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Widerstände seriell zum Lautsprecher?+A -A |
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Autor |
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Nachfrage
Ist häufiger hier |
10:47
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#1
erstellt: 15. Mai 2010, |
Folgender Fall: Der Verstärker liefert pro Kanal 14 W auf 4 Ohm, 9 W auf 8 Ohm. Die Lautsprecher haben eine Sinusleistung von 7 W und 4 Ohm. Damit das nicht ein Overkill ist: Kann ich nicht einfach einen 4 Ohm Widerstand vor den Lautsprecher klemmen? Oder würde das etwas beim Klang verändern? (Frequenzmäßig, meine ich)
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tede
Inventar |
15:52
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#2
erstellt: 15. Mai 2010, |
Hallo, Mal zu den Watt-Angaben: Die Verstärkerleistung ist die Leistung die der Verstärker max. abgeben kann, wenn es von ihm gefordert wird. Die Lautsprecherleistung in Watt ist die maximale elektrische Belastbarkeit des Lautsprechers. wenn du den 7 Watt-Lautsprechern nicht mehr aufzwingst als sie abkönnen, spielt die Maximalleistung des Verstärkers keine Rolle. Ich selbst betreibe meine Lautsprecher an einem Verstärker desen Nennleistung 3x so groß ist wie die Nennbelastbarkeit der Lautsprecher. Ein Vorwiderstand an den Lautsprechern beieinflusst den Klang, je hochwertiger die Lautsprecher um so drastischer. Grüße Thomas [Beitrag von tede am 15. Mai 2010, 15:53 bearbeitet] |
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Nachfrage
Ist häufiger hier |
22:38
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#3
erstellt: 15. Mai 2010, |
Oh, danke, dann müsste das auch so funktionieren. |
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mrlongie
Stammgast |
23:18
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#4
erstellt: 18. Mai 2010, |
Widerstände in Serie zu Lautsprechern geschalten verzerren auch immer den Frequenzgang, da deren Widerstand abhängig von der Frequenz und nicht konstant ist. Mfg, Markus |
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rebel4life
Inventar |
12:43
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#5
erstellt: 24. Mai 2010, |
So ein Schmarren. Normaler, ohmscher Widerstand ist kaum frequenzabhänig. MFG Johannes |
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mrlongie
Stammgast |
12:51
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#6
erstellt: 24. Mai 2010, |
Das bezog sich nicht auf dem ohmschen Widerstand, sondern auf das System "Lautsprecher". Also kein Schmarren!! [Beitrag von mrlongie am 24. Mai 2010, 12:52 bearbeitet] |
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Ezeqiel
Inventar |
12:55
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#7
erstellt: 24. Mai 2010, |
Der eigentliche Grund, warum man das bei gegebenem Gehäuse nicht tun sollte, ist das sich die elektische Güte und somit auch die Gesamtgüte des Treibers (dann Treiber-Rvor-Kombi) verändert (sie erhöht sich) und somit das Gehäuse nicht mehr "passt". Ansonsten würde ich einen Verstärker, dessen Nennleistung höher ist, als die angegebene Belastbarkeit des Lautsprechers (was auch immer man von dieser Angabe halten soll), gegenüber einem schwächeren Amp vorziehen (Stichwort: Clipping). Wurde aber auch schon gesagt. Gruss, Ezeqiel [Beitrag von Ezeqiel am 24. Mai 2010, 12:56 bearbeitet] |
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JLes
Stammgast |
09:01
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#8
erstellt: 25. Mai 2010, |
In deinem Fall würde ich einen Spannungsteiler am Verstärkerinput verwenden. Ähnlich habe ich meine LS (60W 6Ohm) an eine Endstufe (220W 8Ohm) angeschlossen habe: die Endstufe hat einen Pegelregler am Input und gibt die Nennleistung aus, wenn der Regler voll aufgedreht ist. Ich habe den Regler runtergedreht (auf etwa 20-25%). Im Prinzip, wenn Du beim Einschalten die Lautstärke immer auf 0 setzest, brauchst Du auch den Spannungsteiler nicht. Der Lautstärkeregler ist auch ein gutes Mittel, um die Ausgabeleistung zu reduzieren ![]() |
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