Was ist ein brauchbarer Dämpfungsfaktor?

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BerndK2
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 19. Mai 2005, 08:22
Da ich grad auf der Suche nach einer Endstufe bin - der eine oder andere Hersteller gibt Dämpfungsfaktoren an. Warum ich das beachte - vor Urzeiten hatte ich im Heimbereich einen Harman/Kardon Vollverstärker (ca. 15 Jahre her als der Name die Konkurrenz noch in Angst und Schrecken versetzte ;-)) - da war hoher Dämpfungsfaktor immer ein Stichwort und der Baßbereich mit den damaligen Boxen war für mich absolut überragend in Sachen Präzision - da ist mein heutiges Surround-System nur ein schwacher Abklatsch...aber lange Rede kurzer Sinn - was ist ein akzeptabler Dämpfungsfaktor? Wäre 200 schon ok? Ich denke an eine der größeren Hifonics-Endstufen.

Gruß
Bernd


[Beitrag von BerndK2 am 19. Mai 2005, 08:24 bearbeitet]
DaNi_
Inventar
#2 erstellt: 19. Mai 2005, 09:13
Joa, 200 is schon ok.

Aber ein hoher Dämpfungsfaktor ist nicht ZWINGEND notwendig. Es gibt Subwoofer die wollen einfach NUR Leistung sehen, da spielt der DF dann kaum noch eine Rolle, wenn 3KW an 1 Ohm auf den Subwoofer gehen

Gibt natürlich auch Subwoofer die können NIE genug Dämpfungsfaktor abhaben, ich erinnere mich da z.B. den Carpower Raptor. Der schlägt sofort an wenn er nich genug Kontrolle bekommt.

Wie gesagt, je nachdem welcher Lautsprecher dranhängt ist der DF mehr oder weniger wichtig.
bassgott
Inventar
#3 erstellt: 19. Mai 2005, 09:32
bedenken solltest du auch ,das sich die angabe des df immer auf 4ohm bezieht. bei jeder halbierung der impedanz halbiert sich auch der df.
bsp. audio system f2-500:
df laut auto hifi an 4 ohm ~500,somit an 2 ohm 250, an 1ohm 125!
wird also damit in brückenschaltung ein 2ohm-subwoofer betrieben liegt der df gerade noch bei 125!
du wirst feststellen das es einige digitalmonoblöcke gibt die an 1 ohm gerade noch einen df von 25 haben was imho einfach viel zu wenig ist
b3nn1
Stammgast
#4 erstellt: 19. Mai 2005, 10:43
kommt auch mit auf den Subwoofer drauf an...
ein Digital Design wird sicherlich nciht so viel Kontrolle benötigen wie z.b. nen Helix Woofer.
BerndK2
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 19. Mai 2005, 10:56
Ziel ist eine 4-Kanal Endstufe (gehen wir mal von Dämpfungsfaktor 200 aus) auf 2 Kanälen gebrückt für einen Sub (z.B. Exact SS23W) zu verwenden - die anderen 2 Kanäle für das FS.

Damit ich das Beispiel von Bassgott richtig verstehe - wenn ich zwei Kanäle an der Endstufe brücke halbiert sich der Dämpfungsfaktor weil sich für jeden Kanal der Endstufe auch der Arbeitswiderstand (Boxenimpedanz) halbiert? Das heißt weiter wenn ich einen 4Ohm Sub mit einer gebrückten Endstufe betreibe muß diese mindestens 2Ohm-stabil sein?

Gruß
Bernd


[Beitrag von BerndK2 am 19. Mai 2005, 11:15 bearbeitet]
DaNi_
Inventar
#6 erstellt: 19. Mai 2005, 11:32

BerndK2 schrieb:
Das heißt weiter wenn ich einen 4Ohm Sub mit einer gebrückten Endstufe betreibe muß diese mindestens 2Ohm-stabil sein?

Gruß
Bernd


Genau so isses Und wenn du nen nen 2 Ohm Sub hast muss die Stufe 1 Ohm stabil sein. Bei nem 1Ohm Sub o,5 Ohm stabil usw...


[Beitrag von DaNi_ am 19. Mai 2005, 11:37 bearbeitet]
b3nn1
Stammgast
#7 erstellt: 19. Mai 2005, 11:44
edit: blubb falscher thread ^^


[Beitrag von b3nn1 am 19. Mai 2005, 11:55 bearbeitet]
BerndK2
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 19. Mai 2005, 11:44
und die Sache mit dem Dämpfungsfaktor stimmt so auch?
mokombe
Inventar
#9 erstellt: 19. Mai 2005, 12:00
halbe impedanz = halber dämpfungsfaktor
tretmine
Inventar
#10 erstellt: 19. Mai 2005, 22:11
Darf ich mal in die Runde werfen (auch wenn ich gleich gehängt werde), dass ein Dämpfungsfaktor sch*** egal ist?!?

Warum? Ich habe es schonmal geschrieben:

A.) Viele Subs sind heute schon überbedämpft. Ich weiß nicht, warum viele der Meinung sind, dass ein Sub in Eisenketten gelegt werden müsste. Er muss harmonisch ausschwingen können.

B.) Eine audison Thesis für satte 6700€ hat einen DF von gnadenlosen 70. Spielt sie schlecht? (gut, der Amp ist für etwas anderes... egal)

C.) Bei einem geschlossenen Gehäuse gibts ja die Abstimmung allgemeinbekannt mit dem Qtc. Qtc wurde aber ursprünglich mit der Annahme berechnet, dass der Dämpfungsfaktor gegen unendlich geht, bzw. sehr hoch ist. Also kann ich logisch gesehen im Umkehrschluß einfach ein klein wenig geringeres Qtc bei einem schlechten DF nehmen. Schon habe ich ein, die durch die Volumenvergrößerung bedingte, besseres Ausschwingverhalten und den DF somit an anderer Stelle kompensiert.
Da ein BR oberhalb seiner Abstimmfrequenz annähernd wie ein geschl. Gehäuse spielt sollte es hier durch eine Volumenvergrößerung, jetzt mal ganz logisch gesehen, auch kompensiert werden. Unterhalb der Tuningfrequenz macht der Sub eh, was er will. Da bringt ein DF auch nix mehr.
D.) Lange oder dünne Kabel vernichten den DF geradezu.
E.) Für Frontsysteme ist der DF eh völlig uninteressant.

So. Das ist mal meine, etwas nicht-konforme, Meinung.

MfG Phil
enforcer666
Inventar
#11 erstellt: 20. Mai 2005, 05:44

B.) Eine audison Thesis für satte 6700€ hat einen DF von gnadenlosen 70. Spielt sie schlecht? (gut, der Amp ist für etwas anderes... egal)


dann bist DU sicherlich der herr der die an nen woofer brückt, oder?


A.) Viele Subs sind heute schon überbedämpft. Ich weiß nicht, warum viele der Meinung sind, dass ein Sub in Eisenketten gelegt werden müsste. Er muss harmonisch ausschwingen können.


hör doch mal mit nem PM techno. dann das ist der gleiche effekt wie ein MIESER DF!!!
und falls du´s mir immernoch net glaubst, hör dir "dune - hardcore vibes" an. damit hab ich bis jetzt JEDEN sub zum kotzen gekriegt.
außer nen 12er X--ion an ner QM 120.2. der hat´s einigermaßen sauber gespilt. warum?

weil die stufe nen abartigen DF hat!!!!!!!!

edit: wenn du was zum ausschwingen willst, geh raus und hau mit nem stück holz auf so ne blech-mülltonne. DIE schwingt genug aus!!

so, genug seitenhiebe verteilt, ich geh mal schaffen...


[Beitrag von enforcer666 am 20. Mai 2005, 05:46 bearbeitet]
DaNi_
Inventar
#12 erstellt: 20. Mai 2005, 07:44
Naja, aber wenn ich nen Monoblock auf 1 Ohm mit z.B. 2,5KW fahre, dann is der Dämpfungsfaktor ja auch gleich 0 Kommt eben auch auf den Sub drauf an, der eine will NUR Leistung sehe, der andere nur Kontrolle, und manche eben beides ;D
nick99
Stammgast
#13 erstellt: 20. Mai 2005, 08:40
Les dir das mal durch ... da gehts um Dämpfungsfaktoren und wie Passiv Weichen und Kabel den Wert beeinflussen ...

http://amplifier.cd/..._innenwiderstand.htm
Ozmaker
Inventar
#14 erstellt: 20. Mai 2005, 09:02
hihi, mein sub mag hardcore vibes auch...und hängt auch an ner steg!
b3nn1
Stammgast
#15 erstellt: 20. Mai 2005, 10:14
also ich hab Hardcore Vibes auch immer gut am laufen...
hab zumindest keine Probs mit dem Lied...
bzw. das kotz lied fürn sub ist bei mir
Brain Ovulation - Bass-Kicks
bei dem ding fängt imho jeder Woofer an zu clippen und unsauber zu spielen, egal welcher ;-)

hab auch noch nen Schranztitel da von nem unbekannten Hobby DJ
t-sonic - a trip to canada
richtig derber Bass, bei dem der Woofer richtig derbe ins schwitzen kommt....


[Beitrag von b3nn1 am 20. Mai 2005, 21:40 bearbeitet]
Grimpf
Inventar
#16 erstellt: 20. Mai 2005, 20:46

b3nn1 schrieb:

bei dem ding fängt imh jeder Woofer an zu clippen und unsauber zu spielen, egal welcher ;-)




das ist doch wieder was andres.....^^
dbdragAndi
Inventar
#17 erstellt: 20. Mai 2005, 22:05
Also ich geb auch mal meinen Senf dazu. Nun, ich halte generell nix von irgendwelchen Angaben vom Hersteller sowie Testergebnissen aus Car-Hifi-Zeitschriften.

Jeder Hersteller misst seine Endstufe unter anderen Bedingungen (Dämpfungsfaktor z. B. andere Frequenz etc). Da kannst du nicht vergleichen....... die Hersteller sollen sich mal an eine Norm halten. Mittlerweile haben einige wenige Hersteller die CEA-2006 Norm, wonach sie unter bestimmten Bedingungen die Ausgangsleistung messen bzw. bauen.

http://www.ce.org/standards/StandardDetails.aspx?Id=1455

http://www.rockfordf...p_created=1076696614

Zu den Testergebnissen.......naja, ich frag mich welche Einnahmenquellen die Verleger haben (wenn ihr wisst was ich meine ;))

Also...... scheiß auf irgendwelche Angaben. Des einzige was zählt sind Erfahrungen und dies auch nur bedingt, weil viele Müll reden. Zum Teil von was was nicht stimmt oder z. b. sagen der Woofer ist schlecht, weil sie ihn einmal gehört haben (mal übertrieben gesagt) und ihn für scheiße gefinden. Aber jeder Anlage klingt nur so gut wie sie eingebaut wurde. Man kann mit fast, aber nur mit fast, jeden Hersteller (ausgenommen die wirklich billig-Hersteller) eine gutklingende Anlage zusammenbauen, wenn man weiß wie.


[Beitrag von dbdragAndi am 20. Mai 2005, 22:11 bearbeitet]
DaNi_
Inventar
#18 erstellt: 20. Mai 2005, 22:47

AndiRockford schrieb:
Also ich geb auch mal meinen Senf dazu. Nun, ich halte generell nix von irgendwelchen Angaben vom Hersteller sowie Testergebnissen aus Car-Hifi-Zeitschriften.

Jeder Hersteller misst seine Endstufe unter anderen Bedingungen (Dämpfungsfaktor z. B. andere Frequenz etc). Da kannst du nicht vergleichen....... die Hersteller sollen sich mal an eine Norm halten. Mittlerweile haben einige wenige Hersteller die CEA-2006 Norm, wonach sie unter bestimmten Bedingungen die Ausgangsleistung messen bzw. bauen.

http://www.ce.org/standards/StandardDetails.aspx?Id=1455

http://www.rockfordf...p_created=1076696614

Zu den Testergebnissen.......naja, ich frag mich welche Einnahmenquellen die Verleger haben (wenn ihr wisst was ich meine ;))

Also...... scheiß auf irgendwelche Angaben. Des einzige was zählt sind Erfahrungen und dies auch nur bedingt, weil viele Müll reden. Zum Teil von was was nicht stimmt oder z. b. sagen der Woofer ist schlecht, weil sie ihn einmal gehört haben (mal übertrieben gesagt) und ihn für scheiße gefinden. Aber jeder Anlage klingt nur so gut wie sie eingebaut wurde. Man kann mit fast, aber nur mit fast, jeden Hersteller (ausgenommen die wirklich billig-Hersteller) eine gutklingende Anlage zusammenbauen, wenn man weiß wie.



Klasse Beitrag Bei der Sache mit der Norm stimme ich dir voll und ganz zu. Man(n) kann die verschiedenen RMS-Werte der Hersteller einfach nicht miteinander vergleichen, das sie tatsächlich jedesmal unter anderen Bedingungen getestet werden. Es wird wirklich mal Zeit für eine Norm.

Auch bei der Sache mit dem Einbau und den Bedingungen geb ich dir völlig recht. Ich kann das beste FS haben, wenn ich keine Türen dämme klingts trotzdem kacke. Ist das gleiche wie mit der Stromversorgung. Da bringen die besten Batterien nix wenn ich 10qmm Stromkabel lege

Dafür zahle ich jetzt auch gerne 3EUR ins Phrasenschwein ---> jede Anlage ist nur so gut wie ihr schwächstes Glied.

In diesem Sinne
BerndK2
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 21. Mai 2005, 19:27
@Andi

Da vom Einbau soviel abhängt hab ich mich jetzt entschlossen etwas mehr Kohle in die Hand zu nehmen und es von Leuten machen zu lassen die in dem Bereich eine Menge Erfahrung haben.

Nach einigem Suchen hab ich auch endlich einen Profi finden können der einen sauber verbauten Wagen mit etwa meinen Komponenten vorführen konnte, war merkwürdigerweise gar nicht so einfach.

Ein weiterer Grund es einen Profi machen zu lassen wenn das Auto noch relativ neu ist - die Leute geben einem jahrelange Garantie auf den Einbau. Ist mir nach reiflicher Überlegung das Geld wert, auch wenn man im ersten Augenblick kurz schluckt ;-)

Gruß
Bernd
tretmine
Inventar
#20 erstellt: 23. Mai 2005, 17:46
[quote="enforcer666"][quote]B.) Eine audison Thesis für satte 6700€ hat einen DF von gnadenlosen 70. Spielt sie schlecht? (gut, der Amp ist für etwas anderes... egal)[/quote]

dann bist DU sicherlich der herr der die an nen woofer brückt, oder?
[/quote]

Nananana.... Ich habe es doch extra in die Klammer geschrieben.

[quote]
[quote]A.) Viele Subs sind heute schon überbedämpft. Ich weiß nicht, warum viele der Meinung sind, dass ein Sub in Eisenketten gelegt werden müsste. Er muss harmonisch ausschwingen können.[/quote]

hör doch mal mit nem PM techno. dann das ist der gleiche effekt wie ein MIESER DF!!!
und falls du´s mir immernoch net glaubst, hör dir "dune - hardcore vibes" an. damit hab ich bis jetzt JEDEN sub zum kotzen gekriegt.
außer nen 12er X--ion an ner QM 120.2. der hat´s einigermaßen sauber gespilt. warum?

weil die stufe nen abartigen DF hat!!!!!!!!


[b]edit:[/b] wenn du was zum ausschwingen willst, geh raus und hau mit nem stück holz auf so ne blech-mülltonne. DIE schwingt genug aus!!
[/quote]

Es geht hier um Ausschwinger im Milli-Sekundenbereich. Nicht um Blechtonnen...
Hast du dir schon mal im direkten Vergleich eine nach Bessel und eine nach Butterworth abgestimmte Box gehört. Die Bessel hat eine super Sprungantwort, fast keine Nachschwinger, etc. etc. Also ist sie theoretisch die bessere Variante. Nur lesen die meisten Leute nicht die Bezeichnung der Bessel-Charakteristik. "Kritische Dämpfung". Und so klingt eine Bessel im Allgemeinen auch. Ohne Tiefbass, dünn und viel zu überbedämpft. Und das ist nicht nur meine Meinung. Witzigerweise habe ich gestern erst ein Skript von Jürg Jecklin durchgelesen. Da steht genau zu 100%iger Übereinstimmung das, was ich oben hingeschrieben habe. Eine überbedämfte Laustprecherbox klingt im Allgemeinen einfach nur billig. Sie kann noch so audiophil damit sein. Was bringt es dir, wenn der Lautsprecher keine Musik mehr spielen darf? Ein Lautsprecher muss eine Ausschwingphase gegeben sein.

Und wie gesagt. Darauf bist du leider nicht eingegangen. Wenn man die LS-Box bei einem niedrigen DF einfach größer macht, dann kompensiert man einfach den schlechten DF. So ist zumindest meine Theorie und es hat sich bisher in der Praxis eigenlich auch gut gehalten. Ich muss nur in mein Auto schauen. Einen Ali an ner Class-T. Und er spielt wünderschön knackig und keinenfalls dröhnig. Btw.: Ich muss mir mal den von dir o.g. Track auf CD brennen. So wie ich aber Hardcore vibes noch im Ohr habe, ist der Bassbereich genauso wie bei Cocaine von Yakooza aufgeweicht oder irgendetwas mit rein gemischt. k.A. mehr. Vielleicht war ja der DF so hoch, dass es zwar diesen Track durch die Überdämpfung so "entartet" hat, dass es sich gut angehört hat? Das dürfte aber nicht Sinn der Sache sein. Oder vielleicht war die Bax zu hoch abgestimmt und damit Qtc relativ groß. Also genau das Gegenteil. Das würde ehrlich gesagt Sinn machen. Somit wäre er für Techno relativ gut geeignet (aber den DF würde es zerschießen, denn bei hohem Qtc sind die Nachschwinger größer). Ich kann nur spekulieren. K.A....

[quote]
so, genug seitenhiebe verteilt, ich geh mal schaffen... [/quote]
[/quote]
Och komm... Verteil keine Seitenhiebe. Tun so weh...

MfG Phil
enforcer666
Inventar
#21 erstellt: 23. Mai 2005, 18:01
au man, da hast du mich ja richtig weggedisst!! *lol*

gut, mit den div. "Q"´s hab ich mich noch gar net so auseinandergesetzt. also in der praxis.

bin eigentlich imme auf butterworth aus. allerdings sollte ich nach deinem beitrag echt mal ein paar direkte vergleiche machen.

vll belehrt es mich ja dann eines besseren!

so long... (and sorry for the seitenheibe!!! )
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