz zu schweigen...
JA... ich bin sowohl bekennender Kabelfreak, als auch gesegnet-berufener Kabelklanghörer ... aber was zu weit geht, geht nunmal zu weit :{


War nach Deiner Meinung wohl nicht eindeutig genug und Dir fehlte wie in Deinem Profil gefordert irgendwas, was einen "andrenalinrausch veruhrsacht", oder

Also bei mir wird der immer "veruhrsacht", wenn ich solche Chat-Troll-Kommentare von Leuten lese die ganz offensichtlich "0"-Ahnung haben !

Wie sagte die Werbung : "...Ich bin doch nicht blöd..."

Grüße vom flachen Niederrhein
Dualese

P.S. : Vergiss´es @kptools... "dem" können wir wohl kaum helfen
SORRY, war zu langsam... vergesst Ihr Beiden es am Besten auch !


[Beitrag von Dualese am 23. Jan 2006, 17:18 bearbeitet]
HinzKunz
Inventar
#66 erstellt: 23. Jan 2006, 17:46
Leute, kommt mal wieder runter...
Formulierungen, wie "so beklopt kann man doch garnicht sein oder???" o.ä. bitte ich zu Unterlassen.

mfg
Martin
Dualese
Inventar
#67 erstellt: 23. Jan 2006, 17:53
Versuch einer sachlichen Ergänzung :

1.) Der Händler "die nadel" ist bekanntermaßen eine der größten HiFi-Apotheken die es gibt !

2.) Aus meiner Sicht, nach all den Kabeln die schon durch meine Finger & Ohren gegangen sind und nach verlässlichen Info´s die ich von Kabelherstellern habe, könnte bei einem so aufwendig konstruierten Kabels wie dem LS-1602 ein realistischer "Meterpreis" zum selbst konfektionieren schon irgendwo um die 30,- EUR herum liegen !?

3.) Ebenso aufwendig fertig konfektioniert wäre dann über einen Preis für ein 2 x 3 m Pärchen von 350,- bis 400,- im Direktvertrieb ja garnicht zu meckern, Verarbeitungs-KnowHow ** auch mein´s ** ist schließlich eine der "unbezahlbarsten" Sachen !

4.) Da hier aber, wie ich in Posting #2 bereits sagte, mit Preis-Faktoren Richtung 100-fach (im vorliegenden Beispiel x 70) gearbeitet wird, sollte Man(n) das Ganze getrost vergessen, die Aufschläge "versacken" in 3 - 4 Vertriebsstufen mit jeweils 100% Kalkulation !

5.) Die Geschichte mit der Leitfähigkeit von 102% fordert natürlich geradezu eine Rückfrage beim "monitor" Hersteller bzw. Distributor in-akustik heraus. Würde mich mal sehr interessieren, wie die das z.b. hier im FORUM mal ganz nett erklären würden

Und Kabel... am Besten DIY = "...Versuch macht kluch..."

Grüße vom flachen Niederrhein
Dualese


[Beitrag von Dualese am 23. Jan 2006, 17:55 bearbeitet]
frestyle
Stammgast
#68 erstellt: 23. Jan 2006, 18:02
Die 102% kann ich mir nur mit hilfe von den Normwerten bzw. Dinwerten erklären.

Ist ja bei den Heitungen auch so, es gibt eine Din und nach der Din ist eben der udn der Heizwert 100%, deswegen haben die neuen Zentralheitungen auch einen Wirkungsgrad von ca. 110% obwohl das ja technisch nicht möglich ist.

So kann ich mir das bei dem Kabel auch nur erklären das die 100% Leitfähigkeit bei einem Kupfer oder Silberlegierung festgestellt wurde. Das ganze na klar vor 20 Jahren fix gemacht und durch di eneuste stand der technik dann eben mit reinsten Legierungen auf einen besseren Leitwert gekommen sind, und deswegen dürfen sie sagen oder schreiben das ihre Kabel einen Leitwert von 102% hat.
Dualese
Inventar
#69 erstellt: 23. Jan 2006, 18:10
Hallo frestyle,

... aaahhh DIN-Norm

Dankende Grüße vom flachen Niederrhein
Dualese
fretworker
Stammgast
#70 erstellt: 23. Jan 2006, 18:17
Hallo zusammen,

DIN-Norm halte ich auch für ein Gerücht. Ich denke Dualese hat Recht, wenn er eine Erklärung vom Hersteller fordert. Alles andere ist Spekulation unsererseits, das fördert die Gerüchtebildung, sonst nix.
Gruß
andisharp
Hat sich gelöscht
#71 erstellt: 23. Jan 2006, 18:23
Das ist wie mit Persil, das wäscht auch weißer als Weiß.
Luicypher
Stammgast
#72 erstellt: 24. Jan 2006, 17:54
Tach allerseits. (Etwas off-topic, sorry an die Moderatoren und die die es nicht interessiert. )

Hm, irgendwie komme ich nicht mit. Wieso ist es für einige so sehr von Belang, wer für wieviel Geld Produkte verkauft und ob die Produkte den Preis wert sind?

Man könnte sagen: "Jeder nach seiner Fasson" oder aber: "Eine käuflich erwerbbare Sache/Dienstleistung ist soviel wert, wie ein zweiter bereit ist, dafür zu zahlen".

Wenn also jemand sich mittels eines Produktes vom Mainstream abkoppeln will, dann halte ich es für legitim (nicht nachvollziehbar, aber ich kann vieles nicht nachvollziehen), dies über den Weg des Preises für das Produkt zu tun. Das heisst nicht, dass ich das auch so tun würde, aber den Preis als einen Gradmesser für die Qualität einer Sache/Dienstleistung anzusehen; das scheint mir normal. Klar, aus meiner persönlichen Sicht wäre es passender, andere Eigenschaften als Bewertungsansätze zu wählen, weil eben der Preis (s.o.) ein so ungenauer Ansatz ist. Aber das ist ja jedem selbst überlassen. Und teste mal jeder an sich selbst; wie reagiert man bei Besuchen im Ausland im Supermarkt? Sucht ihr nicht zuerst die euch bekannten Marken als Orientierung, welche Produkte gekauft werden. Wenn man alle Produkte nur mit den technischen Beschreibungen ohne Markierung, ohne Preisangabe feilbieten würde, wer könnte sich da halbwegs effizient orientieren? Ich behaupte, wenige, sehr wenige.

Und aus Sicht eines Händlers wie "die Nadel" oder auch des einen oder anderen High-End-Geräte-Herstellers finde ich es nur schlau, dieses Bedürfniss nach Abgrenzung zu befriedigen. Ob objektiv messbare Produkteigenschaften dann den Preis rechtfertigen ist doch reichlich egal. Denn wie gesagt, wer immer und überall aufgrund vorhandenen Fachwissens nur Produkte kauft, die eben objektiv messbar vorteilhaft sind, nun, der Werfe den ersten Stein.
Und wie immer im Marketing, die Extreme zählen. Dem etwaigen Ruf nach Schutz der unwissenden Kunden halte ich entgegen, dass ja niemand dazu gezwungen wird, die Produkte zu kaufen. Und wer mit blumigen Werbebotschaften, die hier einige so köstlich imitieren können, nicht umgehen kann, nun denn, learning by loosing.

So, musste ich mal loswerden. Nun harre ich des Ärgers, der da sicher kommt.

Gruss, Jan
Duncan_Idaho
Inventar
#73 erstellt: 24. Jan 2006, 23:03
Wobei von manchen Händler doch arg gelogen wird... was da einem Teil manchmal angedichtet wird... ist nicht mal mit der irrsten Physik möglich....
AVBU
Stammgast
#74 erstellt: 25. Jan 2006, 00:07
Hallo.


5.) Die Geschichte mit der Leitfähigkeit von 102% fordert natürlich geradezu eine Rückfrage beim "monitor" Hersteller bzw. Distributor in-akustik heraus.



Was ich allerdings überhaupt nicht verstehe ist, wie die eine Leitfähigkeit von 102% Prozent hinbekommen wollen.



So kann ich mir das bei dem Kabel auch nur erklären das die 100% Leitfähigkeit bei einem Kupfer oder Silberlegierung festgestellt wurde. Das ganze na klar vor 20 Jahren fix gemacht und durch di eneuste stand der technik dann eben mit reinsten Legierungen auf einen besseren Leitwert gekommen sind, und deswegen dürfen sie sagen oder schreiben das ihre Kabel einen Leitwert von 102% hat.


Bitte nicht die leitfähigkeit und Leitwert durcheinander werfen.

Der Leitwert(G,in siemens) ist der kehrwert des El. Widerstandes. G = 1durchR

Die Leitfähigkeit hat für einen Bestimmten Stoff einen bestimmten Wert.
Zum Bsp.:99.9% Kupfer = 56
Silber = 60

Diesen Wert benötige ich um den Widerstand(R) eines Leiters zu bestimmen.

R = l(10m) durch/ Leitfähigkeit(56) mal A(2,5mm²) = 0,0714 OHM

Nun gibt es auch Kupfer mit El. Leitfähigkeit 55, oder 57, je nach Anforderung.

wenn ich jetzt vom normalen Kupfer mit 56 ist 100% ausgehe dann habe ich mit 57er Kupfer 2% mehr, also 102%Leitfähigkeit.
Demnach kann die Aussage des Kabelherstellers zutreffen, sie sollten aber auch den Bezugswert angeben.

Und jetzt rechnet mal aus um wiviel sich in obigen Beispiel der Widerstand verbessert. Ich verspreche euch eine dramatische verbesserung.


Gruß Andi
garnixan
Stammgast
#75 erstellt: 18. Jun 2006, 15:36
Hallo,

um zur Ansgangsfrage, warum man Lautsprecherkabel denn mit Steckern versieht, wo doch jeder Übergang schädlich ist, eine Antwort zu geben, möchte ich meine Gedanken zu dem Thema äußern: Es ist in der Tat so, daß jeder Übergang tendenziell schlecht ist. Am besten wäre ein fest im Verstärker und Lautsprecher verlötetes Kabel ohne Übergänge wie Stecker etc. Das wäre aber recht unflexibel. Schraubanschlüsse, in die man die blanke Litze einschraubt haben den Nachteil, daß man nicht alle Adern mit der Oberfläche des Anschlußterminals verbindet. Manche Adern sind also nur indirekt durch den Kontakt zu ihren äußeren Kollegen mit dem Terminal an der Box oder am Verstärker verbunden. Um bessere Ergebnisse zu erzielen, nimmt man verlötete oder kaltverschweißte Stecker. Das Lot verbindet die Adern des Kabels mit der Kontaktfläche des Steckers und die Adern untereinander. Beim Kaltverschweißen wird so viel Druck ausgeübt, daß sich das Material von Stecker und Kabel zu einem luftdichten Materialmix fest verbinden (Airlock). Man hat also einen sauberen Übergang zwischen Kabel und Stecker geschaffen. Die definierten kontaktflächen eines BFA- oder Bananensteckers sorgen für einen sauberen Übergang zwischen Anschlußterminal und Kabel.

Meine Lautsprecherkabel haben leider nur Schraubübergänge zwischen Kabel und Stecker, was wohl genauso suboptimal sein dürfte, als wenn ich das Kabel direkt am Verstärker verschraubt hätte. Sowohl Boxen, als auch Verstärker bieten keine Möglichkeit, das Kabel durch Schrauben zu befestigen. Später werde ich die Kabel an den Steckern durch kaltverschweißen anbringen lassen. Derzeit reichen die Finanzen nur für die Schraubtechnik.

Grüße, garnixan
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