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Klangverschlechterung durch ökologischen Strom?

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Autor
Beitrag
hifi-angel
Stammgast
#51 erstellt: 13. Dez 2011, 23:55
kann einer mal Jakob1863 auf diesen Thread hinweisen?

Vielleicht gehen wir ja alle (mal wieder) von einer falschen Prämisse aus!

Langsam wird es Zeit, dass hier mal mehr Sachlichkeit (mit Angabe von Basis Literatur) Einzug hält.

Könnt ihr mit Sicherheit ausschließen, dass die Unterschiede die @i.karus mit seinen eigenen Ohren hört nicht doch mit der Stromart zusammenhängt?
tsieg-ifih
Gesperrt
#52 erstellt: 14. Dez 2011, 01:27

Könnt ihr mit Sicherheit ausschließen, dass die Unterschiede die @i.karus mit seinen eigenen Ohren hört nicht doch mit der Stromart zusammenhängt?

Die Frage offenbart in zweierlei Hinsicht eine kaum zu toppende Naivität falls die ernst gemeint ist und Jakob macht sich wegen so einem Käse bestimmt nicht verrückt.
Dem Stromgenerator (das drehende Ding was den Strom produziert) ist es völlig schnuppe ob er durch Wind-, Kohle- oder Kernenergie angetrieben wird, er dreht sich immer gleich gut in einer Richtung

Woher soll ein Verbraucher wissen dass oder ob Ökostrom vom Reststrom abgekoppelt ist wenn alle Leitungen nur im Verbund funktionieren? In einem europäischen Leitungsnetz wo täglich über Strombörsen Tausende von Gigawatts über Grenzen hinweg importiert und exportiert werden und alleine in Deutschland das Netz fast 2 Millionen km beträgt?
War das sachlich genug oder sollen wir detailliert ?


[Beitrag von tsieg-ifih am 14. Dez 2011, 01:42 bearbeitet]
Salinas
Hat sich gelöscht
#53 erstellt: 14. Dez 2011, 01:44

hifi-angel schrieb:


Könnt ihr mit Sicherheit ausschließen, dass die Unterschiede die @i.karus mit seinen eigenen Ohren hört nicht doch mit der Stromart zusammenhängt?


können wir nicht, was er hört, hört er .. ich höre auch manches, manches auch nicht, Man kann hören, was es nicht gibt und auch nicht hören, was es gibt. Die Welt ist bunt...

auf jeden Fall nach all den Gerüchten hier: Öko-Strom kommt mir nicht ins Haus.... sehe nicht ein, das diese Umweltbewußten mir den Sound versauen...


[Beitrag von Salinas am 14. Dez 2011, 01:47 bearbeitet]
Salinas
Hat sich gelöscht
#54 erstellt: 14. Dez 2011, 02:00

Zaianagl schrieb:


Nene, woher sollen die ganzen Norwegerpullitragenden Ökos denn wissen woraufs bei Highendigem Strom ankommt?
Deren audiophiles Highlight war ein LSD geschwängertes "White Rabbit" über ne Schneider Anlage im Studentenwohnheim in den frühen Siebzigern.
Heute konstruiert man Windmühlen, fährt Volvo und glaubt die Welt retten zu müssen... :.


lso das ist richtig mies, hier wird eine gesellschaftliche Minderheit auf übelste Art diskriminiert!!!! ist dir eigentlich klar, das bei dem zitierten White Rabbit von Jefferson Air Plane so manch wunderschöne Frau in det WG auf der Matratze lag und zum Greifen nahe war, wenn man nicht so bedröhnt gewesen wäre??? Insofern ist das ein echtes Trauma, eine günstige Gelegenheit, die man vergeigt hat...

sich darüber lustig zu machen, zeugt vom wenig empathie....

außerdem sich im Nebensatz derart über Schneider Anlagen zu amüsieren, zeugt von wenig Sachkenntnis bez der Qualität dieser Marke. Mein Kumpel hat in Jugendjahren den Schneider Receiver seiner Oma als Verstärker für seine Gitarrenbox genutzt und das permanent bei Vollausschlag des LS Reglers.
Obwohl das Teil stets kochendheiß war, hat es nie seinen Dienst versagt. Selbst der Inhalt eines Glases Mineralwasser versehentlich ins Innere gelangt, konnte diese stabile Konstruktion nicht killen. Abgeschaltet und gefönt und weiter gings...

Klar, daß er sich als 15 jähriger gebraucht auch einen solchen Receiver im An und Verkauf besorgte. Nur mit großer Überwindung ist er auf seine heutigen Marshalls umgestiegen.... das mal zu Schneider....


[Beitrag von Salinas am 14. Dez 2011, 02:09 bearbeitet]
tsieg-ifih
Gesperrt
#55 erstellt: 14. Dez 2011, 02:32

das mal zu Schneider...

ja schade um die erstklassige Verarbeitung, aber Windenergie hat Schneider nicht verkraftet, einmal das Fenster gekippt und es flog vom Küchentisch
Salinas
Hat sich gelöscht
#56 erstellt: 14. Dez 2011, 02:43

tsieg-ifih schrieb:

das mal zu Schneider...

ja schade um die erstklassige Verarbeitung, aber Windenergie hat Schneider nicht verkraftet, einmal das Fenster gekippt und es flog vom Küchentisch :D


ich muß ihn zum Gewicht mal fragen, der stand ja immer im Wohnzimmer oder im Übungsraum der Schule ohne Fenster....
heip
Inventar
#57 erstellt: 14. Dez 2011, 05:44

Salinas schrieb:
(...) Selbst der Inhalt eines Glases Mineralwasser versehentlich ins Innere gelangt, konnte diese stabile Konstruktion nicht killen. Abgeschaltet und gefönt und weiter gings... (...)


Das glaubst Du doch wohl selbst nich', Mineralwasser !

Aber lass ma', der hohe Glykolanteil in den angesagten
Mixgetränken der Saison könnte schon für eine ausreichende
Konservierung des S-Amps gesorgt haben ...

Also nein, wirklich ....


[Beitrag von heip am 14. Dez 2011, 05:47 bearbeitet]
Zaianagl
Inventar
#58 erstellt: 14. Dez 2011, 06:55

Salinas schrieb:
lso das ist richtig mies, hier wird eine gesellschaftliche Minderheit auf übelste Art diskriminiert!!!!


Du hast recht, es ist wohl mit mir durchgegangen. Die Frauen hatte ich bei dem Aspekt ganz vergessen...!

Was ich dem Partykeller eines hießigen Wohnheimes auch bis heute danken muß: Meine frühkindliche Erfahrung mit Orbid Sound!
Zweifelsohne mußte die Anlage von einem Insider mit hoher Fachkenntniß installiert worden sein, Lautsprecher waren wie gesagt von Orbid Sound.
Schon damals ein absoluter Geheimtip in Sachen Rainer Lehre der Musikwiedergabe!
Ich persönlich war zu der Zeit aber noch nicht so weit, die Qualitäten der LS zu erkennen, bzw hatte mein geradezu jungfräuliches Gehör noch nicht die nötige Schulung genossen.
Es war Zeitweise sogar eine etwas grenzwertige Erfahrung, wenn Alex Harvey mich so aufs übelste anschrie daß sich mir die Zehennägel lösten. Aber es stand fest: Es liegt an mir! Ich habe es einfach (noch) nicht! Ich war jung, unerfahren und voller Selbstzweifel...

Nach vielen, vielen Stunden in HighEnd Studios wurde mein durch Punkkonzerte und Proberäume fast aufs Unwiederrufliche zerstörtes Gehör wieder justiert und hergestellt.
Mir wurde der rechte Weg gewiesen...
Aber auch heute, viele Jahre später, bin ich immer noch nicht am Ziel! Noch immer erschließt sich mir der Glanz eines Orbid Sound LS nicht aufs gänzliche...

Darum auch die Bitte an i.karus mir seinen Händler zu nennen, in der Hoffnung dort Führung, Verständnis, Zuwendung und nicht zuletzt Heilung zu erfahren!
Fischers_Fritze
Inventar
#59 erstellt: 14. Dez 2011, 07:15
Mein Bruder wohnt im Großraum Hannover und ist im letzten Jahr auf Ökostrom umgestiegen. Seit dem ist der Klang seiner High End Anlage deutlich schlechter geworden. Obwohl ich ihn sonst als "Goldohr" verspottet habe, muss ich ihm hier leider eindeutig recht geben. Selbst ich habe es GEHÖRT!

Nach intensivem Studium diverser, auch ausländischer Internetseiten sind wir zu dem Schluss gekommen, dass man am besten 100% reinen Atomstrom benutzt, wenn man das Potential von High End Geräten ausnutzen will. Ich habe auf meinem Laptop da ein paar interessante Links zu französischen Internseiten gespreichert, die werde ich bei Gelegenheit hier posten.

Obwohl mein Bruder bis dato jeden verfügbaren Euro in seine Anlage gesteckt hat, ist ihm sein ökologisches Gewissen noch wichtiger als der High End Genuss. Er behält also seinen Ökostrom und verkauft zur Zeit seine ganzen High End Komponenten,

Musik will er Zukunft nur noch im iPod mit einer Tchibo Dockingstation hören.

Ich finde es sehr traurig, dass die Ökostromanbieter eine so miese Stromqualität liefern, dass meinem Bruder das bisher so geliebte HiFi.Hobby vermiest und unmöglich gemacht wird. Auch der wirtschaftliche Schaden ist beträchtlich, wird er für die Gebrauchtgeräte doch wahrscheinlich nur einen Bruchteil des investierten Geldes bekommen - bei ebay wissen viele doch gar nicht zu schätzen, was ihnen dort angeboten wird. Es ist schon traurig, für welch lächerlichen Beträge da gute Geräte über den Tisch gehen.

Ich habe schon die Verbraucherzentrale informiert, um zu sehen, ob man da nichts machen kann. Schließlich hat der Öko-Stromanbieter auf seinen Webseiten und Flyern nix von der schlechten Qualität gesagt. Der Typ hat aber die ganze Zeit nur gegrinst und mich nicht ernst genommen. Ich habe mich schriftlich über ihn beschwert und bin mal gespannt, was die mir antworten.

Ich kann Euch allen nur raten: Schreibt an Eure Bundestagsabgeordenten an (von allen Parteien, nicht nur an die, die ihr gut findet) und protestiert gegen den geplanten Atomausstieg, Sonst ist es bald vorbei mit unserem schönen Hobby.

Und diejenigen, die das alles für Quatsch halten, werden sich wundern, wenn die Stromversorger nach und nach die Atomkraftwerke abschalten müssen. Ihr werdet es hören, wie die Klangqualität nach und nach abnimmt und wie ihr enteignet werdet! Eure Anlagen sind bald nix mehr wert.

Ich bin hin und hergerissen, ob ich mein Equipment nicht jetzt auch noch schnell verkaufe, in ein paar Jahren krieg ich eh nichts mehr dafür.

Ich will mir mein Hobby aber eigentlich von ein paar Ökos nicht vermiesen lassen. Vielleicht kann man hier im Forum mal ne Protestgruppe gründen?


[Beitrag von Fischers_Fritze am 14. Dez 2011, 07:31 bearbeitet]
heip
Inventar
#60 erstellt: 14. Dez 2011, 07:35

Fischers_Fritze schrieb:
(...) Ich bin hin und hergerissen, ob ich mein Equipment nicht jetzt auch noch schnell verkaufe, in ein paar Jahren krieg ich eh nichts mehr dafür. Ich will mir mein Hobby aber eigentlich von ein paar Ökos nicht vermiesen lassen. Vielleicht kann man hier im Forum mal ne Protestgruppe gründen?


Brauchst Du nich',
um die Elektronen zur Ordnung zu rufen
benötigst Du eigentlich nur'n Akku, dem entsprechende
Filter u. Konditionierer vorgeschaltete werden, um für
gleichmäßige, geordnete Stapelung der Elektronen zu sorgen.

Der TE besitzt solche Gerätschaften und ist zufrieden.

In einem anderen (offenen) Forum wurde vor einiger Zeit
auf die wirksame Technologie und klangliche Relevanz der
Akkustromversorgung hingewiesen.

Don't worry !


[Beitrag von heip am 14. Dez 2011, 08:23 bearbeitet]
Fischers_Fritze
Inventar
#61 erstellt: 14. Dez 2011, 07:47
Gearde hat mein Bruder angerufen. Er hat das Problem gelöst!

Es lag gar nicht am Ökostrom. Er hatte vor einiger Zeit seine Anlage an einer anderen Stelle aufgebaut und dabei die Abschirmung vor den Erdstrahlen nicht wieder druntergelegt. Das hatte er aber total verdrängt. Matte drunter und schwupps - alles so wie vorher!


[Beitrag von Fischers_Fritze am 14. Dez 2011, 07:52 bearbeitet]
Pilotcutter
Administrator
#62 erstellt: 14. Dez 2011, 09:10

Fischers_Fritze schrieb:
Mein Bruder wohnt im Großraum Hannover und ist im letzten Jahr auf Ökostrom umgestiegen. Seit dem ist der Klang seiner High End Anlage deutlich schlechter geworden.



Er behält also seinen Ökostrom und verkauft zur Zeit seine ganzen High End Komponenten,



Er hatte vor einiger Zeit seine Anlage an einer anderen Stelle aufgebaut und dabei die Abschirmung vor den Erdstrahlen nicht wieder druntergelegt.



Gerade hat mein Bruder angerufen.


Entlarvt: Ihr beiden seid Jakob und Wilhelm Grimm, woll?!



PS:


i.karus schrieb:
aus gegebenem Anlass würden wir gerne zum Jahresende auf Ökostrom vom Anbieter Verivox umstellen.



Ich habe diversen Stromversorgern ebenfalls eine diesbezügliche Anfrage gestellt


Verivox wird auf die Anfrage wohl auch nichts geantwortet haben, da Verivox mit Stromlieferungen nichts zu tun hat. Verivox bietet weder Nuklearenergie noch Ökostrom an, es ist ein Verbraucherportal für Energie und Telekommunikation und bietet Vergleiche für Strom, Gas, Handy, Telefon & DSL Tarife.

Auch Märchen bedürfen einer ordentlichen Recherche.


[Beitrag von Pilotcutter am 14. Dez 2011, 09:36 bearbeitet]
Der_Tom
Hat sich gelöscht
#63 erstellt: 14. Dez 2011, 09:34
Sorry aber da muss man schon an dem Verstand zweifeln wenn man das so liest, ich mache mir jetzt ernsthaft Gedanken ob es an meinem Verstand liegt oder ob da der eine oder andre hier damit Probleme hat

Gruß Tom
schmiddi
Inventar
#64 erstellt: 14. Dez 2011, 09:47
Ich vermute auch dass es sich um ein schönes Weihnachtsmärchen handelt um uns hier im Forum ein wenig zu unterhalten. Oder aber es ist ein Soziologie Student der einen Feldversuch für seine Doktorarbeit macht.
Wenn beides nicht zutrifft muss ich leider annehmen, dass sich da der IQ der Umdrehungsgeschwindigkeit eines Plattenspielers angepasst hat. So einen Post kann man doch nicht für voll nehmen, tut mir leid.

Wenn der Beitrag wirklich ernst gemeint war, würde ich Ikarus raten, das Forum zu wechseln. Im Open End Forum ist er dann besser aufgehoben und wird sicherlich welche finden, die ihn tatkräftig bei der Problemlösung unterstützen werden. Dort diskutiert man ja auch darüber, dass CDs die per Akku gerippt werden klanglich besser sind, als CDs die mit Netzstrom gerippt werden.
tattoopeg
Ist häufiger hier
#65 erstellt: 14. Dez 2011, 09:53
Ich finde das wohltuend hier, ein thread ohne "das war jetzt aber subjektiv und Du verkaufst das als allgemeingueltig, Du boeser Du" und ohne "war ja klar, dass hier weider einer mit so was kommen musste", usw. usw. ....

Keine Religionskriege, Zwangsmissionierer oder HiFi-Taliban, es ist sehr erheiternd, hilft dem Stressabbau und entspannt ungemein.

Ich danke de TE von ganzem Herzen und wuensche ihm und euch allen noch ein Frohes Fest.
kölsche_jung
Moderator
#66 erstellt: 14. Dez 2011, 10:17

Tom.C schrieb:
Sorry aber da muss man schon an dem Verstand zweifeln wenn man das so liest, ich mache mir jetzt ernsthaft Gedanken ob es an meinem Verstand liegt oder ob da der eine oder andre hier damit Probleme hat

Gruß Tom


Nana, mach es dir nicht so einfach ... die Wissenschaft ist halt noch nicht so weit, dass erklären zu können ...

Ich hatte jedenfalls, nachdem ich auf Ökostrom gewechselt war auf allen Bildschirmen einen erheblichen "Grünstich", erst der Rückwechsel auf Atomstrom brachte die alte "Strahlkraft" wieder zurück. Bei mobilen Endgeräten übrigens erst, nachem der Ökostrom aus dem Akku verbraucht war ...

und wegen der Erdstrahlen roll ich mir jetzt erstmal ne Rolle Alufolie um den Kopf, sieht zwar bescheuert aus, soll aber ungemein helfen ...

klar? klar
Der_Tom
Hat sich gelöscht
#67 erstellt: 14. Dez 2011, 10:22
kölsche_jung ich danke Dir, nun hab ich es auch gerafft, könnte es sein das der Strom daran schuld sein könnte, dass meine Bühne abends viel kleiner ist als mittags ? Ich dachte es liegt an meinen Ohren aber nu glaube ich das ich vlt abends einen andren Strom habe als mittags !

Lachende Grüße Tom
kölsche_jung
Moderator
#68 erstellt: 14. Dez 2011, 10:26
Es könnte am Strom, aber auch an den Erdstrahlen liegen ... auch Sonnenfürze ... äh Sonnenwinde könnten eine Rolle spielen, die Sonne ist ja Nachts aus
Der_Tom
Hat sich gelöscht
#69 erstellt: 14. Dez 2011, 10:29
Die Erdstrahlen können es nicht sein, ich wohne im 4 Stock aber die Sonne, die könnte durchaus durch ihr nicht vorhanden sein, daran schuld sein !!!!
Ich suche mir jetzt einen Job als Nachtwächter
tattoopeg
Ist häufiger hier
#70 erstellt: 14. Dez 2011, 10:37

aber nu glaube ich das ich vlt abends einen andren Strom habe als mittags !


Wie jetzt.....?? Das wusstest Du nicht?

Dann bist Du ja noch bei einem dieser unserioesen Stromanbieter, die nur einen Verbrauchspreis haben. Also mein Stromanbieter unterscheidet zwischen Haupt- und Nebenzeit. Da wird der minderwertige Strom, gegen den man sich leider nicht wehren kann, auch guenstiger abgerechnet. Bringt mich zwar klangtechnisch nicht weiter, aber ich werde wenigstens nicht abgezockt.
Pilotcutter
Administrator
#71 erstellt: 14. Dez 2011, 10:39

Tom.C schrieb:
kölsche_jung ich danke Dir, nun hab ich es auch gerafft, könnte es sein das der Strom daran schuld sein könnte


Manchmal tut man sich schwer solche komplexen Zusammenhänge zu raffen. Kenn ich. Ich geh mittlerweile auch auf die 40 zu und habe erst vor knapp drei Wochen gerafft, wo das Licht im Haus hingeht, wenn ich's ausschalte. Ich habe lange und überall recherchiert und geschaut, im Dunkeln durch's Haus geschlichen.... und siehe da.... eines nachts hab ich's gefunden: Das Licht geht in den Kühlschrank.

Probiert's aus!



[Beitrag von Pilotcutter am 14. Dez 2011, 10:41 bearbeitet]
Der_Tom
Hat sich gelöscht
#72 erstellt: 14. Dez 2011, 10:52
Pilotcutter das war mit Abstand der beste bis jetzt
schmiddi
Inventar
#73 erstellt: 14. Dez 2011, 11:09
Pilotcutter hat recht. Jetz kommt mir nicht mit physikalischen Erklärungen was mit dem Licht passiert. Wir wissen nämlich noch nicht alles, was passiert wenn man den Lichtschalter betätigt. Mit sinnvollen Tests kann man das sicherlich nachweisen, dass da noch etwas ist.

Bis dahin muss man feststellen, das die Wahrnehmung von millionen von Menschen nachgewiesen hat, dass das Licht Nachts im Kühlschrank ist. Probiert es am besten selber aus, ich habe es vorher auch nicht geglaubt, wa eher ein Skeptiker in Bezug auf die Licht-Kühlschrank Theorie. Dann war ich aber Abends mal bei einem Freund eingeladen, der ist Ingenieur und als ich dann in der dunklen Küche den Kühschrank mehr zufällig aufmachte um mir ein Bier zu holen, da ist es mir aufgefallen.
Mein Freund hat mir dann die Hintergründe erklärt und wir sind noch am selben Abend zu mir gefahren und haben es mit meinem Kühschrank ausprobiert. Und was soll ich sagen, tatsächlich da war das Licht auch bei mir Kühlschrank. Meine Frau hatte das auch mitbekommen und kam direkt aus dem Schlafzimmer in die Küche und war ganz begeistert, das wir das Licht gefunden hatten.

Wir haben dann sofort einen Taubtest gemacht und das ganze ein paarmal wiederholt ohne etwas zu hören, aber der Effekt stelle sich jedesmal so ein.
tattoopeg
Ist häufiger hier
#74 erstellt: 14. Dez 2011, 11:19
....und bei dem ganzen Licht, gebuendelt im kleinen Kuehlschrank, brauche ich auch meine Lesebrille nicht mehr.

Womit wir dei naechsten Theorie waeren: Nicht die Augen werden schlechter, das Licht altert!!!

Bin jetzt auf dem Weg zum Heilpraktiker, und werde mit ihm aus Bachbluetenkozentrat einen Lichtkonditioner entwickeln.
Hurra, ich werde bald reich, zwei kunden im Jahr muessten dann reichen!!! Wann und wo ist die naechste Esoterikmesse, ich muss jetzt los, Gewerbe anmelden und Patentrechte sichern....
Der_Tom
Hat sich gelöscht
#75 erstellt: 14. Dez 2011, 11:19
Das beste ist, so ein Kühlschrank kann das Licht speichern, ich war gerade am Kühlschrank und er hatte immer noch Licht also muss er es von heute Nacht noch gespeichert haben !!
tsieg-ifih
Gesperrt
#76 erstellt: 14. Dez 2011, 12:09

Fischers_Fritze schrieb:
Ich kann Euch allen nur raten: Schreibt an Eure Bundestagsabgeordenten an (von allen Parteien, nicht nur an die, die ihr gut findet) und protestiert gegen den geplanten Atomausstieg, Sonst ist es bald vorbei mit unserem schönen Hobby.
Und diejenigen, die das alles für Quatsch halten, werden sich wundern, wenn die Stromversorger nach und nach die Atomkraftwerke abschalten müssen. Ihr werdet es hören, wie die Klangqualität nach und nach abnimmt und wie ihr enteignet werdet! Eure Anlagen sind bald nix mehr wert.

Wenn bei manchen der Kopf aus Glas wäre, könnte man sehen wie eine Masse in der ich gelegentlich aus Versehen reintrete arbeitet und
wenn die Suche nach einem Endlager für hochradioaktivem Müll genauso schnell gehen würde wie hier geistiger Müll endgelagert wird, hätten wir ein Problem weniger


so ein Kühlschrank kann das Licht speichern

Ich habe einen Toaster von Aldi und da wird sogar warmes Licht gespeichert, wer's nicht glaubt einfach mal innen anfassen.
Das kommt von der Rotverschiebung im Gegensatz zum Kühlschrank der eher kaltes also blaues Licht hat (Expansion des Weltalls siehe unter Dopplereffekt klick)

Ein sicheres Indiz für die Existenz grünen Ökostroms ist das turkisfarbene Kühlschranklicht (grün + blau = schmückt die Sau).
djtechno
Hat sich gelöscht
#77 erstellt: 14. Dez 2011, 12:10
Ich empfehle einen reparierten Verstärker mit vorherigen Brandschaden, Hat bekanntlich einen viel wärmeren Klang
Ansonsten kaufe dir 2000 Kilometer Armdickes Goldkabel mit Teflonummantelung und verlege es direkt zum AKW deines Vertauens, DAS BIßCHEN Kleingeld dafür wird dir der Klang doch wert sein

Oh, weia, ich lach' mich immer noch schlapp, mal wieder ein Brüller-Thread
>Spider<
Inventar
#78 erstellt: 14. Dez 2011, 13:20
Ich wäre mit Ökostrom auch vorsichtig.

Atomstrom hat einfach mehr Druck und macht Bässe druckvoller.
Fischers_Fritze
Inventar
#79 erstellt: 14. Dez 2011, 13:39

Pilotcutter schrieb:
Entlarvt: Ihr beiden seid Jakob und Wilhelm Grimm, woll?!


Ja, Du hast mich erwischt.

Ich bin mir aber wirklich nicht sicher, ob der TE das alles tatsächlich ernst meint.

Und ich bin auch erstaunt, wie viele Forsiten mein Posting ernst genommen haben, selbst das zweite mit den Erdstrahlen.

Ich sehe mich daher genötigt, folgende Erklärungen abzugeben:

- Ich glaube nicht an Erdstrahlen.
- Ich glaube nicht an Kabelklang,

Ich gestehe SELBSTVERSTÄNDLICH jedem zu, etwas anderes zu glauben oder zu wissen. Ich will niemanden von meinem Standpunkt überzeugen.
tsieg-ifih
Gesperrt
#80 erstellt: 14. Dez 2011, 13:40

Atomstrom hat einfach mehr Druck und macht Bässe druckvoller.

Bei Röhren ist die Strahlkraft im Ultralinearmodus fast abnormal.

Tausche jetzt meinen Sound-Meter gegen einen Geiger-Zähler.
ZeeeM
Inventar
#81 erstellt: 14. Dez 2011, 13:45
Muss mir noch einen Trompeter-Zähler holen.
Fischers_Fritze
Inventar
#82 erstellt: 14. Dez 2011, 13:47

tsieg-ifih schrieb:

Wenn bei manchen der Kopf aus Glas wäre, könnte man sehen wie eine Masse in der ich gelegentlich aus Versehen reintrete arbeitet und
wenn die Suche nach einem Endlager für hochradioaktivem Müll genauso schnell gehen würde wie hier geistiger Müll endgelagert wird, hätten wir ein Problem weniger


Ok, Du bist mir auf den Leim gegangen

Mal angenommen, ich hätte das ernst alles gemeint - dann wäre Deine Sprüche trotzdem unangebracht. Ich habe niemanden beschimpft oder persönlich angegriffen.

Nix für ungut.
quetzacotl
Stammgast
#83 erstellt: 14. Dez 2011, 14:03
Bei uns wurde ein neues Wasserkraftwerk in Betrieb genommen und ob ihr es glaubt oder nicht, der Klang hat sich geändert. Allerdings nur positiv:

- klarer durch verbesserte Wasserfilterung -> bessere Rechen
- druckvoller -> die Fallhöhe des Wassers wurde erhöht
- präziser -> schwankende Wasserpegel wurden durch ein grösseres Staubecken quasi ausgeschaltet
- breitere Bühne -> Das neue Turbinenhaus ist um satte 50 Meter verbreitert worden, was der Räumlichkeit extrem hilft
- mehr Tiefgang -> Das Turbinenhaus wurde auch um stolze zehn Meter erhöht, dadruch haben auch extrem grosse Wasserwellen Platz sich zu entfalten, ich sage nur <20 Hz und das mit Regallautsprechern

Wo da der Witz sein soll, weiss ich also echt nicht

PS: Das Licht im Kühlschrank kann nur Öko (ich tippe Sonne, weil bei Wind müsste der Salat wegfliegen) sein, sonst würden die Tomaten nachts weiter wachsen. So viel zu euren absurden Theorien
LaVeguero
Inventar
#84 erstellt: 14. Dez 2011, 14:14
Ich habe mit großem Interesse die Licht/Kühlschrank-Debatte hier verfolgt. Ohne Blindtest halte ich die geschilderten Hypothesen jedoch zunächst einmal für Esotherik.
Der_Tom
Hat sich gelöscht
#85 erstellt: 14. Dez 2011, 14:16
Entertainment pur, ich hol die Chips und´n Bier
i.karus
Hat sich gelöscht
#86 erstellt: 14. Dez 2011, 15:43
Hallo,

ich bin sehr entäuscht von diesem Forum. Ist denn wirklich niemand willens und fähig, auf einem angemessenen Niveau zu diskutieren?

Mittlerweile lag doch eine Antwort im Briefkasten (Ich nenne die Quelle absichtlich nicht):

"Sehr geehrter Herr K.,

einem Wechsel zu Ökostrom stehen viele oft ungeklärte Fragen der Verbraucher im Wege. Eine davon ist die Frage, ob man sich nach dem Ökostromwechsel neue Haushaltsgeräte kaufen muss, also letztlich die Frage, ob der neue Strom zu den alten elektrischen Geräten passt.
Nein, wer seinen Energieversorger wechselt, wird anschließend mit Strom in genau der gleichen Qualität beliefert. An dem Strom, der zu Hause aus der Steckdose kommt, ändert sich nämlich gar nichts, wenn man zu einem anderen Energieunternehmen wechselt. Deshalb kann in technischer Hinsicht alles wie bisher bleiben, auch Steckdosen, Leitungen und Stromzähler können unverändert weiterverwendet werden.
Der Umweltnutzen zeigt sich nämlich nicht beim Verbraucher, sondern beim Erzeuger: Durch einen Wechsel zu Ökostrom fördert man den Ausbau von Kraftwerkskapazitäten auf Basis von regenerativen Energieträgern wie Wind, Wasser und Sonne. Je mehr Menschen sich für Strom aus regenerativen Energiequellen entscheiden, desto mehr umweltfreundlicher Strom wird in das Gesamtnetz eingespeist.
Der Strommix in Deutschland enthält dann entsprechend weniger Strom aus Kohle- und Atomkraftwerken. Jeder einzelne Wechsel zu Ökostrom verbessert den Gesamtmix – und darauf kommt es an. Auf welche Art er erzeugt wird, ist für die Qualität des Stroms nicht von Bedeutung. Insoweit besteht kein Risiko für die elektrischen Geräte, wenn man seinen Stromanbieter wechselt."

Jetzt weiss ich aber von einem guten Bekannten, dass zu seinem Stromwechsel extra ein Monteur vom Versorger kommen musste um den Zählerkasten umzubauen. Einige Tage später war dann seine erst knapp ein Jahr alte Waschmaschine kaputt. Natürlich hat das Unternehmen keinerlei Haftung übernommen uns streitet einen Zusammenhang einfach ab.

Und natürlich werden andere Stromleitungen angeklemmt, anders kann das ja nicht funktionieren. Der Verteilerkasten steht drei Häuser weiter an der Strassenecke. Als ich meinen DSL Anschluss bekommen hab, musste dort auch schon was umgepolt werden.

Ich glaube mit wachsender Empörung, wir Verbrauchen werden von den Konzernen für dumm verkauft, egal ob Öko oder nicht.


[Beitrag von i.karus am 14. Dez 2011, 15:46 bearbeitet]
tattoopeg
Ist häufiger hier
#87 erstellt: 14. Dez 2011, 15:48

Das Licht im Kühlschrank kann nur Öko (ich tippe Sonne, weil bei Wind müsste der Salat wegfliegen) sein, sonst würden die Tomaten nachts weiter wachsen


Hm, Sonnenlicht=UV-Strahlung, also koennen sich jetzt die Hautkrebsjuenger im Sommer in den Kuehlschrank setzen, schwitzen weniger und muessen ergo auch weniger duschen, womit mehr Wasser fuer glasklare fliessende Buehnendarstelung der dreidimensionalen Form fuer den dritten Sopran in der vierten linken Reihe im Wasserkraftwerk zur Verfuegung steht???

Muss ich auch darauf achten, dass bei meinem Oekostromanbieter reines Trinkwasser durch die Turbinen fliesst, oder ist das nur ein labortechnisch erfassbarer Wert, den meine Maschinistenohren nicht mehr erfassen koennen?
schmiddi
Inventar
#88 erstellt: 14. Dez 2011, 15:53

i.karus schrieb:
Hallo,

Und natürlich werden andere Stromleitungen angeklemmt, anders kann das ja nicht funktionieren. Der Verteilerkasten steht drei Häuser weiter an der Strassenecke. Als ich meinen DSL Anschluss bekommen hab, musste dort auch schon was umgepolt werden.

Ich glaube mit wachsender Empörung, wir Verbrauchen werden von den Konzernen für dumm verkauft, egal ob Öko oder nicht.


Das ist doch klar, dass man an den Stromkasten muss wenn deine Telefonleitung auf DSL umgestellt wird. Das alte Telefonnetz funktionierte noch mit 64 Volt, das reichte für die alten Telefone ja auch aus. Jetzt hast du aber DSL und da muss neben dem Telefongespräch auch noch die Daten für dein Internet durch. Dazu brauchst du mehr Energie, da die Leitungen ja gleich dünn sind aber mehr gleichzeitig durch muss. Daher hat man an dem Stromkasten deinen Anschluss auf 400 Volt umgestellt.
Kannst du ganz leicht ausprobieren, wenn du den Netzstecker aus dem DSL Router ziehst gehen alle Lampen aus und du hast keine Verbindung nehr. Bei deinem Alten Tlefon hatte man gar keinen Netzstecker , da die 64 Volt locker ausgereicht haben.

Die Waschmaschine ist wahrscheinlich kaputt gegenagen weil sie noch nicht Ökozertifiziert war (A+++), wenn die da dann Ökostrom draufschalten ist ja klar dass die kaputt geht. Oder aber sie haben die falsche Stromleitung genommen, wenn das z.B: der Solarstrom für die Sauna vom Nachbar war, geht das natürlich auch nicht.

Ich würde an deiner Stelle deinem Freund sagen, der soll das noch mal Prüfen ob die auch das richtige Kabel genommen haben.
pelowski
Hat sich gelöscht
#89 erstellt: 14. Dez 2011, 15:59

i.karus schrieb:
...
ich bin sehr entäuscht von diesem Forum. Ist denn wirklich niemand willens und fähig, auf einem angemessenen Niveau zu diskutieren?...

Na, genau das tut man doch hier schon die ganze Zeit.

Jetzt bin ich mir aber wirklich sicher, dass du hier nur ein bisschen Spaß machen wolltest:

...dass zu seinem Stromwechsel extra ein Monteur vom Versorger kommen musste um den Zählerkasten umzubauen. Einige Tage später war dann seine erst knapp ein Jahr alte Waschmaschine kaputt...

Die war führ strahlend weiße Wäsche konstruiert, also Atomstrom!

...Und natürlich werden andere Stromleitungen angeklemmt, anders kann das ja nicht funktionieren...

Ja klar, Ökostrom funktioniert nur mit Biokupferleitungen; weiß doch jeder.

Grüße - Manfred
>Spider<
Inventar
#90 erstellt: 14. Dez 2011, 16:02

i.karus schrieb:


Und natürlich werden andere Stromleitungen angeklemmt, anders kann das ja nicht funktionieren.

Quatsch
i.karus
Hat sich gelöscht
#91 erstellt: 14. Dez 2011, 16:07
Hallo Schmiddi,

dein Beitrag ist einer der wenigen Konstruktiven soweit, deine schlüssige Argumentation kann ich jedenfalls im Grundsatz nachvollziehen.

Was mich also ärgert ist, dass die oben zitierte Stromfabrik eben etwas völlig anderes, mutmaßlich unwahres, behauptet.
tsieg-ifih
Gesperrt
#92 erstellt: 14. Dez 2011, 16:07

Fischers_Fritze schrieb:

tsieg-ifih schrieb:

Wenn bei manchen der Kopf aus Glas wäre, könnte man sehen wie eine Masse in der ich gelegentlich aus Versehen reintrete arbeitet und
wenn die Suche nach einem Endlager für hochradioaktivem Müll genauso schnell gehen würde wie hier geistiger Müll endgelagert wird, hätten wir ein Problem weniger


Ok, Du bist mir auf den Leim gegangen

Mal angenommen, ich hätte das ernst alles gemeint - dann wäre Deine Sprüche trotzdem unangebracht. Ich habe niemanden beschimpft oder persönlich angegriffen.

Nix für ungut.

Ok Entschuldigung angenommen
Und nein ich sehe das ebenso mit einem Augenzwinkern, trotzdem klang dein Statement ziemlich authentisch
Warf384#
Inventar
#93 erstellt: 14. Dez 2011, 16:10

i.karus schrieb:

Und natürlich werden andere Stromleitungen angeklemmt, anders kann das ja nicht funktionieren.

Was "funktionieren ?" Der Stromanbieter unterstützt mit deinem Geld bloß bestimmte Kraftwerksbetreiber, den Strom irgendwie "umzustecken" macht da absolut keinen Sinn. Vor allem, wenn man bedenkt, wie viele Stromleistungen dann benötigt werden würden.

Jetzt weiss ich aber von einem guten Bekannten, dass zu seinem Stromwechsel extra ein Monteur vom Versorger kommen musste um den Zählerkasten umzubauen. Einige Tage später war dann seine erst knapp ein Jahr alte Waschmaschine kaputt. Natürlich hat das Unternehmen keinerlei Haftung übernommen uns streitet einen Zusammenhang einfach ab.

Ja, der ZÄHLERkasten. Stromleitungen zu deinem Haus gibt es wohl nur eine. Das mit dem Zähler kann rechtliche Gründe haben, aus denen die Sicherheit überprüft und aufgebessert werden musste oder der Zählerstand wurde zurückgesetzt.
tattoopeg
Ist häufiger hier
#94 erstellt: 14. Dez 2011, 16:11
Wieso Quatsch, hast DU denn schon mal Oekostrom bestellt, oder warst Du schon mal dabei wenn jemand anders das getan hat?

Bei mir in der Strasse haben die in einem Jahr achtmal den Belag aufgerissen und jedesmal standen da Kabeltrommeln rum. Ich konnte keinen fragen, weil die hatten immer schon Feierabend, wenn ich nach hause kam. Mir war das schleierhaft, aber jetzt kriegt die Sache ein Gesicht: Jedesmal, wenn einer auf Oekostrom umgestiegen ist, habe sie ihm seine Strippen verlegt.
kölsche_jung
Moderator
#95 erstellt: 14. Dez 2011, 16:21

i.karus schrieb:
... wir ... werden ... für dumm verkauft, ...

was ja bei dem ein oder anderen schon ziemliche Spuren hinterlassen hat ...
hifi-angel
Stammgast
#96 erstellt: 14. Dez 2011, 16:22
Ja, der ZÄHLERkasten. Stromleitungen zu deinem Haus gibt es wohl nur eine. Das mit dem Zähler kann rechtliche Gründe haben, aus denen die Sicherheit überprüft und aufgebessert werden musste oder der Zählerstand wurde zurückgesetzt.

Ach, was - noch nie etwas von smart-meter gehört? Erst diese intelligenten Zähler sind in der Lage den Ökostrom aus dem Strommix im Kabel herauszufiltern!

Aber aufgepasst liebe HiFi-isten. Wer Ökostrom im Haus nicht über 100%OFC Kupferkabel leitet, bei dem schiebt sich wieder der imaginäre Vorhang vor den Lautsprechern und die Bühne wird wieder kleiner.
Warf384#
Inventar
#97 erstellt: 14. Dez 2011, 16:29

i.karus schrieb:
Nun, mein Händler meinte auf diese Frage lediglich, dass er eine Klangverschlechterung nicht mit Sicherheit aussschließen kann. Er hat mir sogar ein kostenloses gemeinsames Probehören nach dem Anbieterwechsel bei mir vor Ort angeboten, um nötigenfalls eventuell vorhandene Einflüsse aufzuzeigen und geeignete Abhilfemaßnahmen zu definieren und umzusetzen. Ein Power Konditionierer soll aber in jedem Fall zu einer deutlichen Verbesserung beitragen, gerade die Bässe gewinnen doch enorm an Präzession, Straffheit und Durchhörbarkeit.


Dein Händler möchte natürlich seinen Nutzen daraus ziehen und an deinem zweifel Verdienen.

Erkundige dich mal, ob jemand in deinem Bekanntenkreis ein geeignetes Oszilloskop besitzt und ob er mal vor und nach der Umstellung den Strom aus der Steckdose messen kann.

Am besten auch mal das, was hinter diesem Wundergerät rauskommt, dass dein Händler dir verticken will.


Ist denn wirklich niemand willens und fähig, auf einem angemessenen Niveau zu diskutieren?


Das versuche ich gerade.


[Beitrag von Warf384# am 14. Dez 2011, 16:29 bearbeitet]
quetzacotl
Stammgast
#98 erstellt: 14. Dez 2011, 16:36

tattoopeg schrieb:

Hm, Sonnenlicht=UV-Strahlung, also koennen sich jetzt die Hautkrebsjuenger im Sommer in den Kuehlschrank setzen, schwitzen weniger und muessen ergo auch weniger duschen, womit mehr Wasser fuer glasklare fliessende Buehnendarstelung der dreidimensionalen Form fuer den dritten Sopran in der vierten linken Reihe im Wasserkraftwerk zur Verfuegung steht???


Den Zusammenhang kann ich nun wirklich nicht herstellen, dass erscheint mir zu weit hergeholt.



tattoopeg schrieb:

Muss ich auch darauf achten, dass bei meinem Oekostromanbieter reines Trinkwasser durch die Turbinen fliesst, oder ist das nur ein labortechnisch erfassbarer Wert, den meine Maschinistenohren nicht mehr erfassen koennen?


Wenn alles neutral klingen soll ohne irgendeine Beeinflussung des linearen Frequenzganges kann und darf nur reines Wasser fliessen. Da dies aber nicht geht (Fische und anderes Treibgut müssen ja der Umwelt zu Liebe noch das Kraftwerk passieren können, trotz der besseren Rechen) bleiben Restverzerrungen.

Stellt man aber ein gut gefülltes 500 Liter Aquarium auf seine Komponenten, können diese kleinen Abweichungen weiter reduziert werden.

Man sollte dann aber dringend die klangverbessernde Katze weglassen, da diese den Effekt des Aquariums aufhebt


[Beitrag von quetzacotl am 14. Dez 2011, 16:37 bearbeitet]
tsieg-ifih
Gesperrt
#99 erstellt: 14. Dez 2011, 16:47

Bei mir in der Strasse haben die in einem Jahr achtmal den Belag aufgerissen und jedesmal standen da Kabeltrommeln rum.

Jedesmal, wenn einer auf Oekostrom umgestiegen ist, haben sie ihm seine Strippen verlegt.

Das hängt mit der neuen deregulierten Ökostromoption zusammen die extra für die audiophile Kundschaft eingerichtet wurde. Die Kosten mit 500 Euro/Meter sind nicht ganz billig, aber ab 100 km gibts dafür Rabatt.
Bisher war das technisch nicht machbar, aber bei der ultimativen High-Device-Option mit Wasserfallzertifikat wird die separate Stromleitung direkt vom Stromgenerator abgenommen. Ein Netzfilter oder Akkustrom ist dann nicht mehr nötig
pelowski
Hat sich gelöscht
#100 erstellt: 14. Dez 2011, 16:48
Hallo i.karus,

willst du nicht als Krönung des Ganzen den 101ten Beitrag schreiben und enthüllen, dass du nur einen vorgezogenen Aprilscherz machen wolltest?
All denen, die versucht haben, dich ernst zu nehmen, könntest du dann eine lange Nase drehen.

Grüße - Manfred


[Beitrag von pelowski am 14. Dez 2011, 16:49 bearbeitet]
i.karus
Hat sich gelöscht
#101 erstellt: 14. Dez 2011, 17:08
Entschuldigung, aber jetzt fühle ich mich eindeutig verarscht. Es hat einfach keinen Sinn mit euch Holzohren und Messfetischischten auf erbärmlichsten Niveau weiter zu diskutieren
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