Der McIntosh & Accuphase-Stammtisch Plauderecke und Fan-Thread

Ich interessiere mich für zwei CD Player.
Accuphase DP 80 mit DC 81 im Vergleich zum DP 70V.
Hat da jemand Erfahrungen mit den beiden und kann die vergleichen? Ist der Player mit dem externen Wandler besser weil hochwertiger ausgeführt, oder ist die Technik im kombinierten DP 70V so ausgereift das dieser besser ist? Vielleicht kann mir da jemand aus seinen Erfahrungen berichten, würde mich freuen. Im Netz finde ich leider keine Vergleiche. Mfg

Das wäre ein Verlgeich zwischen Saurier 1 und 2 aka 16bit vs. 20bit. Aus den End-80ern würde ich nur Wandler von Wadia oder Sony für heutige Ansprüche noch ernst nehmen. Wenn man kein|e Nostalgiker / Sammler / Elster ist, welche Gründe mag man haben, für solch alte Schinken noch 4-stellig auszugeben? Der erwartete Klang?

Als ob hier in dem Falle PIA irgendeine Bedeutung hätte:
Gerade bei #Kleinanzeigen gefunden. Wie findest du das?
https://www.kleinanz...&utm_content=app_ios

Mit dem "Fachmann" meint er wohl sich selbst. Viel zu teuer für die alte Mähre. Das ist halber Neupreis - nach 35 Jahren.

... man sollte nach dem Aufstehen nicht posten

Moin

400, 500 wird er schon bekommen. Er setzt halt hoch an, für die ganzen "letzte Preis" Deppen

Und P.I.A. schreibt er weil Fast alle danach fragen, das Ding kann aber jeder Fachkundige auch ohne Schaltplan reparieren.
Abgesehen davon finde ICH persönlich , das der Klang gerade dieser alten MosFet Geräte angenehmer ist, wie bei neuen.


Laut EU Gesetzt * müsste jetzt Accuphase bei Neu Geräten den Schaltplan öffentlich machen, weis jemand wie das Aktuell läuft ?



*Nachhaltigkeit, Reparatur muss möglich sein etc....pp

Von Gefühl her oder hast du direkt verglichen?

Ich weiß jetzt was an meiner Aussage lustig ist, auch wenn du es offensichtlich bezweifelst hab ich tatsächlich das mos fet Ding besessen und gegen neuere Geräte gehört.
Anscheinend hab ich den mos fet behalten.

Die neueren klingen mir zu steril

Du meinst sicher "sauberer" ;-). Wenn ein Verstärker steril klingt, sind die Erwartungen an klangebende Komponenten im Setup falsch. Gemeinhin ist der AMP der ungeeignetste Kandidat für eine Klangrichtung. Früher waren Transistoren auch teurer als MOSFETS, weswegen die DInger häufig benutzt wurden. Das war früher. Heute ist alles so billig zu haben, dass ich im Nutzen von MOSFETs nur Marketinggründe sehe.

Keine Ahnung, klang ist schwer zu beschreiben, der MosFet klang angenehm und "spannend", der neue Kram irgendwie sezirerisch und gleichzeitig "nichts sagend"

ist aber nur MEINE Meinung.

Das ist ja die Beschreibung von E-480

Die ganze Kette klingt nichtssagend, wenn der Amp nicht fett klingt? Dann hilft was aus dem Dunkelfeld Schnäppsche

Gibt es dazu auch ein Messgerät, um die richtige Spannung der Polymerbrücken sicherzustellen?

Das sieht man auf dem zweiten Bild. Ein Mini-Teilchenbeschleuniger misst Eingang und Ausgang aufs Atom genau und erkennt Durchhänger in der Kette zuverlässig. Mit nem optionalen Wall-Mount könnte man auch sein Haus ausrichten. Dazu liegen dem Kit Fundament-Keile bei. Feeilich aus Nasa-Polymeren.

Puh, da bin ich ja beruhigt.

Mit 7 oder 8 hat mich mein älterer Bruder tatsächlich mal verarscht, als ich wissen wollte, wofür das wohl nützlich ist. Er meinte, bei einem Erdbeben hält man das an die längste Wand im Zimmer und drückt den großen Knopf. Dadurch würde das Haus stabilisiert und bliebe stehen. Das fand ich faszinierte Technologie und habe das natürlich geglaubt, weil die Erklärung "plausibel" war.

So ähnlich muss es den Honks gehen, die solche Kabelbrücken kaufen. Nur sind die erwachsen ...

Salzwirker (Beitrag #1092) schrieb:

So ähnlich muss es den Honks gehen, die solche Kabelbrücken kaufen. Nur sind die erwachsen ...

Tja, so ist das mit den Erwachsenen... sie dürfen das alles selber entscheiden...
und wenn Du sie auf der Straße siehst, weißt Du auch nicht, wer von denen ins Bordell latscht und wer nicht...
Sie sehen nicht wie Honks aus...

Wenn Du verstehst, was ich meine...

Persönlich habe ich ein gewisses Faible für Abschirmungen aller Art... Das beginnt bei ummantelten Steckern & Kabeln und am Ende müssen es Vollmetallgehäuse mit inneren Kupfergehäusen sein...
Die Möglichkeiten, das auch noch auf die Strecke davor, Haussicherung und geschirmte NYM-Leitung in der Wand auszudehnen und zusätzlich sich
Stromaufbereitungskästchen zu besorgen sind dazu noch zahlreicher...

Daß sich an der "Strom-Audiophilie" auch anerkannte E-Technik Firmen (und nicht nur High-End Hersteller, wie z.B. Accuphase mit ihrer PS-Linie) beteiligen, spricht zumindest dafür, daß es nicht kpl.Blödsinn sein kann, eine "Qualitätsstromversorgung" bis hin zu dem Hausanschluß aufzusetzen.

Womöglich führt die Angst vor Interferenzen mit dem Stahlbetonestrich dazu, daß manche Zeitgenossen, ihre LS-Kabel wie Überlandleitungen verlegen...


Fazit: "Mit Aluhut klingts nochmal so gut" ... das behalte ich aber für mich...

Naja, ich finde, man muss schon ein gewisses Honk-Potenzial mitbringen, um beim Anblick dieser Plastik-Dinger an Dunkelfeld-Dämpfung zu denken. Da würde ich als sinnsuchender Überfluss-Reicher doch lieber zu Gel-Lösungen in Fett-Metall greifen.

Der Hersteller wird seinen Kunden schon im Namen mitteilen, wo es langgeht, glaubt man Professor Pedia: "Shunyata (Sanskrit शून्यता IAST śūnyatā), im Deutschen meist Leerheit, ist ein zentraler Begriff des Buddhismus. Er bedeutet, sehr grob umrissen, dass alle Erscheinungen – da sie durch wechselseitige Bedingtheit verbunden sind – ohne dauerhaften Wesenskern sind bzw. ohne Substanz, Essenz oder „Eigenexistenz“. Man sagt also, sie seien „leer von Eigenexistenz“ etc. "

Es gibt ne Menge praller Geldbeutel da draußen, deren Leerung die Bedingtheit solcher Unternehmen ausmacht. Ohne einen nicht dauerhaften Wesenskern ist das moralisch kaum zu schaffen.

Salzwirker (Beitrag #1094) schrieb:

Naja, ich finde, man muss schon ein gewisses Honk-Potenzial mitbringen, .... Es gibt ne Menge praller Geldbeutel da draußen...

Ich durfte ja schon Mitte der 80er Jahre die aufkommende Esoterik-Bewegung, auch beruflich bedingt, mit beobachten.

Es gab auf der einen Seite die Gruppe der "Erfahrenen", nicht wenige davon hatten auch so ihre Zeiten in einem Ashram verbracht und wurden irgendwie mit den "höheren Dingen infiziert"... Und dann gab es die Gruppe der, sagen wir mal "Studierten" div. Fachrichtungen, die sich auch interessiert an der Thematik zeigten, aber aufgrund von Studium & Lehre nun nicht nach Poona fahren konnten...

"Werktätige" im klassischen Sinne waren nicht darunter...

Beiden Gruppen konnte geholfen werden, etwas "geschäftstüchtige" Erfahrene boten an ihr Wissen zu teilen und es wimmelte plötzlich nur so von esoterisch angehauchten Workshops und Intensivkursen... an Wochenenden.
Oder man wurde z.B. geködert neben einem Reiki-Kurs selber zum Reiki Meister zu werden (gegen viel Eintrittsgeld natürlich...).

Die noch etwas Geschäftstüchtigeren boten dann Artikel an, die höhere Weihen genossen haben und helfen sollten, einen Orientierungslosen den richtigen Weg zu weisen.. wobei es mit zunehmender Zeit völlig egal war, mit welchen Artikeln das geschah... von Kristallen über Klangschalen, ionisiertem Wasser, speziellen Möbeln, wasseraderfreien Bebauung bis hin zu "Klang-Aktivatoren" der heimischen Stereoanlage ist alles dabei.... bis heute.

Nur weiß ich nicht, wem ich das Honk Potential unterstellen soll: Demjenigen der genug Geld hat, auch einem Irrglauben hinterher zu laufen, denn er muß ja irgendwann sich für das viele Geldverdienen qualifiziert haben, das tun Honks in der Regel nicht so leicht
oder
demjenigen, der anderen Mitmenschen wissentlich diesen Irrglauben unterjubelt, ist das der wirkliche Honk... oder ist er bei einer evtl. etwas schlichteren Geisteslage einfach nur erfolgreich geschäftstüchtig?

Am Ende des Tages setzen sich beide in ihren Porsche, jeder auf seine Art zufrieden... nur als Honk kann man sie nicht sehen.

Deine Shunyata Definition endet nicht da, wo Du Dein google Zitat hat aufhören lassen, sondern die Definition endet bei dem sogenannten "Leerheitsbegriff"
und das ist ein Kernelement der buddhistischen Lehre: Das "Nicht selbst" ...
Die US-Firma Shunyata kapert diesen Begriff lediglich nur hinsichtlich der "Leere" und meint damit nichts anderes, als "Stille"...(oder frei von Störungen..)
In welchem Zusammenhang mit ihren Produkten auch immer, andere gängige Begriffe dafür in der Klangdarstellung sind dann z.B. "Tiefe des Raumes" oder "Schwärze"...

Zumindest der audiophile Anspruch an den Namen ist deutlich schlichter, als es die Herkunft vermuten läßt...

K8 (Beitrag #1095) schrieb:

Nur weiß ich nicht, wem ich das Honk Potential unterstellen soll: Demjenigen der genug Geld hat, auch einem Irrglauben hinterher zu laufen, denn er muß ja irgendwann sich für das viele Geldverdienen qualifiziert haben, das tun Honks in der Regel nicht so leicht

Kommt drauf an, was man als qualifiziiert ansieht. Wirkliche Fähigkeiten werden nicht gut bezahlt, siehe öffentlicher Dienst - Hochqualifizierte gehen da mit 4k-7k Brutto nach Hause. Die Meinungen, was "zum Verdien qualifiziert" ist, gehen da sicher weit auseinander ;-)

Honks dagegen können sehr viel Kohle machen. Pickelfressen als Unternehmensberater, Verlust-Manager a la Mehdorn, Schremp, Benko, Ackermann, Erbmillionäre, Strucki-Vertriebler, Anwälte mit Selbstvermarktungs-Drang, dreiste Influencer, Homöopathen usw.. Dagegen ist das Gehalt eines Ingenieurs belanglos.

Salzwirker (Beitrag #1096) schrieb:

Honks dagegen können sehr viel Kohle machen. Pickelfressen als Unternehmensberater, Verlust-Manager

Ja, dann... da unterscheiden sich eben unsere Niveaubereiche, ab wann jemand als "Honk" durchgeht, das ist aber auch nicht lebenswichtig.
Deine restl. Einschätzung zur Qualifikation mancher... ja, kann man so sehen, die zahlreicheren "Guten" allerdings, fallen eben nicht so auf...

Daß sich nun diese Typen ihre audiophilen Vorlieben (auch wenn sie schräg sein mögen) mit ins Büro nehmen, kommt sicherlich auch vor, dürfte aber eher selten sein...

Sonus Faber & McIntosh bekommen nun Boseklang

https://www.giga.de/...PNWY341JZE56RJZH3KND

Es geht aufwärts!

Für Sound Masimo und Vox geht es dem Ende zu
https://www.channeln...-lost-pioneer-brand/

Wo kann ich unterschreiben ? Ich will Klipsch kaufen

https://youtube.com/shorts/ZYBtik5dfkA?si=Ohoz4olTGShW6oWU

Die Chinesen haben das aus dem Katalog von damals abgeschaut mit den WattAngaben

Ne Mini Taschelampe mit 150000Lumen, E Auto 1000KM Reichweite…

Dafür sind die aktuellen Leistungsangaben der Endstufen auf AliExpress ziemlich präzise!

Ist zwar offtopic - da ich hier aber mal Hifi Rose als potenzielles Habenwollen ins Spiel brachte, muss ich der Seriösität halber doch mal reingrätschen. Eigentlich kann man nur vor diesem Hersteller warnen. Ich lese da ein halbes Jahr im Forum mit und mir stehen die Haare zu Berge, was für Hard- und Softwarefehler in diesen 3-5k-Kisten stecken.

Beispiel: Man ruft ein Meni auf, in welchem man das Display im Betrieb ausschalten kann. Bei der nächsten Inbetriebnahme des Geräts rührt sich gar nichts mehr. Gerät tot, Hardwareschaden (Display) Nachzulesen hier.

Es gab User, die haben das Gerät mit der App ausgeschaltet und nicht wieder einschalten können, weil die Steuerlogik sich selbst gebrickt hat -> DC-Board defekt. Daneben "vergaß" die Hardware öfter, Formatdaten an den SPDIF-Ausgängen mitzuschicken, wodurch sich externe DACs nicht synchronisieren konnten. Usw. usf. Timingfehler, Display-Formatfehler (verschobene Bildschirme), katrastrohpahle Datenbank, Dienste wie RoseMusic funktionieren meistens nicht etc.

Da die sich Typen lieber auf Messen rumtreiben (um ihren neuen DAC & Amp zu promoten) anstatt teils seit Jahren bekannte Probleme zu fixen, kann man wohl nur davor warnen, sich solch ein WIndei für diese Kohle anzuschaffen. Da es in vielen Ländern nur reinen Vertrieb gibt, bedeutet das, bei einem Defekt viele Wochen auf Reparatur zu warten, weil die Teile aus Korea kommen...

Das ganze Amüsement: https://community.roseaudio.kr/.

Das klingt ja wie 2020, also vor 5 Jahren, hat sich also nichts gebessert! Aber ich sehe auch bei den anderen Marken die mit Software/OS zu tun haben, wie bei Nad M33 Thread, 3 Seiten lang nur über die Software zu reden statt über den Klang zu philosophieren.

Stimmt. Aber so extrem...
Kann mich an einen Beitrag erinnern, wo sich jemand die Schwingspulen seiner Lautsprecher durchgeschmort hat, weil sein Amp die Lautstärke auf -0db, also max, erhöht hat. Spricht zwar nicht für die LS, ist aber schon heftig. Der Beitrag wurde wohl gelöscht.

Ähnliches schreiben Leute aber hier. Nach wechsel der Quelle am Gerät erhöht der (Pre)Amp den Pegel auf max

Da wird jedes Umschalten zum Abenteuer. Hatte ich auch mal; saß mit dem Hintern auf der Fernbedienung, wähend der SPDIF-Switch gemutet war. Währenddesssen drehte sich der Pegel-Regler am Accu fein und unbemerkt nach rechts. Das waren 2 Sekunden Schockstarre

Edith: Da isser ja, der Beitrag

Das sind halt nicht mehr einfache HiFi-Geräte, wo das Maximum der Bedienung laut und leiser ist, sondern das sind mittlerweile Hochleistungscomputer, die sowohl an den Bediener als auch an den Programmierer entsprechende Anforderungen stellt.