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Alle Jahre wieder - Klangtuning at it's best

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stereoplay
Inventar
#1 erstellt: 14. Dez 2008, 13:17
Hallo die Herrschaften,

ich habe heute Morgen mit sog. "Klang-Keksen" experimentiert. Der Elektronenfluß im Kabel wird durch eine Wechselwirkung auf Quarck-Ebene in Interaktion mit der Molekülkette C12H22O11 beruhigt. Die Kette klingt jetzt noch cremiger, da läuft einem nicht nur ein leichter Schauer den Rücken runter, sondern auch das Wasser im Mund zusammen. Harsche Aufnahmen werden in einen leichten Zuckerguß gepackt und sind dennoch crisp. Wunderbar !

Bei mehr als zehn Keksen ist keine Verbesserung mehr zu erkennen. Die Anlage wird dröge und verschluckt sich regelrecht.

Die "Klang-Kekse" wurden durch meine Nachbarin (Jungfrau ?) in jahrelanger Kleinarbeit weiter verbessert und haben nun ihren endgültigen Stand erreicht. Sogar die Stromlaufrichtung ist markiert. Die schwarze Seite muß unbedingt zur Steckdose hinzeigen.

Die Rezeptur ist leider geheim, ich darf sie euch nicht sagen.

Anbei ein Foto:

philippo.
Inventar
#2 erstellt: 14. Dez 2008, 13:19
was hätte ich also für einen solchen klangkeks zu investieren?
stereoplay
Inventar
#3 erstellt: 14. Dez 2008, 13:43

phlippo schrieb:
was hätte ich also für einen solchen klangkeks zu investieren?


Das kommt darauf an...

Wie groß soll der Klang-Keks sein (passend für Schuko oder Kaltgerätestecker)?
Reicht die Qualität des "Klang-Mehls" von 405 aus oder sollte es die Premiumqualität 1005 sein ?

Je nachdem wie meine Nachbarin drauf ist, müsstest du zwischen 50 und 100€ anlegen.
MarkusNRW
Gesperrt
#4 erstellt: 14. Dez 2008, 13:50
hey jungs lasst euch nicht verarschen,der klangkeks bringt garnix,habs ausprobiert.der keks wird warm und die schokolade tropft,macht nur hässliche flecken
hab aber gehört,dass wenn man schmelzkäse aufs gehäuse legt dieser die vibrationen nimmt.werde ich mal die tage testen
stereoplay
Inventar
#5 erstellt: 14. Dez 2008, 14:01

MarkusNRW schrieb:
hey jungs lasst euch nicht verarschen,der klangkeks bringt garnix,habs ausprobiert.der keks wird warm und die schokolade tropft,macht nur hässliche flecken
hab aber gehört,dass wenn man schmelzkäse aufs gehäuse legt dieser die vibrationen nimmt.werde ich mal die tage testen


...das ist doch Käse !
MarkusNRW
Gesperrt
#6 erstellt: 14. Dez 2008, 14:03
solang ich keinen am keks habe gehts ja
philippo.
Inventar
#7 erstellt: 14. Dez 2008, 14:08
generell würde ich die variante für kaltgerätestecker nehmen.

zu meiner 150k-kette würde sicher das premiummehl besser passen.

bevor ich aber eine bestellung aufgebe, hätt ich noch ein paar fragen.

1.) gibts ein paar technische daten zu dem gerät?
2.) mein setup steht auf einem empire-rack - wie spielt der klang-keks an einem solchen rack?
3.) wie lange muss der keks eingespielt werden?
4.) wo kann ich den klang-keks probehören?
stereoplay
Inventar
#8 erstellt: 14. Dez 2008, 14:21
Hallo Phlippo,

ich bin mir nicht sicher ob eine 150k-Anlage ausreicht um in den vollen Genuß zukommen.
Dennoch möchte ich deine Fragen, so gut ich es kann, beantworten:

1.)Ein Klangkeks liefert eine Energie von 15kJ, ausreichend um Strom bis zu einem Klirrfaktor von 3% komplett zu reinigen.

2.)Empire-Racks sollten funktionieren, dann aber bitte den Keks umdrehen !

3.)Die Kekse haben praktisch keine Einspielzeit. Ca. 1000 Stunden sollten genügen.

4.)Generell bei meiner Nachbarin. Sie wird dir sicher ein gutes Angebot unterbreiten. Ich werde sie diesbezüglich ansprechen, bitte aber um etwas Geduld.


[Beitrag von stereoplay am 14. Dez 2008, 14:22 bearbeitet]
MarkusNRW
Gesperrt
#9 erstellt: 14. Dez 2008, 14:25
mal ne frage,bist du zufällig gewerblicher teilnehmer??
ich mein ich hätte mal gehört,dass du ne bäckerrei hast.
aber wenn du vielleicht mal an amerikanern arbeiten könntest,die man als spikes unter die lautsprecher legen könnte wäre ich dir sehr verbunden
philippo.
Inventar
#10 erstellt: 14. Dez 2008, 14:30
das klingt alles wirklich sehr verlockend!

offen bleibt also nur, ob meine kette die verbesserungen durch den keks wirklich darstellen kann.

falls ich also das risiko eingehe, um wieviel grad müsste ich den keks denn drehen, und links oder rechts herum?

ich warte also bzgl. eines probehörtermins auf deine rückmeldung.

stereoplay
Inventar
#11 erstellt: 14. Dez 2008, 14:31
Meine Nachbarin ist keine Gerwerbliche.

Sie arbeitet vielmehr als Zahnartzhelferin. Was sie u.a. in ihrer Freizeit macht, sind Klang-Kekse backen.

Ich kann ihr ja Vorschlagen, einen Amerikaner zu machen...
stereoplay
Inventar
#12 erstellt: 14. Dez 2008, 14:37

phlippo schrieb:
das klingt alles wirklich sehr verlockend!

offen bleibt also nur, ob meine kette die verbesserungen durch den keks wirklich darstellen kann.

falls ich also das risiko eingehe, um wieviel grad müsste ich den keks denn drehen, und links oder rechts herum?

ich warte also bzgl. eines probehörtermins auf deine rückmeldung.

:prost


Der Keks gehört bei dir immer so ausgerichtet, wie der Lautstärkeregler steht. Mehr Lautstärke, mehr Strom und damit auch mehr Stromschmutz. Deswegen (s. Foto) ist auch eine Nase angebracht.
MarkusNRW
Gesperrt
#13 erstellt: 14. Dez 2008, 16:25
kann man mal bei deiner nachbarin probehören?
wenn sie so kompetent ist wie du behauptest kann sie vielleicht auch makronen inears backen.die passen sich super dem gehörgang an
stereoplay
Inventar
#14 erstellt: 14. Dez 2008, 16:42

MarkusNRW schrieb:
kann man mal bei deiner nachbarin probehören?
wenn sie so kompetent ist wie du behauptest kann sie vielleicht auch makronen inears backen.die passen sich super dem gehörgang an


Nun, kompetent ist sie in jedem Fall, guckst du hier:



Der ultimative Testkoffer für Händler.

Einen Inear-Kopfhörer hat sie noch keinen im Programm, was sie hat ist (unter anderem) das:



Dieses ist das Wirelessmodel.
MarkusNRW
Gesperrt
#15 erstellt: 14. Dez 2008, 16:47
hmm,ich lasse mir das mal durch kopp gehn.kann man eventuell was am preis machen?
ich weiss die milchpreise sind gestiegen,aber son kleinen forumsrabatt wäre nett
stereoplay
Inventar
#16 erstellt: 14. Dez 2008, 17:03
Hi Markus,

mach doch einen Sammel-Thread auf. Da kann ich dann sicher was machen.

Billig ist das Vergnügen natürlich nicht, die Straßenpreise sind manchmal schon deftig.
MarkusNRW
Gesperrt
#17 erstellt: 14. Dez 2008, 17:06
ich werde es mir überlegen.klanglich kann man sicherlich was rauskitzeln.
stereoplay
Inventar
#18 erstellt: 14. Dez 2008, 17:08

MarkusNRW schrieb:
klanglich kann man sicherlich was rauskitzeln.


das denke ich auch.
Mülleimer
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 14. Dez 2008, 17:12
Hallo,

Ich habe bereits Klangschalen im Zimmer, eine Klangreglernetzleiste an der Anlage, Cd-Matten drunter, Mett drauf, ungeschirmtes Cinchkabel dran, Holstückchen mit Teer in den Verstärker geklebt, Papierschnipsel gebastelt und 115000 € für ein Lautsprecherkabel ausgegeben. Letzteres steht auf klingenden Hochspannungsisolatoren.
Bevor ich höre, brabbele ich unzusammenhängendes Zeug über Dinge von denen ich nichts verstehe weil ich genau weiß, daß ich recht habe.am klang meisten tut ich bewundere alleanderemihm leid, ne? Ihr habt doch keine Ahnung!

Jedenfalls war jedesmal eine enorme Klangsteigerung zu hören. Niemand wird bestreiten, daß alle Meßgeräte an meinem Supergehör scheitern, das hört doch jeder!

Auch diesmal hatte sich der Klang abartig gesteigert. Mit den Klangkeksen macht man aus einem alten Detektorempfänger leicht eine 10000€ - Anlage. Die Physiker haben sich geirrt - so einfach ist das.

Ich habe jetzt nur ein Problem. Ich bin immer noch nicht zufrieden .

So, und nun beweist mir mal schön das Gegenteil
MarkusNRW
Gesperrt
#20 erstellt: 14. Dez 2008, 17:13
ein klarer fall für die klangkekse
OnkelJosch
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 14. Dez 2008, 17:17

stereoplay schrieb:
LECKER_LECKER

Boh eh die sehen aber auch LECKER aus:
Ihr habt bei EUCH im Haus auch bestimmt en guten „Draht“ von-Haus aus.
Mach schon werbung
Mülleimer
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 14. Dez 2008, 17:18

MarkusNRW schrieb:
ein klarer fall für die klangkekse :)


Ich überlege noch weswegen, aber ich werde Dich auf jeden Fall verklagen.

stereoplay
Inventar
#23 erstellt: 14. Dez 2008, 17:23

OnkelJosch schrieb:

stereoplay schrieb:
LECKER_LECKER

Boh eh die sehen aber auch LECKER aus:
Ihr habt bei EUCH im Haus auch bestimmt en guten „Draht“ von-Haus aus.
Mach schon werbung


Nur von einem Draht kann keine Rede mehr sein...


Mülleimer schrieb:

...Blabla, Laber, Sülz...
... Mit den Klangkeksen macht man aus einem alten Detektorempfänger leicht eine 10000€ - Anlage...
Ich habe jetzt nur ein Problem. Ich bin immer noch nicht zufrieden .



Sorry, du verwendest die falschen Kekse !
stereoplay
Inventar
#24 erstellt: 14. Dez 2008, 17:27
Verdammt, jetzt ist mir einer runtergefallen und zerbrochen !
MarkusNRW
Gesperrt
#25 erstellt: 14. Dez 2008, 17:33
mich verklagen?weil ich den keksen traue??mach doch,mach doch
Mülleimer
Hat sich gelöscht
#26 erstellt: 14. Dez 2008, 17:58

MarkusNRW schrieb:
mich verklagen?weil ich den keksen traue??mach doch,mach doch


Nimm doch schon mal Platz.Stuhl?

Paß aber auf mit den Keksen. Die Oberfläche des Stuhles ist sehr empfindlich und kann nur mit einer milden Seifenlösung gereinigt werden.
MarkusNRW
Gesperrt
#27 erstellt: 14. Dez 2008, 18:04
unkraut vergeht nicht
hifiologe
Stammgast
#28 erstellt: 14. Dez 2008, 18:29
@ mülleimer

muss der stuhl den ausgephast werden ? was ist mit einer unterlage aus quarzsand?
beeinflusst der den klang in der nachbarwohnung durch störungen der netzreinheit bei volllast ?


[Beitrag von hifiologe am 14. Dez 2008, 18:29 bearbeitet]
stereoplay
Inventar
#29 erstellt: 14. Dez 2008, 22:17
Nanana.

Nicht streiten hier, esst noch ein paar Kekse und alles wird gut.

Vorher, als ich nach Hause gekommen bin, ist mir aufgefallen, daß die Anlage nicht mehr so gut spielt. Voller Panik habe ich meine Geräte überprüft, bis mir aufgefallen war, daß der Klang-Keks auf dem Boden lag !
Ich werde ihn wohl mit einem Kabelbinder befestigen müssen...
MarkusNRW
Gesperrt
#30 erstellt: 14. Dez 2008, 22:19
ach was,lass den mal paar wochen alt werden,dann klebt der bombastisch an der anlage fest.
werde mir morgen mal ne rolle prinzen kaufen,da ist die auflagefläche wesentlich grösser,und störeinflüsse werden gemindert
Mülleimer
Hat sich gelöscht
#31 erstellt: 14. Dez 2008, 22:57

Sorry, du verwendest die falschen Kekse !

Zu spät, ich habe sie aufgegessen.


unkraut vergeht nicht

o.k. Du bist begnadigt .


hifiologe schrieb:
@ mülleimer

muss der stuhl den ausgephast werden ? was ist mit einer unterlage aus quarzsand?
beeinflusst der den klang in der nachbarwohnung durch störungen der netzreinheit bei volllast ?


Das muß ich direkt mal ausprobieren


[Beitrag von Mülleimer am 14. Dez 2008, 22:59 bearbeitet]
Rattensack
Hat sich gelöscht
#32 erstellt: 15. Dez 2008, 12:14

stereoplay schrieb:



Der ultimative Testkoffer für Händler.

Ömmmm... tjaaaa... hmmmm... aaaalso, ich wäre SEHR an so einem Testkoffer interessiert. Gern dürfens auch mehrere werden. Schließlich bin ich nicht umsonst Gewerblicher. Das bedeutet ja, das ich voll die Ahnung habe.
stereoplay
Inventar
#33 erstellt: 15. Dez 2008, 12:53
Hallo Rattensack,

leider muß ich dich enttäuschen. Bevor das Produkt an Händler ausgeliefert werden kann, muß ich selbst erst alles ausprobieren.

Wann ich wieder einen neuen Musterkoffer bekommen kann, steht in den Kometen.

Ich rechne Aufgrund von Verknappung auf der Rohstoffebene in ca. 1 Jahr mit einer neuen Lieferung.

Sorry !
Rattensack
Hat sich gelöscht
#34 erstellt: 15. Dez 2008, 13:00

stereoplay schrieb:
Hallo Rattensack,

leider muß ich dich enttäuschen. Bevor das Produkt an Händler ausgeliefert werden kann, muß ich selbst erst alles ausprobieren.

Wann ich wieder einen neuen Musterkoffer bekommen kann, steht in den Kometen.

Ich rechne Aufgrund von Verknappung auf der Rohstoffebene in ca. 1 Jahr mit einer neuen Lieferung.

Sorry !

Tja, schade.

Aber reich wirst du sooooooo nicht!!!
RoA
Inventar
#35 erstellt: 15. Dez 2008, 13:16

stereoplay schrieb:



Dieses ist das Wirelessmodel.


Ich stehe eher auf rustikalere Kost, vor allem jetzt zu dieser Jahreszeit:



Die klingen einfach himmlisch!
stereoplay
Inventar
#36 erstellt: 15. Dez 2008, 15:42

RoA schrieb:


Die klingen einfach himmlisch! :angel


Wie bekommst Du das Kabel durch den kleinen Schlitz ?

Und dreht sich das Rädchen mit, wenn der Stromschmutz groß ist ?
RoA
Inventar
#37 erstellt: 15. Dez 2008, 16:04

stereoplay schrieb:

RoA schrieb:


Die klingen einfach himmlisch! :angel


Wie bekommst Du das Kabel durch den kleinen Schlitz ?

Und dreht sich das Rädchen mit, wenn der Stromschmutz groß ist ?


Das Kabel wird einfach dadurch geschoben, der Schlitz wurde extra zu diesem Zweck eingelassen. Konstruktionsbedingt kann und darf sich das Rädchen nicht mitdrehen, aber der Keks fängt bei großem Stromschmutz ganz dezent an zu leuchten, ohne je zu nerven.
Mülleimer
Hat sich gelöscht
#38 erstellt: 15. Dez 2008, 16:17

RoA schrieb:



Ich kann diesen Keks hören.
RoA
Inventar
#39 erstellt: 15. Dez 2008, 16:22

Mülleimer schrieb:

RoA schrieb:



Ich kann diesen Keks hören.


Ich kann sehen, wie Du ihn frisst!
stereoplay
Inventar
#40 erstellt: 15. Dez 2008, 17:31

RoA schrieb:
Ich kann sehen, wie Du ihn frisst! :D


Ich bin dabei !
hifiologe
Stammgast
#41 erstellt: 15. Dez 2008, 22:51
hallo , brauche dringend hilfe !!!! ich glaube die emitterschicht meines klangkeks ist voll , was mach ich nun ? es klingt grauenhaft , soll ich den ersetzen durch einen der noch nicht voll mit netzschmutz ist oder den alten bei einem tuner fachgerecht aufarbeiten lassen ?

klaus_moers
Inventar
#42 erstellt: 15. Dez 2008, 23:24
Hey,

hier bin ich ja genau richtig. Wir haben in der Firma zwei Testbäckereien. Sitze sozusagen an der Quelle, da ich für eine Mühlengesellschaft arbeite.

... und Debutat gibt dort auch.

Ja, ist denn scho' Weihnachten?
stereoplay
Inventar
#43 erstellt: 15. Dez 2008, 23:46

hifiologe schrieb:


Hmm, ich kenne das Problem nur zu gut.
Typisch. Schlechtes Klang-Mehl genommen.
Wenn man meint, man kann an dieser Stelle sparen, Irrtum mein Lieber !

Nur echte Klangkekse haben das gute Klangmehl. Klaus Moers wird das bestätigen können.

Ich hätte noch ein Kilo Klangmehl zu verkaufen. Einstiegspreis liegt bei 50€.

Einfach PM und ab dafür !
DesisfeiHiFi
Stammgast
#44 erstellt: 15. Dez 2008, 23:57

stereoplay schrieb:
Hallo die Herrschaften,

ich habe heute Morgen mit sog. "Klang-Keksen" experimentiert. Der Elektronenfluß im Kabel wird durch eine Wechselwirkung auf Quarck-Ebene in Interaktion mit der Molekülkette C12H22O11 beruhigt. Die Kette klingt jetzt noch cremiger, da läuft einem nicht nur ein leichter Schauer den Rücken runter, sondern auch das Wasser im Mund zusammen. Harsche Aufnahmen werden in einen leichten Zuckerguß gepackt und sind dennoch crisp. Wunderbar !

Bei mehr als zehn Keksen ist keine Verbesserung mehr zu erkennen. Die Anlage wird dröge und verschluckt sich regelrecht.

Die "Klang-Kekse" wurden durch meine Nachbarin (Jungfrau ?) in jahrelanger Kleinarbeit weiter verbessert und haben nun ihren endgültigen Stand erreicht. Sogar die Stromlaufrichtung ist markiert. Die schwarze Seite muß unbedingt zur Steckdose hinzeigen.

Die Rezeptur ist leider geheim, ich darf sie euch nicht sagen.

Anbei ein Foto:



Aha, wieder so ein Voodoo-Weihnachtsmann!!!


stereoplay schrieb:

ich habe heute Morgen mit sog. "Klang-Keksen" experimentiert.


Schön über "Kekse" schwurbeln, wobei wir Spezialisten das doch als Gebäck bezeichnen, entlarvt Dich als Nicht-Fachmann vom Feinsten. Wahrscheinlich kommst Du uns demnächst noch mit seinem Blödsinn wie Sternform oder Pulverzutaten aus gemalenen holzartigen Röhrchen.


stereoplay schrieb:

eine Wechselwirkung auf Quarck-Ebene in Interaktion mit der Molekülkette C12H22O11 beruhigt.


Woher "weißt" Du das?? Hast Du es gemessen? Dein Backofen ist plus minus 20 Grad Celsius ungenau und außerdem ist die "Quarck"-Füllung Bestandteil einer Klangtorte und nicht eines Klangkekses, wie wir Fachmänner in der Haushaltsschule gelernt haben. Die Physik der Kekskrümels ist (m)essbar, aber woher willst Du das schon wissen??


stereoplay schrieb:
Bei mehr als zehn Keksen ist keine Verbesserung mehr zu erkennen. Die Anlage wird dröge und verschluckt sich regelrecht.


Es ist ein Gesetz, dass Die Wirkung der Klangkekse überproportional auf den mittleren Gürtel des Verursachers wirkt. Gerade nach oben steigt damit die Trägheit und das System gerät in Gefahr. Das baut sich auf, bis mit steigendem delta t der Pool erreicht ist und eine Sichtkontrolle den Beweis liefert.

Wahrscheinlich wirst Du uns auch noch weissmachen wollen, dass Deine Klangkekse in einer bunt bemalten Blech-Dose in Transparent eingeschlagen nur zwischen Nachbarn ausgetauscht werden und die dann noch besonders gut schmecken?!?!?!? Ja, Halleluja!

Frohe Weihnachten
Christian
stereoplay
Inventar
#45 erstellt: 16. Dez 2008, 10:33

DesisfeiHiFi schrieb:

stereoplay schrieb:
eine Wechselwirkung auf Quarck-Ebene in Interaktion mit der Molekülkette C12H22O11 beruhigt.


Woher "weißt" Du das?? Hast Du es gemessen? Dein Backofen ist plus minus 20 Grad Celsius ungenau und außerdem ist die "Quarck"-Füllung Bestandteil einer Klangtorte und nicht eines Klangkekses, wie wir Fachmänner in der Haushaltsschule gelernt haben. Die Physik der Kekskrümels ist (m)essbar, aber woher willst Du das schon wissen??
Christian


Ein befreundeter Elektroingenieur der in der Entwicklung arbeitet hat mir das gesagt. Dessen Name darf ich hier leider nicht nennen. Vielleicht meldet er sich ja an dieser Stelle zu Wort.

Und meine Nachbarin wird sich ja wohl nicht irren, denn sie hat mir ausdrücklich mitgeteilt, daß es keine Klangtorten sind sondern Kekse !

Beweise du mir erst mal, daß du auf der Haushaltschule warst, bevor du solche abartigen Theorien aufstellst !

Meine Nachbarin ist schon fix und fertig wegen dir.

Toll !
DesisfeiHiFi
Stammgast
#46 erstellt: 16. Dez 2008, 10:44

stereoplay schrieb:

DesisfeiHiFi schrieb:

stereoplay schrieb:
eine Wechselwirkung auf Quarck-Ebene in Interaktion mit der Molekülkette C12H22O11 beruhigt.


Woher "weißt" Du das?? Hast Du es gemessen? Dein Backofen ist plus minus 20 Grad Celsius ungenau und außerdem ist die "Quarck"-Füllung Bestandteil einer Klangtorte und nicht eines Klangkekses, wie wir Fachmänner in der Haushaltsschule gelernt haben. Die Physik der Kekskrümels ist (m)essbar, aber woher willst Du das schon wissen??
Christian


Ein befreundeter Elektroingenieur der in der Entwicklung arbeitet hat mir das gesagt. Dessen Name darf ich hier leider nicht nennen. Vielleicht meldet er sich ja an dieser Stelle zu Wort.

Und meine Nachbarin wird sich ja wohl nicht irren, denn sie hat mir ausdrücklich mitgeteilt, daß es keine Klangtorten sind sondern Kekse !

Beweise du mir erst mal, daß du auf der Haushaltschule warst, bevor du solche abartigen Theorien aufstellst !

Meine Nachbarin ist schon fix und fertig wegen dir.

Toll ! :.


Der befreundetet Elekroingenieur, aha. Wahrschelich so einer, der behauptet, Klang-Schokoweihnachtsmänner durch Einschmelzen von Tuning-Osterhasen zu erstellen, was?
Die Molekülkette C12H22O11 durch Hitze zu polymerisieren ist ja wohl noch lange kein Beweis! Wenn ich den Vorhang über meinen Boxen wegreiße, sehe ich meine Nachbarin durchs Fenster das selbe tun. Meine Frau sieht es doch auch!
Es sind aber noch keine Klangkekse dabei rausgekommen.

Grüße,
Christian
stereoplay
Inventar
#47 erstellt: 16. Dez 2008, 13:22

DesisfeiHiFi schrieb:
[Der befreundetet Elekroingenieur, aha. Wahrschelich so einer, der behauptet, Klang-Schokoweihnachtsmänner durch Einschmelzen von Tuning-Osterhasen zu erstellen, was?


Zufälle gibts, du kennst meinen Kollegen also auch ?


DesisfeiHiFi schrieb:
Wenn ich den Vorhang über meinen Boxen wegreiße, sehe ich meine Nachbarin durchs Fenster das selbe tun. Meine Frau sieht es doch auch!


Bei der bestimmungsgemäßen Verwendung der Klangkekse, fällt der Vorhang vor den Lautsprechern.
Offensichtlich begegnest du deiner Nachbarin eher in der horizontalen Ebene. Wir wohnen vertikal, daher habe ich deine Erfahrung leider nicht gemacht.
distain
Inventar
#48 erstellt: 16. Dez 2008, 13:29
Bitte ans Ausphasen denken, sonst wird aus den Keks noch eine Bockwurst und bitte beachten, dass die Kekse nur in den Nachstunden betrieben werden. Von wegen Stromversorgung und so...
DesisfeiHiFi
Stammgast
#49 erstellt: 16. Dez 2008, 13:51
Jaja, werde nur unsachlich, so wie ihr nicht-Fachleute das gern macht. Der gemeine Klangkeks kann - gerade in dieser Jahreszeit - mit einem einfachen Messwein gemessen werden.
Soso, "bestimmungsgemäßer Gebrauch eines Klangkekses...
Und warum steckst Du ihn dann quer in die Dose und nicht senkrecht???
Die Synapsal-neurologische Equivalenz der Wirkung kannst Du so eh nicht erreichen.
Und überhaupt: Dein weißer angekrusteter C12H22O11 Brei soll wohl den Klang verbessern, was? Alles Voodoo.
Mit der Nachbarin habe ich bereits unzählige Doppel-Blindtest gemacht, sie kann es bestätigen, was ich sage.
Die Formel:

C12H22O11 * X(zentrifug) / Knet * Back = Y(Keks)

sieht jedenfalls nicht vor, dass C12H22O11 auch noch mal obendrauf "geschmiert" wird.
Lass das Zeug einfach runter und nimm nen etwas dickeren Querschnitt, dann geht es ebenso

Ausphasen ist auch quatsch. Nach einiger Anwendung der Klangkekse kommt es zum "Ausfurzen" aber das wird von Euch Laien ja einfach nicht begriffen. Auch eine Impewanst Korrektur und Bypass-Kekse sind nicht sinnvoll.

Allerdings ist anfasen und schwärzen der Ränder noch umstritten, soll aber was bringen, das räume ich ein.

tstststs.....
Christian
distain
Inventar
#50 erstellt: 16. Dez 2008, 13:54

DesisfeiHiFi schrieb:
Jaja, werde nur unsachlich, so wie ihr nicht-Fachleute das gern macht. Der gemeine Klangkeks kann - gerade in dieser Jahreszeit - mit einem einfachen Messwein gemessen werden.
Soso, "bestimmungsgemäßer Gebrauch eines Klangkekses...
Und warum steckst Du ihn dann quer in die Dose und nicht senkrecht???
Die Synapsal-neurologische Equivalenz der Wirkung kannst Du so eh nicht erreichen.
Und überhaupt: Dein weißer angekrusteter C12H22O11 Brei soll wohl den Klang verbessern, was? Alles Voodoo.
Mit der Nachbarin habe ich bereits unzählige Doppel-Blindtest gemacht, sie kann es bestätigen, was ich sage.
Die Formel:

C12H22O11 * X(zentrifug) / Knet * Back = Y(Keks)

sieht jedenfalls nicht vor, dass C12H22O11 auch noch mal obendrauf "geschmiert" wird.
Lass das Zeug einfach runter und nimm nen etwas dickeren Querschnitt, dann geht es ebenso

Ausphasen ist auch quatsch. Nach einiger Anwendung der Klangkekse kommt es zum "Ausfurzen" aber das wird von Euch Laien ja einfach nicht begriffen. Auch eine Impewanst Korrektur und Bypass-Kekse sind nicht sinnvoll.

Allerdings ist anfasen und schwärzen der Ränder noch umstritten, soll aber was bringen, das räume ich ein.

tstststs.....
Christian



komme uns nicht so, du willst nur das wir KAUFEN, KAUFEN! überzeuge uns mit einen Workshop und bezahle unsere Meinung an den angegebenen Bankkonten in der Schweiz...
Hüb'
Moderator
#51 erstellt: 16. Dez 2008, 14:03

phlippo schrieb:
was hätte ich also für einen solchen klangkeks zu investieren?

Der Satz kommt mir irgendwie sehr bekannt vor...
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