Ist eine LED eine Ohmsche last?

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*prinz*
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 28. Jul 2009, 11:40
Ich möchte mir für mein zimmer eine musik getacktete beleuchtung bauen und werde mir dazu bei conrad einen Lichtorgel bausatz bestellen:

(http://www1.conrad.de/scripts/wgate/zcop_b2c/~flNlc3Npb249UDkwV0dBVEU6Q19BR0FURTE2OjAwMDEuMDEyNi4wZjE3ZGIwMCZ+aHR0cF9jb250ZW50X2NoYXJzZXQ9aXNvLTg4NTktMSZ+U3RhdGU9NDI4ODQ0MjAwNw==?~template=PCAT_AREA_S_BROWSE&mfhelp=&p_selected_area=%24ROOT&p_selected_area_fh=&perform_special_action=&glb_user_js=Y&shop=B2C&vgl_artikel_in_index=&product_show_id=&p_page_to_display=DirektSearch&~cookies=1&zhmmh_lfo=&zhmmh_area_kz=&s_haupt_kategorie=&p_searchstring=lichtorgel+bausatz&p_searchstring_artnr=&p_searchstring_manufac_artnr=&p_search_category=alle&fh_directcall=&r3_matn=&insert_kz=&gvlon=&area_s_url=&brand=&amount=&new_item_quantity=&area_url=&direkt_aufriss_area=&p_countdown=&p_80=&p_80_category=&p_80_article=&p_next_template_after_login=&mindestbestellwert=&login=&password=&bpemail=&bpid=&url=&show_wk=&use_search=3&p_back_template=&template=&kat_save=&updatestr=&vgl_artikel_in_vgl=&titel=&darsteller=®isseur=&anbieter=&genre=&fsk=&jahr=&jahr2=&dvd_error=X&dvd_empty_error=X&dvd_year_error=&call_dvd=&kna_news=&p_status_scenario=&documentselector=&aktiv=&gewinnspiel=&p_load_area=$ROOT&p_artikelbilder_mode=&p_sortopt=&page=&p_catalog_max_results=20).


Ich habe mir die anleitung schon mal angeguckt und gelesen das nur ohmschelasten angeschlossen werden düfen.
Nun ist meine frage ob eine LED eine Ohmsche last ist
Mechwerkandi
Inventar
#2 erstellt: 28. Jul 2009, 12:11
Nein, ist sie nicht.

"Ohmsche Last" meint in dem Zusammenhang üblicherweise normale Glühlampen, keine ESL oder andere Leuchtmittel.
*prinz*
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 28. Jul 2009, 12:44
Danke für die antwort
Muss ich mich wohl nach etwas anderem suchen:
NikWin
Stammgast
#4 erstellt: 28. Jul 2009, 12:54
Kleiner Tipp: bei Pollin gibts Neonröhren mit Musiksteuerung für 6 Euro in verschiedenen Farben und für 4 Euro in grün.
Die Grüne ist echt zu gebrauchen, einfach ans PC NT und fertig.
*prinz*
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 28. Jul 2009, 13:05
Danke für den tipp:)

Noch ne frage: Was würde den passieren wen eine LED anstatt einer Glühbirne anschließe?
*xD*
Inventar
#6 erstellt: 28. Jul 2009, 13:15
Hi und Willkommen im Forum

Kannst du bitte nochmal einen korrekten Link einstellen? Dazu musst du im Conrad-Shop rechts auf "Link auf diesen Artikel" klicken, da bekommst du den korrekten Link.


Mechwerkandi schrieb:
Nein, ist sie nicht.


Hmm, eine induktive Last ist es nicht, eine kapazitive Last auch nicht (verschwindend gering)... Was dann?

Nein, eine LED ist eine rein ohmsche Last. Der Strom hängt nur von der Spannung ab, auch wenn die Kennlinie nicht wie beim Widerstand linear verläuft (tut sie bei einer Glühlampe aber auch nicht).

Jetzt sollte ich deinen Link kennen, um dir sagen zu können, ob das Teil geeignet ist


[Beitrag von *xD* am 28. Jul 2009, 13:16 bearbeitet]
*prinz*
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 28. Jul 2009, 13:39
Hier nochma der richtige link:
http://www.conrad.de/goto.php?artikel=116246
*xD*
Inventar
#8 erstellt: 28. Jul 2009, 14:17
Ok, die auf jeden Fall nicht, da die mit Netzspannung arbeitet.

Wie wird das ganze eingesetzt, was für LEDs?

zucker hat mal eine Lichtorgel entworfen zum Selberbauen, andere Bausätze für Lichtorgeln sind mir sonst nicht bekannt.
Pläne könnte ich dir schicken.
*prinz*
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 28. Jul 2009, 14:31
Wieso nicht mit netzspannung?
Die LEDs wollte ichmir von eBay holen:
http://cgi.ebay.de/w...=STRK:MEWA:IT&ih=008
Noopy
Inventar
#10 erstellt: 28. Jul 2009, 14:39
Rein theoretisch würd´s ja sogar gehn, oder? Haltestrom der Thyristoren sind 10mA... Is halt n´bischen pervers aber es würd doch gehn?
*xD*
Inventar
#11 erstellt: 28. Jul 2009, 14:48
Ja, es reicht, um eine LED anzusteuern.

Allerdings glaube ich aufgrund der vorhergehenden Postings nicht, dass der Umgang mit Netzspannung das passende für den TE ist. Nimm es mir nicht übel, jeder fängt vorne an, aber man sollte sich stets bewusst sein, dass eine falsche Bewegung tödliche Folgen haben könnte.

Was nun sonst noch gegen die praktische Verwendung spricht:
-Es könnte leicht flackern.
-Die Netzspannung schwankt viel zu sehr, als dass man eine Widerstand passend berechnen könnte, die einfache Lösung fällt also aus. Eine Steuerung über einen Schalttransistor oder ähnliches ist umständlich.

Die LED braucht 2V zur Funktion, die restlichen müssten also in einem Widerstand verheizt werden. In einer Messversuch habe ich über den Tag verteilt einen Netzspannungsbereich von 218 bis 237V ermittelt.
Außerdem würden bei nur einer LED bereits ein 5W Lastwiderstand benötigt.

Die Ansteuerung dieser Lichtorgel ist extrem budgetorientiert.

Ich würde den Selbstbau mit Niederspannung eindeutig bevorzugen.
Noopy
Inventar
#12 erstellt: 28. Jul 2009, 14:58

*xD* schrieb:
Allerdings glaube ich aufgrund der vorhergehenden Postings nicht, dass der Umgang mit Netzspannung das passende für den TE ist. Nimm es mir nicht übel, jeder fängt vorne an, aber man sollte sich stets bewusst sein, dass eine falsche Bewegung tödliche Folgen haben könnte.


Da hast du natürlich recht...


Was nun sonst noch gegen die praktische Verwendung spricht:
-Es könnte leicht flackern.
-Die Netzspannung schwankt viel zu sehr, als dass man eine Widerstand passend berechnen könnte, die einfache Lösung fällt also aus. Eine Steuerung über einen Schalttransistor oder ähnliches ist umständlich.


Flackern ja aber die halten ja impulsmäßig viel mehr aus, die Widerstandsberechnung würde ich also nicht so kritisch sehn...


Die LED braucht 2V zur Funktion, die restlichen müssten also in einem Widerstand verheizt werden. In einer Messversuch habe ich über den Tag verteilt einen Netzspannungsbereich von 218 bis 237V ermittelt.
Außerdem würden bei nur einer LED bereits ein 5W Lastwiderstand benötigt.


Jo, sinnvoll is es auf keinen Fall!


Du hast natürlich vollkommen recht, dass es keinen Sinn macht das Teil mit LEDs zu betreiben, ich dachte nur, dass es prinzipiell ja möglich sein müsste...


Grüße,

Richard
*xD*
Inventar
#13 erstellt: 28. Jul 2009, 15:11
Ist es ja prinzipiell auch, da spricht nix dagegen

Bei Schwankungen von 19V oder gar mehr ist das aber sehr wohl kritisch. Man bedenke, wie steil die Kennlinie einer LED nach oben geht bei steigender Spannung.
Auf die Lebensdauer wirkt sich das auch nicht so förderlich aus.

Sicher könnte man die Spannung jetzt noch stabilisieren, mit einer Z-Diode oder einem Spannungsregler, ist aber insgesamt einfach unverhältnismäßig, wenn eine speziell darauf zugeschnittene Schaltung weit bessere Ergebnisse liefert.
Noopy
Inventar
#14 erstellt: 28. Jul 2009, 15:16
Gut, dass es auch auf Verhältnismäßigkeiten ankommt, wir ham ja noch den Vorwiderstand: Eine LED mit 2,5V und 20mA betreib ich mit 10,9kOhm an 220V, an 200V kriegt sie 18mA und an 240V kriegt sie 22mA, geht also...

Wie gesagt: macht keinen Sinn aber mir geht´s um s´Prinzip...
*xD*
Inventar
#15 erstellt: 28. Jul 2009, 15:27
Schneller geschrieben als gedacht bzw. gerechnet

Egal, damit wir wieder zum Thema kommen:

Am besten mit Batterien oder Steckernetzteil die Spannung erzeugen. Damit man abwägen kann, was besser ist, sollte aber dann erst der EInsatzzweck bekannt sein.
NikWin
Stammgast
#16 erstellt: 28. Jul 2009, 15:33
Bitte keine Leds von Ebay, die gehen nach 2 Bassschlägen kaputt. Ich kann nur Led-Tech.de empfehlen, da keine Versandkosten und ordentliche Leds.

Übrigens kannst du auch HighPower Leds nehmen, 1 für jede Farbe. Die auf einem Kühlkörper mit Paste und dein ganzes Zimmer wird beleuchtet.
Todward1311
Stammgast
#17 erstellt: 28. Jul 2009, 21:41
Hallo

Für den Anfank kann er doch erstmal ein 8bit Schieberegister nehmen in verbindung mit einem NE555 als taktgeber. Dann hätte er schon mal ein 8Kanal Lauflicht.

Später müsste man dann noch mal einen Filter in verbindung mit einem Elektret Micro basteln und den als Takt geber Benutzen.

Wenn ich mal Zeit hab in den nächsten Tagen kann ich mich mal an einen Schaltplan machen ,falls interesse besteht.

Gruß
Todward
*xD*
Inventar
#18 erstellt: 28. Jul 2009, 22:09
Stimmt, er sagte ja nicht, dass es eine Lichtorgel sein muss.

Eine Basssteuerung erhält man mit einem Mikrofon, ja. Die fertigen Effekte können das auch nicht wirklich besser.

Ein einfacher Zähler tuts auch, außer er will ein Muster als Lauflicht benutzen.
NikWin
Stammgast
#19 erstellt: 28. Jul 2009, 22:10
Am einfachsten ist ein Mikrofon mit kleinem Tiefpass, daran ein Transitor und fertig.

Aber wie gesagt, mit einer Pollin Röhre kommt man gut und billig weg, so eine kommt auch in meinem Mivoc Bandpass Sub
Noopy
Inventar
#20 erstellt: 29. Jul 2009, 00:46

NikWin schrieb:
Bitte keine Leds von Ebay, die gehen nach 2 Bassschlägen kaputt. Ich kann nur Led-Tech.de empfehlen, da keine Versandkosten und ordentliche Leds.

Übrigens kannst du auch HighPower Leds nehmen, 1 für jede Farbe. Die auf einem Kühlkörper mit Paste und dein ganzes Zimmer wird beleuchtet.


Ich behaupte mal, dass die LEDs nicht so viel schlechter sind, das wird wohl eher die Ansteuerung sein...

Bei High-Power-Leds (falls wir wirklich von Lumi-LEDs reden) brauchst du aber auch eine Strombegrenzung, dass macht´s nicht gerade einfacher...
NikWin
Stammgast
#21 erstellt: 29. Jul 2009, 08:12
Ich dachte eher an Cree oder Seoul Leds.
Strombegrenzung ist relativ, ein ordentlicher Widerstand reicht auch, oder man benutzt direkt die 3,3 V LEitung vom PC NT.
Noopy
Inventar
#22 erstellt: 29. Jul 2009, 09:49
Ein ordentlicher Widerstand reicht? Hm, würd ich mich nicht trauen... ...aber ich weis es auch nicht besser, hab´s noch nicht probiert...
NikWin
Stammgast
#23 erstellt: 29. Jul 2009, 11:23
Kommt nur drauf an wie stabil die Spannung ist, wenn man mit einem Widerstand auf z.b. 500mA statt den vollen 1000mA begrenzt ist das kein Problem.

Außerdem kostet eine Konstantstromquelle mit LM317 auch nur paar Cent, die hab ihc selber schon einige Male gebaut.
(LM317+Widerstand)
*prinz*
Ist häufiger hier
#24 erstellt: 29. Jul 2009, 11:31
Ich hab nochma bei eBay geguckt und noch eine gefunden die nur mit 12V betrieben wird

http://cgi.ebay.de/N...229|293%3A1|294%3A50
Noopy
Inventar
#25 erstellt: 29. Jul 2009, 11:38

Kommt nur drauf an wie stabil die Spannung ist, wenn man mit einem Widerstand auf z.b. 500mA statt den vollen 1000mA begrenzt ist das kein Problem.


Joa gut, wenn man soviel Luft lässt kann ich´s mir schon vorstellen...


Außerdem kostet eine Konstantstromquelle mit LM317 auch nur paar Cent, die hab ihc selber schon einige Male gebaut.
(LM317+Widerstand)


Hab ich auch schon gebaut, is echt schnell und praktisch zu machen!



Ich hab nochma bei eBay geguckt und noch eine gefunden die nur mit 12V betrieben wird


Das schaut doch schon mal vernünftig aus... Das is aber nur für eine Lampe, gell!
*prinz*
Ist häufiger hier
#26 erstellt: 29. Jul 2009, 11:44
Kann man da nicht mehr LEDs dran schließen?
Noopy
Inventar
#27 erstellt: 29. Jul 2009, 11:48
Schon aber es is halt nur ein Kanal, soll heißen: die gehn dann alle miteinander an und aus... Wenn du damit zufrieden bist...
*prinz*
Ist häufiger hier
#28 erstellt: 29. Jul 2009, 11:50
Ja soll fürs erste reichen

DANKE!!
NikWin
Stammgast
#29 erstellt: 29. Jul 2009, 11:57
Aber in diesem Fall würde ich halt einfach so ein kleines Halogenlämpchen dranhängen, billig und hell.

(fürs Auto?)
Noopy
Inventar
#30 erstellt: 29. Jul 2009, 12:03
Jo genau aber ich würd´s als LED-Strahler nehmen, dann gibt´s auch kein Wärmeproblem!
*prinz*
Ist häufiger hier
#31 erstellt: 30. Jul 2009, 15:30
Nochma ne kleine frage kann ich zu der lichtorgel dieses netzteil kaufen ich habe noch den passenden anschluss dazu:
http://cgi.ebay.de/w...=STRK:MEWA:IT&ih=022
NikWin
Stammgast
#32 erstellt: 30. Jul 2009, 15:50
Wenn du Leds verwenden willst ist das ok, aber für alles über 1W würde ich ein Stärkeres (PC NT) nehmen.
pelowski
Hat sich gelöscht
#33 erstellt: 30. Jul 2009, 16:26
NikWin schrieb:


Wenn du Leds verwenden willst ist das ok, aber für alles über 1W würde ich ein Stärkeres (PC NT) nehmen.


Mit welcher Begründung, bitte?

Wenn die Gesamtleistung der Lichtorgel plus die angeschlossene Last die angegebenen 18W nicht überschreiten, ist das vollkommen o.k.

@*prinz*:

Du könntest an diese Lichtorgel, gespeist von diesem NT, ohne Probleme 70 LEDs anschließen.
Jede mit einem Vorwiderstand von 560Ohm und alle natürlich parallel.
Oder eine 15W/12V Halogenlampe.

Grüße - Manfred
Noopy
Inventar
#34 erstellt: 30. Jul 2009, 16:47

pelowski schrieb:
Jede mit einem Vorwiderstand von 560Ohm und alle natürlich parallel.


Dann aber lieber 3 in Serie und mit einem Widerstand an das Teil und das mal X. So sparst du dir Widerstände und dreimal so viel LEDs anschließen... ...ok, falls man´s denn braucht...

Grüße,

Richard
pelowski
Hat sich gelöscht
#35 erstellt: 30. Jul 2009, 17:11
Richard schrieb:


Dann aber lieber 3 in Serie und mit einem Widerstand an das Teil und das mal X. So sparst du dir Widerstände und dreimal so viel LEDs anschließen... ...ok, falls man´s denn braucht...


Vollkommen richtig; sollte auch nur `ne Beispielrechnung sein.
Mehr als drei LEDs würde ich aber bei 12V nicht in Serie empfehlen; der R wird dann zu klein und stabilisiert den Strom u.U. nur noch mangelhaft.

Grüße - Manfred
Noopy
Inventar
#36 erstellt: 30. Jul 2009, 17:17
Joa, wollt´s nur noch einwerfen...

Grad bei weiß oder anderen "spannungsintensiven" Farben wird´s mir mehr als drei nicht mehr hinhaun, nö...

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