Ultimativer Klanggewinn durch Speck-Schwarten

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Ist häufiger hier
#51 erstellt: 04. Apr 2007, 20:41
Versuchst doch mal mit Silikonimplantaten.
Riecht zwar nicht so lecker aber die kann man
dann wenigstens auch noch der Freundin zum Geburztag schenken
wenn se ausgedient haben.
Stormbringer667
Gesperrt
#52 erstellt: 05. Apr 2007, 11:51
Ispiriert durch diesen Thread bin ich dann auch mal ans Tüfteln gegangen und habe dabei entdeck,daß es auch im Bereich der digitalen Zuspieler durchaus noch Tuningpotential gibt.Nach etlichen Versuchen und dem nächtelangen Auswerten von Testschrieben und Statistiken bin ich dann auf ein Objekt gestoßen,das nicht nur gut klingt,sondern auch noch günstig ist.In jeden Discounter im preiswerten 10er-Pack zu erwerben:

Die ultimative CD-Klangmatte:

hal-9.000
Inventar
#53 erstellt: 05. Apr 2007, 12:00
Der Klang ist jetzt bestimmt echt fett
Dynacophil
Gesperrt
#54 erstellt: 05. Apr 2007, 12:03
Hi
jedenfalls wird der Zentrierdorn nicht einklinken können... das wird sich so leider NICHT positiv im Betrieb bemerkbar machen können...
xutl
Inventar
#55 erstellt: 05. Apr 2007, 12:08

Dynacophil schrieb:
Hi
jedenfalls wird der Zentrierdorn nicht einklinken können... das wird sich so leider NICHT positiv im Betrieb bemerkbar machen können...

Ganz sicher?
Ich habe gehört, die Phillips sollen gut zubeißen können.
Vinyl_Tom
Hat sich gelöscht
#56 erstellt: 05. Apr 2007, 12:30
Ich würde noch Senf dazu geben!
xutl
Inventar
#57 erstellt: 05. Apr 2007, 15:11
Scharf oder süß?
Ich bevorzuge Löwensenf, auch wenn der nicht mehr das ist,was er mal war.
hal-9.000
Inventar
#58 erstellt: 05. Apr 2007, 15:13

xutl schrieb:
Scharf oder süß?
Ich bevorzuge Löwensenf, auch wenn der nicht mehr das ist,was er mal war. :(

Kommt natürlich auf die Mucke an


... mal sehen, wie lange sich die Mods das hier noch kommentarlos anschauen
Dynacophil
Gesperrt
#59 erstellt: 05. Apr 2007, 15:32
Wäre irgendwas am Off-Topic auszusetzen?

Ich finde ja Muffins entkoppel auch sehr schön. Besonders die abgepackten von Lidl. Sind ordentlich standfest, nicht so Wabbelich wie frische und von der Form auch gefällig!
xutl
Inventar
#60 erstellt: 05. Apr 2007, 15:37
Nicht schon wieder diesen US-Murx.
Seid doch mal etwas heimatverbundener.

Wie war das doch noch gleich mit den Tierhäuten?
Stormbringer667
Gesperrt
#61 erstellt: 05. Apr 2007, 15:41
Gedanklich feile ich auch schon an der nächsten Ausbaustufe.Geht etwa in die Richtung Salami mit Pfefferrand....

Alternativ werde ich wohl auch noch Mortadella,Bierwurst und Jagdwurst antesten.

Der abgebildete Prototyp besteht übrigens aus Geflügelsalami.


[Beitrag von Stormbringer667 am 05. Apr 2007, 15:42 bearbeitet]
hal-9.000
Inventar
#62 erstellt: 05. Apr 2007, 15:45

Dynacophil schrieb:
Wäre irgendwas am Off-Topic auszusetzen?

Hab noch gar nicht mitbekommen, dass er im OT-Bereich ist
Vinyl_Tom
Hat sich gelöscht
#63 erstellt: 06. Apr 2007, 21:44
Habe einen CD-Player von Pioneer, der tastet die CD von oben ab, ist leider nix mit Salami Tuning.
Vielleich versuche ich es mal mit hauchdünner Mortadella!
Dynacophil
Gesperrt
#64 erstellt: 07. Apr 2007, 08:33
na, ne Salami-Basis unter der CD sollte doch auch was bringen!
Boettgenstone
Hat sich gelöscht
#65 erstellt: 07. Apr 2007, 10:37
Morgen,

Och nehmt doch einfach Glasnudeln!
schon ist das Problem gelöst

Dynacophil
Gesperrt
#66 erstellt: 07. Apr 2007, 10:49
Glasnudeln gehören in den Lichtleiter-Tuning-Thread...
xutl
Inventar
#67 erstellt: 07. Apr 2007, 11:46
Man könnte ein Edelstahl-Riffelblech unten zur Stabilisierung der biologischen Tuningmatte vorsehen.
Natürlich mit streng selektiertem Elektronengitter von wegen die Reflexionseigenschaftenbeeinflussung.

ev. schwarz streichen
C37 ? (oder wie das Zeug heißt )
Boettgenstone
Hat sich gelöscht
#68 erstellt: 07. Apr 2007, 12:03
C37 ist doch durchsichtig

aber eventuell mit Kohle oder Tintenfischpigmentierung. Es darf ja wegen den Natürlichen Resonanzen kein Unnatürliches Zeug rein.
Dynacophil
Gesperrt
#69 erstellt: 07. Apr 2007, 12:43
uzehnder
Ist häufiger hier
#70 erstellt: 07. Apr 2007, 14:34
Hamster (s.o.) sind sehr geeignet. Sie müssen aber durch übergiessen mit flüssigem Stickstoff "aktiviert" werden, da die ansonsten sehr weiche, ja sogar lebendige organische Struktur Interferenzen hervorrufen kann
AVSOUNDDIGITAL
Gesperrt
#71 erstellt: 07. Apr 2007, 21:39
Ultimativer Klanggewinn durch Speck-Schwarten

In wirklichkeit nein, ich kann das nicht glauben das man das hier ernst nehmen soll.
Klanggewinn duch Speck-Schwarten HÄH HÄH ?????
Boettgenstone
Hat sich gelöscht
#72 erstellt: 07. Apr 2007, 23:03

ich kann das nicht glauben das man das hier ernst nehmen soll


natürlich ist es das wie könnte es auch anders sein
Keinen_Plan
Hat sich gelöscht
#73 erstellt: 07. Apr 2007, 23:33
Also bei uns geht das super. Speck wenn von deutschen Südhang klingt deutlich sonniger. Schön das ich durch Zufall drauf gestoßen bin.
Dynacophil
Gesperrt
#74 erstellt: 08. Apr 2007, 00:32
was ist mit Mäusespeck, und erst Hamsterspeck????
Keinen_Plan
Hat sich gelöscht
#75 erstellt: 08. Apr 2007, 01:19
@Dynacophil

Mit welchen Kosten müsste man da rechnen?
Vinyl_Tom
Hat sich gelöscht
#76 erstellt: 10. Apr 2007, 06:36

AVSOUNDDIGITAL schrieb:
Ultimativer Klanggewinn durch Speck-Schwarten
Klanggewinn duch Speck-Schwarten HÄH HÄH ????? :.



Aber Hallo,
noch nie habe ich Resonanzen und Eigenschwingungen so effektiv bedämpfen können!
Und das zu solch marginalen Kosten. (insgesamt 5 Euro!)
ROBOT
Inventar
#77 erstellt: 14. Apr 2007, 09:46
Danke für den Tipp mit den Hamstern !

Ich habe gerade erste Hörversuche mit den (leider nur 2) Hamstern meiner Tochter hinter mir; mangels flüssigen Stickstoff habe ich Helium genommen, da ich davon immer eine gewisse Menge vorrätig habe.

Selbst bei nur 2 eingesetzten Tieren (für die anderen 2 Füße habe ich C37 Flaschen quergelegt drunter, kommt von der Höhe hin) stellte sich gerade unter dem SONY DVD900 sowohl klanglich, wie auch im Bild endlich die gewünschte Ruhe und Klarheit ein. Wenn ich es nicht besser wüsste, könnte man annehmen ich hätte ein HD Medium im Player - sagenhaft
Aber auch unter der Vorstufe stellten sich subtile Verbesserungen ein, im Hochton war es als zöge man Vorhänge vor den Lautsprechern weg.

Muss nun in die Zoohandlung, noch ein paar "Gerätefüße" besorgen
_Floh_
Hat sich gelöscht
#78 erstellt: 14. Apr 2007, 16:59
Hi,

toller Thread, wirklich

Ich hätte da auch noch eine Vorschlag.
Rossman verkauft Duschgel manchmal in Schwimmflügelähnlichen Gummikörpern. Könnte sich auch ganz gut eignen. Vielleicht ist Duschgel aber auch zu weich und es kommt zu einem eher wabrigen und undefiniertem Klangbild.
Keinen_Plan
Hat sich gelöscht
#79 erstellt: 15. Apr 2007, 00:57
ist das auch ein Nasser Bass bei?
xutl
Inventar
#80 erstellt: 15. Apr 2007, 07:10
Natürlich nicht!

Das Ziel der Ziele ist ein trockener Bass!
Weiß doch jeder De**!

Nächstes Quartal bringt ALDI Frottee-Trockentücher raus.
Eigentlich für was anderes gedacht.
Wie aber aus gut unterrichteten Kreisen verlautet, sind diese speziell behandelt (getränkt), was ihnen ungeahnte Eigenschaften für den Höreinsatz verleiht.

Durch geschickte Auswahl von Größe und Design, gepaart mit optimaler Anwendung bei der Anlage, sprich richtige Wahl der Wickelrichtung um dieselbe, erreicht die Anlage schneller ihre optimale Betriebstemperatur, was sich in einem weentlich wärmeren Klang äußern dürfte.

Neuere Versuche deuten darauf hin, daß es unbedingt erforderlich ist, auch die Lautsprecherkabel zu umwickeln.
Dafür werden zur Zeit die nötigen Waschhandschuhe produziert.
Fest steht, daß für die Wirkung ein gezielteres, intensiveres Einbrennen der LS-Kabel erforderlich ist, da sonst nicht das Maximum an Warmklang erreicht wird.
Keinen_Plan
Hat sich gelöscht
#81 erstellt: 15. Apr 2007, 21:20

xutl schrieb:
Natürlich nicht!

Das Ziel der Ziele ist ein trockener Bass!


Trocken ist die Musik schon, sollte also wenigstens der Bass das ganze bereichern.
Mülleimer
Hat sich gelöscht
#82 erstellt: 16. Apr 2007, 19:24

Ultimativer Klanggewinn durch Speck-Schwarten

In wirklichkeit nein, ich kann das nicht glauben das man das hier ernst nehmen soll.
Klanggewinn duch Speck-Schwarten HÄH HÄH ?????


An dieser Stelle möchte ich erwähnen, daß viele der hier erzielbaren Klangverbesserungen den highest Audiophilen unter den Hörern vorbehalten sind. Dennoch entdecken manche Menschen erst im Laufe ihres Lebens, daß sie Klangverbesserungen deutlich hören können, von denen andere nur träumen können.

Klangwunder durch abgekochte Speckschwarten? - Unglaublich aber war. Manche Wahrheiten brauchen erst jemanden der sie ausspricht. Anfängern unterläuft oft der Fehler, daß sie die Speckschwarten mit Gas abkochen - neinn!! Sie müssen natürlich elektrisch gekocht werden. Am besten im Teekessel, denn hier kann man leicht den Netzstecker umpolen, falls die Phase nicht stimmt, denn mit falscher Phase kann es bekanntlich zu Interferenzen im obersten Hochtonbereich kommen. Ne?
Dynacophil
Gesperrt
#83 erstellt: 16. Apr 2007, 19:36
Hi
ist eigentlich das entfernen der Haare im Ohr grundsätzlich sinnvoll oder sorgen gerade Haare im Gehörgang für als angenehm empfundene Klangverwirbelungen die das Specktuning noch unterstützen?


[Beitrag von Dynacophil am 16. Apr 2007, 19:36 bearbeitet]
_Floh_
Hat sich gelöscht
#84 erstellt: 16. Apr 2007, 20:13
Hi,

was kann man sich denn unter einbrennen Vorstellen?

Ich gehe halt immer mit der Lötlampe über die Kabel!
ROBOT
Inventar
#85 erstellt: 16. Apr 2007, 20:27

Dynacophil schrieb:
Hi
ist eigentlich das entfernen der Haare im Ohr grundsätzlich sinnvoll oder sorgen gerade Haare im Gehörgang für als angenehm empfundene Klangverwirbelungen die das Specktuning noch unterstützen?

Nun , das hängt vor allem von der Kette ab:
Hat man im feinen Hochtonbereich gewisse Schärfen, empfiehlt sich die Haare drin zu lassen; diese erzeugen harmonische Oberwellen, so dass der Klang eher in Richtung Röhre geht uns so etwas sanfter im oberen HT (ab etwa 35 kHz).

Umgekehrt kann das Entfernen der Haare bei ungünstigen Ketten wahre Wunder bewirken: Es klingt plötzlich als hätte man Vorhänge weggezogen, die Bühne wird atmosphärischer, fein ziselierte Klangverästelungen durchdringen den Raum.

Das alles hängt natürlich direkt mit dem verwendetem Netzkabel sowie den Gerätefüßen zusammen: Die Kette muss stimmen!
Dynacophil
Gesperrt
#86 erstellt: 16. Apr 2007, 20:59
Schweinsfüsse, gekocht in Gelee....
uzehnder
Ist häufiger hier
#87 erstellt: 16. Apr 2007, 21:03

Dynacophil schrieb:
Schweinsfüsse, gekocht in Gelee....

Zur Bedämmung der Ohren oder unter die Anlage?
Dynacophil
Gesperrt
#88 erstellt: 16. Apr 2007, 21:12
mit den Ohren hab ich ja so meine Probleme wie man sieht, aber eher unter die Geräte...
Keinen_Plan
Hat sich gelöscht
#89 erstellt: 17. Apr 2007, 09:05

Flo_H schrieb:
Hi,

was kann man sich denn unter einbrennen Vorstellen?


Einbrennen ist nicht gut. Einkochen ist angesagt!
_Floh_
Hat sich gelöscht
#90 erstellt: 17. Apr 2007, 13:20

Keinen_Plan schrieb:

Flo_H schrieb:
Hi,

was kann man sich denn unter einbrennen Vorstellen?


Einbrennen ist nicht gut. Einkochen ist angesagt!


Einkochen ist auch nicht mehr das ware.
Spezialisten schwören neuerdings auf Einfrieren!
Vinyl_Tom
Hat sich gelöscht
#91 erstellt: 17. Apr 2007, 19:57
Das Problem ist nur leider das Auftauen, ausser Du hörst im Kühlschrank Musik!
uzehnder
Ist häufiger hier
#92 erstellt: 17. Apr 2007, 20:03

Vinyl_Tom schrieb:
Das Problem ist nur leider das Auftauen, ausser Du hörst im Kühlschrank Musik!

Wie wärs mit nem Alu-U-Profil und Trockeneis?!
_Floh_
Hat sich gelöscht
#93 erstellt: 17. Apr 2007, 20:23

Vinyl_Tom schrieb:
Das Problem ist nur leider das Auftauen, ausser Du hörst im Kühlschrank Musik!


Nachdem ich die Kabel eingefroren habe, stecke ich sie einfach in einen überlangen "Kühlakku" wie er auch in Gefrierboxen verwendet wird. Das hält etwas 2 Stunden.

PS: Ich miene dass nicht wirklich ernst, falls es nicht auffält. Sarkassmus kann man schlecht schriftlich rüberbringen
Mülleimer
Hat sich gelöscht
#94 erstellt: 17. Apr 2007, 21:15
Also ich habe meinen Verstärker im Backofen eingebrannt und wer nicht glaubt, daß ich es ernst meine, mit dem gehe ich jede Wette ein.

Temperatur übrigens 150..170 °C
xutl
Inventar
#95 erstellt: 18. Apr 2007, 07:12
Heißluft?
Ober- und/oder Unter-Hitze?
Grill dazugechaltet?

Gas oder Elektro?

Ich würde IMMER Gas nehmen, da dort keine Elektronen "fremdgehen" können.
Falls nur Elektroherd verfügbar, empfielt sich ein Besuch der nächste Müllverbrennung, bzw. hier am Niederrhein Braunkohlenkraftwerk.
kptools
Hat sich gelöscht
#96 erstellt: 18. Apr 2007, 08:22
Hallo,

wir schweifen ein wenig ab . Zum Einbrennen hatten wir bereits ein (ebenso sinnfreies) Thema.

Grüsse aus OWL

kp
Dynacophil
Gesperrt
#97 erstellt: 18. Apr 2007, 08:39
letztens öffnete ich eine Pappdose Knack-und-Back Brötchenteig mit einem gekonnten Schlag auf die Tischkante.

Als dann die Wurst in 4 Segmenten aus dem Papprohr Quoll hatte ich sofort die Vision eines Subwoofers auf diesen 4 Sockeln, es ging mir gar nicht wieder aus dem Kopf...

Daran ist nur dieses Forum Schuld...
_Floh_
Hat sich gelöscht
#98 erstellt: 18. Apr 2007, 11:28

Dynacophil schrieb:
letztens öffnete ich eine Pappdose Knack-und-Back Brötchenteig mit einem gekonnten Schlag auf die Tischkante.

Als dann die Wurst in 4 Segmenten aus dem Papprohr Quoll hatte ich sofort die Vision eines Subwoofers auf diesen 4 Sockeln, es ging mir gar nicht wieder aus dem Kopf...

Daran ist nur dieses Forum Schuld... :Y


Wie willst du das Zeug hartbekommen?

Selbst wenn du es Fast Schwarz bäckst und ein paar Tage stehen lässt wird es dir unterm Subwoofer "rausquellen"
Boettgenstone
Hat sich gelöscht
#99 erstellt: 18. Apr 2007, 11:36
für hartes ankoppeln empfehle ich Zwergenbrötchen, die sind etwa Betonhart gibt ein besonders hartes Bassfundament bei Monumentalwerkhörern empfehle ich die Brötchen unter allen Boxen und nicht nur dem Subwoofer.

Falls dann jemand fragt ob ihr Verrückt oder gar schlimmeres wärt könnt ihr die Brötchen auch als Wurfgeschoss einsetzen das fällt auch eine vom nicht vorhandenen WAF der Boxen aufgebrachte Ehefrau.

Dynacophil
Gesperrt
#100 erstellt: 18. Apr 2007, 11:44
und... Käse? schon mal an Käse gedacht, BabyBel als Geräte-Absorber?
Boettgenstone
Hat sich gelöscht
#101 erstellt: 18. Apr 2007, 11:50
Ja, die Käsehärte müsste man halt dem Gewicht der Komponenten anpassen, bei entsprechenden Metallmonstern wird eben auf Parmesan gelagert.
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