bessere Raumakustik im Zimmerheimkino - Nachhall, Flatterecho, Raummoden reduzieren

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X-x--DOMI--x-X
Stammgast
#1 erstellt: 07. Feb 2016, 19:11
Hallo Leute

Mein kleines Heimkino im Zimmer hat sich irgendwie als Endlosprojekt herausgestellt. Schon seit ein paar Jahren wird immer wieder etwas geändert, optimiert, usw.
Mit dem Thema Raumakustik hab ich mich schon einmal ein wenig beschäftigt, aber irgendwie ist dann doch nichts daraus geworden. Nun habe ich geeignetes Messequipment und möchte das Thema endgültig anpacken

Mein Messequipment:
- Behringer ECM8000 Messmikrofon (kalibriert bei hifi-selbstbau.de)
- Steinberg UR22 USB-Soundkarte
- Billig-Mikrofonstativ
- Hochwertiges XLR Mikrofonkabel (6m)
- Software: alles was kostenlos ist. CARMA und REW scheinen recht beliebt zu sein.

Für den Ton im Heimkino (und auch Musikhören):
- AV-Receiver: Yamaha RX-V665
- Amp für den Subwoofer: eine aufgepimpte McCrypt PA 3000
- DSP für den Subwoofer: t.racks DS 2/4
- Front Lautsprecher: Quickly 18 (Udo Wohlgemuth)
- Center Lautsprecher: Quickly 14 (Udo Wohlgemuth)
- Rear Lautsprecher: Quickly 14 (Udo Wohlgemuth)
- Subwoofer: Omnes Audio SW 12.01 PC (60l BR-Gehäuse, 150cm²x60cm Port)

Mein Zimmer:
Nahezu quadratisch (4,40m x 4,35m) und 2,35m hoch und hat eine Holzdecke.
Ich denke Bilder sagen mehr als Worte, daher ein paar Bilder davon:

IMAG1764 IMAG1765 IMAG1770_psd

Zimmerskizze mit Bemaßung 2016

Blau sind die Lautsprecher und die Leinwand, Gelb das Bett und Nachtkästchen, Braun sind Kasten, Regale, Schreibtisch, usw.


Nun zu meiner Eigentlichen Frage / Bitte:
Ich habe mich zwar schon ein wenig ins Thema eingelesen, aber Experte bin ich noch lange keiner. Daher würde ich mich über ein wenig Unterstützung von euch total freuen

Was ich ohne Messen schon weiß:
- Beim Klatschen ist ein deutlicher Nachhall zu hören
- Zwischen Leinwand und gegenüberliegender Wand hört man beim Klatschen ein deutliches Flatterecho
- Dröhnen bei etwa 40Hz (Raummoden)
- Die hinteren Lautsprecher müssen dringend weiter runter bin zurzeit noch auf der Suche nach einer Wandhalterung dafür.

Meint ihr passt es, wenn ich die hinteren Lautsprecher so in etwa positioniere?
entwurf_4

Ich hoffe, das liest überhaupt noch jemand, wenn ich so viel schreibe
Naja, ich werd mich dann mal mit der Einmessoftware beschäftigen und gucken, ob ich verwertbare Daten zusammenbekomme
Werde die Ergebnisse dann posten

Lg Domi


[Beitrag von X-x--DOMI--x-X am 07. Feb 2016, 19:14 bearbeitet]
rAzHeL
Stammgast
#2 erstellt: 07. Feb 2016, 19:21
Ich würde nicht zwangsweise davon ausgehen, dass es sich bei deinem 40Hz-Dröhnen um eine Raummode handelt. Wenn ich mir die Bilder so ansehe, würde ich glatt behaupten, dass deine fetten Möbel schön ins Schwingen geraten. Hast du schon mal versucht, deinen Sub aus seinem Käfig zu holen?

Wenn es doch eine Mode sein sollte und dazu eine einzelne, könnte sich bei Dir ein Helmholzresonator anbieten.

Den Hall kannst du recht einfach mit Basotec mindern. Bei dem Raum wirst du nicht viel brauchen.


[Beitrag von rAzHeL am 07. Feb 2016, 19:23 bearbeitet]
X-x--DOMI--x-X
Stammgast
#3 erstellt: 07. Feb 2016, 22:24
Laut Raummoden Rechner würde das aber hinkommen mit den 39Hz als Raummode
Früher war das Zimmer noch ein wenig anders eingerichtet und der Sub stand wo anders, aber ein Dröhnen im unteren Bassbereich hatte ich schon immer. Obenrum wird der Bass knackig, aber unten rum eher matschig :/
Eine andere Position für den Sub ist leider ohnehin nicht möglich, da muss ich mir irgendwie anders behelfen.

Helmholz Resonator ist ein gutes Stichwort, hab im Forum schon öfter davon gelesen. Allerdings hab ich noch nicht wirklich durchschaut, wie ich so etwas berechne, dimensioniere und im Raum richtig positioniere.
Immerhin - Platz hätte ich genug. Unter dem Bett und im Dachbodenraum hinter dem Bett. Muss halt ein weiteres Loch durch die Zimmerwand (für die Öffnung des Resonators) Für die Projektionsluke musste ich ja auch schon stemmen.

Hier meine erste Messung:
Beide Frontlautsprecher gemeinsam, EQ im Lautsprechersetup vom AV-R ausgeschaltet, Subwoofer ausgeschaltet, Leinwand nicht heruntergezogen.
Einzelmessungen aller Lautsprecher mit und ohne heruntergezogener Leinwand werde ich noch machen.

messung1_spl messung1_waterfall
Die Messung als .mdat Datei (REW): https://www.dropbox.com/s/47rx7qmhgpge43g/messung1.mdat?dl=0


Auf der Seite Acoustic Design Wolgemuth findet man einige Messungen der Lautsprecher, falls die Auch von Interesse sind: http://www.acoustic-...8&search=quickly18_1

quickly18_frequenzverlauf quickly18_wasserfall


[Beitrag von X-x--DOMI--x-X am 07. Feb 2016, 22:39 bearbeitet]
meg_fan
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 07. Feb 2016, 23:23

X-x--DOMI--x-X (Beitrag #3) schrieb:
messung1_spl

Wow, wie geil. So exakt hat hier noch nie Jemand mathematisch ermittelte Raummoden auch real gemessen!

Da dein Raum quasi quadratisch ist, überlagern sich auf 40 Hz die zwei stärksten Moden. Das sieht man ja auch Und die Moden 2. Ordnung (doppelte Frequenz) schlagen lehrbuchmässig als Schalldruckminima durch

Jetzt frage ich mich nur, warum Du ohne Sub gemessen hast? Bist Du frei in der Positionierung des Subs?


[Beitrag von meg_fan am 07. Feb 2016, 23:24 bearbeitet]
X-x--DOMI--x-X
Stammgast
#5 erstellt: 07. Feb 2016, 23:43

meg_fan (Beitrag #4) schrieb:
Jetzt frage ich mich nur, warum Du ohne Sub gemessen hast?


Weil der bei der ersten Messung extrem übersteuert hat
Kann sein, dass ich vielleicht ein wenig Basslastig Musikhöre
Ok, ich hätte den Sub auch einfach ein wenig zurückdrehen können und nicht gleich ausschalten
Aber ich werde ohnehin noch alle LS einzeln messen und da mach ich auch noch eine Messung im 2.1 Betrieb.

Zu den Raummoden:
War auch erstaunt, dass mir die Messung die Theorie so genau bestätigte. Das mit dem Frequenzloch bei doppelter Frequenz der Mode ist mir neu, aber irgendwie plausibel wenn man das Prinzip der Raummoden halbwegs verstanden hat. Wieder was dazugelernt
Also könnte ich mit einem Helmholtz Resonator gezielt gegen das Hoch bei 40Hz und das Tief bei 80 Hz ankämpfen?

Ein Rätsel ist mir nur, woher der Pegeleinbruch zwischen 450Hz und 900Hz kommt
Hat jemand Ideen, was das sein könnte?
Den hört man leider recht deutlich. Ich wusste zwar nie genau welcher Frequenzbereich, aber man hörte es, dass in dem Bereich etwas fehlt. GEQ vom AV-Receiver hilft mir nicht viel, da muss ich ne Raumakustische Lösung finden.

Beim Grafischen EQ des AV-Receivers habe ich für jeden LS folgende Frequenzen zur Verfügung:
63Hz, 160Hz, 400Hz, 1kHz, 2,5kHz, 6,3kHz, 16kHz

PS: Was ich zuvor vergessen habe zu erwähnen - die Anlage Läuft etwa 75% zum Musikhören und 25% zum Filmgucken. Falls es da unterschiedliche Anforderungen an die Raumakustig geben sollte.


[Beitrag von X-x--DOMI--x-X am 08. Feb 2016, 00:00 bearbeitet]
meg_fan
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 08. Feb 2016, 00:33
OK, bringt halt nur wenig mit anderem Equipment zu messen, als Du im Alltag nutzt!?

Du solltest durch eine optimierte Aufstellung des Subs versuchen, die Moden nicht ganz so stark anzuregen.

Wo liegt normal die Trennfrequenz zu den Mains?


[Beitrag von meg_fan am 08. Feb 2016, 00:38 bearbeitet]
X-x--DOMI--x-X
Stammgast
#7 erstellt: 08. Feb 2016, 19:49
Der Sub muss leider da bleiben wo er ist, wüsste beim besten Willen nicht wo der sonst noch Platz hätte

Rot ist die selbe Messung wie im vorigen Post - nur die beiden Front LS ohne Sub und ohne Trennfrequenz, sprich da haben die Front LS ab 20Hz volles Signal bekommen.

Grün ist die neue Messung mit Subwoofer und Trennfrequenz bei 100Hz. Hier wurde der Subwoofer Pegel allerdings etwas reduziert um Clipping beim Messen zu vermeiden. Aber das ändert ja nichts an der Raumakustik.

messung2_allspl messung2_waterfall

Und der Link zur Messdatei: https://www.dropbox.com/s/ir435nbgm4y30zs/messung2.mdat?dl=0


//EDIT:

Hab noch etwas wichtiges vergessen. Ich hab den GEQ beim AV-Receiver zwar ausgeschaltet, das Subwoofer Signal läuft aber trotzdem noch durch einen DSP.

Mit dieser Konfiguration wurde die Messung gemacht:
subwoofer_dsp
(Soll dazu dienen das extreme Dröhnen zumindest ein wenig zu reduzieren. Aber ich weiß, das ist der falsche Lösungsansatz bzw. nur eine verschlimmbesserung )

Mache gleich noch eine Messung ohne DSP für den Sub


[Beitrag von X-x--DOMI--x-X am 08. Feb 2016, 20:01 bearbeitet]
X-x--DOMI--x-X
Stammgast
#8 erstellt: 08. Feb 2016, 20:23
Hier nochmal die Messung, diesmal war das Subwoofersignal unverfälscht, also DSP aus.
Rot: ohne Sub, ohne Trennfrequenz
Pink: mit Sub und Trennung bei 100Hz

messung2_2_allspl messung2_2_waterfall

Link zur Messdatei: https://www.dropbox.com/s/pl0v2im9yua16pj/messung2_2.mdat?dl=0

Sorry für die Verwirrung


[Beitrag von X-x--DOMI--x-X am 08. Feb 2016, 20:24 bearbeitet]
meg_fan
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 08. Feb 2016, 21:25
Naja, kein wesentlicher Unterschied, nur der Pegel des Subs ist wohl zu hoch.

Wo ist denn die Messposition? Am Hörplatz? Wo ist der, kannst Du den mal einzeichnen?

Umstellen kannst/willst Du den Sub also nicht. Platz für riesige Absorber ist auch nicht da. Den Peak bei 40 Hz kriegst Du mit dem DS 2/4 klein. Sind wir weitgehend durch mit dem Thema, oder?

Gegen Nachhall und Flatterechos bringst Du ein paar Absorber an, idealerweise auf Ohrhöhe.

Die Rears würde ich auf jeden Fall weiter oben lassen, aber nach unten anwinkeln. Möglichst so, dass sich ein diffuses "Bild" ergibt, ohne dass die Lautsprecher ortbar wären.
X-x--DOMI--x-X
Stammgast
#10 erstellt: 08. Feb 2016, 21:54

meg_fan (Beitrag #9) schrieb:

Wo ist denn die Messposition? Am Hörplatz? Wo ist der, kannst Du den mal einzeichnen?


Hörplatz ist das Bett. Beim Filmgucken sowieso und wenn ich wirklich nur Musik hören und genießen will, dann auch im Bett. Der Rote Kreis in der Skizze ist die Position vom Messmikro.

Zimmerskizze mit Bemaßung 2016 - messposition IMAG1772



meg_fan (Beitrag #9) schrieb:
Platz für riesige Absorber ist auch nicht da. Den Peak bei 40 Hz kriegst Du mit dem DS 2/4 klein. Sind wir weitgehend durch mit dem Thema, oder?


Mit dem DS 2/4 lässt sich zwar der Peak ein wenig runter drücken, aber am Dröhnen bzw. schwammig klingenden Bässen ändert das leider auch nichts :/

Riesige Absorber sind bei mir eher schwer zu platzieren, aber für große Helmholtzresonatoren würde ich eine Chance sehen. Kommt halt ganz darauf an WO die genau hin müssten.
Die Wand hinter dem Bett (also nahe Hörposition) ist nur eine Trennwand zu einem Dachbodenraum (Dachschräge). Mir wär es echt nicht zu blöd, die riesige Kiste in den Dachbodenraum zu platzieren und die Öffnung durch die Wand in das Zimmer zu führen. Dadurch ergäbe sich halt zwangsweise ein mindestens 14cm langes Reflexrohr für den Helmholzresonator. Ich habe leider keine Ahnung wie man solche Dinger dimensioniert



meg_fan (Beitrag #9) schrieb:

Gegen Nachhall und Flatterechos bringst Du ein paar Absorber an, idealerweise auf Ohrhöhe.


Ohrhöhe ist leider nicht ganz möglich, da sich hier noch der Kopfteil des Bettes befindet. Aber der Wand hinter/über dem Bett würden ein paar Absorber vielleicht ganz gut tun. Würde das gegen das Flatterecho bei heruntergezogener Leinwand helfen?


meg_fan (Beitrag #9) schrieb:

Die Rears würde ich auf jeden Fall weiter oben lassen, aber nach unten anwinkeln. Möglichst so, dass sich ein diffuses "Bild" ergibt, ohne dass die Lautsprecher ortbar wären.


So weit oben klingt das leider recht seltsam. Ich habe die rear LS testweise einmal auf die Nachtkästchen gestellt. Sind zwar deutlich ortbar, weil sie doch recht nahe sind, aber es klingt trotzdem besser als so weit oben finde ich
In manchen Situationen ist es nämlich echt merkwürdig, wenn die surround-Geräusche von oben kommen^^


[Beitrag von X-x--DOMI--x-X am 08. Feb 2016, 21:56 bearbeitet]
meg_fan
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 08. Feb 2016, 22:16
Naja, mit den Rears, solange man alleine schaut, also in der Bettmitte, wird's gehen wenn sie so tief sind. . Liegt man aber mal weiter rechts oder links, wird's halt komisch...

Nachhall und Flatterechos... Hmmm, wie erkläre ich das... Du kannst in 2 m Höhe die ganze Wand ringsherum mit Absorbern zukleistern, aber dennoch wirst Du auf 1 m Höhe Flatterechos haben. Verstehst Du? Daher Absorber auf Ohrhöhe. Rechts und links neben dem Bett wäre wohl ideal...

Ob ein Helmholtzresonator so funktionieren kann, weiss ich nicht. Da müsstest Du mal mit Jemand sprechen der sich damit wirklich auskennt. Ich kenne zwar Jemand, aber der baut, stimmt ab und installiert nur selbst und vor Ort. Unter 1500 Euro fängt der gar nicht erst an...

Den 40 Hz Peak sollte man nahezu völlig eliminieren können. Und dann verschwindet auch der Nachhall, das Dröhnen - nicht völlig, aber deutlich besser sollte es werden. Wie sieht dein Filter aus?

Spannend fänd ich mal das folgende Experiment: Sub und Mains parallel laufen lassen, aber die Phase beim Sub um 180° umkehren. Kannst Du das mal messen?
X-x--DOMI--x-X
Stammgast
#12 erstellt: 08. Feb 2016, 23:39
Habe mich mit dem grafischen Equalizer vom AV-Receiver ein wenig gespielt und konnte zumindest die schlimmsten Schwankungen im Frequenzgang ein bisschen glätten. Hierzu hab ich wieder ohne Sub gemessen, Trennfrequenz bei 100Hz blieb aber an.

Lila:
GEQ aus
Grün: GEQ wie am Foto zu sehen eingestellt (links und rechts)

messung3_geq_vergleich IMAG1834

Der Unterschied ist deutlich hörbar. Klingt eindeutig besser. Irgendwie voller, voluminöser, natürlicher. Nicht so mager. Schwer zu beschreiben^^
Fragt sich nur woher eigentlich diese starken Schwankungen im verlauf kommen? Ich nehme an, daran hat auch der Raum schuld Aber was genau?

Naja, GEQ vorerst an gelsassen (weil deutliche Klangverbesserung) und Messungen zu folgendem "Experiment" durchgeführt:


meg_fan (Beitrag #11) schrieb:
Spannend fänd ich mal das folgende Experiment: Sub und Mains parallel laufen lassen, aber die Phase beim Sub um 180° umkehren. Kannst Du das mal messen?


Rot: Als Vergleich die normale Konfiguration mit Trennfrequenz bei 100Hz
Nun Front LS auf "large" gestellt und bass out auf "both".
Blau: Subwoofer Phase normal
Grün: Subwoofer Phase im Menü des AV Receivers umgekehrt.

messung4_allspl


[Beitrag von X-x--DOMI--x-X am 08. Feb 2016, 23:40 bearbeitet]
meg_fan
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 09. Feb 2016, 00:16
Dieser EQ ist natürlich sehr rudimentär... Was ist dein Zuspieler? Das Notebook? Nur das Notebook? Gehst Du digital in den AVR?

Woher die Schwankungen im Bereich von 400 - 1000 Hz kommen ist im Detail eher schwer zu sagen.

Im Grunde ist bei Dir Alles suboptimalst. Das fängt beim quasi quadratischen Raum an, geht über die Positionierung der Lautsprecher und der Position des Hörplatzes.

Gut, der Raum ist nicht zu ändern. Aber Lautsprecher gehören auf stabile Ständer, so regen sie den Schreibtisch und das Regal zum Schwingen an. Das Gleiche gilt natürlich für den Sub. Das ist ganz grosser Mist

Und der Hörplatz liegt halt exakt im Schalldruckmaximum der Längsmode(n) und im Schalldruckminimum der Quermode(n). Die Mode 2. Ordnung, also bei etwa 80 Hz, hat in der Raummitte ihr Schalldruckmaximum, der dortige Peak wäre zumindest einfacher zu filtern als das Schalldruckminimum irgendwie aufzufüllen.

Grün gefällt mir noch am besten. Aber von gut kann man nicht sprechen
X-x--DOMI--x-X
Stammgast
#14 erstellt: 12. Feb 2016, 19:05

meg_fan (Beitrag #13) schrieb:
Dieser EQ ist natürlich sehr rudimentär... Was ist dein Zuspieler? Das Notebook? Nur das Notebook? Gehst Du digital in den AVR?

Vom PC über HDMI zum AV Receiver. Allerdings nur zum Messen.
Ansonsten unterschiedliche Audio/Videoquellen, aber alles immer digital (sowohl Bild als auch Ton).


meg_fan (Beitrag #13) schrieb:
Im Grunde ist bei Dir Alles suboptimalst. Das fängt beim quasi quadratischen Raum an, geht über die Positionierung der Lautsprecher und der Position des Hörplatzes.

Ich weiß, ist alles ein bisserl doof. Aber recht viel Möglichkeiten hat man nicht, wenn man ein Heimkino irgendwie in einen normal genutzten Raum integrieren will.


meg_fan (Beitrag #13) schrieb:
Gut, der Raum ist nicht zu ändern. Aber Lautsprecher gehören auf stabile Ständer, so regen sie den Schreibtisch und das Regal zum Schwingen an. Das Gleiche gilt natürlich für den Sub. Das ist ganz grosser Mist ;)

Gerne würde ich die Lautsprecher auf Ständer stellen - oder noch viel lieber gleich Standlautsprecher nehmen. Aber das geht leider nicht :/


meg_fan (Beitrag #13) schrieb:
Und der Hörplatz liegt halt exakt im Schalldruckmaximum der Längsmode(n) und im Schalldruckminimum der Quermode(n). Die Mode 2. Ordnung, also bei etwa 80 Hz, hat in der Raummitte ihr Schalldruckmaximum, der dortige Peak wäre zumindest einfacher zu filtern als das Schalldruckminimum irgendwie aufzufüllen.

Da liegen meine ganzen Hoffnungen bei Herrn Helmholtz. Weiß jemand wie man die nach ihm benannten Resonatoren berechnet und dimensioniert? Und wo ich die positionieren müsste, damit die den gewünschten Effekt erzielen?


[Beitrag von X-x--DOMI--x-X am 12. Feb 2016, 19:10 bearbeitet]
meg_fan
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 12. Feb 2016, 19:40

X-x--DOMI--x-X (Beitrag #14) schrieb:
Da liegen meine ganzen Hoffnungen bei Herrn Helmholtz. Weiß jemand wie man die nach ihm benannten Resonatoren berechnet und dimensioniert? Und wo ich die positionieren müsste, damit die den gewünschten Effekt erzielen?

Auf jeden Fall im Schalldruckmaximum und bei Modenfrequenzen idealerweise an einer an der Mode beteiligten Wand. Insofern wäre die Wand zum Nebenraum perfekt.

Viel einfacher ist ein Mikroperforierter Absorber zu berechnen, was letztlich eine Unterart eines Helmholtzresonators ist:

HH

Hier habe ich einfach mal deine Wand als mögliche Frontplatte eines solchen Absorbers hergenommen. D.h., Du müsstest ein paar Löcher in die Wand bohren und im Nebenraum einen Kasten mit Dämmmaterial anbringen. Also wenn Du kein Problem damit hast, die Wand zu löchern, dann mach das so.


[Beitrag von meg_fan am 12. Feb 2016, 20:06 bearbeitet]
X-x--DOMI--x-X
Stammgast
#16 erstellt: 12. Feb 2016, 20:58

meg_fan (Beitrag #15) schrieb:
Also wenn Du kein Problem damit hast, die Wand zu löchern, dann mach das so.

Wie viele solcher Löcher würde ich denn benötigen, erfolgreich gegen die Raummode ankämpfen zu können?
Ich werde aus dem Screenshot nicht ganz schlau
meg_fan
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 12. Feb 2016, 21:32
Naja, die Anzahl der Löcher ist Dir überlassen. Ich würde mal die Wellenlänge im betreffenden Frequenzbereich bedenken, also zwischen 3,5 und 7 m, da sollte man schon eine Fläche von 3 x 2 m löchern

Das wäre schon ziemlich krank...

Ist das eine massive, also gemauerte, Wand?
X-x--DOMI--x-X
Stammgast
#18 erstellt: 12. Feb 2016, 21:37
Also einen Schweizerkäse möchte ich aus der Wand aber auch nicht machen

Ja, ist eine massive Wand. Die ist aus 12cm dicken Betonziegeln gemauert und mit Rigipsplatten beklebt.

Ich dachte eher an wenige aber etwas größere Öffnungen.
Zum Beispiel mit einem Kernlochbohrer vier 15cm Löcher rausschneiden und ein Abflussrohr eingipsen
Quasi je Helmholtzresonator ein Loch durch die Wand.
Aber ich habe halt keine Ahnung wie viel ich von den Dingern benötigen würde, wie groß die sein sollen, wie gut die wirken, usw...


[Beitrag von X-x--DOMI--x-X am 12. Feb 2016, 21:44 bearbeitet]
meg_fan
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 12. Feb 2016, 21:47
HH V2
Hier nun mit 15 cm grossen Löchern im Abstand von 50 cm. Mit vier Löchern kommst Du zwar nicht hin...
Jens1066
Inventar
#20 erstellt: 12. Feb 2016, 21:50

Der Sub muss leider da bleiben wo er ist, wüsste beim besten Willen nicht wo der sonst noch Platz hätte

Und wenn Du einen Nachttisch mit dem Sub mal probehalber tauschst? Ein Versuch wäre es wert.


[Beitrag von Jens1066 am 12. Feb 2016, 21:51 bearbeitet]
X-x--DOMI--x-X
Stammgast
#21 erstellt: 19. Mrz 2016, 12:00
Sorry, dass ich so lange nicht geantwortet hab... bin zurzeit ein wenig im Stress.

Ich weiß nicht... mit so vielen Löchern in der Wand hab ich irgendwie bedenken zwecks Statik
Dacht nicht, dass man gleich so viele große Löcher braucht
Also bezüglich Raummoden bin ich noch immer ein wenig Ratlos

Eventuell mit großen Helmholtzresonatorunterm Bett? Aber die Öffnungen sollten glaube ich im Schalldruckmaxima liegen... das wird unterm Bett vielleicht ein wenig schwierig.

Ich hab den Subwoofer testweis anstelle eines Nachtkästchens hingestellt. An den Raummoden änderte es nicht viel und man hört deutlich, woher der Bass kommt. Also leider auch keine alternative.


[Beitrag von X-x--DOMI--x-X am 19. Mrz 2016, 12:03 bearbeitet]
rAzHeL
Stammgast
#22 erstellt: 20. Mrz 2016, 22:57
Die Problemfrequenz bei dir liegt ja recht weit oben. Da kannst du schon mit recht wenig Volumen einigermaßen Erfolg haben. Ich konnte bei meinem ersten Test bei 57 Hz schon ein bisschen mit 60 l Volumen raus holen. Allerdings ist mein Raum deutlich größer, daher denke ich, dass der Effekt bei gleichem Volumen mit deinen Gegebenheiten und der Frequenz durchaus besser sein könnte.
Hast du ein einfaches C gewichtetes Pegelmessgerät? Wenn ja, könntest du mal einen Sinuston der Problemfrequenz abspielen und kurz prüfen, wie es mit einer Wandecke an der Zimmerdecke aussieht. Wenn du ein ordentliches Maximum findest, dort einen dickeren Eckabsorber hin. Dann musst du unten nicht viel rum räumen.
Resonatoren machen in der Ecke übrigen am meisten Sinn. Den Wirkungsgrad je nach Aufstellung kann man übrigens auch berechnen. Wenn du da Hilfe brauchst, sag bescheid.
X-x--DOMI--x-X
Stammgast
#23 erstellt: 29. Mrz 2016, 22:58

rAzHeL (Beitrag #22) schrieb:

Hast du ein einfaches C gewichtetes Pegelmessgerät?

Leider nein.



rAzHeL (Beitrag #22) schrieb:

Resonatoren machen in der Ecke übrigen am meisten Sinn. Den Wirkungsgrad je nach Aufstellung kann man übrigens auch berechnen. Wenn du da Hilfe brauchst, sag bescheid.

Über Unterstützung würde ich mich da echt total freuen

Aber ich hab im Moment leider kaum Zeit für sowas. Das Projekt Raumakustik optimieren ist vorübergehend pausiert, werde mich in nächster Zeit aber wieder diesem Thema widmen

MfG Domi
X-x--DOMI--x-X
Stammgast
#24 erstellt: 21. Apr 2016, 08:45

rAzHeL (Beitrag #22) schrieb:
Den Wirkungsgrad je nach Aufstellung kann man übrigens auch berechnen. Wenn du da Hilfe brauchst, sag bescheid.

Gibt es dafür auch Simulationsprogramme oder muss man sich da mit komplizierten Formeln herumschlagen?
rAzHeL
Stammgast
#25 erstellt: 21. Apr 2016, 18:43
Wie es beliebt. Beides ist möglich. Das kann REW zum Beispiel ganz gut simulieren.


[Beitrag von rAzHeL am 21. Apr 2016, 18:44 bearbeitet]
X-x--DOMI--x-X
Stammgast
#26 erstellt: 07. Mai 2016, 20:32
Meinst du bei REW die "Room Sim" funktion?
Ich hab mit dieser Funktion gerade ein wenig herumprobiert... aber wie kann ich damit den Wirkungsgrad eines Resonators simulieren?


[Beitrag von X-x--DOMI--x-X am 07. Mai 2016, 20:32 bearbeitet]
rAzHeL
Stammgast
#27 erstellt: 10. Mai 2016, 08:50
Ja, die meine ich.

Probiere es mal hiermit. Q ist der Wirkungsgrad.


[Beitrag von rAzHeL am 10. Mai 2016, 08:51 bearbeitet]
X-x--DOMI--x-X
Stammgast
#28 erstellt: 10. Mai 2016, 16:45
Vielen Dank, die Seite hilft mir schon um einiges weiter

Wie breit sollte ich die Bandbreite dimensionieren? Reicht ein sehr schmalbandiger Resonator?
Ich könnte beispielsweise 2 solche Dinger:

bett_hhresonator_1

unter mein Bett geben. Das wäre schnell und einfach gemacht, ohne gleich ne Wand durchlöchern zu müssen oder so^^

Wegen der Leserlichkeit hier die Daten nochmal zusammengefasst:
- Volumen: 123l
- Port Länge: 1,8cm
- Port Durchmesser: 8,4cm
- Resonanzfrequenz: 39,73 Hz
- Bandweite: 3,07Hz (38,2Hz bis 42,27Hz)
- Güte Q: 12,9
- K Freistehend: 0,05
- K bei Wand: 0,1
- K im Eck: 0,4


[Beitrag von X-x--DOMI--x-X am 10. Mai 2016, 16:50 bearbeitet]
rAzHeL
Stammgast
#29 erstellt: 11. Mai 2016, 06:55
Die Frequenz passt nicht. Ich würde mich eher um die Mode bei 90 Hz kümmern. Die Überhöhung kannst du ja filtern. Das Tal füllen hingegen nicht so einfach. Daher ja der Helmholtz. Unter dem Bett wird der Helmholtz kaum wirken. Dort könntest Du ihn überwiegend als "freistehend" betrachten.
Also k = 0,05. Du solltest bei dem Loch aber besser auf k = 0,4 kommen. Gern auch etwas mehr. Dabei gilt, je größer das Volumen, desto besser die Wirkung. Eine schmalbandige Abstimmung sollte reichen. 2 bis 3 Hz.
X-x--DOMI--x-X
Stammgast
#30 erstellt: 11. Mai 2016, 09:44

rAzHeL (Beitrag #29) schrieb:
Die Frequenz passt nicht. Ich würde mich eher um die Mode bei 90 Hz kümmern. Die Überhöhung kannst du ja filtern.

Also die 40Hz Mode ignorieren und einen HH Resonator für 80Hz/90Hz dimensionieren?

Die Überhöhung rausfiltern geht nicht. Ich hab 40Hz schmalbandig mit meinem DSP (t.racks DS 2/4) total runtergezogen, aber das hat am Klang keine nennenswerten Änderungen hervorgerufen
Zumindest am schwammigen Bass bzw. dem Dröhnen ändert es leider nicht wirklich was :/


[Beitrag von X-x--DOMI--x-X am 11. Mai 2016, 09:51 bearbeitet]
rAzHeL
Stammgast
#31 erstellt: 18. Mai 2016, 10:25
Den Nachhall veränderst Du mit einem HH eh nicht so wirklich. Du wirkst mit einem HH halt schmaldbandig den Moden (destruktiv und konstruktiv, je nachdem, wie Du ihn dann positionierst) entgegen.

Das ändert an der Abklingzeit aber nicht wirklich was. Da müsstest Du dann schon eher mit Absorbern ran.
X-x--DOMI--x-X
Stammgast
#32 erstellt: 22. Mai 2016, 22:24
Hmm.... das heißt jetzt was für mich?^^

Mit abstand am meisten stört mich di extreme Überhöhung um die 40Hz durch die Raummoden. Das dröhnt einfach nur

Absorber für diesen Frequenzbereich stell ich mir irgendwie schwierig vor


[Beitrag von X-x--DOMI--x-X am 22. Mai 2016, 22:25 bearbeitet]
13mart
Inventar
#33 erstellt: 23. Mai 2016, 11:34

X-x--DOMI--x-X (Beitrag #30) schrieb:
Ich hab 40Hz schmalbandig mit meinem DSP (t.racks DS 2/4) total runtergezogen,
aber das hat am Klang keine nennenswerten Änderungen hervorgerufen


das Herunterdrücken der Grundresonanz bringt subjektiv keine 'nennenswerte' Änderung?
Nun gut, dann versuch es mal bei 90 Hz per DSP. Hörst du was?

Gruß Mart
X-x--DOMI--x-X
Stammgast
#34 erstellt: 02. Jun 2016, 20:09
Ich hab jetzt mit meinder t.racks 40Hz -6dB runter gezogen und 80Hz +6db rauf gezogen.
Rein subjektiv klingt das nun etwas besser, der Bass kickt ein wenig mehr und "schwabbelt" nicht mehr so arg. Aber mir erscheint das irgendwie eher nach bekämpfen der Symptome und nicht der Ursachen

Naja, auf jeden Fall werd ich demnächst mal ne Messung dazu durchführen und hier posten.
Hab im Moment leider recht wenig Zeit.

Lg Domi


[Beitrag von X-x--DOMI--x-X am 02. Jun 2016, 20:11 bearbeitet]
X-x--DOMI--x-X
Stammgast
#35 erstellt: 07. Jun 2016, 19:16
Irgendwas scheint diesmal beim Messen anders zu sein, der Frequenzverlauf sieht ein bisschen anders aus und die Lücke ist richtung 100Hz gewandert.

So siehts aus, wenn ich 100Hz relativ schmalbandig um +9dB anhebe:
100Hz Anhebung

Ein großer Unterschied ist nicht hörbar.

Lg Dominik
rAzHeL
Stammgast
#36 erstellt: 17. Jun 2016, 11:27
Kleine Abweichungen in der Aufstellung des Mikrofons wirken sich zwangsläufig in irgendeiner Form auf die Messung aus. Ferner befindet sich dein Zimmer ja nicht immer in dem absolut gleichem Zustand. Mal liegt hier was rum, mal da usw.. Je nachdem, was sich im Vergleich alles zur Messung davor an Position und "Zeug" im Raum verändert haben, kann das die Kurve schon ein wenig anders aussehen. Außerdem hast Du immer kleinere Abweichungen. Selbst bei empirisch genauem Vorgehen.
Hast Du den Unterschied mit irgendwelchen Testszenen oder Musikstücken subjektiv verglichen oder hast Du das Ganze mit einem Sinuston der entsprechenden Frequenz kontrolliert?
Wenn´s irgendein Film war und der bei dem, was Du Dir so zum Test angehört hast, nicht auch diese Frequenz bedient, auf die Du hinaus willst, nimmst Du die Änderung logischerweise nicht wahr.
X-x--DOMI--x-X
Stammgast
#37 erstellt: 23. Jun 2016, 10:26
Also bei Musik merkt man schon einen hörbaren Unterschied... der Bass kickt ein bisschen mehr. Fällt aber nur im Direktvergleich auf, ist jetzt nicht sooo der arge Unterschied.
Und das Raummodenproblem besteht natürlich nach wie vor


[Beitrag von X-x--DOMI--x-X am 23. Jun 2016, 10:27 bearbeitet]
13mart
Inventar
#38 erstellt: 23. Jun 2016, 15:29

X-x--DOMI--x-X (Beitrag #30) schrieb:
Ich hab 40Hz schmalbandig mit meinem DSP (t.racks DS 2/4) total runtergezogen,
aber das hat am Klang keine nennenswerten Änderungen hervorgerufen


das bleibt ein echtes Rätsel ...
etwas breitbandiger einstellen?

Gruß Mart
meg_fan
Hat sich gelöscht
#39 erstellt: 23. Jun 2016, 19:23
Na, ob das wirklich ein Rätsel ist? 40 Hz kommt bei Musik eher selten als "lauter Impuls" vor. Eine Raummode die nicht angeregt wird, stört auch nicht
X-x--DOMI--x-X
Stammgast
#40 erstellt: 28. Jun 2016, 16:10

meg_fan (Beitrag #39) schrieb:
Eine Raummode die nicht angeregt wird, stört auch nicht ;)

Aber woher kommt dann dieses nervige dröhnen im unteren Bassbereich und die Tatsache, dass in der Raummitte der Bass locker um die Hälfte leiser ist und dort auch nicht mehr dröhnt?


[Beitrag von X-x--DOMI--x-X am 28. Jun 2016, 16:13 bearbeitet]
meg_fan
Hat sich gelöscht
#41 erstellt: 28. Jun 2016, 16:24
Dann wird wohl eine andere Frequenz Probleme machen. Wenn Du 40 Hz mittels EQ absenkst und das Problem (das Dröhnen) ist weiterhin unverändert da, dann muss es ja wohl so sein
X-x--DOMI--x-X
Stammgast
#42 erstellt: 19. Jul 2016, 21:35

meg_fan (Beitrag #41) schrieb:
Dann wird wohl eine andere Frequenz Probleme machen. Wenn Du 40 Hz mittels EQ absenkst und das Problem (das Dröhnen) ist weiterhin unverändert da, dann muss es ja wohl so sein ;)


Naja es macht schon nen unterschied, nur klingt der Bass dann eher dünn, aber nicht trockener bzw. knackiger.
Und dieser Frequenzbereich tritt beim Bass nach wie vor hörbar hervor.


[Beitrag von X-x--DOMI--x-X am 19. Jul 2016, 21:37 bearbeitet]
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