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Hilfe bei Internetanschluss LAN

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Tyler_d1
Stammgast
#1 erstellt: 24. Feb 2025, 11:35
Hallo!

Kann mir bitte jemand sagen, was die beste Möglichkeit ist für den Internetanschluss?

Es werden LAN-Anschlüsse benötigt für den oberen Stock. Also eigentlich 5 LAN-Verbindungen.
Im Wohnzimmer werden 3 Anschlüsse benötigt (Computer, TV und Streamer).

Im Untergeschoss steht in einem Raum ein Modem.
Soll von diesem Modem aus nach oben gefahren werden?
Oder braucht man ein neues Modem für den oberen Stock?
Bedeutet pro Modem ein Internetvertrag?
WLAN hab ich jetzt mal ausgeschlossen, weil das aus Hifi-Sicht nicht die beste Vebindung sein soll.

Muss man dann 3 Internetkabeln in das Wohnzimmer verlegen? Oder ein LAN-Kabel bis in das Wohnzimmer, dass dann auf 3 aufgesplittet wird?
Kunibert63
Inventar
#2 erstellt: 24. Feb 2025, 12:15
Da kommt so ein Schalter zum Einsatz.

https://www.amazon.d...mputers&sr=1-24&th=1

Wo du welches Kabel dort reinsteckst ist völlig egal.

Ich ahne schon, dass der Link mal wieder nicht geht. Hier die Bezeichnung auf Amazon.

TP-Link TL-SG105 5-Ports Gigabit Netzwerk Switch (bis 2000 MBit/s

Habe selber zwei solcher Schalter in Betrieb.

Aber auch ein Router, (nutze auch noch einen zum schalten im dritten Raum) der auch was älter sein kann weil man noch einen über hat, schaltet die Anschlüsse. Hast dann in der Regel nur drei weitere Geräte zum schalten. Der WAN geht dafür dann nicht. Denn ein LAN ist ja für den "Eingang" der vom anderen Router kommt. Man kann in den Einstellungen noch was machen. Aber diese Schalterfunktion funktioniert einfach so. Also hättest du noch einen Router oder dein Nachbar hat sich neu eingedeckt oder Kollegen die nix entsorgen können, nimm von denen den alten Router.


[Beitrag von Kunibert63 am 24. Feb 2025, 12:17 bearbeitet]
kölsche_jung
Moderator
#3 erstellt: 24. Feb 2025, 12:51

Tyler_d1 (Beitrag #1) schrieb:
... WLAN hab ich jetzt mal ausgeschlossen, weil das aus Hifi-Sicht nicht die beste Vebindung sein soll. ...


Was soll denn das "Problem" bei w-lan sein?
Solange die Datenrate reicht, sehe (bei videostream) und höre (bei audiostream) ich da kein Problem.

wobei es - je nach Zwischendecke - über mehrere Stockwerke - hier UG-EG-OG, 2 Zwischendecken - durchaus zu (lösbaren) Problemen kommen kann.
Ich habe zB eine (bzw 2) Verbindung(en) OG-EG (1xTV, 1xAudio), die sehr schräg durch die dicke Betonzwischendecke mit Fußbodenheizung ging, da gab es (sichtbare Qualitäts-)Probleme ... da kam einfach n repeater dazwischen, um diese (ja) "Problemverbindung" zu umgehen.

Kabel ziehen kann halt auch problematisch sein, ich müsste bei mir durch die Betondecke bohren, würde ich sehr ungern machen.
Meine Schwiegermutter hat da nen stillgelegten Kamin, da ist das problemlos machbar, da würde ich dann auch Kuniberts Vorschlag folgen und 1 Netzwerkkabel ziehen und nen switch in den Zielraum stellen, an dem dann alle Endgeräte verkabelt werden können
Tyler_d1
Stammgast
#4 erstellt: 25. Feb 2025, 13:21
Danke für eure Infos!

@ kölsche_jung: Ich hätte Skizzen gemacht, ob ich das richtig verstanden habe. Aber leider kann man anscheinend hier keine Bilder mehr hochladen. Gibt es eine Möglichkeit, dass ich dir die irgendwie schicke und du mal drüberschaust?

@ Kunibert63: Kann ich dir nicht sagen. Ich lese nur immer wieder, dass die LAN-Verbindung die Bessere sein soll.
kölsche_jung
Moderator
#5 erstellt: 25. Feb 2025, 13:29
jo, den internen (wohl selbstgeschriebenen) Bildhoster hat es irgendwie zerschossen ...

machen wir es wie früher ... einen externen Bildhoster (zB imgbb.com) nutzen, Bild hochladen, code kopieren und einfach einfügen

sieht dann so aus



ja, war lecker
Tyler_d1
Stammgast
#6 erstellt: 25. Feb 2025, 13:43
Ups, jetzt hab ich eure Namen bei meiner Antwort vertauscht ....

Hab das mit imgbb.com probiert, aber bekomm nur einen Link, den ich selber benennen kann reinkopiert. :-(
kölsche_jung
Moderator
#7 erstellt: 25. Feb 2025, 13:55

Tyler_d1 (Beitrag #4) schrieb:
... Ich lese nur immer wieder, dass die LAN-Verbindung die Bessere sein soll.

Im Hinblick auf Stabilität der Verbindung und der Höhe der Datenrate ist das (wohl) auch so.

aber man darf sich natürlich auch fragen, welche Datenrate überhaupt notwendig ist ... streamportale empfehlen wohl mindestens 25 Mbit/s für 4K-Video (alles mit audio ist deutlich weniger)
mein TV hängt gerade mit 102 Mbit/s am repeater der wiederum mit 174 Mbit im 2,4 GHz-wlan + 263 Mbit/s im 5 Ghz-wlan an der fritzbox hängt

aber ja ... der PC hängt mit 1 Gbit/s im LAN
kölsche_jung
Moderator
#8 erstellt: 25. Feb 2025, 14:05
bei mir sieht das so aus:



den link einfach kopieren und im Antwortkasten einfügen, nicht über die URL Schaltfläche, nicht über die IMG-Schaltfläche, einfach über "rechte Maustaste -> Einfügen"

möglicherweise ein skriptblocker oder ähnliches in deinem browser?
Tyler_d1
Stammgast
#9 erstellt: 25. Feb 2025, 14:18
Ah ok, bei mir war nicht auf BBCode gestellt wie bei dir.

Variante A
Tyler_d1
Stammgast
#10 erstellt: 25. Feb 2025, 14:20
Variante B
Tyler_d1
Stammgast
#11 erstellt: 25. Feb 2025, 14:22
Variante C


Hab ich das so richtig verstanden?
ardina
Inventar
#12 erstellt: 25. Feb 2025, 14:31
Im Prinzip schon. Das was du als Modem bezeichnest ist vermutlich der Router, sowas wie eine Fritz-Box oder Ähnliches. Dort findet man in der Regel einen oder mehrere Netzwerkanschlüsse um dort direkt Endgeräte anzuschließen, oder um Unterverteilung in mehrere Räume/Etagen zu realisieren.

Je nachdem wie viele Geräte dann angeschlossen werden empfiehlt sich vom Router ein oder mehrere Kabel zu den Unterverteilern/Hubs zu ziehen. Aus technischer Sicht und um die Übertragungsrate gleichmäßig hoch zu halten empfehlen sich 2 Stichleitungen zu den Unterverteilern/Hubs.

Übrigens, diese Hubs kann man mit oder ohne WLAn kaufen. Ob man das WLAN dann nutzt ist jedem anheimgestellt, allerdings für Smartphones, Tablets, etc. recht praktisch.

kölsche_jung
Moderator
#13 erstellt: 25. Feb 2025, 16:09
ich würde tippen, dass das Modem ein Glasfasermodem ist
da würde ich weitertippen, dass man mittels lan-kabel einen entsprechenden Router anzuschliessen hat, von dem man dann in einen switch weiterleiten kann
also Variante A

Modem -> Router -> switch

Da du (dann wahrscheinlich) eh einen modernen Router (der das Glasfasertempo weitergeben kann) benötigst, könntest du zuerst einfach mal probieren, den Router im UG direkt am Modem anzuschließen und erstmal schauen, was der Router mittels w-lan ins OG liefert.
wenns klappt hast du geld gespart, keine kabel, keine arbeit

Liefert der Router zuwenig, hättest du wieder einige Möglichkeiten
a) nen repeater irgendwo da zwischen oder
b) per lan ins OG und den Router da anschliessen und dann
aa) mittels wlan oder
bb) mittels lan an einen switch

ich würde das grundsätzlich auch von den baulichen Möglichkeiten abhängig machen
Werner_B.
Inventar
#14 erstellt: 25. Feb 2025, 17:50

Tyler_d1 (Beitrag #1) schrieb:
Es werden LAN-Anschlüsse benötigt für den oberen Stock. Also eigentlich 5 LAN-Verbindungen.
Im Wohnzimmer werden 3 Anschlüsse benötigt (Computer, TV und Streamer).

Ich habe niemals einem Kunden vertraut, der mir gegenüber Aussagen gemacht hat, also immer nachgeprüft ... (es war in vielen Fällen berechtigt - allerdings andere Inhalte, aber eben auch Beratung im B2B). Hier ist das nur zu mühsam, weil es auf ein "aus der Nase ziehen" herausliefe. Deshalb unter der ausdrücklichen und beschränkenden Annahme, dass das gemäss Zitat alles ist, UND dass der Streamer ein reiner Audio-Streamer ist. Wegen der ggf. erfolgenden Baumassnahmen sollte man sich das wirklich sehr gut und vor allem zukunftsorientiert überlegen. Ich hoffe, das war deutlich genug.

Unter den genannten Umständen sollte Variante A gut ausreichen, ggf. kann man da 2.5G-Switches (Standard und sehr günstig sind nach wie vor 1G-Switches, habe ich erst letztes Jahr nach wie vor bei mir eingesetzt - sind ja leicht austauschbar) sowie am besten Cat-7-Kabel nehmen (Cat 8 ist nach wie vor etwas zu überambitioniert). Damit wäre das auch einigermassen gut zukunftssicher. Kabeltausch ist aufwendig ...

Wenn in der Zukunft mehr dazukäme, also z.B. zwei volle Heimarbeitsplätze mit Videokonferenzen plus zwei videospielende Gören, dann wäre eher Variante B sinnvoll.

Variante C ist ohnehin sinnlos.

Ansonsten würde ich, wie @kölsche_jung vorschlägt, erstmal mit WLAN probieren. Vielleicht reicht's ja, und Du ersparst Dir Baumassnahmen. Wenn Du dann doch Baumassnahmen angehen solltest, dann solltest Du strategisch vorgehen und in alle Räume *) je zwei (evtl. sogar drei) RJ45-Dosen legen mit je eigenem Cat-7-Kabel in's UG zum dortigen Modem/Router. Die Platzierung der Dosen sollte dort sein, wo hauptsächlich die Geräte eingerichtet werden sollen.

*) Bäder, Toiletten, Flure, Abstellräume, Küche ausgenommen. Wenn man dort Anschluss braucht, sollte es auf jeden Fall per WLAN gut genug sein. WLAN ist eben zusätzlich sinnvoll für Smartphones & Co. Ggf. auch Drucker via WLAN, so dieser keinen LAN-Anschluss hat.

Noch zu den Begriffen: Hubs sind eine veraltete Technik und nicht mehr gebräuchlich. Heute nimmt man wie erwähnt Switches (funktionieren intern etwas anders - für den Laien ist das nicht wirklich unterscheidbar ). Zwischen LAN und WLAN vermitteln Bridges. Wie von anderen erwähnt, gibt es auch Kombi-Geräte.

Gruss, Werner B.
Kunibert63
Inventar
#15 erstellt: 25. Feb 2025, 18:52
@Tyler_d1 Ich bin auch der Meinung, dass Variante 1 ausreicht. Diese Schalter kosten ja nicht die Welt. Einen mit Wlan (Ein Router den man noch über hat) und du bist für eine Weile, eigentlich für alles gerüstet.

Dieses Modem in dem das Glasfaser hat doch nur einen LAN. Der wird genutzt um von Lichleiter auf LAN zu wandeln. Also noch ein Endgerät dazwischen bis zum Router (WAN) geht nicht. Der Router verbindet sich ins Internet. Der Router verteilt dann an seine vier Anschlüsse. Einen braucht es wieder für den Schalter. Die Schalter gibt es mit unzähligen LAN Anschlüssen. Ich habe einen mit fünf. Also vier bleiben für alle Möglichkeiten Endgeräte. Oder Drei Endgeräte und ein Anschluß geht zum nächsten Schalter. Wie in deinem Schaubild 1. Das kann man nahezu beliebig weiter führen.

Variante Eins weil es halt nur Ein Kabel übers Stockwerk zu verlegen gibt.

Diese Dosen die man mir verlegt hatte nutze ich alle nicht mehr. Was weiß ich was die damals (2002) für Kabel genommen haben? Auch weiß ich nicht um die Verlegeradien. Da werden die Kabel unter Putz schon mal geknickt damit sie passen. Ich habe also alle Kabel in Kabelkanäle gelegt die ich auch wieder öffnen kann. Übermalert und die fallen kaum auf.

Was ist wenn CAT6 bald nicht mehr geht. CAT8 wird jetzt schon von Glasfaser-Kabel-Netzbetreiber empfohlen. Dabei gibt es für Hausgebrauch gar keine Endgeräte die solch schnelle Leitung brauchen. Nichtmal Computer nutzen die volle Kapazität aus.
Werner_B.
Inventar
#16 erstellt: 25. Feb 2025, 19:18

Kunibert63 (Beitrag #15) schrieb:
Variante Eins weil es halt nur Ein Kabel übers Stockwerk zu verlegen gibt.

Es ist nur so, dass es sowohl finanziell als auch bezogen auf den Aufwand nur einen marginalen Unterschied ausmacht, ob ich ein oder zwei Kabel, oder ggf. auch drei, einziehe. Da würde ich es gleich richtig und einigermassen zukunftssicher machen. Ich würde mich jedenfalls ärgern, wenn ich später denken müsste: ach hätte ich doch damals gleich ...


Kunibert63 (Beitrag #15) schrieb:
Was ist wenn CAT6 bald nicht mehr geht. CAT8 wird jetzt schon von Glasfaser-Kabel-Netzbetreiber empfohlen.

Cat 6 wird noch viele Jahre gut genug sein, ich würde es nur heute nicht mehr neu verlegen wollen. Die Kabelkategorien sind je locker 20-30 Jahre gut genug, wenn man eine aktuell obere (nicht notwendigerweise die oberste) Kategorie verlegt. Cat 8 ist noch recht teuer. Deshalb meine Empfehlung für Cat 7.

Gruss, Werner B.
Tyler_d1
Stammgast
#17 erstellt: 26. Feb 2025, 08:00
Brauche ich also ein Messgerät, um zu messen wieviel wo ankommt?

Ich habe hier 2 Fotos von dem (wie ich es nenne) Modem gemacht:




Ist das ein Modem, oder ist das ein Router?


Und im Obergeschoss ist noch so ein Kästchen - das war früher für das Festnetztelefon.
Hilft das vielleicht (ich glaub da war früher mal Internet auch mitangeschlossen)?



Wegen der Kabel und Kästchen was ich so brauche ... preislich möchte ich da eh nicht geizen - es soll vernünftig gemacht werden.

@Kunibert63:
Hast du da eine optisch gute Lösung für die Kabelkanäle gefunden?


[Beitrag von Tyler_d1 am 26. Feb 2025, 08:01 bearbeitet]
net-explorer
Inventar
#18 erstellt: 26. Feb 2025, 08:54
Router/DSL-Modem des österreichischen Telekom-Anbieters A1!
Anscheinend lässt sich über WAN auch ein z.B. Glasfasermodem anschließen.
Demnach bist du derzeit noch über DSL angebunden.
Fragt sich welches, um für die Erweiterungen über mehrere Stockwerke ein bisschen auf die zu erwartende Leistungsverteilung schließen zu können.


Kunibert63 (Beitrag #2) schrieb:
Ich ahne schon, dass der Link mal wieder nicht geht.

Amazon erlaubt keine Direkt-Links in deren Shop mehr, Traffic wegen genau solcher informationeller Verlinkung reduzieren!
ardina
Inventar
#19 erstellt: 26. Feb 2025, 13:20
Moin,
ich würde das jetzt nicht komplizierter machen als es ist.

Wie zu erwarten hast du ein DSL-Modem/Router von deinem Provider. Das Gerät ist zusätzlich WLan-fähig, hat 4 normale Netzwerk Ports und einen WAN-Port. Der WAN-Port ist auch nur ein Netzwerkanschluss, nur mit höherer Geschwindigkeit, um z.B. dort ein Glasfaser-Modem oder eine andere schnelle, direkte Verbindung anzuschließen. Ich würde das hier erstmal unbeachtet lassen. Wenn dein Provider auf Glasfaser umstellt wird dieser dir auch ein neues und entsprechendes Modem/Router für den Anschluss anbieten. Da würde sich aber dann nur der DSL-Anschluss in einen Glasfaser-Port ändern. Der Rest dahinter würde gleichbleiben und das interne Netzwerk bedienen.

Bei dir geht es um die Verteilung ins Untergeschoss und ins obere Geschoss? Der jetzige Roter steht doch bereits im Untergeschoss, oder? Damit wäre diese Etage doch schon versorgt. Somit müsstest du ein Kabel (Cat6 oder Cat7) ins obere Geschoss legen und dort mit einem weiteren Verteiler verbinden. Z.B. das von dir erwähnte TP-Link Switch TL-SG105, oder mit WLan z.B. das TP-Link TL-WR841N N300 WLAN

TP-Link bei Amazon

Wo siehst du noch weiteren Bedarf bzw. Probleme?

Werner_B.
Inventar
#20 erstellt: 26. Feb 2025, 15:26

Tyler_d1 (Beitrag #17) schrieb:
Ist das ein Modem, oder ist das ein Router?

DSL-Modem UND Router, es ist beides (das übliche).


Tyler_d1 (Beitrag #17) schrieb:
Und im Obergeschoss ist noch so ein Kästchen - das war früher für das Festnetztelefon.
Hilft das vielleicht (ich glaub da war früher mal Internet auch mitangeschlossen)?

Das hülfe dann unter Umständen, wenn die Kabelchen dahinter in einem grosszügig bemessenen Leerrohr verlegt wären. Dann alte Kabel raus und neue rein. Allerdings ist es bei so einem Altbau fraglich, ob da überhaupt ein Leerrohr verwendet wurde, und falls ja, mit welchen Abmessungen. Sprich: es ist nicht sicher, ob da ein Ethernet-Kabel durchpasst, geschweige denn mehrere (und die Biegeradien spielen auch noch eine massgebliche Rolle). Das müsste ggf. mal ein Fachmann (oder -frau) vor Ort beurteilen.

Gruss, Werner B.


[Beitrag von Werner_B. am 26. Feb 2025, 15:29 bearbeitet]
kölsche_jung
Moderator
#21 erstellt: 26. Feb 2025, 15:48
ok, soweit so gut ...

nur mal als Überlegung und um sich möglicherweise Arbeit zu sparen.

Der Router ist im UG angeschlossen und im OG befindet sich eine weitere, früher wohl mal genutzte Telefondose ...

Welche "Verbraucher" sollen eigentlich insgesamt angeschlossen werden und wo stehen die?
Gibt es ein Erdgeschoß?
Wie ist der w-lan Empfang im OG bei der jetzigen Konfiguration (Router im UG)
-> das sieht man iaR auf der config-Seite des Routers im Browser

Alternativ
Spräche irgendetwas dagegen, den Router an die Telefondose im OG anzuschließen? Das zumindest mal auszuprobieren?
Würde der wlan-Qualität im OG sicher nicht schaden ...

Oder sprechen irgendwelche grundsätzlichen Dinge gegen den Einsatz von wlan?
Werner_B.
Inventar
#22 erstellt: 26. Feb 2025, 17:22

kölsche_jung (Beitrag #21) schrieb:
Spräche irgendetwas dagegen, den Router an die Telefondose im OG anzuschließen?

Ja, natürlich: der Vertrag mit und die AGB der A1 Telekom. Nur, wenn die den Übergabepunkt verlegen würden, wäre das vertragstreu, und würde keine ggf. negativen Konsequenzen bei der Sicherstellung der Dienstgüte nach sich ziehen.

Gruss, Werner B.
net-explorer
Inventar
#23 erstellt: 27. Feb 2025, 08:54

Werner_B. (Beitrag #22) schrieb:
Ja, natürlich: der Vertrag mit und die AGB der A1 Telekom. Nur, wenn die den Übergabepunkt verlegen würden, ...

Der Modem-Router ist tendenziell nicht der Übergabepunkt des Vertragspartners.
Der Zuleitungsabschluss befindet sich meist im Keller, und von dort ist es Sache des Hauseigentümers, wie er weitergeht, weiter verkabelt.
Das kann man den Telekommunikationsanbieter erledigen lassen, oder einem entspr. Fachelektriker!
War bei mir mit DSL so, ebenfalls mit Glasfaser.

Letztlich ist eine Mehretagenversorgung nie ganz trivial.
Nur Verkabelung bedeutet eine Sternförmige Vernetzung aufbauen zu müssen, wie üblicherweise in Unternehmen.
Das ist aber kaum flexibel!

Ich würde den Router auch »in die Mitte« platzieren, und dann je mit einem Kabel an einen für Funk idealen Punkt in die Geschosse darunter und darüber. Dort je einen WLAN-Accesspoint positionieren. Auch das funktioniert erfahrungsgemäß sehr gut, wenn man nicht gerade die allerbilligste Technik einsetzt.
ZeeeM
Inventar
#24 erstellt: 27. Feb 2025, 09:42
Es kommt darauf an, welche Bandbreite brauche ich im Haus?
Ich habe schon 300qm Häuser mit Mesh-Wlan so abgedeckt, dass in der Praxis keine Beschwerden mehr kamen.
LAN, DLAN sind bei einigen Anbieter auch Bestandteile des Meshs.
Da ist es aber auch nicht damit getan einfach irgendwo die Geräte hinzustellen.
Ich hab in der Regel gemessen und Heat-Maps erstellt.
Wenn ich Kabel mit vertretbaren Aufwand legen kann, dann lege ich das.
Tyler_d1
Stammgast
#25 erstellt: 28. Feb 2025, 07:08
@Werner_B.: Wie nennen sich denn diese Fachleute? Der Elektriker, der bei mir war hatte da nicht viel Ahnung.
Und vom Internetanbieter kommt mir da auch keiner (wurde mir gesagt).


@kölsche_jung: Ich hab das Erdgeschoss als Untergeschoss bezeichnet. Es gibt nur EG und 1. OG.
Es gibt ein Büro - 2 Anschlüsse werden benötigt. Und ein Wohnzommer - 3 Anschlüsse.
"das sieht man iaR auf der config-Seite des Routers im Browser" - uahhh hilfe ... am handy funktioniert das w-lan nicht besonders gut (oft garkein empfang)
WLAN Brauch ich eigentlich nur für das Tablet, dass ich als Fernbedienung für die Streamingsache nutze.


@ZeeeM: Hab leider null Ahnung was für eine Bandbreite ich da brauche. Ich mag einfach gerne Musik, und wenn ich schon dieses HighRess-Abo zahl, denk ich wär das wichtig, dass da auch ein ordentliches Signal kommt.
Fernseher soll auch ans Internet.


Ich war gestern im Shop vom Internetanbieter. Der Berater war ein schlaues Kerlchen ... seiner Meinung nach wär das die beste Idee, einfach nen 2ten Vertrag abzuschliessen.

Meine Idee ist es jetzt das alte Modem zu suchen, und das im oberen Stock mal dranzustecken ... und schaun ob die Lämpchen leuchten.
net-explorer
Inventar
#26 erstellt: 28. Feb 2025, 08:32

Tyler_d1 (Beitrag #25) schrieb:
Meine Idee ist es jetzt das alte Modem zu suchen, und das im oberen Stock mal dranzustecken ... und schaun ob die Lämpchen leuchten.

Ich vermute, du sprichst von einem anderen ROUTER, denn ein Modem ist nur direkt am Leitungsabschluss des Netzbetreibers relevant.

Den mutmaßlichen Router musst du aber für "dein Netzwerk" konfigurieren, funktionell quasi als Switch. Oder er beherrscht auch WLAN, und wird quasi als Repeater konfiguriert und genutzt.
Ob das alles überhaupt möglich ist, hängt völlig vom Gerät ab, und nicht zuletzt, von deinen Fähigkeiten, Netzwerkgeräte einzurichten.
ZeeeM
Inventar
#27 erstellt: 28. Feb 2025, 09:34

Tyler_d1 (Beitrag #25) schrieb:
@ZeeeM: Hab leider null Ahnung was für eine Bandbreite ich da brauche. Ich mag einfach gerne Musik, und wenn ich schon dieses HighRess-Abo zahl, denk ich wär das wichtig, dass da auch ein ordentliches Signal kommt.
Fernseher soll auch ans Internet


Wenn du 100Mbit hast und die zuverlässig kommen, dann bist du safe.
Wo überall soll denn das WLAN stabil sein?

Werner_B.
Inventar
#28 erstellt: 28. Feb 2025, 16:55

Tyler_d1 (Beitrag #25) schrieb:
... Wie nennen sich denn diese Fachleute? Der Elektriker, der bei mir war hatte da nicht viel Ahnung.

Grundsätzlich ja. Es ist ein häufig beobachtetes Problem mit der Qualität der Handwerker ... Hättest Du einen E-Technik-Ingenieur, der in der Gebäudeplanung oder -ausrüstung tätig ist, in Deinem Bekanntenkreis, könntest Du auch den mal befragen. Mein kleines Netzwerk wurde jedenfalls vom Elektriker nach meinen Vorgaben verlegt.

Gruss, Werner B.
Tyler_d1
Stammgast
#29 erstellt: 05. Mrz 2025, 08:14
Habe gestern ein altes Modem im oberen Geschoss angesteckt:








Bedeutet das, dass die Leitung tot ist, weil kein grünes Lämpchen links neben Internet leuchtet?


[Beitrag von Tyler_d1 am 05. Mrz 2025, 08:20 bearbeitet]
net-explorer
Inventar
#30 erstellt: 05. Mrz 2025, 08:40

Tyler_d1 (Beitrag #29) schrieb:
... altes Modem im oberen Geschoss angesteckt:
Bedeutet das, dass die Leitung tot ist, weil kein grünes Lämpchen links neben Internet leuchtet?


Das bedeutet, das Gerät hat kein DSL-Signal/-Verbindung!

1) Was für ein Gerät/Modell exakt?
2) Was präzise liefert diese höchst altmodische Telefondose für ein Signal?
3) Wo an dem unbekannten Gerät hast du ganz genau dieses Kabel eingesteckt?
4) Wo ist aktuell der tatsächlich einzige DSL-Übergabepunkt deines Anbieters im Haus?
Und vermutlich sind das nur die offensichtlich wesentlichen Unklarheiten!

Und grundsätzlich: du kannst nicht mit mehreren Router-Modems einen einzigen DSL-Anschluss gleichzeitig nutzen!
Zaianagl
Inventar
#31 erstellt: 05. Mrz 2025, 09:40
Wenn die Dose einer anderen Partei angehört hatte ist dieser Anschluss womöglich tot. Da hatte der "Berater" gar nicht so unrecht.
Afaik gibt es die Möglichkeit diese Dose mit dem gleichen Anschluss wie schon vorhanden zu beschalten.
Dafür müssen die Dosen aber wohl im Parallelbetrieb laufen...

Wenn Variante A (welche ausreicht) keine Option darstellt gäbs noch Power-LAN...
ZeeeM
Inventar
#32 erstellt: 05. Mrz 2025, 10:51

Tyler_d1 (Beitrag #29) schrieb:
Bedeutet das, dass die Leitung tot ist, weil kein grünes Lämpchen links neben Internet leuchtet?


Zumindest detektiert auf der Leitung das Modem nix.
Ist die aufgeschaltet, würde man sehen können, ob es da ein Versuch der Aushandlung gibt.
Die Frage ist, ist das überhaupt ein Amtsanschluss?

Dumpfbacke
Stammgast
#33 erstellt: 05. Mrz 2025, 12:45
Bevor man durch das ganze Haus bohrt: Oft sind Leerrohre vorhanden, um Koaxkabel für TV in die einzelnen Geschosse oder sogar Zimmer zu verteilen. Falls man die nicht mehr braucht (Internet TV, Streaming) kann man an so ein Kabel ein Cat Kabel anhängen und durchziehen. Oder man bringt zusätzlich ein dünneres Netzwerkkabel (Cat5) zum Koax Kabel zusätzlich ins Leerrohr. Ich habe bei mir auf diese Weise ca. 200m Netzwerkkabel zusätzlich verlegt. WLAN über mehrere Geschosse funktioniert je nach Deckenkonstruktion nie ganz zufriedenstellend und mit Powerlink habe ich nur schlechte Erfahrungen (grottenlangsam)
ZeeeM
Inventar
#34 erstellt: 05. Mrz 2025, 15:49
Mittlerweile gibt es brauchbare Meshsysteme, die aber aus mehr als 2 Geräten bestehen sollten.
DLAN-Verbindungen werden auch als Teil des Meshs eingebunden.
Das klappte schon damals schon recht gut. Größtes Objekt war damals eine 300qm Designerhütte aus Glas und Beton.
Wenn man Coax schon liegen hat, gibt es auch Gigabit Ethernet over Coax.
Tyler_d1
Stammgast
#35 erstellt: 06. Mrz 2025, 07:40

net-explorer (Beitrag #30) schrieb:

Tyler_d1 (Beitrag #29) schrieb:
... altes Modem im oberen Geschoss angesteckt:
Bedeutet das, dass die Leitung tot ist, weil kein grünes Lämpchen links neben Internet leuchtet?


Das bedeutet, das Gerät hat kein DSL-Signal/-Verbindung!

1) Was für ein Gerät/Modell exakt? - Weiss ich jetzt nicht. Aber ich kann nachschauen. Wieso ist das wichtig?
2) Was präzise liefert diese höchst altmodische Telefondose für ein Signal? - Ich hab keine Ahnung!
3) Wo an dem unbekannten Gerät hast du ganz genau dieses Kabel eingesteckt? - Bei DSL. Das sieht man auf dem zweiten Foto.
4) Wo ist aktuell der tatsächlich einzige DSL-Übergabepunkt deines Anbieters im Haus? - Das wüsste ich auch gerne!
Und vermutlich sind das nur die offensichtlich wesentlichen Unklarheiten!

Und grundsätzlich: du kannst nicht mit mehreren Router-Modems einen einzigen DSL-Anschluss gleichzeitig nutzen! - Ok, danke für die Info




Zaianagl (Beitrag #31) schrieb:
Wenn die Dose einer anderen Partei angehört hatte ist dieser Anschluss womöglich tot. Da hatte der "Berater" gar nicht so unrecht.
Afaik gibt es die Möglichkeit diese Dose mit dem gleichen Anschluss wie schon vorhanden zu beschalten.
Dafür müssen die Dosen aber wohl im Parallelbetrieb laufen... - Wäre das eine gute Lösung?

Wenn Variante A (welche ausreicht) keine Option darstellt gäbs noch Power-LAN... - Power-LAN?




ZeeeM (Beitrag #32) schrieb:

Tyler_d1 (Beitrag #29) schrieb:
Bedeutet das, dass die Leitung tot ist, weil kein grünes Lämpchen links neben Internet leuchtet?


Zumindest detektiert auf der Leitung das Modem nix.
Ist die aufgeschaltet, würde man sehen können, ob es da ein Versuch der Aushandlung gibt.
Die Frage ist, ist das überhaupt ein Amtsanschluss?

- Sorry, aber mir sagt detektieren, Aushandlung und Amtsanschluss garnichts. :-(




Dumpfbacke (Beitrag #33) schrieb:
Bevor man durch das ganze Haus bohrt: Oft sind Leerrohre vorhanden, um Koaxkabel für TV in die einzelnen Geschosse oder sogar Zimmer zu verteilen. Falls man die nicht mehr braucht (Internet TV, Streaming) kann man an so ein Kabel ein Cat Kabel anhängen und durchziehen. Oder man bringt zusätzlich ein dünneres Netzwerkkabel (Cat5) zum Koax Kabel zusätzlich ins Leerrohr. Ich habe bei mir auf diese Weise ca. 200m Netzwerkkabel zusätzlich verlegt. WLAN über mehrere Geschosse funktioniert je nach Deckenkonstruktion nie ganz zufriedenstellend und mit Powerlink habe ich nur schlechte Erfahrungen (grottenlangsam) - Aber Cat5 wäre nicht optimal, oder? Powerlink?




ZeeeM (Beitrag #34) schrieb:
Mittlerweile gibt es brauchbare Meshsysteme, die aber aus mehr als 2 Geräten bestehen sollten.
DLAN-Verbindungen werden auch als Teil des Meshs eingebunden.
Das klappte schon damals schon recht gut. Größtes Objekt war damals eine 300qm Designerhütte aus Glas und Beton.
Wenn man Coax schon liegen hat, gibt es auch Gigabit Ethernet over Coax. - ??????????
- Ach Leute .... es ist schön, wenn ihr untereinander den Internetslang benutzt ... nur ich weiss einfach so garnicht, was ihr damit aussagt!
Peppermint-PaTTy
Inventar
#36 erstellt: 06. Mrz 2025, 10:41
Es wäre Dir aber vielleicht schon möglich, vielleicht mal im Internet nach Power-LAN zu suchen und die Erklärung zu lesen?
Bei mir funktionierte das zumindest ziemlich gut und ist recht einfach.
Zaianagl
Inventar
#37 erstellt: 06. Mrz 2025, 11:14
Bei mir auch: Power-LAN (fritz) vom ersten Stock (Router) in den Keller (Erdgeschoss bewohnt andere Partei).
Im Keller dann W-LAN Erweiterung (Mesh, also gleiche Kennung) und LAN.

Was ist mit dem Parallelbetrieb der Dosen?
Ist sowas machbar?
Wäre dann doch die eleganteste Lösung...
ZeeeM
Inventar
#38 erstellt: 06. Mrz 2025, 11:20
Ja, wenn man Begriffe nicht versteht, was ja kein Problem ist, ist es nicht verkehrt etwas Eigeninitiative entwickeln.
Man kann sich aber auch „verlaufen“ und steht dann ratloser da als vorher.
Dlan oder Powerlan, das ist im Prinzip WLAN nicht unähnlich, überträgt aber seinen Träger über die Stromleitung.
Das hat halt auch seine eigenen Probleme, wie dämpfende Eigenschaften im Hausnetz durch Installation und Verbraucher.
Phasenkoppler helfen da und die am besten überall dort, wo mehr als eine Phase vorhanden ist, HV, UV.
Ob es taugt, kann man als Laie eh nur durch Ausprobieren feststellen.
Heute nutzen Geräte, wie z.B. von AVM ein Mesh, das sich aus WLAN und DLAN zusammensetzt und dadurch mehr Bandbreite ermöglicht. Das Mesh kann man sich vorstellen wie ein grobes Netz, in dem jeder Knoten ein Zugangspunkt darstellt. In dem aufgespannten organisiert das Netz den Datentransfer dynamisch untereinander und der Datentransfer zwischen zwei Punkten besteht durchaus aus mehreren Wegen, die in der Summe dann einen höheren Durchsatz erlauben.

kölsche_jung
Moderator
#39 erstellt: 06. Mrz 2025, 11:24

Tyler_d1 (Beitrag #29) schrieb:
Habe gestern ein altes Modem im oberen Geschoss angesteckt:
...

zusätzlich zu dem noch angeschlossenen A1-Modem im EG?
Welche Zugangsdaten sind in dem alten Modem hinterlegt?

was passiert, wenn du das neue A1-Modem im OG ansteckst?
ZeeeM
Inventar
#40 erstellt: 06. Mrz 2025, 11:28

Zaianagl (Beitrag #37) schrieb:
Was ist mit dem Parallelbetrieb der Dosen?
Ist sowas machbar?


DSL ist Punkt zu Punkt und wird nicht als shared Medium betrieben.
Das geht bei Kabel-Zugang.

Ne zweite TAE Dose im Haus könnte auch auf eine AWADo hinweisen.

8erberg
Inventar
#41 erstellt: 06. Mrz 2025, 11:52
Hallo,

hol Dir ein MESH der zu Deinem Router passt und fertig.
Die Übertragungs ist verblüffend zuverlässig (POWER-LAN musste ich 2 x im Monat aus der Steckdose ziehen und neu starten lassen, man wurde durch Abbrüche daran erinnert...).

Als Beispiel: ich habe den Router bei mir im Büro stehen, der Computer ist direkt mittels Kabel angeschlossen, da meine TV-Box unbedingt WLAN haben möchte hängt diese direkt am MESH, alles andere läuft sehr zuverlässig über WLAN.

Nein, wir haben kein Glasfaser weil der einzige örtliche Anbieter für Glasfaser nicht gerade durch Kundenfreundlichkeit glänzt (mein Bruder hatte 4 Wochen nix, weil seine Glasfaser solange unter "Wasser stand". Hilfe? Garnix.).

Wir haben DSL mit 273 MBit effektiv (gerade noch getestet).

Man kann gleichzeitig an 2 TVs HDTV guggen und an einem zusätzlich aufnehmen, etwas surfen, mit dem einen oder anderen Handy oder PC spielen und Mucke drüber geht auch in hochauflösend vom NAS.
Ohne das es hakt, kracht oder blitzt oder donnert.

Braucht man mehr?

Peter


[Beitrag von 8erberg am 06. Mrz 2025, 12:02 bearbeitet]
Zaianagl
Inventar
#42 erstellt: 06. Mrz 2025, 12:58

ZeeeM (Beitrag #40) schrieb:

Zaianagl (Beitrag #37) schrieb:
Was ist mit dem Parallelbetrieb der Dosen?
Ist sowas machbar?


DSL ist Punkt zu Punkt und wird nicht als shared Medium betrieben.
Das geht bei Kabel-Zugang.

Ne zweite TAE Dose im Haus könnte auch auf eine AWADo hinweisen.

:prost


Ah, ok, danke!
ZeeeM
Inventar
#43 erstellt: 06. Mrz 2025, 15:26

8erberg (Beitrag #41) schrieb:
Hallo,

hol Dir ein MESH der zu Deinem Router passt und fertig.


Kann man auch separat nehmen. Bei mir läuft schon ewig, ein Tenda MW6, das ist zwar in einigen Sachen auch schon outdated, tut es für meine 320Mbit Netto aus dem Kabel 1A.
Wenn der Mesh-Master, also der, der am Kabel hängt, im Keller steht und durch eine fette Decke funken soll, dann ist das blöd.

Zu dem Thema Mesh, erklärt AVM das recht anschaulich: https://avm.de/mesh/

8erberg
Inventar
#44 erstellt: 06. Mrz 2025, 18:30
Hallo

Ich hat das mal bei einem Kumpel, die hatten ein Haus wo früher eine freihängende Treppe war... Ich glaub die müssten den Beton erst sieben damit der durch die Matten und Stangen passte... Das war an der Stelle ein Gruß von Mr. Faraday...
2 mtr und eine Wand weiter gings dann


Peter
Tyler_d1
Stammgast
#45 erstellt: 14. Mrz 2025, 18:51

kölsche_jung (Beitrag #39) schrieb:

Tyler_d1 (Beitrag #29) schrieb:
Habe gestern ein altes Modem im oberen Geschoss angesteckt:
...

zusätzlich zu dem noch angeschlossenen A1-Modem im EG? - ja
Welche Zugangsdaten sind in dem alten Modem hinterlegt? - ???

was passiert, wenn du das neue A1-Modem im OG ansteckst? - keine Ahnung, würde der Versuch etwas bringen?



Wenn ich ein Kabel vom Modem aus dem unteren Stock durch die Wände nach oben zu dem kleinen Kästchen (mit den 3 Anschlüssen) bekommen würde - was müsste denn das für ein Kabel sein.?
Tyler_d1
Stammgast
#46 erstellt: 14. Mrz 2025, 19:22
Ich frage deshalb, weil ich glaube, dass der Stecker von dem CAD-Kabel zu gross sein könnte.


[Beitrag von Tyler_d1 am 14. Mrz 2025, 19:30 bearbeitet]
roger23
Inventar
#47 erstellt: 14. Mrz 2025, 19:27
? Willst Du das Kabel mit Stecker durchziehen? Kein Verlegekabel mit Dosen an beiden Enden?
ZeeeM
Inventar
#48 erstellt: 14. Mrz 2025, 21:23
Es gibt Stecker für die Werkzeuglose Montage auf Verlegkabel.

Tyler_d1
Stammgast
#49 erstellt: 15. Mrz 2025, 04:34

roger23 (Beitrag #47) schrieb:
? Willst Du das Kabel mit Stecker durchziehen? Kein Verlegekabel mit Dosen an beiden Enden?

nein, deshalb frag ich.



ZeeeM (Beitrag #48) schrieb:
Es gibt Stecker für die Werkzeuglose Montage auf Verlegkabel.

:prost

Ok, aber welches Kabel soll ich dafür besorgen?
net-explorer
Inventar
#50 erstellt: 15. Mrz 2025, 11:47

Tyler_d1 (Beitrag #45) schrieb:
Wenn ich ein Kabel vom Modem aus dem unteren Stock durch die Wände nach oben zu dem kleinen Kästchen (mit den 3 Anschlüssen) bekommen würde - ...

Diese TAE-Steckerdose ist in der Netzwerktechnik nicht zu brauchen, und auch nicht zu adaptieren!
Aber dir geht es, glaube ich, nur um die Kabelverlegung auf gleichem Weg, wie die Strippen zu dieser Dose.
Die Dose kann mittlerweile tendenziell weg!
ZeeeM
Inventar
#51 erstellt: 16. Mrz 2025, 02:57

Tyler_d1 (Beitrag #49) schrieb:
Ok, aber welches Kabel soll ich dafür besorgen?

Cat6/7

Bei den von dir benötigte Längen kann man auch STP Patchkabel nehmen, durchziehen und normale Stecker draufkrimpen.
Zange und Stecker sind nicht teuer und schwierig ist es auch nicht.
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