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Prinzipfrage: Röhre/Halbleiter

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Joe_Fender
Stammgast
#51 erstellt: 16. Feb 2010, 17:21
http://img442.imageshack.us/img442/3714/bild2s.png

Müssten sich nicht auch so die 0,7V über dem R einstellen?
krachkiste
Stammgast
#52 erstellt: 16. Feb 2010, 18:38
Super!

Das ist das Schaltungsprinzip auf das ich dich bringen wollte!

Über die Feinheiten in der Dimensionierung reden wir noch.
(Jetzt gehe ich erstmal spazieren, die Sonne genießen)

http://sound.westhost.com/project83.htm
Schau derweil mal ob der Link hier geht. Bei mir kann ich da grad nicht drauf zugreifen, aber es sollte die richtige Seite sein.
Joe_Fender
Stammgast
#53 erstellt: 17. Feb 2010, 01:48
Voll stark ... danke für die Hilfe bis jetzt!
Gute Nacht!
Joe_Fender
Stammgast
#54 erstellt: 17. Feb 2010, 12:13
So, Dimensionierung...

Als erstes, KoppelCs.

Am Eingang, vorm Sourcefolger:
Spannungsfestigkeit 400V, Kapazität 1uF.
1uF ergibt mit den 100k des Gatespannungsteilers einen Hochpass mit einer f_g von 1,6Hz.

Am Ausgang, vorm Lautsprecher:
Spannungsfestigkeit >63V, Kapazität 4700uF || 1uF || 100nF Folie.
Die 4700uF ergeben an 8Ohm 4 1/4 Hz.
Die 1uF plus 100nF Folie weil ichs oft so gesehen hab...

Ok so?
krachkiste
Stammgast
#55 erstellt: 17. Feb 2010, 15:32
GANZ WICHTIG.
Gib den Bauteilen in deinem Schaltplan Namen! (R1,R2,... C1,C2,... T1, T2,... V1,V2...)
Sonst wissen wir nicht wovon wir reden.

Bei dem Spannungsteiler für die Ausgangsruhespannung möchte ich dich noch darauf hinweisen, dass du, so wie es im Moment ist, Störungungen auf der Versorgungsspannung direkt an den Ausgang koppelst.

Es wird so funktionieren, wie es ist, aber es ist noch nicht optimal.

Überlege, wie du dein Audiosignal auf einen genügend sauberen DC-Bias beziehen kannst, und wie du einen genügend sauberen DC-Bias erzeugen kannst.
Dabei ist auch die Überlegung wichtig, was denn "genügend" ist.
Denn "krasser" kann mans immer machen, nur irgendwann bringts nichts mehr.

Joe_Fender schrieb:

Am Eingang, vorm Sourcefolger:
Spannungsfestigkeit 400V, Kapazität 1uF.
1uF ergibt mit den 100k des Gatespannungsteilers einen Hochpass mit einer f_g von 1,6Hz.

Kann man so machen. Aber so, wie die Schaltung im Moment ist, hast du keine 100k, sondern 100k||X ! Also grob geschätzt 40k.
Wenn mir 1µ 400V in Folie zu groß und/oder teuer wird, würde ich auch überlegen, ob 3.2Hz oder 6.4Hz nicht auch reichen würden.
Du könntest natürlich auch noch den Widerstand erhöhen und so die Kapazität verkleinern und trotzdem die Grenzfrequenz behalten.


Am Ausgang, vorm Lautsprecher:
Spannungsfestigkeit >63V, Kapazität 4700uF || 1uF || 100nF Folie.

Wähle die Spannungsfestigkeit des Ausgangselkos so, dass sie eine "Stufe" höher ist als die Betriebsspannung+Sicherheitsreserve.
Wenn du also von einer maximalen U_b von z.B. 30V ausgehst, würden 35V Spannungsfestigkeit auch reichen (40V wären noch besser, aber mehr bringt dann kaum noch Sicherheit)

Wenn dus dir leisten kannst würde ich 2x4m7 einsetzen (vielleicht sogar 3x4m7) oder einmal 10m oder 2x10m, du verstehst was ich meine .

Die 100n bringen hier meiner Meinung nach gar nichts.

Dafür würde ich einen (oder auch mehrere) 10µF in Folie parallel schalten.
Was man halt in Folie bekommt und bezahlen kann - alles herholzen was geht, aber nicht übertreiben, bei 220µ in Folie wär langsam mal Schluss, aber das wär auch schon viel zu teuer und aufwändig.
Ein gesundes Maß wäre vielleicht bei 22µ - 47µ in Folie ausgereizt)
Joe_Fender
Stammgast
#56 erstellt: 17. Feb 2010, 15:50

Gib den Bauteilen in deinem Schaltplan Namen!

Hab ich! Bloß ausgeblendet ... Werd ich beim nächsten Upload ändern!


Überlege, wie du dein Audiosignal auf einen genügend sauberen DC-Bias beziehen kannst, und wie du einen genügend sauberen DC-Bias erzeugen kannst.

Z-Diode?


Du könntest natürlich auch noch den Widerstand erhöhen und so die Kapazität verkleinern und trotzdem die Grenzfrequenz behalten

Das werd ich wohl davon abhängig machen ob ich vll irgendwo was an Hochvolt-C finde, sprich nicht kaufen muss!

Für den Ausgang hätt ich (glaube ich) einmal 10.000uF zuhause. Mal sehen mit welcher Spannungsfestigkeit...
Joe_Fender
Stammgast
#57 erstellt: 18. Feb 2010, 12:05
Z-Diode natürlich so wie in der letzten Schaltung auf dem Link den du gespostet hast.
Sprich die Z-Diode mit der passenden Spannung um die U_gs zu stabilisieren [Z-Diode natürlich von Gate nach Source]!
Dadurch entfiele natürlich der GateSpannungsteiler.
Im Prinzip sieht dann die Schaltung eh genau so aus wie in deinem Link...


[Beitrag von Joe_Fender am 18. Feb 2010, 12:06 bearbeitet]
krachkiste
Stammgast
#58 erstellt: 18. Feb 2010, 18:08
Schau dir bitte in dem Link, in Figure 1 die ganze Schaltung nochmal ganz in Ruhe an und vergleiche mit deiner letzten Schaltung.

Joe_Fender schrieb:
Im Prinzip sieht dann die Schaltung eh genau so aus wie in deinem Link...

Eben nicht "genau"!
Joe_Fender
Stammgast
#59 erstellt: 18. Feb 2010, 20:07
Ich meinte Figure 4!

Naja, in Figure 1 sieht die Stromquelle anders aus. Nur ein Darlington...
Und Z-Diode als Basisruhespannung...
krachkiste
Stammgast
#60 erstellt: 18. Feb 2010, 22:42
Und wieder sieht man nur, was man sehen will (aber nicht die ganze Schaltung in fig.1)

Ja die Stromquelle ist anders, aber das haben wir ja schon geklärt, darum gehts hier nicht.

Hier gehts um den DC-Bias und seine Erzeugung.

Was für Unterschiede fallen dir dazu auf. Was fällt dir dazu ein, wenn du dir die letzten posts von mir durchliest?

Tipp: die Zehnerdiode zwischen Gate und Source des oberen FETs hat nicht die Aufgabe, die du ihr andichtest.

(bitte sagen, wenns dir zuviel wird mit den Ratespielchen)
Joe_Fender
Stammgast
#61 erstellt: 18. Feb 2010, 23:31
Also 1. ist da der Spannunsteiler von Vcc nach GND.
Der MIttelpunkt ist mit dem ELKO gepuffert.
Die Funktino des 100k vom MIttelpkt zum Gate ist mir nicht ganz klar.
Der 100k sollte mit dem ELKO ein RC-Glied bilden, aber macht das Sinn?
Also mir ist ehrlcih gesagt nicht ganz klar wie das ganze funktioniert.
Das einzige was mir dazu einfällt ist, dass durch den Spannugnsteiler auch der Ripple an der Versorgungsspannung geteilt wird, also liegt weniger Ripple am ELKO an. Aber wieder, macht diese Überlegung Sinn? Bin mir nicht sicher...
Grüße!
krachkiste
Stammgast
#62 erstellt: 19. Feb 2010, 00:10

Joe_Fender schrieb:
Also 1. ist da der Spannunsteiler von Vcc nach GND.
Der MIttelpunkt ist mit dem ELKO gepuffert.

Auf welches Ziel habe ich dich denn eingestimmt? Einen sauberen Bias zu erzeugen (auf den dann das Audiosignal bezogen werden soll, um es nicht mit Störungen zu verunreinigen).

Genau das macht dieser Spannungsteiler mit dem Elko. Einen sauberen Bias erzeugen, indem AC über den Elko kurzgeschlossen wird und der vom Spannungsteiler erzeugte DC übrig bleibt und sauber von Störungen auf der Versorgung ist.


Die Funktinon des 100k vom Mittelpkt zum Gate ist mir nicht ganz klar.

Das ist schade, denn dieser 100k Widerstand ist genau der Kasus Knacktus.


Der 100k sollte mit dem ELKO ein RC-Glied bilden, aber macht das Sinn?

Widerstand in kombi mit Kondensator gibt RC-Glied. Trivial.

Was passiert denn, wenn du dein Audiosignal so an den Spannungsteiler mit dem Elko anschließt, wie du es momentan in deiner Schaltung ohne diesen Elko tust?


Das einzige was mir dazu einfällt ist, dass durch den Spannugnsteiler auch der Ripple an der Versorgungsspannung geteilt wird, also liegt weniger Ripple am ELKO an. Aber wieder, macht diese Überlegung Sinn? Bin mir nicht sicher...
Grüße!

Tipp: Der Spannungsteiler ist hier mit einer Kapazität belastet (stichwort belasteter Spannungsteiler)

Ja. ohne die Kapazität würde der Spannungsteiler die Betriebsspannung samt Störungen hier in einem Verhältnis nahe 0.5 teilen, aber frequenzunabhängig, und die 6dB um die die Störungen so reduziert werden sind auch nicht wirklich der Rede wert.
Joe_Fender
Stammgast
#63 erstellt: 19. Feb 2010, 00:25

krachkiste schrieb:
bitte sagen, wenns dir zuviel wird mit den Ratespielchen

Bitte sagen sagen wenns dir zuviel wird mit elektrotechnischer Blindheit


Was passiert denn, wenn du dein Audiosignal so an den Spannungsteiler mit dem Elko anschließt, wie du es momentan in deiner Schaltung ohne diesen Elko tust?

Was jetzt? ELKO oder kein ELKO?
Wenn ich keinen ELKO hab, wie bei mir, kommt jede Störung wie du schon sagtest direkt als sich ändernder Bias ans Gate. Wo sollte die Störung auch hin.
Was am Gate als Störung anliegt, wird auf dem Weg zum LS nicht leicht verschwinden :-)
Wenns einen ELKO gibt, klar wird AC gegen Masse abgeleitet. Aber das sollten doch schon die Cs im NT tun, dachte ich. Warum also funktioniert dieser ELKO "besser" als jener im NT? (ich weiß, etwas ungeschickt ausgedrück)
krachkiste
Stammgast
#64 erstellt: 19. Feb 2010, 01:03

Joe_Fender schrieb:

Bitte sagen sagen wenns dir zuviel wird mit elektrotechnischer Blindheit

Gut dann ists Zeit für ein Feedback.

Ich habe das Gefühl du ignorierst einige meiner Hinweise, ohne ein Wort darüber zu verlieren warum.

Ich muss immer wieder erneut auf Dinge verweisen, die ich schon geschrieben habe - die ich auch normalerweise mit einer gewisse Absicht geschrieben habe.
Es mag sein, dass ich nicht immer richtig errate, wo du hinmöchtest - aber dann musst du mir das bitte sagen, wenn ich dir weiterhelfen soll.

Und ich nehme mir auch ein wenig die Freiheit, dich auf Dinge hinzuweisen, die du vielleicht noch nicht zum Ziel hast, über die du aber erst nachdenken solltest, ob du es nicht sinnvoll finden könntest sie als Ziel aufzunehmen, bevor du sie ignorierst.

Was jetzt? ELKO oder kein ELKO?

ah, genau.
stell dir deine schaltung vor, aber MIT dem Elko aus Fig.1 und überlege was geschiet.


Wenn ich keinen ELKO hab, wie bei mir, kommt jede Störung wie du schon sagtest direkt als sich ändernder Bias ans Gate. Wo sollte die Störung auch hin.
Was am Gate als Störung anliegt, wird auf dem Weg zum LS nicht leicht verschwinden :-)
Wenns einen ELKO gibt, klar wird AC gegen Masse abgeleitet.

Soweit alles richtig. Insbesondere deine letzte Erkenntnis, dass mit Elko AC gegen Masse abgeleitet wird.
Was ist denn mit deinem Audiosignal?

Aber das sollten doch schon die Cs im NT tun, dachte ich. Warum also funktioniert dieser ELKO "besser" als jener im NT? (ich weiß, etwas ungeschickt ausgedrück)

Jein. Das ist eine gute Frage.
Du hast einen Simulator. Benutze ihn!

Das problem ist, dass die Gleichrichterdioden in kombination mit den Netzteilelkos nicht immer leiten, sondern nur einen ganz kurzen moment lang. Danach lebt die ganze schaltung (mit seinen 1.6A+X) ausschließlich von dem, was auf den Netzteilelkos an ladung gespeichert ist. Dabei sinkt die Spannung ein Stück weit ab, bis die Elkos von der nächsten Halbwelle durch leitende Dioden geladen werden.

Viel hilft viel. Theoretisch kann man die Netzteilelkos groß genug machen, dass man den Elko am Spannungsteiler nicht braucht. Dann werden die Netzteilelkos aber riesig und kosten ein Vermögen, nur damit du dir einen kleinen Minielko und einen Widerstand sparen kannst
Joe_Fender
Stammgast
#65 erstellt: 19. Feb 2010, 01:40
Verdammt, gerade eben fällt mir auf dass das Audiosignal auch AC ist!
Hm, wir wollen als dass der AC-Anteil der Versorgungsspannung nach Masse verschwindet, nicht aber das Nutzsignal. Könnte der Grund für die 100k sein? :-)

Und ich nehme mir auch ein wenig die Freiheit, dich auf Dinge hinzuweisen, die du vielleicht noch nicht zum Ziel hast, über die du aber erst nachdenken solltest, ob du es nicht sinnvoll finden könntest sie als Ziel aufzunehmen, bevor du sie ignorierst.

Ganz klar toll dass du das machst! Innovation ist alles :-)
krachkiste
Stammgast
#66 erstellt: 19. Feb 2010, 02:17

Joe_Fender schrieb:
Verdammt, gerade eben fällt mir auf dass das Audiosignal auch AC ist!
Hm, wir wollen als dass der AC-Anteil der Versorgungsspannung nach Masse verschwindet, nicht aber das Nutzsignal. Könnte der Grund für die 100k sein? :-)

OK, ich nehme an das ist Ironie, und du hasts verstanden.



Und ich nehme mir auch ein wenig die Freiheit, dich auf Dinge hinzuweisen, die du vielleicht noch nicht zum Ziel hast, über die du aber erst nachdenken solltest, ob du es nicht sinnvoll finden könntest sie als Ziel aufzunehmen, bevor du sie ignorierst.

Ganz klar toll dass du das machst! Innovation ist alles :-)

Ich hoffe nur, du nimmst dir mein gesamtes Feedback wirklich zu herzen (liest es dir einmal komplett durch und überlegst dir wenigstens zu allem was da eigentlich steht), und ignorierst nicht auch einfach die Hälfte. Ich meine das wirklich ernst.
(siehst du, ich muss mich schon wieder wiederholen!)

Überlege genau bevor du schreibst.

Wenn sich Probleme ergeben, die du mit dem was dir bereits zur Verfügung steht (die Welt besteht nicht nur aus diesem Thread und mir) nicht gelöst bekommst (u.A. trotz dem du allen "Hinweisen" nachgegangen bist), kannst du gezielte Fragen stellen.

Das ganze mag jetzt ein wenig überdramatisiert wirken. Das ist durchaus Absicht.
Du musst selbst beurteilen, was davon inwieweit tatsächlich zutrifft!
Vielleicht teilst du mir dann sogar mit, wie du das siehst.
Joe_Fender
Stammgast
#67 erstellt: 19. Feb 2010, 02:24
Also Ironie ist sicher keine dabei.
Ich hab´s übersehen, jetzt fällt es mir auf. Krasser Fehler zwar, gemacht hab ich ihn trotzdem.
Ich lese alles was du postest, ich versuche alles nachzuvollziehen, ich versuche alle Hinweise zu nutzen und umzusetzen.
Ich hab schon geschrieben, ich bin keiner von denen der Hilfe verlangt und sie nicht annimmt wenn sie gespendet wird!
Überdramatisiert bin ich gewohnt, damit kann ich umgehen.
Es geht mir halt nur darum dass du weißt dass ich nicht aus Ignoranz nochmal frage sondern weil ichs nicht besser weiß :-)
krachkiste
Stammgast
#68 erstellt: 19. Feb 2010, 03:09

Joe_Fender schrieb:
Ich lese alles was du postest, ich versuche alles nachzuvollziehen, ich versuche alle Hinweise zu nutzen und umzusetzen.

ums provokativ zu halten:
versuche es nicht, tue es! (und wieder fehlt der Yoda-Smilie)


Ich hab schon geschrieben, ich bin keiner von denen der Hilfe verlangt und sie nicht annimmt wenn sie gespendet wird!

das ist edel. aber schreiben kann man das leicht und man kann es auch selber glauben. Man kann sich aber auch ehrlich fragen ob man wirklich tut was man beteuert zu tun.

Das ist nicht als Vorwurf gemeint. Ich kann nicht wissen ob du es wirklich so tust wie du schreibst und trotzdem nicht weiter kommst, oder ob du es nur schreibst und beteuerst.

Das musst da für dich selbst herausfinden.


Es geht mir halt nur darum, dass du weißt, dass ich nicht aus Ignoranz nochmal frage sondern weil ichs nicht besser weiß :-)

Das Problem ist, wir können uns beide anstrengen wie wir wollen, ich werde das nie wissen können, und ich muss es auch nicht wissen. Nur du selbst kannst entscheiden, ob du es besser wissen könntest.

Vielleicht versuchst du wirklich alles, das kann ich nie mit letzter Gewissheit beurteilen und nachvollziehen, aber es macht auf mich nicht den Eindruck.

Mein Eindruck ist, du könntest es besser, wenn du nur wolltest.

Stell dir vor, es gäbe dieses Forum nicht, es gäbe diesen Thread nicht, es gäbe niemanden wie mich, der sich deiner Fragen annimmt. Was könntest du dennoch erreichen. Und wenn du das erreicht hast und trotzdem nicht weiter kommst, ist es gut, dass es dieses Forum gibt.

Das ist natürlich überidealisiert und wird wohl von niemandem völlig erreicht, aber du könntest aus eigener Kraft viel mehr erreichen, wenn du es schaffst, etwas mehr in diese Richtung zu gehen.

Wenn du mit dir selbst übereinkommst, dass du bereits dein bestes gibst und dass meine Vorschläge bereits maximal umgesetzt sind, dann sei es so. Ich habe kein Recht und auch nicht die Intention dir das abzuerkennen.

Aber ich kann für mich konsequenzen ziehen. Ich werde von nun an so lange warten, bis ich mir sicher bin, dass du ohne weitere Hilfe nicht weiter kommst.

Mal sehen, ob ich dieser Aufgabe gewachsen bin, ich werde mein bestes geben


[Beitrag von krachkiste am 19. Feb 2010, 03:11 bearbeitet]
Joe_Fender
Stammgast
#69 erstellt: 19. Feb 2010, 09:30
Hm, was soll ich sagen ... seh´ ich ein :-)
Joe_Fender
Stammgast
#70 erstellt: 19. Feb 2010, 09:35
Was anderes, ist die Schaltung jetzt eigentlich "fertig", also kann ich anfangen mir die Dimensionierung zu überlegen oder gibts noch was zu ändern?
Kann grad den Schaltplan nicht online stellen, aber letzter Stand ist eben der Spannungsteiler mit ELKO und ReihenR für den oberen FET, der untere wie im letzten Schaltplan!
krachkiste
Stammgast
#71 erstellt: 19. Feb 2010, 13:49
Wie sieht sie denn aus, die vielleicht fertige Schaltung?

Auch hier gilt. sie muss tun was du möchtest, dass sie tut. Versuche das soweit wie möglich selbst zu überprüfen. (simulator)
Joe_Fender
Stammgast
#72 erstellt: 21. Feb 2010, 23:37
Hier die Schaltung:
http://img535.imageshack.us/img535/6685/bild2zt.png

Hab ich irgendwas vergessen?
Der C an der Kathode der Röhre MUSS ja nicht sein oder?
Der dient ja nur der Steigerung der Verstärkung oder?
Ohne würde die Verstärkung nämlich auch ausreichen...
krachkiste
Stammgast
#73 erstellt: 22. Feb 2010, 00:54

Joe_Fender schrieb:
Hab ich irgendwas vergessen?

Ich würde die Gate-Source-Strecke von Q1 noch gegen Überspannung schützen. Zwischen dem Gate und dem Kanal des MOSFETs befindet sich eine Isolierschicht, die aber bei einer gewissen angelegten Spannung durchbricht, womit der FET hinüber wäre.
Bis zu welchen Ugs das nicht geschieht, ist im jeweiligen Datenblatt angegeben.

Was passiert in der gesamten Schaltung, wenn die Signalamplitude (am Eingang der Röhre) immer weiter über alle Grenzen ansteigt?


Der C an der Kathode der Röhre MUSS ja nicht sein oder?
Der dient ja nur der Steigerung der Verstärkung oder?
Ohne würde die Verstärkung nämlich auch ausreichen...

Ja, wenn dir die Verstärkung ausreicht brauchts den C an der Kathode nicht.
So hast du die Röhrenstufe sogar noch lokal gegengekoppelt und etwas linearisiert.

Rein topologisch (die konkreten Werte nicht beachtet) würde ich die Schaltung (fast) so aufbauen und schauen was passiert.
Joe_Fender
Stammgast
#74 erstellt: 22. Feb 2010, 01:17
Maximum Ratings: Gate-Source-Voltage?
Da stehen +/- 20V.
War das etwa die Z-Diode in der Schaltung die ich für Biasing gehalten habe?!?

Okay, dann also zur Dimensionierung?
Grüße
krachkiste
Stammgast
#75 erstellt: 22. Feb 2010, 01:25

Joe_Fender schrieb:
Okay, dann also zur Dimensionierung?

War das schon die konkrete Frage, was ich von der Dimensionierung halte?
Joe_Fender
Stammgast
#76 erstellt: 22. Feb 2010, 01:35
Nein!
Ich habe noch nicht dimensioniert!
Da stehen nur Werte wegen dem Kopieren!

Klar ist auf jeden Fall der Widerstand an der Source des Stromquellen FET.
R = U/I = 0,7V / 1,6A = 0,44Ohm
Der nächstniedrigere E12-Wert wären 0,39Ohm, das ergäbe 1,84A. Ok so?
Leistung wäre bei ca 1,3W also min 2W-Typ, wohl besser 5W!

Richtig so?
krachkiste
Stammgast
#77 erstellt: 22. Feb 2010, 02:22
Im groben, ja.

Transistoren haben eine etwas niedrigere BE Spannung. Ich rechne normalerweise mit 650mV, können aber auch mal unter 600mV sein.
Hinzukommt, je niedrieger der Kollektostrom desto niedrieger die BE Spannung (im normalen Betrieb, also bjt nicht in Sättigung. Achtung: "bjt in Sättigung" ist nicht gleiche wie "MOSFET in Sättigung").

Ja, 5W ist die Nummer sicher, weils ja drumrum auch recht heiß wird alles.
Rein prinzipiell sollte es aber mit einem 2W Widerstand auch gehen. Entscheident ist wie heiß der Widerstand im Betrieb wird, und ob er darauf ausgelegt ist das auszuhalten.
Joe_Fender
Stammgast
#78 erstellt: 22. Feb 2010, 02:39
Aber U_be stellt sich über dem Widerstand ja so oder so ein oder?
Das heißt ich könnte die Schaltung einfach mal mit 0,39Ohm aufbauen (was ja eh mehr als den erforderlichen Strom brächte) und gegebenenfalls U_be wäre zu kleine, den R ändern nicht?

Nächster Widerstand R2:
Kann ja recht groß sein nicht?
Wirkt dieser nicht hauptsächlich als Pullup?
Der Transistor ist ja voll durchgeschalten und sein I_c interessiert mich ja nicht GENAU oder?

Außerdem:
Würdest du eine PCB entwickeln? Oder Lochraster?
Was würdest du machen?


[Beitrag von Joe_Fender am 22. Feb 2010, 02:40 bearbeitet]
krachkiste
Stammgast
#79 erstellt: 22. Feb 2010, 03:54

Joe_Fender schrieb:
Aber U_be stellt sich über dem Widerstand ja so oder so ein oder?

Ja klar, ist nur die frage, wie groß U_be letztendlich genau sein wird. Das kann man vorher nicht ganz genau sagen.


Das heißt ich könnte die Schaltung einfach mal mit 0,39Ohm aufbauen (was ja eh mehr als den erforderlichen Strom brächte) und gegebenenfalls U_be wäre zu kleine, den R ändern nicht?

ganz genau so.


Nächster Widerstand R2:
Kann ja recht groß sein nicht?

Prinzipiell ja, aber bedenke, er hat eine Kapazität zu treiben.
Mit 100k ist das ganze in einer Richtung etwas träge. Dabei ist mir nicht ganz wohl.

Orientiere dich vielleicht nochmal an der Schaltung in dem westhost-link, was er da für einen Wert angegeben hat.

100k wären meinem Gefühl nach zu groß. Ich würde eher in Richtung 10k tendieren, bzw einen Ic Strom von 2mA bis 5mA anstreben.


Wirkt dieser nicht hauptsächlich als Pullup?

Wenn man so will. Er ist halt Teil einer zusammenhängenden Schaltung, und als solcher nicht zu separieren.


Der Transistor ist ja voll durchgeschalten

Was heißt voll durchgeschalten?
Wenn du damit meinst, dass der Bipolartransistor (den ich jetzt mal T1 taufe) in Sättigung ist (U_ce ist fast null) muss ich dich fragen, wie du darauf kommst?

und sein I_c interessiert mich ja nicht GENAU oder?

Ja - wie oben schon erwähnt - allzu genau kommts auf den Ic nicht an.

Außerdem:
Würdest du eine PCB entwickeln? Oder Lochraster?
Was würdest du machen?

Ich würde ein Experimentier-Layout mit EAGLE entwerfen (egal ob PCB oder Lochraster, ein Layout will ich bei beiden vorher haben), bei dem ich darauf achte, dass die Bauteile gut zugänglich sind, die man wahrscheinlich noch tweaken muss, sodass man sie leicht austauschen kann, oder noch andere daneben (oder darüber oder darunter ) setzen kann.

Eine Lochrasterplatine ist für soetwas gut geeignet. Auch für den fertigen Aufbau später.

Mit dem Experimentieraufbau kann man dann die Funktion verifizieren und optimieren. Die Ergebnisse und Erkenntnisse daraus fließen dann in den "Endgültigen" fertigen Aufbau ein.

PCB kann ich nicht viel zu sagen, weil ich selber noch keine produziert/geäzt hab.

Die Röhrenstufe(n) würde ich sogar ganz klassich mit Lötleiste und Fassung in Point To Point aufbauen.
Ich habe das bisher auf Lochrasterplatine mit Steckverbinder zur Röhren-Fassung gelöst, war von der Praktikabilität aber nicht so begeistert.

Und die Sourcefolgerstufe käme dann extra ganz normal auf Platine als Module, an die dann die Röhrenstufen angeschlossen werden.
Joe_Fender
Stammgast
#80 erstellt: 22. Feb 2010, 09:14
Okay, also lieber 10k.

Genau so hab ich mir das auch vorgestellt.
Sourcefolger auf einer Platine, Röhrenstufe schön traditionell aufgebaut.
Dann tu ich mir auch viel leichter die Röhre oben auf den Deckel zu setzen und die MOSFETS aber hinten (oder oben oder an der seite) an einem Kühlkörper.
Joe_Fender
Stammgast
#81 erstellt: 22. Feb 2010, 13:50
Dann wäre da die Gateruhespannung vom Q1.
Wie groß sollte der ELKO sein?
100uF? Vll Folie parallel dazu?

Der Punkt an dem der KoppelC am Ausgang hängt sollte ja auch (Vcc - U_be_T1)/2 liegen oder?
Joe_Fender
Stammgast
#82 erstellt: 23. Feb 2010, 10:32
Hab jetzt mal eine Simulation in Anlehnung an die Werte bei sound.westhost.com gemacht.

Werte:
POT 10k (oberer R im U-Teiler)
R1 12k (unterer R im U-Teiler)
C4 47u
R7 100k (R zum Gate)

An einem LastR von 1k entsteht ein Ripple von 20mV.
Das ist doch zu groß oder?
Es entspricht einem 600-stel der max. Eingangsspannung des Sourcefolgers, oder ca. 55dB.
krachkiste
Stammgast
#83 erstellt: 23. Feb 2010, 14:02
Was genau hast du denn simuliert.
Hilfreich wären:
- Screenshot der simulierten Schaltung evtl mit nötigen Anmerkungen.
- Screenshot der Simulationsergebnisse mit einer Beschreibung was simuliert wurde und was man sieht.

So kann ich nur sagen, mag sein, dass 20mV zuviel sind.
Joe_Fender
Stammgast
#84 erstellt: 23. Feb 2010, 14:46

krachkiste schrieb:

Hilfreich wären:
- Screenshot der simulierten Schaltung evtl mit nötigen Anmerkungen.
- Screenshot der Simulationsergebnisse mit einer Beschreibung was simuliert wurde und was man sieht.


Weiß ich.
Bin in der Schule und die FTP-Ports sind zu.
Das heißt ich kann das Bild nicht online stellen.
Mach ich sobald ich zuhause bin.

Simuliert hab ich die Beschaltung des Gates des Sourcefolger-FETs.
Also Spannungsteiler von Vcc nach GND.
Am Mittelpunkt ELKO nach GND und 100k zum Gate.
Hab einen Lastwiderstand von 1k als Last genommen.
Real ist es eine kapazitive Last nicht?
Sollt ich vll berücksichtigen fällt mir grad auf...
krachkiste
Stammgast
#85 erstellt: 23. Feb 2010, 16:19
So wie du es beschreibst können da nirgendwo Störungen am
Ausgang auftreten.

Entweder lässt du etwas wichtiges in deiner Beschreibung außen vor, oder hast einen Oszillator gebaut, oder etwas anderes an das im Moment niemand denkt.

Keine sorge, lass dir zeit. Ich muss die bilder nicht sofort haben, weil ichs nicht erwarten kann nur wenn ich dir helfen soll, nachzuvollziehen, was du da gemacht hast, gehts nicht ohne.

Hast du dich schonmal mit komplexen Zahlen beschäftigt?

Berechne doch mal die frequenzabhängige, komplexe Last-Impedanz Z(f) die du an den Ausgang hängen willst.
Berücksichtige dabei alle Teilimpedanzen auf dem Pfad von Source des SourcefolgerFETs Q1 nach Masse und fasse sie zu einer gesamt Impedanz zusammen.
Dann identifiziere bei welchen Frequenzen (F.-Bereichen) sich diese Gesamtimpedanz wie verhält (Ohmsch, Kapazitiv, Induktiv).


[Beitrag von krachkiste am 23. Feb 2010, 16:21 bearbeitet]
Joe_Fender
Stammgast
#86 erstellt: 23. Feb 2010, 16:59

krachkiste schrieb:
Berechne doch mal die frequenzabhängige, komplexe Last-Impedanz Z(f) die du an den Ausgang hängen willst.
Berücksichtige dabei alle Teilimpedanzen auf dem Pfad von Source des SourcefolgerFETs Q1 nach Masse und fasse sie zu einer gesamt Impedanz zusammen.
Dann identifiziere bei welchen Frequenzen (F.-Bereichen) sich diese Gesamtimpedanz wie verhält (Ohmsch, Kapazitiv, Induktiv).


Okay, ich versuchs.
Wär eigentlcih peinlich wenn ichs nicht hinkriegen sollte...
Joe_Fender
Stammgast
#87 erstellt: 23. Feb 2010, 20:17
krachkiste
Stammgast
#88 erstellt: 23. Feb 2010, 20:48
Also als erstes mal befindet sich Ua am Ausgang des Spannungsteilers der von R4 und R5 gebildet wird. Dabei ist R5 = 100 Ohm (?!).
Was soll das? 100/100k = 10e-3 !

Bietet dir deine Spice-Umgebung keinen FET? Wie wärs mit LTSpice?

Was hat es mit diesem eingekreisten I auf sich. Ich bin mit dem Grafikeditor von PSpice nicht vertraut.

Ein FET ließe sich wenn, dann mit einer Spannungsgesteuerten Stromquelle emulieren. Das hier sieht aber nicht danach aus. Wenn es eine solche USI sein soll, ist sie nicht richtig angeschlossen.

Wie geht es, dass trotz R5 Ua quasi gleich dem Potential am Spannungsteiler aus R2 und R3 ist?

Und nicht zuletzt:
Wo bitte siehst du da einen Ripple? ich seh da keinen!
Überlege, was dich beim Betrieb als Audioverstärker, an diesem Kurvenverlauf stören würde?

Warum der Umweg mit dem avg(), warum hängst du nicht einfach das an den Ausgang, was auch tatsächlich drannhängen soll? (ich nehme an ein C in reihe mit dem Last R)

Versuche dir ersteinmal selbst klar zu werden, was du da überhaupt gemacht hast, und was du als Simulationsergebnis erwartest, und überprüfe ob es tatsächlich mit deiner Erwartung übereinstimmt.
Wenn nicht, versuche herauszufinden, warum nicht.
Wenn ja, versuche nachzuvollziehen, warum.
Joe_Fender
Stammgast
#89 erstellt: 24. Feb 2010, 09:30
Ich seh grad das Foto passt nicht.
Da sollten statt den 100Ohm 1k sein.
Die Simulation ist aber mit 1k gemacht.
Das ist nicht die gesammte Schaltung (unschwer zu erkennen).
Sondern nur die Beschlatung des ersten Gates.
Wollte sehen ob die Stabilisierung funktinoiert, dazu hab ich sie nicht wie real mit dem Gate des FETs belastet, sondern mit einem Widerstand, dem in Reihe zu den 100k.

Das eingekreiste I ist ein Strommarker.

Ich habe bis jetzt keinen FET gefunden, und da es die Studentenversion ist kann ich keine Models hinzufügen.

Hm, die Simulatino mit einer spannungsgesteuerten Stromquelle wäre natürlich eine möglichkeit den FET zu simulieren. Muss ich mir ansehen wie das funktioniert.


Warum der Umweg mit dem avg(), warum hängst du nicht einfach das an den Ausgang, was auch tatsächlich drannhängen soll? (ich nehme an ein C in reihe mit dem Last R)

Am Ausgang (dem Anschluss für das Gate) hängt ein LastR mit 1k, wie schon gesagt.

Mit dem avg( abs ( x ) ) erzeuge ich nur den Gleichwert der Spannung am Ausgang.

Grüße
krachkiste
Stammgast
#90 erstellt: 24. Feb 2010, 12:00
Wie kommst du auf die Idee, der FET würde mit 1k belasten?

Nochmal (!!!): Wie erklärst du, dass Ua fast gleich Ut ist, obwohl sie eigentlich Ut*(1k/101k)=Ut/101 also quasi fast Massepotential sein sollte?
Joe_Fender
Stammgast
#91 erstellt: 24. Feb 2010, 12:52

krachkiste schrieb:
Wie kommst du auf die Idee, der FET würde mit 1k belasten?

Das habe ich nie gesagt.
Ich habe mehr oder weniger den alles was hinter der Gate-Beschaltung kommt durch den R ersetzt.
Nur mal zum sehen was passiert...
U_a bezeichnet also die Gatespannung in der realen Spannung.

Ua kann nur dann fast gleich Ut sein wenn ein extrem kleiner Strom fließt.
krachkiste
Stammgast
#92 erstellt: 24. Feb 2010, 13:25
Wirklich? Welcher Strom!

Betrachtet man deine gepostete Schaltung (bild2zg.png), dann kann Ua nur dann fast gleich Ut sein, wenn R5 wenigstens 10 mal größer ist als R4.

Tatsächlich ist R5 in dieser Schaltung aber 100 mal KLEINER als R4!!!

Wie kommt es also zu dem Simulationsergebnis?

(nun schon zum Dritten!
Mal sehen, wie lange es diesmal dauert.)

"Hinter" der "Gatebeschaltung" kommt nichts, was sie Resistiv nach Masse belasten würde. Da einfach einen R nach Masse drannzuhängen mag interessant sein, wenn man denn etwas dabei lernt (was hast du dabei gelernt / "gesehen was passiert"?) entbehrt aber in Bezug auf die eigentliche Schaltung jeder Grundlage!
Joe_Fender
Stammgast
#93 erstellt: 24. Feb 2010, 15:49

krachkiste schrieb:
Wirklich? Welcher Strom!

Betrachtet man deine gepostete Schaltung (bild2zg.png), dann kann Ua nur dann fast gleich Ut sein, wenn R5 wenigstens 10 mal größer ist als R4.

Tatsächlich ist R5 in dieser Schaltung aber 100 mal KLEINER als R4!!!

Wie kommt es also zu dem Simulationsergebnis?

(nun schon zum Dritten!
Mal sehen, wie lange es diesmal dauert.)


Hm, keine Ahnung. Komm nicht drauf...
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