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Energiequelle aus D-Mono Akkus bauen, Hilfe benötigt.

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King-Dyeon
Stammgast
#51 erstellt: 21. Sep 2009, 15:45
Okey, also würde beispielsweise einen 15AH Bleiakku an den Spannungswechsler klemmen und von dort aus in das Go+Play, richtig?
Nur, der vorgeschlagene gibt max. 25V aus, was ja heißen würde, das mit dem Strom direkt an das Go+Play gehen müsste.(ohne Netzteil)
Und dort kommen dann doch x Volt an oder kann man die Ausgangsspannung am Spannungswandler einstellen?

Auch nicht schlecht fände ich die Idee von tede, mit dem Spannungswandler von 12 auf 230 Volt, wobei ich auch das originale Netzgerät verwenden könnte.
Nur: Warum nicht sehr Energieeffizient?

Und: Den Bleiakku könnte ich ja nicht bis auf 0% entladen, sondern es muss doch ca. 10-20% Restenergie drinnbleiben, damit er nicht kaputt geht oder?


Edit: Achja und 5 Akkus könnte ich noch widderufen.
8 Akkus würde ich dann noch behalten, falls ich das Ding mal ohne Bleiakku mitnehmen würde, und 2 verklopp ich dann bei ebay.


[Beitrag von King-Dyeon am 21. Sep 2009, 15:55 bearbeitet]
Kay*
Inventar
#52 erstellt: 21. Sep 2009, 16:19
du findest bei ELV auch einen Download zu dem Teil

dieses PDF bitte erstmal lesen!

Du bräuchtest nicht mal neue Akkus kaufen

Der Wandler besitzt einen Ein/Aus-Schalter.
Diesen könnte man durch einen Komparator ergänzen
und so wären die AKkus geschützt.


[Beitrag von Kay* am 21. Sep 2009, 17:22 bearbeitet]
King-Dyeon
Stammgast
#53 erstellt: 21. Sep 2009, 19:50
Sry aber wo ist denn da eine pdf zum Download?

Beim Artikel selber ist kein Link, unter Bau und Bedienungsanleitungen auch nicht.
Kay*
Inventar
#54 erstellt: 21. Sep 2009, 20:13
wo ist dein Problem, den gleichen Wandler als Bausatz zufinden
und dort ist auch die BA?
King-Dyeon
Stammgast
#55 erstellt: 22. Sep 2009, 15:17
Okey, ich habe die PDF gefunden & gelesen.

Nur ich verstehe eines nicht:
Er besitzt also die Funktion zum Aufwärts und Abwärtswandeln, doch was bringt mir diese?


Also die Idee mit dem Spannungswandler von 12V auf 230V finde ich aktuell am besten, weil ich dort die wenigste Arbeit hätte und das original Netzteil mitverwenden kann.
Aber auch hierzu eine Frage:
Ein Bleiakku hat meinetwegen 25AH und 12V. Doch wieviel AH hat er, wenn ich aus den 12V mit einem Spannungswandler 230V mache?
Kay*
Inventar
#56 erstellt: 22. Sep 2009, 16:29

Er besitzt also die Funktion zum Aufwärts und Abwärtswandeln, doch was bringt mir diese?


Flexibilität
in Verbindung mit hohem Wirkungsgrad (97%)


Doch wieviel AH hat er, wenn ich aus den 12V mit einem Spannungswandler 230V mache?


ich schätze mal, der Überalles-Wirkungsgrad wird bei etwa
50% liegen, gerade auch, weil das Orginal-Netzteil betimmt
"billig" aufgebaut ist.
Pat1000
Stammgast
#57 erstellt: 22. Sep 2009, 17:11

Er besitzt also die Funktion zum Aufwärts und Abwärtswandeln, doch was bringt mir diese?


Das bringt dir deine gewünschte 19V Ausgangsspannung (einstellbar). Wenn die Eingangsspannung niedriger ist wird sie durch die Schaltung erhöht (Step-Up), wenn sie höher ist wird sie reduziert (Step-Down). Und das mit einem hohen Wirkungsgrad.

Gruß Pat
King-Dyeon
Stammgast
#58 erstellt: 22. Sep 2009, 20:37
Okey, ich finde aber mittlerweile die Idee mit dem Bleiakku garnicht mal so schlecht weil das mit dem Akkugehäuse bauen schon ziemlich viel Aufwand ist.
Dann könnte ich ja einen Bleiakku mit meinetwegen 25AH kaufen, dann das 50€ Viech drann, und am Ende einen Adapter zum Go+Play.

Ihr habt gesagt das man die Voltzahl einstellen kann, nur wo wird das gemacht, es ist ja kein Display oder sonstiges vorhanden?
Aber neben der Voltzahl kann man sicher dann auch die Stromstärke einstellen korrekt?


Und, ich weis nicht ob ich zu dumm dafür bin aber noch eine Verständnisfrage:
,,Wenn die Eingangsspannung niedriger ist wird sie durch die Schaltung erhöht (Step-Up), wenn sie höher ist wird sie reduziert (Step-Down)''

Heisst also, ich habe z.B. 12V Eingangsspannung und 19VAusgangsspannung, wenn die Akkuspannung absinkt, meinetwegen auf 11,6Volt, setzt Step-Up ein und korrigiert den Ausgangswert von 18,6 wieder auf 19V richtig?
Kay*
Inventar
#59 erstellt: 22. Sep 2009, 21:59

Heisst also, ich habe z.B. 12V Eingangsspannung und 19VAusgangsspannung, wenn die Akkuspannung absinkt, meinetwegen auf 11,6Volt, setzt Step-Up ein und korrigiert den Ausgangswert von 18,6 wieder auf 19V richtig?


Korrekt,
das ist bei Akku-Speisung ein erheblicher Vorteil.
Bleiben wir bei deiner seriellen Schaltung,
wenn ein Akku defekt wäre, könnte mna ihn brücken,
und die Kiste läuft weiter.

Messen und einstellen braucht ein Messgerät, z.B. DMM =
Digital Multi Meter

Eine Stromeinstellung sehe ich nicht. Entsprechend wäre eine Absicherung der Geschichte gegen versehentliche Kurzschlüsse
mit einer Schmelzsicherung direkt(!) am Akku sicher sinnvoll.
Der Wandler selbst, schützt sich aber schon selbst.


das man die Voltzahl einstellen kann, nur wo wird das gemacht,


veile deiner Fragen erledigen sich mit der intensiven
Verarbeitung der BA
King-Dyeon
Stammgast
#60 erstellt: 23. Sep 2009, 19:37
Was bräuchte ich denn dann noch alles zum Spannungswandler?
Ein Digital Multi Meter ; eine Schmelzsicherung ; ?einen Kühler? ; nochwas?

Wenn die Akkus anfangs 1,4 Volt haben, und ich 16 in Reihe schalte habe ich ja 22,4V.
Der Spannungsregler schraubt den Ausgangsstrom auf 19V runter(per DigitalMultiMeter?), dann sparen die Akkus doch an Energie und effektiv kann ich länger Musik hören oder?


Möglichkeit 1 wäre also das ich jetzt noch einen D-Mono Akku dazukaufe, einen Akkukasten bauen und den Spannungswandler samt anderem Material verbauen muss, sodass letztendlich der Adapter für das Go+Play da ist.

Frage auch nochmal hier nebenbei: Auf dem Gerät steht 18V 3,3A , dann müsste ich die Ausgangsspannung doch auf 18V am Spannungswandler stellen ne?, und wie sieht es mit den Ampere aus?

+ sehr effektiv
-der größte Aufwand

Möglichkeit 2 wäre das ich einen Bleiakku kaufe und daran den Spannungswandler samt anderen Material anschließe.
Dabei würde ich von meinem Widderufsrecht von 5 Akkus gebrauch machen, 2 bei ebay verticken und die restlichen 8 behalten.

Hier auch eine Frage und zwar, wieviel AH hat ein Bleiakku noch, wenn ich den Strom von 12V auf 18V umwandle?
Und: wieviel % Restkapazität muss bleiben?

+mittelmäßiger Aufwand
+etwas mehr Spieldauer als Mögl.1


Möglichkeit 3 wäre das ich einen Bleiakku kaufe und daran einen Spannungswandler anschließe der nicht wie in Beispiel 1&2 von 5-24V Eingangsspannung auf eine Ausgangsspannung von 5-24V umwandelt sondern von 12V direkt auf 230V umwandelt. Daran würde ich dann das original Netzteil anschließen.
Dabei würde ich wie in Bsp2 vom Widderufsrecht gebrauch machen.
Fragen sind hier die gleichen wie in Bsp2 &:
Wieviel AH sollte ein Bleiakku hier haben, wenn ich ca. 3h Musik bei 18V, 3,3A haben will, bei 50% Wirkungsgrad?


+sehr geringer Aufwand
-geringerer Wirkungsgrad



Edit1: Also tendiere (leider) immernoch zu Möglichkeit 3.
Es ist die unkomplizierteste und einfachste Methode.
Den hohen Stromverbrauch des Wandlers könnte ich mit einem entsprechend Leistungsstarkem Akku ausgleichen.
Bei den Mono-Akkus käme ja noch dazu, ich 2 Tage bräuchte bis alle wieder aufgeladen sind.

Frage wäre zu Möglichkeit 3 wieviel AH so ein Bleiakku haben soll. Ihr habt gesagt das ein Stromwandler mit 12V auf 230V einen schlechten Wirkungsgrad hat.(50%)
Wenn man mal von dem 50% Wirkungsgrad bei einer 45AH Batterie ausgeht, bleiben mir rein rechnerisch noch 22,5AH. Da ich den Bleiakku ja nicht ganz entladen darf, sage ich jetzt mal das noch 20% von der Gesamtkapazität in dem Akku bleiben sollen. Macht 13,5AH.
Also eine Mindestspielzeit von 2,7 Stunden bei maximaler Lautstärke.
(Das war jetzt nur eine Richtangabe, es könnten auch 10 oder 15 AH mehr sein)
Bei dem Akku ist noch zu beachten das er nur ca. 15cm breit sein darf, dafür 60cm lang und 40cm hoch.
Ich habe hier schonmal einen rausgesucht, was haltet ihr von dem:
http://www.ace-techn...life.79591.html?p=16
Und so einen Spannungswandler suche ich:
http://www.star-pric...V-auf-230V-600W.html
http://www.yatego.co...r-12v---230v-300watt
Perfekt mit Klemmen für die Batterie.
Der erste ist wahrscheinlich ein bisschen besser vom Wirkungsgrad oder?


[Beitrag von King-Dyeon am 24. Sep 2009, 20:51 bearbeitet]
Kay*
Inventar
#61 erstellt: 24. Sep 2009, 20:15
Hallo
wir eiern jetzt mit 60 (!) Posts herum,
ich bin ja selbst Schuld
nur wegen 'ner Akku-Versorgung
... und restlos alles findet sich hier mehrfach im Forum!

zu 1.
Ah heisst Ampere pro Stunde
1 Akku 1,3V/10Ah = 13W für 1 Std.
n * Akkus 1,3V/10Ah = n * 13W für 1 Std.

18V, 3,3A bedeutet, dass pro Std. etwa 60W benötigt werden

zu 2.
> wieviel Ah hat ein Bleiakku noch, wenn ich den Strom von
> 12V auf 18V umwandle
97%

zu 3.
wenn ein Akku 12V/20Ah hat, dann darf 20 Std 1A fliessen,
oder 1Std. 20A, bzw. andere Kombinationen.

----------------

- Problem bei der Geschichte ist, dass du überhaupt nicht
weisst, wieviel Strom fliesst, da dieses von der Nutzung
(z.B. Lautstärke) abhängig ist.

- Schützen kann man einen Akku mit entsprechender Elektronik,
die gibt's auch bei ELV nebst Doku. Da wird dann eben der
Kram komplett abgeschaltet.

- Ich halte die 12V-auf230V-Geschichte nach wie vor für
wenig geschickt.
Allerdings handelt man wohl immer Know-How gegen Kohle

- Im Zweifel würde ich zwei 12V-Bleiakkus in Serie oder
einen mit 24V nehmen und mit einem einfachen Step-Down-Wandler
auf 18V herabsetzen. Wäre wahrscheinlich die billigste,
möglicherweise auch die beste Lösung.

- Der Step-Up/Step-Down macht eigentlich nur dann richtig
Sinn, wenn's bei den Mono-Akkus bleibt.
Wie oben behauptet, würde ich aber wirklich einen Blei-Akku
vorziehen

Die nächsten Antworten gibt's erst, wenn du
www.elektronik-kompendium.de
komplett auswendig kannst


[Beitrag von Kay* am 24. Sep 2009, 20:17 bearbeitet]
King-Dyeon
Stammgast
#62 erstellt: 24. Sep 2009, 20:35

Kay* schrieb:

- Problem bei der Geschichte ist, dass du überhaupt nicht
weisst, wieviel Strom fliesst, da dieses von der Nutzung
(z.B. Lautstärke) abhängig ist.


Strom fließt doch immer 18V bzw 230V ?!
Und wenn schon, wäre es doch egal, weil wenn ich das H&K Go+Play an den Spannungswandler samt Bleiakku anschließe, ist es doch genauso als wenn es an der Steckdose hängen würde.


Kay* schrieb:

- Schützen kann man einen Akku mit entsprechender Elektronik,
die gibt's auch bei ELV nebst Doku. Da wird dann eben der
Kram komplett abgeschaltet.

Ich glaub ich nehm dann einfach ein Messgerät mit, und messe nach 2 1/2 Stunden mal die Spannung des Akkus. Dann weiss man ja wieviel % der noch ungefähr drauf hat.



Kay* schrieb:

- Ich halte die 12V-auf230V-Geschichte nach wie vor für
wenig geschickt.
Allerdings handelt man wohl immer Know-How gegen Kohle


Warum? Ich müsste keine 2 Gehäuse bauen und habe somit nur sehr wenig Arbeit. Und das zweite vorgeschlagene Spannungswandler gerät hat wohl auch nicht so einen unterirdischen Wirkungsgrad


Kay* schrieb:

- Im Zweifel würde ich zwei 12V-Bleiakkus in Serie oder
einen mit 24V nehmen und mit einem einfachen Step-Down-Wandler
auf 18V herabsetzen. Wäre wahrscheinlich die billigste,
möglicherweise auch die beste Lösung.


Was wäre denn dann der Vorteil im Gegensatz zu einem ,,grossem'' Bleiakku mit 12V ?



Kay* schrieb:

Die nächsten Antworten gibt's erst, wenn du
www.elektronik-kompendium.de
komplett auswendig kannst :)


Naja, da bin ich wohl bis Ende des Jahres beschäftigt ;P
Kay*
Inventar
#63 erstellt: 24. Sep 2009, 21:39

Strom fließt doch immer 18V bzw 230V ?!

ich kann und werde dir Grundbegriffe, wie
Spannung, Strom, Leistung, Lastwiderstand, usw.
hier nicht erklären



messe nach 2 1/2 Stunden mal die Spannung des Akkus.
Dann weiss man ja wieviel % der noch ungefähr drauf hat.

man sollte sich schon mit Batterien/Akkus auskennen,
wenn nicht sucht man sich selbst die notwendigen Infos.
Mit 'ner einfachen Spannungsmessung kan man einen Akku
nicht abschätzen



Und das zweite vorgeschlagene Spannungswandler gerät hat
wohl auch nicht so einen unterirdischen Wirkungsgrad

wie gross ist der Wirkungsgrad?
wie gross ist der Wirkungsgrad deines Netzteiles?
was kommt dann in der Summe dabei heraus?
King-Dyeon
Stammgast
#64 erstellt: 24. Sep 2009, 21:52
[quote="Kay*"]
man sollte sich schon mit Batterien/Akkus auskennen,
wenn nicht sucht man sich selbst die notwendigen Infos.
Mit 'ner einfachen Spannungsmessung kan man einen Akku
nicht abschätzen [/quote]


Warum nicht?
Bei Wikipedia gibts dazu eine Tabelle:

Klemmspannung Ungefährer Ladezustand
12,65 V 100 %
12,45 V 75 %
12,24 V 50 %
12,06 V 25 %
11,89 V 0 %


[quote="Kay*"]
wie gross ist der Wirkungsgrad?
wie gross ist der Wirkungsgrad deines Netzteiles?
was kommt dann in der Summe dabei heraus? [/quote]


1) 90%
2) Das weiss ich nicht, ist zwar von Harman/Kardon aber Made in China.
3) siehe 2)


[Beitrag von King-Dyeon am 24. Sep 2009, 21:55 bearbeitet]
Kay*
Inventar
#65 erstellt: 24. Sep 2009, 22:05
ich habe 'nen leeren 9V-Block, gemessene Spannung etwa 8V,
aber die geringste Last zeigt, dass die Batt. leer ist.

Thema durch, erledigt
rebel4life
Inventar
#66 erstellt: 24. Sep 2009, 22:48

Kay* schrieb:

wie gross ist der Wirkungsgrad?
wie gross ist der Wirkungsgrad deines Netzteiles?
was kommt dann in der Summe dabei heraus?


Absicht oder Versehen?


MFG Johannes


Geschützter Hinweis (zum Lesen markieren):

Bei dem Wirkungsgrad muss man immer multiplizieren
Kay*
Inventar
#67 erstellt: 24. Sep 2009, 23:19
Johannes
ich war ein bisschen genervt
rebel4life
Inventar
#68 erstellt: 25. Sep 2009, 07:49
Sonst zählt der TS noch wirklich den Wirkungsgrad zusammen und kommt auf nen Wert von 1,6 bei 0,8 und 0,8 und meldet sich schon mal für den Nobelpreis an, denn er hat Energie erzeugt.

MFG Johannes
Kay*
Inventar
#69 erstellt: 25. Sep 2009, 14:07
Johannes,
nur mal so zum Spass,
eine "Summe" ist umgangssprachlich ein 'Ergebnis'.
Dieses kann durch verschiedene Rechenwege erzeugt werden,
nicht nur auf der Grundlage EINER Addition.

In der Tat hätte ich hier besser präziser formuliert.


... obwohl, für den TE erscheint es ja völlig o.k.
zusein, wenn er die doppelte Kapazität mitschleppt,
oder nur die halbe Spielzeit erreicht.

Das ist ja genauso, als würde man "schwarz-gelb" wählen.
Eine Verlängerung der Laufzeit der Kernkraftwerke hätte
wenigstens den Vorteil, dass man mit den eigentlichen
Kosten der 'Endlagerung' deutlich später konfrontiert
würde ...

- schliesslich taucht der wirkliche Preis nicht in der
aktuellen Stromrechnung auf -

...
dann, wenn die Bande den Kapitalimus vollständig in den
Keller gefahren hat.

Auweia,
dass wäre ja gerade ein Argument für "schwarz-gelb",
Merkel und Westerwelle als Vorbereiter einer sozialen Gesellschaft ...


------------------
Warum ist der TE noch nicht auf die Idee gekommen,
Solarzellen oder Windkraft auf seinen Hänger zuinstallieren?
Platz und Geld hat er doch genug


[Beitrag von Kay* am 25. Sep 2009, 14:11 bearbeitet]
_ES_
Administrator
#70 erstellt: 25. Sep 2009, 20:34
Back to Topic- und wenn es geht, in sachlicher Form..


[Beitrag von _ES_ am 25. Sep 2009, 20:34 bearbeitet]
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