Caiman DAC Tuning

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wolkenlos
Stammgast
#1 erstellt: 19. Jan 2011, 12:44
Hallo!

Habe mir vor ein paar Tagen einen Beresford TC7520 Caiman gekauft und bin in div. englischen Foren über Tuningansätze gestoplert.

In einem davon wird berichtet, den Caiman mittels "Passive Mod" auszubauen.
Caiman

Ich Zuge dessen sollen 2 Stk. 47müF / 16V Kondensatoren am Analogausgang verbunden werden.

Langer Rede kurzer Sinn... welche Kondensatoren wären da zu empfehlen. Jene die im Forum beschrieben werden sind teilweise nicht mehr verfügbar bzw. nur aus England zu beziehen.

Habe noch eine generelle Verständinisfrage zu den Kondensatoren. Bin leider keine Elektroniker. Seitens der Firma Mundorf (zB.: M-CAP 47,00 µF / 400 VDC )und anderer Hersteller werden diese Kapazitäten angeboten jedoch mit einer Spannungsangabe von 400 Volt. Können diese für das Unterfangen auch verwendet werden?

Freue mich über eure Antworten.

lg
wolkenlos
pelowski
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 19. Jan 2011, 14:14

wolkenlos schrieb:
...Habe mir vor ein paar Tagen einen Beresford TC7520 Caiman gekauft und bin in div. englischen Foren über Tuningansätze gestoplert.

In einem davon wird berichtet, den Caiman mittels "Passive Mod" auszubauen.
Caiman...

Hallo,

freu dich, dass du einen guten Wandler hast und vergiss irgendwelche sinn-und geistlosen Basteleien.

Ich habe mir die Daten des Wandlers angeschaut und kann dir versichern, dass es da nichts, was irgendwie hörbar wäre, zu verbessern gibt (falls die Daten stimmen, was anzunehmen ist, da die heutigen Bauteile nur bei grober Schlampigkeit der Entwickler hörbar schlechtere Messwerte zulassen).

Grüße - Manfred
wolkenlos
Stammgast
#3 erstellt: 19. Jan 2011, 14:50
Hallo Pelowski!

Danke für deine Anregung.

Interessant dabei ist, dass einige dieser Weiterentwicklungen direkt vom Firmeninhaber - sprich von Hrn. Beresford stammen.

Ich dachte mir, wenn der Chefentwickler Anregungen hinsichtlich der Weiterentwicklung seines Gerätes anbietet dann kann das nichts schlechtes sein.

Sofern es dich interessiert....
Link zum Beitrag:
http://theartofsound.net/forum/showthread.php?t=6910

Wobei mich noch wie vor interessieren würde was das mit der Spannungsangabe bei Kondensatoren auf sich hat. Sorry für meine Unwissenheit :-)

lg
wolkenlos


[Beitrag von wolkenlos am 19. Jan 2011, 15:54 bearbeitet]
pelowski
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 19. Jan 2011, 18:12

wolkenlos schrieb:
...Interessant dabei ist, dass einige dieser Weiterentwicklungen direkt vom Firmeninhaber - sprich von Hrn. Beresford stammen...

Ich dachte mir, wenn der Chefentwickler Anregungen hinsichtlich der Weiterentwicklung seines Gerätes anbietet dann kann das nichts schlechtes sein.

Hallo,

offenbar sind auch "Chefentwickler" nicht vor Voodoo gefeit.


It doesn't alter the sound. It's the raw unexpurgated sound directly from the horse's mouth ( read: digital to analogue conversion process) so to speak.

Wenn ich soetwas lese, dann muss ich doch fragen: "ja und, was folgt daraus für die Wiedergabe? Welche hörphysiologisch relevanten Parameter wurden dadurch verbessert?"

Aber mach ruhig mal. Ich garantiere dir, dass du eine deutliche Verbesserung wahrnehmen wirst.
Danach mache einen sauberen Blindtest.

Zum Kondensator: Der da auf dem Bild reingebastelt wurde, ist ausreichend. Es spricht aber nichts dagegen, andere teure ziegelsteingroße Monster einzubauen, die eine zehnfache oder auch hundertfache Grenzspannung aufweisen.
Den Händler wirds freuen.

Grüße - Manfred
Kay*
Inventar
#5 erstellt: 19. Jan 2011, 19:10

Interessant dabei ist, dass einige dieser Weiterentwicklungen direkt vom Firmeninhaber - sprich von Hrn. Beresford stammen.


Wer nix weiss, der muss alles glauben


Wobei mich noch wie vor interessieren würde was das mit
der Spannungsangabe bei Kondensatoren auf sich hat.


Ein gewisser Nutzen einer solchen Modifikation würde sich
einstellen, wenn du dir ein bisschen Wissen selbstständig
aneignen würdest.


Bin leider keine Elektroniker

Dann lass' es
(meine Meinung, von der ich überzeugt bin.
Daneben unterstütze ich meinen Vorschreiber )
wolkenlos
Stammgast
#6 erstellt: 19. Jan 2011, 20:24
Danke für die netten Worte und die Unterstützung.

Glücklicherweise gibt es in allen Bereichen Experten und Laien. Keiner weiß alles.

Nun ich bin halt kein Elektronik Genie und wie es Kay so schön formulierte... Ich lass es ... übe mich in Zurückhaltung und werde im Elektronik Forum NIE WIEDER eine Frage stellen.

lg
wolkenlos


[Beitrag von wolkenlos am 20. Jan 2011, 01:18 bearbeitet]
pelowski
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 20. Jan 2011, 03:07

wolkenlos schrieb:
Danke für die netten Worte und die Unterstützung.

Glücklicherweise gibt es in allen Bereichen Experten und Laien. Keiner weiß alles.

Nun ich bin halt kein Elektronik Genie und wie es Kay so schön formulierte... Ich lass es ... übe mich in Zurückhaltung und werde im Elektronik Forum NIE WIEDER eine Frage stellen.

lg
wolkenlos


Hallo,

nicht mehr so ganz wolkenlos?

Im Ernst: Du batest um Hilfe und hast diese auch bekommen.

Und nur weil die Antworten nicht deinen Erwartungen entsprechen, ziehst du dich schmollend zurück.

Ich bedauere, dass ich dir helfen wollte.

Grüße - Manfred
wolkenlos
Stammgast
#8 erstellt: 20. Jan 2011, 17:06
Hallo Pelowski!

Danke für deine Hilfe.
(Danke für die netten Worte und die Unterstützung) Der Dank für die Unterstütung hat dir gegolten. Es gibt nichts zu bedauern :-)

Ich will das Thema nicht strapazieren - passt schon...
War ja nur eine Frage eines DIY Laien der halt gern Musik hört und hin und wieder in seiner Freizeit Lautsprecher baut

Ohne Elektronikstudium - nur zum Spass.

lg
wolkenlos
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