audio spectrum analyser gesucht

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chris5899
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 07. Apr 2012, 21:19
Guten abend zusammen,
ich suche schon seit längerem einen Stromlaufplan bzw. eine Anleitung für einen Audio Spektrum analyser.
Ich hab mich schon dumm und dämlich gegooglet hab aber nichts nach meiner vorstellung gefunden.
Was ich mir vorstelle ist etwa sowas: http://www.youtube.com/watch?v=RgDj2-JtJ28&feature=related
Ich hoffe ihr könnt mir helfen einen Stromlaufplan zu finden.
TheByte
Stammgast
#2 erstellt: 07. Apr 2012, 21:32
Hi,

das ist ja mal interessant!
Leider hab ich da an Schaltplänen nichts in der Grabbelkiste...
Der im Video benutzt einen 32-bitter...
Ob man da nicht auch was mit einem 8-bit µC machen könnte?

mfG
chris5899
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 07. Apr 2012, 22:53
Zuerst wollte ich was mit LMs analog machen aber aufgrund des aufwands mit Filter und so kam das dann doch nicht in frage.
Jedoch gibts für digitale anwendungen wie mit dem LCD aus dem Video anscheinend keine Anleitungen.
TheByte
Stammgast
#4 erstellt: 08. Apr 2012, 16:48
Hm, wenn ich in der favorisierten Suchmaschine "FFT ATmega" eingebe,
dann bekomme ich einige Projekte angezeigt, die diese 8-bit µCs verwenden.
Die Stichwörter lauten also: F(ast) F(ourier) T(ransformation)

Ich nehme an, du hast schon etwas Erfahrung in der Mikrocontroller-Materie?

mfG
chris5899
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 09. Apr 2012, 01:35
Ich kenne mich ganz gut mit Assembler aus und übe mich seit neusten in C.
Ein LCD muss ich gestehen habe ich noch nicht programmiert.
Geschweige denn sowas wie ein Spectrum analyser.
Meine bisherigen projekte beschränkten sich bis Dato auf Lauflichter, Cubes und Motorsteuerungen (Lichtschrancke, Itnerrupt, etc.).
TheByte
Stammgast
#6 erstellt: 09. Apr 2012, 16:23
Hi,

das sind doch schonmal gute Voraussetzungen
Ein LCD anzusteuern ist im Prinzip keine schwierige Sache.
Mit dem Datenblatt des jeweiligen LCD-Controllers ist es nicht schwer, die Ansteuerung selbst zusammenzuprogrammieren.
Alternativ gibt es für einige der bekannteren Grafik-LCDs auch schon fertige Bibliotheken.
[Hätte ich gerade nicht so viel an anderen Projekten zu tun, dann würde ich mich doch glatt
an so ein Ding heranwagen...]

mfG
chris5899
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 09. Apr 2012, 20:42
Ich habe jetzt LCDs gefunden mit 2x16, 4x20 usw. ...
Ich neheme mal an das das die anzahl der dartellebaren zeichen sind (pro Zeichen 1 Kästchen).
Jetzt frage ich mich allerdings welcher LCD imVideo verwendt wurde, da dort keine abtrennung durch die Kästchen zu erkennen ist (Höhere Auflösung?).
trxhool
Inventar
#8 erstellt: 09. Apr 2012, 20:45
Mahlzeit

Ist jetz ein wenig OT, aber aufgrund von deinem Thread habe ich mir mal den "Spectrum Analyzer pro Live" runtergeladen... ein geiles Spielzeug und sehr hilfreich bei meinen akustischen Messungen...

Gruss TRXHooL
TheByte
Stammgast
#9 erstellt: 10. Apr 2012, 09:01
Hi,

@chris5899:
Das, was du da hast, sind Textdisplays. Um aber so etwas wie im Video zu machen,
benötigst du ein Grafikdisplay.

MfG
chris5899
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 10. Apr 2012, 13:52
Bei den Text Displays wird ja über die Dateneingänge programmiert und RS, R/W ... (ASCII)
Wie ist das den bei den GLCD???


[Beitrag von chris5899 am 11. Apr 2012, 19:24 bearbeitet]
Kay*
Inventar
#11 erstellt: 12. Apr 2012, 15:17
Wer beim Suchen nix findet, was die Ansprüche bedient,
sollte vielleicht erstmal das Problem ausreichend definieren.
Irgendein Bild(Video), von wegen, will ich auch haben,
... na, lassen wir das lieber

1. die Programmierung eines Displays steht im Datenblatt
zum jeweiligen Displays,
oder/und man schaut bei Bascom in die Hilfe,
oder/und schaut bei www.mikrocontroller.net oder in
irgendeines der vielen Programmierer-Foren

2. ein Textdisplay (z.B. 40x4) kann sehr wohl auch
40 Balken á 8x5 Segmente darstellen.
Ist ggf. einfacher zu programmieren
und braucht weniger Prozessor-Leistung als ein GLCD
(ich habe kaum Ahnung vom Programmieren, aber selbst
das weiss ich, noch aus der Anfangszeit der Computer,
damals noch mit ASCII-Terminals)

3. eine FFT setzt hier mehrere Controller voraus,
- sofern breitbandig ausreichend Messpunkte berechnet
werden sollen (oder man will nur etwas spielen)
- sofern in Echtzeit eine anständige Anstiegs/Rücklaufzeit
der Balken auf dem Display erreicht werden soll.
- usw.

4. so gibt es Gründe analoge Filter nebst
Spitzenwertgleichrichtern alá Rod Elliot
(und lediglich einen µC nebst Display zur Anzeige)
einzusetzen
Kay*
Inventar
#12 erstellt: 18. Apr 2012, 20:16
http://www.elv.de/ou...flv=&bereich=&marke=

Velleman Audio Analysator K8098
Artikel-Nr.: 68-09 61 44


[Beitrag von Kay* am 18. Apr 2012, 20:19 bearbeitet]
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