Aktive 2-Wegweiche mit schaltbarer Vorstufe

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Hmeck
Inventar
#1 erstellt: 19. Sep 2011, 09:26
Hallo Selbstbauer,

bin gerade dabei, meine eigene Variante der 2-Weg-Aktivweiche aus dem Forum der Selbstbauprojekte zu bauen. Mit nur einem Basskanal, aber einen umschaltbaren Vorverstärker zusätzlich, ansonsten nach der dortigen Schaltung http://www.hifi-forum.de/bild/afw_47968.html .Aufbau auf CU-losem Lochraster. Durch den zusätzlichen Vorverstärker passt es prima mit 3 x TL074.
Vorstufe zu 2-Weg-Weiche
Allerdings habe ich wohl etwas zu schnell losgelegt, denn die 1. Variante zeigte nicht nur eine gewisse Schwingneigung, sondern auch heftiges Übersprechen von einem Eingang auf den anderen. Erst denken, dann löten! Hier ein Bild vom Aufbau, bereits wieder ausgeschlachtet. Der schwarze Strich ist die Massenführung. Blau die neue geplante Masseführung.

nullVorverst-Platine

Die Verstärkung für die Vorstufe habe ich über die GK geregelt, die Umschaltung über 1 Minirelais. Bei V > 3 etwa schwang das Ding recht hochfrequent, allerdings so wenig energiereich, daß die Schwingungen schon bei Handannäherung abrissen. Etwas besser wurde es, als ich den Deckel des Relais auf Masse gelegt habe. Der verstärkte Eingagang ist hauptsächlich für den mp3-Player gedacht, da könnte man einen niederohmigen R parallel legen und auch sonst noch einiges machen. Aber ich wollte nicht mit dem vermurksten Anfang weiter machen und jetzt folgendes geplant:
geplanter Vorverstärker
Nunmehr ein zusätzliches Kleinrelais (habe genug irgendwo ausgebaut!), die den Eingang E1 auf Masse legen, wenn er nicht gebraucht wird. Außerdem habe ich neue Folien-Cs für die Eingänge bestellt, die viel kleiner sind (und höhere Kapazität haben) Vor allem hat die Stufe jetzt eine feste Verstärkung, abgeschwächt wird dahinter - genau wie die Pegelsteller vor dem Ausgangspuffer in der Vorgabe.

Fragen wären:

1. Sollte ich die Widerstände seriell zum Eingang =(Rse) noch größer als 10k machen? Einen weiteren Rse könnte man auch in das Hochpassfilter 2 Stufen weiter einbauen. (hat das auch Nachteile?)

2. Neue Masseführung: unter alle 3 IC eine "Schiene" durch, an den +/- Ub-Pins direkt die Abblock-Cs, von dort sternförmig die Massepunkte beschalten. (durch blaue Striche angedeutet) Das heißt, es gibt 3 "Massensterne" auf einer kurzen Massenschiene.

3. Meint ihr, daß die 150k (Rnk) = R nicht krachen beim Umschalten - überhaupt nötig sind? Zwar hängt der Eingang ganz kurz in der Luft, wenn die Relais schalten, aber rundherum ist doch dann Massenpegel. Vielleicht sollte man nicht nur die Haube der Relais massen, sondern auch noch die Spulenanschlüsse mit 2 kleinen keramischen C´s abblocken - falls man sich damit nicht neue Knackser in die Schaltung holt.

Nun ja, wird schon funktionieren irgendwann. Ich freue mich, wenn jemand seine Meinung dazu gibt.

Grüße, Hmeck
------------
Edit: so ein Mist - Tippfehler in der Überschrift und man kann die nicht editieren!


[Beitrag von Hmeck am 19. Sep 2011, 10:32 bearbeitet]
pelowski
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 19. Sep 2011, 10:52
Hallo,

die Rse-Widerstände halte ich nur am Eingang für sinnvoll. Ich vermute, sie sollen mit der Eingangskapazität einen TP gegen HF-Einstreuungen bilden.

"Innerhalb" der Schaltung halte ich diese Widerstände für entbehrlich.

Auch wenn die FET-Eingänge sehr hochohmig sind, wird eine wesentliche Erhöhung des Widerstandswertes das Rauschen erhöhen.

Ob die Rnk nötig sind, bzw. deutlich vergrößert werden können, würde ich ausprobieren.

Grüße - Manfred
Hmeck
Inventar
#3 erstellt: 19. Sep 2011, 17:01
Hallo Manfred,

schönen Dank für die schnelle Antwort!

Ich werde berichten, wenn es wieder was zu berichten gibt.

Grüße, Hmeck
Hmeck
Inventar
#4 erstellt: 10. Okt 2011, 10:11
Hallo,

die ersten Hörtests sind gelaufen. Noch kein Netzteil + Gehäuse. Meine bisherige Aktivweiche ist längst nicht so gut. Vor allem war sie ursprünglich auf 4-Kanal konzipiert, und der Bass hing nur auf 1 Kanal.
a_weiche

Und so sieht die Lötseite aus. Da denkt man während des Aufbaus manchmal: ach hätt´ ich doch ´ne Platine!
aktive Frequenzweiche auf Lochraster

Die Schwierigkeiten vom 1. Aufbau (siehe oben) hat es nicht mehr gegeben, an keiner Stelle Schwingneigung oder sowas. Grund: der Verstärkende Eingang ist bei Nichtgebrauch auf Masse.

Die Grundschaltung, die ich ziemlich frei nachemfunden habe, ist recht sicher. Allerdings, die Metallhäubchen der 4 Umschaltrelais müssen auch auf Masse. War von Siemens so nicht vorgesehen, nach dem Plan, den ich im Netz gefunden habe, gibt es einen Anschluss für die Abschirmung, aber der hängt nicht auf der Metallkappe und, ich vermute, in der Luft.

Ungeklärt noch:
1) Stromversorgung, werde wohl etwas mit virtueller Masse bauen, da passender Kleintsttrafo, aber ohne Mittelanzapfung, vorhanden.
2) Die Relais brauchen 5 V / Stück, da werden sie wohl alle in Serie kommen. Ansteuerung über einen bistabilen FlipFlop, mit Vorrang Hochpegel-Eingang. Die Wicklungs-Anschlüsse sollten vielleicht jeder mit einem kleinen C gegen Masse geblockt werden, um sich da keine Störungen einzufangen. Aber dann werden sie ungleichmäßig schalten.

So, falls Ihr da Kommentare / Meinungen zu habt, freut sich

Hmeck
Hmeck
Inventar
#5 erstellt: 30. Okt 2011, 23:17
So, das aktive 2-Weg-Weichenprojekt ist bald im Kasten.
Funktion und Klang einwandfrei.
Zweiwegweiche, fast fertig

Nachträglich habe ich noch drei Potis reingefummelt, sie liegen vor dem Ausgangspuffer.

Pelowski meinte oben, er würde es ausprobieren, ob man die Knackschutz-Rs wirklich braucht:
Habe ich! Auf die Widerstände, die ich oben im Schaltbild als "Rnk= R nicht knacken" bezeichnet habe, kann man keinesfalls verzichten! Die Umschaltzeit der Relais ist immer noch groß genug, um ein fürchterliches Knacken zu erzeugen, das einen um die Lautsprecher fürchten lässt. Vermutlich ginge es nur mit nichtunterbrechenden Kontakten ohne. 1 MOhm reicht aber voll aus.

Die Potis mit dem weißen Häubchen dienen zum Angleich des Niederpegel-Eingangs. Auf die anderen Potis für die 3 Kanäle sollte man keinesfalls verzichten. Die Bass-Pegel verschiedener Aufnahmen sind einfach zu unterschiedlich! Eventuell braucht man nur einen Steller für den SUB und spart sich die beiden anderen, aber dann muss man an verschiedenen Stellen regeln - das ist auch nicht bequemer.
Alle Potis sind in Poti-Schaltung mit 3 Anschlüssen und nicht wie in der Vorlage als Teiler mit Fest-R und Poti mit 2 Anschlüssen.

Stromversorgung und Rückwand muss noch gebaut werden. Die Schaltung läuft übrigens auch mit + / - 9 V einwandfrei. Habe eben mal gemessen, sind noch 8,5. An meinem Labornetzteil habe ich festgestellt, dass etwa ab + / - 5 Volt Schluss ist mit hör- und am Oszi sichtbaren Verzerrungen.

Wenn es ganz fertig und im Kasten ist, werde ich noch einmal ein Bild bringen. Stelle das dann vielleicht in den Thread zur 2-Weg-Weiche.

Grüße,
Hmeck
chaplin2009
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 02. Nov 2011, 20:25
@Hmeck
Deinen s. g. Rse würde ich mit 2K2 wählem.
Deinen s. g. Rnk würde ich mit 22K wählen.

Den Rnk brauchst Du am +Eingng des OP gegen GND, da der OP-AMP bei offenem Eingang seinen vorgesehenen Arbeitspunkt nicht halten kann. Genau dieses Problem verursacht Dein Knacken.

Einen 100R - 220R Widerstand am Ausgang Deines OP-AMP ist nie verkehrt. Er verhindert einen Latch-Up bei kapazitiven Lasten.

Stützkondensatoren 100nF/1uF an Vcc+ und Vcc- sollten auch nicht fehlen.

Was mir jetzt noch aufgefallen ist, betrifft die Wahl Deiner Verstärkungseinstellung (1+22K/2R2) das wäre echt heftig.

Besser wäre der Trimmer 22K vom Ausgang des OP-AMP gegen den -Eingang des OP-AMP und 2K2 gegen GND. Dann kannst Du Dir den Spannugsteiler am Ausgang ersparen.

Gruß
chaplin2009


[Beitrag von chaplin2009 am 02. Nov 2011, 20:45 bearbeitet]
Hmeck
Inventar
#7 erstellt: 04. Nov 2011, 18:56
Hallo chaplin2009,

vielen Dank für Deinen Beitrag.

der "Rse" ist jetzt 4,7 k groß geworden.
der "Rnk" hat 1 M bekommen. Das reicht aus. Ich wollte den Eingang recht hochohmig behalten, für alle Fälle. Wenn ich so um 1 k genommen hätte, dann wäre die ganze Mimik mit dem 2. Relais nicht nötig gewesen.

Interessant war jedenfalls, daß der Rnk überhaupt nötig ist. Schließlich findet die Umschalterei ja in einem komplett abgeschirmten Raum statt.

Warum findest Du die "Wahl der Verstärkungseinstellung (1+22K/2R2) echt heftig"? Das macht doch jeder OpAmp locker, und es ist genau der Wert, um meinen mp3-Player ganauso laut wie die Soundkarte zu machen.

Die Lautstärke-Einstellung durch Ändern der Gegenkopplung hatte ich im 1. Versuch. Allerdings wollte ich die Option behalten, den Regler evtl. nach Außen zu führen - und sowas ist wegen der Schaltkapazitäten usw nicht besonders gut.

Grüße, Hmeck
chaplin2009
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 05. Nov 2011, 00:05
@Hmeck

ich hab Dir hier mal ein Beispiel eingestellt.
VVAMP

Rechne das mal (1+22K/2R2) entsprechend Deiner Schaltung durch.
Dann wirst Du den Grund erkennen, warum Deine Schaltung schwingt.

Ferner solltest Du bedenken, dass hochohmige Verstärkerstufen halt empfindlich sind und hochohmige Widerstände haben in audiophilen Amps nichts zu suchen.
Widerstände rauschen !

Gruß
chaplin2009
Hmeck
Inventar
#9 erstellt: 05. Nov 2011, 10:26
Hallo chaplin2009,

In Beitrag #5 schrieb ich: "Funktion und Klang einwandfrei."
Das hat sich nicht geändert. Keine Schwingneigung. Nur beim 1. Versuch (Beitrag #1) gab es Probleme, siehe dort.

Und was die hochohmigen Eingänge betrifft: Gehe ich da mit niedrigen Impedanzen rein, schadet es zumindest nichts. Ein erhöhtes Widerstansrauschen habe ich nur bei offenen Eingängen. Schau mal in meine "Vorgabe", die Schaltung aus dem Selbstauforum.

Grüße, Hmeck
pelowski
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 05. Nov 2011, 13:58

chaplin2009 schrieb:
...
Rechne das mal (1+22K/2R2) entsprechend Deiner Schaltung durch.
Dann wirst Du den Grund erkennen, warum Deine Schaltung schwingt...


Hallo,

es gibt überhaupt keinen Grund, warum die o.a. Schaltung schwingen sollte.

Es sei denn, man würde für den Ausgangs-OPV einen nicht "Unity-gain stable"-Typ verwenden.

Grüße - Manfred
chaplin2009
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 05. Nov 2011, 17:29
@pelowski

Dann rechne doch bitte mal nach:
Nicht-invertierender Verstärker
A=Ua/Ue=1+R1/R2

Das Ganze mit den Werten von Hmeck:
1+22K/2R2= 10001-fach

So viel Verstärkung macht noch nicht ein mal ein Entzerrer Vorverstärker für MC-Systeme.

Ich gehe mal davon aus, dass der R 2R2 in Wirklichkeit ein 2,2K (2K2) ist, aber dann sollte Hmeck das in seiner Schaltung korrigieren.

Gruß
chaplin2009
Hmeck
Inventar
#12 erstellt: 05. Nov 2011, 21:31
Achso meinst Du das!
Jaja, ein k vergessen: 22 kOhm zu 2,2 kOhm!
... hätte man sich doch denken können, Grummel Grummel ... Jetzt schau ich noch nach einem composed Key für das Omega-Zeichen, und dann bin ich endlich perfekt ...

Aber schönen Dank für die sorgfältige Lektüre,

Grüße, Hmeck
pelowski
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 05. Nov 2011, 22:01

chaplin2009 schrieb:
@pelowski

Dann rechne doch bitte mal nach:
Nicht-invertierender Verstärker
A=Ua/Ue=1+R1/R2

Das Ganze mit den Werten von Hmeck:
1+22K/2R2= 10001-fach

Hallo,

oh pardon

Hab ganz selbstverständlich das R für ein k angesehen.
Man sollte eben genau hinschauen.

Grüße - Manfred
Hmeck
Inventar
#14 erstellt: 05. Nov 2011, 23:24
Ja, dann mal vielen Dank Euch und Pardong! für die unbewusste Irreführung. Ich muss jetzt erst mal sägen, bohren, feilen, biss alles im Kasten ist und die Stromversorgung will auch noch fertig gebaut werden.

Grüße, Hmeck
Hmeck
Inventar
#15 erstellt: 08. Nov 2011, 00:10
Bin gerade an der Stromversorgung und stehe vor der Frage, ob eine aktive, virtuelle Masse her muss oder nicht.
Stromversorgung mit virtueller Masse - wie?
Aus Materialgründen gibt es eine Versorgung von 1 x 24 Volt. Die + / - Versorgungsspannungen der drei ICs werden an den beiden 47 ųF-Cs rechts zusammengeführt und sind natürlich noch mal direkt am IC abgeblockt. Dazwischen habe ich die Alternativen A) oder B)

Ich sehe die zeitsparende Möglichkeit A), nämlich ein schlichter Spannungsteiler mit R1 und R2, ich denke da an 2 x 4,7 doer 2,2 kOhm.

Oder die perfektionistische Möglichkeit einer aktiven Teilung wie B). R1 und R2 können dann größer werden, R3 als Schwingschutz, vielleicht 22 Ohm. Da kann man dann mal nachzuschauen, ob der IC überhaupt was zu tun bekommt.

Bei B) könnte ich mir vielleicht irgendwelche Probleme einfangen, Schwingneigung, Überkompensation, weiß der Teufel. Andrerseits dürfte die Bezugsmasse damit aber immer schön in der Mitte von + / - Ub liegen.

Bei A) wird bei ordentlicher Aussteuerung und relativ niederohmiger Ausgangsbelastung natürlich ein nettes Signal auf der Masse gegenüber der + / - Versorgung entstehen. Andrerseits, wen störts? Der IC hat laut Datenblatt ein "Supply Voltage Rejection Ratio" von typ. 100 dB.

Wisst Ihr eine Antwort, habt Ihr einen Tipp?

Fragt Hmeck
Hmeck
Inventar
#16 erstellt: 10. Dez 2011, 16:58
So, das Projekt ist jetzt komplett abgeschlossen.

Die Frequenzweiche sitzt im Gehäuse des kaputten Tascam und passt prima zum intakten Tascam ...
aktive Frequenzweiche läuft

Im letzten Beitrag hatte ich noch Alternativen zur Spannungsregelung erwähnt, ich habe die "virtuelle Masse" mit einem weiteren OpAmp gewählt. Gleichrichter, Regelung sind mit im Gehäuse, nur der Trafo ist extern.

Mein Dank gilt auch den Entwicklern des ursprünglichen Projektes, das ich ein wenig variiert habe.

Mit dem Ergebnis bin ich absolut zufrieden, die Kombination der beiden Geräte ist ziemlich vielseitig.

Grüße, Hmeck
detegg
Inventar
#17 erstellt: 10. Dez 2011, 17:22
Moin Hmeck,

Deine Umsetzung sieht richtig gut aus!
Zu meinem Verständnis ... Du hast 2 Quellen mit unterschiedlichem Pegel (US-122L und MP3-Player), damit gehst Du in die AFW mit 1xSUB und 2xSAT?
Hast Du vlt. ein Blockschaltbild?

Detlef
Hmeck
Inventar
#18 erstellt: 10. Dez 2011, 18:48
Ja, 2 Quellen umschaltbar. Blockschaltbild muss ich noch malen, bis dahin gerne einmal die Innenansicht:

aktive Frequenzweiche auf Lochraster

Die Relais (jedes 1x UM) schalten zwischen dem verstärkten (ca 11-fach) und dem unverstärkten Stereo Eingängen um. Der nicht benutzte Eingang wird auf Masse gelegt. Es geht mit den 4-fach-OpAmps prima auf:
Vorverstärker, Imp.-Wandler, Hochpass, Regelpoti, Imp.-Wandler. (2 x für L + R)
Addierer, Bass-Boost, Tiefpass, Regelpoti, Imp.-Wandler. (1 x für den Sub.)
Gleichrichter, einstellbarer Spannungsregler, einfach-OpAmp für virt. Mittelpuntk für die Stromversorgung.
Umschalter für die Relais. Diese haben 5 V und liegen in Reihe, alle Spulen extra abgeblockt. Umschaltknacks sehr gering.

Da ein Bild mehr als 1000 Worte ... mal ich heute Abend oder morgen noch eines.
Danke für Dein Interesse!

Grüße, Hmeck
Hmeck
Inventar
#19 erstellt: 04. Jan 2012, 20:05
So, ich habe nun endlich doch einmal so eine Art Blockschaltplan und Skizze der gesamten Anlage angefertigt.
Blockschaltbild der Gesamtanlage
Ich finde die Anordnung außerordentlich vielseitig, vor allem, wenn man sich nicht davor fürchtet, gelegentlich einen Cinch-Stecker umzustöpseln.

Dabei erweist sich der Umschalter an der Weiche auch deshalb als sehr praktisch, da ich vor dem Einstecken den Eingang wegschalten kann - sonst müsste ich den Endverstärker ausschalten oder um die Lautsprecher fürchten.

Z.Zt läuft die Weiche noch an meinem "alten" 4-Kanal-Verstärker, den ich vor ca 30 jahren fertiggestellt habe. Da ich jetzt mal was neues will und auch den 4. Kanal nie verwendet habe (und auch nie eine gute Weiche davor hatte) habe ich jetzt den neuen 3-Kanal-Endverstärker in Arbeit.

Grüße, Hmeck
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