Winziger Verstärker mit TDA 7053 oder stärker, ohne externe Bauteile möglich?

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Spidi90
Stammgast
#1 erstellt: 20. Feb 2010, 23:29
Hi Leute,

ich hab grad bei Reichelt rumgeschaut und bin auf den TDA 7053 gestoßen.
Dieser braucht laut Datenblatt keine externen Bauteile...

Jetzt hat dieser aber nur 2x1W, gibts davon noch "stärkere" modelle, alle anderen ähnlichen Verstärker brauchen etwas drumherum...

Mir schwebt ein Mini-Amp vor (vielleicht sogar zigarettenschachtel?), mit optimal sogar noch internem trafo, um mal irgendwo ein wenig musik zu hören... Im Datenblatt ist ja sogar einer abgebildet

Das ganze könnte sich dann wirklich um untersten Preissegment abspielen.

Ich denke das könnte mein erstes "Miniprojekt" werden, auch wenns nicht gut trennt (40dB) und die Leistung bis jetzt sehr mager ist, so ein kleines kistchen wäre doch mal toll, evtl. sogar noch ein paar akkus und fertig


Grüße,
Peter


[Beitrag von Spidi90 am 20. Feb 2010, 23:31 bearbeitet]
pelowski
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 21. Feb 2010, 15:30

Spidi90 schrieb:
Hi Leute,

ich hab grad bei Reichelt rumgeschaut und bin auf den TDA 7053 gestoßen.
Dieser braucht laut Datenblatt keine externen Bauteile...

mit optimal sogar noch internem trafo, um mal irgendwo ein wenig musik zu hören... Im Datenblatt ist ja sogar einer abgebildet

Grüße,
Peter

Hallo,

naja, vier BT benötigst du aber doch.

Der im Datenblatt angeblich vorhandene Trafo ist mir bisher verborgen geblieben.

Ansonsten kann man bei dem Ding nicht viel falsch machen und wenn du sogar einen Einsatbereich (für einen netzabhängigen Mini-Verstärker) kennst... Mir fällt da allerdings nichts ein.

Grüße Manfred
Spidi90
Stammgast
#3 erstellt: 21. Feb 2010, 16:01
Vier bauteile wären aber aber schonmal weniger udn leichter unterzubringen als stabilisierungselkos und dergleichen.
ICh werd jetzt noch nach nem regelbaren Teil suchen, kennt da vielleicht jemand einen?

Zum "integrierten" Trafo: ich meinte nur, dass er sich auch ins gehäuse integrieren lässt, ncith, dass er mit im chip ist

Die Kiste wird wohl auch aus nem Akku laufen können, mir ging es hauptsächlich um die "idee" eines Miniverstärkers. wirkungsgradstarke LS sollten dort zimmerlautstärke ermöglichen
pelowski
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 21. Feb 2010, 20:00
@Spidi90:

Vier bauteile wären aber aber schonmal weniger udn leichter unterzubringen als stabilisierungselkos und dergleichen.
ICh werd jetzt noch nach nem regelbaren Teil suchen, kennt da vielleicht jemand einen?

Wenn du die pasiven Bauteile in SMD nimmst, wird es schon sehr klein. Allerdings sollte man vor die Eingänge noch Kondensatoren schalten (ca.2,2µF).

Einen was suchst du?

Falls du ein Potentiometer meinen solltest, da kenne ich viele.

Zum "integrierten" Trafo: ich meinte nur, dass er sich auch ins gehäuse integrieren lässt, ncith, dass er mit im chip ist

Davon bin ich auch nicht ausgegangen. Aber du schriebst ja:
mit optimal sogar noch internem trafo, um mal irgendwo ein wenig musik zu hören... Im Datenblatt ist ja sogar einer abgebildet.

Akku ist schon ok, Für Netzbetrieb brauchst du aber nicht nur einen Trafo, sondern ein (Stecker-)Netzteil.

Und immer auch den Zusammenhang zwischenLastimpedanz und Betriebsspannung beachten.
Direkte Gefahr für den IC scheint aber nicht zu bestehen: The load can be short-circuited under all input conditions.

Grüße - Manfred
Spidi90
Stammgast
#5 erstellt: 21. Feb 2010, 20:12
Hmm, da habe ich mich wohl ungenau ausgedrückt...

Ich suche ein regelbares IC (habe bis jetzt nur welche gefunden, die wieder mehr bauteile brauchen).

Natürlich meine ich steckernetzteil


Ich glaube ich werde jedoch deinen Vorschlag, das alles mit SMD-Bauteilen zu bauen, übernehmen und dafür ein anderes IC verwenden...
Denn dieses kann (im Bezug auf deinen Hinweis auf die lastimpedanz) offiziel nur 8Ohm, 4Ohm sollte es aber auch noch beliefern können und so wie die kurven aussehen, wird da nicht wirklich was rauskommen.

Ich werde mal weitersuchen, Baupläne findet man ja im netz und im Datenblatt ^^
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