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NIE wieder FLAC und Co+A -A |
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Autor |
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Pufftrompeter
Gesperrt |
#51 erstellt: 04. Feb 2013, 20:33 | |||||
Naja ... das Thema hatten wir aber schon 1001x. Tatsache ist - klanglich gibt's an der LP nur wenig zu verbessern; die CD war im Nachhin doch kein klanglicher Quantensprung, aber ein machtig praktisches Ding. Um vernuenftig vernuenftige Musik zu hoeren brauchts die CD aber ebensowenig wie MPEG, FLAC oder SACD, 24bit oder 196kHz. Wer all seine Musiksammlung auf FLAC im Netzwerk gestreamt braucht ... bitte; ich brauch das nicht, meine Musik kommt vom Dreher und das macht auch schoenen Krach. Man muss ja nicht jeden Bloedsinn mitmachen, nur weil es die technischen Moeglichkeiten gibt ... gut genug ist eben gut genug ... Innovation setzt eben dort an,. wo es ECHTEN Fortschritt zu machen gilt und nicht blosse Feature-Inflation. Carsten |
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christian_h
Stammgast |
#52 erstellt: 04. Feb 2013, 20:33 | |||||
Also ich weiss ja nicht wie das bei Euch ist, aber ich spare schon eine Menge Zeit, wenn ich nicht ständig ein paar hundert CDs durchsuchen muss, sondern meine ganze Sammlung auf einen Blick auf dem Smartphone oder dem Tablet sehe. Ausserdem kann ich meine Musik jetzt in jedem Raum hören ohne einen Tonträger herumtragen zu müssen. Und es entfällt der Ärger über zerkratzte CDs, die von den lieben Kindern mal wieder wenig zartfühlend behandelt worden sind. Alles in allem eine Menge Mehrwert dafür, dass ich am Rechner immer mal wieder nebenbei eine CD einlese... [Beitrag von christian_h am 04. Feb 2013, 20:35 bearbeitet] |
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hifi_raptor
Inventar |
#53 erstellt: 04. Feb 2013, 20:34 | |||||
Lieber alt und modisch als altmodisch Gruß Peter Den fand ich jetzt gut, aber wir schweifen vom Thema ab. Ich hab' leider immer noch nicht verstanden wo das Prob von Bolle1000 genau liegt. |
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PRW
Hat sich gelöscht |
#54 erstellt: 04. Feb 2013, 20:37 | |||||
Bitte nicht in den Wald da mit , sondern so |
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versuchstier
Hat sich gelöscht |
#55 erstellt: 04. Feb 2013, 20:38 | |||||
... ich sagte Dir doch heute morgen: nimm die Roten Pillen, nicht die Blauen! mfg versuchstier |
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parandroid
Hat sich gelöscht |
#56 erstellt: 04. Feb 2013, 20:41 | |||||
natürlich nicht. die zukunft™ wird meiner weisen vorhersage sowieso eher folgendermaßen aussehen: sämtliche musik liegt in der cloud, man kann immer von überall drauf zugreifen, um medien, codecs und heimserver kümmert sich niemand mehr. das muss den hifi enthusiasten oder sentimentalen musikliebhaber ja nicht davon abhalten, weiter genüssliche vinyl sessions zu zelebrieren.
ich glaube das geht uns allen so. bolle, möchtest du konkrete tipps zum thema cd rippen und netzwerkspeicher, wie du es im ersten post angedeutet hast, oder bleibst du bei den cds? und wieso den CD500N in den wald? hast damit doch viele möglichkeiten, selbst wenn du weiter nur cds rein schiebst. [Beitrag von parandroid am 05. Feb 2013, 01:58 bearbeitet] |
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PRW
Hat sich gelöscht |
#57 erstellt: 04. Feb 2013, 20:41 | |||||
werde mal in mich gehen Peter |
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bolle1000
Ist häufiger hier |
#58 erstellt: 04. Feb 2013, 21:07 | |||||
flac192/24 Wave 320kb Mp3vbr jeweils in eigenen ordnern. |
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dropback
Inventar |
#59 erstellt: 04. Feb 2013, 21:12 | |||||
Du kannst hier auch ruhig in ganzen Sätzen antworten, das kostet nichts extra |
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hifi_raptor
Inventar |
#60 erstellt: 04. Feb 2013, 21:15 | |||||
bolle1000 schrieb:
Der lieben Ordnung halber kannst Du das so tun, aber prinzipiell ist das z.B. einem DA-Wandler wurscht wie es reinkommt, soweit die beteiligten Gerätschaften alle diese Formate können. Gruß |
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bolle1000
Ist häufiger hier |
#61 erstellt: 04. Feb 2013, 21:16 | |||||
nein tipps möchte, brauche ich nicht es liegt an der FB OS5.50 Namensauflösung Nas konfig upnp pppoe xlv nat benutzer FW:0.2369.0265 Mac und ganz besonders an der USV Sagen wir mal so, Euch da draussen in der Matrix ist kein weg zu weit, weil euch die wege entgegenkommen, ich möchte beim Musik hören/fühlen wie sehr sich der Interpret mühe gibt, wie aus den Boxen eine Bühne wird. [Beitrag von bolle1000 am 04. Feb 2013, 21:26 bearbeitet] |
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std67
Inventar |
#62 erstellt: 04. Feb 2013, 21:19 | |||||
suche ich die Dire Straits jetzt bei FLAC oder mpe? und was sollen 320kbps VBR sein? |
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Radiowaves
Inventar |
#63 erstellt: 04. Feb 2013, 21:19 | |||||
Falls die FLACS mit 192 kHz / 24 Bit aus CDs erstellt wurden, ist das reine Verschwendung.Mehr als 16 Bit / 44.1 kHz ist nicht drauf auf einer CD - und mehr ist damit auch nicht rauszuholen. Der Player wird intern schon selbst gemäß seines Wandlerkonzeptes hochrechnen auf was-auch-immer. Das mußt Du nicht machen. Vielleicht klemmts hier schon. Mach mal ganz normale FLAC mit 44.1/16. MP3 mit VBR sollte gehen, da VBR ewig anerkannter Standard ist. Es gab auch mal Player, die das nicht mochten und zumindest die Restzeitanzeige falsch dargestellt haben. Kannst mal mit CBR experimentieren. Wenn Du eh FLAC für daheim nehmen willst (gut so!), dann machs mal kleiner für unterwegs. Für Auto und MP3-Player reichen bei gutem Codec 192 kbps vollkommen aus. 256 wären schon jenseits des Nachweisbaren (das haben Tests immer wieder mal gezeigt). |
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std67
Inventar |
#64 erstellt: 04. Feb 2013, 21:20 | |||||
du verarscht uns doch hier |
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bolle1000
Ist häufiger hier |
#65 erstellt: 04. Feb 2013, 21:28 | |||||
Danke |
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bolle1000
Ist häufiger hier |
#66 erstellt: 04. Feb 2013, 21:30 | |||||
war nen witz, bis auf Fitzbox OS5.50 |
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bolle1000
Ist häufiger hier |
#67 erstellt: 04. Feb 2013, 21:31 | |||||
variabele bit rate,- wer wohnt jetzt im Wald ? [Beitrag von bolle1000 am 04. Feb 2013, 21:32 bearbeitet] |
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Vollker_Racho
Inventar |
#68 erstellt: 04. Feb 2013, 21:33 | |||||
Variable Bitrate geht aber nicht bei 320kb - also wohnst du im Wald.
Der ganze Thread ist selbiges! |
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std67
Inventar |
#69 erstellt: 04. Feb 2013, 21:34 | |||||
ja nur bei 320 ist nix mehr variabel. 320 ist CBR, und sinnlos alles andere wär mir zumindest neu |
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bolle1000
Ist häufiger hier |
#70 erstellt: 04. Feb 2013, 21:44 | |||||
so ist das eben mit der sinnlosen zeit ... zeit musik hören, django reinhard wartet schon okay, ich hätte scheiben sollen bis 320kb.... |
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bolle1000
Ist häufiger hier |
#71 erstellt: 04. Feb 2013, 21:52 | |||||
An alle die wissen was ich meine, oder so ähnliches erlebt haben, Danke für die Tipps. Und an alle anderen Hologramme da draussen, gut das es Euch gibt. Bolle 1000 sagt Danke und Ende |
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Accuphase_Lover
Inventar |
#72 erstellt: 05. Feb 2013, 01:40 | |||||
Zumindest hat er es geschafft, daß hier innerhalb kurzer Zeit mächtig gepostet wurde.
Und ich bin froh, kein mechanisches Herumgehampel mehr zu haben und endlich DIE Musik hören zu können die ich hören will, ohne dabei an Datenträger mit extrem begrenzter Kapazität und üblem Handling, welches nur vom Musikhören abhält, gebunden zu sein. Als Gimmick für den, der sonst schon alles hat, ist Vinylhobeln natürlich schon spaßig. |
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stoneeh
Inventar |
#73 erstellt: 05. Feb 2013, 02:56 | |||||
wenn mans oft verwendet ist das digitalisieren und zentrale verwalten sicherlich sinnvoll. je nachdem wie gut man mit dem pc umgehen kann.. für meinen 70jährigen vater zb machts keinen sinn, der kämpft auch nach langem üben noch immer mit dem doppelklick über den klang kann man streiten. sicher geht bei der wandlung von analog auf digital und wieder zurück auf analog was verloren. ob das soviel ist dass es störend ist muss jeder selbst für sich beantworten achja.. zwischen flac und wav wähl ich eindeutig lieber wav, da nur wav wirklich lossless ist, und der unterschied in der dateigrösse eher vernachlässigbar [Beitrag von stoneeh am 05. Feb 2013, 02:58 bearbeitet] |
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dropback
Inventar |
#74 erstellt: 05. Feb 2013, 08:24 | |||||
Nein, Flac ist genauso lossless. Nur hat Flac eben den Vorteil das man es vernünftig taggen kann. Aber DIE Diskussion gabs nun wahrlich oft genug... |
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cr
Inventar |
#75 erstellt: 05. Feb 2013, 11:34 | |||||
So wie sich der Thread entwickelt hat, ist das eher ein Fall fürs HiFi Cafe ....... |
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andre11
Inventar |
#76 erstellt: 05. Feb 2013, 11:43 | |||||
Wird mal Zeit für den Beitrag: "aber mein Format ist mehr lossless als alle anderen!" |
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pinoccio
Hat sich gelöscht |
#77 erstellt: 05. Feb 2013, 23:14 | |||||
Es mag eine Korinthe sein, aber Streaming ist keine "Form von Musik".
Streaming macht keinen Sinn, wenn man nur Musik hören möchte. Es macht auch dann keinen Sinn, wenn man Musik nur an einem Ort (Hörplatz) hören möchte. Streaming bietet ganz andere Vorteile und Möglichkeiten, die man beim normalen Musikauflegen (CD, Platte etc) gar nicht zur Verfügung hat.
Keine Ahnung, was der Buzzer "digital" damit zu tun hat. Wenn man von CD hört ist der Inhalt auch digital gespeichert. Trotzdem hört kein Mensch digital.
Das ist bei Streaming (leider) sehr oft der Fall - zumindest wenn man mehr dabei sucht, als nur bequemes Musikauflegen. "Hausautomation" spricht in gewisser Weise schon davon, dass offenbar nur ein Teil von Streaming umgesetzt wurde. Ich denke da z.B. von (eigentlich fast globalen) Zugriff auf die eigene Musikbibliothek übers Internet. [Beitrag von pinoccio am 05. Feb 2013, 23:18 bearbeitet] |
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cr
Inventar |
#78 erstellt: 06. Feb 2013, 01:38 | |||||
Selbst ohne Streaming. Inzwischen gibts 2,5 Zoll Festplatten mit 1 oder 1,5 oder 2 TB. Darauf bringt man alles, was man an Musik hat (bei mir wären 2400 CDs gut 1 TB in FLAC). Auch ohne Streaming kann man diese Festplatte bzw Kopien davon überallhin mitnehmen und sich überall alles anhören, wann man will, im Zug, Urlaub, Wochenendhaus, etc. Vor 10 Jahren praktisch noch unmöglich. Die CDs einmal zu rippen, da muss man leider durch, ich musste es auch. Aber die meisten werden ja ungleich weniger haben, und ein paar 100 hat man schnell gerippt, wenn man es vernünftig angeht. [Beitrag von cr am 06. Feb 2013, 01:39 bearbeitet] |
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pinoccio
Hat sich gelöscht |
#79 erstellt: 06. Feb 2013, 07:41 | |||||
Ich musste es auch. Allerdings sehe ich das gar nicht als Arbeit, sondern viel mehr als informativen Spass. Bei der "Ripparbeit" mit Foobar und diversen Erweiterungen (Discogs, Allmusic.com, Wiki, LastFM, Musikbrainz usw.) konnte ich viel über die Musik und Künstler erfahren/lernen, die ich da gerade rippte bzw. hörte. Durch die Internetdatenbanken bekam ich sehr oft einen ganz anderen Zugang zur Musik/bibliothek. Das End vom Lied war, ich konnte noch mehr rippen, weil die Musiksammlung auch in Form von CDs "explodierte". Ich will gar nicht, dass mir diese Arbeit irgendein automatischer Rippapperat abnimmt. Es hat was, was sich schwer beschreiben lässt und für mich quasi auch den Gang in den Plattenladen ersetzt. Jedenfalls ist die digitale Datenbank für mich keineswegs nur virtuell... [Beitrag von pinoccio am 06. Feb 2013, 07:45 bearbeitet] |
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ZeeeM
Inventar |
#80 erstellt: 06. Feb 2013, 08:11 | |||||
http://scienceblogs....aphischen-universum/ .. was in dem Thread noch fehlt sind solche Argumente zeitdiskret vs. zeitkontinuierlich. Für den optimalen Genuss brauch man doch einen Planckrecorder. |
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Accuphase_Lover
Inventar |
#81 erstellt: 06. Feb 2013, 18:25 | |||||
Kommt sicherlich noch ! Gerade bei Analogfreaks läuft es doch oftmals darauf hinaus, daß analog, dank vermeintlicher Wert- & Zeitkontinuität, unendliche Auflösung besitzt. |
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Radiowaves
Inventar |
#82 erstellt: 06. Feb 2013, 20:05 | |||||
Mit unendlich feinkörnigem Vinyl und unendlich feiner Nadel sollte man doch... |
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Accuphase_Lover
Inventar |
#83 erstellt: 07. Feb 2013, 02:47 | |||||
... das Planck'sche Wirkungsquantum abtasten können ? |
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ZeeeM
Inventar |
#84 erstellt: 07. Feb 2013, 08:35 | |||||
Jaaaaa, das ist halt die Frage, ob eine Quantisierung der Raumzeit zu hörbar schlechteren Ergebnissen führt. Warum aber verschwindet die CD langsam vom Markt und Vinyl erlebt eine Renaissance? Mit der Aufgabe aufgezeichnete Schallereignisse für das Gehör des Menschen möglichst verlustarm zu reproduzieren hat das m.E. nichts zu tun. Ich denke, das hat was damit zu tun, das der Mensch Dinge, die dem Genuss zuträglich sind ritualisiert. Die LP ist technisch einwandfrei trotz getriebenen Aufwandes Steinzeit. Was sie aber leisten kann ist, das sie das Erlebnis des Musikgenusses entschleunigt und das ist durchaus eine nicht zu unterschätzende Qualität. |
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flyingscot
Inventar |
#85 erstellt: 07. Feb 2013, 08:46 | |||||
Naja, bei den Musikmedien (nicht Downloads/Streaming) liegt die CD bei knapp 90%, die LP bei gut 1%... Von 0% auf 1% ist halt eine exorbitante Steigerung... |
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ZeeeM
Inventar |
#86 erstellt: 07. Feb 2013, 08:50 | |||||
Ein Massenphänomen ist das natürlich nicht, aber vorstellbar ist schon das die LP die CD, in welcher Größenordnung auch immer, auf Dauer überleben wird und das halt nicht ob ihrer technischen Qualitäten. Menschen bewegen sich heute durchaus ja auch ohne Not mit einem Pferd fort. |
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lumi1
Hat sich gelöscht |
#87 erstellt: 07. Feb 2013, 08:55 | |||||
Wird sie auch, genau aus den Gründen, die Du genannt hast. Diese These vertrete ich übrigens schon immer,quasi seit Einführung der CD, und erst recht, seit dem PC-Zeitalter mit MP3, Flac & Co. Die Platte wird sich gar noch weiter erholen, verbreiten. CD ist schon jetzt quasi tot. |
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flyingscot
Inventar |
#88 erstellt: 07. Feb 2013, 09:01 | |||||
Tot geglaubte leben länger... das war auch schon bei der LP so. Wieso soll es in Zukunft nicht auch ein CD-Revival geben? Und was heisst schon "überleben"? Die Schellackplatte wird auch ganz sicher die LP überleben ;). [Beitrag von flyingscot am 07. Feb 2013, 14:00 bearbeitet] |
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PRW
Hat sich gelöscht |
#89 erstellt: 07. Feb 2013, 11:58 | |||||
Und die ist nun nicht wirklich nicht so gut wie die Schalplatte Peter |
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cr
Inventar |
#90 erstellt: 07. Feb 2013, 14:31 | |||||
Aber krisenfest, da zur Not auch ohne Strom funktionsfähig An die 30 Stück habe ich eh noch (die ich alle auf 3 CDs gebrannt habe - nein nicht mp3, es reichen 3 Stunden dafür ) |
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Accuphase_Lover
Inventar |
#91 erstellt: 07. Feb 2013, 17:38 | |||||
Eine Frage, die uns wohl nur Mr. Spock beantworten kann.
Das darf man wohl nur als Liebhaberei und "Gegenbewegung" zur omnipräsenten Verfügbarkeit von Musik verstehen. Durch erhöhten Aufwand mit mechatronischen Gerätschaften und persönliches "Hand anlegen" zum Zwecke der Wiedergabe, erfahren ein paar Leute (mehr sind es nämlich nicht im Vergleich zum Rest) einen erhöhten Genuss. Womit wir es dann eher mit einem psychologischen Phänomen zu tun haben. Daß die HiFi-Presse diesen Vinyl-Trend mächtig hypet, ist auch klar, agiert sie doch als verlängerter Arm der Hersteller, die mit Vinyl-Hobeln offenbar mächtig Geld verdienen. Geradezu grotesk, was Hersteller wie Transrotor oder Clearaudio seit Jahren für "Bohrinseln" herausbringen. Mechatronische Juwelen sind es zweifellos, nur steht deren Aufwand in keinerlei Verhältniss zum klanglichen Ergebnis, welches aufgrund der LP doch nur beschränkt ist. Vom unterirdischen Komfort ganz zu schweigen. Dieser aber wird wieder zum vermeintlichen Vorzug umgedeutet. Womit wir wieder bei der Psychologie wären. |
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Radiowaves
Inventar |
#92 erstellt: 07. Feb 2013, 18:51 | |||||
Wir hatten das Thema doch schon so oft... Eine CD ist, so primitiv sie auch heute anmutet, im Vergleich zur Schallplatte wesentlich komplexer. Eine LP kann jeder abspielen, der weiß, daß man da 33 1/3 drehen muß und die Rille mechanisch "codiert" den Ton enthält. Als Kind haben wir eine Postkarte genommen und mit Tesa eine Stecknadel in einer Ecke rangeklebt. Das dann in die Rille halten - spielt. Versuch das mal jemand mit einer CD. Und so geht es also schon damit los, daß "irgendwann" ein gefundener Stapel Vinyl sofort abhörbar ist (wenn auch nur "irgendwie"), ein Stapel CDs aber nicht, wenn sich nirgendwo noch ein passender und funktionierender Player auftreiben läßt. Aus dieser Sicht 1:0 für die Vinyl-LP. Weiterhin erachte ich den Toninhalt einer Vinyl-LP bei aller technischen Beschränktheit (Verzerrungen, Kanaltrennung, Fremdgeräusche) und Verletzbarkeit (Knistern) als langlebiger verglichen mit der CD, die selbst in der üblichen gepreßten Variante laut Deutscher Nationalbibliothek, Außenstelle Leipzig, massiver Alterung unterliegt. Wenn man die Aussage "ich habe es lieber leicht angerauscht und knisternd, dafür aber überhaupt noch spielbar" unterschreiben kann, ist das 2:0 für die Vinyl-LP, aber nur, wenn man sie zum Einlagern bis "irgendwann" vorrätig hält und nicht fortlaufend abspielt. Wer der CD mit der makellosen und erstmal durch Abspielen "unverletzbaren" Qualität den Vorzug gibt, wird sich damit anfreunden müssen, regelmäßig umzukopieren auf die dann jeweils aktuellen Datenträger. Beim ersten mal (von CD) tut da snoch weh, aber später vermutlich nicht mehr, weil dann die Daten alle beisammen sind, getagged, mit den nötigen Zusatzinfos versehen usw. Die DNB tut genau das, denn sie will und muß den Inhalt über die Zeit retten. Die CD wird ja heute schon durch die Industrie abgeschafft, und sei es durch solche Maßnahmen wie den massenhaften Einsatz von Universallaufwerken in Audiogeräten. Eine Freundin von mir wurde vom Vater mit einer Minianlage (Yamaha Pianocraft) beschenkt. Eigentlich nicht übel, edel verarbeitet, schlichtes Design, für diese Böxchengröße guter Klang (echtes HiFi ist "untenrum" natürlich deutlich anders) und die kleine Kiste kann vieles, wenn auch nicht alles (unfassbarerweise kann sie Youtube, aber kein Internetradio). Aber schon das Einschalten dauert geschätzt 20 Sekunden, ebenso das Einlesen einer normalen Audio-CD. Es werkelt ein Bluray-Laufwerk. Klar, sonst könnte die Anlage keine Bluray spielen, aber für Audiowiedergabe ist das eine Zumutung. Wer hat da noch Lust, eine CD zu hören, wenn er erstmal ewig vor einem ratternden Kistchen warten muß und dann nichtmal "vorspulen" kann, wie er es gewohnt ist? Wäre die Anlage in der Lage, FLAC zu spielen (habs nichtmal geprüft, aus dem gleich folgenden Grund) und wäre das Bedienkonzept nicht so bescheuert, daß man wirklich auch für reine Audiowiedergabe von USB-Medien einen Bildschirm bräuchte (sie besitzt keinen TV, kann also auch die Videofähigkeiten gar nicht nutzen) statt mit dem geräteeigenen VFD-Display durchzukommen, würde bei ihren geschätzt nichtmal 50 CDs im Regal ein 16 GByte-Stick für ebensoviele Euro vollends ausreichen und sie bräuchte nie wieder eine CD aus dem Regal zu nehmen und hätte keine Mechanik mehr, die verschleißen kann. Und wenn der Stick die Hufe hochreißt, so what? Kommt halt ein neuer her und die FLACs werden wieder vom Laptop neu draufgespielt... Die CD muß damit einfach in ihrer Nutzung zurückgehen, aus reinen Komfortgründen, nicht aus klanglichen Gründen. Und irgendwann kommt sie vielleicht in Regionen, in denen die CD-Liebhaber und die Vinyl-Liebhaber sich gemeinsam in einem kleinen Lokal zum Genussabend versammeln können, derweil die ganze Welt von Halbleiterspeichern oder woher auch immer hört - bei vermutlich CD-identischer Klangqualität, die Freaks meinetwegen auch hochaufgelöst, wenn sie das Gefühl haben, da noch einen Unterschied zu hören. Für den haptischen Genuß geht aber zumindest bei mir nichts über ein Vinyl-Klappcover mit großen Fotos und beiliegendem Textblatt. Und zur Quantisierung der Raumzeit nur das hier: http://faz-community...n-in-der-matrix.aspx Da wird mir als promoviertem Experimentalphyiker, der Mathe nie mochte und theoretische Physik mangels Einsatzmöglichkeit für Lötkolben und Multimeter ebensowenig, doch bei allem Respekt für soviel Hirnleistung recht übel. Sollte das alles hier nur...? Und was machen "sie", wenn sie merken, daß wir es gemerkt haben? Sicher machen sie dann etwas sehr schlimmes. Noch mehr Optimod im Radio. Noch niedrigere Bitraten bei DAB+. 96-kbps-MP3s als Standarmedium für künftige Kauf-Tonträger. ... |
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flyingscot
Inventar |
#93 erstellt: 07. Feb 2013, 19:29 | |||||
Die Fakten sind richtig, dein Resümee aber falsch: Die Alterung war messbar vorhanden, hat aber in deinem Beispiel (Nationalbibliothek) noch zu gar keinem Datenverlust geführt. Bei Audio-CDs muss man auch bei der beobachteten erhöhten Alterung seeehr lange Warten bis man auf das hörbare Fehlerniveau einer LP kommt... |
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Radiowaves
Inventar |
#94 erstellt: 07. Feb 2013, 19:50 | |||||
Schon klar. Macht die Sache einerseits ja so sicher und bequem, andererseits ist es aber auch fies, da man immer die C1- und C2-Fehler im Auge behalten muß, um noch rechtzeitig umzukopieren. Ich habe einzelne CDs, die bereits "platt" sind. Es sind ganz wenige, vermutlich auch "nur" Preßfehler und keine Alterung. Bei allen anderen CD ist mir, wenn ich denn mal eine scanne, noch nichts übles aufgefallen. 20 Jahre sind meine ältesten nun... ich denke beim Thema "Nachwelt" aber eher an 200 Jahre. Und da scheiterts schon an Abspielgeräten, vermute ich mal. Die Ur-ur-urenkel von Transrotor-Räke würden aber jederzeit wieder einen Plattendreher hinbekommen. Einziges Problem (nicht zu unterschätzen) wäre der Tonabnehmer. Bitte nicht falsch verstehen: ich liebe die Sauberkeit der digitalen Speicherung, wenn sie z.B. in Form von für unser Hörvermögen ausreichend aufgelöster PCM-Daten (44.1/16) erfolgt. Also auch die CD. Man muß für Archivzwecke aber sehr weit nach vorn schauen, sowohl was Haltbarkeit der Medien als auch was Verfügbarkeit der Abspielgeräte betrifft. |
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hifi_raptor
Inventar |
#95 erstellt: 07. Feb 2013, 20:13 | |||||
Hi Cafehausgänger jede Zeit hat(te) sein Musikmedium. Im Jahr 2013 also nachvollziehbar die Musik auch als File, und damit auf zahlreichen Geräten immer und überall verfügbar. Will jetzt mal ganz bewußt von der "Qualitätsdiskussion" weg. Fakt ist auch das jeder Musik in der ihm genehmen Form hören und oder genießen kann. Ich will jetzt mal das mobile Hören auch außen vor lassen, weil es mir nicht wichtig ist. Bin also der daheim Genießer. Heute braucht es nicht mehr viel bei der digitalen Musikwiedergabe, ein NAS und ein Streamer, oder einen reinrassigen Musikserver. Oder gar die Cloud und einen Streaming-Client. Ganz eben wer was bevorzugt. Für den der die Cloud nicht mag gibt es "morgen" 20tausend Titel in einer kleinen mechaniklosen Blackbox, mit, wer Infos will beim Abspielen auf einem beliebigen Bildschirm, statt Booklet. Gesteuert über (Zwie)Sprache mit einem beliebigen smarten Gerät, oder gar smartem Haus / Wohnung. Alleine die MI ist noch nicht im Jahr 2013 angekommen. Min. CD-Qualität für alle Kunden die sich bereits in der Zukunft befinden ist noch recht selten. Und einfach mal so in der WWW Welt Musik saugen geht schon mal gar nicht Dank undurchsichtiger Rechte, die selbst die MI nicht mehr überblickt. Wer keinen Anschluß in ausreichender Bandbreite hat bleibt bei der CD oder läßt sich das File auf CD / DVD gebrannt liefern. Leider bieten ja Musikläden noch keinen Download als Service an. Was übermorgen kommt wissen wir noch nicht, so mit Chip im Hirn der die Musik gleich in die entsprechenden Synapsen leitet, egal wo man sich befindet - so ich denke mir ich will jetzt Heino's neueste Scheibe hören, schon ist die Musik da und bezahlt . Aber es wird immer wieder Menschen geben die aus nostalgischen Gründen auf längst vergangene Tonträger zurück greifen werden. So auch zur CD / LP / File / und Blackbox mit 20tausend Titeln In einer smarten Umgebung würde siche Bolle1000 eventuell wohlfühlen, keine Installationen / Konfigurationen irgendwelcher Art mehr. Nur noch die Qual der Wahl was man hören möchte. Gruß |
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cr
Inventar |
#96 erstellt: 07. Feb 2013, 21:09 | |||||
Ob das PVC der Platte aber 200 Jahre hält, ist die Frage; wir haben kaum Erfahrung, denn die Platte ist nur 25 Jahre älter als die CD. Nach meiner Erfahrung werden alle Kunststoffe nach ein paar Jahrzehnten spröde....... |
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jkbwltr
Schaut ab und zu mal vorbei |
#97 erstellt: 07. Feb 2013, 21:20 | |||||
Vergänglichkeit, Qualität und mit was sonst so alles argumentiert wird ist meiner Meinung nach nicht der Grund für den Wandel des Mediums. Ich glaube Musik wird immer mehr zum aussagelosen Hintergrundschall. |
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pinoccio
Hat sich gelöscht |
#98 erstellt: 07. Feb 2013, 21:24 | |||||
Hier wird doch einiges vermischt. CD-Tonmedien und CD-Inhalte als Dateien auf Festspeicher (o.ä.) gespeichert. Auf Festspeicher wie z.B. HDD o.ä. muss man sich kaum darum sorgen, wenn man vernünftige Backups macht. Die Daten müssen nur hin- und her kopiert werden, dann werden sie korrigiert und damit "besser". Was bekanntlich bei analogem Kram nicht der Fall ist. Rein von CD betrachtet und abgespielt ist es kein Unterschied, ob, wie und wann CDs und LPs altern. Wenn ich mir vorstelle, dass bei jedem LP-Abspiel(fräs)vorgang eine Alterung durch Abnutzung eintritt, ist das - mit der technischen Unzulänglichkeit der LP - ein erhebliches Manko der LP. Trotzdem kann man beide Tonträger einfach nachkaufen. Die digitale Speicherung hat den Vorteil, dass sie CD und LP- Inhalte speichern kann. Sie hat auch den Vorteil, dass man keine musikalischen Inhalte zusammenquetschen muss, damit der Herstellungsprozess und Abspielvorgang überhaupt so funktioniert, wie er leidlich funktioniert (Stichwort LP-Formatmastering mit erheblichen Bandbreitenbegrenzungen usw.) Auch noch ein bisserl mehr, weil:
Die Anektode mit der Stecknadel ist sicher lustig, mehr aber auch nicht. Ist ungefähr so, wie einen modernen ICE mit Pferden ziehen zu wollen. Schätze, kein Musikhörer wird sich "seine" Musik so anhören wollen, WENN es noch Plattenfräsen gibt. Es ist höchst unwahrscheinlich, dass es irgendwann keine CD- und keine LP Abspielgeräte mehr gibt. Man kann eigentlich jedes Gerät aus der Hifisteinzeit nachbauen, sogar aus der Röhrensteinzeit. Falls dies nicht mehr möglich ist, haben wir vermutlich gänzlich andere Sorgen. Davon ab ist mit der Abspielmöglichkeit durch Stecknadel noch kein anfälliges Masterband vor Alterung gerettet. Die Tonbandmaschinen kann man nachbauen, allerdings die Inhalte der Tonbänder nicht. Aber... man kann die musikalischen Inhalte (> Kunst) für die Nachwelt digitalisieren... Insgesamt find ich es aber lustig, wenn man sich ca. 30 Jahre nach Einführung der CD über deren Langlebigkeit unterhaltet. [Beitrag von pinoccio am 07. Feb 2013, 21:32 bearbeitet] |
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ZeeeM
Inventar |
#99 erstellt: 07. Feb 2013, 22:48 | |||||
Der Gegenteil ist der Fall. Es gibt so eine überbordende Fülle von interessanter Musik das man leicht die Orientierung verliert. Wie Menschen Musik zum Ausdruck bringen ist wie die Knospen an einem ständig wachsenden Baum. |
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Schmudra
Ist häufiger hier |
#100 erstellt: 07. Feb 2013, 23:37 | |||||
Findest du? Ich habe eher den Eindruck, den Menschen fällt musikalisch nicht mehr viel ein. Daher starten sie Kopien und Revivals vergangener Jahrzehnte. Oder wie erklärst du dir den aktuellen Retro-Wahn? |
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pinoccio
Hat sich gelöscht |
#101 erstellt: 08. Feb 2013, 00:12 | |||||
Man kann es ja meiden. So wie man jeden beschworenen Trend meiden kann. Aber es gab eigentlich schon immer "Retro". Speziell im Netz gibt es einiges Interessantes zu entdecken. Freilich nicht auf Platte und nicht auf CD. Wenn einem das nicht reicht, kostet es sehr wenig, um selbst Musik zu machen - und diese wiederum ins Netz zu stellen. Man kann sogar an musikalischen Projekten teilnehmen, die "nur" im Netz stattfinden. Mir fiel beim Schreiben gerade ein, wie öde und begrenzt das Angebot früher vorm Radio und im Plattenladen war. [Beitrag von pinoccio am 08. Feb 2013, 00:14 bearbeitet] |
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